Was wir in unserer Ehe zu dritt erlebten - Teil 5
René bringt seinen Freund schon wieder mit und diesmal werden wir beide besamt
Der "normale" Alltag in unserer Ehe zu dritt ging erst mal weiter. René kam 4 bis 5 Mal im Monat zu uns, fickte meine Frau, blieb auch schon mal über Nacht, besonders, wenn ich auf Dienstreise war, und fickte sie zum Frühstück gleich nochmal. Ab und zu beorderte er mich zu sich nach Hause, aber fast gar nicht mehr, um schnell mal mein Fickmaul zu benutzen, um Druck abzubauen und Sperma zu deponieren, sondern fast immer hatte er wen dazu geholt. Entweder einen von den beiden Kumpels oder einen von den Kerlen, die er bei homo punkt net aufgetrieben hatte. Dann ließ er die zuerst ran, mich zu ficken und vor allem, ihr Sperma in mir zu hinterlassen, damit er anschließend in deren Samen seinen Schwanz baden konnte, wenn er mich dann auch noch fickte.
Ansonsten sah es so aus, dass er mich bei uns zu Hause in Anwesenheit meiner Frau überhaupt nicht mehr fickte. Da spielte ich nur noch die Rolle des absoluten Cuckolds, der die Aufgaben zu erfüllen hatte, ihren Bullen steif zu lutschen, das Hotwife, also meine Frau, nass zu lecken und damit ordentlich anzuheizen, und dann, wenn er mit ihr fertig war, seinen Schwanz und dann ihre Muschi sauber zu lutschen bzw. zu lecken. Zum Glück wurde mir meistens erlaubt, die vorgeflutete, vollgespermte Muschi meiner Frau zu ficken und mein Bad in seinem Samen zu nehmen und ich ihr meinen dazu spritzen durfte.
Nach so einem ausgiebigen Fick saßen wir alle drei noch beisammen und tranken Tee, als René vorbrachte: "ihr erinnert euch doch noch an Michael, oder?" Na klar erinnerten wir uns an den. "Der hat mich letztens angerufen und mir vorgeschwärmt, wie geil er das fand, als er dich (also mich) vor den Augen deiner Frau gefickt hat und dabei zusehen konnte, wie ich die Ehefrau des Typen ficke, den er gerade fickt. Genau so hat er das ausgedrückt. Und dann hat er mich gefragt, ob wir das wiederholen könnten, er fände das einfach zu geil".
Ich: "Also ich hätte nichts dagegen. Der hat mich ja richtig gut gefickt. Und hier komme ich ja schon lange viel zu kurz".
Sie: "Na, so kurz kommst du ja nicht, fährst ja oft genug zu René und wirst da gut gefickt".
Ich: "Ja schon, aber hier zusammen mit dir, Schatz".
René: "Also ich hab ihm gesagt, ich könne nichts versprechen, aber ich wolle euch mal fragen. Wenn du (meine Frau) nicht willst, dann ist das eben so".
Sie: "Dass ich nicht will, hab ich ja nicht gesagt. Wenn du (René) und du (ich) nichts dagegen hast, dann von mir aus. Aber dann besamt jeder seins, ich brauche schließlich auch meine Hormone".
Mich haute es ja fast vom Sofa. Meine kleine Klosterschülerin wollte ihre Spermagabe für sich behalten und nicht wie beim ersten Mal ihre an mich abgeben, ich bekomme 2 und sie gar keine.
René: "Also dann sage ich ihm, dass er gerne nochmal mitkommen darf?"
Ich: "Wie ich schon sagte, von mir aus sehr gerne".
Sie: "Ja, von mir aus auch".
Damit war das geklärt und ich freute mich drauf. Insgeheim dachte ich so bei mir, dass sich meine Frau dann, nachdem René sie besamt hat, wieder auf mein Gesicht setzen könnte, während Michael mich noch fickt, dann würde ich am Ende doch beide Ladungen bekommen.
Am nächsten Tag rief ich René an und fragte, ob er schon einige Terminvorschläge von Michael bekommen hätte. Hatte er aber noch nicht. Dann erzählte ich ihm von meinen Gedanken zum Face sitting meiner Frau und dass ich gerne seinen Samen aus ihr raus schlürfen würde, aber bitte noch während Michael mich fickt. Ob er den bitte instruieren könne, dass er seinen Abgang in mir so weit rauszögern möge, bis ich meine Frau ordentlich ausgeleckt hätte.
