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Was wir in unserer Ehe zu dritt erlebten - Teil 3

Was wir in unserer Ehe zu dritt erlebten - Teil 3

Wie René Spaß daran bekam, meine vorbesamte Arschfotze zu ficken


Die Jungs und die Mädels hab ich übrigens nicht wiedergesehen. Für die war das eine einmalige Sache, die sie mal erlebt und gesehen haben wollten.

Die einzigen Jungs aus seiner Clique, die ich danach noch öfters mal gesehen habe, waren die beiden, die beim ersten Mal dabei waren und die soviel Spaß hatten, einen Arsch zu ficken. Die meldeten sich von Zeit zu Zeit immer mal wieder bei René und fragten, ob sie nicht nochmal dabei sein dürften, wenn ich bei René war. Sie durften immer.

René nutzte diese Gelegenheiten und ließ dann den jeweiligen Burschen mich zuerst ficken, dann konnte er wieder als Zweiter rein und hatte den Samen des Ersten um seine Eichel, das Gefühl, das er jetzt so schätzte.

Manchmal wollten die Jungs aber auch bloß schnell absamen und mich ins Maul ficken, während René mich in den Arsch fickte. Das war für mich genauso geil, als wenn alle mich gefickt hätten und mir sehr willkommen. Meistens war dann nur einer von den beiden da. Der schaute dann erst mal zu, wie René mich vorbereitete und dann anfing, mich zu ficken. Dann packte er seinen Schwanz aus, schob ihn mir in den Mund und fickte mein Maul, bis er meinen Magen besamte. Währenddessen fickte René meinen Arsch in aller Ruhe weiter. Auch als der Kumpel dann aufstand, die Hosen wieder anzog, sich verabschiedete und die Wohnung verließ.

Selten waren auch mal beide da. Manchmal fickten sie mich einfach nacheinander ins Maul, manchmal aber auch abwechselnd. Dann knieten die rechts und links neben meinem Kopf, den sie einmal zur einen und einmal zur anderen Seite drehten, so dass sie jeweils ihren Schwanz in mein Maul schieben konnten. Das war schon recht geil, weil René mich dabei ja auch konstant in den Arsch fickte. Im Stillen bei mir wettete ich mit mir selber, welcher von den beiden wohl zuerst mein Maul besamen würde. Meistens hab ich gewonnen, aber nicht immer.

René gestand mir aber auch irgendwann mal, dass er die beiden Jungs auch oft aktiv angesprochen hätte, ob sie nicht nochmal Lust hätten, mich zu ficken. Er fände es so geil, wenn er mich nach ihnen ficke, dass dann meine Arschfotze schon vorbesamt und alles so schön flutschig und glitschig ist. Er hätte den Jungs sogar aufgetragen, nicht zu tief rein zu spritzen, damit er auch richtig gut in ihrem Sperma baden könne.

Ich hab mich fast weggelacht, als ich das hörte: "Das gibt’s doch gar nicht, so geil ist das für dich in das Sperma eines anderen Kerls rein zu ficken? Da siehst du mal, warum ich so scharf drauf bin, meine Frau zu ficken, nachdem du dadrin schon abgespritzt hast".

Das ging so über einige Jahre. René war ja eigentlich damit ausgelastet, meine Frau zu ficken. Ich war da nur ungefähr jedes 10. Mal dran. Das war mir natürlich viel zu wenig und deshalb war ich froh, dass er nebenher auch immer wieder die Einladungen zu sich nach Hause hatte.

Da spielte sich das mit der Zeit ein, dass wir da öfters zu dritt waren als zu zweit. Meistens hatte er dann jemanden dazu eingeladen, der immer zuerst dran war, mich zu besamen. In der ersten Zeit war das immer einer der beiden Jungs, die schienen dann aber irgendwann das Interesse zu verlieren oder haben geheiratet oder sonstwas.

Da saß dann bei René plötzlich mal jemand, den hatte ich zuvor noch nicht gesehen. Der war aber bestimmt schon Mitte 40, ein stämmiger Kerl, kräftige Arme, Haare auf der Brust. "Das ist Mike", stellte René ihn mir vor, "der würde dich auch gerne mal ficken".

