zaporn.net
Mein Weg vom Ehemann zum Cuckold - Teil 5

Mein Weg vom Ehemann zum Cuckold - Teil 5

Wie mich René zum ersten Mal vor den Augen meiner Frau gefickt hat

Die nächsten Tage, bis DER Tag kam, sprachen wir kaum über das anstehende Date. Am Tag selbst ging ich früh genug ins Bad, duschte mich, spülte meinen Enddarm gründlich aus, zog mich leger an und schaute dann nach meiner Frau. Sieh mal einer an. Sie hatte nicht irgendeine Jeans und irgendeinen Pullover an, sie hatte sich angezogen, als ginge sie zu einem Samstagabend-Ball. Ein swingendes Röckchen, ein leichtes Top mit ordentlich Ausschnitt und einem sexy BH darunter. Ihr Dekolleté war schon ein echter Hingucker. Musste ich sie etwa daran erinnern, dass das mein Date war und nicht ihres? Ich sagte aber nichts, außer, dass sie fantastisch aussieht.

Dann fuhren wir mit Kondomen und Gleitgel bewaffnet los. Im Auto überwiegend Schweigen. Die Aufregung, vornehmlich ihre, war mit Händen zu greifen.

Sie: "Bist du aufgeregt?"

Ich: "Na klar bin ich das. Ist doch wohl selbstverständlich, dass ich aufgeregt bin, bevor ich das erste Mal bestiegen und entjungfert werde." War natürlich eine glatte Lüge. Entjungfert worden war ich schon mit 16. Und bestiegen worden war ich schon so oft, das war schon zur Gewohnheit geworden. Meine Aufregung kam daher, und kommt sie immer, wenn mich wer Neues besteigt. Und dieser junge Mann, der nur marginale Erfahrungen im Männerbesteigen hat und außerdem eher auf Frauen steht, war es besonders Wert, aufgeregt zu sein.

Ich: "Und du? Bist du denn nicht auch aufgeregt?" Na klar war sie das. Das war überhaupt nicht zu übersehen.

Sie: "Ja, doch, ein bisschen schon [ein bisschen, ja nee, ist klar], schließlich werde ich gleich Zeuge, wie mein Ehemann sich von einem anderen Kerl in den Arsch ficken lässt."

Auweia. Hörte ich da eine Missbilligung, einen Vorwurf? Hatte ich sie überfordert, verletzt, hatte ich ihr zufiel zugemutet?

Ich: "Schatz, wenn das für dich nicht in Ordnung ist, können wir das sofort abbrächen***. Noch ist überhaupt nichts passiert."

Sie: "Auf keinen Fall brächen*** wir das ab. Erstens will ich, dass du deine Erfahrung machst, zweitens bin ich sowas von gespannt, wie das abgeht, wie das aussieht, wenn zwei Männer miteinander ficken, und drittens will ich sehen, wie dieser junge Hengst beim Ficken performt."

Bämm, nein, überfordert oder verletzt war sie ganz und gar nicht. Ich glaube eher im Gegenteil, wenn ich diese Aussage richtig interpretiere, dann war sie daran interessiert, den jungen Kerl ficken zu sehen und sich dann auszumalen, wie es wohl wäre, wenn er SIE so ficken würde.

Vor seiner Tür angekommen, zögerten wir doch einen Augenblick, die Klingel zu drücken. Ich: "Also jetzt? Sollen wir? Wollen wir?" Sie: "Aber ja, jetzt gibt es kein Zurück mehr."

René öffnete uns und war offensichtlich froh, uns zu sehen. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer, setzten uns, tranken Wein, plauderten über die vergangenen Tage und wie es uns ergangen war. René machte schließlich den Anfang und sagte: "Genug geplaudert. Wir sind ja schließlich wegen etwas anderem hier."

Damit stand er auf, sprach: "folgt mir bitte" und ging rüber in sein erstaunlich geräumiges Schlafzimmer. Dort stand ein großes Bett, 1,4 x 2 m. Kein Bettzeug, eine große Decke übers Bett gebreitet, darauf nur ein Kopfkissen. Mitten im Zimmer stand ein kleiner Sessel mit Blickrichtung Bett. Das Licht war gedämpft und rundherum brannten Teelichter. Schau an, er hat es ja richtig romantisch gemacht.

