Nachbarschaft
Der Arbeitstag war lange und sehr anstrengend. Nach einer ausgiebigen Dusche ließ sich der 19-jährige Max aufs Sofa fallen. Seine nicht feudal eingerichtete Wohnung war nicht groß, aber er fühlte sich wohl. Auch mit den älteren Nachbarn, die nebenan wohnten, verstand Max sich gut.
Er war kurz eingenickt beim Fernsehen, als ihm das Läuten der Türglocke aufschrecken ließ.
Wer konnte das sein? Er erwartete niemanden. Als er die Türe öffnete, stand vor ihm die 67-jährige Eva von der Nachbarwohnung.
„Entschuldige die späte Störung Max. Wir haben ein Problem. Herbert wollte einen Schrank aufstellen, aber er braucht dazu Unterstützung. Ich kann ihm dabei leider nicht helfen.“
Max zog sich seine Snickers an und eilte mit Eva zu deren Wohnung. Dort wurde er dankend von ihrem 68-jährigen Mann Herbert begrüßt. Er erklärte ihm das Problem und Max half ihm beim Aufstellen des Schrankes. Herbert war für sein Alter noch sehr fit und schlank. Er trug ein T-Shirt und eine kurze Sporthose, unter der sich sein Gemächt abzeichnete. Max fand den Anblick aufregend, obwohl er nicht schwul war. Im Gegenteil ließ er keine Gelegenheit aus Frauen in seinem Alter kennenzulernen. Es dauerte nicht lange und der neue Schrank stand fertig im Schlafzimmer. „Habe ich ein Glück, dass Du zu Hause warst und mir helfen konntest.“ bedankte sich Herbert nochmals und führte ihn ins Esszimmer.
Eva richtete in der Zwischenzeit ein kleine Abendjause her. Sie trug ein hübsches Sommerkleid über ihrer molligen Figur mit einer üppigen Oberweite. Als sie die Teller und das Besteck am Tisch verteilte, konnte Max in ihren Ausschnitt sehen. Ihm störte nicht, dass er eine reife Frau vor sich hatte. In seiner Hose begann sich sein bestes Stück zu regen, als er eine schöne Einsicht auf die Euter hatte. Er stellte sich vor, wie die Warzen aussehen könnten, was seinen Schwanz nicht beruhigte, sondern weiter anschwellen ließ. Mit einem Grinsen im Gesicht unterbrach Herbert den lüsternen Blick, indem er Max ein Glas Bier reichte und mit ihm anstieß. Die Drei plauderten beim Essen angeregt über eher belanglose Dinge. Als Eva dann abservierte, griff ihr Herbert an den Arsch und fragte Max „Wie gefällt Dir eigentlich meine Frau? Ich habe gemerkt, dass Du sie vorher mit Deinen Augen verschlungen hast“. Eva grinste Max an, der rot anlief. Er konnte nur noch stammeln: „Eva ist halt eine attraktive Frau.“. „Oh danke Du Charmeur. Leider bin ich schon eine alte Frau.“ versuchte Eva die für Max peinliche Situation zu beruhigen.
Max widersprach ihr und meinte, dass sie doch in ihrem Alter sehr attraktiv sei. Herbert saß lächelnd daneben, noch immer seine Hand am Arsch seiner Frau. Er streichelte über ihre Backen und seine Hand wanderte unter ihr Kleid zwischen ihre Beine. „Und sie mag es noch immer sehr gerne, wenn man sie verwöhnt.“ feuerte Herbert die Situation noch weiter an.
Eva muss sich am Tisch abstützen, als sie die Finger ihres Mannes im Schritt spürte. Max konnte nicht glauben, was er da sah. Das alte Ehepaar machten ihn heiß. Sein Schwanz drückte gegen seine engen Jeans. Er konnte sehen, dass sich unter Herberts kurzer Hose ein beeindruckendes Glied aufbäumte. Er kannte seine Nachbarn sehr offen, aber so noch nicht.
