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Mein neuer Lederrock im Büro

Mein neuer Lederrock im Büro

Ich leistete mir einfach einmal in einer noblen Boutique einen sündhaft teuren Lederrock.
Ein wahrer Traum!!! Natürlich schwarz, knielang, ohne Taschen mit einem seitlichen Verschluß, so dass sich das Leder straff über den Po spannt. Das Leder ist natürlich atemberaubend weich und fasst sich sehr glatt an.
Mit diesem Lederrock, entsprechenden Pumps, dunklen Nylons und einer passenden Seidenbluse in Eierschale erschien ich also im Büro.

Im Vorzimmer des Vorstands muß man eben neben der eigentlichen Arbeit auch optisch etwas darstellen.
Mein netter Kollege aus der Vorstandsassistenz bekam fast einen Augenkollaps, als ich meinen Mantel in den Garderobenschrank hängte und schließlich in diesem Outfit an meinem Schreibtisch stand. Wir mochten uns eigentlich auf den ersten Blick und wir waren auch schon einige Male am Abend gemeinsam unterwegs. Er hatte mich sogar schon am Wochenende auf seinem Motorrad mitgenommen, aber außer einigen Küssen ist noch nichts zwischen uns gelaufen.
So gingen wir an unsere Arbeit. Nahmen Telefonate entgegen, schrieben Mails, verteilten Mitteilungen und bei einer Sache kam ich einfach nicht weiter.
Ich nahm den Vorgang, stand von meinem Platz auf, ging um den großen Doppelschreibtisch und stellte mich neben Tom. Eigentlich heißt er ja Thomas, aber Tom ist sein Spitznahme.
Ich legte Tom den Vorgang auf den Tisch und bat ihn darum, sich die Sache bitte einmal anzusehen und mir zu helfen.
Tom nahm sich den Vorgang und begann zu lesen, während ich direkt neben seinem Stuhl stand.
Nach einiger Zeit bemerkte Tom, dass er sich gar nicht richtig konzentrieren könnte.
Verwundert sah ich ihn an und er bemerkte mit leuchtenden Augen, dass er nicht wüsste was ihn so ablenken würde.
Der Duft meines Parfüms, der Lederduft des neuen Rockes, mein Outfit oder alles zusammen.
Mit einem Augenzwinkern strich ich mit meiner Hand über den Lederrock und stellte dabei das Bein etwas vor. Das Licht der Deckenbeleuchtung fiel auf den Rock und das sich straff über mein Bein spannende Leder glänzte fast naß.
Hier ...... fühl mal.....mein Lieber......, sprach ich Tom an.
Ganz neu und aaaaatemberaubend......, hauchte ich absichtlich und mit verführerischem Blick.
Eigentlich nur um Tom damit ein wenig zu ärgern und einen Spaß zu machen.
Tom jedoch ergriff sofort die Möglichkeit und strich ebenfalls mit seiner Hand über das stramm gespannte Leder über meinem Bein.

Die Berührung von Tom war mir nicht unangenehm und Tom sicher auch nicht, weil ich trotz seiner weiter geschnittenen Anzughose merkte, dass sich bei ihm etwas regte.
Den ganzen Vormittag machten wir weiter unsere Arbeit und immer wieder kam das Gespräch auf meinen neuen Rock. Wie ich mich darin fühlte, wie sehr er mir stehen würde, wie schön das Leder sei, wie es sich anfühlen würde und wie schön es duften und glänzen würde.
Ich ertappte mich auch immer wieder dabei, dass ich an diesem Vormittag des öfteren über meinen Rock streicheln musste. Auch fühlte sich das Leder wirklich atemberaubend weich und glatt an, wenn ich mich wieder hinsetzte und den Rock über meinen Po glatt strich, um die hässlichen Sitzfalten zu vermeiden.
Mit den persönlichen Empfindungen der Berührungen und dann die Kommentare und Komplimente von Tom machten den Vormittag etwas prickelnd.
In der Mittagspause verschwand dann der Vorstand komplett und würde anschließend gleich in ein langes Meeting gehen.
Tom und ich verblieben allein im Büro und andere Kolleginnen und Kollegen gab es in dieser Etage gar nicht.
Ich stand von meinem Platz auf und ging einige Schritte hinüber in unsere kleine Teeküche und beugte mich etwas nach unten, um meine Tasse in den Geschirrspüler zu stellen.
Ich merkte selber, wie sich das feine Leder über die Rundungen meines Pos spannte.
In diesem Moment hörte ich von hinten Toms Stimme: Mensch......du bist ja so schon sehr gut anzusehen, aber mit deinem Lederrock machst du mich heute total an.
Ich verblieb in meiner gebeugten Körperhaltung, schaute etwas nach hinten zu Tom und klatschte mir selber leicht auf den strammen Lederpo: Here......like that.....Tom..??, sagte ich fragend zu ihm.
Tom stand hinter mir und sagte, dass er den Rock wirklich gerne noch mal berühren möchte.
Ich zwinkerte ihm zu und sagte zu ihm, dass er jetzt noch die Chance hätte solange ich in dieser Position verbleiben würde.
Er trat ganz dicht an mich heran und ich fühlte seine beiden Hände auf meinem Po. Dann wanderten sie leicht auf meiner Hüften und in meine Taille. Ich war wie elektrisiert, verblieb in der gebeugten Stellung und merkte, daß die Spannung und Erregung meinen Körper veränderte.

