zaporn.net
Eine Sklavin auf dem Weg in ein neues Leben Teil 9

Eine Sklavin auf dem Weg in ein neues Leben Teil 9

Mein neues Leben begann erstmal mit Ratlosigkeit. Ich stand mutterseelenallein auf dem Bahnsteig, niemand war da den ich kannte, oder an den ich mich wenden konnte. Schon wieder verfluchte ich die Bahn, die durch die fast Vierstündige Verspätung, mein Empfangskomitee zur Aufgabe bewegt hatte.
Panik machte sich breit, ich hatte keine Ahnung, was ich machen sollte, Gabis Freundin sollte mich abholen, doch diese antwortete nicht auf meine Anrufe. Ich hatte noch nicht mal ihre Adresse und wusste nicht, wie ich zu ihr kommen sollte. Ich stand also einsam und verlassen am Bahnsteig und war den Tränen nah.
Ich überlegte, ob ich in der Firma anrufen sollte, aber ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich dort wohl niemand mehr erreichen würde. Wenn jetzt mein ehemaliger Herr oder einer der Meister da gewesen wäre, dann hätte ich einfach nur auf deren Anweisungen warten müssen. Aber als „freie Frau“ hatte ich diesen Luxus nicht. Zum ersten Mal in meinem Leben musste ich selbst eine Entscheidung treffen und versagte kläglich.
Resigniert schleppte ich meinen Koffer die Treppen hoch, um erst mal in die Bahnhofshalle zu kommen. Vielleicht fand sich ja dort eine Lösung für mein Problem.
Tatsächlich gab es aber auch hier keinen der mir helfen konnte oder wollte. Ich soll mir doch ein Hotelzimmer nehmen und Morgen versuchen die Firma zu erreichen. War der einzige Rat, den man mir gab. Irgendwie war ich komplett überfordert, so hatte ich mir meinen Start ins neue Leben nicht vorgestellt.
Mit hängendem Kopf trottete ich in Richtung Ausgang. „Frau Wiesinger“ erschrocken schaute ich mich um. Ich sah in das Gesicht einer Frau, die bestimmt 1, 90 Meter groß und gertenschlank war. In ihrem grauen Kostüm in ihrem strengen Gesicht sah sie aus wie Gouvernante. Ich hatte es schon öfter mit solchen Frauen zu tun gehabt, und für keine von denen war ich mehr als ein Spielzeug, das man benutzen konnte, wie man wollte.
„Ja, ich bin Frau Wiesinger“ bestätigte ich eingeschüchtert. „Na endlich, ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr“ „Entschuldigen sie, der Zug hatte Verspätung“ stammelte ich. Ich dachte tatsächlich, dass die Gouvernante einen Rohrstock zücken und mich vor allen Augen züchtigen würde.
„Herr Batik schickt mich, komm mit, ich will nicht noch mehr Zeit verschwenden“. „Was ist mit Katja? eigentlich wollte sie mich doch abholen“ fragte ich eingeschüchtert. „sie hat einen Notfall und hat uns gebeten sich um dich zu kümmern“ erklärte sie in einem Tonfall, der keine weiteren Fragen zuließ. Wie ein begossener Pudel trottete ich ihr nach. Sie machte keine Anstalten mir mit meinem Koffer zu helfen und auch zum Türaufhalten schien sie keine Lust zu haben.
Ich wuchtete meinen Koffer in den Kofferraum ihres Mercedes dann überlegte ich, ob ich mich nicht lieber auf den Rücksitz setzen sollte. „Was ist, willst du hier Wurzeln schlagen?“ giftete sie. Nein, die Frau und ich würden bestimmt keine Freundinnen werden, dass stand jetzt schon fest.
Kaum hatte ich mich angeschnallt, fädelte sie sich rücksichtslos in den fließenden Verkehr ein. „Ich heiße Karin“ versuchte ich mich einzuschmeicheln. „Hmm ich weiß“ war alles, was ich zur Antwort bekam.
Schweigend fuhren wir durch die City, als sie sich auf die linke Spur drängelte, wurde sie von einem anderem Autofahrer angehupt. Sie warf ihn einen bitterbösen Blick zu und mich hätte es nicht überrascht, wenn der andere Fahrer tot umgefallen wäre.
„Bittel lieber Gott, las mich lebend hier rauskomme“ bettete ich „und, wenn ich schon mal dabei bin, bitte mach, dass sie nicht in meiner Abteilung arbeitet“.
Endlich hielten wir vor einer kleinen Villa. „hier bist du untergebracht, bist deine Wohnung fertig ist“. Morgen um 7 Uhr 30 hol ich dich ab, sei diesmal pünktlich“ „Aber das war heute doch nicht meine Schuld“ versuchte ich mich zu verteidigen, doch sie hörte schon gar nicht mehr zu. Kaum hatte ich meinen Koffer aus dem Kofferraum gewuchtet, brauste sie mit quietschenden Reifen davon.
„Scheiße, das kann ja was werden mit der“ dachte ich. Als ich vor der verschlossenen Haustür stand, viel mir auf, dass sie mir gar keinen Schlüssel gegeben hatte. Ich drückte auf die Klingel, aber nichts rührte sich, „Verflucht, soll ich jetzt hier vor der Tür übernachten“ schimpfte ich frustriert. Da klingelte mein Handy. „Der Schlüssel liegt unter einen der Steine“ teilte mir die Gouvernante mit und legte sofort wieder auf. „Blödes arrogantes Miststück“ so langsam machte mich die blöde Schnepfe sauer. Ich musste 8 Steine umdrehen, bevor ich den Schlüssel fand.
Das innere der Villa ließ meinen Mund offenstehen, Luxus wohin ich schaute. Ich entdeckte die Küche mit einem gut gefüllten Kühlschrank. Erst jetzt fiel mir auf wie hungrig ich eigentlich war. Aber bevor ich mir was zu essen machte, musste ich noch unbedingt duschen und vor allem Gabi anrufen.
Ich wählte ihre Nummer, aber sie ging nicht ran. Achselzuckend machte ich mich auf die Suche nach dem Badezimmer. Mit Gabi konnte ich ja auch später noch telefonieren.
