Bei den Nachbarn (Teil V)
Es war schon kurz nach 22.00 Uhr, als mein Telefon klingelte. Normalerweise gehe ich um diese Zeit nicht mehr dran, aber als Horsts Namen erschien, tat ich es doch.
„Hallo Horst... - was gibt’s?“ begrüßte ich ihn fröhlich.
„Hi!“ antwortete er mir. „Hör' 'mal... - wir bräuchten morgen Früh Deine Hilfe, wenn das bei Dir geht. Der Heizungsmonteur kommt gegen 8.00 Uhr, um unsere Heizung zu warten, aber Ilse und ich müssen schon um 7.00 Uhr los. Deshalb meine Frage, ob Du den morgen reinlassen könntest. Er wird etwa eine halbe Stunde lang zu tun haben!“
„Ja klar... - kann ich gerne machen,“ sagte ich ihm zu.
„Wir lassen die Terrassentür offen, dann kannst Du dem Monteur öffnen. Dankeschön!“ Dann verabschiedete er sich.
Am darauffolgenden Morgen wurde ich bereits um 6.00 Uhr wach, blieb aber noch liegen und las noch ein paar Seiten in meinem Buch. Kurz vor sieben stand ich dann auf und begab mich unter die Dusche. Ich hatte mir vorgenommen, etwas früher 'rüber zu gehen, um ein paar Bahnen im Pool zu ziehen, bevor der Heizungsfritze kommen würde. Ich dachte auch, ob ich mir noch kurz Einen runterholen könnte, denn ich war schon wieder extrem geil. Ich trocknete mich ab, zog mir für die paar Meter aber nur ein T-Shirt und eine leichte Sporthose an. Dann packte ich mir ein Badetuch unter den Arm und zog los.
Im Garten der Kempers angekommen, öffnete ich die Terrassentür, damit ich die Klingel hören konnte, dann zog ich mich nackt aus und ging in den Pool. Das Wasser war vorgewärmt und so fand ich es doch recht angenehm darin. Mein kleiner Freund meldete sich auch wieder, denn ich hatte ja noch nicht gewichst, was ich aber sicher gleich machen würde. Ich schwamm einige Bahnen, als es auch schon kurz vor acht war. Ich entstieg den Fluten und trocknete mich ab. Es war doch kühler als ich dachte und so bekam ich eine Gänsehaut, als es auch schon klingelte. 'War wohl nichts mit masturbieren!' schoss es mir durch den Kopf. Eilig zog ich mich an, schlüpfte in meine Badeschuhe, betrat das Haus und öffnete die Eingangstür.
Ein kleiner, untersetzter Mann, schätzungsweise Anfang 60 im Blaumann und einem Werkzeugkoffer in der Hand schaute mich freundlich an und begrüßte mich herzlich.
„Guten Morgen! Mein Name ist Helmut Kranz von der Fa. Heizung-Kranz und ich bin angemeldet, um die Heizung zu warten.“
Ich stellte mich ihm ebenfalls vor und reichte ihm die Hand. Was mir dabei auffiel war, daß er mir nur kurz in die Augen sah, dann aber auf mein T-Shirt starrte, was mich etwas verunsicherte. Ich ließ ihn eintreten und öffnete die Tür zum Keller. In dem Moment, als er an mir vorbeigegangen war, konnte ich einen kurzen Blick in den Spiegel der Garderobe werfen und erkannte den Grund. Ich habe schon von Natur aus sehr ausgeprägte Brustwarzen, aber durch die kühle Luft schienen sie durch mein Shirt noch eindrucksvoller.
Ich folgte Herrn Kranz in den Keller, um ihm den Heizraum zu zeigen. Ich ging an ihm vorbei und öffnete die Tür. Wieder blickte er auf meine Brustwarzen, was mich jetzt aber irgendwie erregte. Als er an mir vorbei ging, streifte er mit seiner Schulter wie zufällig meine Brust. Wie ein Stromstoß fuhr es mir in die Lenden und ich spürte, wie das Blut in meinen Schwanz schoß.