Er meinte, das sei doch kein Problem, der richte sich mit Sicherheit nach unseren Wünschen. Der sei viel zu froh, dass er wieder mitkommen dürfe.
Dann war der Termin gemacht und René und Michael standen auf der Matte. Diesmal ging es ziemlich schnell und wir waren alle nackt oben in unserem Spielzimmer. Ich wurde beauftragt, alle Schwänze und Muschis im Raum steif zu blasen bzw. nass zu lecken und in Fahrt zu bringen.
Meine Frau war bemerkenswerterweise die erste, die sagte (zu René): "komm jetzt, steck ihn mir rein", sich damit in seine Richtung drehte und die Beine spreizte. René rutschte zwischen ihre Beine und rieb seinen Schwanz durch ihre Ritze und klopfte mit der Eichel auf ihre Klitoris.
Zur selben Zeit sagte ich zu Michael: "na dann komm du auch und steck ihn mir rein". Michael meinte: "knie dich erst mal hin, dann komm ich gut an deine Arschfotze ran und kann sie dir gut einschmieren und aufbohren". Nachdem das bewerkstelligt war (René war inzwischen schon längst eingedrungen und fickte meine Frau), drehte ich mich auch auf den Rücken und spreizte meine Beine.
Michael ließ sich nicht zweimal auffordern, rutschte zwischen meine Beine und schob mir seinen Schwanz ganz langsam und behutsam in den Arsch. Anders als beim ersten Mal lagen meine Frau und ich nicht in entgegengesetzter Richtung, sondern Kopf an Kopf in gleicher Richtung. Allerdings nicht parallel nebeneinander, sondern unsere Körper bildeten ein "V", so dass die beiden Jungs sich nicht in die Quere kamen und ungehindert agieren konnten.
Das hatte den schönen Effekt, dass ich nach unten schauen konnte und da zwei fickende Männer nebeneinander sehen konnte, der eine fickte meine Ehefrau, der andere fickte mich. Ich sah auch, dass meine Frau auch nach unten schaute und sich das Bild auch ansah.
Michael fickte mich richtig gut und sehr schnell hatte ich wieder meinen Prostata-Dauerorgasmus. Meine Frau wurde auch sehr gut gefickt, wenn man ihrem Stöhnen glauben konnte, und hatte auch den einen oder anderen Orgasmus, was ihr quieken belegte.
René war der Erste, der zum Höhepunkt kam. Herrlich, wie er schneller wurde, heftiger atmete und auch verbal ankündigte, dass er gleich kommt, das war für mich ähnlich geil, wie wenn er mich fickt und dann gleich besamt, denn mir jagte der Gedanke durch den Kopf: "jetzt gleich spritzt er seinen Samen in meine Ehefrau, pumpt sie voll mit seinem Sperma".
Das tat er dann ja auch und meine Frau bekam dabei gleich nochmal einen Orgasmus. Offensichtlich machte es sie genauso geil wie mich, wenn der Fremdsamen in den Körper strömt.
Michael fickte mich unterdessen in aller Ruhe weiter und ich genoss weiter meinen "jede-Sekunde-muss-ich-eigentlich-abspritzen-Dauerorgasmus". René zog sich aus meiner Frau raus und wälzte sich lang neben sie und atmete tief durch.
Das war jetzt meine Gelegenheit. Ich sagte zu ihr: "komm rüber, Schatz, setz dich auf mein Gesicht, ich will dir die Muschi auslecken". Sie erhob sich, ging auf die Knie und stieg über mich wie wenn sie sich in einen Sattel schwingt, mit dem Rücken zu Michael. So konnte sie sich gut über meinen Kopf vorbeugen und mir guten Zugang zu ihrer vollgespermten Luströhre geben.
Kaum war sie über mir und ich hatte meinen Mund über ihren Eingang gestülpt, liefen auch schon die ersten Tropfen von Renés Samen in meinen Mund. Ich steckte meine Zunge so weit es nur ging in ihr Loch und wollte soviel von dem Fremdsamen aus ihr raus saugen, wie ich kriegen konnte.
Mein Atem ging vor lauter Geilheit ob der Situation ziemlich steil. Man stelle sich vor: ich liege hier, meine Beine gespreizt, in den Kniekehlen gehalten von dem Typen, der mich gerade in den Arsch fickt und der mir gleich seinen Samen in meinen Darm pumpen wird, meine Frau kniet über meinem Kopf und reibt mir ihre tropfnasse Muschi durchs Gesicht, ich hab meine Zunge in ihrem Loch und daraus läuft mir der Samen des Kerls in den Mund, der gerade meine Frau gefickt und besamt hat. Da soll man nicht vor Geilheit explodieren.