Ich hatte ja bisher auch nicht unbedingt unter ärmlichen Verhältnissen gewohnt, aber das Badezimmer übertraf alles, was ich bisher gesehen hatte. In der Badewanne hatte eine ganze Kleinfamilie Platz und die Dusche war größer als manche Studentenbude.
Schnell zog ich meine Klamotten aus und stellte mich unter die Dusche. Nachdem ich herausgefunden hatte, wie man die Armaturen bediente staunte ich nicht schlecht, das Wasser prasselte von allen Seiten auf meinem Körper, ich drückte einen Knopf und plötzlich traf mich ein Strahl von unten genau zwischen meine Beine. Überrascht schrie ich auf und tastete nach dem Schalter, um das Wasser auszuschalten, stattdessen verstärkte sich der Strahl noch.
Das warme Wasser massierte meine dicke Klitoris, wieder stöhnte ich auf. Ich weiß nicht, woran es lag, aber plötzlich war ich so geil, dass ich meine Schamlippen auseinanderzog und mein Fötzchen so ausrichtete, dass der dicke Strahl in mein Loch eindrang. Schon lange hatte ich keine solchen Gefühle mehr gehabt. Ich nahm meine Klit zwischen Daumen und Zeigefinger und zog und verdrehte sie, bis ich nicht mehr konnte. Schreiend hatte ich meinen ersten Orgasmus seit über drei Jahren.
Danach stand ich noch gut 10 Minuten keuchend unter der Brause und versuchte herauszufinden, was da grade passiert war. Schließlich kam ich zu dem Schluss, dass daran eigentlich nur die Erinnerungen an mein bisheriges Sex-Leben während der Bahnfahrt schuld sein konnten.
Nachdenklich stellte ich mich vor die große Spiegelwand, in der ich jede einzelne Stelle meines Körpers betrachten konnte. Was ich sah, machte mich nicht unbedingt glücklicher, ich sah eine Frau, die ihre besten Jahre schon hinter sich hatte, jedenfalls was ihr Aussehen betraf. Meine Busen mit den abartig großen Nippeln hatte den Kampf gegen die Schwerkraft aufgegeben und ließ sich ganz schön hängen. Darunter war ein kleines, aber nicht zu übersehendes Bäuchlein gewachsen und was da zwischen meinen Beinen wohnte, konnte man auch nicht mehr als straff und einladend bezeichnen. Mein kleiner Mädchenschwanz und die ausgeleierten Lappen darunter würden wahrscheinlich die meisten Männer in die Flucht schlagen.
Aber ich hatte es ja eh nicht eilig einen Mann zu finden. Erst mal waren andere Sachen viel wichtiger. Zunächst würde ich mich mal auf meine neue Arbeit konzentrieren und schauen, dass ich hier allein zu recht komme. Dann sehen wir weiter, ich warf noch ein Blick auf meine durchlöcherten Schamlippen und überlegte mir einen neuen Meister zu suchen, aber diese Idee verwarf ich schnell wieder. Nie wieder wollte ich einen Fremden so viel Macht über mich geben.
Nach dem ich die Küche inspiziert und tatsächlich einen gut bestückten Kühlschrank vorfand machte ich mir erst mal was zu essen. Und ging dann nur mit einem Slip bekleidet ins Bett. Erstaunlicherweise schlief ich tief und fest.
Pünktlich um 6 Uhr klingelte der Handywecker. Ich brauchte eine Weile, bis ich mich zurechtfand. Der Gedanke an die Gouvernante ließ mich schließlich aus dem Bett springen, auf keinen Fall wollte ich sie noch einmal verärgern. Eine dreiviertel Stunde war ich frisch geduscht, diesmal ohne Orgasmus, hatte meine Frisur in Ordnung gebracht und mich geschminkt. Ein prüfender Blick in den Spiegel zeigte mir, dass ich durchaus vorzeigbar war, wie ich fand.
Zur Feier des Tages, zog ich mir einen schwarzen Baumwollslip und einen passenden BH, der meine Oberweite bändigen konnte, an. Mit der Oberbekleidung musste ich mir schon mehr Mühe geben, zum Glück hatte mir Gabi schon etwas herausgesucht. Erschrocken stellte ich fest, dass ich gestern gar nicht mehr an sie gedacht hatte. Ich musste sie so bald wie möglich anrufen, nahm ich mir fest vor.
Auf die Minute genau stand ich dann in einem schicken aber eher einfachen Kleid und so gut wie nicht geschminkt, mit einem Puls von 120 vor der Haustür und wartete auf die Gouvernante. Vielleicht war sie heute ein wenig umgänglicher hoffte ich. Sekunden später kam sie angeschossen und bremste scharf vor mir ab. „Einen schönen guten Morgen wünsche ich ihnen“ begrüßte ich sie, sie sah mich nicht einmal an. „komm rein, wir müssen los“ da ging sie hin meine Hoffnung.
Was folgte war ein Raketenstart und eine halbstündige Fahrt, bei der ich wieder näher zu Gott fand. „Komm mit“ befahl sie, nachdem sie ihren Mercedes im Parkhaus der Firma abgestellt hatte. Irgendwie sah sogar das Auto erleichtert aus, dass wir das überlebt haben, dachte ich, als ich mit zittrigen Knien hinter ihr herrannte.
„Herr Batik will dich gleich sehen“ eröffnete sie mir so nebenbei. Ich blieb stehen, als wäre ich gegen eine Wand gelaufen. „Herr Batik? Aber der ist doch…“Ich kam nicht dazu meinen Satz zu beenden. Genervt drehte sich die Gouvernante zu mir um. „er ist hier und er will dich sehen, also komm jetzt“. Ich hätte nie damit gerechnet, irgendwann mal zu dem Big Boss gerufen zu werden. Nach allem was ich von ihm wusste, hatte sich Herr Batik schon lange aus dem Konzern zurückgezogen. Er war mehrfacher Milliardär und verbrachte, den Gerüchten nach, die meiste Zeit auf einer einsamen Insel irgendwo in der Karibik.