Eva beugte sich zu ihrem Mann und küsste ihn, während seine Finger in ihrer Fotze wühlten.
„Hilf ihr beim Ausziehen“ lud er Max ein und streckte ihm seine freie Hand entgegen.
Max war neugierig und geil zu sehen, wie die reife Eva nackt aussah. Er stellte sich neben die Beiden und half Eva das Kleid über ihren Kopf zu ziehen. Was er sah, enttäuschte ihm nicht. Ein mollige hübsche Figur mit schwerem Busen. Der Venushügel war blank rasiert. Eva nahm Max in den Arm und küsste ihn lange und intensiv. Er spürte ihre Zunge in seinem Mund.
Herbert nutzte dies und entledigte sich rasch seiner Kleidung. Er stellte sich nun neben Max und half seiner Frau den jungen Mann ebenfalls zu entkleiden.
„Gehen wir doch ins Schlafzimmer. Da ist es gemütlicher.“ meinte Eva und nahm die beiden Männer an der Hand. Während sie ins andere Zimmer gingen, sah sich Max den einladenden Arsch seiner Gastgeberin an. Eva ging voran und die zwei Männer folgten ihr ihre Hand haltend mit steifen Speeren.
Eva ließ sich ins Bett fallen und zog Max mit sich. Der kam zwischen ihren Beinen zu liegen und begann die ihm dargebotene Möse zu streicheln. Herbert hatte sich neben seiner Frau positioniert und ließ sich seinen mächtigen steifen Schwanz erst wichsen und dann blasen.
Max spreizte und Schamlippen und tauchte seine Zunge in das nasse Loch. Zärtlich, wie er es immer machte, leckte er die Frau. Die bedankte sich mit heftigem Stöhnen. Herbert machte die Situation oder den Anblick seiner Frau mit dem jungen Mann, der ihr Enkel sein konnte, so geil, dass er sich nicht mehr halten konnte. Er kam mit einem tiefen Brummen und spritzte seine Ladung in den Mund seiner Frau. Die schluckte alles und säuberte die Eichel danach von den letzten Samenfäden.
Max leckte gierig und wurde mit einer Unmenge an Fotzensaft belohnt. Sein Gesicht glänzte vom Lustsaft der Frau. Jetzt wollte er aber mehr, richtete sich auch und legte sich zwischen die Beine der Frau. Gekonnt tauchte er seinen harten Schwanz in das Lustloch. Er wollte sie heftig ficken und so rasch zum Höhepunkt zu kommen. Vergaß aber darauf, als er ganz in ihr steckte und die Wärme und Enge der betagten Fotze fühlte. Auch die ungeduldigen Bewegungen ihres Beckens konnte ihn nicht anfeuern. Er lag auf ihr und genoss den Schwanz tief in ihr. Erst als ein Orgasmus Eva erschütterte, begann er seine Nachbarin zu penetrieren. Immer heftiger stieß er zu, während sie von einem Orgasmus zum nächsten eilte. Ein erlösenden Orgasmus ließ ihn laut stöhnen und sie aufheulen. Er benetzte den gesamten Unterleib der Frau mit seinem Samen und sank auf ihr zusammen. Die küsste ihn dankend für die lustvollen Gefühle, die er ihr geschenkt hatte und fühlte wie sein Schwanz weich wurde und aus ihrem Loch schlüpfte.
Ein Läuten an der Türe unterbrach die Dreisamkeit. Während die Männer sich am Bett erholten, zog sich Eva einen Badmantel über und eilte zur Tür.
„Hallo. Ich hoffe wir stören nicht. Dachten wir schauen bei Euch vorbei. Haben eine gute Flasche Wein mit.“ begrüßte sie die Karin und Stefan. Das Pärchen wohnte einen Stock tiefer und waren gute Freunde. Die 48-jährige Karin, Mutter zweier ******, arbeitete als Sekretärin. Sie war sehr sportlich und sehr bedacht auf ihr Äußeres. Stefan, ihr Mann war 53 und arbeitete als Krankenpfleger. Er war nicht so sportlich, sondern leicht beleibt und wirkte wie ein Kuschelbär.
