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Mein Weg vom Ehemann zum Cuckold - Teil 10

Mein Weg vom Ehemann zum Cuckold - Teil 10

Wie ich zum cumdump ihres Bulls und seiner Kumpels wurde

Dann waren da die Situationen, wo René sich meldete mit viel Druck auf den Eiern, den er unbedingt loswerden wollte. Wenn meine Frau dann nicht da war oder unpässlich war, dann sagte er: "dann musst du halt herhalten", und dann bin ich halt außerplanmäßig zu einem guten Fick gekommen. Manchmal wollte er auch nur abspritzen und dann hat er mich einfach mal schnell ins Maul gefickt und meinen Magen besamt.

Die beiden hatten mit der Zeit auch gar keine Probleme, dass René abends kam, er sie dann fickte, ich sauber machen und dann mein Sperma-Bad in ihrer Muschi nehmen durfte, und dass er dann über Nacht blieb, obwohl ich ja zu Hause war, die beiden im Gästezimmer schliefen, ich unten im Ehenett allein schlief und ich sie dann morgens wieder ficken hörte. Wenn es dann oben wieder ruhig wurde, hörte ich oft genug: "komm jetzt rauf, sauber machen".

Das war natürlich am Anfang unserer Ehe zu dritt weitaus häufiger, als in den späteren Jahren. Was in den späteren Jahren allerdings zunahm war, dass er häufiger ein Quicky mit mir machen wollte. Das diente nur dazu, ihm schnell und ohne große Umstände und ohne großen Zeitaufwand eine Druckentlastung zu verschaffen. Dann zitierte er mich zu sich nach Hause, ich brauchte mich gar nicht auszuziehen, und dann hat er mich im Schnellgang ins Maul gefickt und ist in mir seinen Samen losgeworden. Im Englischen sagt man zu dem, was ich dann für ihn war, "cumdump", also Samenentsorgungsbehälter.

Er hatte viele verschiedene Variationen, mir sein Sperma zu verabreichen. Wenn er gar nicht viel Zeit hatte, musste ich mich vor ihm hinknien und er hat mich im Stehen gefickt. Wenn ein bisschen mehr Zeit war, dann lag ich auf dem Bett auf der Seite, er kniete vor meinem Kopf, den er - wie bei allen Schnellentsaftungen in meinen Kopf - mit beiden Händen festhielt, oder er lag auf der Seite, ebenso wie ich, mit unseren Füßen in die gleiche Richtung, mein Kopf genau in seinem Schoß, oder ich lag auf dem Rücken, den Kopf über die Bettkante hängend und er stand vor dem Bett, oder ich lag auf dem Rücken und er lag quasi auf mir, aber mein Kopf war in seinem Schoß.

In all diesen Stellungen kam er erstaunlich schnell, so um die 10 Minuten rum, zum Abschuss. Ich weiß wirklich nicht, wie er das so steuern konnte, dass er da ziemlich schnell kam, aber wenn er meine Frau oder mich fickte, dann dauerte das mindestens 30 Minuten. Er hat sich bei diesen Schnellentsaftungen nie darum gekümmert, ob ich vielleicht auch einen Abgang haben wollte, hatte ich auch nie. Dann war ich ausschließlich cumdump für ihn, ein warmes feuchtes Loch, in das er schnell seinen Schwanz stecken und seinen überschüssigen Samen entsorgen konnte. Ich fand sogar das geil.

Einmal hatte er sehr zu meiner Überraschung einen seiner Kumpels da. Wie er mir später sagte, hatte er dem erzählt, dass er ein Ehepaar hat, wo er die Ehefrau ganz regelmäßig fickt, ab und zu auch den Ehemann und das der zu ihm kommt, wenn er ihn ruft, und dann kann er den ins Maul ficken und ihm seinen Saft in den Magen spritzen. Der Kumpel hätte ihm das natürlich nicht geglaubt, das sei eine Räuberpistole. Daraufhin hätte er ihm angeboten, einmal dabei zu sein, wenn der Ehemann mal wieder da sei, um seine Portion Sperma abzuholen. Er habe ihm auch angeboten, wenn er Lust hätte, auch seinen Saft in dem Ehemann zu entsorgen.