„Wieviel Pech kann man eigentlich haben?“ fragte ich mich. Einer der reichsten Männer der Welt wollte mich sehen, und ich sah aus wie eine Vogelscheuche und was soll ich überhaupt mit so einem Mann reden? Innerlich bereitete ich mich darauf vor, sofort wieder gefeuert zu werden.
„Los jetzt, Herrn Batik lässt man nicht warten“. Die Gouvernante kannte kein Erbarmen. Sie trieb mich vor sich her zu einem Aufzug, der sich nur mit einem Code öffnen ließ. „Oh mein Gott“ dachte ich, „das glaubt mir kein Mensch, wenn ich das erzähle. Darf ich das überhaupt erzählen, werde ich erschossen, wenn ich das erzähle?“ Ich traute mich nicht zu fragen.
Die Aufzugtür glitt auf und ich erwarte von schwer bewaffneten Sicherheitsleuten empfangen und nach Waffen durchsucht zu werden, aber nichts von dem passierte. Stattdessen stand ich mitten in einem riesigen Büro mit einem wuchtigen Schreibtisch, hinter dem ein genauso wuchtiger Chefsessel mit der Rückenlehne zu mir stand. Von Herrn Batik war nichts zu sehen.
„Ich bringe ihnen die Kandidatin, mein Herr“ Langsam drehte sich der Sessel zu uns, der Mann, der darinsaß, strahlte eine Dominanz aus, die mir trotz meiner Erfahrung die Sprache verschlug. Herr Batik musterte mich mit stahlhartem Blick. Ich konnte dem Blick keine Sekunde standhalten und starrte auf meine Schuhspitzen.
„Du bist also Karin, mein neues Fickfleisch“ Ich erstarrte, was war das grade? Hatte ich richtig gehört? Ich sah hinüber zu der Gouvernante, sie grinste mich überheblich an. Also hatte ich mich nicht verhört.
Ich war richtig sauer und wenn ich sauer wurde, wurde ich auch mutig. „Ich bin kein Fickfleisch und schon gar nicht ihres“ schrie ich das arrogante Arschloch an. „Ich gehe jetzt und es mir Wurst, ob ich den Job behalte oder nicht“ ich drehte mich um und ging langsam, aber bestimmt zurück zum Aufzug. Das heißt ich wollte zurückgehen, aber ich kam nur einen Schritt weit, dann fuhr mir ein wahnsinniger Schmerz in die Seite und eh ich mich versah, lag ich wehrlos am Boden.
Schemenhaft sah ich die Gouvernante mit einem Elektroschocker über mir stehen. Das Miststück hatte mich eiskalt ausgeknockt. Aus einer Klappe an der Decke fiel ein Halsband an einer Kette herab. Bevor ich reagieren konnte, hatte sie mir das Halsband schon umgelegt.
Herr Batik grinste überheblich und drückte dann auf einem Knopf auf seinem Schreibtisch. Irgendwo in der Decke setzte sich ein Motor in Gang und zog mich an meinem Hals in die Höhe. Um nicht erwürgt zu werden kämpfte ich mich auf die Beine.
Schließlich balancierte ich auf den Zehenspitzen und hoffte nicht noch höher gezogen zu werden. „Na alte Fotze, so hast du dir deinen ersten Arbeitstag nicht vorgestellt, oder?“ zischte mir die Gouvernante ins Ohr. Ich hätte ihr gerne ins Gesicht gespuckt, aber ich war viel zu sehr damit beschäftigt mich auf den Beinen zu halten.
Geschickt legte sie mir Handfesseln an, mit einem Lederreimen band sie mir zusätzlich die Arme an den Ellenbogen zusammen. Jetzt war ich absolut wehrlos. Zufrieden betrachte Herr Batik hinter seinen Schreibtisch, wie ich, als gelernte Sklavin, wenig Probleme mit der Fesselung hatte.
„So Fickfleisch, nachdem du jetzt ruhiggestellt bist, werde ich dir deine Situation mal erklären, also pass gut auf, denn das wird das einzige Mal sein, das ich dir etwas erkläre. „Du verdammter Dreckskerl, mach mich los und ich werde dir erklären, was du mich kannst“. Ich erschrak vor mir selbst, noch nie hatte ich so mit einem anderen Menschen geredet. Die letzten drei Jahre schienen aus mir einen völlig neuen Menschen gemacht zu haben, einen freien Menschen und diese Freiheit würde ich nicht kampflos aufgeben.
Herr Batik sah mich kalt lächelnd an. Er nickte der Gouvernante zu und die zwängte mir, trotz meiner Gegenwehr, brutal einen Ballknebel in meinem Mund. „Ich würde dir gern etwas zeigen, Fickfleisch“ sagte er als der Knebel saß.
Er drückte auf einem Knopf und die Frontplatte seines Schreibtisches glitt zur Seite. Ich riss die Augen auf. Unter dem Schreibtisch kniete eine nackte Frau, ihre Arme waren mit einem Monohandschuh auf ihren Rücken fixiert. An dem Handschuh war ein schmaler Riemen befestigt, der zwischen ihren Arschbacken hindurch an den Fußfesseln eingehakt war, die sie an den Knöcheln trug. und ihre Augen waren mit einer Augenbinde verschlossen.
Ich konnte sehen, dass Herr Batik keine Hosen anhatte und seinen beachtlichen Schwanz tief in ihren Mund, der durch einen Spreizer extrem weit offen war, stecken hatte. Die arme Frau würgte und keuchte und unter ihren Augenklappen sah ich Tränen fließen. Ich hatte so etwas schon oft gesehen und auch selbst durchgemacht, daher wusste ich wie sehr sie leiden musste.
„Erkennst du sie?“ fragte der Sadist. „Sie ist jetzt seit drei Tage bei mir und tat in der ganzen Zeit nichts anderes, als mir den Schwanz zu blasen. Ich nenne sie Sucky, aber du kennst sie wahrscheinlich eher als Katja“
