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Mein Liebhaber und mein Cuckold Teil I

Mein Liebhaber und mein Cuckold Teil I

Ich packe alles in die Kiste, schließe sie und schiebe sie wieder in den Schrank. Verdammt warum mußte er auch ausgerechnet jetzt zurück kommen. Nun denkt er bestimmt, daß ich immer in seinen Sachen wühle, sobald er das Haus verläßt.

Oje schon so spät, gleich kommen die Jungs und ich muß noch das Essen vorbereiten. Innerlich koche ich vor Wut auf Klaus. Den Kindern erzähle ich, daß Papa noch einmal zum Sportverein mußte, aber ich glaube sie wissen längst, das wir uns streiten.

Die Kinder sind schon im Bett und es ist spät. Klaus ist immer noch nicht zurück. Ich werde schon unruhig. Für mich ist es auch Zeit. Ich gehe ins Bad, putze mir die Zähne und mache mich für die Nacht zurecht. Ich versuche noch etwas zu lesen. Ausgerechnet jetzt hat das Buch so eine höchst erotische Stelle. Ja es macht mich an darüber zu lesen, wie es beschrieben wird, wie sie sich von einem Unbekannten verführen läßt, obwohl sie verheiratet ist.

Es ist 23:00 Uhr, er hat gesagt Nachts. Bestimmt ist er mit seinem Kumpel Volker unterwegs. Das dauert wahrscheinlich bis 1 oder 2 Uhr Nachts, wenn sie sich wieder gegenseitig über ihre Frauen bedauern.

Da fällt mir der Dildo ein, den ich in der Kiste entdeckt hatte. Ich hatte so etwas noch nie zuvor in Händen. Ein seltsames Gefühl. Einen Vibrator kenne ich, den hat er mal vor langer Zeit angeschleppt und der ist mittlerweile tief unter der alten Unterwäsche versteckt. Wahrscheinlich sind schon die Batterien ausgelaufen, so lange haben wir den nicht mehr benutzt.

Nein das kannst du nicht tun, auf keinen Fall. Aber warum nicht? Diese Stelle in dem Buch hat mich so heiß gemacht. Nein vergiß es, oder vielleicht doch?

Ich kann nicht anders, ich steige aus dem Bett und denke mir, du kannst ihn ja mal in die Hand nehmen, aber nicht benutzen. Nein, der ist doch viel zu groß. Ich sehe mich noch einmal verstohlen um, als ob mich jemand sehen könnte, so ein Quatsch. Ich öffne seinen Schrank und hole den Dildo aus seiner Kiste. Wow, das ist aber auch ein Gerät! Eine richtig realistische Nachbildung. Ich werde nervös, so wie in den Teenagerzeiten, als ich mich heimlich befriedigt habe mit dem Stiel einer Haarbürste. Der Dildo ist viel dicker und etwas länger, als der Penis von Klaus. Er fühlt sich kalt aber nicht unangenehm an. Na wie wäre es mit uns beiden, denke ich etwas frivol. Ich müßte ihn erst abwaschen. Verstohlen schaue ich auf den Flur, verstecke ihn unter meinem Nachthemd und schleiche mich ins Bad. Ich schließe die Türe ab, was ich sonst nie mache, falls eines der Kinder dringend ins Bad müßte. Ich wasche ihn gründlich und schleiche mich dann zurück ins Schlafzimmer. Schnell unter die Decke. Mir pocht das Herz, dabei bin ich doch erwachsen, habe Kinder und tue doch nichts verbotenes. Es ist einfach aufregend.

Was jetzt? Soll ich wirklich?

Ich wärme ihn etwas in meinen Händen an und streichle mir dann mit ihm über meine Scham. Umkreise meine Klitoris, fahre mit ihm durch meine Schamlippen. Ich spüre die künstliche Eichel vor meinem Scheideneingang. Soll ich? Der ist doch viel zu dick, aber die Kinder haben doch auch durchgepasst. Ich beginne gegen meinen Scheideneingang zu drücken und das ganze hat mich so erregt, daß ich feucht genug bin, damit die Eichel etwas eindringen kann. Ein warmer Schauer durchfährt mich. Ich nehme meine zweite Hand zu Hilfe und ziehe meine Schamlippen auseinander. Nun ist es leichter ihn weiter einzuführen. AAAhhhh ... Ohhhh ... wie er mich ausfüllt. Das habe ich noch nie so gespürt. Ich beginne damit den Dildo vor und zurück zu bewegen, mich damit zu stoßen, während meine andere Hand sanft meinen Kitzler streichelt. Ich beginne an diesen feurigen Liebhaber aus dem Buch zu denken. Ja stoß zu du wilder Kerl. Erst jetzt merke ich, das die künstlichen Hoden an meine Schamlippen stoßen. Ich habe ihn tatsächlich komplett eingeführt. Ich reibe mich schneller, war da ein Geräusch? nein nicht ablenken, weiter machen mein Liebhaber, stoß mich fest und hart! Ich öffne die Augen und will gerade meine Bettdecke zurückschlagen um meinen künstlichen Freund zu beobachten wie er in mir steckt, als die Schlafzimmertür aufgeht und Klaus herein kommt.

