Sabrina 9 - Die Einkleidung
Der Wecker klingelte und Sabrina bekam nun das erste Mal mit wie eng und hektisch in dem kleinen Bad zu ging. Jede wollte auf´s Klo, jede sich waschen, Zähne putzen, etc. Fertig wurde sie alle. Ariane fehlte und Gabi erklärte Sabrina, das sie zuerst das Frühstück zubereiten müsste und dann ins Bad durfte. Sie gingen alle zusammen hinunter ins Esszimmer wo das Frühstück schon auftischt worden war. Madame kam ebenfalls.
"Guten Morgen, Madame".
"Guten Morgen."
Sie setzten sich und frühstückten. Auch zum Frühstück gab es alles was das Herz begehrt.
"Gabi und Franzi, ihe fahrt ins Büro, du Ariane gehst ins Bad und machst dich fertig. Dusche auch. Sabrina du wirst den Frühstückstisch abräumen und in die Küche bringen. Alles was gekühlt werden muss bveräumst du. Den Rest läßt du stehen.
"Jawohl, Madame."
Alle standen auf und machten wie befohlen. Madame ging in ihr Arbeitszimmer.
Kurz vor halb Acht, kam Madame wieder.
"Alle fertig?"
"Jawohl, Madame."
"Dann los."
Sie verließen die Villa. Gabi und Franzi fuhren gemeinsam ins Büro. Madame ging zu ihrem Wagen. Sabrina stieg mir Ariane hinten ein. Sie fuhren los und während der ganzen Fahrt wurde nicht gesprochen. Madame bog auf eine Auffahrt. Ein Mann wartete und trat an den Wagen. Madame ließ das Beifahrerfenster herunter und der Mann bückte sich um hereinzusehen. Er trug ein T-Shirt und man konnte seine komplett tätowierten Arme sehen.
"Du weißt Bescheid, Marco?"
"Ja, Motiv und Körperstelle wie es besprochen wurde. Wer ist denn die Glückliche?"
Madame schaute in den Rückspiegel und für Ariane war es das Zeichen auszusteigen. Sie hatte ein Lächeln auf den Lippen. Scheinbar freute sie sich auf ihr Tattoo, obwohl sie nicht wußte, was sie bekam und wohin. Madame wartete bis die beiden im Haus waren und fuhr dann weiter.
"Nummer 1 abgeleifert und nun bist du dran, Sabrina. Wollen wir dich mal einkleiden."
"Gerne, Madame."
"Wir fahren noch ein wenig. Du hast jetzt die Chance mich zu fragen was du noch wissen möchtest."
"Oh, ich habe da noch Fragen, Madame. Wie sind denn eigentlich alle ihre Sklavinnen geworden?"
Madame grinste und fing an zu erzählen.
"Die Frage habe ich erwartet. Nun, Gabi hat schon immer bei mir gearbeitet. Sie heiratete ihren Mann vor knapp 2 1/2 Jahren. Ich war sogar bei ihnen auf der Hochzeit. Nach 2 Jahren hat ihr Mann sie auf die Strasse gesetzt. Er hatte eine Neue kennengelernt. Sie saß morgens total verheult im Büro. Als ich sie ansprach erzählte sie mir was passiert war. Also bot ich ihr an vorerst bei mir zu wohnen. Und irgendwann habe ich ihr ein Angebot gemacht. Das was du auch bekommen hast. Seitdem ist sie eben meine zweite Hand, Im Büro und auch bei euch Sklavinnen."
Madame bog auf einem großen Parkplatz. Hier befand sich ein großes Einkaufszentrum.
"Wir sind da. Von den anderen beiden erzähle ich dir später."
"Gerne," Madame.
Sie stiegen aus und Sabrina folgte ihrer Madame zum Bekleidungsgeschäft mit einem bekannten Namen. Sie klopfte an die Tür und es dauerte nur ein paar Sekunden als eine jüngere Frau erschien und öffnete. Madame betrat das Geschäft und Sabrina folgte ihr. Die junge Frau schloß die Tür und sperrte wieder ab.
"Guten Morgen, Frau Maaß, wie kann ich ihnen denn nun helfen?"
"Hallo, Frau???"
"Ich heiße Anja Bach."
"Gut, Anja. Es geht um Sabrina. Sie muss komplett neu eingekleidet werden."
"Verstehe. Schauen sie sich gerne um."
"Umschauen, nein. Sie werden uns alles zeigen. Schließlich bekommen sie auch ein schönes Trinkgeld dafür. Also, T-Shirts, Pullover, Kleider, Röcke, Hosen, Leggings, Jacken. Und alles in weiß und schön figurbetont!"
"Oh, ja sehr gerne. Folgen sie mir bitte."
