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Die Einführung

Die Einführung

ch war süchtig geworden. Man muss es so sagen. Jeden Tag verbrachte ich im Net am Chat. Dabei lernte ich viele Chatpartner kennen, interessante und weniger interessante und dann stiess ich eines Abends auf ihn.

Der hatte nach wenigen Fragen herausgefunden, dass ich "devot" veranlagt sei. Da ich bekannte, wie wenig Erfahrung ich mit SM hatte, machten er mir den Vorschlag, mich einzuführen. Er hatte auch Paulinchen, seine "Sklavin" in Kontakt mit mir gebracht und die überredete mich, es zu wagen. Sie war verheiratet gewesen, aber nun lebte sie glücklich in dieser Bindung, in der er, ihr Herr, bestimmte.

Er schlug einen ziemlich nahen Termin vor, nicht sehr weit weg, den ich mit dem Auto bequem erreichen könne. Bedingungen stellte er: "Sei rasiert und trage nichts unter deinem Rock, natürlich auch kein BH." Wie er es sagte, jagte mir schon einen wohligen Schauer ein. Ich überlegte, ob ich wirklich fahren sollte, machte aber doch Arrangements, die meine Abwesenheit für einen Tag und eine Nacht plausibel erklären würden. Das war der erste Schritt.

Der zweite war, dorthin zu fahren. Ich sollte ihn nämlich am Bahnhof einer kleinen Stadt am Bodensee erwarten, punkt 12 Uhr. Ich beschrieb mein Auto und mich noch einmal, etwas hatte er bereits in der Beschreibung gelesen, die jeder, der chattet, in einem "Profil" eingibt. Keine Frage, er würde mich dort erkennen.

Der Weg würde etwa 2 ½ Stunden dauern. Ich nahm mir vor, pünktlich zu sein. Nicht, dass der Weg umsonst wäre, wenn ich unpünktlich ankäme. Ich war eine gute halbe Stunde zu früh da und suchte nach einer Parklücke in der Nähe des Bahnhofs, musste kurven und kurven, bis eine frei wurde. Ich wurde immer aufgeregter.

Tatsächlich verschwand ich sogar in der Bahnhofstoilette, um mir die Strumpfhose und den Slip auszuziehen und in meiner kleinen Segeltuchtasche zu verstauen. Ungewohnt, mit nackten Füssen in den Schuhen zu gehen. Glücklicherweise war es vorfrühlingshaft warm. Ich sass in meinem Auto und sah durch die Scheibe auf den Vorplatz des Bahnhofs. Er wusste: Blauer VW-Polo und die Stadt, woher ich kam, konnte er am Nummernsc***d überprüfen. Kein Entkommen, es sei denn, ich fuhr wieder los! Aber ich blieb.

Und fünf Minuten nach 12 klopfte es an die seitliche Scheibe vom Beifahrersitz. Er war von hinten gekommen. Ich schreckte zusammen. Durch die Scheibe sah das Gesicht eines Mannes, etwa 40, aufmerksam, streng, gut rasiert. Ich hatte sogar verriegelt. Er klopfte noch einmal und ich machte ihm auf. Herein zwängte sich eine kräftige Männergestalt in grauem Anzug. Die sah mich an: "Meredith?"

Ich nickte.

"Fahr' los, ich zeige dir, wo die Tiefgarage ist. Dort stellen wir dein Auto ab und nehmen meins. Fahr!"

Ich liess den Wagen an und fädelte mich ein, folgte seinen Anweisungen. Es war nicht weit. Ich musste auf die Strasse sehen, aber ich bemerkte doch, dass er meine Beine musterte. Haut. Er strich mit der Hand über das linke Bein, kam höher. Schien zufrieden.

In der Parkgarage stellte ich den Wagen ab, nahm meine Tasche, stieg aus, verschloss das Auto und folgte ihm zu seinem Wagen. Jetzt wäre noch Zeit, zu sagen, ich hätte es mir doch anders überlegt, er möge verzeihen. Aber nein, ich folgte ihm. Geredet wurde nichts. Das Schweigen war aufregend. Ich kann meine Gefühle kaum beschreiben, es war so etwas wie eine ängstlich-geile Erwartung in mir. Ich schaute verstohlen von der Seite zu ihm auf. Er schien unbewegt.

