Mein Weg vom Ehemann zum Cuckold - Teil 8
Wie aus meiner Frau ein Hotwife und aus René ihr Bull wurde
Wir machten relativ bald einen neuen Termin aus, fuhren zu ihm und es war abgemacht, dass diesmal aber ich wieder an der Reihe war.
Er fickte mich wieder fantastisch durch, zuerst Doggy, später Missionar, dazwischen aber diesmal auch statt Löffelchen in der Seitenlage, genau so, wie er vor ein paar Tagen meine Frau gefickt hatte. Dabei hatte er meine Schulter gegriffen wie er ihre gegriffen hatte und zog mich bei jedem Stoß an sich ran und hämmerte dann im selben Rhythmus in meinen Arsch wie zuvor in ihre Muschi. Auch diesmal schafften wir es beide, nahezu gleichzeitig zu kommen. Auch das Spielchen mit der Verfütterung des Sperma-Gemischs auf meinem Bauch lief wieder genauso. Es war sehr gut und geil und ich genoss es.
Auch der Termin danach 4 Tage später war wieder einer für mich. Ich war im siebten Himmel, alle 3/4/5 Tage einen großartigen Fick und einen noch großartigeren Orgasmus zu bekommen, war genau nach meinem Geschmack.
Ich hatte immer darauf geachtet, dass meine Frau auch ihren Orgasmus hat, weil ich sie immer geleckt habe, entweder schon beim Vorspiel oder während er mich gefickt hat, aber mir fiel auf (und mit Sicherheit ihr auch), dass wir zu Hause zu zweit überhaupt keinen Sex mehr hatten. Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass sie das gar nicht bedauerte, denn nach dem direkten Vergleich zwischen ihrem Superficker mit dem Megaschwanz, der sie vor Kurzem so gut gefickt und zu vielen Orgasmen am Stück gebracht hatte, und sie mich unmittelbar danach kaum gespürt hat, war sie wahrscheinlich gar nicht erpicht darauf, von mir gefickt zu werden.
Als ich für 5 Tage später wieder einen Termin ausmachen wollte, intervenierte sie: "diesmal bin ich aber wieder dran, und meinst du nicht, wir sollten ihn auch mal zu uns einladen?"
Ich rief ihn also an: "Hallo René, wollen wir uns am soundsovielten wieder treffen? Du könntest ja gerne diesmal zu uns kommen und außerdem hat sie gesagt, sie sei diesmal aber wieder dran. Du kannst also davon ausgehen, dass es ihr sehr gut gefallen hat, wie du sie gefickt hast, sonst würde sie nicht nach einer Wiederholung verlangen".
Er: "Aber ja, sehr gerne komme ich zu euch und ja, selbstverständlich ficke ich auch deine Frau wieder, sehr gerne sogar, sie ist ein tolles Weib, und wie sie abgeht und wie sie spritzt…"
Ich: "Nun komm mal wieder runter, genug geschwärmt. Also abgemacht, am … kommst du her und fickst sie ordentlich durch".
Er: "Klar, mach ich. Ich freu mich".
Ich: "Und es wird nicht gewichst bis dahin, du sparst jeden Tropfen für mich auf".
Er: "Hat dir das also gefallen, dass ich dir alles in den Mund gespritzt habe, als ich sie gefickt habe?"
Ich: "Ja, war schon geil, besonders, dass du mich ja quasi geßwungen*** hast, so à là "Maul auf", macht mich irgendwie an".
Er: "OK, ich werde eisern sparen".
