Mutter Ramona Tei 1 Vorgeschichte
Ich bin zweifache Mutter und habe einiges erlebt in all den Jahren.
Damit alles verstanden wird einiges zur Vorgeschichte.
Eine gute Bildung habe ich nie genossen. Mein Vater mit dem ich lebte hat sich darum nicht gekümmert. Für ihm war es wichtig das der Haushalt in Ordnung war, es zu essen gab die Wäsche sauber und gebügelt war und so weiter. Was ich sonst machte war ihm egal. An sonsten war er sehr gut zu mir.
Mit fünfzehn hatte ich mich zu einem sehr fraulichen Mädchen entwickelt.
So weit so gut. Nun zu meinem ereignis reichen Leben.
Schon sehr oft in den Jahren hatte ich Vater nackt gesehen ohne große Notiz von seinem Schwanz zu nehmen. Das änderte sich eines Tages im Winter. Ich weiß noch das es Nachmittags war denn der Bäcker verkaufte sein Brot erst ab 14 Uhr.
Als ich nach Hause kam wunderte ich mich schon das die Wohnung nicht verschossen war.
Hallo Vater bist du schon zu Hause.
Ja mir geht es heute nicht so gut lege mich gleich hin.
Nichts ist. Erst das Hemd aus ist dreckig und die Hose aus. Ich habe keine Lust sie schon wieder zu bügeln. Ich helfe dir.
Das Hemd war schon aus also öffnete ich die Hose und zog sie runter. Vater trug immer weiße Unterhosen mit Eingriff. Sein Schwanz lugte etwas hervor.
Leg dich ruhig hin ich sehe nachher nochmal nach dir.
Eine gute Stunde später öffnete ich leise die Tür zu seinem Schlafzimmer um ihm beim Schlafen nicht zu stören. Aber was sah ich. Vater rieb seinen Schwanz. Hart und steil nach oben gerichtet lugte er aus dem Eingriff. Ich blieb einfach in der Tür stehen und sah gespannt zu. Was ich nachher machen musste spürte ich sofort. Immer schneller rieb Vater seinen Schwanz und dann grunste er. Zum ersten Mal sah ich live einen Schwanz spritzen. Die ersten Spritzer landeten auf seinem Unterhemd der Rest blieb an seiner Hand hängen.
So schlecht kann es dir ja nicht gehen.
Schnell steckte Vater seinen Schwanz in die Unterhose.
Oh Entschuldigung Ramona.
Schon gut Vater es war interessant es mal live zu sehen.
Ehrlich Ramona ich wollte es nicht das du es mitbekommen tust. Ich lebe jetzt schon so viele Jahre nur für dich. Eine Partnerin habe ich nicht. So wie eben erleichtere ich mich. Du kannst ja nichts dafür es ist eben so.
Alles gut Vater aber jetzt ruhe ich brauche dich noch.
Ich verzog mich auf mein Zimmer. Hatte mich das zusehen scharf gemacht. Es kann doch nicht sein das der steife Schwanz von Vater mich so anregt. Ich war geil wie Mist.
Bevor wir in der Geschichte weiter ģehen muss ich noch etwas erwähnen.
Seit knapp einem Jahr hatte ich die Selbstbefriedigung lieben gelernt und übte sie fast jeden Tag aus. Auch die sogenannte Unschuld war vorbei.
Weiter mit der Geschichte.
Nun lag Vater erstmal befriedigt in seinem Schlafzimmer und ich zum ersten Mal durch seinen steifen Schwanz und dem reiben von Vater geil in meinem kleinen Zimmer . Mir blieb nichts anderes übrig als es mir zu machen. Ich befreite meine Fotze von meinem Schlüpfer und schon ging es los.
Zwei Finger der einen Hand in mir und zwei Finger der anderen Hand an meinem Kitzler brachte ich mich zum kommen.
Ach jaaaa ach jaaa stöhnte ich bis es mir kam.
Es vergingen ein paar Monate bis sich das nächste erzählbare Erlebnis ereignete.
Nach dem wir letzten Jahr Malerarbeiten in Stube und dem Schlafzimmer von Vater erledigt hatten waren nun Flur, Küche und dann mein Zimmer dran.
Es tut mir leid Ramona aber mit deinem Zimmer werde ich heute nicht fertig. Du wirst wohl die Nacht auf dem Sofa verbringen müssen.