Die Umkleidekabine blieb für Sabrina tabu. Sie musste alle Wäschestücke im Laden anprobieren. Vor der Verkäuferin. Als sie ihre Leggings auszog, drehte sich Frau Bach um und fing an Klamotten auszu wählen. Sabrina war sich sicher das auch sie sich ein Lachen nur schwer verkneifen konnte auf Grund Sabrina´s Busch.
Sie gingen durch den Laden und der "Berg" an Wäsche wurde immer größer. Alles in weiß und wirklich sehr figurbetont. Alles was Madame geordert hatte war ausgesucht.
"Jetzt brauchen wir noch Bikinis´s und einen Badeanzug in weiß."
"Die Bademode wurde leider schon aus dem Verkauf genommen und wird im Lager aufbewahrt, Frau Maaß."
"Ich hatte doch zu ihnen am Telefon "Neueinkleidung" gesagt. Gehört das bei ihnen nicht dazu?", Frau Bach.
"Naja, damit habe ich nn wirklich nicht gerechnet."
"Dann suchen sie welche heraus."
"Dazu müßte ich erst in der Inverturliste nachsehen in welchen Boxen es sich befindet. Da dauert etwas und wir öffnen ja auch schon in einer halben Stunde, Frau Maaß."
Madame war sichtlich nicht begeistert von dieser Antwort. Ihr Blick wurde finsterer.
"Strumpfmode, wo haben sie die?"
"Gleich dort vorne, Frau Maaß."
"Strumpfhosen, halterlose, Strapse und Strapsgürtel."
Anja suchte alles heraus und breitete es vor Madame aus.
"Nehmen wir. Sagen sie Anja, haben sie hier auch ihre Favoriten.
Anja Bach schaute verdutzt als wenn sie sagen wolle: was geht sie das an? Sabrina war überrascht das sie auf die Frage antwortete.
"Ich mag keine schlichten Strümpfe oder Strumpfhosen. Ich mag es eher wenn sie gemustert sind. Schauen sie, etwa in dieser Art."
"Davon nehmen wir auch was mit. Zum Schluß brauchen wir nun noch 3 Unterhöschen."
Frau Bach griff nach einem Tanga und einen String.
"Nicht sowas, rief Madame. Einen Panty!"
Frau Bach hängte die anderen Sachen wieder hin und griff nach einem Panty.
"Dieser hier vielleicht?"
"Probiere ihn an, Sabrina."
"Das tut mit Leid, aber das geht jetzt wirklich nicht. Sie hat keinen Slip an und da haben wir halt Hygienevorschriften, Frau Maaß."
"Aber sie können den Slip empfehlen?"
"Ja, hier auf Arbeit trage ich auch Panty´s. Ich habe sogar heute diesen hier an. Deshalb empfehle ich ihnen den ja auch."
"Sie tragen den jetzt! Prima, dann zeigen sie ihn mir mal."
"Bitte?"
"Sie haben schon verstanden, Frau Bach. Los zeigen, ich will fertig werden."
Frau Bach hob ihren Rock hoch und zeigte ihr Höschen. Das reichte Madame wohl nicht. Sie trat auf sie zu und griff hinten an ihren Rock. Sie öffnete Knopf und Reißverschluß und schwubs fiel der Rock zu Boden. Sie trat wieder zurück.
"Ich muss doch schon sagen. Was erlauben sie sich?"
Ich erlaube mir sie in dem Höschen zu betrachten. Bei dem Umsatz den sie gerade mit mir machen, sollte das wohl kein Problem sein. Ja, das Höschen gefällt mir. 3 Stück davon."
Frau Bach zog ihren Rock wieder an und holte 3 Panty´s der Sorte aus dem Regal.
"Sie können jetzt alles in die Kasse eingeben, Anja."
Es dauerte eine ganze Zeit bis alles registriert war und die zu zahlende Summe herauskam. Madame zückte ihre Kreditkarte und bezahlte.
"Kommen wir noch mal auf die Bademode zurück. Suchen sie alles was sie in weiß haben zusammen, Anja. Rufen sie mich an und wir vereinbaren einen Termin. Wann können sie liefern?"
"Wie meinen sie, liefern?"
"Glauben sie ich schleppe alles zum Auto. Ich will das sie es mir liefern, Anja."
"Ähm, ja. Ich habe um 15.00 Uhr Feierabend und könnte gegen 16.30 Uhr bei ihnen sein."
"Prima."
Madame drehte sich um und ging zu dem Einkauf. Sie nahm eine Strumpfhose, ein Shirt und einen Rock und gab es Sabrina. Wortlos gab sie es Sabrina. Sabrina zog sich an. In der Zwischenzeit nahm Frau Maaß Sabrina´s alte Leggings und Bustier und warf es Frau Bach, mit den Worten "das können sie vernichten", zu.