Mir stockt der Atem für einen Moment und ich verharre wie versteinert in meiner Position. Verdammt, warum jetzt, ich war so nah dran. Jetzt erst realisiere ich, daß ich in eine Falle geraden bin. Der Dildo steckt ganz tief in mir, wie soll ich den los werden? Nun bemerke ich auch, daß Klaus schon seinen Schlafanzug an hat.Er muß also schon länger da gewesen sein. Ob er etwas bemerkt hat? Ich schwitze, was jetzt?

Ich lege die Hände auf die Decke. Nur nicht bewegen. Wenn der Dildo jetzt herausflutsch weiß er sofort was los ist. Das wäre oberpeinlich, wenn er mich schon wieder bei etwas erwischt, was ich sonst nie getan habe. Welch unglaubliche Situation. Ich bin immer noch so heiß und stehe kurz vor einem Orgasmus.

Hallo, sagt er kurz.

Hallo, erwiedere ich viel zu neutral. Denn normalerweise würde ich bei einem Streit viel bissiger antworten.

Ach du liest wieder einen deiner Romane.

Er hat das Buch entdeckt.

Lies doch nicht immer davon, sondern mach es lieber selbst einmal, sagt er provokant.

Wenn du wüßtest, denke ich, daß ich es mir gerade selbst mache. Es wird mir heiß und kalt. Was meint er nur mit seiner Andeutung? Da merke ich wie seine Hand herüberwandert und über meinen Bauch gleitet. Das ist normalerweise die Einleitung, wenn wir miteinaner schlafen. Aber ich hatte doch gerade Sex und wir beide hatten zusammen heute morgen Sex. Zweimal an einem Tag, wann hatten wir das zu letzt? Das ist mehr als wir in manchen Monaten haben. Was treibt ihn nur so an? Seine Hand wandert wie üblich zu meinen Brüsten. Ich muß unbedingt den Dildo los werden, nur wie, ohne das er etwas merkt? Er greift wieder so fest zu, genau wie heute morgen. Meine Brust schmerzt etwas. Ist das aufregend, oben seine feste Hand und unten mein großer neuer Freund. Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm und kuschle mich an ihn. Nun kann er mit der anderen Hand meine zweite Brust ergreifen. Ich muß schon sehr aufpassen, daß ich meinen Eindringling nicht verliere und das er ihn nicht spürt. Ich bin richtig abenteuerlustig, sonst hätte ich bestimmt einen Grund gefunden mich schnell einmal abzuwenden und das Ding zu entfernen. Wieder beginnt dieses süß schmerzhafte Spiel mit meinen Brustwarzen. Ich könnte glatt vergehen vor Lust. Was mache ich nur?

Er beendet das Spiel mit meinen Brüsten. Schade. Er läßt seine Hand nach unten wandern. Erst über meinen Bauch , dann über meine Pobacken. Ich liege immer noch auf der Seite und spüre seinen Penis an meinem Rücken. Ich bin auf das äußerste gespannt. Nein ich werde den Dildo nicht heimlich entfernen, ich will es wissen, wie er reagiert. Er streichelt mir über das Schamhaar, jetzt sind es nur noch Millimeter, dann muß er es bemerken. Ja jetzt, jetzt müssen seine Finger den Konkurrenten entdecken. Ja Klaus ich habe da etwas.

Ich warte darauf, das er etwas sagt, das er erstaunt aufschreckt, nein nichts von dem passiert. Er dreht mich auf den Rücken. Sag doch etwas Klaus! denke ich. Seine zweite Hand wandert nun auch zu meiner Scham. Mein Gesicht muß glühen, so hoch ist meine Anspannung. Ich fühle wie er mit seiner Hand prüft, ob der künstliche Penis auch komplett in mir steckt. Er drückt etwas dagegen, aber es geht nicht mehr tiefer. Ich bin total ausgefüllt, so ausgefüllt wie noch nie von einem Penis. Jetzt geht er mit seinem Kopf hinunter zu meinem Becken. Ich spreitze etwas die Beine und will den Dildo heraus drücken, aber das läßt er nicht zu. Da spüre ich seine Zunge, wie sie sanft um meine Klitoris kreist. Ich fließe regelrecht. Er beginnt ganz leicht mich mit dem Dildo zu stoßen, während er weiterhin sanft meine Klitoris reizt. Ich winde mich vor Lust und werde es nicht mehr lange aushalten können. Und gerade als ich diesen Gedanken habe ist es zu spät. Mein Orgasmus überkommt mich mit einer derartigen Heftigkeit, daß ich lautstark aufstöhne. Das habe ich nie getan, ich hatte immer Angst, daß die Kinder etwas mitbekommen könnten, aber heute ist es mir egal. Ich lasse mich einfach fallen und es ist so wahnsinnig schön. Immer wieder durchlaufen die Kontaktionen meine Vagina, die versucht gegen das künstliche Glied anzukommen, aber Klaus presst den Dildo fest in mich. Er genießt meine Zuckungen, meinen Orgasmus. Es dauert unendlich lange Sekunden, bis ich von meinen Höhepunkt herunter komme. Als ich mich wieder gefangen habe, will ich den Dildo entfernen, damit Klaus auch seinen Spaß haben kann, aber er hindert mich daran.