Alles gut Vati ich kann ja auch eine Nacht auf Mutters Seite schlafen wenn es dich nicht stört.
Meinet wegen.
Nach dem ich zum Ende der Malerarbeiten noch unter der Dusche war schlüpfte ich mit freien Oberkörper in dem Ehebett neben Vater.
Stört es dir nicht Vater wenn ich neben dir liege.
Wenn es dich nicht stört mich nicht nur etwas komisch ist es schon wenn nach so langer Zeit jemand neben mir liegt.
Eine halbe Stunde lag ich neben Vater und kam nicht zur Ruhe. Ich musste an den Nachmittag denken als ich Vater überrascht hatte.
Langsam schob ich meine linke Hand immer weiter unter der Decke von Vater. Meine Fingerspitzen berührten schon seine Unterhose. Ich gab mir einen Ruck und legte meine Hand auf dem Eingriff.
Ramona.
Bitte Vati lass mich mal kurz fühlen.
Was nach so langer Einsamkeit passierte ist doch klar. Vaters Schwanz wurde schnell knüppel hart und groß. Ich hob kurz die Hand und sein Schwanz fand den Weg aus dem Eingriff. Was bekam ich ein schönes Gefühl als der Schwanz meine Hand berührte. Ohne weiter nach zu denken griff ich um den Schwanz und ließ meine Hand runter und rauf gleiten.
Ramona was machst du.
Still Vati und genieße. Ist das schön Vati was ich mache.
Oh ja sehr schön aber wir dürfen es nicht.
Ich achtete nicht auf seinen Einwand kramte noch seine Eier aus der Unterhose und ließ meine Finger ab und zu über die Eier kreisen.
Hör auf Ramona sonst muß ich gleich spritzen.
Schön dann spritz Vati.
Jaaaa ich spritz.
Was für ein geiles Gefühl zu spüren wie sein Schwanz zuckte und mir der Samen über der Hand lief.
Das war geil Vati. Ich griff nach Vaters rechte Hand und legte sie auf meine Fotze.
Das geht nun aber wirklich zu weit Ramona.
Bitte Vati bring mich mit deiner Hand zum kommen. Ich möchte auch mal erleben wie es ist es nicht immer selbst zu machen bitte bitte Vati.
Ehrlich Ramona ich habe es noch nie gemacht.
Hat Mutti dich nie in ihre Fotze spielen lassen.
Nein.
Gut Vati ich führe dich.
Ich zeigte Vater was ich wollte. So steck mir einen Finger ins Loch und beweg ihn. Mit zwei Finger rieb ich dazu über meinen Kitzler.
Ohhhh Vati schön. Steck noch einen dazu.
Meine linke Hand lag immer noch auf dem Schwanz von Vater der schon wieder zu wachsen begann.
Ach jaaaa jaaaa du machst es richtig ohhhh mir kommt es jaaaaaaaaaaa.
Nun ist aber genug lass es gut sein.
Ist gut Vati und danke.
Eins wusste ich aber jetzt schon. Vaters Schwanz will ich zu erst in meiner Fotze haben.
Es war kurz vor Weihnachten noch im gleichen Jahr.
Ramona du sollst mal bei Oma vorbei kommen.
Mach ich Vati.
An einem Freitag ging ich bevor ich noch etwas einkaufen wollte zu Oma. Oma wohnte in einer kleiner Einliegerwohnung am Stadtrand. Ich wußte das Oma ihre Wohnungstür am Tage am nie abschloß. Vom kleinen Garten aus betrat ich Omas Wohnung. Was war das. Oma stöhnte und stöhnte.
Ohhhh wie schön ohhhh wie schön.
Leise schlich ich dem gestöhne entgegen. Und da sah ich Oma. Sie hing in ihrem Sessel die Beine über den Lehnen und fickte sich mit einer langen Gurke.
Oh Ramona.
Mach weiter Oma. Es sieht so geil aus die grüne Gurke in deine ergrauten Fotze.
Schnell riß ich mir den Schlüpfer runter, hob mein Kleid und steckte mir im stehen vor Oma zwei Finger in die Fotze.
Oh macht es die so an wenn du das sieht.
Ja Oma. Weiter Oma ich will sehen und hören wenn du kommst.
Ohhhh ich kommmme schon jaaaaaaaaaaa. Nehm die Gurke Ramona.
