Ein "normaler" Abend...
Es ist schwül.
Meine Beine tragen mich schnell voran.Ich gehe um die Ecke und sehe schon seinen Wagen. Der schwarze BMW glänzt in der Abendsonne.
Er öffnet mir aus dem Auto heraus die Beifahrertür. Schnell nehme ich auf den bequemen Ledersitzen platz und lächle ihn an.
"Hy" kommt es von der Fahrerseite, mit einem verschmitzten Grinsen begleitet. "Hy" hauche ich zurück. Drehe mich zu ihm, nehme sein Gesicht in die Hand und wir küssen uns, als ob wir uns seit Monaten nicht mehr gesehen haben.
Dabei war es doch erst gestern...
Seine Hände gleiten an meinen Schultern hinab, über mein Schenkel. Sie streichen über die Samtweiche Haut unter mein Kleid.
Jedes mal wenn er mich berührt erregt es mich. Jedes mal ein bisschen mehr.
Ich lehne mich zurück, schnalle mich an und wir fahren los.
Immer wieder strecht er mir unters Kleid. Will meine Perle berühren, sehen, eher fühlen, wie sehr ich mich auf ihn gefreut habe.
ich lasse ihn bis zu einem bestimmten Punkt ran, bis er merkt wie warm und feucht ich bin, dann brech ich ab.
Wir fahren essen. Ein kleiner gemütlicher Italiener. Das Essen schmeckt super. Die Gespräche sind anregend, interessant, und allgemein.
Er sagt mir, das er mich will. Ich lächel ihn an, er zahlt.
Auf dem Weg zurück zum Auto zieht er mich zu Seite, küsst mich heiß und innig. Seine Hände sind auf einmal überall. Streichen über meinen Po, über meine Brust. Er schiebt das Kleid ein Stück höher und reibt an mir. Das leichte Stöhnen kann ich nicht unterdrücken, knabbere an seinem Ohr, meine Finger krallen sich in seinen Rücken.
Nein, noch nicht.
Wir lassen voneinander ab und er nimmt meine Hand.
Wir setzen uns ins Auto und fahren zu ihm. Er weiß, dass es mich erregt, wenn er beschleunigt. Auf der Stadtautobahn gibt er Gas. Mein linke Hand liegt über seiner und mein Empfinden überträgt sich sofort.
Er schaut mich an und grinst, sagt aus Spaß "Zieh doch am besten das nächste mal kein Höschen an ".
Ich grinse ebenfalls, schnalle mich ab und ziehe das Höschen aus. Nehme seine Hand und führe sie in meinen Schoß.
Mit leicht veränderter Sitzposition meinerseits fängt er an meine Perle zu massieren. Meine Nässe fließt bereits. Er kann sich nicht mehr konzentrieren, fährt bei der nächsten Möglicheit ab und rechts ran. wir küssen uns er beugt sich rüber und will meine Lust schmecken, da fällt ihm auf, das eine Gruppe von Leuten nur unweit des Wagens weg steht. Ich wünschte mir er würde weiter machen, doch das ist ihm dann zu viel.
Er fährt weiter, nicht lang, auf einen Parkplatz nur 5 Minuten entfernt, schnallt sich ab, und bittet mich meine Beine neben ihn auf die Fahrerseite zu legen.
Den Kopf gegen das Fenster, diesen Traum von Mann zwischen meinen Beinen schließe ich die Augen. Er fängt an langsam meine Schenkel zu küssen, zärtlich, den zuerst den Rechten vom Knie bis zu meiner Grotte. Dann den Linken.
Seine zunge legt vorsichtig über den gesamten feuchten Schlitz. Noch mal, diesmal ein wenig härter.
Er führt seine Finger in mich ein, und saugt nebenbei an mir. Ich kann das stöhnen schon lang nicht mehr unterdrücken, nun kommt dieses volle, wohlige tiefe Empfinden aus mir heraus. Ich weiß wie hart er ist. Ich spüre seine Ungeduld. Ich lasse ihn gewähren, denn genau in diesem Moment, höre ich auf zu denken.
