Campingurlaub im Süden
Ich möchte hier die wahre Geschichte meines Urlaubs vom letzten Sommer an der französischen Mittelmeerküste erzählen. Die nun folgenden Erlebnisse haben nicht zuletzt auch zur Trennung von meinem damaligen Freund und einer geänderten Lebensweise meinerseits geführt.
Ich freute mich schon ewig auf unseren Urlaub. 3 Wochen mit dem Wohnmobil nach Spanien und Frankreich und einfach immer nur dort bleiben, wo es einem gefällt. Das Wohnmobil hatten mein freund und ich uns von seinen Eltern geborgt. Kein großes Gerät aber für 2 Personen ausreichend. Wir packten unsere Sachen und düsten schliesslich im Juni gen Süden, mit dem Ziel spanische Mittelmeerküste. 2 Tage später waren wir auch schon nach einer anstrengenden Fahrt an unserem ersten Ziel angekommen und liessen uns die Sonne auf den Bauch scheinen.
Die ersten 2 Wochen vergingen wie im Flug. Wir schauten uns sehr viele interessante Orte an, faulenzten viel in der Sonne und genossen einfach nur die Ruhe. Nach etwa 2 wochen wollten wir dann noch einen Abstecher nach Frankreich machen und dort ein paar Tage verbringen bevor es irgendwann wieder nach Hause gehen sollte.
Auf der Fahrt von Spanien nach Frankreich passierte es dann. Als ein Reifen platzte und wir am Rand der Autobahn zum Reifenwechsel gezwungen wurden, hatte mein Freund mal wieder einen seiner berühmten cholerischen Anfälle. Er schimpfte, fluchte und meckerte und beim Versuch ihn zu beruhigen, liess er auch mich nicht aus und beleidigte in seiner Wut sogar mich.
Obwohl ich dies langsam kennen müsste, verletzte mich dieses Verhalten wie immer sehr und als der reifen gewechselt war, fuhren wir weiter und sprachen die restliche Fahrt kein einziges Wort mehr miteinander. Am Campingplatz in Marseillan Plage angekommen, war ich genervt genug, ihn den Aufbau der Campingausrüstung alleine machen zu lassen und ging erstmal an die Bar etwas trinken.
Schnell beruhigte ich mich wieder und begann wieder in Urlaubsstimmung zu sinken. An der Bar sassen meist Familien mit Kindern, die ein Eis aßen oder eher dickliche Männer, die genüsslich ihr Bier tranken. Kurze Zeit später nahm neben mir ein junges Paar Platz und unterhielt sich angeregt über die Pläne für den Abend. Ich wollte nicht lauschen, bekam aber doch deutlich mit, dass beide am selbigen Abend wieder „rüber zu den Nackten“ gehen wollten und um ordentlich zu feiern.
Neugierig versuchte ich mehr zu hören, aber wurde leider enttäuscht.
So ging ich wieder zu unserem Wohnmobil, wo mein Freund mittlerweile alles aufgebaut hatte und entschuldigend die Arme ausbreitete und mich zu besänftigen versuchte, indem er mir versprach mich an dem Abend zum Essen einzuladen.
Natürlich gab ich wieder einmal nach, war aber dennoch ziemlich enttäuscht von ihm und seinem Verhalten. Wäre es das erste mal gewesen, aber mittlerweile kam es bereits so oft vor, dass ich schon einige Male an Trennung dachte. Dieser Urlaub sollte eigentlich meine Zweifel zerstreuen, doch nun waren sie wieder da.
Am nächsten Morgen auf dem Weg zum Bäcker sah ich das junge Paar vom Vortag wieder, das glücklich verliebt quiekend gemeinsam aus dem Waschhäuschen kam.
Ich dachte über das nach, was sie über die Nackten sagten und beschloss, einmal im Internet nachzuforschen. Zum Glück hatte ich mein Notebook dabei und es gab auf dem gesamten Platz W-Lan.