Oh im stehen.
Jaaaa Oma ohhhh die glitschig. Ohhhh geil ich kommmme schonnn.
Was sollte ich bei dir.
Du sollst mal prüfen ob das Hemd dein Vater passt.
Aha und sonst nichts.
Doch ich will ehrlich sein. Ich wollte mal erleben wie es ist wenn mich jemand bei der Selbstbefriedigung erwischt. Ich hatte dich schon vom weiten gesehen und deshalb schon angefangen.
Und bist du zufrieden.
Ja ich bin zufrieden.
Wie lange machst du es und wie soll es weiter gehen.
Seit dem Opa nicht mehr unter uns ist. Wie es weiter gehen soll fragst du. Na ja meine Freundin Agatha macht manchmal so komische Bemerkungen als ob sie mit mir will.
Ich wünsche dir viel Glück dabei.
Danke. Wie geht es eigentlich euch beiden.
Ganz gut. Achso Oma das Hemd passt.
Dann war das Weihnachtsfest. Am Heiligen Abend trafen wir uns bei Oma. Immer wenn Oma nicht in der Nähe war faste ich Vater in den Schritt.
Lasse es Ramona wenn Oma das sieht.
Ich passe schon auf.
Doch da hatte ich mich geirrt. Oma bekam es mit.
Es kann doch nicht wahr sein Sohn. Deine Tochter versucht deinen Schwanz zu berühren. Hast du auch noch was mit ihr.
Jetzt wurde ich aber hellhörig.
Oma was weißt du was ich nicht weiß. Und ich hatte ihn noch nicht drin falls du es wissen willst.
Ich bekam keine Antwort. Beide sahen sich nur an.
Ihr braucht nicht antworten ich kann es mir schon denken. Seit wann fickt Vater dich.
Na gut Ramona es ist sowieso fast raus. Ja wir haben seit einem Jahr was. Aber nicht er fickt mich sondern ich ihm.
Jetzt verstehe ich Bahnhof.
Da dein Vater der Meinung ist er kann seine Mutter nicht ficken reite ich zwei mal die Woche auf ihm. Aber wie weit seit ihr.
So gut wie garnicht. Einmal mit der Hand habe ich es ihm gemacht. Heute Abend wollte ich es versuchen aber das hat sich ja wohl erledigt. Ich hoffe ihr habt Spaß dabei.
Dann werd ich schon mal gehen. Wir sehen uns dann morgen zum Frühstück.
Mit diesem Worten verließ ich Oma und Vater. Erst spät in der Nacht hörte ich Vater nach Hause kommen.
Beim Frühstück sagte Vater zu mir.
Ramona ich glaube wir müssen reden.
Das glaube ich auch.
Darf das Gespräch später bei Oma sein oder legst du wert auf vier Augen.
Meinet wegen auch mit Oma.
Oma hatte uns zu Ente eingeladen. Nach dem Essen setzten wir uns in die gute Stube.
Ramona Oma und ich wollten es nicht. Aber beide schon lange alleine. Wir trösteten uns und dann passierte es irgendwie.
Ist schon gut. Ich weiß es nun und dabei lassen wir es.
Sag mal Ramona du wolltest wirklich mit deinem Vater.
Ja nach dem mir sein Schwanz in der Hand viel Spaß gemacht hat sollte er der erste sein den ich in meiner Fotze spüren wollte. Nun muß es wohl später ein anderer sein.
Das muß nicht sein vielleicht ergibt sich noch was. Aber eins muß ich dir sagen und dein Vater weiß es. Viel Ahnung hat dein Vater nicht. Wenn du Spaß dabei haben willst musst du alles machen.
Er war doch verheiratet.
Deine Mutter war darin eine Niete. Das war bei Opa und mir anders. Als ich deinem Vater mal danach fragte kam nur rauf rein fertig.
Da werd ich dich wohl noch mal fragen müssen.
Wenn wir schon dabei sind dann frag doch gleich.
Wie war es denn mit Opa.
Sehr schön und ich vermisse es sehr. Mit Mund und Zunge haben wir uns da unten verwöhnt bis wir geil genug waren. Na klar hat Opa auch immer wieder auf mich gelegen. Am schönsten für uns beide war aber wenn Opa mich von hinten genommen hat und ich auf ihm geritten bin. Ich kann dir garnicht alles aufzählen wo überall wir es gemacht haben. Dein Vater hat davon nichts ja rein garnichts. Und wie geht es dir jetzt.