Er hatte einen blauen Mercedes. Die Tür machte er mir auf, ich setzte mich auf den Beifahrersitz, er ging um das Auto und stieg ein. Lies seinen Wagen an und fuhr hinaus.

Ich sass da und blieb ganz schweigsam.

Als wir aus der kleinen Stadt hinaus waren, ostwärts, und auf der Landstrasse, liess er sich doch vernehmen: "Lockere dich. Zieh deinen Rock hoch. Ich will sehen, ob du alles getan hast, was ich angeordnet habe. Ich will deine Fotze sehen."

Da war er, der Herr. Er befahl. Ich wusste, dass ich gehorchen musste, um nicht alles zu verderben. Glitt etwas vor und liess den Rock höher rutschen. Es war ohnehin nur ein kurzer Jeansrock, aber eng.

"Höher" befahl er. Und ich machte den Schritt frei. Er sah zunächst gar nicht hin, kam aber mit der rechten Hand, seine linke steuerte, an meine Scham. Grob. Fühlte mich ab. Ein Finger drang ein. Tat mir weh. Dann sah er hin. Er schien noch mehr zufrieden zu sein. Er hatte doch, was er wollte: Eine neue, junge Frau, eine devote.

"Gute Fotze, Kleines. Hab' keine Angst, du wirst Spass haben und vielleicht kommt Paulinchen auch."

Wieder fuhren wir schweigend weiter, ich hatte meinen Rock etwas zurückgestreift, die Scham bedeckend, was er aber nicht duldete.

"Du bleibst so, wie du eben warst, verstanden?" Und seine linke Hand kam wieder, streifte den Rock hoch, noch höher. Ich war unten rum ja nackt und, wer neben uns war, hätte mich so sehen müssen. Aber es war niemand neben uns. Nur der Strassenrand. Wir fuhren durch Dörfer und alles, was ich denken konnte, war, dass er doch bitte nicht würde anhalten müssen. Nein, er fuhr. Langsam und sicher.

Und nach einer halben Stunde kamen wir in einen weiteren Ort, in dem er sich gut auszukennen schien, denn er zweigte in eine kleine Strasse ab, die mir entgangen wäre, und hielt vor einem Einfamilienhaus.

"Steig aus, wir sind hier." Ich machte meine Tür auf und stieg aus, freilich, mit wieder heruntergelassenem Rock., der aber ziemlich hoch über den Knien endete. Meine Tasche nahm ich mit.

Er liess mich vor sich gehen über ein paar Stufen und schloss dann eine Haustür auf. Das Interieur war nichts besonderes, eine Garderobe. Eine Tür führte in ein Zimmer, dort standen skandinavische Möbel.

"Du willst sicher was trinken." Ja, ich war durstig. Ich erhielt Mineralwasser und einen Campari. Trank es zügig. Er sah zu.

"Die Sachen sind in dem Zimmer nebenan. Komm' mit mir!" Er ging voraus. Die Türe führte vom Wohnzimmer in eine Art Schlafzimmer, aber das Bett war eher schmal. An der Seite stand so etwas wie ein eisernes Gerüst, wie ich es aus dem Turnunterricht kannte. Mit Oesen dran unten und oben. Auf dem Leintuch lagen Handschellen, ein Hundehalsband mit silbernen Nippeln dran, ein schwarzer Latexlederrock, sehr kurz und ein Top, auch knapp. Binden und Schnüre jeder Art waren auch da.

"Zieh dich erst mal aus" ordnete er an. Nun, ich war da, in seinem Haus, war 200 km oder weiter hergekommen, mitgefahren, hatte mich entblösst auf sein Geheiss, was wollte ich jetzt noch anders tun als ihm weiter zu gehorchen. Paulinchen war nicht zu sehen oder zu hören. Also zog ich meine Jacke und das dünne T-Shirt aus und machte den Bund meines Rockes auf, der fiel zu Boden. Ich schlüpfte aus den Schuhen. Ohne Gewand stand ich vor ihm. Unsicher. Ob er mich schön fand?