Ich war inzwischen so geil geworden, daß ich mir dachte, wie es sein würde, den Monteur in meine Geilheit mit einzubeziehen und wie ich ihn verführen könnte. Doch es sollte anders kommen, als ich mir das vorstellte.
„So... - jetzt können Sie Ihres Amtes walten!“ lächelte ich ihn an, nachdem ich mich recht provokant in einem Abstand von etwa zwei Metern vor ihn gestellt hatte. Sein Blick war wieder auf meine stehenden Brustwarzen gerichtet, als er plötzlich aufsah und mir sagte – nein – er befiehl es mir fast: „Zieh' 'mal Dein T-Shirt aus! Du mußt geile Nippel haben – zeig' sie mir!“
Ich war etwas überrascht, aber der forsche Ton, den er nun angeschlagen hatte, erregte mich und wie in Trance zog ich mein Shirt über den Kopf aus und legte es auf eines der Heizungsrohre. Nun stellte Herr Kranz seinen Koffer auf den Boden und kam auf mich zu. Zärtlich berührte er meine Brust und streichelte sie, bis er schließlich meine Brustwarzen zwirbelte, wobei er hier nicht sonderlich sanft war, denn es tat anfangs schon etwas weh, was sich aber mit fortschreitender Dauer etwas legte und mich dann auch erregte, so daß ich anfing, leise zu stöhnen. Auch spürte ich, daß ich einen Ständer bekam und die leichte Sporthose diesen wohl nicht lange verbergen könne. Herr Kranz drückte mich mit sanfter Gewalt mit dem Rücken gegen die Heizung, ließ meine Nippel dabei aber nicht los. Dann näherte er sich einer, nahm sie zwischen die Lippen, umkreiste sie mit der Zunge und knabberte sanft mit seinen Zähnen daran. Ich wußte bis zu diesem Zeitpunkt nicht, wie empfindsam meine Nippel doch sind und wie erregend das sein könnte und ließ es einfach geschehen. Ich stand nun vor ihm, beide Hände an der Heizung und präsentierte ihm völlig devot meinen Oberkörper. Dann nahm er meine andere Brustwarze in den Mund und fuhr mit seinem Tun fort. Auch hier entlockte er mir ein Stöhnen.
Mein Penis war mittlerweile so steif geworden, daß es schon fast schmerzhaft war, weil die Hose ihn umspannte. Als hätte Herr Kranz meine Gedanken erraten, ließ er eine Hand durch meinen Hosenbund gleiten und umfasste zärtlich, aber doch fest meinen Schaft.
„Mmmmhhhh... - was haben wir denn da?“ flüsterte er und schaute nach unten. Dann hob er den Bund vorsichtig über meinen Ständer und ließ die Hose auf meine Füße fallen. „Du hast einen herrlichen Schwanz... - den muß ich mir doch glatt 'mal genauer anschauen!“ Mit diesen Worten ließ er von mir ab und bewegte sich nach unten, um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Leicht umschlossen seine Lippen meine Eichel, während seine Zunge die Spitze zärtlich umspielte. Ich genoß es und wiederum stöhnte ich meine Lust heraus. Nie hätte ich gedacht, daß dieser doch etwas grob anmutende Handwerker so gut blasen könne. Sein Mund umschloss meinen Penis und nahm ganz von ihm Besitz. Ich dachte noch, daß ich seinen Blaskünsten nicht lange widerstehen würde, da war es auch schon so weit.