Im allgemeinen gut nur einwenig gereizt zwischen den Beinen.
Das glaube ich dir mir geht es nicht anders ich könnte schon wieder wenn ich daran denke.
Wie schon wieder.
Na heute morgen hab ich es schon mit S...getrieben.
Du meinst aber nicht......und ich nickte mit dem Kopf in Richtung ihres Hundes.
Doch leider.
Oma Oma.
Jetzt Vater wird es aber Zeit das wir nach Hause gehen. Oma möchte sich etwas hinlegen.
Danke Ramona du hast mich verstanden. Ich erzähle dir mal davon braucht keiner zu hören.
Eine halbe Stunde später waren wir zu Hause.
Ramona was hat Oma gemeint mit heute morgen.
Hab ich auch nicht ganz verstanden.
Zur Nacht kroch ich nackt zu Vater ins Bett.
Was willst du hier.
Du weißt schon was ich will.
Geht nicht er ist viel zu schlapp.
Nicht mehr lange.
Ehe Vater noch etwas erwiedern konnte hatte ich seinen Schwanz schon durch den Eingriff geholt. In meiner Hand wurde er schnell groß und hart. Oma hatte recht. Vater lag regungslos da. Mir blieb nichts anderes als es Oma gleich zu tun. Ich selber Ahnungslos versuchte mich auf Vaters Schwanz zu setzen. Nach zwei Versuchen klappte es und sein Schwanz glitt in mir. Ich beugte mich ein wenig nach vorn und bewegte meinen Arsch rauf und runter.
Ohhhh Vati er ist drin. Och jaaaa ist das schön.
Geh runter mir kommt es gleich.
Warte ich hol es mir mit der Hand.
Kommt es dir Vati.
Ja.
Vater spritzte und ich lenkte es so das er meine Titten traf.
Ich dachte es geht weiter aber Vater schlief ein. Mir blieben nur die Finger um mich zum Orgasmus zu bringen.
Es blieb bei dem einzigen Mal. Vater Verbot mir weiter zu machen.
Bis später Ramona
Damit alles verstanden wird einiges zur Vorgeschichte.
Eine gute Bildung habe ich nie genossen. Mein Vater mit dem ich lebte hat sich darum nicht gekümmert. Für ihm war es wichtig das der Haushalt in Ordnung war, es zu essen gab die Wäsche sauber und gebügelt war und so weiter. Was ich sonst machte war ihm egal. An sonsten war er sehr gut zu mir.
Mit fünfzehn hatte ich mich zu einem sehr fraulichen Mädchen entwickelt.
So weit so gut. Nun zu meinem ereignis reichen Leben.
Schon sehr oft in den Jahren hatte ich Vater nackt gesehen ohne große Notiz von seinem Schwanz zu nehmen. Das änderte sich eines Tages im Winter. Ich weiß noch das es Nachmittags war denn der Bäcker verkaufte sein Brot erst ab 14 Uhr.
Als ich nach Hause kam wunderte ich mich schon das die Wohnung nicht verschossen war.
Hallo Vater bist du schon zu Hause.
Ja mir geht es heute nicht so gut lege mich gleich hin.
Nichts ist. Erst das Hemd aus ist dreckig und die Hose aus. Ich habe keine Lust sie schon wieder zu bügeln. Ich helfe dir.
Das Hemd war schon aus also öffnete ich die Hose und zog sie runter. Vater trug immer weiße Unterhosen mit Eingriff. Sein Schwanz lugte etwas hervor.
Leg dich ruhig hin ich sehe nachher nochmal nach dir.
Eine gute Stunde später öffnete ich leise die Tür zu seinem Schlafzimmer um ihm beim Schlafen nicht zu stören. Aber was sah ich. Vater rieb seinen Schwanz. Hart und steil nach oben gerichtet lugte er aus dem Eingriff. Ich blieb einfach in der Tür stehen und sah gespannt zu. Was ich nachher machen musste spürte ich sofort. Immer schneller rieb Vater seinen Schwanz und dann grunste er. Zum ersten Mal sah ich live einen Schwanz spritzen. Die ersten Spritzer landeten auf seinem Unterhemd der Rest blieb an seiner Hand hängen.