"Leg dich aufs Bett und mach die Beine auseinander, damit ich dich richtig sehen kann". Ich folgte weiter. Er befühlte mich intensiver als im Auto, glitt mit dem Finger in meine Spalte, nahm zwei Finger, drang ein, tat mir wieder weh, war grob. Ich wehrte mich etwas, aber es überkam mich nun doch, wie schon auf der ganzen Fahrt, wieder die Lust, mich dem auszusetzen, mich fallenzulassen. Er strich mir über den ganzen Körper, ich musste meinen eigenen Saft von seien Fingern lecken.

"Du ziehst jetzt diesen Rock an und das Top, hoffentlich passt es, danach werde ich dich fesseln und dir die Augen verbinden."

Ich zog mir das schwarze Zeug an, es war selbst mir, die ich zierlich bin, fast zu knapp. Der Rock reichte mir gerade unter die Scham. Der Top zwängte mich etwas ein, die Brüste drückte es hoch, das war offenbar beabsichtigt. Er verband mir die Augen, legte mir das Halsband an, zog mich daran vom Bett, drehte mich ein wenig und drückte mich an das Gestell, an dem er mich mit den Handschellen oben festmachte, meine Arme ausgestreckt und etwas auseinander. Dann verband er mir mit einer Seidenschärpe die Augen. Er drückte mir die Beine auseinander, justierte etwas an dem Gestell, es klapperte, dann machte er mir mit zwei Stricken die Beine fest, so dass sie noch auf dem Boden standen, aber recht weit gespreizt waren. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Stand da, seiner Betrachtung ausgesetzt. Ich war seine angebundene Sklavin, bewegungsunfähig. Und ich trug das Halsband wie eine Hündin.

Es war ein ganz neues Gefühl für mich. Fremdes, ungewohntes Zeug an mir, ausgestellt, bewegungsunfähig. Fremden Augen ausgesetzt. Das übte einen ungeheuren Reiz auf mich aus, nicht nur, weil es neu war, nein, sondern weil es mich absolut auslieferte. Ich begann zu verstehen, dass in diesem Ausgeliefertsein eine ungeahnte Erregung verborgen war. Vielleicht gehörte das zu dem Geheimnis von SM.

Mit der Hand kam er wieder in meine Spalte, rieb mich, zarter diesmal, reib weiter und machte mich geil. Ich wurde noch viel mehr feucht, ja nass. Nichts sonst geschah. Ich wartete. Ich hätte mich jetzt von ihm vögeln lassen, aber er machte keine Anstalten das zu tun, selbst im Stehen nicht, was ich ja hätte über mich ergehen lassen müssen. Aber nicht einmal das! Dabei wollte ich ihn. Wollte meine Arme bewegen, es mir selbst weiter besorgen, als er von mir abliess. Nein! Vielmehr schlug er mich mit einer Peitsche, es strich mir erst über die Beine, über die Scham, dann klatschte es mir auf den Bauch. Er schlug sogar fester, so dass ich schrie. Ich fürchtete Striemen. Aber schliesslich hinterliess auch die Peitsche ein Gefühl der Lust, sobald der Schmerz abklang. Er liess bald davon ab mich weiter zu peitschen, sondern machte sich im Zimmer zu schaffen. Ich hörte dann einen Photoapparat klicken. Also er photographierte mich in meiner Zwangslage: Ausgestreckt, angebunden, gespreizt. Offenbar machte er auch von unten Photos, denn ich merkte, dass er in die Knie ging und nahe an mir stand, mir den Rock etwas lüftete. Er photographierte meine nasse Spalte.

Immer noch nichts von Paulinchen! Wenn ich gedacht hatte, er wollte sich an mir befriedigen, mich ficken, lag ich falsch. Es genügte ihm offenbar vorderhand, mich so ausgestellt zu betrachten und geile SM-Photos von mir zu machen. Das musste eine jetzt schon gut halbe Stunde so gegangen sein. Die Arme und Beine taten mir weh und ich sagte es ihm.

"Sei still, du sollst leiden. Wir sind gleich fertig." Er nahm mir das Top ab und strich mir über die Brüste, zwickte mich in die Nippel, das war schmerzhaft, machte was Metallenes dran fest. Photographierte wieder. Ich sah nichts, umso ängstlicher wurde ich. Wir blieben allein.