"Komm Sabrina, wir gehen. Bis heute Nachmittag, Frau Bach."
"Ja, auf Wiedersehen."
Madame verließ mit Sabrina das Geschäft und gingen zum Auto und setzten sich hinein.
Fortsetzung folgt...................
"Guten Morgen, Madame".
"Guten Morgen."
Sie setzten sich und frühstückten. Auch zum Frühstück gab es alles was das Herz begehrt.
"Gabi und Franzi, ihe fahrt ins Büro, du Ariane gehst ins Bad und machst dich fertig. Dusche auch. Sabrina du wirst den Frühstückstisch abräumen und in die Küche bringen. Alles was gekühlt werden muss bveräumst du. Den Rest läßt du stehen.
"Jawohl, Madame."
Alle standen auf und machten wie befohlen. Madame ging in ihr Arbeitszimmer.
Kurz vor halb Acht, kam Madame wieder.
"Alle fertig?"
"Jawohl, Madame."
"Dann los."
Sie verließen die Villa. Gabi und Franzi fuhren gemeinsam ins Büro. Madame ging zu ihrem Wagen. Sabrina stieg mir Ariane hinten ein. Sie fuhren los und während der ganzen Fahrt wurde nicht gesprochen. Madame bog auf eine Auffahrt. Ein Mann wartete und trat an den Wagen. Madame ließ das Beifahrerfenster herunter und der Mann bückte sich um hereinzusehen. Er trug ein T-Shirt und man konnte seine komplett tätowierten Arme sehen.
"Du weißt Bescheid, Marco?"
"Ja, Motiv und Körperstelle wie es besprochen wurde. Wer ist denn die Glückliche?"
Madame schaute in den Rückspiegel und für Ariane war es das Zeichen auszusteigen. Sie hatte ein Lächeln auf den Lippen. Scheinbar freute sie sich auf ihr Tattoo, obwohl sie nicht wußte, was sie bekam und wohin. Madame wartete bis die beiden im Haus waren und fuhr dann weiter.
"Nummer 1 abgeleifert und nun bist du dran, Sabrina. Wollen wir dich mal einkleiden."
"Gerne, Madame."
"Wir fahren noch ein wenig. Du hast jetzt die Chance mich zu fragen was du noch wissen möchtest."
"Oh, ich habe da noch Fragen, Madame. Wie sind denn eigentlich alle ihre Sklavinnen geworden?"
Madame grinste und fing an zu erzählen.
"Die Frage habe ich erwartet. Nun, Gabi hat schon immer bei mir gearbeitet. Sie heiratete ihren Mann vor knapp 2 1/2 Jahren. Ich war sogar bei ihnen auf der Hochzeit. Nach 2 Jahren hat ihr Mann sie auf die Strasse gesetzt. Er hatte eine Neue kennengelernt. Sie saß morgens total verheult im Büro. Als ich sie ansprach erzählte sie mir was passiert war. Also bot ich ihr an vorerst bei mir zu wohnen. Und irgendwann habe ich ihr ein Angebot gemacht. Das was du auch bekommen hast. Seitdem ist sie eben meine zweite Hand, Im Büro und auch bei euch Sklavinnen."
Madame bog auf einem großen Parkplatz. Hier befand sich ein großes Einkaufszentrum.
"Wir sind da. Von den anderen beiden erzähle ich dir später."
"Gerne," Madame.
Sie stiegen aus und Sabrina folgte ihrer Madame zum Bekleidungsgeschäft mit einem bekannten Namen. Sie klopfte an die Tür und es dauerte nur ein paar Sekunden als eine jüngere Frau erschien und öffnete. Madame betrat das Geschäft und Sabrina folgte ihr. Die junge Frau schloß die Tür und sperrte wieder ab.
"Guten Morgen, Frau Maaß, wie kann ich ihnen denn nun helfen?"
"Hallo, Frau???"
"Ich heiße Anja Bach."
"Gut, Anja. Es geht um Sabrina. Sie muss komplett neu eingekleidet werden."
"Verstehe. Schauen sie sich gerne um."
"Umschauen, nein. Sie werden uns alles zeigen. Schließlich bekommen sie auch ein schönes Trinkgeld dafür. Also, T-Shirts, Pullover, Kleider, Röcke, Hosen, Leggings, Jacken. Und alles in weiß und schön figurbetont!"
"Oh, ja sehr gerne. Folgen sie mir bitte."
Die Umkleidekabine blieb für Sabrina tabu. Sie musste alle Wäschestücke im Laden anprobieren. Vor der Verkäuferin. Als sie ihre Leggings auszog, drehte sich Frau Bach um und fing an Klamotten auszu wählen. Sabrina war sich sicher das auch sie sich ein Lachen nur schwer verkneifen konnte auf Grund Sabrina´s Busch.