Er drückte auf einen anderen Knopf und verpasste ihr einen kleinen Stromschlag direkt in ihre Nippel. Sie zuckte kurz zusammen und kroch dann rückwärts aus ihrem Gefängnis dabei rissen die Metallklammen von ihren Nippeln und ihren Schamlippen ab. Die Gouvernante nahm ihr die Augenbinde ab und drehte sie zu mir. Jetzt konnte ich ihr Gesicht sehen, das mit altem bereits getrocknetem und frischem Sperma überzogen war. Wahrscheinlich hatte er ihr in der ganzen Zeit nicht einmal erlaubt sich das Gesicht zu waschen. „Du Schwein“ schrie ich in meinem Knebel, was er wieder mit einem fiesen Grinsen zur Kenntnis nahm. Mir kamen die Tränen, er hatte Gabis Freundin Katja, die mir dabei helfen sollte mich in meinem neuen Leben zurechtzufinden, einfach so zu seiner Sklavin gemacht. Zum ersten Mal begriff ich, welche Macht der Mann da vor mir hatte. Ich bezweifelte nicht einen Moment, dass er alles mit uns machen konnte und auch mit allen durchkommen würde. So langsam begann ich mich von meiner Freiheit zu verabschieden.
Katja sah mich mit traurigen Augen an, ich weiß nicht, ob sie mich überhaupt wahrnahm, so erschöpft wie sie war. Die Gouvernante legte ihr die Augenbinde wieder an und trieb sie mit Schlägen auf ihren Arsch zurück unter den Schreibtisch. Routiniert brachte sie die Klammern wieder an. Ihr Master drückte auf einem Knopf, „das mit den Knöpfen ist ja schlimmer als bei Stefan Raap“ dachte ich, diesmal jagte der Strom durch ihre Schamlippen. Gehorsam suchte sie den halbsteifen Schwanz und erfüllte ihre Aufgabe als Blase-Sklavin. Hinter ihr schloss sich die Frontplatte wieder.
„Jetzt wieder zu dir Fickfleisch“ ich schickte ihm meinen bösesten Blick, den ich draufhatte, er bemerkte ihn noch nicht mal. „Ich bin ein großer Fan deiner Filmchen, als ich erfuhr, dass du dich zur Ruhe gesetzt hast, war ich nicht sehr glücklich darüber. Nun habe ich erfahren, dass dein alter Besitzer im Knast ist und dich aufgegeben hat. Ich habe nicht lange überlegt und ihn überredet dich an mich zu verkaufen. Er schien recht froh zu sein, dich endlich loszuhaben“.
Jedes seiner Worte machten mich wütender als ich eh schon war. Für meinen Ex-Herren/Ehemann hatte ich nur noch Verachtung und hoffte er würde noch Jahre als Knast-Nutte für die wirklich schlimmen Verbrecher dienen. Und was meinen neuen „Besitzer“ betraf, ihm wünschte ich, dass sein Schwanz abfallen und seine Eier vertrocknen sollten. Ich nahm mir fest vor, ihn so wenig Freude wie möglich zu bereiten.
„Es scheint so, als hättest du in der Zeit, in der du keinen Master hattest viel verlernt, aber keine Angst, wir werden dich schnell wieder zu einer braven, gehorsamen und leidensfähigen Sub machen“ versprach mir Herr Batik.
Er gab der Gouvernante ein Zeichen, mit einer Schere in der Hand und ein erwartungsfrohes Grinsen im Gesicht, dass ich schon bei so vielen Domina gesehen hatte, kam sie auf mich zu. Ich wusste, was sie vorhatte und bereitete mich vor. Als sie nahe genug an mir dran war, trat ich ihr mit voller Wucht ans Schienbein, jetzt war ich es die Grinste, während sie mit schmerzverzehrtem Gesicht vor mir herumhüpfte. „Du nutzloses Stück Dreck, das wirst du noch bitter bereuen, ich werde dich leiden lassen, das schwöre ich dir“
Oh ja, ich wusste das ich dafür leiden würde, aber das war es mir Wert und ich hoffte, dass ich sie noch einmal erwischen konnte. Aber natürlich war sie erfahren genug, um das zu verhindern. Aus der Decke fielen weitere Ketten diesmal mit Fußfesseln herab. Schneller als ich reagieren konnte, hatte sie mir eine Fessel angelegt. Sie drückte auf eine Fernsteuerung und mein Bein wurde seitlich nach oben gezogen. Ich stand jetzt nur noch auf einem Bein und wurde nur noch von dem Halsband gehalten.
Sie beobachtete, wie ich versuchte mein Gleichgewicht zu halten, ohne mich selbst zu strangulieren. Als ich mich einigermaßen gefangen hatte, boxte sie mir ansatzlos in den Magen. Ich klappte stöhnend zusammen. Das Halsband schnürte mir die Luft ab, ich röchelte und mein Gesicht lief langsam blau an.
„Das genügt jetzt Miss Kurnikova, sie wird ihre Strafe noch bekommen, aber jetzt machen wir erst mal eine Bestandsaufnahem, ich will schließlich sehen, was ich mir da angeschafft habe“
Widerwillig zog sie mich an den Haaren hoch, endlich bekam ich wieder Luft, dankbar war ich ihr trotzdem nicht. Miss Kurnikova, die für mich immer die Gouvernante bleiben würde, zerschnitt mein schönes Kleid. Ohne Eile zerschnitt sie auch meinen BH, der meine entstellten Nippel immer so gut verborgen hatte. Beim Höschen wartete sie, bis Herr Batik sein Ok gab, dann war auch dies Geschichte.
Sie besah sich anerkennend meine Schamlippen, die auch nach langer Trainingspause immer noch Handteller groß waren. Besonders hatten es ihr die durchgestanzten Löcher angetan. Sie steckte ihre kleinen Finger links und rechts in eins der Löcher und zog dann meine Vagina, oder hatte ich jetzt schon wieder eine Fotze? auseinander. Ich schämte mich furchtbar, mich so präsentieren zu müssen. Erstaunlich was drei Jahre Enthaltsamkeit bewirkten, schließlich war ich vorher 20 Jahre lang fast täglich präsentiert worden, ohne mich dafür zu schämen.