So schlecht kann es dir ja nicht gehen.
Schnell steckte Vater seinen Schwanz in die Unterhose.
Oh Entschuldigung Ramona.
Schon gut Vater es war interessant es mal live zu sehen.
Ehrlich Ramona ich wollte es nicht das du es mitbekommen tust. Ich lebe jetzt schon so viele Jahre nur für dich. Eine Partnerin habe ich nicht. So wie eben erleichtere ich mich. Du kannst ja nichts dafür es ist eben so.
Alles gut Vater aber jetzt ruhe ich brauche dich noch.
Ich verzog mich auf mein Zimmer. Hatte mich das zusehen scharf gemacht. Es kann doch nicht sein das der steife Schwanz von Vater mich so anregt. Ich war geil wie Mist.
Bevor wir in der Geschichte weiter ģehen muss ich noch etwas erwähnen.
Seit knapp einem Jahr hatte ich die Selbstbefriedigung lieben gelernt und übte sie fast jeden Tag aus. Auch die sogenannte Unschuld war vorbei.
Weiter mit der Geschichte.
Nun lag Vater erstmal befriedigt in seinem Schlafzimmer und ich zum ersten Mal durch seinen steifen Schwanz und dem reiben von Vater geil in meinem kleinen Zimmer . Mir blieb nichts anderes übrig als es mir zu machen. Ich befreite meine Fotze von meinem Schlüpfer und schon ging es los.
Zwei Finger der einen Hand in mir und zwei Finger der anderen Hand an meinem Kitzler brachte ich mich zum kommen.
Ach jaaaa ach jaaa stöhnte ich bis es mir kam.
Es vergingen ein paar Monate bis sich das nächste erzählbare Erlebnis ereignete.
Nach dem wir letzten Jahr Malerarbeiten in Stube und dem Schlafzimmer von Vater erledigt hatten waren nun Flur, Küche und dann mein Zimmer dran.
Es tut mir leid Ramona aber mit deinem Zimmer werde ich heute nicht fertig. Du wirst wohl die Nacht auf dem Sofa verbringen müssen.
Alles gut Vati ich kann ja auch eine Nacht auf Mutters Seite schlafen wenn es dich nicht stört.
Meinet wegen.
Nach dem ich zum Ende der Malerarbeiten noch unter der Dusche war schlüpfte ich mit freien Oberkörper in dem Ehebett neben Vater.
Stört es dir nicht Vater wenn ich neben dir liege.
Wenn es dich nicht stört mich nicht nur etwas komisch ist es schon wenn nach so langer Zeit jemand neben mir liegt.
Eine halbe Stunde lag ich neben Vater und kam nicht zur Ruhe. Ich musste an den Nachmittag denken als ich Vater überrascht hatte.
Langsam schob ich meine linke Hand immer weiter unter der Decke von Vater. Meine Fingerspitzen berührten schon seine Unterhose. Ich gab mir einen Ruck und legte meine Hand auf dem Eingriff.
Ramona.
Bitte Vati lass mich mal kurz fühlen.
Was nach so langer Einsamkeit passierte ist doch klar. Vaters Schwanz wurde schnell knüppel hart und groß. Ich hob kurz die Hand und sein Schwanz fand den Weg aus dem Eingriff. Was bekam ich ein schönes Gefühl als der Schwanz meine Hand berührte. Ohne weiter nach zu denken griff ich um den Schwanz und ließ meine Hand runter und rauf gleiten.
Ramona was machst du.
Still Vati und genieße. Ist das schön Vati was ich mache.
Oh ja sehr schön aber wir dürfen es nicht.
Ich achtete nicht auf seinen Einwand kramte noch seine Eier aus der Unterhose und ließ meine Finger ab und zu über die Eier kreisen.
Hör auf Ramona sonst muß ich gleich spritzen.
Schön dann spritz Vati.
Jaaaa ich spritz.
Was für ein geiles Gefühl zu spüren wie sein Schwanz zuckte und mir der Samen über der Hand lief.
Das war geil Vati. Ich griff nach Vaters rechte Hand und legte sie auf meine Fotze.
Das geht nun aber wirklich zu weit Ramona.
Bitte Vati bring mich mit deiner Hand zum kommen. Ich möchte auch mal erleben wie es ist es nicht immer selbst zu machen bitte bitte Vati.