Er kam zu uns wie verabredet, meine Frau und ich begrüßten ihn, sie mit Küsschen, und er und ich gingen gleich in unser Spielzimmer, in dem ein 1,8 x 2 m Bett steht, eigentlich unser Gästezimmer, sie blieb zunächst unten, sie müsse sich noch frisch machen. Oben zogen wir beide uns aus und er setzte sich aufs Bett. Zu mir sagte er: "komm her und blas ihn mir schon mal schön hart, dann kann ich ihn gleich gut in deine Frau rein stecken". Er war sofort in der dominanten Rolle. Ich ging hin, kniete mich vor die Bettkante und nahm seinen total schlaffen Schwanz in den Mund, und zwar komplett. Ich versuchte auch noch seine Eier in den Mund zu kriegen, schaffte aber nur eins. Das war aber schnell vorbei, denn er wuchs sofort an und ich musste große Teile seines Gemächts wieder aus meinem Mund entlassen. Ich liebe es einfach, einen schlaffen Schwanz im Mund groß zu machen.
Dann kam sie auch schon hoch und meinte: "(zu mir) ah, du hast ihn schon groß und kräftig gemacht, (zu ihm) dann kannst du mich ja gleich gut ficken.".
Sie legte sich aufs Bett und forderte mich auf: "komm her und mach mich ordentlich nass, damit mein Loverboy gleich gut in mich rein kommt". Und zu ihm: "Komm, ich lutsch dich derweil ein bisschen". Also schob ihr René seinen Schwanz in den Mund und ich ging zwischen ihre Beine und leckte und fingerte sie gleichzeitig, so dass sie schon gleich ihren ersten Orgasmus hatte. Direkt darauf sagte sie zu mir: "so das reicht, jetzt wird mich unser neuer Freund hier ordentlich ficken.
Damit drehte sie sich zu ihm, spreizte die Beine, setzte eins links, eins rechts neben sein Becken und forderte ihn auf: "Jetzt darfst du mich ficken, aber bitte genau so wie letztes Mal".
Genau das tat er auch. Er fickte sie so dermaßen nach Strich und Faden durch, dass sie wieder einen Orgasmus nach dem anderen hatte und das Strandtuch, das wir übers Bett gelegt hatten, ordentlich einnässte. Ich durfte derweil auf einer freien Stelle des Bettes liegen, Kopf in die Hand gestützt, und den beiden zuschauen. Sie schaute mich immer wieder mal an und lächelte, oder sollte ich sagen, grinste mich an. Die Botschaft war: "schau dir das an, wie ein richtiger Kerl eine Frau fickt, schau wie gut er das macht, wie er mich befriedigt".
Auch René sah das Spielchen natürlich und schloss sich an. Auch er grinste mich von Zeit zu Zeit an und auch er hatte eine Botschaft: "Tja, mein Lieber, so sieht das aus, wenn eine Frau richtig gut gefickt wird. Schau zu wie DEINE Frau von MIR gefickt wird".
Das Finale war wieder in der Missionarsstellung. Er näherte sich seinem Höhepunkt und zu mir: "So, jetzt komm schon her, ich hasse es, ins Gummi zu spritzen". Ich musste meinen Kopf wieder auf ihren Bauch legen und im entscheidenden Moment zog er aus ihr raus, riss das Kondom runter und spritzte mir die ganze Ladung wieder in den Mund.
Meine Frau meinte nur: "na siehste, bist ja doch noch zu was nutze, und es macht dich ja auch noch froh".
Jaja, demütigt mich nur, ich hab's verdient.
Dann war aber auch diese Sitzung zu Ende und René fuhr heim.
In der folgenden Woche hatte ich eine einwöchige Dienstreise. Am Sonntag davor rief René an und meinte, er würde die nächsten Tage gerne wieder vorbei kommen. Ich sagte ihm, ich sei auf Dienstreise und gar nicht zu Hause. Meine Frau, die das Gespräch mithörte, meinte sofort: "er kann aber doch trotzdem herkommen und mich ficken. Du hast dabei ja ohnehin nichts weiter zu tun, und steif geblasen krieg ich ihn auch alleine".
