Jennifer wird Schmerzgeil. 1/4
Moin Moin.
Zuerst einmal muss ich vorher einiges Erklären, wie es zu dieser Geschichte kam.
Ich bin die Jennifer. Ich bin 42 Jahre alt. Ich bin mit meinem 3 Jahre älteren Mann Werner seit 24 Jahren Verheiratet. Wir haben einen Sohn, der aber schon 27 Jahre alt ist. Ich wurde mit 15 Jahren von meinem damaligen Freund und heutigen Ehemann Werner Schwanger und ich war noch 15, als ich unseren Sohn Ben zur Welt brachte. Zuerst regten sich meine Eltern auf. Aber das legte sich ganz schnell wieder und sie unterstützten mich, während der ganzen Schwangerschaft. Werners Eltern sahen das als eine Schande und wollten sogar Gerichtlich durchsetzten, dass ich *******en muss. Aber das Gericht entschied, dass ich das Kind bekommen durfte. Werner hielt, ganz zum Groll seiner Eltern, zu mir. Werner war ja schon 18 Jahre alt und er kam zu jeder Untersuchung mit und ging mit mir sogar zu der Schwangerschaftsgymnastik.
Seine Eltern hatten damals einen größeren Reitbetrieb, wo Werner seine Lehre als Pferdewirt machte. Werners Eltern gingen sogar soweit, das sie in der Stadt und bei allen ihren Freunden herum erzählten, dass ihr Sohn gar nicht der Vater von Ben sei, da sie mich ganz oft mit anderen Männern gesehen hätten, mit denen ich angeblich rumgemacht hätte. Ich bekam das heraus, als ich mit meinen Eltern und dem damals 6 Monaten alten Ben im ******wagen durch die Stadt schlenderte. Uns kam Doris mit ihrem Mann Klaus, die beiden sind Freunde von meinen Eltern und auch von Werners Eltern, in der Fußgängerzone entgegen. Als mein Vater die beiden sah, grüßte er, Moin Moin Klaus und Doris. Als die beiden uns sahen, spuckte Klaus meinem Vater vor die Füße und sagte, lass uns in Ruhe, du Perversling, und sowas ist erster Vorsitzender im Gewerbeverein und Doris sagte zu meiner Mutter, Jutta, das du das auch noch unterstützt, ihr gehört doch alle in den Knast.
Einige die wir kannten, waren auch in der Stadt unterwegs und hatten das eben mitbekommen und blieben stehen. Meine Mutter hielt Doris am Arm fest und fragte, sage mal, spinnt ihr, was ist eigentlich los? Doris sagte, das wisst ihr doch ganz genau. Sie sah meinen Vater an und sagte zu ihm, nah Malermeister Paul, hast wohl deinen Pinsel in den verkehrten Farbtopf gedrückt? Er fragte, was meinst du, was ist eigentlich mit euch los? Da ließ Klaus die Bombe platzen. Er sagte zu meinem Vater, der ganze Reitverein und der halbe Gewerbeverein weiß doch, dass du deine Tochter seit Jahren **********st und das du der Vater von ihrem Balg bist. Ich schrie ihn an, hast du sie noch alle, sowas zu behaupten und meine Mutter sagte, euch zeigen wir wegen Verleumdung an. Mein Vater packte Klaus am Kragen und fragte, los raus mit der Sprache, wer erzählt so eine Scheiße herum und er hob eine Hand und wollte ihm eine Klatschen. Da sagte Doris, das wissen wir von Lisa und Gerd, die haben sogar einen Vaterschaftstest, dass ihr Sohn Werner nicht der Vater ist, sondern du.
Das klären wir und zwar jetzt, sagte mein Vater und wir fuhren auf den Hof von Werners Eltern, wo schon einiges los war, schließlich war es ja Samstagvormittag. Werner sah uns als erstes und fragte, was macht ihr den hier, was glaubt ihr was passiert, wenn meine Eltern euch sehen. Mein Vater sagte, da vorne ist ja die Drecksau und Werner fragte, was ist eigentlich los? Während mein Vater auf seinen Vater los ging, der gerade auf dem Reitplatz Reitunterricht gab, sagte ich ihm schnell, was los war. Die Spinnen, sagte Werner und schon wälzten sich unsere Väter auf dem Boden. Mein Vater verpasste Gerd immer wieder Kinnhaken und schrie, euch mache ich fertig. 3 Männer zogen meinen Vater von Gerd runter und sie sagten zu meinem Vater, ihr habt hier nichts mehr zu suchen, ihr Perverslinge. Da schrie Werner, stopp und fragte seinen Vater, bist du eigentlich bescheuert? Sein Vater fragte ihn, wie redest du mit mir, ich bin dein Vater. Werner schrie, du bist ein Arschloch. Da kam auch Lisa auf den Reitplatz und fragte was los sei? Werner sagte, das weißt du doch ganz genau. Wieso behauptet ihr, Paul würde seine Tochter seit Jahren **********en und behaupten, er wäre sogar der Vater meines ******?
Sein Vater schrie, das stimmt doch auch, wir haben sogar Beweise. Ach sagte Werner, dann zeige sie uns doch mal. Die gehen euch nichts an, sagte seine Mutter. Ach, sagte Werner, uns geht das nichts an. Er griff in seine Arschtasche und zog ein zusammen gelegtes Blatt heraus und sagte zu seinen Eltern, wisst ihr was, ich habe euch beiden vor einigen Wochen belauscht, wie ihr euch mit denen da, dabei zeigte er auf Karin und Leo, beide Arbeiten beim Jugendamt und haben ihre Pferde im Stall stehen, unterhalten habt, das ihr behauptet, dass ich nicht der Vater sei und ihr habt euch sogar ausgedacht, das Paul seine eigene Tochter **********en würde. Du spinnst doch, sagte sein Vater. Ach sagte er, ich spinne und zog sein Handy raus und ließ eine Sprachaufnahme abspielen, die er von dem Gespräch gemacht hatte und jeder hörte, wie die vier ihren Plan ausdachten. Alle waren entsetzt, als sie das hörten. Da sagte Werner zu allen anderen Einstellern und Reitbeteiligungen, wisst ihr eigentlich was Karin, Leo und meine ach so sauberen Eltern eigentlich treiben, wenn der Stall geschlossen ist? Was denn, fragte jemand?
Er sagte, die liebe Karin und meine liebe Mutter lassen sich reihenweise von euren Pferden in jedes Loch stoßen. Karin lachte und sagte, du spinnst doch. Meinst du, fragte er und ließ einen Film auf seinem Handy abspielen, wo jeder hören konnte, wie jemand sagte, los, nimm den Hengstriemen tiefer in deine Fotze, das war ganz deutlich die Stimme von ihrem Mann und dann sagte Karin, los Gerd, hole noch mehr Hengste, die Lisa und mich durchficken und sie sagte, Leo, hole die nächsten Behälter, damit wir noch mehr Hengst Samen auffangen können, wir haben schon verdammt viele Vorbestellungen. Werner sagte, ich kann es auch gerne an den Fernseher im Reiterstübchen anschließen, dann kann jeder sehen, wie gut ihr zwei Stuten geritten werdet. Da trat ein Mann, er ist Polizist, aus der Reihe und sagte, ich denke es wird Zeit, das ich meine Kollegen rufe, was er auch machte. Werner gab ihm das Blatt, das er in seiner Hosentasche hatte und sagte, Ingo, lese es bitte vor. Dieser Ingo machte es auseinander und sagte, das ist ein Vaterschaftstest, Getestet, Werner, Jennifer und Baby Ben. Werner ist zu 99,99 % der Vater von dem kleinen Ben. Seine Eltern verloren alles, jeder der sein ***** dort stehen hatte, verließ den Stall, auch meine Eltern zogen ihre Pferde ab und wir stellten unsere Pferde auf einem anderen Hof unter, wo später mein Mann anfangen sollte. Keiner wollte mehr was mit ihnen zu tun haben. Selbst Karin und Leo wurden aus dem Jungendamt wegen Urkundenfälschung entfernt.
Nun aber zur eigentlichen Geschichte.
Wir Heirateten, als ich 18 wurde und wir entdeckten mit der Zeit, geile Fesselspiele und stellten fest, dass ich besonders geil werde und dabei richtige dicke Schleimbrocken absonderte, wenn ich die Reitgerte zu spüren bekam. Ich fuhr voll darauf ab, wenn mein Mann die Reitgerte so führte, das die Spitze haargenau frontal auf meine steifen Nippel traf. Aber absolut geil ist es, wenn mein Mann die spitze der Reitgerte auf meinen weit hervorstehenden Kitzler schnalzen lässt. Damit meine Nippel und mein Kitzler noch weiter hervorstehen, haben wir uns eine Vakuumpumpe mit verschiedenen Aufsätzen zugelegt. Damit pumpten wir sie regelmäßig und binden sie anfangs dann mit Bändchen ab.
Es ist immer verdammt geil, wenn sich die abstehenden Brustwaren hart durch meine Oberteile drückten oder wenn mein dicker Kitzler so fest gegen den rauen Stoff der Jeans gedrückt wurde, das er daran scheuert. Und je nach dem ich mich bewege, schiebt sich mein Kitzler unter den Stoff, der ja innen vor dem Reißverschluss ist und reibt dann am Reißverschluss, was ihn immer zum brennen bringt. Wir probierten mit der Zeit immer mehr aus und ich hatte oft Tagelang eine rote und Wunde Fotze. Mein Mann fuhr voll darauf ab, meinen Fotzeneingang extrem zu dehnen. Manchmal dehnte er ihn soweit, dass ich befürchtete, dass er meine Fotze auseinander reisen würde.
Wir haben uns für meine Klit, einen größeren Zylinder zugelegt und auch gleichzeitig eine stärkere Pumpe. Als beides endlich geliefert wurde, probierten wir sie abends im Bett auch gleich aus. Es war der Hammer, wie weit wir meinen Kitzler mit Unterdruck in den 10 cm hohen und 6 cm dicken Zylinder ziehen konnten und das Maximum der Pumpe war noch nicht annähernd erreicht. So schlief ich dann auch ein und wachte aber gegen 3 Uhr wieder auf, da ich wegen der Wärme nicht mehr schlafen konnte. Ich stieg vorsichtig aus dem Bett und nahm auch die Pumpe mit. Da die Pumpe einen Tragegurt hatte, hängte ich sie mir um. Ich schloss die Schlafzimmertür und horchte auch an der ******zimmertür, aber auch da war alles ruhig. Ich ging runter in die Küche und schaute auf den Manometer, 0,8 Bar stand da. Mein Kitzler füllte noch nicht einmal den halben Zylinder aus. Ich drehte den Regler auf 1,5 Bar und die Pumpe schaltete sich wieder ein und erhöhte das Vakuum. Ich setzte die Kaffeemaschine in gang, nahm meine Zigaretten und den Laptop und setzte mich auf die Terrasse und schaute mir im Internet an, was es neues an Spielzeug gab. Ich kam auf eine Seite, wo Klitoris und Nippel extrem gepumpt wurden. Ich schaute auf den Manometer und drehte den Regler auf ganze 3 Bar und mein Kitzler wurde immer fester in den Zylinder hinein gesaugt, was so langsam weh tat. Nach einer Stunde war mein Kitzler so fett wie ein Hühnerei der Klasse M und hatte die Größe von sagenhaften 5 cm und war fast rund und 4 cm dick. Ich ging in den Keller und holte einen Kabelbinder und legte ihn hinter den Zylinder und machte dann den Zylinder ab und zog so fest ich konnte, den Kabelbinder zu und meine Klit stand weit hervor.
So ließ ich ihn auch, als mein Mann aufgestanden war. Wow, sagte er, mit wie viel Bar hast du ihn gepumpt? Mit 3 Bar, sagte ich. Geil sagte er und sagte, den lässt du bis zum Abend so. Ok sagte ich und wir Frühstückten. Danach fuhr mein Mann zur Arbeit und ich brachte dann unseren Ben in die Schule und ich fuhr in den Betrieb meiner Eltern. Nachdem ich einiges mit ihnen abgeklärt hatte, wegen den Aufträgen, fuhr ich zur Baustelle, wo ich noch 3 Fenstern Lackieren musste. Mein fetter Kitzler rieb nun ständig am rauen Stoff und am Reisverschluss. Je nachdem ich mich bewegte, klemmte ich ihn auch schmerzhaft in der Hose ein, was sich immer wieder wie ein Stromschlag anfühlte. Besonders wenn ich auf der Leiter war und mich auf die obersten Tritte setzte, klemmte ich ihn feste gegen die Holme der Leiter. Zum Glück war ich alleine auf der Baustelle des Mehrfamilienhauses und war ganz oben in der Wohnung zugange. Ich war an den Fenstern zur Straßenseite am Arbeiten und würde sehen, wenn jemand die Straße hochkommen würde, da es zum einen eine Sackgasse war und ich im letzten Haus war. Ich drückte mich so an die Leiter, das ich meinen Kitzler feste darauf drücken konnte. Ich machte sogar den Reißverschluss meiner Arbeitshose auf und drückte nun den Kitzler, da ich keine Unterwäsche trug, direkt an die Leiter.
Die Fensterrahmen waren vom Anschleifen voller Staub, daher ging ich von der Leiter und wollte Verdünnung und einen Lappen holen. Ich schaute an mir runter. Mein Zitzen sprengten fast das Shirt und mein Kitzler schaute aus der Hose raus. Obwohl ich alleine war, schaute ich mich um, zuckte mit der Schulter und zog meine Schuhe, die Strümpfe und die Hose aus und ließ aber das Shirt an. Ich nahm den Behälter mit der Verdünnung, einen Lappen und ging die Leiter hoch und schwang ein Bein über die Leiter und stand mit gespreizten Beinen auf der Leiter. Ich ging so nach unten, das mein fetter Kitzler oben auf dem Leiterholm, wo die Scharniere angebracht waren, auflag und ich drückte meine Fotze gegen den Holm und ging langsam runter und setzte mich mit dem nackten Arsch auf die oberen beiden Sprossen und quetschte dabei meinen Kitzler ab. So machte ich mich daran, mit dem, mit Verdünnung getränkten Lappen, die Fensterrahmen abzureiben.