Michael war offensichtlich auch ganz angetan von der Situation, jedenfalls konnte man gut hören, dass er auch bald kommen würde. René hörte das natürlich auch und er fing an, sich um meinen Schwanz zu kümmern, der ausnahmsweise richtig gut stand. Erst rieb er gaanz langsam daran, schob meine Vorhaut ganz behutsam über meine Eichel hin und her, er wusste ja, dass ich in so einer Situation nicht viel brauche, um abzuspritzen.
Als Michael jetzt immer schneller in mich hinein stieß und heftig anfing zu stöhnen, war auch René klar, dass er jede Sekunde kommen würde, und so fing er jetzt an, meinen Schwanz heftig zu wichsen. Als Michael sich mit einem Aufschrei und einem letzten heftigen Stoß in mich rein presste und ich auch sofort seinen Schwanz zucken spürte und also sein Samen gerade in mich rein strömte, da explodierte ich auch, drückte mit den Händen den Hintern meiner Frau hoch, so dass ich vernünftig atmen konnte und schrie ebenfalls meinen Orgasmus raus.
Als wir wenig später noch bei einem Tee beisammen saßen, meinte Michael: "Leute, das ist so geil für mich, den Mann eines Ehepaares zu ficken, neben dem die Ehefrau liegt, die gleichzeitig auch gefickt wird. Ich würde das sehr sehr gerne noch öfters machen. Was meint ihr?"
Ich: "Von mir aus gerne. Wie wohl nicht zu übersehen und zu überhören war, hat es MIR sehr gut gefallen heute. Was meinst du, Schatz?"
Sie: "Naja, von mir aus. So kommst du ja dann auch mehr auf deine Kosten. Bist ja in letzter Zeit ziemlich zu kurz gekommen".
Damit war das abgehakt und fortan war Michael ungefähr jeden Monat einmal mit René zusammen bei uns. Und jedesmal lief es ziemlich gleich ab. Wir bekamen beide unseren Fick und unsere Besamung, ich bekam meinen Abgang und hatte aber am Ende doch beide Ladungen in mir, eine im Darm und eine im Magen.
Fortsetzung folgt
Der "normale" Alltag in unserer Ehe zu dritt ging erst mal weiter. René kam 4 bis 5 Mal im Monat zu uns, fickte meine Frau, blieb auch schon mal über Nacht, besonders, wenn ich auf Dienstreise war, und fickte sie zum Frühstück gleich nochmal. Ab und zu beorderte er mich zu sich nach Hause, aber fast gar nicht mehr, um schnell mal mein Fickmaul zu benutzen, um Druck abzubauen und Sperma zu deponieren, sondern fast immer hatte er wen dazu geholt. Entweder einen von den beiden Kumpels oder einen von den Kerlen, die er bei homo punkt net aufgetrieben hatte. Dann ließ er die zuerst ran, mich zu ficken und vor allem, ihr Sperma in mir zu hinterlassen, damit er anschließend in deren Samen seinen Schwanz baden konnte, wenn er mich dann auch noch fickte.
Ansonsten sah es so aus, dass er mich bei uns zu Hause in Anwesenheit meiner Frau überhaupt nicht mehr fickte. Da spielte ich nur noch die Rolle des absoluten Cuckolds, der die Aufgaben zu erfüllen hatte, ihren Bullen steif zu lutschen, das Hotwife, also meine Frau, nass zu lecken und damit ordentlich anzuheizen, und dann, wenn er mit ihr fertig war, seinen Schwanz und dann ihre Muschi sauber zu lutschen bzw. zu lecken. Zum Glück wurde mir meistens erlaubt, die vorgeflutete, vollgespermte Muschi meiner Frau zu ficken und mein Bad in seinem Samen zu nehmen und ich ihr meinen dazu spritzen durfte.
Nach so einem ausgiebigen Fick saßen wir alle drei noch beisammen und tranken Tee, als René vorbrachte: "ihr erinnert euch doch noch an Michael, oder?" Na klar erinnerten wir uns an den. "Der hat mich letztens angerufen und mir vorgeschwärmt, wie geil er das fand, als er dich (also mich) vor den Augen deiner Frau gefickt hat und dabei zusehen konnte, wie ich die Ehefrau des Typen ficke, den er gerade fickt. Genau so hat er das ausgedrückt. Und dann hat er mich gefragt, ob wir das wiederholen könnten, er fände das einfach zu geil".
