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Zur Hure erzogen 149

Zur Hure erzogen 149

Meine neue Kollegin Babsi und ich lagen nebeneinander und begannen einander über uns zu erzählen. Sie hatte schon früh ihre Eltern bei einem Autounfall verloren und war im Heim aufgewachsen. Mit ihrem starken Sexualtrieb hatte sie da bald Probleme bekommen.
„Seitdem ich 13 war habe ich es mir selber gemacht. Im Heim waren wir immer vier oder sogar sechs Mädls in einem Zimmer. Manche haben da Hemmungen gehabt, wenn sie es sich besorgen wollten, weil die anderen es mitbekommen haben. Für mich war das nie ein Problem“, erzählte sie grinsend. „Dadurch, dass wir so eng miteinander gelebt haben, hat es sich dann auch bald automatisch ergeben, dass wir lesbische Erfahrungen gemacht haben. Wie wir aber von einer Erzieherin dabei erwischt worden sind, war gleich der Teufel los.“
Ein noch größeres Problem der strengen Aufsicht im Heim war für Babsi aber, dass die Mädchen im Heim kaum Möglichkeiten hatten, mit Männern in näheren Kontakt zu kommen. „Erst mit 16 habe ich es endlich geschafft, mich entjungfern zu lassen. Das war mit einem älteren Burschen aus dem Heim. Von den anderen Mädls habe ich oft gehört, dass das erste Mal nicht so toll ist. Ich bin aber gleich abgegangen wie eine Rakete!“

„Ich auch!“, freute ich mich, eine Gemeinsamkeit gefunden zu haben und erzählte ihr über meinen ersten Sex.
„Deine Mutter war dabei wie du das erste Mal gefickt worden bist?!“, fragte sie ungläubig.
„Ja, meine Mama ist auch eine Nutte und genauso geil wie ich!“ Ich berichtete ihr über das Mutter-Tochter-Verhältnis, das wir hatten und dass meine Mutter mich zum Hurenjob hingeführt hatte.

„Das ist ja ein Wahnsinn! Unglaublich! Ich habe mir immer gewünscht, eine Mutter zu haben. Aber SO eine Mutter wäre der Überdrüber-Wahnsinn gewesen!“ Babsi war begeistert. Sie hatte immer darunter gelitten, dass sie keine Frau in ihrer Umgebung gehabt hatte, die Verständnis für ihren starken Trieb hatte.

„Ein Wahnsinn war wie ich in der Schule mitbekommen habe, dass die Burschen Pornohefte haben. Ich hab‘ dann mal einem eines gestohlen. Im Heim habe ich es mir dann am Klo angeschaut. Das war eine total neue Welt für mich – die muskelbepackten Typen mit den großen Schwänzen, die geilen Weiber. Ich hab‘ gewichst was das Zeug gehalten hat. Es war arg. Ich habe gedacht, ich bin krank. Immer wieder bin ich mit dem Heft aufs Klo geschlichen und habe es mir gemacht. Alles in mir hat vibriert und geschmatzt. Ich hätte es so sehr gebraucht und habe von geilen harten Schwänzen geträumt, die mich so abficken, wie die geilen Silikontussis im Heft, vollbesamt und zufrieden.“
Seither war ihr klar, dass sie süchtig nach Sex war. „Ich kann gar nicht nicht-geil sein, selbst nachdem ich von zwei Männern von hinten bis vorne, zeitgleich und nacheinander durchgenommen worden bin. Minuten-, stundenlang. Ich bin unersättlich“, meine sie fast entschuldigend.

„Ja, ich auch“, sagte ich, „und meine Mutter auch. Und dann kenne ich noch ein paar Frauen, denen es genauso geht.“ Ich dachte an die Mädchen vom Studio „Relax“, in dem ich gearbeitet hatte.
„Scheiße, wenn ich das früher gewusst hätte. Dann hätte ich mir vielleicht den ganzen Scheiß hier mit Mirko erspart“, meinte sie.