Mir stockte ein bisschen der Atem. Die beiden wollten sich allein treffen, jedenfalls wollte sie das. Ich überlegte kurz, ob mir das jetzt nicht doch ein bisschen zu weit ging. Die beiden ficken in meinem Haus rum und ich bin gar nicht zu Hause. Sie bemerkte meine Zweifel natürlich und sagte: "ach komm, wir machen doch nichts anderes, als wir ohnehin schon gemacht haben. Und ob du jetzt dabei bist oder nicht, ist doch egal.". René hörte das am Telefon ja mit und mischte sich jetzt in unser Gespräch ein: "ach komm schon, da ist doch nichts dabei, wir machen doch nichts, was du nicht schon kennst, und ich ficke deine Frau sooo gerne und sie hat sooo viel Freude daran".
Irgendwie hatten sie ja recht. Was soll's, ich sagte: "na gut, ihr zwei, dann habt mal viel Spaß dabei".
An dem Tag, als René zu ihr kommen wollte, rief ich abends aus dem Hotel bei ihr an und fragte: "und, war er da?"
Sie: "ja, war er".
Ich: "und, war's gut?"
Sie: "ja, es war sogar sehr gut. Ich hatte wieder so viele Orgasmen, dass ich sie gar nicht zählen kann".
Ich: "na, dann hat sich das ja gelohnt".
Sie: "ihm hat das auch wieder so gut gefallen, er sagt, so lange wie er zu uns kommen darf, braucht er keine neue Freundin, ich erfülle all seine Ansprüche".
Ich: "hat er auch was dazu gesagt, dass ich vielleicht auch seine Ansprüche erfülle? Den hatten wir ja eigentlich für mich an Land gezogen".
Sie: "nein, dazu hat er nichts gesagt. Er würde aber gerne übermorgen nochmal herkommen".
Ich: "aber dann bin ich doch noch gar nicht wieder zu Hause".
Sie: "aber das macht doch nichts, Schatz, wir kommen doch auch prima allein zurecht. Und hoch geblasen hab ich ihn auch sehr erfolgreich".
Ich: "und wohin hat er seinen Saft gespritzt? War ja kein williges Maul da, das wenigstens dazu noch nutze ist".
Sie: "Schatz, reg dich doch nicht auf. Er hat alles brav ins Gummi gespritzt. Das hab ich übrigens für dich aufgehoben, liegt im Gefrierschrank".
Ach du Sch…, was hatten sie denn jetzt damit vor? Da war ich aber gespannt.
Ich: "also gut, ausreden kann ich es euch ja wahrscheinlich eh nicht. Aber macht bitte nicht so laut, dass die ganze Nachbarschaft euch hört".
Sie: "keine Sorge, Schatz, wir werden uns zusammenreißen. Gute Nacht, schlaf gut".
OK, jetzt hatte sie einmal in meiner Anwesenheit und schon zweimal allein mit ihm gefickt. War gespannt, ob am Ende für mich auch noch was übrig blieb.
Als ich am Freitag wieder heim kam (ich hatte sie nach ihrem zweiten Treffen mit ihm nicht angerufen) fragte ich, ob er gestern da gewesen sei.
Sie: "na klar, war er. Und es war wieder wunderschön. Wie oft so ein junger Kerl kann, ist schon erstaunlich. Ich hatte jetzt bei den paar Mal, die er mich gefickt hat, mehr und heftigere Orgasmen, als in den letzten drei Jahren davor mit dir".
Bämm, das hatte schon wieder gesessen. Aber sie schob noch einen hinterher: "ganz ähnlich wie bei dir, du hast mit ihm ja auch heftigere Orgasmen als bei mir".
Bämm, noch ein Treffer.
In der Folgezeit kam René mindestens einmal die Woche zu uns, sehr oft aber auch 6 Mal im Monat. Jedes dritte, vierte Mal gewährten sie mir die Gnade, dass ich auch mal von ihm gefickt werden durfte. Ansonsten fickte er sie mit jedes Mal demselben durchschlagenden Erfolg, dass sie ihre Orgasmen nicht zählen konnte und die Bettauflage nass war.