Eva war etwas überrascht, aber lud die Beiden ein weiterzukommen. „Ihr kommt vielleicht gar nicht so ungelegen. Ich zeige Euch was.“ meinte Eva grinsend und führte das Paar weiter ins Schlafzimmer. Die Drei standen nun vor dem Bett und sahen dort Max und Herbert mit schlaffem Glied unbedeckt dort liegend.
„Na, das ist ein Anblick.“ meinte Karin lächelnd. Max war überrascht und versucht schamvoll seinen Unterleib zu bedecken. „Einen schüchterner junger Mann habt ihr da. Hallo Max.“ sprach ihn Stefan an. Der grüßte schüchtern zurück. „Na ihr macht mich auch schüchtern, wenn ihr uns beim Ficken überrascht.“ grüßte Herbert die Neuankommenden. „Wollt ihr da jetzt stehen bleiben, oder was?“ fragte er weiter. „Ich muss mir das näher ansehen.“ meinte Stefan und legte sich zu Herbert. Mit geschickten Händen spielte er an Herberts müden Schwanz und Eiern. Es dauerte nicht lange und die zärtlichen Hände zeigten ihre Wirkung. Der Schwanz stellte sich auf und schwoll wieder zu einer mächtigen Größe an. Stefan zog die Vorhaut des Bullenschwanzes zurück und nahm ihn in den Mund. Karin und Eva hatten das Treiben beobachtet, bis Eva begann Karin zu entkleiden. Sie knöpfte ihre Bluse auf, zog sie der Freundin aus und half ihr die Sommerhose abzustreifen. Karin hatte einen mädchenhaften Körperbau und trug nur einen Slip darunter. Ihre kleinen Brüste wurden von Eva gepackt und die spitzen Warzen geleckt. Sie strich ihrer Freundin durchs Haar und genoss deren Liebkosung. Man konnte sehen, wie erregt sie war. Die Nippel standen steif ab und das Höschen wurde getränkt vom Lustsaft ihrer Mutterfotze.
Max beobachte dem Treiben mit offenen Mund. Neben ihm vergnügten sich die Männer. Gegenseitig rieben sie sich die Schwänze. Er fand, dass sie dies mit einer ordinären Eile taten. Er zog den Anblick der Frauen vor. Karin war vor Eva in die Hocke gegangen und hatte das Geschlecht ihrer Freundin mit dem Mund umschlossen. Sie leckte und saugte.
Max kam der Gedanke, dass sie ja gerade seinen Samen, den er vorher tief in die alte Frau gespritzt hatte, trinken musste. Der Gedanke daran half ihm aus der Starre zu kommen. Auch sein Glied wurde wieder munter und zeigte sich einladend.
„Da ladet uns wer ein zu ihm zu kommen.“ Meinte Eva auf Max Schwanz starrend. Karin sah zur Seite und sah den einladenden Speer des jungen Mannes. „Ich will ihn. Ich will so einen jungen Schwanz spüren. Sein Saft hat schon so herrlich geschmeckt.“ rief Karin und bewegte sich lüstern zu Max. Sie schwang sich auf ihn und drückte den harten Schwanz in ihre Grotte. Sofort begann sie auf ihn zu reiten. Eva hockte sich über das Gesicht von Max und während er versuchte sie zu schlecken, rieb sie ihre Möse über sein Gesicht. Sie badete ihn in ihrem Mösenschleim und er genoss dabei den Duft ihrer Erregung.
Herbert und Stefan lagen daneben in der 69 Stellung. Gegenseitig lutschten sie den Schwanz des Gegenübers und ließen sich von dem geilen Treiben nebenbei nicht ablenken. Erst als Stefan es nicht mehr halten konnte und in Herberts Mund explodierte, sah er seine Frau wie sie wild auf dem Jüngling ritt. Herbert war noch nicht so weit und der Höhepunkt von Stefan ließ das Naschen an seinem Schwanz stoppen. Er war ihm nicht böse darüber, sondern nutzte ebenfalls die Gelegenheit, um das Schauspiel nebenan zu beobachten.