Zu meiner Frau sagte er: "bitte nimm Platz" und deutete auf den Sessel. Zu mir sagte er: "So, mein Lieber, jetzt keine falsche Scham, wir beide ziehen uns jetzt komplett aus und fangen an. Damit fing er auch sofort an, sich das Hemd aufzuknöpfen, zog es aus und legte es über einen Stuhl. Dann die Hose, die Socken bis er splitternackt war. Ich hatte mich natürlich gleichzeitig auch ausgezogen und war jetzt ebenfalls splitternackt.

Das war jetzt schon eine recht prickelnde Situation. So standen wir beiden Männer splitterfasernackt vor einer komplett bekleideten Frau, die uns (in erster Linie natürlich ihn) von oben bis unten musterte. René hatte einen schönen Körper, nicht unbedingt ein Sixpack, sondern ein ganz kleines Bäuchlein, aber insgesamt verdammt gut in Schuss. Ich hingegen mit meinen 45 Jahren hatte zu der Zeit auch ein Bäuchlein, aber schon ein bisschen größer als seins.

Er legte sich seitwärts auf das Bett mit dem Gesicht zum Sessel und klopfte mit der Hand auf den Platz neben sich: "na komm schon her, ich beiße nicht." Ich folgte dieser Aufforderung sofort und legte mich auf den Rücken neben ihn. Er begann sogleich meine Brust, meinen Bauch und schließlich auch meinen Schwanz und meinen Sack zu streicheln. Ich griff nach seinem Schwanz und wichste ihn sanft. Er blieb aber erstaunlich schlapp. Ich hatte eigentlich erwartet, dass er steht vor lauter Vorfreude, aber blieb nur halbsteif.

Er sagte entschuldigend: "Das ist wohl doch die Aufregung. Ist ja auch wirklich nicht alltäglich, was wir hier machen."

Ich zu meiner Frau: "Schatz, zeig ihm doch mal deine Titten, das muntert ihn bestimmt auf. Zur Hälfte sieht er sie ja schon."

Wenn ich mit einer brüsken Ablehnung gerechnet hatte, dann weit gefehlt. Geradezu willfährig sagte sie: "Na, wenn's denn hilft", und schon zog sie ihr Top aus und ruckzuck fiel der BH und sie stand mit nacktem Oberkörper da und präsentierte ihren Busen, ein sehr ansehnliches C-Körbchen.

"Na, dann will ich mein Teil aber auch dazu beitragen", sagte ich und machte mich Richtung seines Schwanzes auf, bis ich (endlich) meine Lippen über seine Eichel gleiten lassen konnte und ihn in meinem Mund verschwinden ließ. Meine Zunge spielte heftig um seine Eichel, während ich ihn sagen hörte: "Fantastisch, was hast du für einen tollen Busen".

Das alles zeigte nun aber auch seine Wirkung und er wuchs zu stattlicher Größe in meinem Mund heran. Er legte eine Hand auf meinen Hinterkopf, zog mich an sich heran und fickte mich ganz langsam in meinen Mund. Und er war jetzt steinhart.

Schließlich sagte er: "So, genug jetzt. Dreh' dich rum, jetzt werde ich dich ficken". Das sind Worte, die mir einen Schauer über den Rücken jagen. Ich drehte mich so, dass mein Hintern ihm zugewandt war, legte meinen Kopf auf das Kissen und streckte meinen Arsch in die Höhe. Ich hörte das Rascheln der Kondom-Verpackung und kurz danach fühlte ich die kühle Feuchte des Gleitgels, mit dem er meinen Hintereingang einschmierte. Ich spürte wie er sich mit einem, dann 2 Fingern in mich hinein arbeitete und mich schön aufweitete. Er hatte einiges gelernt über den Analverkehr.

Dann war es endlich soweit und ich spürte seine Eichel an meinem Eingang und er drückte sich langsam aber sicher in mich hinein. Meine Frau hatte es schon lange nicht mehr auf ihrem Sessel gehalten. Ihre Hände spürte ich schon auf meinem Rücken, seit er seinen Schwanz auf meine Rosette angesetzt hatte. Das wollte sie sich ja wohl auf keinen Fall entgehen lassen, wie Renés dicker und langer Schwanz in mir verschwindet.

Schließlich spürte ich seinen Bauch an meinem Hintern anliegen und wusste, jetzt ist er voll drin. Meine Frau hörte ich bloß stöhnend sagen: "Was ist das geil. Das ist ja so geil. Das sieht ja so geil aus, wie der in dir verschwindet, mein Schatz". Ich spürte auch ihre Brüste, die auf meinem Rücken auflagen. Sie war wohl mit der Nase direkt über meinem Hintern, um sich kein Detail entgehen zu lassen.