Oft genug sagten sie zu mir auch: "brauchst nicht mit hoch zu kommen, wir kommen zurecht". Dann saß ich unten im Wohnzimmer und hörte sie oben rumficken und jeden einzelnen Orgasmus, weiblich und männlich, konnte ich mithören.
Und immer wieder hatte ich Dienstreisen und wirklich jedesmal war er bei uns, wenn ich weg war. Allerdings sagten sie mir auch jedesmal darüber Bescheid, und zwar vorher. Wenn ich mal länger weg war, so 3 bis 4 Tage, dann war er in der Zeit auch zweimal da.
An dieser Stelle sollte ich erwähnen, dass ich sie nicht ein einziges Mal mehr gefickt habe, ohne dass er sie vorher besamt hat, seit ich sie im Nachgang zu seinem Fick nochmal haben durfte. Allerdings durfte ich sie lecken, um sie für ihn vorzubereiten.
Eines Tages sagte sie beim Frühstück zu mir: "ich bin dieses Scheiß-Kondom leid. Ich habe René gesagt, er soll einen umfassenden Test machen und alle möglichen Geschlechtskrankheiten ausschließen, insbesondere HP-Vieren (davor hatte sie am meisten Bammel) aber natürlich auch alle anderen gefährlichen Sachen. Wenn er den Nachweis mitbringt, dass er von alledem nichts hat, dann darf er mich ohne Kondom ficken. Dann braucht er auch nicht mehr in das verhasste Gummi zu spritzen".
Aha, also wollte sie sich jetzt auch von ihm besamen lassen. Ich würde sagen, damit hat sie sich zu einem echten, inzwischen 46jährigen Hotwife entwickelt, mit einem eigenen 26jährigen Bull, der sie regelmäßig fickt. So hat unsere 25jährige Ehe zu dritt begonnen. Ich hab eigentlich immer darauf gewartet, dass er bei uns einzieht, aber das ist zum Glück doch nicht passiert.
Fortsetzung folgt
*** ich weiß, wie das geschrieben wird. Bei XH ist das aber ein "böses" Wort
Wir machten relativ bald einen neuen Termin aus, fuhren zu ihm und es war abgemacht, dass diesmal aber ich wieder an der Reihe war.
Er fickte mich wieder fantastisch durch, zuerst Doggy, später Missionar, dazwischen aber diesmal auch statt Löffelchen in der Seitenlage, genau so, wie er vor ein paar Tagen meine Frau gefickt hatte. Dabei hatte er meine Schulter gegriffen wie er ihre gegriffen hatte und zog mich bei jedem Stoß an sich ran und hämmerte dann im selben Rhythmus in meinen Arsch wie zuvor in ihre Muschi. Auch diesmal schafften wir es beide, nahezu gleichzeitig zu kommen. Auch das Spielchen mit der Verfütterung des Sperma-Gemischs auf meinem Bauch lief wieder genauso. Es war sehr gut und geil und ich genoss es.
Auch der Termin danach 4 Tage später war wieder einer für mich. Ich war im siebten Himmel, alle 3/4/5 Tage einen großartigen Fick und einen noch großartigeren Orgasmus zu bekommen, war genau nach meinem Geschmack.
Ich hatte immer darauf geachtet, dass meine Frau auch ihren Orgasmus hat, weil ich sie immer geleckt habe, entweder schon beim Vorspiel oder während er mich gefickt hat, aber mir fiel auf (und mit Sicherheit ihr auch), dass wir zu Hause zu zweit überhaupt keinen Sex mehr hatten. Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass sie das gar nicht bedauerte, denn nach dem direkten Vergleich zwischen ihrem Superficker mit dem Megaschwanz, der sie vor Kurzem so gut gefickt und zu vielen Orgasmen am Stück gebracht hatte, und sie mich unmittelbar danach kaum gespürt hat, war sie wahrscheinlich gar nicht erpicht darauf, von mir gefickt zu werden.