Ich schaute von oben über meinen flachen Bauch nach unten und sah meinen dicken Kitzler, der schon ganz schön Rot war und heftig klopfte, wie er immer noch oben auf den beiden Leiterholmen lag. Ich legte zwei Finger auf ihn und drückte ihn fester auf die Holme. Dabei fing es leicht an zu brennen. Zuerst wusste ich nicht, warum es plötzlich brannte, aber dann sah ich es. Ich hatte noch Verdünnung an den Fingern. Ich sah auf den Behälter mit der Verdünnung und auf den Lappen. Ich tränkte den Lappen erneut und legte ihn zuerst vorsichtig auf meinen Kitzler und drückte dann den Lappen immer fester auf den brennenden Kitzler und presse die Verdünnung aus dem Lappen, die dann über meinen Kitzler lief und kurz darauf brannte es auch zwischen den Schamlippen. Dadurch das ich breitbeinig auf der Leiter saß, stand meine eh schon feuchte Fotze etwas offen und genau da lief die Verdünnung rein. Mit einer Hand presste ich den Lappen auf den Kitzler und mit der anderen Hand zog ich auch noch das Shirt aus und saß absolut nackt vor einem Fenster auf einer Leiter und zwirbelte und quetschte sogar noch meine Nippeln und brachte mich immer höher. Der Hammer war, durch das brennen im Kitzler, das von der Verdünnung verursacht wurde, rauschte ein Orgasmus an, so einen hatte ich schon lange nicht mehr.
Ich brauchte dann eine Zeit, bis ich wieder klar denken konnte. Ich nahm den Lappen weg und mein Kitzler war noch mehr angeschwollen und er war Krebsrot. Wow, dachte ich, das war absolut Geil, dass war nicht das letzte Mal mit der Verdünnung. Ich blieb einfach nackt und lackierte dann die Fensterrahmen. Gegen Mittag war ich mit meiner Arbeit fertig und die Baustelle war abgeschlossen. Ich zog mich wieder an und war auf dem Weg zurück in den Betrieb. Ich kam an einem Sexshop vorbei. Ich weiß nicht warum, aber ich hielt an und ging dort rein und schaute mich bei den Vibratoren um. Wir hatten zwar schon einige, aber ich wollte mal einen neuen. Eine Verkäuferin kam zu mir und fragte, ob sie mir Helfen könnte. Ja sagte ich, ich suche einen kleinen Vibrator für unterwegs. Sie zeigte mir verschiedene Vibratoren, die aussahen wie Hühnereier. Sie zeigte auf einen und sagte, der hier ist mein absoluter Favorit. Ich fragte, was kann er? Sie sagte, man kann ihn mit der Fernbedienung betreiben oder einfach nur einschalten und abwarten was passiert. Und was passiert, fragte ich. Sie packte ihn aus und gab ihn mir in die Hand, die ich dann schloss und sie wählte an der Fernbedienung ein Programm. Es passierte nichts, dann hustete sie ganz laut und das Ding Vibrierte bestimmt 5 Sekunden lang.
Wow, sagte ich, und sie sagte, der hat einen Sensor, der auf jedes Geräusch reagiert, die Dauer und die Intensität lässt sich um ein vielfaches erhöhen. Das nehme ich, sagte ich, bezahlte und verließ den Shop. Ich stand immer noch auf dem gut besuchten Parkplatz vor dem Einkaufcenter „Plaza“. Neben mir lag die Packung mit dem neuen Vibrator. Scheiß drauf, dachte ich, den musst du jetzt drin haben und riss die Verpackung auf und öffnete meine Hose und schob sie bis zu den Knöcheln runter. Ich schob das Metall Ei in meine Fotze und las die Bedienungsanleitung durch und wählte das Programm, das die Verkäuferin mir gezeigt hatte. In diesem Moment rief mein Mann an. Sofort Vibrierte das Ei in mir. Ich drückte die Freisprechanlage und fragte, nah Schatz, was gibt es? Er sagte, ich mache in einer guten halben Stunde Feierabend und fragte, wann machst du Feierabend? Ich sagte, ich fahre gleich in zur Schule und hole Ben ab und fahre dann in die Firma.
Er fragte, und wo bist du jetzt? Ich sagte, vor „Plaza“ in Lübeck. Ok sagte er und fragte, was machst du da? Ich lachte und sagte, das möchtest du nicht wissen. Oh doch sagte er, komm, sage was du gerade machst. Ok, sagte ich und sagte, ich war eben neben der „Plaza“ im Sexshop und habe mir ein Vibrator Ei gekauft und nun sitze im Auto und habe die Arbeitshose an den Knöcheln hängen und habe mir gerade das neue Vibrator Ei in die Fotze gedrückt. Zuerst war es still, dann lachte er und sagte, guter Scherz. Du glaubst mir nicht, fragte ich und sagte, bleibe dran und schaltete die Kamera ein und führte das Handy zwischen meinen Beinen und er sah nun, wie ich im Auto saß. Wahnsinn, sagte er, da sind ja auch noch Leute die an deinem Auto vorbei gehen. Ja sagte ich, das ist es doch gerade, ich sitze hier mit runter gelassener Hose und habe ein Vibrator Ei in der Fotze und reibe meinen fetten abgedrückten Kitzler, der vorhin sogar Bekanntschaft mit Verdünnung gemacht hat. Wie jetzt, wie, der hat Bekanntschaft mit Verdünnung gemacht? So sagte ich es ihm. Du bist eine geile Sau, sagte er und fragte, das Vibrator Ei, ist dass das stärkste, das der Sexshop hat? Weiß nicht, sagte ich und er fragte, würdest du nochmal reingehen und fragen ob sie stärkere haben?
Ich sagte, da muss ich mir ja erst wieder die Hose hochziehen. Werner lachte und sagte, dann gehe doch ohne Hose, hast ja noch ein Shirt an. Witzbold sagte ich. Da sagte mein Mann, das war doch nur ein Scherz, ich weiß doch, das du dazu viel zu feige bist. Ich fragte ihn, geht es noch, ich und Feige? Ich habe vorhin sogar nackt auf der Leiter gesessen und die Fenster Lackiert. Ja und sagte er, ich weiß doch, dass das Haus in einer Sackgasse steht, da kommt doch sowieso keiner vorbei. Ich ärgerte mich ein wenig über meinen Mann. Ich hatte mein Handy immer noch auf Kongresssitzung stehen, damit mein Mann mich auch sehen konnte. Ich sagte zu meinem Mann, ich kann ja gerne mit dem Auto weiter weg vom Sexshop parken, damit ganz viele Leute sehen können, das ich untenrum nackt bin und mir im Shop von der Verkäuferin ein stärkeres Vibrator Ei in die Fotze schieben lassen. Er lachte und sagte, das ist doch nicht Wildes, du gehst ja zwischen den Autos durch und bis zur Tür vom Shop sind es nur ein paar Meter und die Verkäuferin hat doch schon bestimmt so einiges gesehen. Nee, dass müsste was wirklich aufregendes, was spannendes sein, etwas, was dir dann auch verdammt Peinlich ist, wenn du erwischt wirst.
Ich lachte und sagte, ich traue mich sogar, nackt auf eine Weide deiner Wahl zu gehen und einem Hengst den Riemen zu lutschen, (Ich schaute in den Spiegel und fragte mich, wie kommst du nur auf so eine absurde Idee). Mein Mann lachte und sagte, das traust du dich niemals. Und ob, sagte ich und wir schaukelten uns gegenseitig immer höher, bis ich sagte, also gut, ich traue mich, das ich auf einer Weide von einem Reitstall, einem Hengst einen Blasen *** und dabei werde ich es richtig spannend machen. Mein Mann lachte wieder und fragte, und wie willst du das anstellen? Ganz einfach sagte ich, ich ziehe mich schon im Auto aus, schleiche mich auf den Hof und in den Stall oder Scheune und von da aus entweder in eine Box oder auf die Weide und Blase einem Hengst den Schwanz. Mein Mann fragte, und was ist, wenn dich jemand erwischt? Ich sagte, dann sollen sie mich über den Koppelzaun werfen, mich festbinden und eine Stunde lang durchficken und sie sollen mir gerne die Gerte geben, da ich unerlaubt einen ihrer Hengste benutzt habe. Werner lachte und sagte, das ist doch keine Strafe für dich. Mein Vorschlag, sie sollen dich 2 Stunden überm Koppelzaun festgebunden lassen und jeder der möchte soll dich schlagen und Ficken und dann sollst du noch in das Deckgestell gebunden werden, damit du von 2 Hengsten gefickt werden kannst.
Diesmal war ich es, die mein Maul zu voll nahm und sagte, das ist mir viel zu wenig. Und sagte, mindestens 3 Stunden über dem Koppelzaun festgebunden bleiben, dabei ist es egal, ob es ein Holzzaun oder Stacheldraht ist. Jeder kann mich benutzen wie es ihm gefällt. Jeder der mich benutzt hat, soll mir 25 Hiebe mit einer Reitgerte geben. Dann möchte ich solange in dem Deckgestell festgebunden bleiben, bis mich 5 Hengste gefickt haben. Ok sagte mein Mann, damit bin ich einverstanden, aber was ist, wenn du nicht erwischt wirst? Hm, machte ich, dann habe ich Glück gehabt und sagte im selben Atemzug, du kannst ja auch mal einen Vorschlag machen, mit dem ich leben kann. Ok sagte er und sagte, solltest du nicht erwischt werden, dann fahren wir zu einem Tierheim und du lässt dich von 3 großen Hunden ficken und auch ****. Und zwar in den Arsch, in deine Fotze und in deinen Mund. Dabei wirst du völlig nackt sein und deine Klamotten werden in dem Hunde*****er verstreut sein, egal wie der Hunde*****er ausschaut und du wirst, sobald der Hund von dir ablässt, dich komplett anziehen und in den nächsten Hunde*****er gehen und dich auch dort ganz ausziehen und deine Klamotten kreuz und quer durch den *****er werfen.
Ich lachte und sagte, das ist ja eine leichte Aufgabe, ich trage doch sowieso nur noch eine Jeans und ein Shirt und Schuhe, sonst nichts. Irrtum, sagte mein Mann, du wirst Strapse und Nylons, Slip und BH, Jeans oder Minirock und Bluse oder Shirt und Schuhe tragen und das wirst du alles in jedem der 3 *****er ausziehen und wieder anziehen, bevor du aus dem *****er gehst. Puh, machte ich und er fragte sofort, was ist, bist du dazu doch zu feige und traust dir solche lächerlichen Aufgaben doch nicht zu? Pah, sagte ich, das ist doch eine Kleinigkeit für mich. Ok sagte er, ich bin in einer halben Stunde zu Hause, dann sehen wir ja ob du Mut hast, oder nur eine große Schnauze. Ok sagte ich, bis nachher und legte auf. Ich musste lachen und fragte mich dann, indem ich in den Innenspiegel schaute, Jennifer, auf was für eine absurde Idee hast du dich da bloß eingelassen. Ich zog meine Hose hoch und wollte sie zumachen. Ich zögerte, schaute mich um und sagte, scheiß drauf und streifte die Schuhe ab, zog die Arbeitshose aus und zog auch die Socken aus und legte alles auf den Beifahrersitz.
Ich zog sogar das Ei aus meiner Fotze und legte es auf meine Hose. Entschlossen nahm ich meinen Geldbeutel und stieg aus und ging in den Sexshop zurück. Oha, sagte die Verkäuferin, als sie mich sah, du traust dich aber was. Da ging die Tür erneut auf und ein Mann kam rein und sah mich halb nackt. Der wollte sofort ein Foto machen, was aber die Verkäuferin verhinderte. Ich fragte sie, das Ei, dass ich eben gekauft habe, ist dass das stärkste? Nein sagte sie, sie ging zu einem Regal und sagte, das ist das stärkste was es zur Zeit gibt. Das sendet auch heftige Stromschläge aus, die jede Frau auf die Knie *****en, egal wie Schmerzgeil sie auch sein mag. Das muss ich auch haben, sagte ich und kaufte es und ging zurück ins Auto, wobei mich bestimmt dutzende Leute gesehen haben. So wie ich war, fuhr ich los und an einer roten Ampel drückte ich mir das neue Ei in die Fotze und fuhr dann weiter. Ich fuhr zurück nach Neustadt und fuhr zur Schule und erst als ich vor der Schule auf dem Parkplatz stand, zog ich die Arbeitshose und die Schuhe an, die Socken steckte ich ein und das Vibrator Ei kam ins Handschuhfach und holte unseren Sohn ab und fuhr in die Firma.
Ich fragte meine Mutter, kann Ben Heute bei euch bleiben, Werner und ich müssen was erledigen. Kein Problem sagte meine Mutter und mein Vater fragte Ben, was meinst du, wollen wir zwei raus zum Angeln fahren? Oh-ja, sagte Ben und fragte ihn, machen wir auch mal wieder Nachtangeln? Mein Vater sagte, da musst du deine Mutti fragen. Ben fragte mich, bitte Mutti, darf ich mit Opa Nachtangeln machen? Von mir aus sagte ich, wir haben ja Freitag und morgen ist ja keine Schule. Aber du hörst auf Opa, was er dir sagt. Ja klar sagte er, da klingelte das Telefon im Büro und sofort reagierte das Ei in meiner Fotze und ich hatte mühe, meine Geilheit unter Kontrolle zu halten. Angelsachen und so hat unser Sohn ja alles bei seinem Opa und ich wusste ja, die beiden fahren mit dem Wohnwagen zum Angeln. Das Vibrieren wurde immer heftiger, daher beeilte ich mich, das ich aus dem Büro kam. Ich fuhr nachhause, wo schon mein Mann Werner auf mich wartete. Er nahm mich in die Arme, küsste mich und fragte, nah du kleines geiles Miststück, bereit benutzt zu werden oder haste doch Muffe-sausen?