Ehrlich Ramona ich habe es noch nie gemacht.
Hat Mutti dich nie in ihre Fotze spielen lassen.
Nein.
Gut Vati ich führe dich.
Ich zeigte Vater was ich wollte. So steck mir einen Finger ins Loch und beweg ihn. Mit zwei Finger rieb ich dazu über meinen Kitzler.
Ohhhh Vati schön. Steck noch einen dazu.
Meine linke Hand lag immer noch auf dem Schwanz von Vater der schon wieder zu wachsen begann.
Ach jaaaa jaaaa du machst es richtig ohhhh mir kommt es jaaaaaaaaaaa.
Nun ist aber genug lass es gut sein.
Ist gut Vati und danke.
Eins wusste ich aber jetzt schon. Vaters Schwanz will ich zu erst in meiner Fotze haben.
Es war kurz vor Weihnachten noch im gleichen Jahr.
Ramona du sollst mal bei Oma vorbei kommen.
Mach ich Vati.
An einem Freitag ging ich bevor ich noch etwas einkaufen wollte zu Oma. Oma wohnte in einer kleiner Einliegerwohnung am Stadtrand. Ich wußte das Oma ihre Wohnungstür am Tage am nie abschloß. Vom kleinen Garten aus betrat ich Omas Wohnung. Was war das. Oma stöhnte und stöhnte.
Ohhhh wie schön ohhhh wie schön.
Leise schlich ich dem gestöhne entgegen. Und da sah ich Oma. Sie hing in ihrem Sessel die Beine über den Lehnen und fickte sich mit einer langen Gurke.
Oh Ramona.
Mach weiter Oma. Es sieht so geil aus die grüne Gurke in deine ergrauten Fotze.
Schnell riß ich mir den Schlüpfer runter, hob mein Kleid und steckte mir im stehen vor Oma zwei Finger in die Fotze.
Oh macht es die so an wenn du das sieht.
Ja Oma. Weiter Oma ich will sehen und hören wenn du kommst.
Ohhhh ich kommmme schon jaaaaaaaaaaa. Nehm die Gurke Ramona.
Oh im stehen.
Jaaaa Oma ohhhh die glitschig. Ohhhh geil ich kommmme schonnn.
Was sollte ich bei dir.
Du sollst mal prüfen ob das Hemd dein Vater passt.
Aha und sonst nichts.
Doch ich will ehrlich sein. Ich wollte mal erleben wie es ist wenn mich jemand bei der Selbstbefriedigung erwischt. Ich hatte dich schon vom weiten gesehen und deshalb schon angefangen.
Und bist du zufrieden.
Ja ich bin zufrieden.
Wie lange machst du es und wie soll es weiter gehen.
Seit dem Opa nicht mehr unter uns ist. Wie es weiter gehen soll fragst du. Na ja meine Freundin Agatha macht manchmal so komische Bemerkungen als ob sie mit mir will.
Ich wünsche dir viel Glück dabei.
Danke. Wie geht es eigentlich euch beiden.
Ganz gut. Achso Oma das Hemd passt.
Dann war das Weihnachtsfest. Am Heiligen Abend trafen wir uns bei Oma. Immer wenn Oma nicht in der Nähe war faste ich Vater in den Schritt.
Lasse es Ramona wenn Oma das sieht.
Ich passe schon auf.
Doch da hatte ich mich geirrt. Oma bekam es mit.
Es kann doch nicht wahr sein Sohn. Deine Tochter versucht deinen Schwanz zu berühren. Hast du auch noch was mit ihr.
Jetzt wurde ich aber hellhörig.
Oma was weißt du was ich nicht weiß. Und ich hatte ihn noch nicht drin falls du es wissen willst.
Ich bekam keine Antwort. Beide sahen sich nur an.
Ihr braucht nicht antworten ich kann es mir schon denken. Seit wann fickt Vater dich.
Na gut Ramona es ist sowieso fast raus. Ja wir haben seit einem Jahr was. Aber nicht er fickt mich sondern ich ihm.
Jetzt verstehe ich Bahnhof.
Da dein Vater der Meinung ist er kann seine Mutter nicht ficken reite ich zwei mal die Woche auf ihm. Aber wie weit seit ihr.