Gesagt getan. Als mein freund zum Schwimmen an den Strand gehen wollte, sagte ich ihm, dass ich schlecht geschlafen hätte und noch ein wenig dösen wolle. So zog er alleine ab und ich begann mit meiner Recherche. Was ich fand machte mich sehr neugierig. Das Quartier Naturisme lag direkt neben unserem Urlaubsort und war das größte FKK Feriendorf wahrscheinlich weltweit. Es gab Erfahrungsberichte über sexuelle Ausschweifungen am Strand und in dem Dorf selbst, Erzählungen von unglaublichen Dingen. Unweigerlich stellte ich fest, wie ich bereits insgeheim den Entschluss fasste, mir das ganze anzusehen. Ja, ich wollte dorthin. Aus reiner Neugier. Doch wie? Und vor allem, wie ohne meinen Freund.
Da kam die rettende Lösung des Problems fast von selbst. Mein Freund kam vom Starnd zurück und erzählte, er habe ein paar nette Jungs aus Frankfurt kennengelernt, die heute Abend in den Ort gehen wollten, um das Fussballspiel Deutschland gegen Griechenland anzusehen. „Juhu!“, dachte ich. Es ist WM und Fussball ist doch mal zu was nütze.
Ich sagte, dass ich sicher nicht mitgehen werde, er aber gerne seinen Spass haben dürfe und gerne gehen könne. Sollte das Spiel gewonnen werden, sollte er ruhig mit den Jungs einen trinken gehen , da ich weiss, dass er sowas manchmal braucht.
Gesagt getan. Kaum war er verschwunden, schlüpfte ich in ein kurzes Kleid nahm die Riemchen-Heels in die Hand und spazierte über den Strand zum „Dorf der Nackten“.
Dor angekommen staunte ich nicht schlecht. Zwar war niemand nackt um diese Uhrzeit, aber viele Frauen waren sehr lasziv und frivol gekleidet. Durchsichtige Blusen, kurze Röcke ohne was drunter, freigelegte Brüste und Kehrseiten waren irgendwie an der Tagesordnung. Es reizte mich ungemein durch die teilweise dichtgedrängten Menschen zu gehen und mich hier und da umzusehen, was der Markt so zu bieten hat. Ich merkte bereits, wie sich ein Kribbeln in meinem Unterleib breit machte und so zog ich mich kurzerhand in eine dunkle Ecke zurück, um mich meines Strings zu entledigen. Hier liefen so viele Menschen unten ohne rum, da würde ich gar nicht auffallen und es war ein wunderschönes Gefühl die warme Sommernachtsbrise an meiner rasierten Pussy zu spüren.
Mein Herz pochte stark und ich beschloss erstmal runterzukommen und setzte mich an eine Bar, die in Port Nature, dem belebten Stadtteil des Dorfes. Die Barhocker waren recht hoch und ich sass so, dass ich einen guten Blick zur Menschenmenge hatte, die sich durch die engen Gassen drängte, während ich einen leckeren Caipirinha schlürfte.
Immer wieder bemerkte ich Männer als auch Frauen, die neugierig in umher schauten und auch mich musternd abcheckten. Hier wurde scheinbar Ausschau nach potenziellen Spielgefährten betrieben.
Der Gedanke daran, wie ein Stück Freiwild begutachtet zu werden erregte mich weiter und ich spreizte meine Beine leicht, so dass die Menge, die an mir vorbeiging mir direkt auf mein Schatzkästchen sehen konnte. Die Blicke wurden intensiver und ich wurde feuchter. „Oh mein Gott, was tue ich hier?“, ging es mir durch den Kopf, aber meine Geilheit hatte inzwischen meinen Kopf besiegt. Ich trank meinen Cocktail aus und begab mich wieder in die Menge. Auf einmal spürte ich eine Hand an meinem Arsch. Erschrocken drehte ich mich um und blickte in die Augen einer etwa 40 jährigen sehr attraktiven Frau. Sie war mit einem Unterbrust-Lederkorsett bekleidet, hatte ihre Brüste komplett freigelegt und trug untenrum nur einen Lederstring mit einem Schlitz, der ihren intimschmuck deutlich zeigt. Mir wurde anders. Sie lächelte und ich lächelte zurück, was sie offenbar anspornte noch einmal zuzugreifen, diesmal jedoch unter meinen Rock und mit einem Finger direkt in mein feuchtes Fötzchen. Ich zuckte zusammen. Mein verstand rief, ich solle es abwehren und schnell zusehen, dass ich weiterkomme, doch mein Unterleib rief: “Mehr davon!“.
Ich drehte mich erneut um und wollte gerade sagen, sie solle aufhören, doch sie war weg. Man war das verrückt.