Warten wir es ab, sagte ich, zog mich aus und zog Strapse, Nylons, BH, String, Jeans, Bluse und Schuhe an und fragte meinen Mann, und, hast du dir schon einen Reitstall ausgesucht? Ja sagte er, wir fahren zum Zie...hof in der nähe von Oldenburg. Als er mir den Reiterhof sagte, zuckte ich doch etwas zusammen. Das war einer der größten Reiterhöfe im ganzen Umkreis. Die Stallungen, die Reitplätze und die Reithalle, sowie die Scheuen, lagen Zentral beisammen und die Weiden waren drum herum angelegt. Der einzigste Zugang zu dem Hof und zu den Gebäuden und das Gelände drum herum war nur über die lange Einfahrt zu erreichen. Wir fuhren bis zu einem kleinen Parkplatz, den es direkt vor dem Hof gab und wo schon verdammt viele Autos standen. Also war da einiges los. Außerdem kannten die Betreiber Werners Eltern und auch einige ehemaligen Einsteller von seinen Eltern haben hier her gewechselt. Der Reiterhof seiner Eltern stand schon länger leer und alles war verwildert, aber seine Eltern, zu denen wir keinen Kontakt hatten, wohnten da noch.
Werner nahm seine Kamera und sagte zu mir, dann mal los. Ich wollte aussteigen, da sagte er, du wolltest dich doch ausziehen, also mache dich Nackig und lachte. Ich zog alles aus und stieg vorsichtig nackt aus und schaute mich zuerst nervös um und ging hinter Hecken und Büsche geduckt Richtung Hof. Mein Mann blieb in sicherer Entfernung und filmte mich. Ich kam, bis auf einige Brenzlige Situationen, ungesehen durch die große Scheune bis zu einer etwas abgelegenen Weide, wo 5 Hengste standen. Ich grabbelte zwischen den Zaunbrettern durch und kam doch tatsächlich mit den dicken Zitzen an den blöden Weidedraht, der unter Strom stand und bekam einige Stromschläge. Ist das geil, sagte mein Mann und ich zischte, das war ja klar, dass dir das gefallen tut. Da kam ein Hengst an und ich streichelte ihn zuerst und ich erkannte ihn sogar. Das war ein Hengst von einer früheren Einstellerin von meinen Pleite gegangenen Schwiegereltern. Ich streichelte seine Flanke und strich langsam zum Bauch und zu seinen großen Eiern und auch über die Felltasche, wo sich langsam sein Riemen herausdrückte. Sein Prügel wurde immer länger und ich immer geiler und kniete mich auf den Boden und leckte erst zögerlich, dann immer mutiger über die fette Eichel und drückte sie schließlich in meinen Mund und saugte daran rum. Mein Mann sagte, los du geile Pferdehure, nimm ihn tiefer in dein Maul und ich schob ihn mir noch tiefer und sah dabei meinen Mann an.
Ich musste Würgen, gab aber nicht auf und der Rotz lief aus meiner Nase. Zentimeter für Zentimeter schob ich mir von diesem gut 55 cm langen und 7 cm dicken Fickriemen in den Rachen. Ich hielt immer noch mit meinem Filmenden Mann Augenkontakt und sah, wie er die Fernbedienung des Vibrator Ei, das ich immer noch in der Fotze hatte, in der Hand hielt. Die Vibrationen setzten ein und brachten mich immer höher und ich gab alles und schob mir Würgend den Schwanz immer tiefer in den Hals, bis meine Nase an die dicken Eier anschlug. Mein Mann sagte, ist das eine geile Pferdehure, die hat den Fickprügel total im Hals. Da fing der Riemen auch schon an zu zucken und er jagte mir die erste Ladung Pferde Samen in die Tiefe meines Rachens und direkt in den Magen. Ich zog langsam den Riemen aus meinem Hals und kaum war der draußen, da spritzte er eine Unmenge Samen ab und er kleisterte mein ganzes Gesicht und sogar meine kompletten Haare damit ein.
Das Sperma lief an mir runter, soviel spritzte der Hengst ab. Ich wollte mir das Sperma von den Augen wischen, da sagte mein Mann, las es drauf. Ich machte es und machte langsam die Augen auf. Das Sperma lief in meine Augen, was etwas brannte und ich sah meine Umgebung wie durch einen Schleier. Ich ging durch den Zaun und achtete darauf, das beide Warzen an den Stromdraht hängen blieben. Danach ging ich dahinter wieder in Deckung und wir gingen Richtung Parkplatz. So etwa auf halber Höhe, sagte mein Mann, da vorne ist ein Teich, da kannst du dich Waschen. Das es ein Teich war, das war nicht das Problem. Das Problem war, der Teich lag direkt an der großen Einfahrt und da kamen immer wieder Leute, die in den Stall oder vom Stall kamen, vorbei. Aber auch hier kam ich ungesehen davon und war so einigermaßen wieder hergestellt und Sauber und ich kam auch ohne gesehen zu werden am Auto an. Aber ich stieg nicht sofort ein. Todesmutig legte ich meine Klamotten auf die Motorhaube, zog das Ei aus meiner Fotze und zog mich neben dem Auto an. Ich hatte gerade die Bluse zugemacht, da kam ein Auto auf den Parkplatz und blieb 2 Autos weiter stehen. Ich musste lachen, als ich das Pärchen sah. Es war Frauke und Alfred, die Besitzer von dem Hengst, dem ich eben einen geblasen habe. Wir begrüßten uns kurz, dann stiegen wir ein und fuhren lachend vom Parkplatz.
Das war verdammt geil, sagte mein Mann und ich sagte, es ist ja noch nicht vorbei. Ich weiß, sagte er und wir fuhren auf die Autobahn und fuhren zu einem Tierheim in der nähe von Hamburg. Wir parkten auf dem Parkplatz vor dem Tierheim und gingen durch das Tor und machten es wieder hinter uns zu. Wir kamen an einem kleinen Anbau vorbei, wo an der Tür „Büro“ stand. Wir gingen rein, wo ein Mann und eine Frau war und wir sagten, das wir uns gerne einen Hund zulegen möchtest. Der Mann sagte, schaut euch einfach um, meine Mitarbeiterin und ich müssen noch einige Bestellungen durchgehen. Ok sagten wir und beim rausgehen sahen wir einige Monitore, die das ganze Gelände überwachen, also waren da einige Kameras aufgebaut. Schon als wir auf dem Weg zu den ersten *****er waren, sahen wir Kameras. Wir kamen an den ersten *****ern an, da waren aber nur kleine Hunde drin. Aber die *****er sahen wirklich dreckig aus. Wir gingen um die Ecke und kamen zu den großen Hunden.
Die Böden der *****er waren uneben und überall stand Pisse in den Mulden und Hundescheiße lag auch einiges in den *****ern, die aber sehr groß waren. Wir standen vor einem *****er mit einer schwarz/weißen Dogge. Auch hier stand einiges an Pisse und sauber war es auch nicht gerade und genau vor den insgesamt 6 *****ern, stand in etwas 10 Meter Entfernung ein hoher Mast, an dem 3 Kameras angebracht waren, die auf die *****er ausgerichtet waren. Mein Mann sagte, ich glaube wir lassen das besser, wegen den Kameras. Ich fragte, wieso sollen wir unsere Abmachung nicht einhalten? Nur wegen den paar lächerlichen Kameras? Nein, wirklich nicht, sollen die doch an ihren Monitoren sehen, wie ich von den Hunden abgefickt werde. Ich ging an den *****er ran und streckte vorsichtig meine Hand durch das recht große Gitter und die Dogge schnüffelte erst vorsichtig, dann intensiver an meiner Hand. Ich ging darauf hin auf die Knie und drückte mein Gesicht durch das Gitter und die Dogge leckte mein Gesicht ab. Ist das geil, sagte mein Mann und filmte mich. Ich machte bereitwillig den Mund auf und die Hundezunge wühlte in meinem Rachen und ich revanchierte mich beim Hund und schob ihm auch meine Zunge ins Maul.
Ich stand auf und machte vorsichtig den *****er auf, der noch nicht einmal abgeschlossen war und ging vorsichtig in den *****er. Der Rüde schnüffelte mich ab, während ich die Jeans aufmachte und meine Schuhe abstreifte. Ich streifte die Jeans samt String nach unten und da leckte der Hund auch schon über meinen sehr empfindlichen fetten Kitzler. Ich streifte mit den Füßen die Jeans und den String stöhnend ab, während er weiter an meinem Kitzler leckte und schleuderte die Jeans und den Slip mit einem Fuß quer durch den ganzen *****er. Ich riss mir schon fast die Bluse runter und warf sie in eine Ecke und in der anderen Ecke landete mein BH. Ich löste die Nylons, zog sie aus und warf sie an die Seite und auch der Strapsgürtel flog durch den *****er. Ich stand mit dem Rücken am Gitter und hielt mich oben fest und spreizte meine Beine ganz weit und schob sie angewinkelt durch die Gitter und ließ mich von meinem ersten Hund mit seiner verdammt rauen Zunge von einem Orgasmus zum anderen lecken.
Seine Zunge schob sich fordernd durch meine Fotze und schob sich immer tiefer in mich rein. Dann leckte er wieder über meinen noch immer abgebundenen Kitzler und hatte ihn plötzlich im Maul. Ist das abgefahren, sagte Werner und ich spürte seine Zähne, die sich immer fester in den dicken Kitzler bohrten. Mein Mann sagte, der beißt dir ja in deinen fetten Knubbel. Ja stöhnte ich, und das ist verdammt geil und es kam mir schon wieder. Da leckte er meinen auslaufenden Saft ab und ich ließ mich langsam auf die Knie und streckte meinen Arsch ganz weit hoch und drückte meine Titten und meinen Kopf feste auf den Boden. Es dauerte keine 15 Sekunden, da hing die Dogge auf mir und drückte mir seinen Prügel zwischen die Arschbacken und vögelte meinen Arsch und ich hielt tapfer dagegen, als er mir auch noch seinen Tennisball großen **** hinter den Schließmuskel drückte. Ich stemmte mich etwas hoch und er umklammerte mich immer fester mit seinen Vorderpfoten und verpasste mir immer wieder neue Kratzer an den Flanken. Ich Explodierte förmlich, als er abspritzte und meinen Darm flutete. Er drehte sich auch noch um und wir hingen Arsch an Arsch fest verankert im *****er. 20/25 Minuten dauerte es, bis sein **** soweit abgeschwollen war, das er sich von mir trennen konnte, wobei ein riesiger Schwall Hundesperma aus meinem Arsch spritzte und auf den Boden tropfte.
Ich war total nassgeschwitzt und brauchte etwas, bis ich die mit Hundepisse getränkten Nylons an meinen Beinen hochgezogen hatte. Nach und nach zog ich mich wieder komplett an, gab dem Hund nochmal einen Zungenkuss und verließ den Hunde*****er. Werner roch an mir und sagte, du stinkst wie ein Hundeklo. Ich lachte und sagte, kein Wunder, so wie es in den *****ern ausschaut und wir gingen weiter an den *****ern vorbei. Keiner der nächsten 3 Hunde sagte uns zu, weil sie doch sehr aggressiv und bellend an die Gitter kamen oder Hündinnen waren. Um die Ecke rum lag ein Mastiff Rüde vor seiner Hütte und als ich vor seinem *****er kniete und meine Hand durch das Gitter streckte, stand er auf und kam langsam auf mich zu. Mein Gott was für ein Koloss von Hund. Der war ja locker 1 Meter hoch und *** bestimmt an die 70 Kilo. Ein wahres Muskelpaket. Auch er leckte meine Hand ab und ich öffnete jetzt schon meine Jeans und beim aufstehen schob ich sie samt String bis zu den Knöcheln runter und drückte meine Fotze so an das große Gitter, damit mein nächster Stecher problemlos an meinen Kitzler kam. Während er an meinem Kitzler leckte, zog ich die Bluse und den BH aus und warf beides in den *****er, der noch dreckiger war, als der von der Dogge.
Es war der absolute Wahnsinn. Ich stand entblößt vor einem Hunde*****er und drückte meinen Unterleib fester auf das Gitter und der Mastiff leckte und knabberte an meinem dicken Kitzler. Ist das abgefahren, der knabbert ja richtig an deiner fetten Lustperle, sagte mein Mann. Ja stöhnte ich, das ist der Hammer. Wenn wir das nächste mal herkommen, dann saugen wir ihn vorher 24 Stunden lang in einen noch größeren Zylinder und mit noch viel mehr Unterdruck. Da ließ er von meiner Fotze ab und ich entledigte mich vom Rest meiner Klamotten und nahm alles mit in den *****er und warf alles auf den dreckigen Boden. Ich fackelte nicht lange und kniete mich auf den Boden und sorgte dafür, das er mich in die Fotze ficken konnte, was er dann auch machte und auch er krallte sich an meinen Flanken fest und verpasste mir tiefe Kratzer, die sich diesmal auch über die Titten zogen. Ich kam aus dem Stöhnen und schreien, die ich unterdrückte, kaum noch raus. Da kam sein ****, der langsam immer dicker wurde und gegen meine Schamlippen drückte. Diesmal tat es weh, als sein **** versuchte, einzudringen, da er um einiges dicker war, als sein Vorgänger. Ich zog meine Fotze auseinander und hielt eisern dagegen und stöhnte, los, nimm deine Hündin und ich gab mich dem Hund hin. Ich riss meine Augen auf, als ich spürte, wie sein großer Schwanz immer tiefer in mich eindrang und spürte, wie er sich durch meinen Muttermund bis in meine Gebärmutter bohrte. Mir kam es ohne großen Unterbrechungen mehrmals hintereinander. Ich lag ermattet auf dem Boden, auch als der Hund schon von mir runter war.
Nachdem ich danach wieder angezogen war, ich stank jetzt noch mehr, gingen wir zum nächsten *****er und ich wollte zu einem Schäferhund rein. Denn nicht sagte mein Mann und sagte, du gehst da rein. In dem *****er war ein ausgewachsener Bernhardiner. Was für ein Riese, sagte ich und fragte, soll der mich wirklich ins Maul ficken? Ja sagte mein Mann, so war unsere Abmachung. Aber ich möchte es etwas verschärfen. Und wie, fragte ich? Er sagte, du ziehst dich wie gehabt aus und legst dich auf den Rücken. Dann rutscht du mit dem einen Bein aus dem Gitter neben der Tür und mit dem anderen Bein durch das Gitter von der Tür und ich versuche mal, deinen fetten und durchgekauten Kitzler in dem Spalt zwischen Tür und Rahmen einzuklemmen. Ich schaute zu dem Spalt an der Tür und sagte, das sind doch höchstens 2 cm, warum willst du meinen Kitzler darin einklemmen? Mein Mann sagte, wenn du auf dem Rücken liegst, und der Hund dich in deinen Mund fickt, dann könnte es sein, das er dich beim zustoßen über den Boden schiebt. Und das möchte ich nicht. Ich sagte, du könntest mich ja auch an den Füßen festhalten. Kann ich machen, sagte Werner, aber wer soll dich dann Filmen, oder hast du Angst, das einklemmen könnte schlimmer sein, als das darauf herumkauen der Hunde? Du hast Recht, sagte ich und ging in den *****er und zog mich zum dritten male nackt aus und verteilte die Klamotten im *****er.