Aus dem Schreibtisch war ein Stöhnen und Rumpeln zu hören, scheinbar hatte mein neuer Besitzer wie-der einen seiner Knöpfe gedrückt. Herr Batik erhob sich und kam hinter seinen Schreibtisch vor. Zum ersten Mal konnte ich seinen Schwanz in voller Pracht bewundern. 27 cm Länge 8 cm Durchmesser schätzte ich mit Kennerblick. Arme Katja, den die ganze Zeit im Hals zu haben war bestimmt kein Vergnügen.

Er stellte sich vor mich und betrachte meinen Körper, brutal presste er eine meiner Titten zusammen, um meinen durchlöcherten Nippel zu begutachten. „Da müssen wir nochmal durchstechen, das ist schon fast wieder zu“ stellte er fachmännisch fest. Miss Gouvernante reichte ihn eine dicke Nadel, „ok, dann schauen wir mal ob ich das hinkriege“ ohne mit der Wimper zu zucken stieß er mir das Ding durch meinen Nippel. Kaum war er einmal quer durch schob er die Nadel hin und her, um das Loch noch weiter zu vergrößern, das Blut, das über seine Finger tropfte, schien ihm nicht zu stören.

Dank meines jahrelangen Maso-Trainings gelang es mir fast keine Reaktion zu zeigen. Allerdings merkte ich, dass meine Mumu feucht wurde. Mumu, der Ausdruck hatte mich schon immer zum Lachen gebracht und auch jetzt musste ich wieder grinsen.
Der Master schien mit seiner Arbeit zufrieden zu sein, schnell hatte er auch meinen anderen Nippel durchstoßen und geweitert.

„Durch ihre Behandlung wird das Fickfleisch ganz feucht“ machte die Gouvernante ihren Chef aufmerk-sam. Herr Batik wollte das sofort überprüfen und griff mir zwischen die Beine. In einem Anflug von Wahnsinn versuchte ich mich seinem Griff zu entziehen. Er griff sofort fester zu und zog mich brutal an den Schamlippen zurück.

„Nun ich glaube, wir müssen Frau Wiesinger klar machen, wo ihr Platz ist“ Herr Batiks Gesichtsausdruck blieb völlig gleichgültig, als er einen Finger in eins meiner Piercing Löcher steckte und an meinen Lappen zog, bis meine Schamlippe einriss. Ich schrie in meinen Knebel, schon lange hatte ich keine solchen Schmerzen mehr gespürt.