Babsi war nämlich an ihrem 18. Geburtstag aus dem Heim ausgezogen. Dass sie eine Einzelhandelslehre begonnen hatte, aber von mehreren Lehrstellen geflogen war, hatte Mirko mir schon erzählt.
„Einmal bin ich gekündigt worden, weil wir erwischt worden sind wie mich ein älterer Kollege im Lager von hinten geknallt hat, aber die anderen Male habe sie mich rausgeschmissen, weil ich für die Jobs zu dämlich war“, gab sie offen zu. Sie war zwar ein nettes Mädchen, aber wohl nicht die Intelligenteste. So war sie schließlich als Regalbetreuerin in einem Supermarkt gelandet.
Abends hatte sie sich in Bars aufreißen lassen und auch bald erstmals Swingerclubs besucht.
„Das war total geil!“, erzählte sie begeistert. „Als Frau ist man da total im Mittelpunkt. Da war es endlich egal, dass ich nicht so gescheit bin! Endlich habe ich etwas gefunden gehabt, wo ich wirklich gut war.“
Bald fand sie auch heraus, dass sie mit ihrer Veranlagung auch Geld verdienen konnte. „Ficken und davon leben können – das war das Beste, was ich mir habe vorstellen können“, sagte sie. Sie schmiss ihren Job hin und begann professionell als Hure zu arbeiten. Bald kam sie aber an Mirko, der seither ihr Zuhälter war. Das war vor vier Monaten gewesen. Ficken konnte, ja musste, sie seither immer noch, aber Geld sah sie keines mehr. Ähnlich wie bei mir hatte Mirko bald herausgefunden, dass sie ihre Beine nicht nur breit machte, weil sie es musste, sondern, dass sie naturgeil war – und das nutzte er für sich aus. So war sie jetzt hier gelandet.

Ich erzählte auch meinen Werdegang: eine Mutter, die mich zur Schlampe erzogen hatte, Von-der-Schule-Fliegen, weil ich es ständig mit Mitschülern (und auch Lehrern) trieb, erste Erfahrungen am Babystrich, Arbeiten im Bordell und schließlich Straßenstrich und Laufhaus für Mirko.
„Das ist so geil, was du schon alles gemacht hast“, sagte sie sichtlich erregt. „Du hast nie was Normales arbeiten müssen, sondern hast immer herumpudern können.“ Ungeniert griff sie sich zwischen ihre Beine.
Für mich war mein Leben immer normal gewesen, aber wenn ich darüber erzählte, dann wurde mir erst so richtig bewusst, wie ungewöhnlich es für jemanden anderen klingen musste.
Beiläufig streife ich auch meine Gangbang-Erfahrungen. Bereits heftig masturbierend wollte sie mehr darüber wissen.
Als ich zu Ende berichtet hatte, war sie sichtlich neidisch.
„Wahnsinn, ich hab‘ zwar schon etliche Dreier und Vierer gemacht, aber mit vielen auf einmal habe ich es noch nie getrieben. Das muss so voll geil sein, wenn einem ein ganzes Rudel so richtig das Hirn rausfickt, und wenn sie einen total vollspritzen!“

Auch mich machte meine Erzählung und vor allem Babsis Begeisterung wieder enorm scharf.
Wir rückten unsere nackten Körper aneinander und küssten uns leidenschaftlich, während unsere Hände aneinander auf und ab fuhren.

Je länger wir uns küssten und streichelten, umso mehr spürte ich, wie in mir die Lust wieder übermächtig wurde. Babsi war ohnehin schon wieder rollig und schob nun langsam ihren Körper auf mich.