René hatte jetzt einen guten Rhythmus gefunden, mit dem er sich in mir hin und her schob, manchmal machte er auch ein paar heftigere Stöße in mich hinein und entlockte mir so so manches Stöhnen. Meine Frau fragte mich: "Schatz, ist es so schön, wie du dir das vorgestellt hast?"
Ich: "Jaaa, es ist toll, es fühlt sich einfach fantastisch an".

René gab mir einen Klaps auf den Po und sagte: "Jetzt leg dich mal auf den Rücken. Jetzt fick ich dich wie ein Mädchen" und damit zog er seinen Schwanz aus mir raus. Ich drehte mich auf den Rücken, René nahm mit der linken Hand mein rechtes Bein und drückte es nach hinten, meine Frau nahm mit ihrer linken Hand mein linkes Bein und drückte es ebenso nach hinten. Dadurch hob sich mein Hintern an, so dass mein Hintereingang weit geöffnet nach oben auf dem Präsentierteller lag.

René rutschte an mich ran und brachte seinen Schwanz in Stellung direkt über meiner Rosette. Mit der rechten Hand knetete er meinen Schwanz und meine Eier. Und jetzt kommt's, meine Frau nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn mehrfach mit der Eichel durch meine Poritze und über meine Rosette, dann drückte sie ihn auf mein Loch und sagte zu René: "Jetzt drück ihn rein", was der auch sofort tat.

Wenn mir vor 6 Monaten jemand gesagt hätte, deine Frau setzt eigenhändig den Schwanz deines Liebhabers auf dein Arschloch an und fordert den dann auf, seinen Schwanz in dich rein zu schieben, hätte ich geantwortet: "Na klar, auf einer Erde, die eine Scheibe ist, ist alles möglich". Und gerade eben war genau das passiert und die Erde ist immer noch eine Kugel.

René fickte mich jetzt richtig gut durch und meine Prostata dankte es ihm. Es stellte sich bei mir wieder dieser Zustand ein, dass ich denke, jetzt spritz ich jeden Moment ab, ohne aber tatsächlich abspritzen zu müssen, eine Art Dauerorgasmus. Dann weiß ich aber, ich brauche mir nur ein kleines Bisschen den Schwanz zu wichsen und ich spritze ab.

Dadurch, dass meine Arschfotze fast senkrecht nach oben zeigte, lag er fast waagerecht auf mir und fickte mich jetzt in der Missionarsstellung tatsächlich wie er sonst wohl seine Freundinnen fickt, und es gefiel mir wirklich gut.

Sein Schwanz hatte wirklich die Idealmaße für mich. Ich spürte ihn bei jedem seiner Stöße ganz leicht oben anklopfen, aber nicht so feste, dass es schmerzhaft gewesen wäre. Und dieses Klatschen, wenn sein Körper an meinen prallt und er in dem Moment so tief in mir drin ist, wie es nur geht, ist Musik in meinen Ohren.

Ich schaue dem Kerl, der mich gerade fickt, sehr gerne ins Gesicht, und das konnte ich jetzt in der Stellung ja sehr gut. Er schaute mich natürlich auch an und hatte so einen dominanten Blick, der mir sagte: Na, du Ehemann-Sissy, gefällt dir das, wie ich dich hier vor deiner Frau ficke, wie sie zusieht, wie ihr Ehemann von einem jungen potenten Kerl wie ein Mädchen gefickt wird?

Dann kehrte er tatsächlich eine leicht dominante, demütigende Seite nach außen. Er fragte mich: "Na, Schätzchen, ist das schön, wie der Onkel dich fickt? Spürst du meine Lanze tief in dir drin? Fülle ich dich gut aus?" Alle Fragen beantwortete ich mit einem gehorsamen "Ja" und ergänzte: "das ist sogar sehr schön, mach bitte weiter, fick mich richtig gut durch". Und meine liebe Frau hörte das alles. Hätte ich im Leben nicht gedacht, dass ich sowas mal vor ihr äußern würde.

Meine Frau fragte er: "Wie findest du das denn, dass ich hier deinen Mann so geil durchficke und es ihm so gut gefällt, dass er gar nicht genug davon kriegen kann?"

Sie: "Ich find' das so geil, das sieht so geil aus, wie du ihm deinen Schwanz rein rammst. Und ich finde es schön, dass es ihm so gut gefällt".