Laß deinen neuen Liebhaber noch etwas in dir. Es scheint ihm und ihr sehr gut zu gefallen, wenn sie bei einander sind.

Und was ist mit dir?

Ich darf heute nicht. Heute ist ja ein anderer dran... aber das ist schon viel mehr, als ich gehofft hatte.

Ich verstehe zwar den Sinn seiner Worte nicht, aber eigentlich bin ich auch zu geschafft für eine weitere Runde. Ich mache was er sagt und lasse den Dildo noch in mir stecken. Dieses ausgefüllt sein gefällt mir. Das Ganze hat mir wahnsinnig gut gefallen. Das hätte ich nie für möglich gehalten. Zweimal Sex an einem Tag, ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das das letzte mal hatte.

Nach einiger Zeit verstößt meine Muschi ihren neuen Freund und drückt ihn heraus. Ich will ihn Klaus geben, damit er ihn wieder in seiner Kiste verstauen kann, aber er lehnt es ab.

Das ist jetzt dein neuer Gespiele, da mußt du dich darum kümmern.

Seine Andeutungen geben mir immer neue Rätsel auf. Ich gehe ins Bad und reinige meinen imposanten Liebhaber, der mit meinem Sekret überzogen ist. Als ich zurück komme ist Klaus schon eingeschlafen. Schade ich hätte noch so viel zu bereden gehabt, aber wenigstens hat es heute statt erneuten Streit etwas sehr befriedigendes gegeben.

Zumindest für mich!

Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.
Am nächsten Morgen ist Klaus nicht mehr im Bett, als ich aufwache. Ich gehe ins Bad und mache mich zurecht. Ich verlasse gerade das Bad, da höre ich wie unten die Haustür aufgeschlossen wird und er herein kommt. Die Kinder schienen noch zu schlafen und ich fühle mich richtig gut erholt nach der gestrigen Nacht Nur ein klein wenig habe ich ein schlechtes Gewissen. Nein nicht wegen dem ausgefallenen Sex, nein das war wirklich toll, nein wegen Klaus. Weil ich in seinen Sachen gewühlt habe und das ich ihm keine Befriedigung verschafft habe. Ich gehe nach unten zum Frühstück machen und bin überrascht, als ich die Küche betrete. Klaus hat schon alles vorbereitet, den Kaffee gekocht und Brötchen geholt. Deshalb war er so bald unterwegs. Ich brenne darauf mit ihm über alles was mich jetzt schon einige Tage beschäftigt zu sprechen, aber gleich kommen die Kinder und darüber möchte ich bestimmt nicht vor ihnen mit Klaus reden.

Guten Morgen, Schatz,

dabei gibt er mir einen Kuß auf die Wange und schenkt mir einen Kaffee ein. Wann hat er das das letzte mal gemacht? Jetzt bedauere ich um so mehr, wie ich auf seine Wünsche die ganze Zeit reagiert habe. Warum war ich nur so engstirnig und nicht etwas aufgeschlossener ihm gegenüber. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und versuche das Thema anzusprechen. Ausgerechnet in diesem Moment höre ich unsere Tochter die Treppe herunter trampeln.

Hallo Papa! Na wie war es gestern im Verein?

Im Verein? fragt Klaus etwas überrascht. Ich gebe ihm ein Zeichen.

Ach so das meinst du. Nein im Verein war ich nicht. Ich war nur mit Volker unterwegs wegen dem Sportverein, redet er sich heraus.

Aha, da gibt es wohl heute wieder Kopfwehtabletten zum Frühstück, neckt sie ihn.

Ganz schön frech die Tochter, grinst er.

Sie grinst zurück und schnappt sich ein Brötchen. Tja nichts mit Aussprache. Bald kamen auch noch die Zwillinge und es wurde ein ganz normaler Sonntag. Ich finde einfach keine Zeit, um in Ruhe mit ihm zu reden. Spazierengehen wollte er nicht, da er noch etwas in seiner Werkstatt zu tun hätte. Wenn das so weitergeht platze ich noch. Da bleibt nur eines, warten bis die Kinder wieder im Bett sind.

Nach dem Abendessen, als die Kinder ihre Schulsachen zusammensuchen, ist es endlich soweit, das wir reden können. Da gibt Klaus mir im Vorbeigehen einen Kuß und sagt:

Ich muß noch mal weg. Warte nicht auf mich, ich habe etwas bei Volker vergessen, Tschüß!