Sie küsste mich und leckte mir übers ganze Gesicht und meinen Hals, während ich mit meinen Händen ihren Rücken und ihren runden Hintern streichelte.
„Ich will dir in den Mund spucken. Magst du das?“, fragte sie mich.
Statt einer Antwort, machte ich den Mund weit auf und streckte die Zunge heraus. Sogleich ließ sie einen langen Speichelfaden über aus ihrem Maul gleiten, den ich gierig einsaugte. Als ich schluckte, leckte sie mir schon wieder über die Lippen und drang mit der Zungenspitze auch etwas in meine Nasenlöcher ein.

Sie sabberte mir das Gesicht gründlich voll und verschmierte die Spucke dann auch noch großflächig. Immer wieder trafen sich auch unsere Zungenspitzen, um einander zu betasten und sich zu umschlängeln.
Wieder öffnete ich den Mund. Sie verstand sofort und ließ erneut einen Batzen Spucke in meinen Rachen gleiten.

Dann legte sie sich ganz auf mich, sodass sich unsere Titten gegeneinanderpressten und ihre Beine zwischen meinen gespreizten Schenkeln lagen. Mit kleinen Vor- und Zurück-Bewegungen begann sie ihre Klit an meinem Venushügel zu reiben.
Daraufhin spreizte ich meine Beine noch weiter und schob ihr die Unterseite meines Beckens entgegen, sodass sich schließlich unsere beiden Liebesknospen trafen und fest aneinander rieben.

„Ja, das ist gut“, flüsterte ich ihr mit zitternder Stimme ins Ohr. „Reib dich an mir! Das ist geil!“
Mit ebenso zitternder Stimme flüsterte sie in mein Ohr: „Was glaubst du, wie MICH das erst geil macht!“ und bei diesen Worten drückte sie noch etwas stärker ihr Becken gegen meines und vollführte damit nun kleine Kreisbewegungen.

Ich knetete währenddessen immer stärker ihren Hintern, der zwar nicht so knackig wie meiner war, aber dafür weich und rund. Immer wieder griff ich ihr auch in die Furche und ließ einen meiner Finger über ihre Rosette und hinab zu ihrem Damm gleiten.
Schließlich schaffte ich es sogar über den Damm hinaus und schob meinen Mittelfinger von hinten in ihre heiße Fotze.
„Jaa! Fick meine geile Fut!“, stöhnte sie mir ins Ohr.

Ich erfüllte ihr den Wunsch, obwohl es gar nicht so einfach war, da sich unsere beiden Becken in immer heftigeren Bewegungen aneinander rieben.
Während ich so versuchte Babsis Fotze von hinten mit meinem Finger zu ficken, begann sie wieder mich auf den Mund zu küssen und schob dabei im gleichen Takt meines Fingers ihre Zunge in meinen Mund.
Sie hatte sich dabei nun auf ihre Ellbogen gestützt, wodurch sich unsere Bäuche kaum mehr berührte, unsere Brüste aber aneinander auf und abrieben.

Sie fickte ihre Zunge in meinen Mund, und ich versuchte ihre Zunge jedes Mal einzusaugen, was ein schlürfendes Geräusch machte.
Dann zog sie ihre Lippen zurück und ein langer Speichelfaden blieb noch zwischen uns hängen. Von beiden Seiten sogen wir ihn ein, wobei Babsi den größeren Teil erwischte.
Sie vermengte ihn mit ihrer Spucke und ließ diese von oben herab wieder auf meine Zunge tropfen. Ich schluckte den Sabber hinunter und nun drang ich in Babsis geöffneten Mund ein und leckte an ihrer Zunge.

Schließlich löst sich unser Kuss und wir schauten beide zu unseren schweißnassen Titten hinab, deren steinharte Brustwarzen aneinander rieben. Babsi ließ dabei ihren Oberkörper leicht kreisen, sodass ihre Nippel im Kreis um meine herumstrichen.