Ich löste mich von dem Gedränge und wollte gerade verschnaufen, als sie wieder neben mir auftauchte und mich ansprach. „Du schmeckst verdammt gut!“, sagte sie und leckte ihren Finger ab, während sie hämisch grinste. Ich bekam Gänsehaut und wurde scharf wie selten. Mein Herz pochte bis zum Hals und ich war wie erstarrt. Sagen konnte ich gar nichts, brachte nur ein etwas gezwungenes Grinsen heraus. „Vielleicht darf ich ja mal direkt von der Quelle probieren“, hörte ich sie sagen. Meinte sie das ernst? Ja, sie meinte es sicher ernst. Ich wollte etwas sagen, wollte sie zum Teufel schicken, aber das einzige was ich heraus brachte war ein leises: „Nicht hier!“.
Sie lächelte, nahm meine Hand und erwiderte nur: „Dann komm mit!“, während sie mich bereits hinter sich her zog. Ich folgte wie unter Drogen. Mein Herz raste noch immer, meine Spalte juckte vor Geilheit aber noch immer hatte ich Hemmungen.
Sie zog mich ein paar Meter weiter in einen Eingang, der in das innere eines Einkaufzentrum führte. Hier waren Bars, Dessousgeschäfte und ich erspähte sogar einen oder zwei Swingerclubs. Ich bekam es mit der Angst, doch sie führte mich weiter, bis zu einem Eingang vor dem ein groß gewachsener Mann sass. Sie gab ihm ein Zeichen und er öffnete die Tür und ich wurde hineingezogen. „Oh mein Gott“, schoss es mir durch den Kopf. Ein Pornokino. Ich sah diverse Männer in einem Kinosaal stehen, die wichsend einer Frau zusahen, die sich gerade von 2 Männern durchnehmen liess. Jeder versuchte so nah wie möglich zu kommen und eine Hand oder seinen Schwanz unterzubringen. War das alles real? Nein, das träumte ich doch bestimmt nur. Es kam mir zumindest vor wie ein Traum. Nicht wirklich und auch deshalb liess ich es geschehen.
Als wir eintraten, drehten sich einige Männer sofort um und wendeten sich mir und meiner Begleiterin zu. Sie führte mich zu einem Kinosessel, stiess mich in den Sitz, öffnete meine Schenkel und hockte sich dazwischen. Ich protestierte nicht. Ich hatte aufgegeben. Einzig meine feuchte Fotze regierte nun mein Handeln. Sie begann mich zu fingern und zu lecken, dass es nur so eine Freude war. Meine Umgebung vergass ich komplett bis zu dem Moment, wo plötzlich eine Hand meinen Kopf zur Seite drehte und ich einen großen erigierten Schwanz direkt vor meinen Augen sah. Ich überlegt nicht, ich nahm ihn sofort in den Mund und lutschte ihn. Ja, ich war eine billige Hure, die nur noch gefickt und geleckt werden wollte. Meine Geilheit wuchs und wuchs. Ich wollte mehr. Immer heftiger begann ich den Schwanz in meinem Mund zu saugen und zu massieren und es dauerte nicht lange und er ergoss sich in meinem Mund währen dich alles genüsslich schluckte. Sofort kam ein 2. Schwanz und nahm seinen Platz ein. Es waren insgesamt 4 Schwänze die sich in und auf mir entluden, während mich meine unbekannte Verführerin verwöhnte, bis ich schliesslich mit einem lauten Schrei kam und in mich zusammenfiel.
Einen kurzen Moment blieb ich sitzen und war wie verteinert.
Die Unbekannte stand auf, nahm meine Hand und sagte nur: „Danke. Jetzt wird es aber Zeit zu gehen.“, und manövrierte mich aus dem Kino.
Vor dem Kino liess sie mich einfach stehen, verabschiedete sich noch kurz und ich blieb alleine zurück. Erst jetzt realisierte ich, was geschehen war. Da stand ich inmitten eines Einkaufszentrums, mit hochgerutschten und spermaverschmierten Kleid, das meine Möse freigab und schmeckte noch immer die Sahne des letzten Schwanzes auf meiner Zunge. Was hatte ich getan? Schnell richtete ich mein Kleid so gut es ging und huschte in die nächste Seitenstrasse. Dort sank ich auf einem Bordstein zusammen und musste bitterlich weinen. Ich war geschockt von mir selbst, ich war wütend auf mich und ich war verängstigt. Wie konnte es dazu kommen? Was würde mein Freund sagen? Er durfte es niemals erfahren.