Sie hatte ja noch immer mein linkes Bein am Knöchel umfasst und mit der anderen Hand streichelte sie meine Brust, zum Bauch oder noch weiter nach unten konnte sie nicht vordringen, da lag René. Zu dem sagte sie: "Richte dich mal etwas auf, ich will ihn ein bisschen blasen". Er machte das natürlich auch und sie griff zuerst mit der Hand nach meinem nun frei zugänglichen Schwanz und wichste ihn ganz leicht. Ich musste mich sehr konzentrieren, nicht gleich abzuspritzen. Dann kam sie mit dem Kopf runter und nahm ihn in den Mund. "Verdammt mach bloß langsam, sonst spritze ich sofort ab", sagte ich, und sie ließ ihn ruhig in ihrem warmen feuchten Mund ruhen, ohne sonst irgendwas zu machen.

Ich: "Lass mal lieber sein, sonst spritz ich ab". Sie entließ mich aus ihrem Mund und ich musste tief durchatmen, um es noch etwas zu halten. Sie hatte ihren Oberkörper aber noch immer über mich gebeugt, so dass ihre Titten über meinem Bauch baumelten und konnte gar nicht nah genug dran sein um zu sehen, wie sein Schwanz in mich rein hämmert.

Er zu ihr: "Du hast so prachtvolle Titten, darf ich die denn mal anfassen?"

Sie: "Nur zu, bedien dich".

Wieder sowas. Mit welcher Leichtigkeit sie dem fremden Kerl gestattete, ihr an die Titten zu gehen. René hatte ja seine rechte Hand frei, mit der griff er jetzt nach ihrer Brust, immer abwechselnd eine und ließ sie sich baumelnd über seine Handflächen gleiten. "Oh Mann, was fühlen die sich gut an", kam von ihm und von ihr kam ein leises Stöhnen. Ganz offenbar machte sie es ganz schön an, dass ein anderer Kerl mal an ihren Titten rumfummelt.

René hatte während dieser ganzen Aktivitäten nicht einen Augenblick aufgehört, seinen Schwanz in mich rein zu rammen. Was für eine Ausdauer. Für mich hätte das gereicht um 3 Mal abzuspritzen. Aber jetzt, mit ihren Titten in der Hand, kam er wohl doch langsam zum Höhepunkt. Jedenfalls atmete er schneller, stieß noch schneller zu und presste heraus: "gleich komm' ich, gleich komm' ich", zu meiner Frau sagte ich: "jetzt kannst du weitermachen, jetzt will ich auch abspritzen". Sofort nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und machte mit dem Kopf auf- und ab-Bewegungen, und ich spürte sogleich meine Säfte aufsteigen. René: "Jetzt komm' ich, jetzt komm' ich".

Da ich weiß, dass meine Frau es gar nicht mag, Sperma im Mund zu haben, griff ich nach ihrem Kopf und zog ihn von mir weg, denn ich war unmittelbar davor abzuspritzen. René brüllte: "jeeeetzt" und drückte sich dabei tief in mich rein und ich konnte spüren, wie sein Schwanz zuckte, als er seinen Samen aus sich heraus pumpte. Da dachte ich: "Lieber Gott, lass das Kondom gerissen sein und er pumpt seinen Samen nicht ins Gummi, sondern tief in mich hinein".

Weiter kam ich mit meinen Gedanken aber nicht, denn meine Frau hatte mich mit der Hand weiter gewichst und nach nur ein paar wenigen Auf-und-ab-Bewegungen ihrer Hand spritzte ich meinen Samen unter mindestens gleichlautem Gebrüll wie René aus mir raus und er landete auf meinem Bauch, auf meiner Brust und der erste Spritzer sogar auf meinem Hals. Solche Mengen verschleudere ich nur, wenn ich dabei gefickt werde.

Dieser Orgasmus war sensationell, da war sogar meine Frau beeindruckt: "Donnerwetter, das stimmt ja wohl tatsächlich, dass Männer durch die Prostata viel heftigere Orgasmen haben als sonst. So einen hattest du bei mir jedenfalls noch nicht".

Ich: "Ja, verdammt, es stimmt, es stimmt, so einen Abgang hatte ich noch nie", was auch gelogen war, denn so welche hatte ich schon einige, wenn ich gefickt wurde.

Sie: "Da bin ich aber richtig froh, dass wir das wirklich ausprobiert haben und dir das so viel Spaß gemacht hat".

René: "Und ich erst, sonst hätten wir uns ja nie kennengelernt. Mir hat es auch super gut gefallen, deinen Mann zu ficken. Dadurch, dass du dabei warst und ich sogar mit deinen Titten spielen durfte, war es für mich viel mehr ganz normaler Sex als Homo-Sex. Und mein Abgang war auch sensationell".