Schließlich stütze sie sich ganz auf ihre ausgestreckten Arme, bog ihr Kreuz leicht durch und brachte so ihr Becken in eine noch steilere Position. So berührten sich unsere feuchten Muschis, und unsere Schamlippen scheuerten aneinander - fast so, als würde sie mich in der Missionarsstellung mit einem Schwanz ficken. Sie hatte dabei ihren Kopf nach vorne gebeugt, sodass ihr langes blondes Haar auf meinen Bauch fiel, während sie nach unten blickte und sehen konnte, wie sich unsere Mösen aneinander rieben.
Da ich in dieser Position leider nicht mehr mit meinem Finger an ihre Fotze heranreichte, begann ich mit beiden Händen meine Titten zu kneten.

Nach einiger Zeit fiel mir etwas ein.
„Ich weiß, wie wir unsere Fotzen noch besser anheizen können!“

Zu Babsis sichtlichem Missfallen löste ich den Kontakt zwischen unseren Honigtöpfen und stand auf. Ich kramte in einer der Laden und fand das Gesuchte.
„Hab‘ ich mir doch gedacht, dass ich das Ding vorhin gesehen habe!“, verkündete ich triumphierend und präsentierte meiner neuen Kollegin, was ich in der Hand hielt: einen rosafarbenen Doppeldildo.

Die kleine Schlampe hatte so ein Ding wohl noch nie benutzt, wusste aber sofort, wozu es zu gebrauchen war.
„Oh ja, geil … Sowas wollte ich immer schon ausprobieren.

Breitbeinig setzten wir uns einander gegenüber auf das Bett. Mit geübter Hand schob ich mir ein Ende des Gummischwanzes in mein schleimiges Fickloch. Babsi sah mir fasziniert zu.
Dann schob sie ihr rechtes Bein unter meinem linken hindurch, während ihr rechtes Bein über meinem linken lag, so dass wir uns nun mit ineinander verschränkten Beinen gegenübersaßen. Schließlich schob ich meinen Schoß langsam immer weiter nach vorne.

Als das zweite Ende des Dildos direkt vor Babsis klaffender Liebeshöhle war, zog sie mit Zeige- und Mittelfinger ihre äußeren Schamlippen auseinander.
Dann ruckten wir aufeinander zu bis der Plastikpimmel zur Hälfte in Babsis und zur Hälfte in meinem Unterleib steckte. Unsere Muschis küssten einander nun regelrecht.

„Ich habe sowas schon mal mit meiner Mutter gemacht“, erzählte ich schwer atmend.
„Echt jetzt?! Wahnsinn, die würde ich so gerne einmal kennen lernen“, war Babsi begeistert.

Wir begannen nun wieder unsere Lustzentren in kleinen Kreisbewegungen aneinander zu reiben, sodass der Gummipimmel in verschiedenen Winkeln unsere Vaginas von innen reizte. Es war ein bisher unbekanntes, aber erregendes Gefühl und wir stöhnten beide gleichzeitig vor Lust, während wir uns anschauten.

Wir variierten die Bewegungen unserer Becken: Mal kreisten unsere Muschis aufeinander, mal rieben wir auf und ab und mal hin und her, bis Babsi schließlich auch noch damit begann unsere Fotzen mit kurzen Bewegungen aneinander zu stoßen, was jedes Mal echt geile Geräusche machte, wenn der Dildo ganz in unseren Ficklöchern verschwand und unsere klatschnassen Unterleiber aneinander patschten.

Da wir in dieser Position beide fast aufrecht saßen, brauchten wir nur eine Hand, um uns abzustützen, also hatte Babsi damit begonnen meine Brüste zu streicheln, während ich meine Hand auf ihren Venushügel gelegt hatte und mit meinem Daumen ihre Klit hin und her rieb. Das macht die Blondine ganz wild.
Sie warf den Kopf zurück und stöhnte laut auf, während sie immer schneller ihre Möse an meiner rieb und sich auf den Gummischwanz pfählte.
„Pfah, Oida … ist das geil“, ächzte sie.