„Helmut... - mach' langsam! Ich spritze sonst gleich!“ warnte ich ihn vor, was ihn jedoch wohl noch mehr anspornte, denn er wurde nicht vorsichtiger... - ganz im Gegenteil! „Helmut... - ich komme... - ...ich koooommme!“ schrie ich es heraus, dann war es auch schon so weit. Ich spürte, wie mir die Sahne ins Rohr stieg und schließlich durch die Nille in seinen Mund schoß, und wie er sie gierig schluckte. Dabei kam bei jeder Salve ein genüssliches „mmmmhhhh“ von ihm, begleitet von einem lauten Schmatzen.
Als nichts mehr von mir kam, ließ er von mir ab, stellte sich vor mich hin und leckte sich genüsslich über seine Lippen, öffnete sie kurz, um mir mein Sperma zu zeigen und schluckte es dann hinunter. Dann öffnete er die Knopfleiste seines Blaumanns, griff hinein und holte seinen Schwanz heraus. Er war nicht besonders lang, aber sehr dick und beschnitten. Obgleich ich im Normalfall etwas Zeit brauche, bevor ich wieder „einsatzfähig“ bin, erregte mich dieser Anblick aufs Neue.
Ich wollte gerade nach unten greifen, um ihn zu wichsen, da meinte er:
„Bleib' so stehen, wie Du warst. Deinen nackten Körper anzusehen, macht mich geil. Ich werde mir jetzt vor Deinen Augen Einen 'runterholen und ich bitte Dich, mir genau dabei zuzusehen!“
Ich legte also meine beiden Hände wieder auf die Heizung und präsentierte ihm meine Blöße, während er einen Abstand von etwa eineinhalb Metern zu mir einnahm und begann, sich Einen 'runterzuholen. Ihm dabei zuzuschauen erregte mich so sehr, daß ich erneut eine Erektion bekam und mein Schwanz kerzengerade nach vorne stand.
Helmut wichste, während er meinen Körper betrachtete und starrte dabei auch auf meinen Ständer. „Darf ich auf Deinem Schwanz abspritzen?“ fragte er mich mit erregter Stimme. „Ich möchte mein Sperma auf Deinem geilen Schwanz sehen!“
Ich war zwischenzeitlich schon wieder so geil geworden, daß ich den Wunsch verspürte, seinen Samen in meinem Mund zu haben. Helmut kam stöhnend auf mich zu, um auf meinem Schwanz abzuspritzen, als ich mich blitzschnell hinkniete und seine dicke Eichel in den Mund in den Mund nahm, genau in dem Augenblick, als die erste Spermasalve seine Nille verließ. Laut stöhnend schoß er mir seinen heißen Samen in den Mund und ich bekam Schwierigkeiten, die ganze Menge aufzunehmen, so daß er durch meine Mundwinkel wieder nach draußen gepresst wurde, zumal er mich noch eine Zeit lang in den Mund fickte. Da sein Penis nicht sehr lang war, passte er ganz in meine Mundhöhle, füllte sie aber durch die Stärke vollkommen aus. Es war ein herrliches Gefühl, einen solch schönen dicken Schwanz im Mund zu spüren.
Nachdem kein Sperma mehr nachkam, zog Helmut seinen Schwanz heraus und steckte ihn wieder in die Hose. Dann zog er mich an den Armen hoch, so daß ich – noch immer völlig nackt – vor ihm stand und begann, meinen Oberkörper zu streicheln. Dann umfasste er meinen Ständer und begann, ihn zu wichsen.
„Jetzt will ich Dich spritzen sehen! Es macht mich einfach geil, einem Jungen Einen 'runterzuholen! Komm'... - lass' mich Deinen Samen sehen! Werde Dir alles herausholen, hörst Du?“ Er wichste mich in einer Art, wie ich schon lange nicht mehr gewichst wurde. Ganz locker aus dem Handgelenk, den Arm um meine Hüfte gelegt und zärtlich streicheln. Das und sein Dirty Talk dabei ließ mich nicht lange aushalten und so kam ich gleich.