Die Wut auf mich selbst wuchs und verjagte den Schock. Die Wut nicht nur so etwas getan zu haben, sondern die Wut auf mich selbst, dass es mir gefallen hatte. Ich musste sofort weg von hier. Raus aus dem Dorf der Nackten. Ich ging in Richtung Strand, immer im Schatten der Häuserblocks. Noch immer sah ich bestimmt unheimlich mitgenommen aus. So sollte mich niemand sehen. Am Strand machte ich mich dann auf den Weg zum Campingplatz. Es war ein langer Fussweg durch den Sand bis zum Wohnmobil. Fast 30 Minuten stapfte ich über den Strand. Eine halbe Stunde in der mir unzählige Dinge durch den Kopf gingen.
Was wenn mein Freund schon da wäre? Was wenn er mich so sehen würde?
Viel mehr aber quälte mich die Frage, wieso ich mich auf diese Sache eingelassen hatte. War ich am Ende wirklich ein billiges Flittchen, das sich einfach dem oder der erstbesten hingibt, weil gerade die Pussy kribbelt. Ich war zu erschöpft einen klaren Gedanken zu fassen.
Ich kam am Wohnmobil an und sah erleichtert, dass mein Freund noch nicht da war. Schnell entledigte ich mich meiner Sachen, nahm meine Waschtasche und säuberte mich im Waschhaus. Danach fiel ich im Wohnmobil in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen dachte ich nochmal intensiv über das Erlebte nach. Heute sah alles ganz anders aus. Ich hatte etwas unanständiges getan. Aber hey, es war o.k. für mich. Im Gegenteil zu gestern schämte ich mich nicht mehr. Ich war glücklich, mal so etwas Verrücktes gewagt zu haben und hatte beste Laune. Vielleicht war es meine Bestimmung eine Schlampe zu sein.
An diesem Morgen fiel der Entschluss, mich nach dem Urlaub von meinem Freund zu trennen.
Seit diesem Erlebnis habe ich meine sexuelle Lebenseinstellung um 180 Grad gedreht.
Der nächste Urlaub ist bereits gebucht. ^^
Ich freute mich schon ewig auf unseren Urlaub. 3 Wochen mit dem Wohnmobil nach Spanien und Frankreich und einfach immer nur dort bleiben, wo es einem gefällt. Das Wohnmobil hatten mein freund und ich uns von seinen Eltern geborgt. Kein großes Gerät aber für 2 Personen ausreichend. Wir packten unsere Sachen und düsten schliesslich im Juni gen Süden, mit dem Ziel spanische Mittelmeerküste. 2 Tage später waren wir auch schon nach einer anstrengenden Fahrt an unserem ersten Ziel angekommen und liessen uns die Sonne auf den Bauch scheinen.
Die ersten 2 Wochen vergingen wie im Flug. Wir schauten uns sehr viele interessante Orte an, faulenzten viel in der Sonne und genossen einfach nur die Ruhe. Nach etwa 2 wochen wollten wir dann noch einen Abstecher nach Frankreich machen und dort ein paar Tage verbringen bevor es irgendwann wieder nach Hause gehen sollte.
Auf der Fahrt von Spanien nach Frankreich passierte es dann. Als ein Reifen platzte und wir am Rand der Autobahn zum Reifenwechsel gezwungen wurden, hatte mein Freund mal wieder einen seiner berühmten cholerischen Anfälle. Er schimpfte, fluchte und meckerte und beim Versuch ihn zu beruhigen, liess er auch mich nicht aus und beleidigte in seiner Wut sogar mich.
Obwohl ich dies langsam kennen müsste, verletzte mich dieses Verhalten wie immer sehr und als der reifen gewechselt war, fuhren wir weiter und sprachen die restliche Fahrt kein einziges Wort mehr miteinander. Am Campingplatz in Marseillan Plage angekommen, war ich genervt genug, ihn den Aufbau der Campingausrüstung alleine machen zu lassen und ging erstmal an die Bar etwas trinken.