Ich stellte mich mit dem Rücken wie bei den anderen auch, ans Gitter, hielt mich überm Kopf am Gitter fest und stellte die Füße gespreizt und angewinkelt auf die Gitterstäbe und ließ mich von dem Bernhardiner die Fotze und den schon sehr gereizten dicken Kitzler lecken. Der große Hund stellte sich auf die Hinterbeine und stand mit den Vorderbeinen auf meinen Beinen und schnüffelte und leckte mein Gesicht ab und ich leckte ihm die sabbernden Lefzen ab und ließ seine Zunge in meinen Rachen und spielte mit meiner Zunge an seiner Zunge. Dann leckte er mir unter der Nase über den Mund. Er sabberte mir dabei den ganzen Mund ein. Ich war durstig und das spürte ich erst in diesem Moment. Im Vergleich zu meinem jetzt nassen Gesicht, war mein Mund ganz trocken. Instinktiv wollte ich daher die Nässe aufnehmen und öffnete den Mund so weit, dass ich mit meiner Zunge die Feuchtigkeit weg lecken und im Mund aufnehmen konnte. Ich riss meinen Mund wieder weit auf, und seine Zunge drang in meinen offenen Mund hinein. Unsere Zungen berührten sich und ich glaubte, ein Stromstoß würde durch meine Zunge gehen.
Seit dem ersten Eindringen der Zunge in meinen Mund hatte ich ihn nicht mehr geschlossen. Dieses Eindringen der Zunge in meinen Mund war zu einem Spiel geworden. Es war ein Spiel der Zungen. Unsere Zungen umkreisten sich. Ich wollte dabei die Berührung, denn jede schickte mir einen wohligen Schauer, begleitet von einem kleinen Elektroschock durch den Körper. Außerdem wurde so auch mein Mund wieder feucht. Dabei schlabberte mir der Hund nicht nur seinen Speichel in den Mund. Nein, meine Speichelproduktion wurde angeregt und lief jetzt auf Hochtouren. Somit schlabberte er inzwischen sogar meinen Speichel aus meinem Mund heraus. Es war nicht mit einem klassischen Kuss zu vergleichen und schon gar nicht war es so ein ekeliger nasser Schmatzer. Es war auch nicht sinnlich nach unserer Art, aber für mich war es doch wunderschön.
Dann leckte er mir die Titten ab und leckte über meine steifen Nippel. Er setzte auch seine Zähne ein und knabberte an ihnen rum. Dieser Hund brachte mich um den Verstand, und dabei hatte er mich noch nicht gefickt. Er drehte seinen Kopf zur Seite und hatte meinen rechten Nippel auf der Seite im Maul und Malträtierte ihn mit seinen Zähnen. Der Schmerz war brutal und ich wollte mehr davon, viel mehr. Und der Hund gab sie mir auch. Er biss fester zu. Ich stieß spitze schreie aus, mir war alles egal. Als er meinen Nippel freigab, war die Haut verletzt und es ***** etwas und ich war noch nicht einmal schockiert deswegen. Dann ging er wieder runter und leckte durch meine Fotze, die noch feuchter geworden war. Seine Zunge schlabberte tief an den inneren Wänden meiner Fotze und dann leckte er wieder über meinen Kitzler und er nahm ihn in sein Maul und spielte mit seiner Zunge daran, während er ihn mit den Zähnen etwas festhielt.
Die Schmerzen, die seine Zähne an meinem Kitzler verursachten, die waren noch geiler, als die an meinem Nippel. Ich legte mich endlich auf den Rücken und schob wie von meinem Mann gefordert, meine Beine durch die Gitteröffnungen, wo sie gerade so durchpassten. Die Tür ging nach außen auf und mein Mann öffnete sie und ich drückte meine Fotze weiter nach vorne, bis mein Kitzler an dem Rahmen vom Türanschlag anlag. Ich streichelte den Hund und schob ihn sanft über mich und hatte seinen Schwanz vor meinem Gesicht. Ich saugte vorsichtig an seinem Schwanz, der immer weiter aus der Felltasche kam. Da kam der Schmerz an meinem dicken Kitzler. Mein Mann hatte die Tür zugedrückt und mein Kitzler war feste eingeklemmt. Und genau in diesem Moment, wo er ihn einklemmte, zog ich seinen harten Schwanz in meinen Mund und begann an dem heißen Pimmel zu saugen und zu lecken. Der Hund fing an und fickte mich ins Gesicht, rammelte mich hart und schnell, weil sich mein Mund für ihn wie eine weiche Muschi anfühlen musste.
Mein Mann hatte Recht, der fickte so hart meinen Mund, dass er mich dabei etwas vom Gitter weg schob. Wäre mein Kitzler nicht eingeklemmt gewesen, der hätte mich durch den ganzen *****er geschoben. Die Schmerzen an meinem Lustzapfen, die geilten mich noch mehr auf. Er drang immer tiefer in meinen Mund ein und ich fühlte, wie das harte Stück Fleisch gegen meine Kehle stieß. Ich schmeckte den Geschmack des Hundes und ich mochte es. Ich drückte sogar meine Zunge in sein Pissloch und spürte, wie ich es mit der Spitze meiner Zunge dehnen konnte. Meine Fotze tobte, die juckte und wollte gefüllt werden, während ich es genoss, den Hund zu blasen. Da spürte ich, wie sich der **** seinen Weg in meinen Mund suchte und ihn auch fand. Der Hund hatte nun auch meinen Mund geknotet und hing fest. Der harte Schwanz stieß immer fester in meinen Mund und ich fühlte, wie der Hund steif wurde und verharrte. Dann fühlte ich den warmen Saft, der meinen Mund flutete. Ich schluckte so schnell ich konnte, als Welle auf Welle des heißen Hundesaftes in meinen Hals schoss. Der Hund stand über mir und sein Schwanz pumpte immer noch und der **** drückte meinen Kiefer auseinander.
Da vernahm ich Stimmen von anderen Personen. Ich schob den Hund etwas zur Seite und sah, dass neben meinem Mann ein Pärchen mit ihrem Sohn, etwa im alter von unserem Sohn, er dürfte auch so um die ************ sei, stand. Der Mann sagte zu Werner, das ist doch abnormal, was ihr macht und wollte seine Familie dazu bewegen, weiter zu gehen. Da sagte der Junge zu seiner Mutter, du Mutti, die Frau da drin macht das gleiche wie du und Onkel Olaf und Tante Martina. Die Frau wurde schlagartig rot und sagte mit heißer Stimme, rede nicht so einen Unsinn. Der Mann packte seine Frau am Arm und fragte sie, was meint mein Sohn damit? Sie sagte, ich weiß es nicht, ich weiß nicht, wovon Jan da redet. Doch sagte ihr Sohn, Onkel Olafs Hund Rex darf das auch mit dir machen und Tante Martina ist deswegen Böse auf dich. Sein Vater fragte ihn, was macht Tante Martina mit Mutti? Da zog der kleine Rotzbengel sein Handy aus seiner Hosentasche und sagte, das da und zeigte ihm was. Der Mann packte seine Frau wieder am Arm und sagte, wir gehen und weg waren sie.
Endlich schwoll der **** ab und ich konnte mich von dem Fleisch Knebel befreien. Werner machte die Tür etwas auf und ich zog scharf die Luft ein, als mein Kitzler wieder frei war. Ich nahm meine Klamotten, die waren nun wirklich durch. Die Strapse und die Nylons waren genauso Nass von der Hundepisse, wie die Jeans. Meine Unterwäsche und das Shirt lagen sogar in Hundescheiße und sahen entsprechend aus. Aber ich zog alles an. Während ich mich anzog, fragte ich meinen Mann, was der Junge der Frau gezeigt hatte? Werner lachte und sagte, das war ein Film wie seine Mutter nackt auf den Knien war und ein Hund sie fickte. Ihre Hände waren ganz weit hoch auf ihrem Rücken gebunden und der Mann riss sie an den Haaren so hoch, das sie nur auf den Knien war und ihre Titten in der Luft schaukelten und die Frau des Mannes ihre Titten regelrecht mit Nadeln durchbohrte. Er sagte, das muss der Onkel und die Tante gewesen sein, von der ihr Sohn gesprochen hatte. Abgefahren sagte ich und verließ den *****er. Ich fragte meinen Mann, und, glaubst du mir jetzt, das ich mich so einiges traue, das ich kein Feigling bin?
Nah ja, sagte er, ich glaube, ich muss das, noch das eine oder andere mal testen. Ich sagte, dann musst du dass tun. Wir gingen noch an den anderen *****ern vorbei und sahen noch andere Hunde, die schön groß waren. Aber auch hier das gleiche Bild, auch diese *****er sahen übel aus. Wir gingen an dem Büro vorbei, die beiden saßen immer noch am PC und hatten absolut nichts mitbekommen. Ich machte sogar die Tür auf und stand mit meinen völlig verdreckten Klamotten vor ihnen und selbst das ist ihnen nicht aufgefallen. Ich sagte, euer Tierheim müsste mal sauber gemacht werden. Da sagte die Frau, wir machen das demnächst mal oder du kannst es ja machen. Wir verließen das Gelände und ich wollte einsteigen. Da sagte mein Mann, warte, ich lege erst eine Folie auf den Sitz, was er auch machte. Wir fuhren nachhause, wo ich zuerst die Klamotten in die Waschmaschine warf. Mein Mann schnitt den Kabelbinder vom Kitzler auf und ich ging dann unter die Dusche.
Als ich auf die Terrasse kam, war Werner gerade dabei, die gedrehten Filme auf unseren Laptop zu überspielen. Ich sah dann erst wirklich, wie arg der Hund in meinen Kitzle rein gebissen hatte und wie er ihn auch noch länger gezogen hatte und wie er an meinen Nippeln gekaut hatte. Und man sah sehr genau, wie die Hunde mich feste umklammert hatten und wie sie mir die Kratzer zugefügt hatten. Mein Mann sagte, das mit den Krallen, dass war ganz schön heftig. Ich strich über die Striemen auf meine rechte Titte und Flanke und fragte, findest du, dass das zu heftig war? Für meinen Geschmack hätten sie mich noch fester Kratzen können, aber dazu waren ihre Krallen nicht scharf genug, wie auch, die leben schon Gott wie weiß lange auf den harten Betonböden. Mein Mann sagte, wir können ja beim nächsten Mal eine Feile mitnehmen. Ich küsste ihn und sagte, Schatz, du hast immer so geniale Einfälle. Er lachte und sagte, das sollte ein Scherz sein. Ich sagte, mit sowas ernstem macht man keine Scherze und wir beide mussten lachen. Wir setzten auch wieder über Nacht die Zylinder auf meine Nippel und auf meinen Kitzler, obwohl dieser noch verdammt weh tat.
Am nächsten Morgen trug ich noch immer die Zylinder und wir waren begeistert, als wir sahen, das mein Kitzler gut 6 – 7 cm lang und etwa 6 cm dick war. Meine Nippel waren 2,5 cm dick und etwas mehr als 4 cm lang. Wir machten die Zylinder ab und meine Nippel waren steinhart. Mein Mann band meine Nippel und meinen Kitzler diesmal mit Draht richtig feste ab und danach Frühstückten wir. Nach dem Frühstück schnitt mein Mann noch einige Filme, die er von mir gemacht hatte. Ich schnappte mir die Zeitung und rauchte eine und überflog die Zeitung. Ich hatte schon weiter geblättert, da sagte ich, das war doch eben der Hof. Welcher Hof, fragte Werner? Ich blätterte wieder zurück und sagte, der Hof deiner Eltern, der wird mit allem drum und dran Zwangsversteigert. Und wann, fragte er? Ich schaute nach und sagte, Heute ist die dritte Versteigerung. Werner sagte, schon die dritte, das schaue ich mir an. Ich fragte, bist du dir sicher, du weißt doch was die getan haben. Ich weiß, sagte er und sagte, und Heute kommt endlich unsere Rache. Also zog ich mich an. Ich zog ein Shirt an und meine Brustwarzen drohten den Stoff zu durchbohren und standen unnatürlich ab. Dazu zog ich einen String und eine enge Jeans an und genoss es, wie mein Kitzler nach unten gedrückt wurde.
Wir fuhren zu diesem Termin. Als seine Eltern uns sahen, schrie sein Vater, was wollt ihr hier? Werner sagte nur, schauen wie ihr zu Grunde geht und ließ die beiden einfach stehen. Außer dem Notar und seiner Referendarin und einem Rechtspfleger vom Gericht, Werners Eltern und wir, war niemand zu diesem Termin erschienen. Der Notar sagte, so wie es ausschaut, kommt Heute auch niemand mehr und sagte, dann eröffne ich die Versteigerung und kann sie auch gleich wieder schließen.
Da sagte mein Mann, nicht so schnell und fragte, wie hoch muss das Mindestgebot sein? Der Notar sagte, das Mindestgebot liegt bei 15.000 Euro, das sind die angehäuften Raten vom Kredit. Werner fragte, was gehört noch alles zum Hof? Der Notar schaute in seine Unterlagen und sagte, zum Versteigerungsobjekt gehören der Hof samt Stallungen, sowie der Hengst, der noch im Stall steht und die Scheunen, der ganze Fuhrpark, das Haupthaus und die 12 Ferienwohnungen, sowie die 10 Hektar Weideland und die Ackerflächen von insgesamt 22 Hektar. Und den Sätteln und dem ganzen Zubehör. Ok sagte mein Mann und flüsterte zu mir, jetzt passe auf, jetzt kommt unsere Rache. Mein Mann sagte, ich biete 15.000 Euro. Der Notar schrieb es auf und sagte, so wie es ausschaut, sind sie der einzige Bieter heute, da niemand weiteres zu diesem Termin erschienen ist. Werner bekam den Zuschlag und die Urkunde ausgehändigt. Da kamen seine Eltern zu uns und sein Vater sagte, Junge, ich wusste, dass du uns nicht im Stich lässt. Werner fragte den Notar, wie geht es jetzt weiter?