Seine Hände glitten nun über meine Bluse weiter nach vorne und nach oben bis er meine Brüste erreichte. Seine Fingerspitzen spielten mit meinen Nippel, die fest und hart geworden sind. Er drückte sich von hinten ganz fest an mich und ich spürte seine Ausbeulung, obwohl wir angezogen waren.
Seine Fingerspiele gingen weiter und ich hauchte ihm zu, dass dies aber nicht mein Lederrock sei, den er doch eigentlich berühren wollte.

Sein Atem ging schwerer und schneller, als er mir antwortete, dass er sehr gerne den Rock berühren möchte aber nicht mit seinen Händen.
In dem er dies sagte, glitten seine Hände wieder zurück und meine Brüste vermissten die intensive Berührung. Ich stand noch immer in meiner Körperhaltung und stützte mich mit beiden Händen auf die Kante der Arbeitsplatte.
Auch der leichte Druck von hinten durch Tom nahm ab, als ich hörte wie er hinter mir die Gürtelschnalle und den Reißverschluß seiner Hose öffnete.
Ich verharrte nach wie vor in meiner nach vorn gebeugten Haltung, als sich Tom wieder von hinten gegen mich drückte.
Seine Hände fanden diesmal sofort meine Brüste und meine harten Nippel, die sich nach seinem Fingerspiel sehnten. Als er sich fest von hinten an mich drückte merkte ich, dass er seinen steifen Schwanz aus der Hose befreit hatte und ihn an meinen Lederpo stemmte.
Dann glitten seine Hände wieder nach unten.......über meinen Bauch, meine Taille, meine Hüften und wanderten dann zu meinem Schoß. Dabei glitt er über das weiche und glatte Leder. Er fing an meinen Schoß durch den Rock zu massieren und zerknautschte dabei immer mehr das Leder, welches raschelnde und knarzende Geräusche ergab.
Durch das straff gespannte Leder merkte ich, dass sein fester und praller Schwanz immer wieder über das Leder zur Seite rutschte. Tom ging dann mit seinen Lenden immer ein Stück zurück, setzte neu an, versuchte seinen Schwanz möglichst in der Mitte von meinem Po zu halten und drückte sich wieder fest an mich.
Ich wurde inzwischen sehr feucht und schwoll vor Erregung an. Nun wollte ich mehr von Tom......viel mehr.......und sagte ihm, dass mir den Rock hochschieben sollte. Diese Position wäre doch wunderschön und ideal. Oder ob er nur meinen Rock haben und spüren wollte.
Tom stöhnte mir von hinten ins Ohr, dass er doch gesagt hätte, er würde gerne mal meinen Lederrock berühren. Außerdem sei er inzwischen so weit, dass wir beide nichts mehr davon hätten.
Mit seinen Worten fasste er mich sanft an den Schultern und dreht mich um. Nun standen wir direkt zueinander. Wir blickten uns kurz in die Augen und küssten uns wild und leidenschaftlich. Dabei drückte sich Tom von vorne wieder fest an mich, während sich nun seine Hände in meine Pobacken krallten.
Seinen steifen Schwanz spürte ich durch den Rock an meinen Schoß gedrückt pochen und raunte Tom ins Ohr, was dies zu bedeuten hätte und ob er schon gleich fertig wäre.
Tom griff mich in der Taille und setzte mich mit einem Schwung auf die Vorderkante der Arbeitsplatte.

Dann drängte er meine Beine so weit auseinander, wie es der enge Lederrock zuließ und sein strammer Schwanz schob sich wieder auf das feine glatte Leder.
Durch seine Aktivitäten und seine Erregung war auch Tom sehr naß geworden, was ich auf dem schwarzen Leder meines Rockes sehr gut sehen konnte.
Während Tom mich mit beiden Händen festhielt und ich mich mit einer Hand bei ihm abstützte umfasste ich mit meiner anderen Hand seinen Schwanz.

Zuerst spielte ich mit meinen Fingern an seiner Schwanzspitze, umfasste ihn dann ganz und zog langsam die Haut zurück. Seine pralle und nasse Eichel kam zum Vorschein und Tom rieb sie mit einigen Bewegen auf meinem Rock.
Dann merkte ich, wie er sich anspannte und in diesem Moment platzte auch schon der erste Strahl seines Ejakulat aus ihm heraus. Dem ersten Spritzer folgten weitere und die Intensität lies erst langsam nach. Sein Ejakulat spritze auf das schwarze Leder meines neuen Rockes und zeichnete sind mit dem weiß kräftig vom schwarzen Leder ab.
In seiner Erregung hielt Tom mit der stoßenden Lendenbewegung nicht inne und verschmierte so gleichermaßen einiges seines Ejakulats auf dem Rock.

Endlich war seine Spannung weg und der Fluß lies nach. Ich tastete schnell nach hinten zu einer Küchenrolle, riss ein, zwei, drei Blätter ab und wischte zügig seine Hinterlassenschaft von meinem Rock.
Mit gespieltem Vorwurf sah ich ihn an und meinte noch: So Tom.......und was mache ich jetzt.....???

Na dasselbe wie ich sagte er. DU KOMMST!
Und schnurstracks kniete er sich zwischen meine Beine schob den Lederrock nach oben und meinen klatschnassen String zu Seite um mich zu lecken.


Ich begann laut zu stöhnen während er genüßlich begann meine nasse Muschi zu lecken. Ich spürte wie ihm das gefiel und spreizte meine Beine weit.
Published by a6date
11 years ago
Comments
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Es ist so geil geschrieben, ich denke auch gerne an die Situationen zurück an denen ich Frauen auf die Klamotten gespritzt habe.
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Gustelli
Tolle Story!!
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dream123456
wow echt Klasse
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a6date
klarsoll ja anmachen und das kopfkino wecken *zwinker
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Biancanal
coole sache mit den bildern zwischen drin
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