Die beiden Frauen vergnügten sich mit dem jungen Max. Eva wurde mit gieriger Zunge geschleckt und die zarte Karin saß aufgespießt am Speer des jungen Bullen mit rotem Kopf und hechelnd vor Geilheit. Da Stefan eine Pause brauchte und Herbert nicht mehr warten wollte. Nahm er sein Glied in die Hand, küsste den Freund damit der seinen eigenen Samen schmecken konnte und rutschte dann hinter Karin. Er streichelte ihr Arschloch, während ihr anderes Loch mit einem anderen Schwanz schon besetzt war. Sein Finger fand den Weg in die Rosette in den Darm. Er bohrte den Finger in sie und fingerte das Poloch. Während er den Finger dann in den Mund nahm und ableckte, drückte er seinen Fleischprügel an ihr Arschloch. Im Wissen was gleich darauffolgen wird, riss Karin die Augen auf. Mit Kraft drücke er den Schwanz in sie und weitete das Arschloch brutal. Karin schrie auf, als das dicke lange Glied in ihren Hintereingang eindrang und tiefer und tiefer glitt. Max spürte, wie der Schwanz durch das dünne Häutchen auf seinem Schwanz drückte und den Gebärkanal dadurch enger machte. Er versuchte im gemeinsamen Tackt mit Herbert die Frau zu ficken, was ihm einigermaßen gelang. Er wurde von Eva abgelenkt, die über seinem Gesicht kam und ihm einen Schwall Fotzensaft ins Gesicht spritzte. Als der Orgasmus abebbte, drückte sie wieder ihr gieriges altes Fickloch auf das Gesicht des brav leckenden Jüngling.
Karin fühlte die beiden Schwänze in ihr ein und ausfahren. Obwohl sie zwei Geburten hinter ihr hatte, dachte ihr Unterleib würde zerreißen. Nicht lange, dann stellte sich ein mächtige Erregung geballt mit Lust wieder ein. Dies dauerte an bis ein gewaltiger Orgasmus von Herbert sie aufheulen ließ. Der füllt den engen Darm der versauten Mutter und Ehefrau seines Freundes mit einem Schwall weißen warmen Saftes. Er zog seinen Schwanz aus ihren Arsch und betrachtete das geweitete Loch, aus dem sein Saft herauslief. Nicht nur dass er ihren Hintereingang **********t hatte, stand er jetzt neben ihr und drückte ihr, das von ihr verdreckte Glied in den Mund. Max konnte das gut sehen, da Eva bereits neben ihm lag und sich von den Höhepunkten erholte, während sie von ihrem Mann dabei gestreichelt und liebkost wurde.
Karin war nicht überrascht. Sie kannte Herberts versauten Spiele. Sie öffnete den Mund und ließ das verschmierte Begattungsorgan in ihren Mund eintauchen, um sofort daran zu lutschen. Das versaute Spiel und der Geschmack ihres Hintereinganges erregte sie so sehr, dass es nicht lange dauerte und ein langer Orgasmus sie erschütterte. Max fühlte das Zittern ihrer Scheide, als es ihr kam. Auch er spürte, wie die Spermien ihren Weg aus dem Hodensack in sein Rohr suchten. Sie stiegen aus und spritzen bis tief in die Gebärmutter von Karin.
Alle lagen ermattet auf dem Bett und waren begeistert von ihrem geilen Treiben. Sie beichteten Max, dass sie schon seit längerer Zeit sich so vergnügten. Eva und Karin meinten, dass sie Max schon lange beobachtet hatten und den Wunsch hegten, ihn dafür zu gewinnen.