Ich: "Dann ist das ja eine win-win-win-Situation. Sehr schön". Und zu René: "lass ihn noch was drin, es ist so schön, so ausgefüllt zu sein".

So lagen wir also alle drei da, ich auf dem Rücken, die Beine rechts und links neben René aufs Bett gestellt, er kniend vor mir, seinen Schwanz noch immer tief in mir drin, sie neben mir mit einem Bein auf der Bettkante kniend, das andere auf dem Boden stehend und mit den Fingern durch mein Sperma auf Bauch und Brust streichend.

Ihr Hintern war mir ja zugewandt, so dass ich mit meiner linken Hand unter ihren Rock greifen konnte, weil ich sehen wollte, ob sie feucht geworden war. Ich fuhr mit zwei Fingern unter ihr Höschen und fühlte ihre Muschi. Die war nicht feucht, die war triefnass. Ich konnte mir nicht verkneifen zu bemerken: "Oh, da hat ja auch jemand richtig Spaß an der Sache gehabt".

Sie: "Ja und? Ihr zwei habt mir ja auch eine geile Vorstellung geboten".

René fing jetzt an abzuschlaffen und zog sich ganz langsam aus mir heraus und hielt dabei das Kondom fest, um es mit heraus zu ziehen. Zu meinem Bedauern war es nicht gerissen und er zog alles mit dem Gummi wieder aus mir raus. Da war eine Ladung drin, die sich sehen lassen konnte. Zu schade, die hätte ich zu gerne in mir drin behalten.

Was er jetzt machte, überraschte mich ganz ordentlich. Er nahm das Kondom, hielt es über meinen Bauch, drehte es herum und goss sein Sperma aus dem Gummi heraus auf meinen Bauch und meine Brust: "So, mein Lieber, damit du doch noch von mir richtig besamt wirst".

Meine Frau hatte ihre Hand weggenommen, so dass er seinen Saft nicht auf ihren Handrücken gießt. Kaum hatte er alles ausgegossen und das Gummi mit zwei Fingern auch noch ausgepresst, tunkte sie ihre Finger wieder in den Sperma-See auf meinem Körper und mischte ihn ordentlich durch.

Doch was dann kam, war wirklich das Schärfste, das hätte ich ihr im Leben nicht zugetraut. Sie tunkte ihre Finger nochmal ordentlich in die Samenmischung und legte sie dann auf meine Lippen: "Na komm, mach Mündchen auf". Sie musste mich natürlich nicht ernsthaft darum bitten, ich öffnete den Mund und sie steckte die benetzten Finger in meinen Mund und ich schleckte sie ab. Sie machte das noch zwei/drei Mal und sagte dann: "das geht viel zu langsam. Einen Löffel müssten wir haben" (entdeckte meine Frau da auch gerade eine dominante Ader in sich?), hatten wir aber nicht, also griff sie jetzt mit vier Fingern wie mit einem Bagger in den Samen-See, nahm soviel wie möglich auf, hielt die Hand über meinen geöffneten Mund und ließ die Samenmischung aus seinen und aus meinen Eiern in meinen Mund laufen.

Ich hatte ja noch die ganze Zeit meine zwei Finger unter ihrem Schlüppi und in ihrer Muschi. Die war so nass, dass mir ihr Saft in die Hand lief. Sie hatte also weiß Gott ihren Spaß an dem, was sie da mit mir machte. Diese Baggerbewegungen machte sie noch ein paar Mal, bis sie alles aufgenommen und in meinen Mund gebaggert hatte. Zum Schluss kratzte sie sogar mit einem Finger die Reste auf meinem Bauch zusammen, benetzte ihre Finger damit und ließ mich die dann ablecken.

Sie: "Jetzt alles brav runterschlucken", was ich weisungsgemäß und gehorsam natürlich auch tat. So, jetzt hatte ich seinen Samen wenn auch nicht im Darm, so doch wenigstens im Magen. Jedenfalls konnten jetzt seine Hormone in mir ihre Wirkung entfalten.

Hatte ich eben noch geglaubt, das sei ja wohl das Schärfste, als sie anfing, mir unsere Samenmischung zu verfüttern, dann setzte sie jetzt noch einen drauf: "Wenn dir das Sperma unseres Stechers hier so gut bekommt, dann kannst du auch seinen Schwanz sauber lutschen". Zu René: "Komm her, lass dich sauber machen". Er rutschte an mein Kopfende ran, hielt mir seinen inzwischen schon ziemlich abgeschlafften Schanz vors Gesicht, an dem noch beachtliche Reste seines Samens klebten.

