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Im Strandbad

Im Strandbad

Bereits zu Anfang ist mir der junge Mann aufgefallen, der ziemlich am Rand auf einer kleinen Mauer saß und seine Blicke über die anwesenden Mädchen und jungen Damen schweifen ließ. Immer wieder wechselte er seine Objekte der Begierde, bis er plötzlich an einer Dame Mitte 30 hängen blieb, die sich ihres Bikini-Oberteils entledigt hatte und nun barbusig mit geschlossenen Augen auf ihrer Decke lag. Die Augen des jungen Mannes klebten förmlich an ihren doch recht hübschen Brüsten. Was mir aber auch auffiel: seine Badehose beulte immer mehr aus, je länger er darauf starrte. Er versuchte auch, sich durch wegschauen abzulenken, was ihm aber auch nicht gelingen wollte, denn scheinbar konzentrierte er sich wohl zu sehr darauf.

Nach einiger Zeit stand er auf und ging in Richtung der Toiletten. Ich ahnte schon, was ihn dazu bewegte, stand ebenfalls auf, sagte meiner Frau, die neben mir lag, daß ich eben auf die Toilette gehen würde, gab ihr einen flüchtigen Kuß und schlug ebenfalls diese Richtung ein. Nahezu gleichzeitig erreichten der Junge und ich die hölzerne Eingangstür und gingen hindurch. Drinnen waren drei normale Toiletten und eine für Behinderte. Gerade wollte der Junge eine normale öffnen, da sprach ich ihn an:

„Wenn wir gemeinsam eine größere nehmen, kann ich Dir helfen!“ Dabei ging ich näher auf ihn zu und legte meine Hand in seinen Schritt, dessen Beule nun eine beachtliche Größe angenommen hatte.

Verstört schaute der Junge mir in die Augen, bewegte sich jedoch nicht, sondern war erstarrt und begann zu erröten. Ich legte meinen Arm um seine nackte Taille und schob ihn mühelos in die auserwählte Örtlichkeit. Ich zog die Tür hinter mir zu und verriegelte sie mit dem Drehschloss. Noch immer schaute der Junge mich an und ließ wie gelähmt alles mit sich geschehen, was nun folgte.

Im Normalfall küsse ich selten Männer, aber in diesem Fall konnte ich einfach nicht widerstehen, legte meinen Arm um seine Schultern und küsste ihn, zuerst nur ganz sanft, als ich jedoch spürte, daß er gar keinen Widerstand leistete, ließ ich meine Zunge zwischen seine Lippen gleiten. Überraschenderweise spürte ich, wie sich seine Zunge zunächst um meine legte, dann regelrecht mit mir knutschte. Meine freie Hand glitt nun an seinem muskulös geformten Bauch hinab direkt in seine Badehose und umfasste seinen festen Penis, das ihn kurz aufstöhnen ließ. Vorsichtig hob ich den Bund seiner Badehose an, um seinen erigierten Schwanz herauszuholen. Manchen Männern sieht man nicht an, wie stark sie gebaut sind, so auch bei ihm, denn er trug ein beachtliches Glied mit sich herum. Ich umfasste den mächtigen Schaft und begann, ihn sanft zu wichsen. Dabei löste ich meine Lippen von seinen und flüsterte ihm leise zu: „Du hast einen wunderschönen Schwanz, den ich Dir gerne wichsen würde, aber das wäre schade. Ich blase Dir lieber Einen!“ Mit diesen Worten ging ich in die Knie, fasste mit beiden Händen seine Taille und ließ seine Eichel in meinen Mund gleiten, was ihn abermals aufstöhnen ließ.

Die Eingangstür des WC-Gebäudes wurde geöffnet, so daß wir nun nicht mehr alleine waren und somit keine verräterischen Geräusche machen durften. Eine WC-Tür wurde geöffnet und wieder geschlossenen, so da direkt neben uns jemand saß. Diese ganzen Umstände brachte mich jedoch nicht von meinem Vorhaben ab und ich begann, dem Jungen genüsslich Einen zu blasen. Langsam schob ich seine Badehose in seine Kniekehlen, bis sie alleine zu Boden fiel. Dann zog ich meine ebenfalls nach unten, löste mich von meinem Tun und entledigte mich ihrer. Sofort ließ ich seinen steifen Penis durch meine Lippen gleiten und meine Zunge weiter seine Eichel verwöhnen, während ich mich vor und zurück bewegte. Dabei umfasste meine eine Hand seinen prallen Hodensack und meine andere meinen eigenen Schwanz, den ich dabei wichste.

Es dauerte nicht lang und der Körper des Jungen begann zu zittern und zu beben. Dann spürte ich das Pumpen seines Schwanzes und gleich darauf trafen die ersten Samenspritzer meinen Gaumen und meine Zunge. So sehr der Junge sich auch bemühte ging es nicht ganz geräuschlos ab und so stöhnte er seine Lust heraus. Ich konzentrierte mich auf das Schlucken seines nicht enden wollenden Spermaflusses und sog auch noch leicht nach, als keine Kontraktionen mehr folgten.