Als Max spät in der Nacht zurück in seiner Wohnung war, fiel er in sein Bett. Er konnte nicht glauben, was heute abgegangen war. Es dauerte nicht lange und er schlief zufrieden ein, denn er wusste dies war nicht das letzte Mal mit seinen Nachbarn.
Er war kurz eingenickt beim Fernsehen, als ihm das Läuten der Türglocke aufschrecken ließ.
Wer konnte das sein? Er erwartete niemanden. Als er die Türe öffnete, stand vor ihm die 67-jährige Eva von der Nachbarwohnung.
„Entschuldige die späte Störung Max. Wir haben ein Problem. Herbert wollte einen Schrank aufstellen, aber er braucht dazu Unterstützung. Ich kann ihm dabei leider nicht helfen.“
Max zog sich seine Snickers an und eilte mit Eva zu deren Wohnung. Dort wurde er dankend von ihrem 68-jährigen Mann Herbert begrüßt. Er erklärte ihm das Problem und Max half ihm beim Aufstellen des Schrankes. Herbert war für sein Alter noch sehr fit und schlank. Er trug ein T-Shirt und eine kurze Sporthose, unter der sich sein Gemächt abzeichnete. Max fand den Anblick aufregend, obwohl er nicht schwul war. Im Gegenteil ließ er keine Gelegenheit aus Frauen in seinem Alter kennenzulernen. Es dauerte nicht lange und der neue Schrank stand fertig im Schlafzimmer. „Habe ich ein Glück, dass Du zu Hause warst und mir helfen konntest.“ bedankte sich Herbert nochmals und führte ihn ins Esszimmer.
Eva richtete in der Zwischenzeit ein kleine Abendjause her. Sie trug ein hübsches Sommerkleid über ihrer molligen Figur mit einer üppigen Oberweite. Als sie die Teller und das Besteck am Tisch verteilte, konnte Max in ihren Ausschnitt sehen. Ihm störte nicht, dass er eine reife Frau vor sich hatte. In seiner Hose begann sich sein bestes Stück zu regen, als er eine schöne Einsicht auf die Euter hatte. Er stellte sich vor, wie die Warzen aussehen könnten, was seinen Schwanz nicht beruhigte, sondern weiter anschwellen ließ. Mit einem Grinsen im Gesicht unterbrach Herbert den lüsternen Blick, indem er Max ein Glas Bier reichte und mit ihm anstieß. Die Drei plauderten beim Essen angeregt über eher belanglose Dinge. Als Eva dann abservierte, griff ihr Herbert an den Arsch und fragte Max „Wie gefällt Dir eigentlich meine Frau? Ich habe gemerkt, dass Du sie vorher mit Deinen Augen verschlungen hast“. Eva grinste Max an, der rot anlief. Er konnte nur noch stammeln: „Eva ist halt eine attraktive Frau.“. „Oh danke Du Charmeur. Leider bin ich schon eine alte Frau.“ versuchte Eva die für Max peinliche Situation zu beruhigen.
Max widersprach ihr und meinte, dass sie doch in ihrem Alter sehr attraktiv sei. Herbert saß lächelnd daneben, noch immer seine Hand am Arsch seiner Frau. Er streichelte über ihre Backen und seine Hand wanderte unter ihr Kleid zwischen ihre Beine. „Und sie mag es noch immer sehr gerne, wenn man sie verwöhnt.“ feuerte Herbert die Situation noch weiter an.
Eva muss sich am Tisch abstützen, als sie die Finger ihres Mannes im Schritt spürte. Max konnte nicht glauben, was er da sah. Das alte Ehepaar machten ihn heiß. Sein Schwanz drückte gegen seine engen Jeans. Er konnte sehen, dass sich unter Herberts kurzer Hose ein beeindruckendes Glied aufbäumte. Er kannte seine Nachbarn sehr offen, aber so noch nicht.
Eva beugte sich zu ihrem Mann und küsste ihn, während seine Finger in ihrer Fotze wühlten.
„Hilf ihr beim Ausziehen“ lud er Max ein und streckte ihm seine freie Hand entgegen.