Zuerst einmal muss ich vorher einiges Erklären, wie es zu dieser Geschichte kam.
Ich bin die Jennifer. Ich bin 42 Jahre alt. Ich bin mit meinem 3 Jahre älteren Mann Werner seit 24 Jahren Verheiratet. Wir haben einen Sohn, der aber schon 27 Jahre alt ist. Ich wurde mit 15 Jahren von meinem damaligen Freund und heutigen Ehemann Werner Schwanger und ich war noch 15, als ich unseren Sohn Ben zur Welt brachte. Zuerst regten sich meine Eltern auf. Aber das legte sich ganz schnell wieder und sie unterstützten mich, während der ganzen Schwangerschaft. Werners Eltern sahen das als eine Schande und wollten sogar Gerichtlich durchsetzten, dass ich *******en muss. Aber das Gericht entschied, dass ich das Kind bekommen durfte. Werner hielt, ganz zum Groll seiner Eltern, zu mir. Werner war ja schon 18 Jahre alt und er kam zu jeder Untersuchung mit und ging mit mir sogar zu der Schwangerschaftsgymnastik.
Seine Eltern hatten damals einen größeren Reitbetrieb, wo Werner seine Lehre als Pferdewirt machte. Werners Eltern gingen sogar soweit, das sie in der Stadt und bei allen ihren Freunden herum erzählten, dass ihr Sohn gar nicht der Vater von Ben sei, da sie mich ganz oft mit anderen Männern gesehen hätten, mit denen ich angeblich rumgemacht hätte. Ich bekam das heraus, als ich mit meinen Eltern und dem damals 6 Monaten alten Ben im ******wagen durch die Stadt schlenderte. Uns kam Doris mit ihrem Mann Klaus, die beiden sind Freunde von meinen Eltern und auch von Werners Eltern, in der Fußgängerzone entgegen. Als mein Vater die beiden sah, grüßte er, Moin Moin Klaus und Doris. Als die beiden uns sahen, spuckte Klaus meinem Vater vor die Füße und sagte, lass uns in Ruhe, du Perversling, und sowas ist erster Vorsitzender im Gewerbeverein und Doris sagte zu meiner Mutter, Jutta, das du das auch noch unterstützt, ihr gehört doch alle in den Knast.
Einige die wir kannten, waren auch in der Stadt unterwegs und hatten das eben mitbekommen und blieben stehen. Meine Mutter hielt Doris am Arm fest und fragte, sage mal, spinnt ihr, was ist eigentlich los? Doris sagte, das wisst ihr doch ganz genau. Sie sah meinen Vater an und sagte zu ihm, nah Malermeister Paul, hast wohl deinen Pinsel in den verkehrten Farbtopf gedrückt? Er fragte, was meinst du, was ist eigentlich mit euch los? Da ließ Klaus die Bombe platzen. Er sagte zu meinem Vater, der ganze Reitverein und der halbe Gewerbeverein weiß doch, dass du deine Tochter seit Jahren **********st und das du der Vater von ihrem Balg bist. Ich schrie ihn an, hast du sie noch alle, sowas zu behaupten und meine Mutter sagte, euch zeigen wir wegen Verleumdung an. Mein Vater packte Klaus am Kragen und fragte, los raus mit der Sprache, wer erzählt so eine Scheiße herum und er hob eine Hand und wollte ihm eine Klatschen. Da sagte Doris, das wissen wir von Lisa und Gerd, die haben sogar einen Vaterschaftstest, dass ihr Sohn Werner nicht der Vater ist, sondern du.
Das klären wir und zwar jetzt, sagte mein Vater und wir fuhren auf den Hof von Werners Eltern, wo schon einiges los war, schließlich war es ja Samstagvormittag. Werner sah uns als erstes und fragte, was macht ihr den hier, was glaubt ihr was passiert, wenn meine Eltern euch sehen. Mein Vater sagte, da vorne ist ja die Drecksau und Werner fragte, was ist eigentlich los? Während mein Vater auf seinen Vater los ging, der gerade auf dem Reitplatz Reitunterricht gab, sagte ich ihm schnell, was los war. Die Spinnen, sagte Werner und schon wälzten sich unsere Väter auf dem Boden. Mein Vater verpasste Gerd immer wieder Kinnhaken und schrie, euch mache ich fertig. 3 Männer zogen meinen Vater von Gerd runter und sie sagten zu meinem Vater, ihr habt hier nichts mehr zu suchen, ihr Perverslinge. Da schrie Werner, stopp und fragte seinen Vater, bist du eigentlich bescheuert? Sein Vater fragte ihn, wie redest du mit mir, ich bin dein Vater. Werner schrie, du bist ein Arschloch. Da kam auch Lisa auf den Reitplatz und fragte was los sei? Werner sagte, das weißt du doch ganz genau. Wieso behauptet ihr, Paul würde seine Tochter seit Jahren **********en und behaupten, er wäre sogar der Vater meines ******?
Sein Vater schrie, das stimmt doch auch, wir haben sogar Beweise. Ach sagte Werner, dann zeige sie uns doch mal. Die gehen euch nichts an, sagte seine Mutter. Ach, sagte Werner, uns geht das nichts an. Er griff in seine Arschtasche und zog ein zusammen gelegtes Blatt heraus und sagte zu seinen Eltern, wisst ihr was, ich habe euch beiden vor einigen Wochen belauscht, wie ihr euch mit denen da, dabei zeigte er auf Karin und Leo, beide Arbeiten beim Jugendamt und haben ihre Pferde im Stall stehen, unterhalten habt, das ihr behauptet, dass ich nicht der Vater sei und ihr habt euch sogar ausgedacht, das Paul seine eigene Tochter **********en würde. Du spinnst doch, sagte sein Vater. Ach sagte er, ich spinne und zog sein Handy raus und ließ eine Sprachaufnahme abspielen, die er von dem Gespräch gemacht hatte und jeder hörte, wie die vier ihren Plan ausdachten. Alle waren entsetzt, als sie das hörten. Da sagte Werner zu allen anderen Einstellern und Reitbeteiligungen, wisst ihr eigentlich was Karin, Leo und meine ach so sauberen Eltern eigentlich treiben, wenn der Stall geschlossen ist? Was denn, fragte jemand?
Er sagte, die liebe Karin und meine liebe Mutter lassen sich reihenweise von euren Pferden in jedes Loch stoßen. Karin lachte und sagte, du spinnst doch. Meinst du, fragte er und ließ einen Film auf seinem Handy abspielen, wo jeder hören konnte, wie jemand sagte, los, nimm den Hengstriemen tiefer in deine Fotze, das war ganz deutlich die Stimme von ihrem Mann und dann sagte Karin, los Gerd, hole noch mehr Hengste, die Lisa und mich durchficken und sie sagte, Leo, hole die nächsten Behälter, damit wir noch mehr Hengst Samen auffangen können, wir haben schon verdammt viele Vorbestellungen. Werner sagte, ich kann es auch gerne an den Fernseher im Reiterstübchen anschließen, dann kann jeder sehen, wie gut ihr zwei Stuten geritten werdet. Da trat ein Mann, er ist Polizist, aus der Reihe und sagte, ich denke es wird Zeit, das ich meine Kollegen rufe, was er auch machte. Werner gab ihm das Blatt, das er in seiner Hosentasche hatte und sagte, Ingo, lese es bitte vor. Dieser Ingo machte es auseinander und sagte, das ist ein Vaterschaftstest, Getestet, Werner, Jennifer und Baby Ben. Werner ist zu 99,99 % der Vater von dem kleinen Ben. Seine Eltern verloren alles, jeder der sein ***** dort stehen hatte, verließ den Stall, auch meine Eltern zogen ihre Pferde ab und wir stellten unsere Pferde auf einem anderen Hof unter, wo später mein Mann anfangen sollte. Keiner wollte mehr was mit ihnen zu tun haben. Selbst Karin und Leo wurden aus dem Jungendamt wegen Urkundenfälschung entfernt.
Nun aber zur eigentlichen Geschichte.
Wir Heirateten, als ich 18 wurde und wir entdeckten mit der Zeit, geile Fesselspiele und stellten fest, dass ich besonders geil werde und dabei richtige dicke Schleimbrocken absonderte, wenn ich die Reitgerte zu spüren bekam. Ich fuhr voll darauf ab, wenn mein Mann die Reitgerte so führte, das die Spitze haargenau frontal auf meine steifen Nippel traf. Aber absolut geil ist es, wenn mein Mann die spitze der Reitgerte auf meinen weit hervorstehenden Kitzler schnalzen lässt. Damit meine Nippel und mein Kitzler noch weiter hervorstehen, haben wir uns eine Vakuumpumpe mit verschiedenen Aufsätzen zugelegt. Damit pumpten wir sie regelmäßig und binden sie anfangs dann mit Bändchen ab.
Es ist immer verdammt geil, wenn sich die abstehenden Brustwaren hart durch meine Oberteile drückten oder wenn mein dicker Kitzler so fest gegen den rauen Stoff der Jeans gedrückt wurde, das er daran scheuert. Und je nach dem ich mich bewege, schiebt sich mein Kitzler unter den Stoff, der ja innen vor dem Reißverschluss ist und reibt dann am Reißverschluss, was ihn immer zum brennen bringt. Wir probierten mit der Zeit immer mehr aus und ich hatte oft Tagelang eine rote und Wunde Fotze. Mein Mann fuhr voll darauf ab, meinen Fotzeneingang extrem zu dehnen. Manchmal dehnte er ihn soweit, dass ich befürchtete, dass er meine Fotze auseinander reisen würde.
Wir haben uns für meine Klit, einen größeren Zylinder zugelegt und auch gleichzeitig eine stärkere Pumpe. Als beides endlich geliefert wurde, probierten wir sie abends im Bett auch gleich aus. Es war der Hammer, wie weit wir meinen Kitzler mit Unterdruck in den 10 cm hohen und 6 cm dicken Zylinder ziehen konnten und das Maximum der Pumpe war noch nicht annähernd erreicht. So schlief ich dann auch ein und wachte aber gegen 3 Uhr wieder auf, da ich wegen der Wärme nicht mehr schlafen konnte. Ich stieg vorsichtig aus dem Bett und nahm auch die Pumpe mit. Da die Pumpe einen Tragegurt hatte, hängte ich sie mir um. Ich schloss die Schlafzimmertür und horchte auch an der ******zimmertür, aber auch da war alles ruhig. Ich ging runter in die Küche und schaute auf den Manometer, 0,8 Bar stand da. Mein Kitzler füllte noch nicht einmal den halben Zylinder aus. Ich drehte den Regler auf 1,5 Bar und die Pumpe schaltete sich wieder ein und erhöhte das Vakuum. Ich setzte die Kaffeemaschine in gang, nahm meine Zigaretten und den Laptop und setzte mich auf die Terrasse und schaute mir im Internet an, was es neues an Spielzeug gab. Ich kam auf eine Seite, wo Klitoris und Nippel extrem gepumpt wurden. Ich schaute auf den Manometer und drehte den Regler auf ganze 3 Bar und mein Kitzler wurde immer fester in den Zylinder hinein gesaugt, was so langsam weh tat. Nach einer Stunde war mein Kitzler so fett wie ein Hühnerei der Klasse M und hatte die Größe von sagenhaften 5 cm und war fast rund und 4 cm dick. Ich ging in den Keller und holte einen Kabelbinder und legte ihn hinter den Zylinder und machte dann den Zylinder ab und zog so fest ich konnte, den Kabelbinder zu und meine Klit stand weit hervor.
So ließ ich ihn auch, als mein Mann aufgestanden war. Wow, sagte er, mit wie viel Bar hast du ihn gepumpt? Mit 3 Bar, sagte ich. Geil sagte er und sagte, den lässt du bis zum Abend so. Ok sagte ich und wir Frühstückten. Danach fuhr mein Mann zur Arbeit und ich brachte dann unseren Ben in die Schule und ich fuhr in den Betrieb meiner Eltern. Nachdem ich einiges mit ihnen abgeklärt hatte, wegen den Aufträgen, fuhr ich zur Baustelle, wo ich noch 3 Fenstern Lackieren musste. Mein fetter Kitzler rieb nun ständig am rauen Stoff und am Reisverschluss. Je nachdem ich mich bewegte, klemmte ich ihn auch schmerzhaft in der Hose ein, was sich immer wieder wie ein Stromschlag anfühlte. Besonders wenn ich auf der Leiter war und mich auf die obersten Tritte setzte, klemmte ich ihn feste gegen die Holme der Leiter. Zum Glück war ich alleine auf der Baustelle des Mehrfamilienhauses und war ganz oben in der Wohnung zugange. Ich war an den Fenstern zur Straßenseite am Arbeiten und würde sehen, wenn jemand die Straße hochkommen würde, da es zum einen eine Sackgasse war und ich im letzten Haus war. Ich drückte mich so an die Leiter, das ich meinen Kitzler feste darauf drücken konnte. Ich machte sogar den Reißverschluss meiner Arbeitshose auf und drückte nun den Kitzler, da ich keine Unterwäsche trug, direkt an die Leiter.
Die Fensterrahmen waren vom Anschleifen voller Staub, daher ging ich von der Leiter und wollte Verdünnung und einen Lappen holen. Ich schaute an mir runter. Mein Zitzen sprengten fast das Shirt und mein Kitzler schaute aus der Hose raus. Obwohl ich alleine war, schaute ich mich um, zuckte mit der Schulter und zog meine Schuhe, die Strümpfe und die Hose aus und ließ aber das Shirt an. Ich nahm den Behälter mit der Verdünnung, einen Lappen und ging die Leiter hoch und schwang ein Bein über die Leiter und stand mit gespreizten Beinen auf der Leiter. Ich ging so nach unten, das mein fetter Kitzler oben auf dem Leiterholm, wo die Scharniere angebracht waren, auflag und ich drückte meine Fotze gegen den Holm und ging langsam runter und setzte mich mit dem nackten Arsch auf die oberen beiden Sprossen und quetschte dabei meinen Kitzler ab. So machte ich mich daran, mit dem, mit Verdünnung getränkten Lappen, die Fensterrahmen abzureiben.