Ich: "Also ich hätte nichts dagegen. Der hat mich ja richtig gut gefickt. Und hier komme ich ja schon lange viel zu kurz".
Sie: "Na, so kurz kommst du ja nicht, fährst ja oft genug zu René und wirst da gut gefickt".
Ich: "Ja schon, aber hier zusammen mit dir, Schatz".
René: "Also ich hab ihm gesagt, ich könne nichts versprechen, aber ich wolle euch mal fragen. Wenn du (meine Frau) nicht willst, dann ist das eben so".
Sie: "Dass ich nicht will, hab ich ja nicht gesagt. Wenn du (René) und du (ich) nichts dagegen hast, dann von mir aus. Aber dann besamt jeder seins, ich brauche schließlich auch meine Hormone".
Mich haute es ja fast vom Sofa. Meine kleine Klosterschülerin wollte ihre Spermagabe für sich behalten und nicht wie beim ersten Mal ihre an mich abgeben, ich bekomme 2 und sie gar keine.
René: "Also dann sage ich ihm, dass er gerne nochmal mitkommen darf?"
Ich: "Wie ich schon sagte, von mir aus sehr gerne".
Sie: "Ja, von mir aus auch".
Damit war das geklärt und ich freute mich drauf. Insgeheim dachte ich so bei mir, dass sich meine Frau dann, nachdem René sie besamt hat, wieder auf mein Gesicht setzen könnte, während Michael mich noch fickt, dann würde ich am Ende doch beide Ladungen bekommen.
Am nächsten Tag rief ich René an und fragte, ob er schon einige Terminvorschläge von Michael bekommen hätte. Hatte er aber noch nicht. Dann erzählte ich ihm von meinen Gedanken zum Face sitting meiner Frau und dass ich gerne seinen Samen aus ihr raus schlürfen würde, aber bitte noch während Michael mich fickt. Ob er den bitte instruieren könne, dass er seinen Abgang in mir so weit rauszögern möge, bis ich meine Frau ordentlich ausgeleckt hätte.
Er meinte, das sei doch kein Problem, der richte sich mit Sicherheit nach unseren Wünschen. Der sei viel zu froh, dass er wieder mitkommen dürfe.
Dann war der Termin gemacht und René und Michael standen auf der Matte. Diesmal ging es ziemlich schnell und wir waren alle nackt oben in unserem Spielzimmer. Ich wurde beauftragt, alle Schwänze und Muschis im Raum steif zu blasen bzw. nass zu lecken und in Fahrt zu bringen.
Meine Frau war bemerkenswerterweise die erste, die sagte (zu René): "komm jetzt, steck ihn mir rein", sich damit in seine Richtung drehte und die Beine spreizte. René rutschte zwischen ihre Beine und rieb seinen Schwanz durch ihre Ritze und klopfte mit der Eichel auf ihre Klitoris.
Zur selben Zeit sagte ich zu Michael: "na dann komm du auch und steck ihn mir rein". Michael meinte: "knie dich erst mal hin, dann komm ich gut an deine Arschfotze ran und kann sie dir gut einschmieren und aufbohren". Nachdem das bewerkstelligt war (René war inzwischen schon längst eingedrungen und fickte meine Frau), drehte ich mich auch auf den Rücken und spreizte meine Beine.
Michael ließ sich nicht zweimal auffordern, rutschte zwischen meine Beine und schob mir seinen Schwanz ganz langsam und behutsam in den Arsch. Anders als beim ersten Mal lagen meine Frau und ich nicht in entgegengesetzter Richtung, sondern Kopf an Kopf in gleicher Richtung. Allerdings nicht parallel nebeneinander, sondern unsere Körper bildeten ein "V", so dass die beiden Jungs sich nicht in die Quere kamen und ungehindert agieren konnten.
Das hatte den schönen Effekt, dass ich nach unten schauen konnte und da zwei fickende Männer nebeneinander sehen konnte, der eine fickte meine Ehefrau, der andere fickte mich. Ich sah auch, dass meine Frau auch nach unten schaute und sich das Bild auch ansah.
Michael fickte mich richtig gut und sehr schnell hatte ich wieder meinen Prostata-Dauerorgasmus. Meine Frau wurde auch sehr gut gefickt, wenn man ihrem Stöhnen glauben konnte, und hatte auch den einen oder anderen Orgasmus, was ihr quieken belegte.