Max war neugierig und geil zu sehen, wie die reife Eva nackt aussah. Er stellte sich neben die Beiden und half Eva das Kleid über ihren Kopf zu ziehen. Was er sah, enttäuschte ihm nicht. Ein mollige hübsche Figur mit schwerem Busen. Der Venushügel war blank rasiert. Eva nahm Max in den Arm und küsste ihn lange und intensiv. Er spürte ihre Zunge in seinem Mund.
Herbert nutzte dies und entledigte sich rasch seiner Kleidung. Er stellte sich nun neben Max und half seiner Frau den jungen Mann ebenfalls zu entkleiden.
„Gehen wir doch ins Schlafzimmer. Da ist es gemütlicher.“ meinte Eva und nahm die beiden Männer an der Hand. Während sie ins andere Zimmer gingen, sah sich Max den einladenden Arsch seiner Gastgeberin an. Eva ging voran und die zwei Männer folgten ihr ihre Hand haltend mit steifen Speeren.
Eva ließ sich ins Bett fallen und zog Max mit sich. Der kam zwischen ihren Beinen zu liegen und begann die ihm dargebotene Möse zu streicheln. Herbert hatte sich neben seiner Frau positioniert und ließ sich seinen mächtigen steifen Schwanz erst wichsen und dann blasen.
Max spreizte und Schamlippen und tauchte seine Zunge in das nasse Loch. Zärtlich, wie er es immer machte, leckte er die Frau. Die bedankte sich mit heftigem Stöhnen. Herbert machte die Situation oder den Anblick seiner Frau mit dem jungen Mann, der ihr Enkel sein konnte, so geil, dass er sich nicht mehr halten konnte. Er kam mit einem tiefen Brummen und spritzte seine Ladung in den Mund seiner Frau. Die schluckte alles und säuberte die Eichel danach von den letzten Samenfäden.
Max leckte gierig und wurde mit einer Unmenge an Fotzensaft belohnt. Sein Gesicht glänzte vom Lustsaft der Frau. Jetzt wollte er aber mehr, richtete sich auch und legte sich zwischen die Beine der Frau. Gekonnt tauchte er seinen harten Schwanz in das Lustloch. Er wollte sie heftig ficken und so rasch zum Höhepunkt zu kommen. Vergaß aber darauf, als er ganz in ihr steckte und die Wärme und Enge der betagten Fotze fühlte. Auch die ungeduldigen Bewegungen ihres Beckens konnte ihn nicht anfeuern. Er lag auf ihr und genoss den Schwanz tief in ihr. Erst als ein Orgasmus Eva erschütterte, begann er seine Nachbarin zu penetrieren. Immer heftiger stieß er zu, während sie von einem Orgasmus zum nächsten eilte. Ein erlösenden Orgasmus ließ ihn laut stöhnen und sie aufheulen. Er benetzte den gesamten Unterleib der Frau mit seinem Samen und sank auf ihr zusammen. Die küsste ihn dankend für die lustvollen Gefühle, die er ihr geschenkt hatte und fühlte wie sein Schwanz weich wurde und aus ihrem Loch schlüpfte.
Ein Läuten an der Türe unterbrach die Dreisamkeit. Während die Männer sich am Bett erholten, zog sich Eva einen Badmantel über und eilte zur Tür.
„Hallo. Ich hoffe wir stören nicht. Dachten wir schauen bei Euch vorbei. Haben eine gute Flasche Wein mit.“ begrüßte sie die Karin und Stefan. Das Pärchen wohnte einen Stock tiefer und waren gute Freunde. Die 48-jährige Karin, Mutter zweier ******, arbeitete als Sekretärin. Sie war sehr sportlich und sehr bedacht auf ihr Äußeres. Stefan, ihr Mann war 53 und arbeitete als Krankenpfleger. Er war nicht so sportlich, sondern leicht beleibt und wirkte wie ein Kuschelbär.