So gut wie garnicht. Einmal mit der Hand habe ich es ihm gemacht. Heute Abend wollte ich es versuchen aber das hat sich ja wohl erledigt. Ich hoffe ihr habt Spaß dabei.
Dann werd ich schon mal gehen. Wir sehen uns dann morgen zum Frühstück.
Mit diesem Worten verließ ich Oma und Vater. Erst spät in der Nacht hörte ich Vater nach Hause kommen.
Beim Frühstück sagte Vater zu mir.
Ramona ich glaube wir müssen reden.
Das glaube ich auch.
Darf das Gespräch später bei Oma sein oder legst du wert auf vier Augen.
Meinet wegen auch mit Oma.
Oma hatte uns zu Ente eingeladen. Nach dem Essen setzten wir uns in die gute Stube.
Ramona Oma und ich wollten es nicht. Aber beide schon lange alleine. Wir trösteten uns und dann passierte es irgendwie.
Ist schon gut. Ich weiß es nun und dabei lassen wir es.
Sag mal Ramona du wolltest wirklich mit deinem Vater.
Ja nach dem mir sein Schwanz in der Hand viel Spaß gemacht hat sollte er der erste sein den ich in meiner Fotze spüren wollte. Nun muß es wohl später ein anderer sein.
Das muß nicht sein vielleicht ergibt sich noch was. Aber eins muß ich dir sagen und dein Vater weiß es. Viel Ahnung hat dein Vater nicht. Wenn du Spaß dabei haben willst musst du alles machen.
Er war doch verheiratet.
Deine Mutter war darin eine Niete. Das war bei Opa und mir anders. Als ich deinem Vater mal danach fragte kam nur rauf rein fertig.
Da werd ich dich wohl noch mal fragen müssen.
Wenn wir schon dabei sind dann frag doch gleich.
Wie war es denn mit Opa.
Sehr schön und ich vermisse es sehr. Mit Mund und Zunge haben wir uns da unten verwöhnt bis wir geil genug waren. Na klar hat Opa auch immer wieder auf mich gelegen. Am schönsten für uns beide war aber wenn Opa mich von hinten genommen hat und ich auf ihm geritten bin. Ich kann dir garnicht alles aufzählen wo überall wir es gemacht haben. Dein Vater hat davon nichts ja rein garnichts. Und wie geht es dir jetzt.
Im allgemeinen gut nur einwenig gereizt zwischen den Beinen.
Das glaube ich dir mir geht es nicht anders ich könnte schon wieder wenn ich daran denke.
Wie schon wieder.
Na heute morgen hab ich es schon mit S...getrieben.
Du meinst aber nicht......und ich nickte mit dem Kopf in Richtung ihres Hundes.
Doch leider.
Oma Oma.
Jetzt Vater wird es aber Zeit das wir nach Hause gehen. Oma möchte sich etwas hinlegen.
Danke Ramona du hast mich verstanden. Ich erzähle dir mal davon braucht keiner zu hören.
Eine halbe Stunde später waren wir zu Hause.
Ramona was hat Oma gemeint mit heute morgen.
Hab ich auch nicht ganz verstanden.
Zur Nacht kroch ich nackt zu Vater ins Bett.
Was willst du hier.
Du weißt schon was ich will.
Geht nicht er ist viel zu schlapp.
Nicht mehr lange.
Ehe Vater noch etwas erwiedern konnte hatte ich seinen Schwanz schon durch den Eingriff geholt. In meiner Hand wurde er schnell groß und hart. Oma hatte recht. Vater lag regungslos da. Mir blieb nichts anderes als es Oma gleich zu tun. Ich selber Ahnungslos versuchte mich auf Vaters Schwanz zu setzen. Nach zwei Versuchen klappte es und sein Schwanz glitt in mir. Ich beugte mich ein wenig nach vorn und bewegte meinen Arsch rauf und runter.
Ohhhh Vati er ist drin. Och jaaaa ist das schön.
Geh runter mir kommt es gleich.
Warte ich hol es mir mit der Hand.
Kommt es dir Vati.
Ja.
Vater spritzte und ich lenkte es so das er meine Titten traf.
Ich dachte es geht weiter aber Vater schlief ein. Mir blieben nur die Finger um mich zum Orgasmus zu bringen.
Es blieb bei dem einzigen Mal. Vater Verbot mir weiter zu machen.
Bis später Ramona
3 months ago
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