„Nehmen sie ihr den Knebel ab“ befahl er seiner Assistentin. Ich versuchte zum letzten Mal Widerstand zu leisten.
„Bitte hören sie auf, ich arbeite für sie. Aber bitte machen sie mich nicht wieder zur Sklavin, ich will kei-ne Sklavin mehr sein, bitte bringen sie mich nicht dazu“ Ich weiß, das war nicht sehr kreativ, aber es war die Wahrheit, ich wollte und konnte das nicht mehr, vielleicht hatte ich mein Verfallsdatum als Masochistin erreicht, vielleicht hatte ich auch nur meine Freiheit lieben gelernt.

Natürlich blieb mein Flehen erfolglos. Naja, nicht ganz erfolglos „Ich werde dir beibringen, wieder ein erfülltes Sklavendasein zu führen. du wirst sehen, es wird dir gefallen“. versprach er. Ich zweifelte nicht daran, dass er mir dies beibringen würde, nur daran, dass es mir gefallen und mich erfüllen würde, bezweifelte ich stark.

Als Miss Kurnikova ihm eine Neunschwänzige Peitsche reichte, wusste ich, dass meine Ausbildung zur Wiedereingliederung in die Sex-Sklaven Gemeinschaft jetzt beginnen würde. Immerhin ließ mich das Miststück ein wenig runter, so dass ich einen einigermaßen sicheren Stand für die bevorstehende Auspeitschung fand.

„Bringen sie Sucky her Miss Kunikova, sie soll ruhig sehen was einem unwilligen Fickfleisch blüht“. Während die Miss sofort lossauste, um den Befehl auszuführen zeigte er mir die Peitsche, „du weißt ja bestimmt noch wie das geht“ sagte er. Ich nickte und meine verräterische Fotze produzierte Mösensaft wie am Fließband.

Die ersten Schläge waren noch nicht besonders hart, aber sie färbten meinem Bauch feuerrot. Er griff an meine Speckröllchen, „die werden bald verschwinden“ versprach er mir. Die nächste Serie traf meine Titten und hier schlug er schon härter zu. Ich stöhnte bei jedem Treffer und der Mösensaft lief an meinem Bein herunter. Er schlug weiter und führte die Peitsche wie ein Profi, ich zweifelte keinen Moment daran, das er mich mit dieser Peitsche häuten könnte, wenn er es nur wollte. Aber scheinbar wollte er sein Eigentum nicht mehr beschädigen als unbedingt notwendig.

Nachdem er meine Titten ausreichend bearbeitet hatte, wanderten die Riemen der Neunschwänzigen meinen Rücken herunter, ich hatte eine Weile gebraucht, aber jetzt baute sich langsam ein Gefühl auf, dass ich hatte, als mein Ex-Dominus mich regelmäßig bis zum Orgasmus gepeitscht hatte. Zwischen den Klatschen der Riemen und meinem Stöhnen, konnte ich hören, wie die Tropfen meines Geilschlamms auf den Boden prallten.

Bauch, Titten und Rücken waren jetzt lückenlos mit roten Striemen versehen, die höllisch brannten, aber natürlich war das Kunstwerk meines neuen Besitzers noch nicht fertig. Er tausche die Peitsche gegen einen Rohrstock. „Jetzt wird es ernst“ dachte ich und schon pfiff der Rohrstock durch die Luft und schlug auf meinem linken Arschbacken ein. Oh Gott, wie das brannte, automatisch zählte ich mit, bei 10 wechselte er auf die rechte Seite. Ich wunderte mich, dass er nicht verlangte, mich für jeden Hieb zu bedanken, in der Szene macht das sonst fast jeder Dom. Aber ihm kam es wohl nur darauf an meinen Körper zu zeichnen und er zeichnete gut. Schon bald war meine Rückseite von den Schultern bis zu den Füßen mit Striemen übersät. Sogar meine Fußsohle hatte er nicht vergessen. Langsam, ganz langsam arbeitete er sich an der Vorderseite nach oben. Ich hörte Katja weinen, die Ärmste hatte so etwas bru-tales bestimmt noch nicht gesehen. Ich hatte Mitleid mit ihr, denn ich wusste, dass ihr das auch noch bevorstand.

Endlich war er an meinen Oberschenkeln angekommen. Jetzt fehlte nur noch meine Fotze, dazu wählte er ein Paddel, dass zwar gefährlich aussah, aber aus Erfahrung wusste ich, dass es meine Spalte nicht so zeichnen würde, wie etwa eine Gerte.

Ich balancierte immer noch auf einem Bein, das andere war seitlich in die Luft gestreckt, so dass meine feuchte Grotte schutzlos vor ihm lag. Sein erster Schlag, traf meinen dicken Kitzler, ich schrie mehr aus Lust als aus Schmerz, Katja wusste das natürlich nicht und heulte noch lauter.

Miss Kunikova wollte sie ruhigstellen, aber mein Besitzer stoppte sie.
Er kniete vor Katja und hob ihren Kopf am Kinn an. „Du kannst ihr weitere Schmerzen ersparen“ bot er ihr an, „du musst nur ihre Fotze lecken und sie mit deiner Zunge ficken“ Katja sah ihn mit großen Augen an, dann nickte sie. „Oh nein Katja mach das nicht“ rief ich, bevor ich erklären konnte warum, stellte mich Herr Batik ruhig, indem er mir meinen Schlüpfer in den Mund schob.

Der Dom lächelte Katja freundlich an, „das ist eine Falle“ wollte ich schreien, aber der Slip verschluckte meine Warnung.