Eva war etwas überrascht, aber lud die Beiden ein weiterzukommen. „Ihr kommt vielleicht gar nicht so ungelegen. Ich zeige Euch was.“ meinte Eva grinsend und führte das Paar weiter ins Schlafzimmer. Die Drei standen nun vor dem Bett und sahen dort Max und Herbert mit schlaffem Glied unbedeckt dort liegend.
„Na, das ist ein Anblick.“ meinte Karin lächelnd. Max war überrascht und versucht schamvoll seinen Unterleib zu bedecken. „Einen schüchterner junger Mann habt ihr da. Hallo Max.“ sprach ihn Stefan an. Der grüßte schüchtern zurück. „Na ihr macht mich auch schüchtern, wenn ihr uns beim Ficken überrascht.“ grüßte Herbert die Neuankommenden. „Wollt ihr da jetzt stehen bleiben, oder was?“ fragte er weiter. „Ich muss mir das näher ansehen.“ meinte Stefan und legte sich zu Herbert. Mit geschickten Händen spielte er an Herberts müden Schwanz und Eiern. Es dauerte nicht lange und die zärtlichen Hände zeigten ihre Wirkung. Der Schwanz stellte sich auf und schwoll wieder zu einer mächtigen Größe an. Stefan zog die Vorhaut des Bullenschwanzes zurück und nahm ihn in den Mund. Karin und Eva hatten das Treiben beobachtet, bis Eva begann Karin zu entkleiden. Sie knöpfte ihre Bluse auf, zog sie der Freundin aus und half ihr die Sommerhose abzustreifen. Karin hatte einen mädchenhaften Körperbau und trug nur einen Slip darunter. Ihre kleinen Brüste wurden von Eva gepackt und die spitzen Warzen geleckt. Sie strich ihrer Freundin durchs Haar und genoss deren Liebkosung. Man konnte sehen, wie erregt sie war. Die Nippel standen steif ab und das Höschen wurde getränkt vom Lustsaft ihrer Mutterfotze.
Max beobachte dem Treiben mit offenen Mund. Neben ihm vergnügten sich die Männer. Gegenseitig rieben sie sich die Schwänze. Er fand, dass sie dies mit einer ordinären Eile taten. Er zog den Anblick der Frauen vor. Karin war vor Eva in die Hocke gegangen und hatte das Geschlecht ihrer Freundin mit dem Mund umschlossen. Sie leckte und saugte.
Max kam der Gedanke, dass sie ja gerade seinen Samen, den er vorher tief in die alte Frau gespritzt hatte, trinken musste. Der Gedanke daran half ihm aus der Starre zu kommen. Auch sein Glied wurde wieder munter und zeigte sich einladend.
„Da ladet uns wer ein zu ihm zu kommen.“ Meinte Eva auf Max Schwanz starrend. Karin sah zur Seite und sah den einladenden Speer des jungen Mannes. „Ich will ihn. Ich will so einen jungen Schwanz spüren. Sein Saft hat schon so herrlich geschmeckt.“ rief Karin und bewegte sich lüstern zu Max. Sie schwang sich auf ihn und drückte den harten Schwanz in ihre Grotte. Sofort begann sie auf ihn zu reiten. Eva hockte sich über das Gesicht von Max und während er versuchte sie zu schlecken, rieb sie ihre Möse über sein Gesicht. Sie badete ihn in ihrem Mösenschleim und er genoss dabei den Duft ihrer Erregung.
Herbert und Stefan lagen daneben in der 69 Stellung. Gegenseitig lutschten sie den Schwanz des Gegenübers und ließen sich von dem geilen Treiben nebenbei nicht ablenken. Erst als Stefan es nicht mehr halten konnte und in Herberts Mund explodierte, sah er seine Frau wie sie wild auf dem Jüngling ritt. Herbert war noch nicht so weit und der Höhepunkt von Stefan ließ das Naschen an seinem Schwanz stoppen. Er war ihm nicht böse darüber, sondern nutzte ebenfalls die Gelegenheit, um das Schauspiel nebenan zu beobachten.