Aber Klaus..., da ist die Tür schon zu. Ich wollte doch mit dir über alles reden, über was du da immer andeutest...und...und...

aber das hört er nicht mehr, er ist weg. Seltsam irgendwie. Was kann schon so wichtig sein, daß er es jetzt noch von Volker holen muß, oder wollen die beiden noch einen Trinken gehen?

Ich liege im Bett und kann mich heute einfach nicht auf das Lesen konzentrieren. Immer wieder geht mir die gestrige Nacht durch den Kopf, wie Klaus einfach den in mir gesteckten Dildo in sein Liebesspiel einbezogen hat. Kein Vorwurf, kein Erstaunen, kein Streit deswegen. Hat er mich vielleicht vorher schon damit gesehen? Nein das glaube ich nicht. Aber warum sagt er nichts? Ich laufe bald über, wenn ich jetzt nicht schnellstens einmal ungestört mit ihm reden kann.

Der Dildo fühlte sich wirklich gut an, so herrlich ausgefüllt und das er mich dann noch mit der Zunge gereizt hatte, einfach himmlisch. Alleine die Gedanken daran bringen mich wieder in Fahrt.

Nein du kannst doch nicht... nicht schon wieder...

Warum ist Klaus jetzt nicht da, wenn ich so heiß bin. Ansehen könnte ich mal meinen Liebhaber von gestern... nein! nein! nein!

Ich halte es nicht mehr aus und gehe zum Schrank um den Dildo aus seinem Versteck zu holen. Klaus hat ja gesagt, daß es nun mein Gespiele ist, dann kann ich mich auch um ihn kümmern. Ich husche zurück ins Bett, als hätte ich Angst es könnte mich jemand mit dem Ding erwischen. Der Dildo fühlt sich einfach gut an und mir wird warm. Da höre ich, wie die Haustüre geöffnet wird. Ich springe aus dem Bett und will ihn schnell verstecken. Dann überlege ich... genau! Warum eigentlich nicht...

Klaus kommt herein und ich liege wieder unschuldig blickend im Bett und halte meinen Roman in der Hand.

Hallo Schatz, ich habe bei Volker schon alles erledigt und war dann doch schneller fertig als gedacht. Ich mache mich noch im Bad fertig.

Ja ist gut, mach das.

Ich nehme den Dildo, der nun unter der Decke liegt in die Hand. Soll ich wirklich? Ja! Ich feuchte ihn etwas mit meinem Speichel an und reibe ihn erst einmal zur Begrüßung über meinen Scheideneingang. Es bleibt nicht viel Zeit, ich muß mich beeilen, Klaus wird gleich zurück kommen. Ich drücke die künstliche Eichel fest gegen meine Muschi und ziehe etwas meine Schamlippen auseinander. Es geht, wenn auch nicht so leicht wie gestern, aber ich spüre sehr deutlich, wie mein Liebhaber in mich eindringt. Ahh da ist es wieder dieses ausgefüllt sein. Ich schaffe es sogar ihn bis zum Anschlag einzuführen. Gerade noch rechtzeitig kann ich meine Hände auf die Bettdecke legen, denn Klaus kommt in diesem Moment herein. Alles sieht unverdächtig aus, bis auf mein Gesicht fürchte ich, das muß ja richtig rot glühen vor Aufregung.

Klaus kommt ins Bett, kuschelt sich an mich und gibt mir einen Kuß. Er streichelt mit seiner Hand über meinen Bauch und meine Beine. Meine Brüste und meine Scham läßt er aus. Er fährt zwischen meinen Beinen langsam nach oben, die ich aus gutem Grund geschlossen halte. Gleich muß seine Hand den eingeführten Dildo entdecken.

Besetzt, sage ich keck.

Na sowas, dein neuer Frend macht mich ja zu einem richtigen Cuckie!

Dabei schiebt er die Decke weg um seinen Konkurrenten bei der Arbeit zu betrachten.

Cuckie, was ist das denn wieder für ein Ausdruck? Kenne ich überhaupt nicht, aber ich bin viel zu sehr damit beschäftigt zu sehen und zu spüren, was Klaus nun tut, als mir darüber Gedanken zu machen. Er nimmt die Bettdecke komplett weg und spreitzt meine Beine. Das muß ihn doch provozieren, was er da sieht. Bestimmt zieht er jetzt den Dildo schnell heraus und ersetzt ihn durch seinen Penis. Aber nein, ganz im Gegenteil. Er versucht ihn noch tiefer in mich zu versenken. Er geht mit seinem Kopf ganz nahe heran und beginnt wie gestern meine Klitoris mit seiner Zung zu verwöhnen. Wir sind in einer 69 Position und ich greife nach seinem Glied. Es ist prall und hart, wie ich es selten gespürt habe. Meine andere Hand wühlt durch seine Haare. Ja mach weiter, ein klein wenig fester, ein klein wenig. Er läßt mich leiden, er fängt an den Dildo in meiner Scheide leicht auf und ab zu bewegen und gleichzeitig dabei etwas zu drehen. Das gibt mir viel reizsteigernde Reibung.