Schnell beruhigte ich mich wieder und begann wieder in Urlaubsstimmung zu sinken. An der Bar sassen meist Familien mit Kindern, die ein Eis aßen oder eher dickliche Männer, die genüsslich ihr Bier tranken. Kurze Zeit später nahm neben mir ein junges Paar Platz und unterhielt sich angeregt über die Pläne für den Abend. Ich wollte nicht lauschen, bekam aber doch deutlich mit, dass beide am selbigen Abend wieder „rüber zu den Nackten“ gehen wollten und um ordentlich zu feiern.
Neugierig versuchte ich mehr zu hören, aber wurde leider enttäuscht.
So ging ich wieder zu unserem Wohnmobil, wo mein Freund mittlerweile alles aufgebaut hatte und entschuldigend die Arme ausbreitete und mich zu besänftigen versuchte, indem er mir versprach mich an dem Abend zum Essen einzuladen.
Natürlich gab ich wieder einmal nach, war aber dennoch ziemlich enttäuscht von ihm und seinem Verhalten. Wäre es das erste mal gewesen, aber mittlerweile kam es bereits so oft vor, dass ich schon einige Male an Trennung dachte. Dieser Urlaub sollte eigentlich meine Zweifel zerstreuen, doch nun waren sie wieder da.
Am nächsten Morgen auf dem Weg zum Bäcker sah ich das junge Paar vom Vortag wieder, das glücklich verliebt quiekend gemeinsam aus dem Waschhäuschen kam.
Ich dachte über das nach, was sie über die Nackten sagten und beschloss, einmal im Internet nachzuforschen. Zum Glück hatte ich mein Notebook dabei und es gab auf dem gesamten Platz W-Lan.
Gesagt getan. Als mein freund zum Schwimmen an den Strand gehen wollte, sagte ich ihm, dass ich schlecht geschlafen hätte und noch ein wenig dösen wolle. So zog er alleine ab und ich begann mit meiner Recherche. Was ich fand machte mich sehr neugierig. Das Quartier Naturisme lag direkt neben unserem Urlaubsort und war das größte FKK Feriendorf wahrscheinlich weltweit. Es gab Erfahrungsberichte über sexuelle Ausschweifungen am Strand und in dem Dorf selbst, Erzählungen von unglaublichen Dingen. Unweigerlich stellte ich fest, wie ich bereits insgeheim den Entschluss fasste, mir das ganze anzusehen. Ja, ich wollte dorthin. Aus reiner Neugier. Doch wie? Und vor allem, wie ohne meinen Freund.
Da kam die rettende Lösung des Problems fast von selbst. Mein Freund kam vom Starnd zurück und erzählte, er habe ein paar nette Jungs aus Frankfurt kennengelernt, die heute Abend in den Ort gehen wollten, um das Fussballspiel Deutschland gegen Griechenland anzusehen. „Juhu!“, dachte ich. Es ist WM und Fussball ist doch mal zu was nütze.
Ich sagte, dass ich sicher nicht mitgehen werde, er aber gerne seinen Spass haben dürfe und gerne gehen könne. Sollte das Spiel gewonnen werden, sollte er ruhig mit den Jungs einen trinken gehen , da ich weiss, dass er sowas manchmal braucht.
Gesagt getan. Kaum war er verschwunden, schlüpfte ich in ein kurzes Kleid nahm die Riemchen-Heels in die Hand und spazierte über den Strand zum „Dorf der Nackten“.
Dor angekommen staunte ich nicht schlecht. Zwar war niemand nackt um diese Uhrzeit, aber viele Frauen waren sehr lasziv und frivol gekleidet. Durchsichtige Blusen, kurze Röcke ohne was drunter, freigelegte Brüste und Kehrseiten waren irgendwie an der Tagesordnung. Es reizte mich ungemein durch die teilweise dichtgedrängten Menschen zu gehen und mich hier und da umzusehen, was der Markt so zu bieten hat. Ich merkte bereits, wie sich ein Kribbeln in meinem Unterleib breit machte und so zog ich mich kurzerhand in eine dunkle Ecke zurück, um mich meines Strings zu entledigen. Hier liefen so viele Menschen unten ohne rum, da würde ich gar nicht auffallen und es war ein wunderschönes Gefühl die warme Sommernachtsbrise an meiner rasierten Pussy zu spüren.