Zwischenzeitlich müssen anhand der Türgeräusch noch zwei weitere Männer in den Sanitärblock gekommen sein. Ich stand auf, sah den Jungen an und legte meinen Finger auf die Lippen, um ihm zu signalisieren, leise zu sein. Ich flüsterte ihm ins Ohr, er solle sich die Badehose nun wieder anziehen und dann die Toilette verlassen, während ich noch kurz hier verweilen würde. Als er bereit war gab ich ihm noch einen Kuß, öffnete leise die Tür in den Vorraum und wollte sie gleich wieder verschließen, als sich ein Unterarm dazwischenschob. Es war ein mir fremder Mann, der mit einer eindeutigen Bewegung zu verstehen gab, daß ich ihm Einen blasen solle. Da ich ohnehin leidenschaftlich gerne Männer auf diese Art und Weise verwöhne, ließ ich ihn herein und verschloß die Tür wieder. Unverhohlen starrte er auf meinen nackten Körper und auf meinen steifen Schwanz, während er selbst sich die Badhose auszog und auf die an der Wand angebrachten Wickelauflage legte. Er wichste sich kurz den Schwanz, während ich vor ihm in die Knie ging und schob ihn mir ungestüm zwischen die Lippen, bevor er mich regelrecht in den Mund fickte. Er muß mächtig geil gewesen sein, denn bereits nach dem fünften oder sechsten Stoß stöhnte er: „Ich komme gleich! Soll... - wo soll ich hinspritzen? Aah... - mir kooommts!“ Da ich keine Anstalten machte, seinen Schwanz freizugeben, nahm er es wohl als Zustimmung und spritzte mir seinen Samen in den Rachen. Auch er spritzte eine Menge ab, so daß ich das Sperma nicht einmal schmecken, geschweige denn, genießen konnte, bevor es durch meine Kehle floß, ohne daß es wieder nach draußen gedrückt wurde. Nachdem auch hier nichts mehr kam, sog ich noch etwas an seiner Nille, um keine verräterischen Spuren nachher in seiner Badehose zu hinterlassen. Während er sich bereits wieder anzog, stand ich auf, wartete noch ein paar Sekunden, bis er sich wieder gerichtet hatte und öffnete leise die Tür. Er ging an mir vorbei, flüsterte noch kurz die Worte: „Danke... - war geil!“, gab mir noch einen Kuß auf die Wange und war draußen.

Nun war ich durch meine „Aktivitäten“ so geil geworden, daß ich mir noch selbst einen runterholen wollte, doch abermals wurde die Tür festgehalten. Es war der Bademeister, der hier wohl nach dem Rechten schauen wollte und ihm war – wie ich später erfuhr – noch eine zweite Person in der Toilette aufgefallen, als der Mann zuvor diese verließ. Sofort sah er meinen Ständer und schnaubte mich an: „Hey... - was macht Ihr hier für Sauereien? Das ist doch unerhört! So was gibt’s nicht in diesem Strandbad... Werde die Polizei rufen! Das gibt eine Anzeige!!! Zieh' Deine Hose an, Du alte Sau!“

Nun wurde mir etwas mulmig. Schließlich lag meine Frau da draußen und ich stellte mir schon vor, wie ich abgeführt werde. Ich setzte den unschuldigsten Augenaufschlag als Waffe ein und fragte ganz ruhig: „Können wir das nicht irgendwie anders regeln?“

Der Bademeister sah mich an und lächelte. Dann verschloß er die Toilettentür und sagte leise: „Ich bin heute schon den ganzen Tag so was von geil, was bei den Mädels da draußen ja auch kein Wunder ist.“ Dann nestelte er am Gürtel seiner Hose und öffnete sie. „Wenn Du Dich ficken lässt und ich in Dir abspritzen kann, vergessen wir den Zwischenfall, okay?“

Verblüfft schaute ich ihn an, während er sich die Bermudas gleichzeitig mit seinem Slip herunterzog, ohne meine Antwort überhaupt abzuwarten, aber ich hatte ja ohnehin keine andere Wahl. Dabei schnalzte ein beachtlicher Ständer heraus, den er sich schon genüsslich wichste. „Warte!“ sagte er, drehte sich gegen die Wand, fasste eine Vorrichtung des Wickeltischs und klappte ihn herunter. „So... - lehne Dich darauf. Ich nehm' Dich von hinten!“ Dann fügte er mit einem Grinsen hinzu: „Keine Angst – der Wickeltisch hat das bisher immer ausgehalten! Der ist TÜV-geprüft!“

Ich drehte mich wie geheißen und streckte ihm mein Hinterteil zu. Er zog noch eben sein T-Shirt über den Kopf, kniete sich hinter mich, zog mit den Fingern meine Pobacken auseinander und versenkte seine Zunge in meinem Anus, welches mir aber keineswegs unangenehm war. Als er den ganzen Bereich befeuchtet hatte, spuckte er in seine Handfläche, benetzte damit noch seinen Schwanz, nahm ihn fest in die Hand, spreizte mit Daumen und Zeigefinger wieder meinen Anus, setzte seine Eichel daran und glitt in mich hinein. Ich war überrascht, wie einfach, mühelos und – vor allem – schmerzfrei das ganze Manöver vor sich ging und auch, daß sich bei mir auch Lust einstellte. Ich spürte, wie seine Eichel meine Prostata massierte und mir so wunderschöne Gefühle bereitete, welche ich beim Analverkehr nicht so oft erlebe.