Sie gingen durch den Laden und der "Berg" an Wäsche wurde immer größer. Alles in weiß und wirklich sehr figurbetont. Alles was Madame geordert hatte war ausgesucht.
"Jetzt brauchen wir noch Bikinis´s und einen Badeanzug in weiß."
"Die Bademode wurde leider schon aus dem Verkauf genommen und wird im Lager aufbewahrt, Frau Maaß."
"Ich hatte doch zu ihnen am Telefon "Neueinkleidung" gesagt. Gehört das bei ihnen nicht dazu?", Frau Bach.
"Naja, damit habe ich nn wirklich nicht gerechnet."
"Dann suchen sie welche heraus."
"Dazu müßte ich erst in der Inverturliste nachsehen in welchen Boxen es sich befindet. Da dauert etwas und wir öffnen ja auch schon in einer halben Stunde, Frau Maaß."
Madame war sichtlich nicht begeistert von dieser Antwort. Ihr Blick wurde finsterer.
"Strumpfmode, wo haben sie die?"
"Gleich dort vorne, Frau Maaß."
"Strumpfhosen, halterlose, Strapse und Strapsgürtel."
Anja suchte alles heraus und breitete es vor Madame aus.
"Nehmen wir. Sagen sie Anja, haben sie hier auch ihre Favoriten.
Anja Bach schaute verdutzt als wenn sie sagen wolle: was geht sie das an? Sabrina war überrascht das sie auf die Frage antwortete.
"Ich mag keine schlichten Strümpfe oder Strumpfhosen. Ich mag es eher wenn sie gemustert sind. Schauen sie, etwa in dieser Art."
"Davon nehmen wir auch was mit. Zum Schluß brauchen wir nun noch 3 Unterhöschen."
Frau Bach griff nach einem Tanga und einen String.
"Nicht sowas, rief Madame. Einen Panty!"
Frau Bach hängte die anderen Sachen wieder hin und griff nach einem Panty.
"Dieser hier vielleicht?"
"Probiere ihn an, Sabrina."
"Das tut mit Leid, aber das geht jetzt wirklich nicht. Sie hat keinen Slip an und da haben wir halt Hygienevorschriften, Frau Maaß."
"Aber sie können den Slip empfehlen?"
"Ja, hier auf Arbeit trage ich auch Panty´s. Ich habe sogar heute diesen hier an. Deshalb empfehle ich ihnen den ja auch."
"Sie tragen den jetzt! Prima, dann zeigen sie ihn mir mal."
"Bitte?"
"Sie haben schon verstanden, Frau Bach. Los zeigen, ich will fertig werden."
Frau Bach hob ihren Rock hoch und zeigte ihr Höschen. Das reichte Madame wohl nicht. Sie trat auf sie zu und griff hinten an ihren Rock. Sie öffnete Knopf und Reißverschluß und schwubs fiel der Rock zu Boden. Sie trat wieder zurück.
"Ich muss doch schon sagen. Was erlauben sie sich?"
Ich erlaube mir sie in dem Höschen zu betrachten. Bei dem Umsatz den sie gerade mit mir machen, sollte das wohl kein Problem sein. Ja, das Höschen gefällt mir. 3 Stück davon."
Frau Bach zog ihren Rock wieder an und holte 3 Panty´s der Sorte aus dem Regal.
"Sie können jetzt alles in die Kasse eingeben, Anja."
Es dauerte eine ganze Zeit bis alles registriert war und die zu zahlende Summe herauskam. Madame zückte ihre Kreditkarte und bezahlte.
"Kommen wir noch mal auf die Bademode zurück. Suchen sie alles was sie in weiß haben zusammen, Anja. Rufen sie mich an und wir vereinbaren einen Termin. Wann können sie liefern?"
"Wie meinen sie, liefern?"
"Glauben sie ich schleppe alles zum Auto. Ich will das sie es mir liefern, Anja."
"Ähm, ja. Ich habe um 15.00 Uhr Feierabend und könnte gegen 16.30 Uhr bei ihnen sein."
"Prima."
Madame drehte sich um und ging zu dem Einkauf. Sie nahm eine Strumpfhose, ein Shirt und einen Rock und gab es Sabrina. Wortlos gab sie es Sabrina. Sabrina zog sich an. In der Zwischenzeit nahm Frau Maaß Sabrina´s alte Leggings und Bustier und warf es Frau Bach, mit den Worten "das können sie vernichten", zu.
"Komm Sabrina, wir gehen. Bis heute Nachmittag, Frau Bach."
"Ja, auf Wiedersehen."
Madame verließ mit Sabrina das Geschäft und gingen zum Auto und setzten sich hinein.
Fortsetzung folgt...................
1 month ago