„Ok, Sucky es freut mich, dass du dem Fickfleisch helfen willst. Du leckst ihr die Fotze und ihr Arschloch. Sie wird dasselbe bei dir machen. Aber ich warne dich, wenn ihr Zwei es nicht schafft zu kommen, werde ich euch beiden die Fotzen auspeitschen. Verstanden Sklavin?“

Ich konnte sehen, wie es in Katja arbeitete, damit hatte sie nicht gerechnet. Ihr Gesichtsausdruck wurde immer verzweifelter. Genau davor hatte ich versucht sie zu warnen, jetzt war es zu spät. Sie würde jetzt auf die harte Tour lernen, dass Sklaven nur selten gewinnen.

Der Dom befreite mich und befahl mir mich in der 69er Stellung über sie legen. Katja und Gabi waren mal ein Paar, das gab mir Hoffnung, dass wir es schaffen konnten, aber ein Blick auf ihre knochentrockene Muschi sagte mir, dass es sehr schwer werden würde.

Ich presste meinen Mund auf ihre behaarte Spalte und umkreiste mit der Zungenspitze ihre Klit. Ich saugte kurz daran und leckte durch ihre Spalte.
„Was ist mir dir Blasnutte, willst du nicht endlich mal anfangen?“ trieb die Gouvernante meine Psychologin an. Sofort spürte ich ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen.

Meine Zunge tauchte kurz in ihr Loch ein, leckte über den Damm und kreiste dann über ihren Anus. Jetzt wurde auch sie aktiver, so richtig viel Erfahrung schien sie nicht zu haben, also beschloss ich sie zu führen „mach einfach, was ich mache“ zischte ich ihr zu. Sie hatte mich verstanden und wir fingen an uns synchron zu verwöhnen. Nur bei meinem Arschloch zögerte sie, um sie anzuspornen stieß ich meine Zunge energisch durch ihren Schließmuskel, als ich schon befürchtete, dass unser Dom bald eingreifen würde, spürte ich ihre Zungenspitze, die sich zögernd durch meinen Schließmuskel presste.

Ich musste alle meine Tricks anwenden, um sie geil zu machen, aber es hatte keinen Sinn ich musste einsehen, dass ich sie nicht zum Höhepunkt bringen konnte. Das sah schließlich auch unser Herr so.
„Hört sofort auf ihr unfähigen Schlampen“ schimpfte der Dom, er packte mich bei den Haaren und zerr-te mit unsanft von Katja herunter. Ich wusste was kommt und legte mich sofort mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken.

Katja, die wahrscheinlich noch nie gezüchtigt worden war, wusste nicht was los war. Sie reagierte erst, als die Miss ihr die Fußfesseln anlegte. Sie strampelte und schlug wild um sich. Ihr Widerstand erlahmte sofort, als die Miss ihr zuerst ins Gesicht und dann gegen ihre Titten schlug. Katja heulte wieder als sie ihre Monohandschuh durch Fesseln an den Händen ersetzte und dann an Händen und Füßen nach oben gezogen wurde, bis sie etwa in einem Meter Höhe Waagerecht in der Luft hing.

Ich machte mir mehr Sorgen um Katja als um mich. Meine Fotze war schon so oft ausgepeitscht worden, dass ich eigentlich eine Hornhaut da unten haben musste. Außerdem stand ich kurz vor einem Orgasmus und hoffte, durch die Fotzenbehandlung endlich zu kommen. Bei ihr war es schlimmstenfalls mal ein liebevoller Klaps auf die feuchte Spalte gewesen. Aber heute würde sie leiden und diesen Tag nie wieder vergessen.

Mein neuer Herr stellte sich über mich und nahm meinen Kopf zwischen seine Füße. „Zieh die Fotze auf“ befahl er, sofort zog ich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander und bot ihm mein ungeschütztes Fotzenfleisch an. Der Rohrstock pfiff durch die Luft und traf meine rechte Schamlippe. „Eins, danke Herr“ keuchte ich automatisch, meine Unterwürfigkeit schien ihm zu gefallen. Der zweite Hieb auf die linke Lippe „zwei, danke Herr“ Nummer drei aufs rosa Fotzenfleisch, vier auf mein Pissloch. So ging es weiter, nach jedem Hieb „danke Herr“.

Dann kam er der letzte Hieb, der mich zum ersehnten Höhepunkt bringen sollte. „Wichs deinen Kitzler“ wies er mich an. Ich nahm mein Damenpenis zwischen Daumen und Zeigefinger und wichste ihn wie einen kleinen Schwanz. Mein Orgasmus war jetzt praktisch nicht mehr aufzuhalten, mein Herr wartete den besten Moment ab, dann sauste die Spitze des Rohrstocks herab und traf zielgenau die Eichel meines Lustzapfens. Ich war mir sicher, dass der Rohrstock meinen Kitzler gespalten hatte. Der Schmerz war so furchtbar, dass jedes Lustgefühl und damit auch der ersehnte Orgasmus augenblicklich in sich zusammenbrach. Ich wälzte mich schreiend auf den Boden, Katja, die alles mit angesehen hatte bekam einen Heulkrampf. Der Sadist zog mich an den Haaren hoch „Ich allein bestimme, ob du kommen darfst oder nicht, VERSTANDEN SKLAVIN?“ „Ja Herr, Verzeihung Herr“ jammerte ich. In diesem Moment war ich mir sicher, dass ich sowieso niemals mehr einen Orgasmus haben konnte, da er mir den Kitzler abgeschlagen hatte.