Ich schaute von oben über meinen flachen Bauch nach unten und sah meinen dicken Kitzler, der schon ganz schön Rot war und heftig klopfte, wie er immer noch oben auf den beiden Leiterholmen lag. Ich legte zwei Finger auf ihn und drückte ihn fester auf die Holme. Dabei fing es leicht an zu brennen. Zuerst wusste ich nicht, warum es plötzlich brannte, aber dann sah ich es. Ich hatte noch Verdünnung an den Fingern. Ich sah auf den Behälter mit der Verdünnung und auf den Lappen. Ich tränkte den Lappen erneut und legte ihn zuerst vorsichtig auf meinen Kitzler und drückte dann den Lappen immer fester auf den brennenden Kitzler und presse die Verdünnung aus dem Lappen, die dann über meinen Kitzler lief und kurz darauf brannte es auch zwischen den Schamlippen. Dadurch das ich breitbeinig auf der Leiter saß, stand meine eh schon feuchte Fotze etwas offen und genau da lief die Verdünnung rein. Mit einer Hand presste ich den Lappen auf den Kitzler und mit der anderen Hand zog ich auch noch das Shirt aus und saß absolut nackt vor einem Fenster auf einer Leiter und zwirbelte und quetschte sogar noch meine Nippeln und brachte mich immer höher. Der Hammer war, durch das brennen im Kitzler, das von der Verdünnung verursacht wurde, rauschte ein Orgasmus an, so einen hatte ich schon lange nicht mehr.
Ich brauchte dann eine Zeit, bis ich wieder klar denken konnte. Ich nahm den Lappen weg und mein Kitzler war noch mehr angeschwollen und er war Krebsrot. Wow, dachte ich, das war absolut Geil, dass war nicht das letzte Mal mit der Verdünnung. Ich blieb einfach nackt und lackierte dann die Fensterrahmen. Gegen Mittag war ich mit meiner Arbeit fertig und die Baustelle war abgeschlossen. Ich zog mich wieder an und war auf dem Weg zurück in den Betrieb. Ich kam an einem Sexshop vorbei. Ich weiß nicht warum, aber ich hielt an und ging dort rein und schaute mich bei den Vibratoren um. Wir hatten zwar schon einige, aber ich wollte mal einen neuen. Eine Verkäuferin kam zu mir und fragte, ob sie mir Helfen könnte. Ja sagte ich, ich suche einen kleinen Vibrator für unterwegs. Sie zeigte mir verschiedene Vibratoren, die aussahen wie Hühnereier. Sie zeigte auf einen und sagte, der hier ist mein absoluter Favorit. Ich fragte, was kann er? Sie sagte, man kann ihn mit der Fernbedienung betreiben oder einfach nur einschalten und abwarten was passiert. Und was passiert, fragte ich. Sie packte ihn aus und gab ihn mir in die Hand, die ich dann schloss und sie wählte an der Fernbedienung ein Programm. Es passierte nichts, dann hustete sie ganz laut und das Ding Vibrierte bestimmt 5 Sekunden lang.
Wow, sagte ich, und sie sagte, der hat einen Sensor, der auf jedes Geräusch reagiert, die Dauer und die Intensität lässt sich um ein vielfaches erhöhen. Das nehme ich, sagte ich, bezahlte und verließ den Shop. Ich stand immer noch auf dem gut besuchten Parkplatz vor dem Einkaufcenter „Plaza“. Neben mir lag die Packung mit dem neuen Vibrator. Scheiß drauf, dachte ich, den musst du jetzt drin haben und riss die Verpackung auf und öffnete meine Hose und schob sie bis zu den Knöcheln runter. Ich schob das Metall Ei in meine Fotze und las die Bedienungsanleitung durch und wählte das Programm, das die Verkäuferin mir gezeigt hatte. In diesem Moment rief mein Mann an. Sofort Vibrierte das Ei in mir. Ich drückte die Freisprechanlage und fragte, nah Schatz, was gibt es? Er sagte, ich mache in einer guten halben Stunde Feierabend und fragte, wann machst du Feierabend? Ich sagte, ich fahre gleich in zur Schule und hole Ben ab und fahre dann in die Firma.
Er fragte, und wo bist du jetzt? Ich sagte, vor „Plaza“ in Lübeck. Ok sagte er und fragte, was machst du da? Ich lachte und sagte, das möchtest du nicht wissen. Oh doch sagte er, komm, sage was du gerade machst. Ok, sagte ich und sagte, ich war eben neben der „Plaza“ im Sexshop und habe mir ein Vibrator Ei gekauft und nun sitze im Auto und habe die Arbeitshose an den Knöcheln hängen und habe mir gerade das neue Vibrator Ei in die Fotze gedrückt. Zuerst war es still, dann lachte er und sagte, guter Scherz. Du glaubst mir nicht, fragte ich und sagte, bleibe dran und schaltete die Kamera ein und führte das Handy zwischen meinen Beinen und er sah nun, wie ich im Auto saß. Wahnsinn, sagte er, da sind ja auch noch Leute die an deinem Auto vorbei gehen. Ja sagte ich, das ist es doch gerade, ich sitze hier mit runter gelassener Hose und habe ein Vibrator Ei in der Fotze und reibe meinen fetten abgedrückten Kitzler, der vorhin sogar Bekanntschaft mit Verdünnung gemacht hat. Wie jetzt, wie, der hat Bekanntschaft mit Verdünnung gemacht? So sagte ich es ihm. Du bist eine geile Sau, sagte er und fragte, das Vibrator Ei, ist dass das stärkste, das der Sexshop hat? Weiß nicht, sagte ich und er fragte, würdest du nochmal reingehen und fragen ob sie stärkere haben?
Ich sagte, da muss ich mir ja erst wieder die Hose hochziehen. Werner lachte und sagte, dann gehe doch ohne Hose, hast ja noch ein Shirt an. Witzbold sagte ich. Da sagte mein Mann, das war doch nur ein Scherz, ich weiß doch, das du dazu viel zu feige bist. Ich fragte ihn, geht es noch, ich und Feige? Ich habe vorhin sogar nackt auf der Leiter gesessen und die Fenster Lackiert. Ja und sagte er, ich weiß doch, dass das Haus in einer Sackgasse steht, da kommt doch sowieso keiner vorbei. Ich ärgerte mich ein wenig über meinen Mann. Ich hatte mein Handy immer noch auf Kongresssitzung stehen, damit mein Mann mich auch sehen konnte. Ich sagte zu meinem Mann, ich kann ja gerne mit dem Auto weiter weg vom Sexshop parken, damit ganz viele Leute sehen können, das ich untenrum nackt bin und mir im Shop von der Verkäuferin ein stärkeres Vibrator Ei in die Fotze schieben lassen. Er lachte und sagte, das ist doch nicht Wildes, du gehst ja zwischen den Autos durch und bis zur Tür vom Shop sind es nur ein paar Meter und die Verkäuferin hat doch schon bestimmt so einiges gesehen. Nee, dass müsste was wirklich aufregendes, was spannendes sein, etwas, was dir dann auch verdammt Peinlich ist, wenn du erwischt wirst.
Ich lachte und sagte, ich traue mich sogar, nackt auf eine Weide deiner Wahl zu gehen und einem Hengst den Riemen zu lutschen, (Ich schaute in den Spiegel und fragte mich, wie kommst du nur auf so eine absurde Idee). Mein Mann lachte und sagte, das traust du dich niemals. Und ob, sagte ich und wir schaukelten uns gegenseitig immer höher, bis ich sagte, also gut, ich traue mich, das ich auf einer Weide von einem Reitstall, einem Hengst einen Blasen *** und dabei werde ich es richtig spannend machen. Mein Mann lachte wieder und fragte, und wie willst du das anstellen? Ganz einfach sagte ich, ich ziehe mich schon im Auto aus, schleiche mich auf den Hof und in den Stall oder Scheune und von da aus entweder in eine Box oder auf die Weide und Blase einem Hengst den Schwanz. Mein Mann fragte, und was ist, wenn dich jemand erwischt? Ich sagte, dann sollen sie mich über den Koppelzaun werfen, mich festbinden und eine Stunde lang durchficken und sie sollen mir gerne die Gerte geben, da ich unerlaubt einen ihrer Hengste benutzt habe. Werner lachte und sagte, das ist doch keine Strafe für dich. Mein Vorschlag, sie sollen dich 2 Stunden überm Koppelzaun festgebunden lassen und jeder der möchte soll dich schlagen und Ficken und dann sollst du noch in das Deckgestell gebunden werden, damit du von 2 Hengsten gefickt werden kannst.
Diesmal war ich es, die mein Maul zu voll nahm und sagte, das ist mir viel zu wenig. Und sagte, mindestens 3 Stunden über dem Koppelzaun festgebunden bleiben, dabei ist es egal, ob es ein Holzzaun oder Stacheldraht ist. Jeder kann mich benutzen wie es ihm gefällt. Jeder der mich benutzt hat, soll mir 25 Hiebe mit einer Reitgerte geben. Dann möchte ich solange in dem Deckgestell festgebunden bleiben, bis mich 5 Hengste gefickt haben. Ok sagte mein Mann, damit bin ich einverstanden, aber was ist, wenn du nicht erwischt wirst? Hm, machte ich, dann habe ich Glück gehabt und sagte im selben Atemzug, du kannst ja auch mal einen Vorschlag machen, mit dem ich leben kann. Ok sagte er und sagte, solltest du nicht erwischt werden, dann fahren wir zu einem Tierheim und du lässt dich von 3 großen Hunden ficken und auch ****. Und zwar in den Arsch, in deine Fotze und in deinen Mund. Dabei wirst du völlig nackt sein und deine Klamotten werden in dem Hunde*****er verstreut sein, egal wie der Hunde*****er ausschaut und du wirst, sobald der Hund von dir ablässt, dich komplett anziehen und in den nächsten Hunde*****er gehen und dich auch dort ganz ausziehen und deine Klamotten kreuz und quer durch den *****er werfen.
Ich lachte und sagte, das ist ja eine leichte Aufgabe, ich trage doch sowieso nur noch eine Jeans und ein Shirt und Schuhe, sonst nichts. Irrtum, sagte mein Mann, du wirst Strapse und Nylons, Slip und BH, Jeans oder Minirock und Bluse oder Shirt und Schuhe tragen und das wirst du alles in jedem der 3 *****er ausziehen und wieder anziehen, bevor du aus dem *****er gehst. Puh, machte ich und er fragte sofort, was ist, bist du dazu doch zu feige und traust dir solche lächerlichen Aufgaben doch nicht zu? Pah, sagte ich, das ist doch eine Kleinigkeit für mich. Ok sagte er, ich bin in einer halben Stunde zu Hause, dann sehen wir ja ob du Mut hast, oder nur eine große Schnauze. Ok sagte ich, bis nachher und legte auf. Ich musste lachen und fragte mich dann, indem ich in den Innenspiegel schaute, Jennifer, auf was für eine absurde Idee hast du dich da bloß eingelassen. Ich zog meine Hose hoch und wollte sie zumachen. Ich zögerte, schaute mich um und sagte, scheiß drauf und streifte die Schuhe ab, zog die Arbeitshose aus und zog auch die Socken aus und legte alles auf den Beifahrersitz.
Ich zog sogar das Ei aus meiner Fotze und legte es auf meine Hose. Entschlossen nahm ich meinen Geldbeutel und stieg aus und ging in den Sexshop zurück. Oha, sagte die Verkäuferin, als sie mich sah, du traust dich aber was. Da ging die Tür erneut auf und ein Mann kam rein und sah mich halb nackt. Der wollte sofort ein Foto machen, was aber die Verkäuferin verhinderte. Ich fragte sie, das Ei, dass ich eben gekauft habe, ist dass das stärkste? Nein sagte sie, sie ging zu einem Regal und sagte, das ist das stärkste was es zur Zeit gibt. Das sendet auch heftige Stromschläge aus, die jede Frau auf die Knie *****en, egal wie Schmerzgeil sie auch sein mag. Das muss ich auch haben, sagte ich und kaufte es und ging zurück ins Auto, wobei mich bestimmt dutzende Leute gesehen haben. So wie ich war, fuhr ich los und an einer roten Ampel drückte ich mir das neue Ei in die Fotze und fuhr dann weiter. Ich fuhr zurück nach Neustadt und fuhr zur Schule und erst als ich vor der Schule auf dem Parkplatz stand, zog ich die Arbeitshose und die Schuhe an, die Socken steckte ich ein und das Vibrator Ei kam ins Handschuhfach und holte unseren Sohn ab und fuhr in die Firma.
Ich fragte meine Mutter, kann Ben Heute bei euch bleiben, Werner und ich müssen was erledigen. Kein Problem sagte meine Mutter und mein Vater fragte Ben, was meinst du, wollen wir zwei raus zum Angeln fahren? Oh-ja, sagte Ben und fragte ihn, machen wir auch mal wieder Nachtangeln? Mein Vater sagte, da musst du deine Mutti fragen. Ben fragte mich, bitte Mutti, darf ich mit Opa Nachtangeln machen? Von mir aus sagte ich, wir haben ja Freitag und morgen ist ja keine Schule. Aber du hörst auf Opa, was er dir sagt. Ja klar sagte er, da klingelte das Telefon im Büro und sofort reagierte das Ei in meiner Fotze und ich hatte mühe, meine Geilheit unter Kontrolle zu halten. Angelsachen und so hat unser Sohn ja alles bei seinem Opa und ich wusste ja, die beiden fahren mit dem Wohnwagen zum Angeln. Das Vibrieren wurde immer heftiger, daher beeilte ich mich, das ich aus dem Büro kam. Ich fuhr nachhause, wo schon mein Mann Werner auf mich wartete. Er nahm mich in die Arme, küsste mich und fragte, nah du kleines geiles Miststück, bereit benutzt zu werden oder haste doch Muffe-sausen?