So saß also der Kumpel da und schaute zu, wie René mich ins Maul fickte und mir seinen Saft in den Magen spritzte. Dabei lag ich - vollkommen angezogen - auf dem Bett mit über der Bettkante hängendem Kopf. "Das hätte ich im Leben nicht geglaubt, dass das stimmt", meinte der Kumpel, als René abgespritzt hatte, "und deine Frau fickt er auch?" fragte er mich dann. "Ja meine Frau fickt er auch und das verdammt gut", gab ich zur Antwort.

René: "Wie sieht’s aus, hast du Lust? Kannst ihn auch ficken. Der nimmt jede Ladung mit, die er kriegen kann".

Kumpel: "Also, wenn ich das so sehe, dann hätte ich schon Lust".

René: "Ja dann nur zu, schieb ihm deinen Schwanz ins Maul".

Der Kumpel, dessen Namen ich nicht mal kenne, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz raus, trat an die Bettkante und schob mir seinen Schwanz ins Maul. Der war zu Beginn noch recht schlapp, wuchs aber - unter der Behandlung meiner Zunge - äußerst schnell heran zu einer Größe, die ich mit 16 x 4 schätzen würde. Als er steif war fickte er mich, wie René es auch getan hatte, und nach nur etwa 5 bis 6 Minuten empfing ich die 2. Ladung für den Tag.

Der Kumpel zog sich die Hosen wieder hoch, meinte, dass es schön war, verabschiedete sich von René mit "mach's gut, bis morgen dann", und ging. René fragte mich: "war doch gut, oder, dass er auch mal wollte?"

Ich: "Ja, war in Ordnung. Bring aber nicht irgendwann mal einen Kumpel mit um meine Frau zu ficken".

René: "Neee, die behalte ich für mich alleine".

Da ahnte ich aber nicht, dass er mal einen Kumpel mitbringen würde, nicht um meine Frau zu ficken, sondern MICH, WÄHREND er meine Frau fickt.

Irgendwie hatte sich das bei Renés Kumpels wohl rumgesprochen, dass da ab und zu ein Daddy zu ihm kommt, den man ins Maul ficken und auch darin abspritzen kann. Obwohl ich glaube, dass das alles Heteros waren, schien das auf allgemeines Interesse zu stoßen.

Jedenfalls war bei einem meiner nächsten Besuche wieder ein Kumpel, aber ein anderer als heim ersten Mal, in der Wohnung und wieder fickten die beiden mich nacheinander ins Maul, wieder in der gleichen Stellung. Da mich meine Rolle als cumdump immer mehr begeisterte und immer geiler machte, war mir das schon recht, dass er ab und zu einen Kumpel zur Druckentlastung einlud. Das sagte ich ihm auch: "das ist für mich voll OK, wenn du Kumpels einlädst".

Was ich damit ins Rollen gebracht hatte, war mir da noch nicht klar.

Wieder ein paar Besuche später - er rief mich immer öfter zu sich - waren beide Kumpels, die schon mal dagewesen waren, zusammen da. Die hatten sich auch eine Choreografie ausgedacht. Erstens hatten sie diesmal nicht die Hosen in den Kniekehlen, sondern machten sich nackig, zweitens fickten sie mich nicht nacheinander, sondern immer reihum, bis sie einer nach dem anderen in mein Maul spritzten. Das fand ich schon sehr geil und sagte das auch, worauf René meinte: "das ist ja gut, dann können wir das öfters machen". Machten sie auch.

Sobald er mich anrief und mich zu sich bestellte, war ich gefasst darauf, dass er nicht alleine sein würde. Manchmal war er es, tatsächlich, aber immer öfter hatte er einen "Gast" dabei. Oft war es einer der beiden, die ich schon kannte, aber es gab auch neue Gesichter. Das schien sich in Renés Freundeskreis rumgesprochen zu haben, dass bei ihm ein kostenloser Maulfick zu haben war.

