Cousins unter sich - Teil 1
Ich erinnere mich nicht mehr genau daran wie alt ich damals war, aber ich war ungefähr in der dritten oder vierten Klasse. Mein Cousin war ein paar Jahre älter als ich. Er war schon immer sehr freizügig, wenn keine Erwachsenen dabei waren. Er sprach offen darüber wie er seinen Schwanz wichste, wann er ihn wichste, was er tat, wenn plötzlich seine Mutter in sein Zimmer kam, wo er hinspritzte und so weiter. Er lebte etwa eine Autostunde von uns entfernt und so kam es, dass er übers Wochenende bei uns übernachtete. Ich hatte in meinem Kinderzimmer, was direkt neben dem Schlafzimmer meiner Eltern war, eine Schlafcouch, auf der er nächtigte. Ich schlief in meinem Bett. So der Plan.
Es war Abend und wir schauten fern. Die Schlafcouch auf der er schlief hatten wir schon ausgezogen. Da sie ausgezogen viel größer als mein Bett war, lümmelten wir dort rum. Er sprach wieder übers Wichsen und holte, freizügig wie er war, einfach seinen Schwanz raus. Ich bekam ihn zum ersten Mal zu Gesicht und staunte. Er war natürlich länger und dicker als meiner sowie unbeschnitten. Seine Eichel schaute ein Stück aus seiner Vorhat heraus. Dicke Adern durchzogen seinen Schwanz der Länge nach und er hatte auch schon Schamhaare. Aus heutiger Sicht würde ich sagen, dass er einen dicken Schwanz hatte - und das damals schon. Er fing an seine Vorhaut herunterzuziehen. Das faszinierte mich, denn ich hatte keine. Ich wurde als Kind beschnitten und kam nie in die Erfahrung mit einer Vorhaut zu spielen. Er wichste nun seinen Schwanz auf und ab und das Teil wurde immer größer und praller. Die Vorhat zog sich umso mehr zurück, die Eichel wurde dicker, die Venen entlang des Schaftes praller und seine Sackhaut zog sich zusammen. Seine Eier kamen nun prall zur Geltung. Ich schaute gespannt zu. Nun animierte er mich dazu, das gleiche auch mal an meinen Schwanz auszuprobieren. Wie ihr wisst, schauen jüngere Cousins immer zu ihren älteren Cousins auf. Also folgte ich natürlich sofort seinen Worten, zog meine Boxhershorts runter und legte meinen Jungenschwanz auch frei. Meiner war natürlich kleiner als seiner, da ich etwas jünger war als er. Er war dünner und kürzer, war noch unbehaart und beschnitten. Das war für ihn neu. Ich musste mich erstmal zurecht finden, denn ich hatte ja keine Vorhaut, die man herunterziehen konnte. Aber nach kurzer Zeit hatte ich den Dreh raus und wichste das erste Mal meinen kleinen Schwanz. Man war das geil! Er wurde steif, gewann an Größe und es fühlte sich einfach geil an.
So lagen wir nun beide dort und wichsten uns unsere Schwänze. Bis mein Cousin mich fragte, ob ich seinen auch mal anfassen wollen würde. Wieder kam natürlich der Kleiner Cousin-Großer Cousin-Aufblick (ihr wisst was ich meine) und so griff ich vorsichtig an seinen dicken und prallen Schwanz. Meine kleine Hand konnte ihn gar nicht ganz umgreifen was ein Teil! Ich spürte eine wohlige Wärme, den steifen Schaft und die prallen Adern als Unebenheiten auf seiner Penishaut. Er animierte mich dazu die Vorhaut hoch und runter zu ziehen und so seinen prallen Riemen zu wichsen. Ich folgte ihm nätürlich und so wichste ich langsam den enormen Schwanz meines Cousins. Ich beobachtete genau wie die Vorhat immer wieder seine gerötete Eichel verdeckte und wieder freilegte und wie seine Schambehaarung sich im Gleichschritt mitbewegte. Alles das was mir neu war und hatte Spaß daran, damit rumzuspielen und herumzuprobieren. Ich sah in seinem Gesicht wie er es genoss, denn sein Blick änderte sich. Er grinste leicht und wirkte entspannt, wohlfühlend, beseelt und beruhigt.