Wie jetzt? Der würde mich auch gerne mal ficken? Wer ist denn das, woher kennst du den, wo kommt der jetzt her? All das schoss mir durch den Kopf.

René: "Der hat einen Super-Pimmel, der wird dich begeistern".

Ich: "Na, wenn der ZU super ist, dann wird mir das ja vielleicht auch zu viel des Guten".

Mike: "Hallo, grüß dich. René hat mir von dir erzählt, dass du verheiratet bist und dir so gerne die Arschfotze durchvögeln lässt. Und ich vögele zu gerne die Arschfotze eines Heteros, oder sagen wir mal, zumindest die eines Ehemannes durch. Ob du noch so ganz Hetero bist, ist ja eher nicht so, du bist eher total Bi mit leichtem Hang zu schwul, nach allem, was mir René erzählt hat.

Ich: "Das könnte schon stimmen. Und du? Was bist du?"

Mike: "Ich bin voll schwul. Und wie ich schon sagte, am allerliebsten ficke ich Ehemänner. Mir ist der Gedanke extrem geil, die Ehemänner frisch gefickt und besamt zu ihren Ehefrauen nach Hause zu schicken".

Ich: "Gibt es denn wirklich so viele Ehemänner, die sich gerne ficken lassen?"

Mike: "Du hast ja gar keine Ahnung, die Pornokinos und Gaysaunen sind voll von denen. Meistens sind das ja ältere Semester, bei denen wird es zu Hause mit Mutti zu langweilig oder Mutti lässt sie überhaupt nicht mehr dran, dann werden sie altersschwul und lassen sich von Männern ficken. Und ich stehe ja auf ältere Ehemänner".

Ich: "Dann passe ich ja genau in dein Beuteschema, Mitte 50 und verheiratet, passt ja genau".

Mike: "Könntest sogar gerne noch älter sein, aber passt schon".

René: "Genug gequatscht, jetzt wird gefickt. Zieht euch aus und dann ab auf's Bett. Mike wird dich zuerst ficken und dann ich".

Ich war ja sehr gespannt, was mich an "Super-Pimmel" erwartet und als wir alle nackt waren, konnte ich noch nichts Aufregendes sehen. Mikes Schwanz war eher nicht so lang herunterhängend und auch die Dicke war zwar schon über dem Durchschnitt, aber noch nichts, was mir das Attribut "Super" entlockt hätte.

René: "Blas Mike doch mal schön hart und groß, dann wirst du schon sehen".

Ich machte mich über Mikes Schwanz her und freute mich drauf, wieder einen Schwanz in meinem Mund heranwachsen zu spüren. Und er wuchs ganz ordentlich. Am Ende war er nicht viel länger als meiner, aber noch dicker als Renés. Ich bekam meinen Mund kaum weit genug auf, um ihm nicht meine Zähne über die Eichel zu kratzen.

Ich: "Sag mal, wie dick ist der denn? Da weiß ich gar nicht, ob ich den überhaupt bei mir rein kriege".

Mike: "Das hat schon so mancher gesagt, aber dann haben wir es doch immer geschafft und die Herren sind jedesmal ganz besonders abgegangen, wenn er erst mal gut drin war".

Ich: "OK, dann bin ich ja mal gespannt".

Mike: "Am besten setzt du dich langsam drauf, dann kannst du selbst bestimmen, wie schnell er reingeht. Aber erstmal werden wir dich was aufdehnen. Dreh dich mal rum auf die Knie".

So lag ich dann also in der Doggy-Stellung und Mike machte sich an meiner Arschfotze zu schaffen. Er schmierte sie sehr großzügig ein, arbeitete seine Finger einen nach dem anderen in mich rein und dehnte mich nach allen Regeln der Kunst auf.

Schließlich meinte er: "das müsste aber jetzt gehen. Komm her, setz dich auf mich drauf". Er hatte sich dabei auf den Rücken gelegt, sein kurzer, dicker Pfahl zeigte senkrecht zur Decke. Ich schwang mich in den Sattel, positionierte meine Fotze über seiner Eichel und setzte mich ganz langsam auf ihn drauf.