Die beiden Frauen vergnügten sich mit dem jungen Max. Eva wurde mit gieriger Zunge geschleckt und die zarte Karin saß aufgespießt am Speer des jungen Bullen mit rotem Kopf und hechelnd vor Geilheit. Da Stefan eine Pause brauchte und Herbert nicht mehr warten wollte. Nahm er sein Glied in die Hand, küsste den Freund damit der seinen eigenen Samen schmecken konnte und rutschte dann hinter Karin. Er streichelte ihr Arschloch, während ihr anderes Loch mit einem anderen Schwanz schon besetzt war. Sein Finger fand den Weg in die Rosette in den Darm. Er bohrte den Finger in sie und fingerte das Poloch. Während er den Finger dann in den Mund nahm und ableckte, drückte er seinen Fleischprügel an ihr Arschloch. Im Wissen was gleich darauffolgen wird, riss Karin die Augen auf. Mit Kraft drücke er den Schwanz in sie und weitete das Arschloch brutal. Karin schrie auf, als das dicke lange Glied in ihren Hintereingang eindrang und tiefer und tiefer glitt. Max spürte, wie der Schwanz durch das dünne Häutchen auf seinem Schwanz drückte und den Gebärkanal dadurch enger machte. Er versuchte im gemeinsamen Tackt mit Herbert die Frau zu ficken, was ihm einigermaßen gelang. Er wurde von Eva abgelenkt, die über seinem Gesicht kam und ihm einen Schwall Fotzensaft ins Gesicht spritzte. Als der Orgasmus abebbte, drückte sie wieder ihr gieriges altes Fickloch auf das Gesicht des brav leckenden Jüngling.
Karin fühlte die beiden Schwänze in ihr ein und ausfahren. Obwohl sie zwei Geburten hinter ihr hatte, dachte ihr Unterleib würde zerreißen. Nicht lange, dann stellte sich ein mächtige Erregung geballt mit Lust wieder ein. Dies dauerte an bis ein gewaltiger Orgasmus von Herbert sie aufheulen ließ. Der füllt den engen Darm der versauten Mutter und Ehefrau seines Freundes mit einem Schwall weißen warmen Saftes. Er zog seinen Schwanz aus ihren Arsch und betrachtete das geweitete Loch, aus dem sein Saft herauslief. Nicht nur dass er ihren Hintereingang **********t hatte, stand er jetzt neben ihr und drückte ihr, das von ihr verdreckte Glied in den Mund. Max konnte das gut sehen, da Eva bereits neben ihm lag und sich von den Höhepunkten erholte, während sie von ihrem Mann dabei gestreichelt und liebkost wurde.
Karin war nicht überrascht. Sie kannte Herberts versauten Spiele. Sie öffnete den Mund und ließ das verschmierte Begattungsorgan in ihren Mund eintauchen, um sofort daran zu lutschen. Das versaute Spiel und der Geschmack ihres Hintereinganges erregte sie so sehr, dass es nicht lange dauerte und ein langer Orgasmus sie erschütterte. Max fühlte das Zittern ihrer Scheide, als es ihr kam. Auch er spürte, wie die Spermien ihren Weg aus dem Hodensack in sein Rohr suchten. Sie stiegen aus und spritzen bis tief in die Gebärmutter von Karin.
Alle lagen ermattet auf dem Bett und waren begeistert von ihrem geilen Treiben. Sie beichteten Max, dass sie schon seit längerer Zeit sich so vergnügten. Eva und Karin meinten, dass sie Max schon lange beobachtet hatten und den Wunsch hegten, ihn dafür zu gewinnen.
Als Max spät in der Nacht zurück in seiner Wohnung war, fiel er in sein Bett. Er konnte nicht glauben, was heute abgegangen war. Es dauerte nicht lange und er schlief zufrieden ein, denn er wusste dies war nicht das letzte Mal mit seinen Nachbarn.
4 months ago