Als ich für 5 Tage später wieder einen Termin ausmachen wollte, intervenierte sie: "diesmal bin ich aber wieder dran, und meinst du nicht, wir sollten ihn auch mal zu uns einladen?"
Ich rief ihn also an: "Hallo René, wollen wir uns am soundsovielten wieder treffen? Du könntest ja gerne diesmal zu uns kommen und außerdem hat sie gesagt, sie sei diesmal aber wieder dran. Du kannst also davon ausgehen, dass es ihr sehr gut gefallen hat, wie du sie gefickt hast, sonst würde sie nicht nach einer Wiederholung verlangen".
Er: "Aber ja, sehr gerne komme ich zu euch und ja, selbstverständlich ficke ich auch deine Frau wieder, sehr gerne sogar, sie ist ein tolles Weib, und wie sie abgeht und wie sie spritzt…"
Ich: "Nun komm mal wieder runter, genug geschwärmt. Also abgemacht, am … kommst du her und fickst sie ordentlich durch".
Er: "Klar, mach ich. Ich freu mich".
Ich: "Und es wird nicht gewichst bis dahin, du sparst jeden Tropfen für mich auf".
Er: "Hat dir das also gefallen, dass ich dir alles in den Mund gespritzt habe, als ich sie gefickt habe?"
Ich: "Ja, war schon geil, besonders, dass du mich ja quasi geßwungen*** hast, so à là "Maul auf", macht mich irgendwie an".
Er: "OK, ich werde eisern sparen".
Er kam zu uns wie verabredet, meine Frau und ich begrüßten ihn, sie mit Küsschen, und er und ich gingen gleich in unser Spielzimmer, in dem ein 1,8 x 2 m Bett steht, eigentlich unser Gästezimmer, sie blieb zunächst unten, sie müsse sich noch frisch machen. Oben zogen wir beide uns aus und er setzte sich aufs Bett. Zu mir sagte er: "komm her und blas ihn mir schon mal schön hart, dann kann ich ihn gleich gut in deine Frau rein stecken". Er war sofort in der dominanten Rolle. Ich ging hin, kniete mich vor die Bettkante und nahm seinen total schlaffen Schwanz in den Mund, und zwar komplett. Ich versuchte auch noch seine Eier in den Mund zu kriegen, schaffte aber nur eins. Das war aber schnell vorbei, denn er wuchs sofort an und ich musste große Teile seines Gemächts wieder aus meinem Mund entlassen. Ich liebe es einfach, einen schlaffen Schwanz im Mund groß zu machen.
Dann kam sie auch schon hoch und meinte: "(zu mir) ah, du hast ihn schon groß und kräftig gemacht, (zu ihm) dann kannst du mich ja gleich gut ficken.".
Sie legte sich aufs Bett und forderte mich auf: "komm her und mach mich ordentlich nass, damit mein Loverboy gleich gut in mich rein kommt". Und zu ihm: "Komm, ich lutsch dich derweil ein bisschen". Also schob ihr René seinen Schwanz in den Mund und ich ging zwischen ihre Beine und leckte und fingerte sie gleichzeitig, so dass sie schon gleich ihren ersten Orgasmus hatte. Direkt darauf sagte sie zu mir: "so das reicht, jetzt wird mich unser neuer Freund hier ordentlich ficken.
Damit drehte sie sich zu ihm, spreizte die Beine, setzte eins links, eins rechts neben sein Becken und forderte ihn auf: "Jetzt darfst du mich ficken, aber bitte genau so wie letztes Mal".
Genau das tat er auch. Er fickte sie so dermaßen nach Strich und Faden durch, dass sie wieder einen Orgasmus nach dem anderen hatte und das Strandtuch, das wir übers Bett gelegt hatten, ordentlich einnässte. Ich durfte derweil auf einer freien Stelle des Bettes liegen, Kopf in die Hand gestützt, und den beiden zuschauen. Sie schaute mich immer wieder mal an und lächelte, oder sollte ich sagen, grinste mich an. Die Botschaft war: "schau dir das an, wie ein richtiger Kerl eine Frau fickt, schau wie gut er das macht, wie er mich befriedigt".