JJJaahaaahhhh ich stöhne wieder lautstark meinen Orgasmus heraus. Ich zucke am ganzen Körper und meine Vagina versucht gegen den Eindringling anzukommen. Klaus presst den Dildo mit Kraft in mich, was meinen Höhepunkt noch anstachelt. Er wartet bis auch die letzten Zuckungen vorbei sind und mein Orgasmus abgeklungen ist.

So jetzt will ich aber auch meinen Spaß, nachdem du deinen mit deinem neuen Freund hattest.

Er dreht mich um und zieht mich hoch auf alle viere. Er paßt dabei auf, daß der Dildo nicht heraus rutscht. Er will mich von hinten nehmen und kniet sich zwischen meine Beine. Erst jetzt entfernt er den künstlichen Penis aus mir.

Ohlala, der glänzt aber, dein Liebhaber muß ganze Arbeit geleistet haben, das du so feucht bist.

Ich schäme mich fast ein wenig dafür, daß mir das Teil so einen Genuß bereitet hat. Ohne weitere Verzögerung stößt Klaus zu und versenkt seinen Penis bis zum Anschlag in meine mehr als feuchte Spalte.

Du bist ja ganz ausgeleiert von dem fremden Schwanz, da muß ich härter ran!

Dabei schlägt er mit seinen beiden Händen auf meine Pobacken. Ich zucke zusammen. Das hatte er noch nie gemacht, so ordinär mit mir dabei gesprochen und schon gar nicht auf meinen Po geschlagen. Nur ist mir beides überhaupt nicht unangenehm, ich wundere mich über mich selbst, über mich die erzbrave Hausfrau und Mutter. Wieder schlägt er mir auf den Po, es schmerzt nur leicht, nein es wärmt mehr als das es schmerzt. Sonst hätte ich das bestimmt unterbunden, aber ich lasse es geschehen, nein ich will fast rufen: mehr, mach weiter, hör blos nicht auf. Er schlägt mich immer wieder und stößt mich wild. Ja nimm mich, nimm die kleine Schlampe, huch was denke ich nur? Ja Schlampe, ja ich will heute deine Schlampe sein, die sich einfach einen fremden Schwanz in ihr Loch stopft, wenn ihr Mann nicht da ist.
Jahhhh, fick mich hart, sonst schnapp ich mir noch einen anderen Stecher. Ich peitsche mich regelrecht an in Gedanken. Das kann doch gar nicht sein und sowas mir, die schon immer etwas Schwierigkeiten hatte überhaupt einen Orgasmus zu bekommen. Ich spüre deutlich, was sich da in meinen intimsten Stellen entwickelt. Spritz jetzt bitte nicht zu bald ab Klaus!

Jaaaa JA JA JA, kommt es aus meinem Mund und ein zweiter Orgasmus durchfährt mich von Kopf bis Fuß.

Es hätte keinen Augenblick länger dauern dürfen, denn bei meinem letzten Ja höre ich Klaus ebenfalls laut aufstöhnen. Er hat nur wenige Sekunden nach mir seinen Orgasmus und ich spüre wie sein Glied seinen Samen in mich pumpt, wie es zuckt, sich streckt um so tief es nur geht das Sperma zu verspritzen. Völlig erschöpft lassen wir uns auf das Bett gleiten. Wann hatten wir nur jemals so einen geilen Sex. Warum habe ich mir das nur entgehen lassen? Aus ist es mit der braven Mutti, so etwas will ich unbedingt wieder spüren. Klaus versucht noch so lange es nur geht in mir zu bleiben, aber entweder hat mich der Dildo doch etwas geweitet oder ich bin einfach so herrlich befriedigt und entspannt, daß er keinen Halt mehr in mir findet. Sein Penis wird heraus gedrückt und ein kleiner Schwall von seinem Sperma folgt. Keiner von uns greift nach einem Taschentuch um den Samen aufzufangen, damit er nicht das Laken besudelt. Wir lassen es einfach geschehen, keiner will diesen Moment durch so etwas stören. Ich kuschle mich an ihn und er nimmt mich noch einmal richtig fest in die Arme. Ganz anders als sonst, wenn er sich auf die Seite rollt und kurze Zeit später einschläft.

Klaus was ist ein Cuckie? rutscht es mir über die Lippen. Ich hätte keinen Moment mehr länger warten können mit meiner Frage.

Ein Cuckie? Cuckie ist die Abkürzung für Cuckold und bezeichnet einen Mann, dessen Frau mit einem anderen schläft. Es bedeuted zwar noch mehr, aber das wird dich nicht interessieren.

Woher willst du das wissen? Vielleicht interessiert es mich doch. Ist das also etwa so wie Partnertausch?

Nein, nur die Frau hat einen anderen Sexualpartner.

Also ein flotter Dreier, oder meinst du einfach das sie fremdgeht?

Nein, der Cuckold hat keinen Sex mit ihr, wenn sie mit ihrem Liebhaber schläft und es ist auch nicht ein Fremdgehen im üblichen Sinn.

Wie dann?