Babsis Höhepunkt wurde aber verzögert, denn jedes Mal, wenn sie sich fest gegen den Dildo drückte, um ihn noch intensiver zu spüren, drang das Ding auch ein bisschen mehr in mich ein, sodass sie nie die volle Penetration bekam, die sie zum Kommen gebraucht hätte.
Wie wild rieb sie sich an mir und ich merkte, dass sie ihrem Orgasmus trotzdem schon recht nahe war.
„Scheiße … meine Fut … ist das geil“, schnaufte sie.
„Ja, Babsi, komm für mich!“, feuerte ich sie an. „Ich will, dass du kommst! Spritz deinen Saft auf meine Fotze!“, rief ich.

Kurz darauf sah ich, wie sie mit offenem Mund, geschlossenen Augen und lustverzerrtem Gesicht den Atem anhielt und ihre Möse fest gegen meine presste. Der Dildo war so tief in unseren Körpern, dass man ihn nicht mehr erkennen konnte.
Schließlich krampfte Babsi sich so zusammen, dass man ihre Muskeln deutlich sehen konnte und ich spürte, wie ihr zähflüssiger Pussysaft über meine Klitoris, meine Spalte hinunter, über meinen Damm bis fast zu meiner Rosette lief und von dort auf das Bett tropfte.

Babsi hatte sich mit einem lang gestreckten „Aaaahhh!“ nach hinten auf das Bett fallen lassen, sodass der Dildo aus ihrer Spalte flutschte. Nun lag das Mädchen schweißnass und schwer atmend auf dem Rücken.

Ich war zwar auch schon nahe am Kommen gewesen, zog mir aber nun den Freudenstab ebenfalls heraus.
Mit den Fingern begann ich unsere Liebessäfte über meine Möse und meinen Venushügel zu verreiben, während ich den Blick immer noch auf Babsis rot geschwollene und noch immer pulsierende Muschi gerichtet hatte.

Den Rest ihres Liebesnektars, den ich noch an meiner Hand hatte, massierte ich in meine Brüste und leckte meine Finger schließlich genüsslich ab.
Babsi hatte sich inzwischen auf ihre Ellbogen gestützt und mir dabei lächelnd zugesehen.

„Du stehst wohl auf Futschleim?“, fragte sie grinsend.
„Ich liebe ihn! Ich kann nicht genug davon bekommen!“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Gut zu wissen!“, lachte sie.
„Noch lieber habe ich aber warmes Männersperma!“, feixte ich.

„Das kann ich dir derzeit leider nicht bieten“, meinte sie. „Aber dreh dich um! Wir sind noch nicht fertig! Auf alle Viere mit dir!“

Ich tat wie mir befohlen und kniete mich auf das Bett. Mit den Armen stützte ich mich ab, den Hintern streckte ich meiner neuen Freundin entgegen.

Babsi hatte sich währenddessen hinter mich gekniet und drückte mit einer Hand auf meine Schulter, um mir zu bedeuten, dass ich meinen Kopf und die Schulter aufs Bett legen sollte, was ich auch tat.

Mein Hinterteil ragte dabei hoch in die Luft und Babsi begann mit beiden Händen meine Pobacken zu streicheln und leicht zu massieren.
„Du hast einen echt geilen Arsch! So schön knackig!“, sagte sie und küsste ihn.
Mit feuchten Lippen liebkoste sie meine Kehrseite und streichelte dabei mit beiden Händen die Innenseite meiner Schenkel hoch und runter.

Schließlich schob sie eine Hand von hinten zwischen meine Beine und über meine nasse Auster. Sie begann damit, meine Spalte rauf und runter zu reiben, wobei sie meine Schamlippen mit ihrem Mittelfinger zerteilte, sodass sie ihre Finger dazwischen durchglitten.
Dann klemmte sie die Schamlippen zwischen ihre Finger und begann so mit ihrer Hand ganz schnell hin und her zu reiben. Ich konnte nicht mehr aufhören vor Lust zu stöhnen.
„Baahh … ist das geeiill!“ Das war eine Praktik, die ich trotz meiner Erfahrung noch nicht kannte.