Die Hände des Bademeisters hatten meine Hüften kräftig umfasst und zogen sie bei jedem seiner herrliche heftigen Stöße zu sich hin. Bei jedem wurde mein P-Punkt so intensiv stimuliert, daß ich mir sicher war, jeden Moment abzuspritzen, ohne mich überhaupt anfassen zu müssen. Und so kam es kurz darauf. Ich spürte das wohlige Zusammenziehen des gesamten Unterleibs, das Aufsteigen meiner Säfte in meinen Penis und dann den erleichternden Moment, wenn das Sperma die Harnröhre verlässt. Zwar hatte ich mir vorgenommen, dabei leise zu sein, aber das schaffte ich nicht ganz und so entfuhr auch mir ein Stöhnen. Noch in dem Moment, als ich meinen Samen auf die Fliesen klatschen hörte, hielt auch der Bademeister inne, drückte seinen Schwanz noch einmal ganz fest in mein Rektum und spritzte mir unter lautem Stöhnen seinen Saft hinein.

Wir verharrten noch einen kurzen Moment in dieser Position, dann zog sich der Bademeister aus mir heraus. Sein nasses Glied wischte er noch mit etwas Toilettenpapier trocken so wie auch ich meinen Anus und meinen Penis, dann zogen wir uns wieder an. Während ich den Boden grob von unseren Hinterlassenschaften reinigte, befestigte der Bademeister wieder den Wickeltisch an der Wand. Gerade als wir die Tür öffneten, betrat ein älterer Herr das Gebäude. Der Bademeister reagierte prompt und sagte mit wichtiger Miene, zur Wand deutend: „Und eine solche Wickelauflage benötigen wir dann noch im Damentrakt! Können Sie das bewerkstelligen?“ Ich antwortete ihm, ebenfalls wichtig scheinend: „Ja klar... - kriegen wir hin!“

Als der ältere Herr in einer der Toiletten verschwunden war, flüsterte mir der Bademeister leise zu: „Dich würde ich schon gerne näher kennenlernen. Wohne nicht weit von hier!“

Dann gingen wir nach draußen, er in sein Aufsichtsbüro und ich zu meiner Frau, die mich schon zu erwarten schien.

„Na – das hat aber gedauert!“ empfing sie mich und als ich mich zu Ihr beugte, um ihr ein Küsschen aufzudrücken, meinte sie: „Du riechst nach Sperma aus dem Mund. Konntest wohl wieder nicht widerstehen und hast einem Einen geblasen. Dafür leckst Du mich heute Abend ausgiebig. Es macht mich geil, wenn ich mir vorstelle, wie Du einen Schwanz im Mund hast.“
Published by Kai_vom_Bodensee
29 days ago
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 5 days ago
to Skorpi49 : Das weiß ich noch nicht!
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gaybigrey
gaybigrey 7 days ago
Bei dem geilen Kopfkino ist mein Schwanz total steif geworden, da muss ich jetzt Hand anlegen ...
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nr4608
nr4608 8 days ago
Du machst mich sehr geil.
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gandegg
gandegg 10 days ago
Sehr geile Geschichte👍
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Hultfred1304
Hultfred1304 18 days ago
Geile Geschichte. Und super geschrieben. Da kann Man(n) sich im Kopfkino die gesamte Szenerie gut vorstellen.
PS: Glückwunsch zu dieser Ehefrau!
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dutchie1957
dutchie1957 22 days ago
Bekomme Lust wieder ins Freibad zu gehen
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tagundnacht62
tagundnacht62 23 days ago
klasse wichsvorlage
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Lutschi64
Lutschi64 24 days ago
wow, geile Story
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ulrichmassagebaer 24 days ago
Eine klasse Geschichte
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Skorpi49 27 days ago
Sehr geile Geschichte!! Gibt es eine Fortsetzung?
Kai_vom_Bodensee
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Bi-Boy1977
Bi-Boy1977 27 days ago
Sehr geil geschrieben. Beim Lesen wurde der Schwanz von ganz alleine steinhart
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firewall12
firewall12 28 days ago
sehr erregend, mein pissloch iss ganz nass geworden beim lesen
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bothworlds
bothworlds 29 days ago
Sehr schönes Erlebnis. Schade, dass die Badesaison zu Ende ist
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 29 days ago
to Klajupo : Tja... - wer nicht! :wink:
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 29 days ago
to Drohn : Dankeschön!
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 29 days ago
to popolustliebhaber : Dankeschön...
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popolustliebhaber
popolustliebhaber 29 days ago
Perfect day - Kompliment, geile Geschichte...
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Drohn
Drohn 29 days ago
Eine super geile Geschichte 💦
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Klajupo
Klajupo 29 days ago
Da hätte ich auch gerne mitgemacht
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lovegun_69
lovegun_69 29 days ago
Hätte ich gern mit gemacht
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