Mein Herz pochte stark und ich beschloss erstmal runterzukommen und setzte mich an eine Bar, die in Port Nature, dem belebten Stadtteil des Dorfes. Die Barhocker waren recht hoch und ich sass so, dass ich einen guten Blick zur Menschenmenge hatte, die sich durch die engen Gassen drängte, während ich einen leckeren Caipirinha schlürfte.
Immer wieder bemerkte ich Männer als auch Frauen, die neugierig in umher schauten und auch mich musternd abcheckten. Hier wurde scheinbar Ausschau nach potenziellen Spielgefährten betrieben.
Der Gedanke daran, wie ein Stück Freiwild begutachtet zu werden erregte mich weiter und ich spreizte meine Beine leicht, so dass die Menge, die an mir vorbeiging mir direkt auf mein Schatzkästchen sehen konnte. Die Blicke wurden intensiver und ich wurde feuchter. „Oh mein Gott, was tue ich hier?“, ging es mir durch den Kopf, aber meine Geilheit hatte inzwischen meinen Kopf besiegt. Ich trank meinen Cocktail aus und begab mich wieder in die Menge. Auf einmal spürte ich eine Hand an meinem Arsch. Erschrocken drehte ich mich um und blickte in die Augen einer etwa 40 jährigen sehr attraktiven Frau. Sie war mit einem Unterbrust-Lederkorsett bekleidet, hatte ihre Brüste komplett freigelegt und trug untenrum nur einen Lederstring mit einem Schlitz, der ihren intimschmuck deutlich zeigt. Mir wurde anders. Sie lächelte und ich lächelte zurück, was sie offenbar anspornte noch einmal zuzugreifen, diesmal jedoch unter meinen Rock und mit einem Finger direkt in mein feuchtes Fötzchen. Ich zuckte zusammen. Mein verstand rief, ich solle es abwehren und schnell zusehen, dass ich weiterkomme, doch mein Unterleib rief: “Mehr davon!“.
Ich drehte mich erneut um und wollte gerade sagen, sie solle aufhören, doch sie war weg. Man war das verrückt.
Ich löste mich von dem Gedränge und wollte gerade verschnaufen, als sie wieder neben mir auftauchte und mich ansprach. „Du schmeckst verdammt gut!“, sagte sie und leckte ihren Finger ab, während sie hämisch grinste. Ich bekam Gänsehaut und wurde scharf wie selten. Mein Herz pochte bis zum Hals und ich war wie erstarrt. Sagen konnte ich gar nichts, brachte nur ein etwas gezwungenes Grinsen heraus. „Vielleicht darf ich ja mal direkt von der Quelle probieren“, hörte ich sie sagen. Meinte sie das ernst? Ja, sie meinte es sicher ernst. Ich wollte etwas sagen, wollte sie zum Teufel schicken, aber das einzige was ich heraus brachte war ein leises: „Nicht hier!“.
Sie lächelte, nahm meine Hand und erwiderte nur: „Dann komm mit!“, während sie mich bereits hinter sich her zog. Ich folgte wie unter Drogen. Mein Herz raste noch immer, meine Spalte juckte vor Geilheit aber noch immer hatte ich Hemmungen.
Sie zog mich ein paar Meter weiter in einen Eingang, der in das innere eines Einkaufzentrum führte. Hier waren Bars, Dessousgeschäfte und ich erspähte sogar einen oder zwei Swingerclubs. Ich bekam es mit der Angst, doch sie führte mich weiter, bis zu einem Eingang vor dem ein groß gewachsener Mann sass. Sie gab ihm ein Zeichen und er öffnete die Tür und ich wurde hineingezogen. „Oh mein Gott“, schoss es mir durch den Kopf. Ein Pornokino. Ich sah diverse Männer in einem Kinosaal stehen, die wichsend einer Frau zusahen, die sich gerade von 2 Männern durchnehmen liess. Jeder versuchte so nah wie möglich zu kommen und eine Hand oder seinen Schwanz unterzubringen. War das alles real? Nein, das träumte ich doch bestimmt nur. Es kam mir zumindest vor wie ein Traum. Nicht wirklich und auch deshalb liess ich es geschehen.