Auch René sah das Spielchen natürlich und schloss sich an. Auch er grinste mich von Zeit zu Zeit an und auch er hatte eine Botschaft: "Tja, mein Lieber, so sieht das aus, wenn eine Frau richtig gut gefickt wird. Schau zu wie DEINE Frau von MIR gefickt wird".
Das Finale war wieder in der Missionarsstellung. Er näherte sich seinem Höhepunkt und zu mir: "So, jetzt komm schon her, ich hasse es, ins Gummi zu spritzen". Ich musste meinen Kopf wieder auf ihren Bauch legen und im entscheidenden Moment zog er aus ihr raus, riss das Kondom runter und spritzte mir die ganze Ladung wieder in den Mund.
Meine Frau meinte nur: "na siehste, bist ja doch noch zu was nutze, und es macht dich ja auch noch froh".
Jaja, demütigt mich nur, ich hab's verdient.
Dann war aber auch diese Sitzung zu Ende und René fuhr heim.
In der folgenden Woche hatte ich eine einwöchige Dienstreise. Am Sonntag davor rief René an und meinte, er würde die nächsten Tage gerne wieder vorbei kommen. Ich sagte ihm, ich sei auf Dienstreise und gar nicht zu Hause. Meine Frau, die das Gespräch mithörte, meinte sofort: "er kann aber doch trotzdem herkommen und mich ficken. Du hast dabei ja ohnehin nichts weiter zu tun, und steif geblasen krieg ich ihn auch alleine".
Mir stockte ein bisschen der Atem. Die beiden wollten sich allein treffen, jedenfalls wollte sie das. Ich überlegte kurz, ob mir das jetzt nicht doch ein bisschen zu weit ging. Die beiden ficken in meinem Haus rum und ich bin gar nicht zu Hause. Sie bemerkte meine Zweifel natürlich und sagte: "ach komm, wir machen doch nichts anderes, als wir ohnehin schon gemacht haben. Und ob du jetzt dabei bist oder nicht, ist doch egal.". René hörte das am Telefon ja mit und mischte sich jetzt in unser Gespräch ein: "ach komm schon, da ist doch nichts dabei, wir machen doch nichts, was du nicht schon kennst, und ich ficke deine Frau sooo gerne und sie hat sooo viel Freude daran".
Irgendwie hatten sie ja recht. Was soll's, ich sagte: "na gut, ihr zwei, dann habt mal viel Spaß dabei".
An dem Tag, als René zu ihr kommen wollte, rief ich abends aus dem Hotel bei ihr an und fragte: "und, war er da?"
Sie: "ja, war er".
Ich: "und, war's gut?"
Sie: "ja, es war sogar sehr gut. Ich hatte wieder so viele Orgasmen, dass ich sie gar nicht zählen kann".
Ich: "na, dann hat sich das ja gelohnt".
Sie: "ihm hat das auch wieder so gut gefallen, er sagt, so lange wie er zu uns kommen darf, braucht er keine neue Freundin, ich erfülle all seine Ansprüche".
Ich: "hat er auch was dazu gesagt, dass ich vielleicht auch seine Ansprüche erfülle? Den hatten wir ja eigentlich für mich an Land gezogen".
Sie: "nein, dazu hat er nichts gesagt. Er würde aber gerne übermorgen nochmal herkommen".
Ich: "aber dann bin ich doch noch gar nicht wieder zu Hause".
Sie: "aber das macht doch nichts, Schatz, wir kommen doch auch prima allein zurecht. Und hoch geblasen hab ich ihn auch sehr erfolgreich".
Ich: "und wohin hat er seinen Saft gespritzt? War ja kein williges Maul da, das wenigstens dazu noch nutze ist".