Der Cuckold weiß das seine Frau es mit einem anderen treibt und er unterstützt sie dabei ohne selbst eine Befriedigung zu erfahren und vieles mehr.

Was? So etwas gibt es? Und da gibt es sogar einen Fachausdruck?

Ich bin überrascht.

Ja gibt es.

Aber das ist doch sehr selten, daß so etwas vorkommt oder? Wer will schon seine Frau mit anderen Männern teilen? Partnertausch kann ich mir ja noch vorstellen, da käme im besten Fall jeder auf sein Verknügen. Aber dabei? Da ist der Ehemann ja immer der Dumme

So selten ist es nicht, da gibt es schon viele Seiten im Netz und auch viele die das praktizieren und sicherlich noch viel viel mehr Leute die das gerne hätten, wenn ihre Frau sich mit einem anderen einläßt. Es gibt da unterschiedlichste Varianten und Abstufungen. Manch einem reicht es das einmal erlebt zu haben, andere haben einen regelmäßigen Liebhaber für die Frau bis zu dem, daß die Frau nur noch mit dem Liebhaber verkehrt und der Ehemann keusch gehalten wird, oder gar als Sklave dient.

Nun verarscht du mich aber. Keuschhaltung, das gibt es doch gar nicht mehr, wir sind doch nicht im Mittelalter und da war es bestimmt auch nur ein Märchen. Und von wegen sie treibt es nur noch mir ihrem Liebhaber, warum lassen sie sich denn dann nicht scheiden?

Weil ein Cuckold dieser Lebensart und seiner Frau verfallen ist. Wenn die Frau einmal die Vorzüge und Möglichkeiten erfahren und verstanden hat, dann genießt sie es in vollen Zügen, zwei oder mehre Männer zu haben und sich nach Lust und Laune ihrer zu bedienen. Warum sollte sie das dann für einen Liebhaber aufgeben.

Das klingt ja zu gut um wahr zu sein. Der Ehemann versorgt zuhause die Kinder, während die Dame des Hauses es mit ihrem Liebhaber treibt.

So ist es aber. Und teilweise noch extremer.

Was, wie noch?

Der Mann hilft ihr bei den Vorbereitungen für ihr Rendevouz, bringt sie zu ihrem Lover, ist beim Akt als Zuschauer dabei, bringt sie wieder nach Hause und anschließend reinigt er sie von der Hinterlassenschaft des Liebhabers.

Waaas? Er wäscht ihre Muschi danach?

Nicht ganz, er leckt sie danach.

Ich bin sprachlos. Alleine der Gedanke treibt mir die Schamröte ins Gesicht. Ich mag schon kein Sperma schmecken, deshalb ziehe ich auch jedesmal meinen Kopf weg, wenn ich ihn mit meinem Mund verwöhne und Klaus abzuspritzen droht. Und dann sowas, ein Mann der Sperma schmeckt, fremdes Sperma und dann auch noch aus seiner Frau, die gerade fremdgegangen ist. Nein das gibt es nicht! Klaus bindet mir garantiert einen Bären auf. Ja, ja nur weil ich mich mit sowas nicht auskenne braucht er mich noch lange nicht so in die Irre zu führen.

Du glaubst mir nicht, stimmts? fragt Klaus.

Natürlich glaube ich dir nicht. Das macht doch kein Mensch. Ich habe dir doch gesagt du sollst mich nicht verulken.

Na wenn du mir nicht glaubst, dann werde ich dir morgen einiges zeigen.

Das will ich sehen.

Aber jetzt bin ich müde, also gute Nacht.

Gute Nacht mein Liebling.

Klaus dreht sich auf seine Seite und liegt mit dem Rücken zu mir. Ich ziehe mir die Bettdecke hoch bis an mein Kinn. Das Sperma habe ich mittlerweile aufgewischt. Ich will es eigentlich nicht, aber eine Frage brennt mir noch auf den Nägeln.

Klaus...

Ja.

Ich habe da noch eine Frage... ich spreche sehr leise und traue mich fast nicht sie zu stellen.

Und welche..., flüstert er zurück.

Du hast in den letzten Tagen so Andeutungen gemacht und vorhin dieses Cuckie gesagt...

j..a.

Mein Mund ist plötzlich staubtrocken und ich bringe die Worte kaum hervor.

Ha.. hast du auch den Wunsch ein.. einer zu werden?.. ein ... Cuckold?