René war der Erste, der zum Höhepunkt kam. Herrlich, wie er schneller wurde, heftiger atmete und auch verbal ankündigte, dass er gleich kommt, das war für mich ähnlich geil, wie wenn er mich fickt und dann gleich besamt, denn mir jagte der Gedanke durch den Kopf: "jetzt gleich spritzt er seinen Samen in meine Ehefrau, pumpt sie voll mit seinem Sperma".
Das tat er dann ja auch und meine Frau bekam dabei gleich nochmal einen Orgasmus. Offensichtlich machte es sie genauso geil wie mich, wenn der Fremdsamen in den Körper strömt.
Michael fickte mich unterdessen in aller Ruhe weiter und ich genoss weiter meinen "jede-Sekunde-muss-ich-eigentlich-abspritzen-Dauerorgasmus". René zog sich aus meiner Frau raus und wälzte sich lang neben sie und atmete tief durch.
Das war jetzt meine Gelegenheit. Ich sagte zu ihr: "komm rüber, Schatz, setz dich auf mein Gesicht, ich will dir die Muschi auslecken". Sie erhob sich, ging auf die Knie und stieg über mich wie wenn sie sich in einen Sattel schwingt, mit dem Rücken zu Michael. So konnte sie sich gut über meinen Kopf vorbeugen und mir guten Zugang zu ihrer vollgespermten Luströhre geben.
Kaum war sie über mir und ich hatte meinen Mund über ihren Eingang gestülpt, liefen auch schon die ersten Tropfen von Renés Samen in meinen Mund. Ich steckte meine Zunge so weit es nur ging in ihr Loch und wollte soviel von dem Fremdsamen aus ihr raus saugen, wie ich kriegen konnte.
Mein Atem ging vor lauter Geilheit ob der Situation ziemlich steil. Man stelle sich vor: ich liege hier, meine Beine gespreizt, in den Kniekehlen gehalten von dem Typen, der mich gerade in den Arsch fickt und der mir gleich seinen Samen in meinen Darm pumpen wird, meine Frau kniet über meinem Kopf und reibt mir ihre tropfnasse Muschi durchs Gesicht, ich hab meine Zunge in ihrem Loch und daraus läuft mir der Samen des Kerls in den Mund, der gerade meine Frau gefickt und besamt hat. Da soll man nicht vor Geilheit explodieren.
Michael war offensichtlich auch ganz angetan von der Situation, jedenfalls konnte man gut hören, dass er auch bald kommen würde. René hörte das natürlich auch und er fing an, sich um meinen Schwanz zu kümmern, der ausnahmsweise richtig gut stand. Erst rieb er gaanz langsam daran, schob meine Vorhaut ganz behutsam über meine Eichel hin und her, er wusste ja, dass ich in so einer Situation nicht viel brauche, um abzuspritzen.
Als Michael jetzt immer schneller in mich hinein stieß und heftig anfing zu stöhnen, war auch René klar, dass er jede Sekunde kommen würde, und so fing er jetzt an, meinen Schwanz heftig zu wichsen. Als Michael sich mit einem Aufschrei und einem letzten heftigen Stoß in mich rein presste und ich auch sofort seinen Schwanz zucken spürte und also sein Samen gerade in mich rein strömte, da explodierte ich auch, drückte mit den Händen den Hintern meiner Frau hoch, so dass ich vernünftig atmen konnte und schrie ebenfalls meinen Orgasmus raus.
Als wir wenig später noch bei einem Tee beisammen saßen, meinte Michael: "Leute, das ist so geil für mich, den Mann eines Ehepaares zu ficken, neben dem die Ehefrau liegt, die gleichzeitig auch gefickt wird. Ich würde das sehr sehr gerne noch öfters machen. Was meint ihr?"
Ich: "Von mir aus gerne. Wie wohl nicht zu übersehen und zu überhören war, hat es MIR sehr gut gefallen heute. Was meinst du, Schatz?"
Sie: "Naja, von mir aus. So kommst du ja dann auch mehr auf deine Kosten. Bist ja in letzter Zeit ziemlich zu kurz gekommen".
Damit war das abgehakt und fortan war Michael ungefähr jeden Monat einmal mit René zusammen bei uns. Und jedesmal lief es ziemlich gleich ab. Wir bekamen beide unseren Fick und unsere Besamung, ich bekam meinen Abgang und hatte aber am Ende doch beide Ladungen in mir, eine im Darm und eine im Magen.
Fortsetzung folgt
21 days ago