Ich öffnete den Mund, er schob ihn hinein, und dadurch, dass er schon ziemlich abgeschlafft war, konnte ich ihn komplett aufnehmen und ich lutschte ihn ab, um alle Reste seines Saftes aufzunehmen. Mein braves frommes Weibchen hatte nichts Besseres zu tun, als seine Schwanzwurzel mit Daumen und Zeigefinger zu umfassen, zusammenzudrücken und dann Richtung Eichel die letzten Tropfen aus seinem Rohr noch in meinen Mund zu befördern.

Dann war auch das geschafft, wir verließen das Bett, gingen nacheinander ins Bad, zogen uns an und meinten alle drei übereinstimmend, dass das ein tolles Erlebnis war, was wir unbedingt wiederholen sollten.

Auf dem Heimweg war sie es, die zuerst das Wort ergriff: "Hör mal, wie geil war das denn? Ich hab ja gedacht, das würde mich abstoßen, zwei Männer zu sehen, die sich ficken, aber es ist wirklich irre, wie sehr mich das angemacht hat, zuzuschauen, wie der dich fickt und vor allem, wie du dabei abgehst".

Ich: "Das hab ich gemerkt, als ich an deiner Muschi war. Die war ja klatschnass".

Sie: "Da hättest du ruhig ein bisschen mehr und intensiver fingern können. In dem Moment hätte ich auch nichts dagegen gehabt, gefickt zu werden".

Ich: "Aber das hatten wir ja so abgemacht, dass du völlig außen vor bist. Hat mich schon gewundert, dass du ihm so bereitwillig deine Titten gezeigt hast und dass er am Ende sogar damit spielen durfte".

Sie: "Das war ja nur, um ihn noch anzuheizen, damit er einen Ständer kriegt. Und ihm dann später zu verbieten, sie anzufassen, wäre ja doch wohl ein bisschen albern gewesen".

Ich: "Sag mal, was hat dich eigentlich geritten, mir sein, unser Sperma zu verfüttern?"

Sie: "Da hatte ich unheimlich Lust drauf. So wie er dich schon behandelt hatte, dich als Sissy bezeichnet hat, ziemlich dominant rüberkam, dich regelrecht gedemütigt hat und ich das Spielchen ganz geil fand und du ja wohl auch, hab ich halt gedacht, das passt dann".

Ich: "Stimmt schon, ich fand's ja dann auch geil. Stell dir mal vor, der Ehemann, der gerade gefickt worden ist, wird mit dem Sperma seines Fickers und mit seinem eigenen von der eigenen Ehefrau gefüttert. Viel geiler und demütigender geht es doch eigentlich nicht".

Sie: "Genau das hab ich auch gedacht. Und darum hab ich dich auch noch seinen Schwanz sauber lecken lassen. Den Schwanz, der dich gerade gefickt hat. Das war dann ja wohl noch eins drauf und noch demütigender, oder?"

Ich: "Stimmt, aber ich fand's schon sehr geil. War ja dann so eine Art Rollenspiel. Also ich für mein Teil würde das wahnsinnig gern wiederholen".

Ich hatte erwartet, dass ich da noch Überzeugung oder Überredung würde leisten müssen, das zu wiederholen, stattdessen sagte sie nur: "Ich auch".

Zu Hause angekommen dachte ich mir, dass sie jetzt aber auch eine Belohnung verdient hat. Wir gingen ins Bett und ich leckte ihre immer noch nasse Muschi zu mehreren Orgasmen, bei einem spritzte sie sogar kräftig in meinen Mund ab und ich genoss den salzigen Geschmack ihres Abgangs. Dann schliefen wir allseits tief befriedigt ein.

Fortsetzung folgt

*** Ich weiß, dass das mit e und nicht mit ä geschrieben wird, aber in der richtigen Schreibweise ist das bei XH ein verbotener Begriff.
Die spinnen hier ganz ordentlich.
Published by josefmey
9 days ago
Comments
3
Please or to post comments
saftsacknord
saftsacknord 7 days ago
Eine sehr geile Geschichte.  Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen!
Reply
cochise30171 7 days ago
So ein geiles Erlebnis hätte ich auch gern
Reply
Devoterboss
Devoterboss 8 days ago
Wie schön, dass alle befriedigt und glücklich sind .... tolll
Reply