Es ist totenstill in diesem Augenblick. ich höre nur das Pochen von meinem Blut in meinen Schläfen. Es dauert einige Sekunden, dann sagt er leise, aber deutlich:

Ja.
Danach ist es still. Keiner spricht ein Wort, obwohl jeder danach brennt darüber zu sprechen oder eine Reaktion zu erfahren. Klaus erwartet bestimmt, daß ich wieder sage er spinnt mit seinen verrückten Sachen. Aber ich habe diesmal den ernsten und fest entschlossenen Ton in seiner Stimme wahrgenommen, obwohl er nur dieses kurze Ja gesagt hat. Wie gerne würde ich jetzt wissen, was er damit genau meint, wie er sich das vorstellt? Ich bringe aber kein Wort mehr heraus. Ich staune viel mehr über mich. Ich bin weder entrüstet, noch aufgebracht über seinen Wunsch. Nicht wie sonst, da wäre ich schon hoch gegangen. Nein, ich habe ein ganz komisches Gefühl dabei. Eine ... ja das ist es ... eine Art Neugierde, die er in mir geweckt hat. Das kann doch gar nicht sein, bis vor wenigen Minuten hatte ich noch nie einen ernsthaften Gedanken an einen anderen Mann gehabt. Ja manchmal wäre es interessant gewesen, wie es denn mit einem anderen wäre, schließlich ist Klaus mein erster und bis dato einziger Mann gewesen, aber das jetzt? Ich frage mich wie ich heute Nacht nur schlafen soll.

Der erschöpfende und höchst befriedigende Sex mit Klaus hat mir wider Erwarten eine erholsame Nacht verschafft. Am Montag morgen ist keine Zeit über irgend etwas erotisches nachzudenken. Die Kinder sind für die Schule zu versorgen und Klaus muß zur Arbeit. Entweder kann er gut schauspielern oder er hat es schon vergessen, was er gestern Nacht gesagt hat. Es ist ihm auf alle Fälle nichts anzumerken und er läßt auch keine Bemerkung fallen. Ich verhalte mich genau wie er, auch wenn es in mir brodelt.

Nachdem alle verschwunden sind und die nötigsten Hausarbeiten erledigt sind, kommen die bohrenden Gedanken wieder durch. Ich kann es nicht glauben, mein Mann möchte, das ich fremdgehe. Egal wie dafür die Bezeichnung sein mag, aber es ist fremdgehen, ob er nun damit einverstanden ist oder nicht. Ich könnte das nicht ertragen, wenn er sich eine andere suchen würde für seine Gelüste. Hallo, da fällt mir etwas ein! Hat er nicht bei unserem letzten Streit gesagt, daß er zu Leuten will, die seine Neigungen verstehen. Und seitdem fehlt auch das meiste seiner Spielsachen, er wird doch nicht schon fremdgehen und hat das nur gesagt, um mich in Sicherheit zu wiegen, um dann falls ich es wirklich getan hätte zu sagen, was willst du, du tust es ja auch! Meine Alarmglocken schrillen, aber das kann nicht sein, das würde nicht zu dem passen, was er über dieses Cuckold-Ding gesagt hat.

Cuckold, Cuckold, ich kann das nicht glauben, was er so gesc***dert hat. Das ist doch bestimmt nur wieder so eine Porno-Fantasie. Ich könnte mich ja mal an den PC setzen und etwas recherchieren. Genau, das mache ich jetzt.

Ich gehe in das Arbeitszimmer und schalte das Notebook ein. Nach nur wenigen Minuten habe ich eine Fülle von Einträgen und Artikeln darüber. Ich bin perplex. Das gibt es wirklich und es scheint auch so, als ob es eine ganze Menge von Interessierten daran gibt. Ich glaube ich habe noch nie so viele Seiten im Internet durchgeblättert und gelesen, wie in diesen Stunden. Es scheint zu stimmen was Klaus gesagt hat. Es gibt die verschiedensten Ausprägungen und Formen. Zum ersten mal stößt mich etwas nicht ab, das von der normalen Heimchen am Herd Sexualität abweicht. Gut es sind Praktiken und Bilder dabei, die weit über meine Grenzen hinausgehen. Aber die Essenz, der Grundgedanke ist eine echte Stimulanz, es sich in Gedanken auszumalen. Die Realität halte ich für weitaus schwieriger bis unmöglich. Erst einmal wäre die Frage nach einem geeigneten Partner. Wenn ich diese Liebhaber, oder Bulls wie sie da nennen, sehe und lese wie sie sich geben, da soll wohl jede Frau gleich mit gespreitzen Beinen sich vor ihnen hinwerfen. Wahrscheinlich haben die noch nie eine Frau in echt nackt gesehen, einfach lächerlich und total abschreckend dieses Gehabe. Dann bliebe die Frage wo? Man stelle sich das hier in unseren vier Wänden mit den Kindern im Haus und bei den Nachbarn vor. Ja das ist der Liebhaber meiner Frau und der da hinten auch, ich muß kichern bei dem Gedanken. Schließlich bleibt die Frage nach den Krankheiten. So wie ich es hier sehe, scheint es eine entscheidente Rolle zu spielen, daß die Frau mindestens genauso mit dem Liebhaber verkehrt, wie mit dem eigenen Mann, also ohne Kondom. Schutz vor Schwangerschaft würde keinen Rolle mehr spielen, da nach dem letzten Kind bei mir sowieso nichts mehr passieren kann. Fremdschwängerung, ja ja wenn das Kopfkino Pirouetten dreht. Dann diese scheinbare Gepflogenhiet davon Bilder und Filme zu machen, wenn so etwas heraus käme, oder die Kinder darüber stolpern würden, undenkbar.