Der Höhepunkt war dann, als ich wieder mal zu ihm kommen sollte, dass da nicht nur zwei mir schon bekannte Kumpels anwesend waren, sondern dass die auch ihre Freundinnen mitgebracht hatten. Zwei Mädels, wohl zwischen 20 und 23 Jahre alt, schätze ich. René erklärte mir, dass die Kumpels ihren Freundinnen erzählt hatten, dass bei René ab und zu ein alter Sack ist, über 50 Jahre alt, der sich ins Maul ficken lässt. Das wollten die einfach nicht glauben und deshalb mal dabei sein, um sich das anzuschauen.

Und zu Ehren der weiblichen Zuschauer sollte ich mich diesmal ganz ausziehen. Eijeijei, das war jetzt aber mal eine ganz neue Situation, da kribbelte und krabbelte es ganz gewaltig in meinem Bauch. "Du kannst ins Bad gehen, dich da komplett ausziehen, dann kommst du rein und legst dich hier auf's Bett, die Mädels sitzen da in der Ecke auf ihren Stühlen und schauen nur zu", gab mir René noch Instruktionen und dann ging ich ins Bad. Als ich splitterfasernackt ins Schlafzimmer kam, waren alle komplett angezogen. Das war schon ein verdammt merkwürdiges Gefühl, so nackt vor bekleidetem Publikum. Die Mädels kicherten und flüsterten sich hinter vorgehaltener Hand irgendwas zu. Wahrscheinlich verspotteten sie mich gerade, dass dieser alte Sack sich hier vor Zuschauern ins Maul ficken lässt.

Ich legte mich also auf's Bett, Kopf über der Bettkante und bot freien Zugang zu meinem Fickmaul. Die Arme hatte ich an meinen Körper angelegt. René war der Erste, der die Hosen auszog, mir seinen Schwanz ins Maul schob, den ich erst mal steif lutschen musste, und mich dann fickte und für seine Verhältnisse relativ schnell zum Höhepunkt kam und mir seinen Samen ins Maul spritzte. Man konnte natürlich gut hören, dass er gerade kommt, außerdem konnte man an dem Schaft, der außerhalb meines Mundes war, auch gut sehen wie er zuckt und pulsiert. Die Mädels kriegten also hautnah mit, dass der mir gerade sein Sperma in den Mund pumpte.

Die Mädels gaben gar keine Kommentare ab oder äußerten sich sonstwie, die kicherten nur die ganze Zeit. Wahrscheinlich nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. René machte recht zügig den Platz frei, zog sich die Hosen wieder an und der nächste Herr machte sich untenrum frei, trat an mich heran und fickte mich ins Maul. Mein schlaffes, maximal halbsteifes Schwänzchen wippte hin und her im Rhythmus seiner Stöße in mein Maul. Jetzt war zum ersten Mal ein zusammenhängender Satz von einem der Mädels zu hören: "Hihihi, schau mal, wie sein Schwanz hin und her schaukelt, hihihi".

René: "Wollt ihr mal anfassen? Könnt ihr ruhig".

Mädel 1: "Neihein, den fass ich doch nicht an".

René zu Mädel 2: "Und du, du auch nicht? Mach doch mal, der fühlt sich gut an".

Mädel 2: "Meinst du, ich soll?"

René: "Ja klar, einmalige Gelegenheit".

Mädel 2 stand auf, kam ans Bett und ich fühlte ein kühles Händchen, dass meine Eier ergriff. Schön, wie sie meine Eier durch ihre Händchen gleiten ließ. Ich war ja wie immer komplett blank rasiert und deshalb musste es sich wohl auch für sie ganz gut anfühlen. Auch meinen Schwanz, der tatsächlich noch etwas härter wurde, ließ sie durch die Hände gleiten.

René, der das natürlich mitbekam: "Ach guck mal, das gefällt ihm wohl".