Als wir eintraten, drehten sich einige Männer sofort um und wendeten sich mir und meiner Begleiterin zu. Sie führte mich zu einem Kinosessel, stiess mich in den Sitz, öffnete meine Schenkel und hockte sich dazwischen. Ich protestierte nicht. Ich hatte aufgegeben. Einzig meine feuchte Fotze regierte nun mein Handeln. Sie begann mich zu fingern und zu lecken, dass es nur so eine Freude war. Meine Umgebung vergass ich komplett bis zu dem Moment, wo plötzlich eine Hand meinen Kopf zur Seite drehte und ich einen großen erigierten Schwanz direkt vor meinen Augen sah. Ich überlegt nicht, ich nahm ihn sofort in den Mund und lutschte ihn. Ja, ich war eine billige Hure, die nur noch gefickt und geleckt werden wollte. Meine Geilheit wuchs und wuchs. Ich wollte mehr. Immer heftiger begann ich den Schwanz in meinem Mund zu saugen und zu massieren und es dauerte nicht lange und er ergoss sich in meinem Mund währen dich alles genüsslich schluckte. Sofort kam ein 2. Schwanz und nahm seinen Platz ein. Es waren insgesamt 4 Schwänze die sich in und auf mir entluden, während mich meine unbekannte Verführerin verwöhnte, bis ich schliesslich mit einem lauten Schrei kam und in mich zusammenfiel.
Einen kurzen Moment blieb ich sitzen und war wie verteinert.
Die Unbekannte stand auf, nahm meine Hand und sagte nur: „Danke. Jetzt wird es aber Zeit zu gehen.“, und manövrierte mich aus dem Kino.
Vor dem Kino liess sie mich einfach stehen, verabschiedete sich noch kurz und ich blieb alleine zurück. Erst jetzt realisierte ich, was geschehen war. Da stand ich inmitten eines Einkaufszentrums, mit hochgerutschten und spermaverschmierten Kleid, das meine Möse freigab und schmeckte noch immer die Sahne des letzten Schwanzes auf meiner Zunge. Was hatte ich getan? Schnell richtete ich mein Kleid so gut es ging und huschte in die nächste Seitenstrasse. Dort sank ich auf einem Bordstein zusammen und musste bitterlich weinen. Ich war geschockt von mir selbst, ich war wütend auf mich und ich war verängstigt. Wie konnte es dazu kommen? Was würde mein Freund sagen? Er durfte es niemals erfahren.
Die Wut auf mich selbst wuchs und verjagte den Schock. Die Wut nicht nur so etwas getan zu haben, sondern die Wut auf mich selbst, dass es mir gefallen hatte. Ich musste sofort weg von hier. Raus aus dem Dorf der Nackten. Ich ging in Richtung Strand, immer im Schatten der Häuserblocks. Noch immer sah ich bestimmt unheimlich mitgenommen aus. So sollte mich niemand sehen. Am Strand machte ich mich dann auf den Weg zum Campingplatz. Es war ein langer Fussweg durch den Sand bis zum Wohnmobil. Fast 30 Minuten stapfte ich über den Strand. Eine halbe Stunde in der mir unzählige Dinge durch den Kopf gingen.
Was wenn mein Freund schon da wäre? Was wenn er mich so sehen würde?
Viel mehr aber quälte mich die Frage, wieso ich mich auf diese Sache eingelassen hatte. War ich am Ende wirklich ein billiges Flittchen, das sich einfach dem oder der erstbesten hingibt, weil gerade die Pussy kribbelt. Ich war zu erschöpft einen klaren Gedanken zu fassen.
Ich kam am Wohnmobil an und sah erleichtert, dass mein Freund noch nicht da war. Schnell entledigte ich mich meiner Sachen, nahm meine Waschtasche und säuberte mich im Waschhaus. Danach fiel ich im Wohnmobil in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen dachte ich nochmal intensiv über das Erlebte nach. Heute sah alles ganz anders aus. Ich hatte etwas unanständiges getan. Aber hey, es war o.k. für mich. Im Gegenteil zu gestern schämte ich mich nicht mehr. Ich war glücklich, mal so etwas Verrücktes gewagt zu haben und hatte beste Laune. Vielleicht war es meine Bestimmung eine Schlampe zu sein.
An diesem Morgen fiel der Entschluss, mich nach dem Urlaub von meinem Freund zu trennen.
Seit diesem Erlebnis habe ich meine sexuelle Lebenseinstellung um 180 Grad gedreht.
Der nächste Urlaub ist bereits gebucht. ^^
11 years ago
Hmmm, sehr SPANNEND ( in der Hose)