Warten wir es ab, sagte ich, zog mich aus und zog Strapse, Nylons, BH, String, Jeans, Bluse und Schuhe an und fragte meinen Mann, und, hast du dir schon einen Reitstall ausgesucht? Ja sagte er, wir fahren zum Zie...hof in der nähe von Oldenburg. Als er mir den Reiterhof sagte, zuckte ich doch etwas zusammen. Das war einer der größten Reiterhöfe im ganzen Umkreis. Die Stallungen, die Reitplätze und die Reithalle, sowie die Scheuen, lagen Zentral beisammen und die Weiden waren drum herum angelegt. Der einzigste Zugang zu dem Hof und zu den Gebäuden und das Gelände drum herum war nur über die lange Einfahrt zu erreichen. Wir fuhren bis zu einem kleinen Parkplatz, den es direkt vor dem Hof gab und wo schon verdammt viele Autos standen. Also war da einiges los. Außerdem kannten die Betreiber Werners Eltern und auch einige ehemaligen Einsteller von seinen Eltern haben hier her gewechselt. Der Reiterhof seiner Eltern stand schon länger leer und alles war verwildert, aber seine Eltern, zu denen wir keinen Kontakt hatten, wohnten da noch.
Werner nahm seine Kamera und sagte zu mir, dann mal los. Ich wollte aussteigen, da sagte er, du wolltest dich doch ausziehen, also mache dich Nackig und lachte. Ich zog alles aus und stieg vorsichtig nackt aus und schaute mich zuerst nervös um und ging hinter Hecken und Büsche geduckt Richtung Hof. Mein Mann blieb in sicherer Entfernung und filmte mich. Ich kam, bis auf einige Brenzlige Situationen, ungesehen durch die große Scheune bis zu einer etwas abgelegenen Weide, wo 5 Hengste standen. Ich grabbelte zwischen den Zaunbrettern durch und kam doch tatsächlich mit den dicken Zitzen an den blöden Weidedraht, der unter Strom stand und bekam einige Stromschläge. Ist das geil, sagte mein Mann und ich zischte, das war ja klar, dass dir das gefallen tut. Da kam ein Hengst an und ich streichelte ihn zuerst und ich erkannte ihn sogar. Das war ein Hengst von einer früheren Einstellerin von meinen Pleite gegangenen Schwiegereltern. Ich streichelte seine Flanke und strich langsam zum Bauch und zu seinen großen Eiern und auch über die Felltasche, wo sich langsam sein Riemen herausdrückte. Sein Prügel wurde immer länger und ich immer geiler und kniete mich auf den Boden und leckte erst zögerlich, dann immer mutiger über die fette Eichel und drückte sie schließlich in meinen Mund und saugte daran rum. Mein Mann sagte, los du geile Pferdehure, nimm ihn tiefer in dein Maul und ich schob ihn mir noch tiefer und sah dabei meinen Mann an.
Ich musste Würgen, gab aber nicht auf und der Rotz lief aus meiner Nase. Zentimeter für Zentimeter schob ich mir von diesem gut 55 cm langen und 7 cm dicken Fickriemen in den Rachen. Ich hielt immer noch mit meinem Filmenden Mann Augenkontakt und sah, wie er die Fernbedienung des Vibrator Ei, das ich immer noch in der Fotze hatte, in der Hand hielt. Die Vibrationen setzten ein und brachten mich immer höher und ich gab alles und schob mir Würgend den Schwanz immer tiefer in den Hals, bis meine Nase an die dicken Eier anschlug. Mein Mann sagte, ist das eine geile Pferdehure, die hat den Fickprügel total im Hals. Da fing der Riemen auch schon an zu zucken und er jagte mir die erste Ladung Pferde Samen in die Tiefe meines Rachens und direkt in den Magen. Ich zog langsam den Riemen aus meinem Hals und kaum war der draußen, da spritzte er eine Unmenge Samen ab und er kleisterte mein ganzes Gesicht und sogar meine kompletten Haare damit ein.
Das Sperma lief an mir runter, soviel spritzte der Hengst ab. Ich wollte mir das Sperma von den Augen wischen, da sagte mein Mann, las es drauf. Ich machte es und machte langsam die Augen auf. Das Sperma lief in meine Augen, was etwas brannte und ich sah meine Umgebung wie durch einen Schleier. Ich ging durch den Zaun und achtete darauf, das beide Warzen an den Stromdraht hängen blieben. Danach ging ich dahinter wieder in Deckung und wir gingen Richtung Parkplatz. So etwa auf halber Höhe, sagte mein Mann, da vorne ist ein Teich, da kannst du dich Waschen. Das es ein Teich war, das war nicht das Problem. Das Problem war, der Teich lag direkt an der großen Einfahrt und da kamen immer wieder Leute, die in den Stall oder vom Stall kamen, vorbei. Aber auch hier kam ich ungesehen davon und war so einigermaßen wieder hergestellt und Sauber und ich kam auch ohne gesehen zu werden am Auto an. Aber ich stieg nicht sofort ein. Todesmutig legte ich meine Klamotten auf die Motorhaube, zog das Ei aus meiner Fotze und zog mich neben dem Auto an. Ich hatte gerade die Bluse zugemacht, da kam ein Auto auf den Parkplatz und blieb 2 Autos weiter stehen. Ich musste lachen, als ich das Pärchen sah. Es war Frauke und Alfred, die Besitzer von dem Hengst, dem ich eben einen geblasen habe. Wir begrüßten uns kurz, dann stiegen wir ein und fuhren lachend vom Parkplatz.
Das war verdammt geil, sagte mein Mann und ich sagte, es ist ja noch nicht vorbei. Ich weiß, sagte er und wir fuhren auf die Autobahn und fuhren zu einem Tierheim in der nähe von Hamburg. Wir parkten auf dem Parkplatz vor dem Tierheim und gingen durch das Tor und machten es wieder hinter uns zu. Wir kamen an einem kleinen Anbau vorbei, wo an der Tür „Büro“ stand. Wir gingen rein, wo ein Mann und eine Frau war und wir sagten, das wir uns gerne einen Hund zulegen möchtest. Der Mann sagte, schaut euch einfach um, meine Mitarbeiterin und ich müssen noch einige Bestellungen durchgehen. Ok sagten wir und beim rausgehen sahen wir einige Monitore, die das ganze Gelände überwachen, also waren da einige Kameras aufgebaut. Schon als wir auf dem Weg zu den ersten *****er waren, sahen wir Kameras. Wir kamen an den ersten *****ern an, da waren aber nur kleine Hunde drin. Aber die *****er sahen wirklich dreckig aus. Wir gingen um die Ecke und kamen zu den großen Hunden.
Die Böden der *****er waren uneben und überall stand Pisse in den Mulden und Hundescheiße lag auch einiges in den *****ern, die aber sehr groß waren. Wir standen vor einem *****er mit einer schwarz/weißen Dogge. Auch hier stand einiges an Pisse und sauber war es auch nicht gerade und genau vor den insgesamt 6 *****ern, stand in etwas 10 Meter Entfernung ein hoher Mast, an dem 3 Kameras angebracht waren, die auf die *****er ausgerichtet waren. Mein Mann sagte, ich glaube wir lassen das besser, wegen den Kameras. Ich fragte, wieso sollen wir unsere Abmachung nicht einhalten? Nur wegen den paar lächerlichen Kameras? Nein, wirklich nicht, sollen die doch an ihren Monitoren sehen, wie ich von den Hunden abgefickt werde. Ich ging an den *****er ran und streckte vorsichtig meine Hand durch das recht große Gitter und die Dogge schnüffelte erst vorsichtig, dann intensiver an meiner Hand. Ich ging darauf hin auf die Knie und drückte mein Gesicht durch das Gitter und die Dogge leckte mein Gesicht ab. Ist das geil, sagte mein Mann und filmte mich. Ich machte bereitwillig den Mund auf und die Hundezunge wühlte in meinem Rachen und ich revanchierte mich beim Hund und schob ihm auch meine Zunge ins Maul.
Ich stand auf und machte vorsichtig den *****er auf, der noch nicht einmal abgeschlossen war und ging vorsichtig in den *****er. Der Rüde schnüffelte mich ab, während ich die Jeans aufmachte und meine Schuhe abstreifte. Ich streifte die Jeans samt String nach unten und da leckte der Hund auch schon über meinen sehr empfindlichen fetten Kitzler. Ich streifte mit den Füßen die Jeans und den String stöhnend ab, während er weiter an meinem Kitzler leckte und schleuderte die Jeans und den Slip mit einem Fuß quer durch den ganzen *****er. Ich riss mir schon fast die Bluse runter und warf sie in eine Ecke und in der anderen Ecke landete mein BH. Ich löste die Nylons, zog sie aus und warf sie an die Seite und auch der Strapsgürtel flog durch den *****er. Ich stand mit dem Rücken am Gitter und hielt mich oben fest und spreizte meine Beine ganz weit und schob sie angewinkelt durch die Gitter und ließ mich von meinem ersten Hund mit seiner verdammt rauen Zunge von einem Orgasmus zum anderen lecken.
Seine Zunge schob sich fordernd durch meine Fotze und schob sich immer tiefer in mich rein. Dann leckte er wieder über meinen noch immer abgebundenen Kitzler und hatte ihn plötzlich im Maul. Ist das abgefahren, sagte Werner und ich spürte seine Zähne, die sich immer fester in den dicken Kitzler bohrten. Mein Mann sagte, der beißt dir ja in deinen fetten Knubbel. Ja stöhnte ich, und das ist verdammt geil und es kam mir schon wieder. Da leckte er meinen auslaufenden Saft ab und ich ließ mich langsam auf die Knie und streckte meinen Arsch ganz weit hoch und drückte meine Titten und meinen Kopf feste auf den Boden. Es dauerte keine 15 Sekunden, da hing die Dogge auf mir und drückte mir seinen Prügel zwischen die Arschbacken und vögelte meinen Arsch und ich hielt tapfer dagegen, als er mir auch noch seinen Tennisball großen **** hinter den Schließmuskel drückte. Ich stemmte mich etwas hoch und er umklammerte mich immer fester mit seinen Vorderpfoten und verpasste mir immer wieder neue Kratzer an den Flanken. Ich Explodierte förmlich, als er abspritzte und meinen Darm flutete. Er drehte sich auch noch um und wir hingen Arsch an Arsch fest verankert im *****er. 20/25 Minuten dauerte es, bis sein **** soweit abgeschwollen war, das er sich von mir trennen konnte, wobei ein riesiger Schwall Hundesperma aus meinem Arsch spritzte und auf den Boden tropfte.
Ich war total nassgeschwitzt und brauchte etwas, bis ich die mit Hundepisse getränkten Nylons an meinen Beinen hochgezogen hatte. Nach und nach zog ich mich wieder komplett an, gab dem Hund nochmal einen Zungenkuss und verließ den Hunde*****er. Werner roch an mir und sagte, du stinkst wie ein Hundeklo. Ich lachte und sagte, kein Wunder, so wie es in den *****ern ausschaut und wir gingen weiter an den *****ern vorbei. Keiner der nächsten 3 Hunde sagte uns zu, weil sie doch sehr aggressiv und bellend an die Gitter kamen oder Hündinnen waren. Um die Ecke rum lag ein Mastiff Rüde vor seiner Hütte und als ich vor seinem *****er kniete und meine Hand durch das Gitter streckte, stand er auf und kam langsam auf mich zu. Mein Gott was für ein Koloss von Hund. Der war ja locker 1 Meter hoch und *** bestimmt an die 70 Kilo. Ein wahres Muskelpaket. Auch er leckte meine Hand ab und ich öffnete jetzt schon meine Jeans und beim aufstehen schob ich sie samt String bis zu den Knöcheln runter und drückte meine Fotze so an das große Gitter, damit mein nächster Stecher problemlos an meinen Kitzler kam. Während er an meinem Kitzler leckte, zog ich die Bluse und den BH aus und warf beides in den *****er, der noch dreckiger war, als der von der Dogge.
Es war der absolute Wahnsinn. Ich stand entblößt vor einem Hunde*****er und drückte meinen Unterleib fester auf das Gitter und der Mastiff leckte und knabberte an meinem dicken Kitzler. Ist das abgefahren, der knabbert ja richtig an deiner fetten Lustperle, sagte mein Mann. Ja stöhnte ich, das ist der Hammer. Wenn wir das nächste mal herkommen, dann saugen wir ihn vorher 24 Stunden lang in einen noch größeren Zylinder und mit noch viel mehr Unterdruck. Da ließ er von meiner Fotze ab und ich entledigte mich vom Rest meiner Klamotten und nahm alles mit in den *****er und warf alles auf den dreckigen Boden. Ich fackelte nicht lange und kniete mich auf den Boden und sorgte dafür, das er mich in die Fotze ficken konnte, was er dann auch machte und auch er krallte sich an meinen Flanken fest und verpasste mir tiefe Kratzer, die sich diesmal auch über die Titten zogen. Ich kam aus dem Stöhnen und schreien, die ich unterdrückte, kaum noch raus. Da kam sein ****, der langsam immer dicker wurde und gegen meine Schamlippen drückte. Diesmal tat es weh, als sein **** versuchte, einzudringen, da er um einiges dicker war, als sein Vorgänger. Ich zog meine Fotze auseinander und hielt eisern dagegen und stöhnte, los, nimm deine Hündin und ich gab mich dem Hund hin. Ich riss meine Augen auf, als ich spürte, wie sein großer Schwanz immer tiefer in mich eindrang und spürte, wie er sich durch meinen Muttermund bis in meine Gebärmutter bohrte. Mir kam es ohne großen Unterbrechungen mehrmals hintereinander. Ich lag ermattet auf dem Boden, auch als der Hund schon von mir runter war.
Nachdem ich danach wieder angezogen war, ich stank jetzt noch mehr, gingen wir zum nächsten *****er und ich wollte zu einem Schäferhund rein. Denn nicht sagte mein Mann und sagte, du gehst da rein. In dem *****er war ein ausgewachsener Bernhardiner. Was für ein Riese, sagte ich und fragte, soll der mich wirklich ins Maul ficken? Ja sagte mein Mann, so war unsere Abmachung. Aber ich möchte es etwas verschärfen. Und wie, fragte ich? Er sagte, du ziehst dich wie gehabt aus und legst dich auf den Rücken. Dann rutscht du mit dem einen Bein aus dem Gitter neben der Tür und mit dem anderen Bein durch das Gitter von der Tür und ich versuche mal, deinen fetten und durchgekauten Kitzler in dem Spalt zwischen Tür und Rahmen einzuklemmen. Ich schaute zu dem Spalt an der Tür und sagte, das sind doch höchstens 2 cm, warum willst du meinen Kitzler darin einklemmen? Mein Mann sagte, wenn du auf dem Rücken liegst, und der Hund dich in deinen Mund fickt, dann könnte es sein, das er dich beim zustoßen über den Boden schiebt. Und das möchte ich nicht. Ich sagte, du könntest mich ja auch an den Füßen festhalten. Kann ich machen, sagte Werner, aber wer soll dich dann Filmen, oder hast du Angst, das einklemmen könnte schlimmer sein, als das darauf herumkauen der Hunde? Du hast Recht, sagte ich und ging in den *****er und zog mich zum dritten male nackt aus und verteilte die Klamotten im *****er.