Sie: "Schatz, reg dich doch nicht auf. Er hat alles brav ins Gummi gespritzt. Das hab ich übrigens für dich aufgehoben, liegt im Gefrierschrank".
Ach du Sch…, was hatten sie denn jetzt damit vor? Da war ich aber gespannt.
Ich: "also gut, ausreden kann ich es euch ja wahrscheinlich eh nicht. Aber macht bitte nicht so laut, dass die ganze Nachbarschaft euch hört".
Sie: "keine Sorge, Schatz, wir werden uns zusammenreißen. Gute Nacht, schlaf gut".
OK, jetzt hatte sie einmal in meiner Anwesenheit und schon zweimal allein mit ihm gefickt. War gespannt, ob am Ende für mich auch noch was übrig blieb.
Als ich am Freitag wieder heim kam (ich hatte sie nach ihrem zweiten Treffen mit ihm nicht angerufen) fragte ich, ob er gestern da gewesen sei.
Sie: "na klar, war er. Und es war wieder wunderschön. Wie oft so ein junger Kerl kann, ist schon erstaunlich. Ich hatte jetzt bei den paar Mal, die er mich gefickt hat, mehr und heftigere Orgasmen, als in den letzten drei Jahren davor mit dir".
Bämm, das hatte schon wieder gesessen. Aber sie schob noch einen hinterher: "ganz ähnlich wie bei dir, du hast mit ihm ja auch heftigere Orgasmen als bei mir".
Bämm, noch ein Treffer.
In der Folgezeit kam René mindestens einmal die Woche zu uns, sehr oft aber auch 6 Mal im Monat. Jedes dritte, vierte Mal gewährten sie mir die Gnade, dass ich auch mal von ihm gefickt werden durfte. Ansonsten fickte er sie mit jedes Mal demselben durchschlagenden Erfolg, dass sie ihre Orgasmen nicht zählen konnte und die Bettauflage nass war.
Oft genug sagten sie zu mir auch: "brauchst nicht mit hoch zu kommen, wir kommen zurecht". Dann saß ich unten im Wohnzimmer und hörte sie oben rumficken und jeden einzelnen Orgasmus, weiblich und männlich, konnte ich mithören.
Und immer wieder hatte ich Dienstreisen und wirklich jedesmal war er bei uns, wenn ich weg war. Allerdings sagten sie mir auch jedesmal darüber Bescheid, und zwar vorher. Wenn ich mal länger weg war, so 3 bis 4 Tage, dann war er in der Zeit auch zweimal da.
An dieser Stelle sollte ich erwähnen, dass ich sie nicht ein einziges Mal mehr gefickt habe, ohne dass er sie vorher besamt hat, seit ich sie im Nachgang zu seinem Fick nochmal haben durfte. Allerdings durfte ich sie lecken, um sie für ihn vorzubereiten.
Eines Tages sagte sie beim Frühstück zu mir: "ich bin dieses Scheiß-Kondom leid. Ich habe René gesagt, er soll einen umfassenden Test machen und alle möglichen Geschlechtskrankheiten ausschließen, insbesondere HP-Vieren (davor hatte sie am meisten Bammel) aber natürlich auch alle anderen gefährlichen Sachen. Wenn er den Nachweis mitbringt, dass er von alledem nichts hat, dann darf er mich ohne Kondom ficken. Dann braucht er auch nicht mehr in das verhasste Gummi zu spritzen".
Aha, also wollte sie sich jetzt auch von ihm besamen lassen. Ich würde sagen, damit hat sie sich zu einem echten, inzwischen 46jährigen Hotwife entwickelt, mit einem eigenen 26jährigen Bull, der sie regelmäßig fickt. So hat unsere 25jährige Ehe zu dritt begonnen. Ich hab eigentlich immer darauf gewartet, dass er bei uns einzieht, aber das ist zum Glück doch nicht passiert.
Fortsetzung folgt
*** ich weiß, wie das geschrieben wird. Bei XH ist das aber ein "böses" Wort
2 months ago