„Ich komme... - …nicht aufhören, biiiitte nicht aufhören... - ...ich spritze ab, Helmut!“ Es war ein geiler Anblick, als Helmut ganz aufmerksam meiner Ejakulation zusah und dabei verdorben redete. „Oh ja, mein Junge... - spritz', spritz' alles 'raus!!! Jaaaa.... - jaaaa – so ist es geil!“
Ich wunderte mich, welche Menge noch aus meinem Schwanz auf den Betonboden schoß, da ich ja kurz zuvor bereits ejakuliert hatte, aber nun wäre ich von meiner morgendlichen Geilheit für die nächsten Stunden sicher befreit.
„Meine Güte, war das geil!“ sagte Helmut, während er mit einem Lappen seine Hand von meinem Sperma befreite. „Einen solchen Kundendienst könnte ich von mir aus jeden Tag machen!“ grinste er und reichte mir den Lappen, damit ich meinen Schwanz etwas reinigen konnte, bevor ich mich wieder anzog.
„Du hast recht... - und ich würde Dich jeden Tag reinlassen!“ erwiderte ich. „Fickst Du eigentlich auch, Helmut? Deiner ist so schön dick, so daß es ein Traum sein muß, den im Arsch zu spüren.“
Wieder grinste er mich an und meinte: „Ja... - ich ficke auch, sehr gerne sogar, aber im Heizungskeller ist mir das zu ungemütlich.“
„Ich wohne ein Haus weiter, da wäre es gemütlicher!“ zwinkerte ich ihm zu. Dann mußten wir beide lachen.
Helmut machte die Inspektion der Heizung, klebte das Siegel darauf, nahm seinen Werkzeugkoffer in die Hand und wir verließen den Keller. Bevor ich die Haustür öffnen konnte, legte er seine Arme um mich, küsste mich auf die Wange und flüsterte in mein Ohr: „Ich ruf' Dich an. Ich habe meistens morgens Zeit!“ Dann verließ er das Haus und ich drehte noch einige Runden im Pool.
Helmut kam danach ein Jahr lang recht regelmäßig und wir hatten viel Spaß und sehr befriedigenden Sex zusammen, bis er mit seiner Frau nach Mallorca auswanderte.
„Hallo Horst... - was gibt’s?“ begrüßte ich ihn fröhlich.
„Hi!“ antwortete er mir. „Hör' 'mal... - wir bräuchten morgen Früh Deine Hilfe, wenn das bei Dir geht. Der Heizungsmonteur kommt gegen 8.00 Uhr, um unsere Heizung zu warten, aber Ilse und ich müssen schon um 7.00 Uhr los. Deshalb meine Frage, ob Du den morgen reinlassen könntest. Er wird etwa eine halbe Stunde lang zu tun haben!“
„Ja klar... - kann ich gerne machen,“ sagte ich ihm zu.
„Wir lassen die Terrassentür offen, dann kannst Du dem Monteur öffnen. Dankeschön!“ Dann verabschiedete er sich.
Am darauffolgenden Morgen wurde ich bereits um 6.00 Uhr wach, blieb aber noch liegen und las noch ein paar Seiten in meinem Buch. Kurz vor sieben stand ich dann auf und begab mich unter die Dusche. Ich hatte mir vorgenommen, etwas früher 'rüber zu gehen, um ein paar Bahnen im Pool zu ziehen, bevor der Heizungsfritze kommen würde. Ich dachte auch, ob ich mir noch kurz Einen runterholen könnte, denn ich war schon wieder extrem geil. Ich trocknete mich ab, zog mir für die paar Meter aber nur ein T-Shirt und eine leichte Sporthose an. Dann packte ich mir ein Badetuch unter den Arm und zog los.