Er ließ mich einfach los und krachte auf den Boden. Er stieg achtlos über mich hinweg und ging zu Katja, die ihn mit weit aufgerissenen Augen entgegen starrte. Ich nutze die Gelegenheit und schaute nach meinem Kitzler, erleichtert stellte ich fest, dass noch alles dran war, wenn auch doppelt so dick und fast blau verfärbt.

Katja zitterte in ihren Fesseln. Für sie musste meine Fotzenbehandlung der reinste Horror gewesen sein und jetzt sollte sie das Gleiche durchmachen. „Naja, wenigstens muss sie sich keine Sorgen um einen unerlaubten Orgasmus machen“ tröstete ich mich.

Herr Batik stieß zwei Finger in die trockene Grotte seiner Blassklavin. Katja verdrehte ihren hängenden Körper, um ihm zu entkommen. Wegen dem Maulspreitzer, den sie immer noch trug konnte ich nicht verstehen was sie schrie, aber es waren ganz bestimmt keine Jubelschreie.
Er zog seine Finger aus ihrem Unterleib und schlug ihr mit dem Handrücken auf die Spalte. Betont langsam suchte er das richtige Folterinstrument für sein Vorhaben aus. Um sie noch mehr zu quälen, zeigte er ihr jede einzelne Peitsche und auch die verschiedenen Gerten. Jedes Mal, wenn er eine davon durch die Luft schnalzen ließ, zuckte sie heftig zusammen.
Sie war ein nervliches Wrack, als er endlich seine Auswahl getroffen hatte. Er hatte sich eine Lederklatsche ausgesucht, die zwar ordentlich Krach machte aber keinen großen Schaden anrichtete. Trotzdem würde es natürlich ordentlich weh tun.
Ich musste mich zwischen ihre Beine knieen, um alles ganz nah betrachten zu können. Es klatschte laut, als er den ersten Schlag setzte. Katja bäumte sich auf und brabbelte wieder unverständliches Zeug. Er wartete, bis sie sich wieder beruhigt hatte und setzte dann den nächsten Schlag. Dann den nächsten und noch einen, beim 7 Schlag konnte sie ihre Blase nicht mehr kontrollieren, fast hätte sie den Anzug ihres Peinigers ruiniert. Aber der erfahrene Dom hatte das natürlich kommen sehen und presste einfach meinen Mund gegen ihre Pissfotze. Ich brauchte keine weitere Aufforderung und schluckte ganz automatisch die warme Brühe.
Als die Blase leer war durfte ich sie noch ein wenig mit meiner Zunge verwöhnen, aber sie war wohl zu abgelenkt, um meine Zärtlichkeiten genießen zu können.
Die letzten drei Schläge erhielt sie, während ich ihr Arschloch mit meiner Zunge verwöhnte. Dann war es vorbei. Der Herr stellte sich neben Katjas Kopf und schob ihr seinen Schwanz in den Rachen. „Mach deinen Job Sucky“ knurrte er und tatsächlich bewegte Katja ihren Kopf auf dem Schwanz auf und ab. Schließlich hatte er genug. Er zog sein Fleischknebel heraus und verteilte sein Sperma über ihrem Gesicht.
Seelenruhig verstaute er sein Ding wieder in der Hose. Er zückte sein Handy und machte ein Foto von unseren roten Fotzen. „Wir sehen uns dann auf der Insel“ sagte er, dann waren wir mit Miss Miststück Kunikova allein.
„Was meint Herr Batik damit?“ wagte ich zu fragen. „Das geht dich nichts an Fickfleisch, aber es wird dich sicher freuen, dass du deinen Fotzenschmuck wiederbekommst“ meinte die Gouvernante bissig.
Eine halbe Stunde später war ich festgeschnürt und in einer Transportkiste verpackt. Eine weitere Stunde später wurde meine Kiste in einen Flieger verladen. Neben meiner standen noch zwei identischen Kisten. Wieder einmal brach ich in ein neues Leben auf.
Published by Edge215
2 months ago
Comments
9
Please or to post comments
Master1170
Master1170 1 month ago
Super geschrieben. Warte auf die Fortsetzung
Reply
Fahra_Single
Fahra_Single 2 months ago
Tolle Geschichte leider gibt es solche Doms nicht in meine Welt
Reply
Schneiderbauer0815 2 months ago
Bin schon sehr auf eine Fortsetzung gespannt 
Reply
Devoterboss
Devoterboss 2 months ago
to Edge215 : das ist ja schon viel mehr als gedacht ... vielen Dank!
Reply Original comment
Edge215
Edge215 Publisher 2 months ago
to Devoterboss : noch ist sie ja nicht ganz in ihrem neuen Leben angekommen. Aber mehr wie einen Teil wird es nicht mehr geben. 
Reply Original comment
Devoterboss
Devoterboss 2 months ago
ui ich sehe gerade Teil acht sollte ja Ende sein. Oh wie lieb, dass es nun weitergeht
Reply
Devoterboss
Devoterboss 2 months ago
Tolle Story… freu mich auf die Fortsetzung
Reply
realty100
realty100 2 months ago
neugierig wie es weiter geht
Reply
jo58
jo58 2 months ago
Jetzt bin ich aber echt gespannt wie es mit den beiden weitergeht ,sehr gut geschrieben 
Reply