Plötzlich kam ein Tropfen aus seiner Eichelspitze. Auch etwas, dass ich noch nicht kannte. Er erklärte mir, dass das immer so sei und dass da gleich noch mehr kommen würde und das im hohen Bogen. Ich war fasziniert. Gespritzt hatte ich noch nie. Konnte ich das auch? Das können wir gleich ja mal ausprobieren, sagte er und grinste dabei frech. Wir kümmerten uns wieder um seinen jugendlichen und steifen Schwanz. Er sagte, wenn ich weiter und vor allem schneller wichsen würde, dann könnte ich es erleben, wie es da rausspritzt. Das wollte ich sehen! Die Stimmung wurde immer aufgeheizter und geiler.
Ich wichste meinem Cousin weiter an seinem stahlharten Riemen, der immer steifer und härter wurde. Die Vorhaut rauf und runter, mal schneller, mal langsamer, mal weiter nach unten, mal nur oben, bis er irgendwann anfing zu stöhnen. Weiter weiter, sagte er und ich machte genau so weiter. Was passierte jetzt, fragte ich mich? Er hatte in der Zeit sein Tshirt ausgezogen und spielte an seinen Nippeln. Das war mir auch neu.
Plötzlich merke ich wie sein Schwanz pulsierte, ja er pumpte eher. Im hohen Bogen spritze sein Sperma heraus, auf seinen Bauch und seine Brust. Bei jedem Spritzer stöhnte er und spornte mich an, weiter zu wichsen. Ich wichste und wichste und wichste und es kamen immer wieder Schübe von Wichse aus seinem steinharten und pochenden Schwanz. Die letzten Spritzer flogen nicht mehr so weit und ronnen als dicke, zähflüssige Fäden an meiner Hand herunter auf sein Schamhaar. Er ließ sich entspannt fallen und ich wichste langsam weiter. Sein Oberkörper und meine Hand waren voller heißem Sperma.
Wieder war ich fasziniert von diesem ganzen Schauspiel und nun gespannt, ob ich das auf kann...
Falls es euch gefallen hat und ihr die Fortsetzung lesen möchtet, schreibt's mir gerne in die Kommentare :)
Es war Abend und wir schauten fern. Die Schlafcouch auf der er schlief hatten wir schon ausgezogen. Da sie ausgezogen viel größer als mein Bett war, lümmelten wir dort rum. Er sprach wieder übers Wichsen und holte, freizügig wie er war, einfach seinen Schwanz raus. Ich bekam ihn zum ersten Mal zu Gesicht und staunte. Er war natürlich länger und dicker als meiner sowie unbeschnitten. Seine Eichel schaute ein Stück aus seiner Vorhat heraus. Dicke Adern durchzogen seinen Schwanz der Länge nach und er hatte auch schon Schamhaare. Aus heutiger Sicht würde ich sagen, dass er einen dicken Schwanz hatte - und das damals schon. Er fing an seine Vorhaut herunterzuziehen. Das faszinierte mich, denn ich hatte keine. Ich wurde als Kind beschnitten und kam nie in die Erfahrung mit einer Vorhaut zu spielen. Er wichste nun seinen Schwanz auf und ab und das Teil wurde immer größer und praller. Die Vorhat zog sich umso mehr zurück, die Eichel wurde dicker, die Venen entlang des Schaftes praller und seine Sackhaut zog sich zusammen. Seine Eier kamen nun prall zur Geltung. Ich schaute gespannt zu. Nun animierte er mich dazu, das gleiche auch mal an meinen Schwanz auszuprobieren. Wie ihr wisst, schauen jüngere Cousins immer zu ihren älteren Cousins auf. Also folgte ich natürlich sofort seinen Worten, zog meine Boxhershorts runter und legte meinen Jungenschwanz auch frei. Meiner war natürlich kleiner als seiner, da ich etwas jünger war als er. Er war dünner und kürzer, war noch unbehaart und beschnitten. Das war für ihn neu. Ich musste mich erstmal zurecht finden, denn ich hatte ja keine Vorhaut, die man herunterziehen konnte. Aber nach kurzer Zeit hatte ich den Dreh raus und wichste das erste Mal meinen kleinen Schwanz. Man war das geil! Er wurde steif, gewann an Größe und es fühlte sich einfach geil an.