Aber nur etwa ein paar Minuten lang. Mir taten die Glieder weh, weil ich weiter an die Stangen hinter mir angebunden blieb. Ich hörte dann Schritte. Offenbar ein Mann.

Der Meister sprach mit ihm. ich verstand nicht, was er sagte. Aber beide kamen näher. Eine fremde, kräftige Hand betastete mich: Brust, Bauch, Scham, Po, Beine, wieder die Spalte, in die Finger eindrangen. Ich war der Körper; war nur noch Körper, war Haut, war Geschlecht, war feucht, war Objekt. Keine Meredith mehr, keine Medizinstudentin, keine junge Frau aus gesittetem hause - ich war ein Stück appetitliches Fleisch für zwei Unbekannte, für zwei Männer, die mein Anblick aufgeilen musste. Aber ich empfand mich als Mittelpunkt, ich wusste, dass ich sie reizte, also war ich schön. Das ging eine ganz Weile so, und ich wurde unruhig, vor allem weil ich nicht herausbekam, wer der Fremde war und was er mit mir vorhatte. Offenbar aber weidete er sich nur an meinem Körper. wie er gefesselt und hilflos vor ihm hing, an den Fesseln und mit verbundenen Augen. Er ging dann wieder. Ich merkte, dass es an mir herunter lief, meine eigene Nässe, und ich schämte mich, weil, wer immer noch im Raum war, es bemerken musste. Aber niemand sagte ein Wort.

Ich habe begriffen, dass diese Arrangements dazu gehören: Das knappe Lederzeug, die Peitsche, die Fesseln, die Klammern. Es machte ihn, der nun mein Meister war, an und es erregte mich weiter. Es war, als käme ganz langsam ein Orgasmus auf mich zu, der auf ein sehr hohes Niveau zusteuerte, auf einen Höhepunkt, der lang und gewaltig alle Fasern meines Körpers einbeziehen würde. Es war das Kommen des Orgasmus, ein Kommen, so lange hinausgezögert, wie ich es noch nie vorher erlebt hatte. Ich genoss es, seine Unterworfene zu sein, eine Sklavin.

So also das war es, der Beginn meiner Einführung in den SM-Sex. Und es kam später noch viel mehr dazu, als ich wieder losgebunden war. Er hatte nämlich auch seine Erregung gesteigert und genoss es, sie anschwellen zu lassen. Als er mich, im Bett liegend, nahm, drang er tief in mich ein und stiess und hatte mich doch vorher so feucht und bereit gemacht, dass es mir immer noch nicht tief genug schien. Ich bebte, ich zitterte, ich stöhnte, ich war sein und ich wollte es lange bleiben, nur nicht zu Ende sollte es sein. Wogen über Wogen überschwemmten mich. Lust, pure Lust. Später wurde es sogar irgendwie vergnüglich, sobald Paulinchen erschien und mich ihrerseits streichelte, leckte und liebkoste. Ich war nicht mehr gefesselt und konnte es zurückgeben, versuchte, gut zu sein und war es wohl auch. Er sah zu. In der Nacht nahm er mich und Paulinchen abwechselnd, entlud sich lange nicht, kam immer wieder und machte mich aufs neue nass, nun auch mit dem Saft seiner Freundin. Natürlich liess er nichts aus. Ich lernte es, meinen Hintern bereit zu machen und liess ihn dort eindringen, als Paulinchen meine Pobacken spreizte. Vorher hatte ich zugesehen, wie sie ihm ihren Hintern anbot. Ich ahmte sie nach und es ging wider Erwarten glatt. Als ich am nächsten Morgen wieder nach Hause fahren durfte, war ich süchtig geworden. Ich würde wiederkommen.

Ende
Published by sub-silence
14 years ago
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Schlampenausbilder 4 months ago
Da hat jemand Ahnung gehabt
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salvadordali717
salvadordali717 11 years ago
ich fand die story sehr ansprechend.melde dich mal bei mir denn ich würde gern mit dir darüber sprechen
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koch_dfk
koch_dfk 13 years ago
Ein wunderbares Erlebnis hast Du hier niedergeschrieben. Danke Dir.
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sub-silence
sub-silence Publisher 14 years ago
danke
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