Bitte nicht vergessen, dass mich der Kumpel 1 während der ganzen Zeit munter weiter ins Maul fickte.

Mädel 2: "Fühlt sich tatsächlich nicht schlecht an" und zu Mädel 1: "komm doch mal her, fass doch auch mal an".

Mädel 1 kam tatsächlich ans Bett und auch sie spielte ein bisschen rum mit meinen Eiern und Schwanz. Das war schon ein sehr prickelndes Gefühl.

Kumpel 1 kam jetzt zum Höhepunkt und spritzte mir seinen Saft ins Maul, den ich auch gleich runterschluckte. Kumpel 2 übernahm sofort, zog sich die Hosen aus und fickte mich.

Nach einer Weile hatte sich Mädel 1 wieder auf ihren Stuhl zurückgezogen, die war wohl etwas schüchtern. Mädel 2 war dafür etwas frecher. Sie fragte jetzt tatsächlich: "kann der hier denn auch abspritzen?"

René: "Na klar, kann er, und gar nicht mal schlecht. Kannst ihm ja einen runterholen".

Mädel 2: "Waaas, ich hol dem doch keinen runter!"

Kumpel 2, den ich gerade im Mund hatte zu Mädel 2, die offenbar seine Freundin war: "Warum denn nicht? Mach doch. Das kannst du doch gut. Ist doch nichts dabei. Mach ihm doch eine kleine Freude, der erfreut uns doch auch und lässt euch sogar zuschauen".

Mädel 2: "Naja, wenn du da nichts gegen hast".

Kumpel 2: "Nee, hab ich nicht. Jetzt fang schon an".

Und sie fing tatsächlich an, mich zu wichsen, nicht gleich mit voller Wucht, sondern erst mal ganz langsam rauf und runter. Verdammt, das war schon eine wirklich geile Sache, hier nackt auf dem Bett zu liegen, von einem Typen ins Maul gefickt zu werden und von dessen Freundin einen runtergeholt zu kriegen.

Mein Schwanz war jetzt richtig gut hart und das Mädel mühte sich redlich, mir meinen Saft rauszuholen. Ihr Freund kam jetzt auch und spritzte mir sein Sperma unter lautem Stöhnen ins Maul und das Mädel wichste sich die Seele aus dem Leib und ich spürte meine Säfte steigen und dann schoss es in hohem Bogen aus mir raus, hatte dabei aber immer noch den Schwanz von Kumpel 2 im Mund. Der wirkte wie ein Knebel, so dass mein Gestöhne sehr gedämpft war.

Mädel 2 quiekte vor Überraschung und Vergnügen, dass sie mir meinen Samen entlockt hatte und dass der wie eine Fontäne aus mir raus schoss. Kumpel 2 zog sich aus mir raus und Mädel 2 musste dringend ins Bad, mein Sperma abzuwaschen, was über ihre Hand gelaufen war.

Die Kumpels mit ihren Freundinnen verabschiedeten sich jetzt recht zügig und ich durfte ins Bad, um mir meinen Saft vom Bauch zu waschen. René sagte: "Na guck, da bist du heute ja auch mal zu einem Abgang gekommen".

Damit war dann dieser Nachmittag auch vorüber und ich fuhr nach Hause, war selbst befriedigt und hatte 3 Ladungen Fremdsamen im Bauch. Da wusste ich aber noch nicht, wie das mit René, dessen Kumpels und deren Freundinnen noch eskalieren würde.


Fortsetzung folgt
Published by josefmey
1 month ago
Comments
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bijimdwt
bijimdwt 1 month ago
Kann es auch noch kaum erwarten bis der nächste Teil kommt wie es dann weiter ging
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Devoterboss
Devoterboss 1 month ago
Ja ... das beste Kopfkino seit langem ... freue mich auch auf den nächsten Tail
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Masomann1
Masomann1 1 month ago
Den Weg vom Ehemann zum Cuckold so zu erleben und dann so zu leben ist ein Traum! Toll geschrieben und beschrieben. Bin gespannt wie es weiter geht und freue mich darauf.
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