So lagen wir nun beide dort und wichsten uns unsere Schwänze. Bis mein Cousin mich fragte, ob ich seinen auch mal anfassen wollen würde. Wieder kam natürlich der Kleiner Cousin-Großer Cousin-Aufblick (ihr wisst was ich meine) und so griff ich vorsichtig an seinen dicken und prallen Schwanz. Meine kleine Hand konnte ihn gar nicht ganz umgreifen was ein Teil! Ich spürte eine wohlige Wärme, den steifen Schaft und die prallen Adern als Unebenheiten auf seiner Penishaut. Er animierte mich dazu die Vorhaut hoch und runter zu ziehen und so seinen prallen Riemen zu wichsen. Ich folgte ihm nätürlich und so wichste ich langsam den enormen Schwanz meines Cousins. Ich beobachtete genau wie die Vorhat immer wieder seine gerötete Eichel verdeckte und wieder freilegte und wie seine Schambehaarung sich im Gleichschritt mitbewegte. Alles das was mir neu war und hatte Spaß daran, damit rumzuspielen und herumzuprobieren. Ich sah in seinem Gesicht wie er es genoss, denn sein Blick änderte sich. Er grinste leicht und wirkte entspannt, wohlfühlend, beseelt und beruhigt.
Plötzlich kam ein Tropfen aus seiner Eichelspitze. Auch etwas, dass ich noch nicht kannte. Er erklärte mir, dass das immer so sei und dass da gleich noch mehr kommen würde und das im hohen Bogen. Ich war fasziniert. Gespritzt hatte ich noch nie. Konnte ich das auch? Das können wir gleich ja mal ausprobieren, sagte er und grinste dabei frech. Wir kümmerten uns wieder um seinen jugendlichen und steifen Schwanz. Er sagte, wenn ich weiter und vor allem schneller wichsen würde, dann könnte ich es erleben, wie es da rausspritzt. Das wollte ich sehen! Die Stimmung wurde immer aufgeheizter und geiler.
Ich wichste meinem Cousin weiter an seinem stahlharten Riemen, der immer steifer und härter wurde. Die Vorhaut rauf und runter, mal schneller, mal langsamer, mal weiter nach unten, mal nur oben, bis er irgendwann anfing zu stöhnen. Weiter weiter, sagte er und ich machte genau so weiter. Was passierte jetzt, fragte ich mich? Er hatte in der Zeit sein Tshirt ausgezogen und spielte an seinen Nippeln. Das war mir auch neu.
Plötzlich merke ich wie sein Schwanz pulsierte, ja er pumpte eher. Im hohen Bogen spritze sein Sperma heraus, auf seinen Bauch und seine Brust. Bei jedem Spritzer stöhnte er und spornte mich an, weiter zu wichsen. Ich wichste und wichste und wichste und es kamen immer wieder Schübe von Wichse aus seinem steinharten und pochenden Schwanz. Die letzten Spritzer flogen nicht mehr so weit und ronnen als dicke, zähflüssige Fäden an meiner Hand herunter auf sein Schamhaar. Er ließ sich entspannt fallen und ich wichste langsam weiter. Sein Oberkörper und meine Hand waren voller heißem Sperma.
Wieder war ich fasziniert von diesem ganzen Schauspiel und nun gespannt, ob ich das auf kann...
Falls es euch gefallen hat und ihr die Fortsetzung lesen möchtet, schreibt's mir gerne in die Kommentare :)
3 months ago