Im Garten der Kempers angekommen, öffnete ich die Terrassentür, damit ich die Klingel hören konnte, dann zog ich mich nackt aus und ging in den Pool. Das Wasser war vorgewärmt und so fand ich es doch recht angenehm darin. Mein kleiner Freund meldete sich auch wieder, denn ich hatte ja noch nicht gewichst, was ich aber sicher gleich machen würde. Ich schwamm einige Bahnen, als es auch schon kurz vor acht war. Ich entstieg den Fluten und trocknete mich ab. Es war doch kühler als ich dachte und so bekam ich eine Gänsehaut, als es auch schon klingelte. 'War wohl nichts mit masturbieren!' schoss es mir durch den Kopf. Eilig zog ich mich an, schlüpfte in meine Badeschuhe, betrat das Haus und öffnete die Eingangstür.
Ein kleiner, untersetzter Mann, schätzungsweise Anfang 60 im Blaumann und einem Werkzeugkoffer in der Hand schaute mich freundlich an und begrüßte mich herzlich.
„Guten Morgen! Mein Name ist Helmut Kranz von der Fa. Heizung-Kranz und ich bin angemeldet, um die Heizung zu warten.“
Ich stellte mich ihm ebenfalls vor und reichte ihm die Hand. Was mir dabei auffiel war, daß er mir nur kurz in die Augen sah, dann aber auf mein T-Shirt starrte, was mich etwas verunsicherte. Ich ließ ihn eintreten und öffnete die Tür zum Keller. In dem Moment, als er an mir vorbeigegangen war, konnte ich einen kurzen Blick in den Spiegel der Garderobe werfen und erkannte den Grund. Ich habe schon von Natur aus sehr ausgeprägte Brustwarzen, aber durch die kühle Luft schienen sie durch mein Shirt noch eindrucksvoller.
Ich folgte Herrn Kranz in den Keller, um ihm den Heizraum zu zeigen. Ich ging an ihm vorbei und öffnete die Tür. Wieder blickte er auf meine Brustwarzen, was mich jetzt aber irgendwie erregte. Als er an mir vorbei ging, streifte er mit seiner Schulter wie zufällig meine Brust. Wie ein Stromstoß fuhr es mir in die Lenden und ich spürte, wie das Blut in meinen Schwanz schoß.
Ich war inzwischen so geil geworden, daß ich mir dachte, wie es sein würde, den Monteur in meine Geilheit mit einzubeziehen und wie ich ihn verführen könnte. Doch es sollte anders kommen, als ich mir das vorstellte.
„So... - jetzt können Sie Ihres Amtes walten!“ lächelte ich ihn an, nachdem ich mich recht provokant in einem Abstand von etwa zwei Metern vor ihn gestellt hatte. Sein Blick war wieder auf meine stehenden Brustwarzen gerichtet, als er plötzlich aufsah und mir sagte – nein – er befiehl es mir fast: „Zieh' 'mal Dein T-Shirt aus! Du mußt geile Nippel haben – zeig' sie mir!“
Ich war etwas überrascht, aber der forsche Ton, den er nun angeschlagen hatte, erregte mich und wie in Trance zog ich mein Shirt über den Kopf aus und legte es auf eines der Heizungsrohre. Nun stellte Herr Kranz seinen Koffer auf den Boden und kam auf mich zu. Zärtlich berührte er meine Brust und streichelte sie, bis er schließlich meine Brustwarzen zwirbelte, wobei er hier nicht sonderlich sanft war, denn es tat anfangs schon etwas weh, was sich aber mit fortschreitender Dauer etwas legte und mich dann auch erregte, so daß ich anfing, leise zu stöhnen. Auch spürte ich, daß ich einen Ständer bekam und die leichte Sporthose diesen wohl nicht lange verbergen könne. Herr Kranz drückte mich mit sanfter Gewalt mit dem Rücken gegen die Heizung, ließ meine Nippel dabei aber nicht los. Dann näherte er sich einer, nahm sie zwischen die Lippen, umkreiste sie mit der Zunge und knabberte sanft mit seinen Zähnen daran. Ich wußte bis zu diesem Zeitpunkt nicht, wie empfindsam meine Nippel doch sind und wie erregend das sein könnte und ließ es einfach geschehen. Ich stand nun vor ihm, beide Hände an der Heizung und präsentierte ihm völlig devot meinen Oberkörper. Dann nahm er meine andere Brustwarze in den Mund und fuhr mit seinem Tun fort. Auch hier entlockte er mir ein Stöhnen.