Ich spürte, wie Babsis Küsse immer mehr in die Nähe meines Arschlochs kamen, bis sie schließlich einen dicken feuchten Schmatz direkt auf meine Rosette setzte. Während sie noch ihren Mund am Schließmuskel hatte, begann sie ihn mit der Spitze ihrer Zunge zu lecken.
Sie ließ die Zunge aber wieder wandern und leckte langsam meine Ritze hinab und über meinen Damm bis zum Eingang meiner Liebesgrotte. Dort angekommen schleckte sie zunächst im Kreis darum herum und schob schließlich ihre Zunge tief in mich hinein.
„Muuaah!“, seufzte ich auf und drückte meinen Unterleib ihrer Zunge entgegen.

Gleichzeitig wanderte ihre Hand in kreisenden Bewegungen meine Fotze hinauf zu meiner Klit und begann, nur mit ihrem Mittelfinger, meine harte Knospe hin und her zu bewegen.
Immer wieder drang ihre Zunge in mich hinein, während ich spürte, wie ihr heißer Atem über meinen Damm strich, was mich erschauern ließ.
„Scheiße, ist das gut!“, stöhnte ich und presste meine Stirn auf das Bett.

Während sie nun mit ihrer flachen Hand in schnellen Vor- und Zurück-Bewegungen meinen Kitzler und meine Schamlippen massierte, wanderte ihre Zunge wieder meinen Damm hinauf in Richtung meiner Rosette, und ich spürte, wie sie zwei Finger ihrer anderen Hand langsam in meine geile Fickritze schob.
Zunächst langsam und dann immer schneller fickte sie mich so mit ihren Fingern, während sie inzwischen mit ihrer Zunge mein Arschloch leckte.
Das war einfach zu geil und ich schrie: „Ja Babsi, fick mich! Ohh ja, fick mich! Fester! Noch fester!“
Sie rammte ihre Finger immer schneller und härter in mein Geilloch und ich spürte, wie sich mein Höhepunkt immer schneller in mir aufbaute.

Mit einem lauten „Ooohh, jaaaa … Shhhiiitt!!“ überrollte mich schließlich der Orgasmus, während Babsi nicht aufhörte mich mit ihren Fingern zu ficken.
Erst nach einer Weile hörte sie mit ihren Bewegungen auf, während die zuckenden Wände meines Liebestunnels ihre Finger weiter zu melken schienen.
Schließlich zog sie zwar langsam ihre Finger aus mir heraus, leckte aber dafür meine tropfnasse Möse noch eine ganze Weile weiter.
Erschöpft und vollkommen außer Atem ließ ich mich schließlich auf das Bett niedersinken, während Babsi sich neben mich legte und sich an mich kuschelte.
Published by AOslut
5 months ago
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AOslut
AOslut Publisher 5 months ago
Wenn man etwas posten will, kommt neuerdings die Meldung, dass der Text "prohibited terms" enthält. Teilweise sind die markiert, teilweise aber nicht. Wenn man nicht mal weiß, was man nicht sagen darf, ist es unmöglich hier weiterzuschreiben.
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docnoe
docnoe 5 months ago
to AOslut : Bitte schön, ich bin sehr gespannt wie es noch weiter geht und was noch passiert
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Schwanzblaeser
Schwanzblaeser 5 months ago
Mal wieder ein herrlicher Einblick in deine Geilheit
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AOslut
AOslut Publisher 5 months ago
to docnoe : dankeschön!
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Weinfan
Weinfan 5 months ago
Ein Fest weiblicher Geilheit - wunderbar :smile:
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docnoe
docnoe 5 months ago
Deine geschichte liest sich 7mmer wieder sehr geil
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Escortler
Escortler 5 months ago
Wenn das mal nicht ein lustvolles Kennenlernen war
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