Ein paar Mal musste ich mich wieder anheben und neu ansetzen und jedesmal kam er ein bisschen tiefer rein, bis er schließlich durch meine Muskel durch war. Ich ließ ihn weiter in mich rein gleiten indem ich mich weiter auf ihn absenkte. Dann saß ich voll auf seinen Schenkeln und er war somit vollends in mir drin.

Mike: "Na siehst du, geht doch, jetzt ist er drin. Und wie fühlt er sich an?"

Ich: "Also, wenn René in mir drin ist, dann fühle ich mich eigentlich schon immer sehr ausgefüllt, aber jetzt fühle ich mich zum Platzen voll.".

Mike: "Warte, bis ich dich erst mal richtig ficke, dann wirst du erst die Engelchen singen hören".

Ich rutschte noch eine Weile auf ihm herum, um mich noch besser an dieses Nudelholz in meinem Arsch zu gewöhnen. Dann fühlte er sich nur noch gut an und ich meinte: "Ich glaube, jetzt können wir".

Mike: "OK, dann leg dich mal hin".

Ich legte mich auf den Rücken und zog meine Beine an und Mike schob mir seinen dicken Schwanz von oben rein und fing ohne Umschweife an zu ficken. Wow, das war schon echt geil, wie diese dicke Eichel an meiner Prostata kratzte. Ich war so ausgefüllt, das spannte alles so um den dicken Schwanz.

Je länger er mich fickte, desto näher kam ich an meinen Abgang heran. Ich hatte das Gefühl, dass ich gleich abspritzen muss. Als er jetzt noch meinen Schwanz in die Hand nahm, dachte ich: "mach noch 3 Schläge an meinem Schwanz und ich spritze". Laut sprach ich aus: "nee, lass mal sein, wichs jetzt bloß nicht meinen Schwanz, sonst spritz ich sofort ab".

Er ließ los und während René mir seinen Schwanz in den Mund schob und ihn langsam in meinem Kopf hin und her schob, fickte mich Mike munter weiter,. bis er schließlich seinen Samen in meinen Enddarm spritzte. Er hatte sich nicht besonders tief in mich rein gedrückt, als er seine Eier entleerte. Als er sich aus mir herauszog, bemerkte René, der sich das aus der Nähe alles angeschaut hatte: "schau dir das an, wie sich seine Fotze um deinen Schwanz klammert, als wollte sie dich gar nicht rauslassen. Du stülpst den ja nach außen".

Kaum war der Platz vor meiner Arschfotze frei, nahm René ihn ein und nahm mit seinem Schwanz sein erstrebtes Bad in Mikes Sperma in mir, bis er seins zu Mikes hinzu spritzte. Dabei machte er dann die drei Schläge an meinem Schwanz, die mir eben noch gefehlt hatten, um heftig abzuspritzen.

So ging das mit Mike etwa ein halbes Jahr, in dem er mich ungefähr einmal pro Monat fickte. René hatte natürlich jedesmal danach auch seinen Spaß in mir.

Dann war Mike nicht mehr gesehen und René hatte einen anderen "Kumpel", der meine Vorbesamung für ihn übernahm. Derartige "Kumpels" waren im Laufe der Jahre 8 verschiedene in Renés Wohnung bzw. in meiner Arschfotze. Der jüngste war 18, der älteste Mitte 60.

Ich hab René gefragt, was das denn für "Kumpels" sind und er hat mir gestanden, dass er die im Portal "homo punkt net" gefunden hat. Er hatte inseriert (ungefähr so):

Hast du Lust, meinen "Daddy" mit mir zusammen zu ficken? Er ist Mitte 50, verheiratet, und will gefickt werden. Egal, ob du hetero, bi oder schwul bist. Nur bareback."
Published by josefmey
2 months ago
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bijimdwt
bijimdwt 1 month ago
Ja, ich freue mich auch auf jede Fortsetzung
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saftsacknord
saftsacknord 1 month ago
Ich freue mich über eine baldige Fortsetzung 
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