Mein Penis war mittlerweile so steif geworden, daß es schon fast schmerzhaft war, weil die Hose ihn umspannte. Als hätte Herr Kranz meine Gedanken erraten, ließ er eine Hand durch meinen Hosenbund gleiten und umfasste zärtlich, aber doch fest meinen Schaft.
„Mmmmhhhh... - was haben wir denn da?“ flüsterte er und schaute nach unten. Dann hob er den Bund vorsichtig über meinen Ständer und ließ die Hose auf meine Füße fallen. „Du hast einen herrlichen Schwanz... - den muß ich mir doch glatt 'mal genauer anschauen!“ Mit diesen Worten ließ er von mir ab und bewegte sich nach unten, um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Leicht umschlossen seine Lippen meine Eichel, während seine Zunge die Spitze zärtlich umspielte. Ich genoß es und wiederum stöhnte ich meine Lust heraus. Nie hätte ich gedacht, daß dieser doch etwas grob anmutende Handwerker so gut blasen könne. Sein Mund umschloss meinen Penis und nahm ganz von ihm Besitz. Ich dachte noch, daß ich seinen Blaskünsten nicht lange widerstehen würde, da war es auch schon so weit.
„Helmut... - mach' langsam! Ich spritze sonst gleich!“ warnte ich ihn vor, was ihn jedoch wohl noch mehr anspornte, denn er wurde nicht vorsichtiger... - ganz im Gegenteil! „Helmut... - ich komme... - ...ich koooommme!“ schrie ich es heraus, dann war es auch schon so weit. Ich spürte, wie mir die Sahne ins Rohr stieg und schließlich durch die Nille in seinen Mund schoß, und wie er sie gierig schluckte. Dabei kam bei jeder Salve ein genüssliches „mmmmhhhh“ von ihm, begleitet von einem lauten Schmatzen.
Als nichts mehr von mir kam, ließ er von mir ab, stellte sich vor mich hin und leckte sich genüsslich über seine Lippen, öffnete sie kurz, um mir mein Sperma zu zeigen und schluckte es dann hinunter. Dann öffnete er die Knopfleiste seines Blaumanns, griff hinein und holte seinen Schwanz heraus. Er war nicht besonders lang, aber sehr dick und beschnitten. Obgleich ich im Normalfall etwas Zeit brauche, bevor ich wieder „einsatzfähig“ bin, erregte mich dieser Anblick aufs Neue.
Ich wollte gerade nach unten greifen, um ihn zu wichsen, da meinte er:
„Bleib' so stehen, wie Du warst. Deinen nackten Körper anzusehen, macht mich geil. Ich werde mir jetzt vor Deinen Augen Einen 'runterholen und ich bitte Dich, mir genau dabei zuzusehen!“
Ich legte also meine beiden Hände wieder auf die Heizung und präsentierte ihm meine Blöße, während er einen Abstand von etwa eineinhalb Metern zu mir einnahm und begann, sich Einen 'runterzuholen. Ihm dabei zuzuschauen erregte mich so sehr, daß ich erneut eine Erektion bekam und mein Schwanz kerzengerade nach vorne stand.