Meine Beine tragen mich schnell voran.Ich gehe um die Ecke und sehe schon seinen Wagen. Der schwarze BMW glänzt in der Abendsonne.
Er öffnet mir aus dem Auto heraus die Beifahrertür. Schnell nehme ich auf den bequemen Ledersitzen platz und lächle ihn an.
"Hy" kommt es von der Fahrerseite, mit einem verschmitzten Grinsen begleitet. "Hy" hauche ich zurück. Drehe mich zu ihm, nehme sein Gesicht in die Hand und wir küssen uns, als ob wir uns seit Monaten nicht mehr gesehen haben.
Dabei war es doch erst gestern...
Seine Hände gleiten an meinen Schultern hinab, über mein Schenkel. Sie streichen über die Samtweiche Haut unter mein Kleid.
Jedes mal wenn er mich berührt erregt es mich. Jedes mal ein bisschen mehr.
Ich lehne mich zurück, schnalle mich an und wir fahren los.
Immer wieder strecht er mir unters Kleid. Will meine Perle berühren, sehen, eher fühlen, wie sehr ich mich auf ihn gefreut habe.
ich lasse ihn bis zu einem bestimmten Punkt ran, bis er merkt wie warm und feucht ich bin, dann brech ich ab.
Wir fahren essen. Ein kleiner gemütlicher Italiener. Das Essen schmeckt super. Die Gespräche sind anregend, interessant, und allgemein.
Er sagt mir, das er mich will. Ich lächel ihn an, er zahlt.
Auf dem Weg zurück zum Auto zieht er mich zu Seite, küsst mich heiß und innig. Seine Hände sind auf einmal überall. Streichen über meinen Po, über meine Brust. Er schiebt das Kleid ein Stück höher und reibt an mir. Das leichte Stöhnen kann ich nicht unterdrücken, knabbere an seinem Ohr, meine Finger krallen sich in seinen Rücken.
Nein, noch nicht.
Wir lassen voneinander ab und er nimmt meine Hand.
Wir setzen uns ins Auto und fahren zu ihm. Er weiß, dass es mich erregt, wenn er beschleunigt. Auf der Stadtautobahn gibt er Gas. Mein linke Hand liegt über seiner und mein Empfinden überträgt sich sofort.
Er schaut mich an und grinst, sagt aus Spaß "Zieh doch am besten das nächste mal kein Höschen an ".
Ich grinse ebenfalls, schnalle mich ab und ziehe das Höschen aus. Nehme seine Hand und führe sie in meinen Schoß.
Mit leicht veränderter Sitzposition meinerseits fängt er an meine Perle zu massieren. Meine Nässe fließt bereits. Er kann sich nicht mehr konzentrieren, fährt bei der nächsten Möglicheit ab und rechts ran. wir küssen uns er beugt sich rüber und will meine Lust schmecken, da fällt ihm auf, das eine Gruppe von Leuten nur unweit des Wagens weg steht. Ich wünschte mir er würde weiter machen, doch das ist ihm dann zu viel.
Er fährt weiter, nicht lang, auf einen Parkplatz nur 5 Minuten entfernt, schnallt sich ab, und bittet mich meine Beine neben ihn auf die Fahrerseite zu legen.
Den Kopf gegen das Fenster, diesen Traum von Mann zwischen meinen Beinen schließe ich die Augen. Er fängt an langsam meine Schenkel zu küssen, zärtlich, den zuerst den Rechten vom Knie bis zu meiner Grotte. Dann den Linken.
Seine zunge legt vorsichtig über den gesamten feuchten Schlitz. Noch mal, diesmal ein wenig härter.
Er führt seine Finger in mich ein, und saugt nebenbei an mir. Ich kann das stöhnen schon lang nicht mehr unterdrücken, nun kommt dieses volle, wohlige tiefe Empfinden aus mir heraus. Ich weiß wie hart er ist. Ich spüre seine Ungeduld. Ich lasse ihn gewähren, denn genau in diesem Moment, höre ich auf zu denken.
11 years ago