Und trotz allem spüre ich eine gewisse Erregung dabei. Dieses Gefühl aus Teenager-Zeiten, wenn man auf der Suche nach den ersten Erfahrungen ist.

Mein Blick auf die Uhr läst mich hochschrecken. Oje, gleich kommen die Kinder und ich habe nicht das geringste vorbereitet. Dieses blöde Internet, da verliert man völlig das Zeitgefühl. Ich schalte das Notebook ab und gehe in die Küche um alles vorzubereiten.

Nach dem Essen bin ich erst einmal Einkaufen gefahren um mich abzulenken. Ansonsten wäre ich wieder an den Computer gegangen und hätte weiter nach solchen Seiten gesucht. Ich muß laut auflachen, als ich in Gedanken mich am PC sehe und meine Tochter herein kommt und fragt: Mama was machst du da? Ach Kind, ich suche mir nur gerade einen Liebhaber aus, der Papa will das so. Nein, was für eine Vorstellung. Oh Klaus was hast du da nur für ein Thema aufgebracht. Na in ein paar Tagen hat sich das bestimmt wieder gelegt.

Endlich habe ich andere Gedanken und jetzt wird auch Klaus bald von der Arbeit nach Hause kommen. Da klingelt das Telefon und einer der Zwillinge hebt ab. Ich höre nur so ein paar kurze Ja durch die Tür. Die beiden Jungs sind nie sonderlich gesprächig am Telefon. Er hängt ein und kommt in die Küche.

Mama der Papa war dran. Es wird spät heute, sie müssen irgendwas, ach keine Ahnung. Du sollst nicht mit dem Essen warten, er ißt dort was. Apropos Essen, was gibts jetzt?

Verdammt, dieser blöde Job, denke ich. Da wird es heute wieder nichts mit dem Reden. Ich bin ganz schön sauer auf ihn und auf seinen Chef. Jetzt will ich einmal was und dann kommt immerzu etwas dazwischen.

Nachdem ich die Kinder abgefüttert und das Geschirr abgewaschen habe, konnte ich gerade noch etwas von dem Abendfilm sehen. Klaus ist immer noch nicht da. Es kostete mich schon große Überwindung nicht noch einmal im Internet über diese Cuckold-Lebensart nachzuforschen, aber das Risiko ist mir zu hoch. Man weiß nie, ob nicht plötzlich eines der Kinder hinter einem steht, oder ob Klaus nach Hause kommt. Der denkt dann ich wäre zu so etwas bereit, bin ich das vielleicht?

Blödsinn, aber fantasieren darf man doch!.

Ich liege schon im Bett, als Klaus die Haustüre aufschließt. Er versucht möglichst leise zu sein, aber ich höre genau was er tut. Er holt sich ein Bier und trinkt es in der Küche. Dann schaltet er das Licht aus, schleicht die Treppe hinauf und geht ins Bad. Irgendwie sitzt mir der Schalk im Nacken und ich gehe aus dem Bett. Ich will ihn im Bad überraschen und vielleicht... na sehen wir mal. Ich öffne die Badezimmertür. Klaus erschrickt und zieht ganz schnell seine Schlafanzughose hoch. Irgend etwas rotes war doch da auf seinem Po, oder sah das nur so aus?

Keine Angst, ich bin es nur. Ich habe dich soweit ich weiß schon einmal nackt gesehen, scherze ich, weil er seine Hose hochgezogen hat.

Hallo Schatz, ich dachte es wäre eines der Kinder.

Ich gehe zu ihm und gebe ihm einem Kuß. Er erwiedert ihn nur flüchtig. Er scheint irgendwie mit den Gedanken ganz woanders zu sein. Er wirkt unsicher. Ich umarme ihn und lasse meine Hände an seinem Rücken tief herabgleiten. Das ist meine Art zu sagen, das ich jetzt mit ihm schlafen will. Als meine Hände über die Schlafanzughose über seinem Po streichen zuckt er nach vorne.
Published by Silke506
14 years ago
Comments
7
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Yoannge 2 months ago
Sehr gutgeschrieben, hört sich so Real an , habe die ganze série in einem Rutsch gelesen!
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Pornowichser1
Pornowichser1 5 months ago
Wahnsinnig gut gemacht.eine reale Geschichte?
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wermachtmit1966
geil???
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Johnny183
Johnny183 7 years ago
Sehr schön geschrieben, genau wie die anderen Teile auch
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max_68
max_68 8 years ago
Mit die beste "ich öffne de Büchse der Pandora"-Geschichte, die ich kenne!
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mcclain
mcclain 11 years ago
Sehr schöne Geschichte. Nachvollziehbar, realistisch und mit Herz und Witz geschrieben. Gefällt mir außerordentlich.
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paulirosa
paulirosa 12 years ago
Prima Geschrieben.
Frage, entspricht das der Wahrheit oder ist es eine Geschichte.
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