Helmut wichste, während er meinen Körper betrachtete und starrte dabei auch auf meinen Ständer. „Darf ich auf Deinem Schwanz abspritzen?“ fragte er mich mit erregter Stimme. „Ich möchte mein Sperma auf Deinem geilen Schwanz sehen!“
Ich war zwischenzeitlich schon wieder so geil geworden, daß ich den Wunsch verspürte, seinen Samen in meinem Mund zu haben. Helmut kam stöhnend auf mich zu, um auf meinem Schwanz abzuspritzen, als ich mich blitzschnell hinkniete und seine dicke Eichel in den Mund in den Mund nahm, genau in dem Augenblick, als die erste Spermasalve seine Nille verließ. Laut stöhnend schoß er mir seinen heißen Samen in den Mund und ich bekam Schwierigkeiten, die ganze Menge aufzunehmen, so daß er durch meine Mundwinkel wieder nach draußen gepresst wurde, zumal er mich noch eine Zeit lang in den Mund fickte. Da sein Penis nicht sehr lang war, passte er ganz in meine Mundhöhle, füllte sie aber durch die Stärke vollkommen aus. Es war ein herrliches Gefühl, einen solch schönen dicken Schwanz im Mund zu spüren.
Nachdem kein Sperma mehr nachkam, zog Helmut seinen Schwanz heraus und steckte ihn wieder in die Hose. Dann zog er mich an den Armen hoch, so daß ich – noch immer völlig nackt – vor ihm stand und begann, meinen Oberkörper zu streicheln. Dann umfasste er meinen Ständer und begann, ihn zu wichsen.
„Jetzt will ich Dich spritzen sehen! Es macht mich einfach geil, einem Jungen Einen 'runterzuholen! Komm'... - lass' mich Deinen Samen sehen! Werde Dir alles herausholen, hörst Du?“ Er wichste mich in einer Art, wie ich schon lange nicht mehr gewichst wurde. Ganz locker aus dem Handgelenk, den Arm um meine Hüfte gelegt und zärtlich streicheln. Das und sein Dirty Talk dabei ließ mich nicht lange aushalten und so kam ich gleich.
„Ich komme... - …nicht aufhören, biiiitte nicht aufhören... - ...ich spritze ab, Helmut!“ Es war ein geiler Anblick, als Helmut ganz aufmerksam meiner Ejakulation zusah und dabei verdorben redete. „Oh ja, mein Junge... - spritz', spritz' alles 'raus!!! Jaaaa.... - jaaaa – so ist es geil!“
Ich wunderte mich, welche Menge noch aus meinem Schwanz auf den Betonboden schoß, da ich ja kurz zuvor bereits ejakuliert hatte, aber nun wäre ich von meiner morgendlichen Geilheit für die nächsten Stunden sicher befreit.
„Meine Güte, war das geil!“ sagte Helmut, während er mit einem Lappen seine Hand von meinem Sperma befreite. „Einen solchen Kundendienst könnte ich von mir aus jeden Tag machen!“ grinste er und reichte mir den Lappen, damit ich meinen Schwanz etwas reinigen konnte, bevor ich mich wieder anzog.
„Du hast recht... - und ich würde Dich jeden Tag reinlassen!“ erwiderte ich. „Fickst Du eigentlich auch, Helmut? Deiner ist so schön dick, so daß es ein Traum sein muß, den im Arsch zu spüren.“
Wieder grinste er mich an und meinte: „Ja... - ich ficke auch, sehr gerne sogar, aber im Heizungskeller ist mir das zu ungemütlich.“
„Ich wohne ein Haus weiter, da wäre es gemütlicher!“ zwinkerte ich ihm zu. Dann mußten wir beide lachen.
Helmut machte die Inspektion der Heizung, klebte das Siegel darauf, nahm seinen Werkzeugkoffer in die Hand und wir verließen den Keller. Bevor ich die Haustür öffnen konnte, legte er seine Arme um mich, küsste mich auf die Wange und flüsterte in mein Ohr: „Ich ruf' Dich an. Ich habe meistens morgens Zeit!“ Dann verließ er das Haus und ich drehte noch einige Runden im Pool.
Helmut kam danach ein Jahr lang recht regelmäßig und wir hatten viel Spaß und sehr befriedigenden Sex zusammen, bis er mit seiner Frau nach Mallorca auswanderte.
2 months ago