Ich stellte mich mit dem Rücken wie bei den anderen auch, ans Gitter, hielt mich überm Kopf am Gitter fest und stellte die Füße gespreizt und angewinkelt auf die Gitterstäbe und ließ mich von dem Bernhardiner die Fotze und den schon sehr gereizten dicken Kitzler lecken. Der große Hund stellte sich auf die Hinterbeine und stand mit den Vorderbeinen auf meinen Beinen und schnüffelte und leckte mein Gesicht ab und ich leckte ihm die sabbernden Lefzen ab und ließ seine Zunge in meinen Rachen und spielte mit meiner Zunge an seiner Zunge. Dann leckte er mir unter der Nase über den Mund. Er sabberte mir dabei den ganzen Mund ein. Ich war durstig und das spürte ich erst in diesem Moment. Im Vergleich zu meinem jetzt nassen Gesicht, war mein Mund ganz trocken. Instinktiv wollte ich daher die Nässe aufnehmen und öffnete den Mund so weit, dass ich mit meiner Zunge die Feuchtigkeit weg lecken und im Mund aufnehmen konnte. Ich riss meinen Mund wieder weit auf, und seine Zunge drang in meinen offenen Mund hinein. Unsere Zungen berührten sich und ich glaubte, ein Stromstoß würde durch meine Zunge gehen.
Seit dem ersten Eindringen der Zunge in meinen Mund hatte ich ihn nicht mehr geschlossen. Dieses Eindringen der Zunge in meinen Mund war zu einem Spiel geworden. Es war ein Spiel der Zungen. Unsere Zungen umkreisten sich. Ich wollte dabei die Berührung, denn jede schickte mir einen wohligen Schauer, begleitet von einem kleinen Elektroschock durch den Körper. Außerdem wurde so auch mein Mund wieder feucht. Dabei schlabberte mir der Hund nicht nur seinen Speichel in den Mund. Nein, meine Speichelproduktion wurde angeregt und lief jetzt auf Hochtouren. Somit schlabberte er inzwischen sogar meinen Speichel aus meinem Mund heraus. Es war nicht mit einem klassischen Kuss zu vergleichen und schon gar nicht war es so ein ekeliger nasser Schmatzer. Es war auch nicht sinnlich nach unserer Art, aber für mich war es doch wunderschön.
Dann leckte er mir die Titten ab und leckte über meine steifen Nippel. Er setzte auch seine Zähne ein und knabberte an ihnen rum. Dieser Hund brachte mich um den Verstand, und dabei hatte er mich noch nicht gefickt. Er drehte seinen Kopf zur Seite und hatte meinen rechten Nippel auf der Seite im Maul und Malträtierte ihn mit seinen Zähnen. Der Schmerz war brutal und ich wollte mehr davon, viel mehr. Und der Hund gab sie mir auch. Er biss fester zu. Ich stieß spitze schreie aus, mir war alles egal. Als er meinen Nippel freigab, war die Haut verletzt und es ***** etwas und ich war noch nicht einmal schockiert deswegen. Dann ging er wieder runter und leckte durch meine Fotze, die noch feuchter geworden war. Seine Zunge schlabberte tief an den inneren Wänden meiner Fotze und dann leckte er wieder über meinen Kitzler und er nahm ihn in sein Maul und spielte mit seiner Zunge daran, während er ihn mit den Zähnen etwas festhielt.
Die Schmerzen, die seine Zähne an meinem Kitzler verursachten, die waren noch geiler, als die an meinem Nippel. Ich legte mich endlich auf den Rücken und schob wie von meinem Mann gefordert, meine Beine durch die Gitteröffnungen, wo sie gerade so durchpassten. Die Tür ging nach außen auf und mein Mann öffnete sie und ich drückte meine Fotze weiter nach vorne, bis mein Kitzler an dem Rahmen vom Türanschlag anlag. Ich streichelte den Hund und schob ihn sanft über mich und hatte seinen Schwanz vor meinem Gesicht. Ich saugte vorsichtig an seinem Schwanz, der immer weiter aus der Felltasche kam. Da kam der Schmerz an meinem dicken Kitzler. Mein Mann hatte die Tür zugedrückt und mein Kitzler war feste eingeklemmt. Und genau in diesem Moment, wo er ihn einklemmte, zog ich seinen harten Schwanz in meinen Mund und begann an dem heißen Pimmel zu saugen und zu lecken. Der Hund fing an und fickte mich ins Gesicht, rammelte mich hart und schnell, weil sich mein Mund für ihn wie eine weiche Muschi anfühlen musste.
Mein Mann hatte Recht, der fickte so hart meinen Mund, dass er mich dabei etwas vom Gitter weg schob. Wäre mein Kitzler nicht eingeklemmt gewesen, der hätte mich durch den ganzen *****er geschoben. Die Schmerzen an meinem Lustzapfen, die geilten mich noch mehr auf. Er drang immer tiefer in meinen Mund ein und ich fühlte, wie das harte Stück Fleisch gegen meine Kehle stieß. Ich schmeckte den Geschmack des Hundes und ich mochte es. Ich drückte sogar meine Zunge in sein Pissloch und spürte, wie ich es mit der Spitze meiner Zunge dehnen konnte. Meine Fotze tobte, die juckte und wollte gefüllt werden, während ich es genoss, den Hund zu blasen. Da spürte ich, wie sich der **** seinen Weg in meinen Mund suchte und ihn auch fand. Der Hund hatte nun auch meinen Mund geknotet und hing fest. Der harte Schwanz stieß immer fester in meinen Mund und ich fühlte, wie der Hund steif wurde und verharrte. Dann fühlte ich den warmen Saft, der meinen Mund flutete. Ich schluckte so schnell ich konnte, als Welle auf Welle des heißen Hundesaftes in meinen Hals schoss. Der Hund stand über mir und sein Schwanz pumpte immer noch und der **** drückte meinen Kiefer auseinander.
Da vernahm ich Stimmen von anderen Personen. Ich schob den Hund etwas zur Seite und sah, dass neben meinem Mann ein Pärchen mit ihrem Sohn, etwa im alter von unserem Sohn, er dürfte auch so um die ************ sei, stand. Der Mann sagte zu Werner, das ist doch abnormal, was ihr macht und wollte seine Familie dazu bewegen, weiter zu gehen. Da sagte der Junge zu seiner Mutter, du Mutti, die Frau da drin macht das gleiche wie du und Onkel Olaf und Tante Martina. Die Frau wurde schlagartig rot und sagte mit heißer Stimme, rede nicht so einen Unsinn. Der Mann packte seine Frau am Arm und fragte sie, was meint mein Sohn damit? Sie sagte, ich weiß es nicht, ich weiß nicht, wovon Jan da redet. Doch sagte ihr Sohn, Onkel Olafs Hund Rex darf das auch mit dir machen und Tante Martina ist deswegen Böse auf dich. Sein Vater fragte ihn, was macht Tante Martina mit Mutti? Da zog der kleine Rotzbengel sein Handy aus seiner Hosentasche und sagte, das da und zeigte ihm was. Der Mann packte seine Frau wieder am Arm und sagte, wir gehen und weg waren sie.
Endlich schwoll der **** ab und ich konnte mich von dem Fleisch Knebel befreien. Werner machte die Tür etwas auf und ich zog scharf die Luft ein, als mein Kitzler wieder frei war. Ich nahm meine Klamotten, die waren nun wirklich durch. Die Strapse und die Nylons waren genauso Nass von der Hundepisse, wie die Jeans. Meine Unterwäsche und das Shirt lagen sogar in Hundescheiße und sahen entsprechend aus. Aber ich zog alles an. Während ich mich anzog, fragte ich meinen Mann, was der Junge der Frau gezeigt hatte? Werner lachte und sagte, das war ein Film wie seine Mutter nackt auf den Knien war und ein Hund sie fickte. Ihre Hände waren ganz weit hoch auf ihrem Rücken gebunden und der Mann riss sie an den Haaren so hoch, das sie nur auf den Knien war und ihre Titten in der Luft schaukelten und die Frau des Mannes ihre Titten regelrecht mit Nadeln durchbohrte. Er sagte, das muss der Onkel und die Tante gewesen sein, von der ihr Sohn gesprochen hatte. Abgefahren sagte ich und verließ den *****er. Ich fragte meinen Mann, und, glaubst du mir jetzt, das ich mich so einiges traue, das ich kein Feigling bin?
Nah ja, sagte er, ich glaube, ich muss das, noch das eine oder andere mal testen. Ich sagte, dann musst du dass tun. Wir gingen noch an den anderen *****ern vorbei und sahen noch andere Hunde, die schön groß waren. Aber auch hier das gleiche Bild, auch diese *****er sahen übel aus. Wir gingen an dem Büro vorbei, die beiden saßen immer noch am PC und hatten absolut nichts mitbekommen. Ich machte sogar die Tür auf und stand mit meinen völlig verdreckten Klamotten vor ihnen und selbst das ist ihnen nicht aufgefallen. Ich sagte, euer Tierheim müsste mal sauber gemacht werden. Da sagte die Frau, wir machen das demnächst mal oder du kannst es ja machen. Wir verließen das Gelände und ich wollte einsteigen. Da sagte mein Mann, warte, ich lege erst eine Folie auf den Sitz, was er auch machte. Wir fuhren nachhause, wo ich zuerst die Klamotten in die Waschmaschine warf. Mein Mann schnitt den Kabelbinder vom Kitzler auf und ich ging dann unter die Dusche.
Als ich auf die Terrasse kam, war Werner gerade dabei, die gedrehten Filme auf unseren Laptop zu überspielen. Ich sah dann erst wirklich, wie arg der Hund in meinen Kitzle rein gebissen hatte und wie er ihn auch noch länger gezogen hatte und wie er an meinen Nippeln gekaut hatte. Und man sah sehr genau, wie die Hunde mich feste umklammert hatten und wie sie mir die Kratzer zugefügt hatten. Mein Mann sagte, das mit den Krallen, dass war ganz schön heftig. Ich strich über die Striemen auf meine rechte Titte und Flanke und fragte, findest du, dass das zu heftig war? Für meinen Geschmack hätten sie mich noch fester Kratzen können, aber dazu waren ihre Krallen nicht scharf genug, wie auch, die leben schon Gott wie weiß lange auf den harten Betonböden. Mein Mann sagte, wir können ja beim nächsten Mal eine Feile mitnehmen. Ich küsste ihn und sagte, Schatz, du hast immer so geniale Einfälle. Er lachte und sagte, das sollte ein Scherz sein. Ich sagte, mit sowas ernstem macht man keine Scherze und wir beide mussten lachen. Wir setzten auch wieder über Nacht die Zylinder auf meine Nippel und auf meinen Kitzler, obwohl dieser noch verdammt weh tat.
Am nächsten Morgen trug ich noch immer die Zylinder und wir waren begeistert, als wir sahen, das mein Kitzler gut 6 – 7 cm lang und etwa 6 cm dick war. Meine Nippel waren 2,5 cm dick und etwas mehr als 4 cm lang. Wir machten die Zylinder ab und meine Nippel waren steinhart. Mein Mann band meine Nippel und meinen Kitzler diesmal mit Draht richtig feste ab und danach Frühstückten wir. Nach dem Frühstück schnitt mein Mann noch einige Filme, die er von mir gemacht hatte. Ich schnappte mir die Zeitung und rauchte eine und überflog die Zeitung. Ich hatte schon weiter geblättert, da sagte ich, das war doch eben der Hof. Welcher Hof, fragte Werner? Ich blätterte wieder zurück und sagte, der Hof deiner Eltern, der wird mit allem drum und dran Zwangsversteigert. Und wann, fragte er? Ich schaute nach und sagte, Heute ist die dritte Versteigerung. Werner sagte, schon die dritte, das schaue ich mir an. Ich fragte, bist du dir sicher, du weißt doch was die getan haben. Ich weiß, sagte er und sagte, und Heute kommt endlich unsere Rache. Also zog ich mich an. Ich zog ein Shirt an und meine Brustwarzen drohten den Stoff zu durchbohren und standen unnatürlich ab. Dazu zog ich einen String und eine enge Jeans an und genoss es, wie mein Kitzler nach unten gedrückt wurde.
Wir fuhren zu diesem Termin. Als seine Eltern uns sahen, schrie sein Vater, was wollt ihr hier? Werner sagte nur, schauen wie ihr zu Grunde geht und ließ die beiden einfach stehen. Außer dem Notar und seiner Referendarin und einem Rechtspfleger vom Gericht, Werners Eltern und wir, war niemand zu diesem Termin erschienen. Der Notar sagte, so wie es ausschaut, kommt Heute auch niemand mehr und sagte, dann eröffne ich die Versteigerung und kann sie auch gleich wieder schließen.
Da sagte mein Mann, nicht so schnell und fragte, wie hoch muss das Mindestgebot sein? Der Notar sagte, das Mindestgebot liegt bei 15.000 Euro, das sind die angehäuften Raten vom Kredit. Werner fragte, was gehört noch alles zum Hof? Der Notar schaute in seine Unterlagen und sagte, zum Versteigerungsobjekt gehören der Hof samt Stallungen, sowie der Hengst, der noch im Stall steht und die Scheunen, der ganze Fuhrpark, das Haupthaus und die 12 Ferienwohnungen, sowie die 10 Hektar Weideland und die Ackerflächen von insgesamt 22 Hektar. Und den Sätteln und dem ganzen Zubehör. Ok sagte mein Mann und flüsterte zu mir, jetzt passe auf, jetzt kommt unsere Rache. Mein Mann sagte, ich biete 15.000 Euro. Der Notar schrieb es auf und sagte, so wie es ausschaut, sind sie der einzige Bieter heute, da niemand weiteres zu diesem Termin erschienen ist. Werner bekam den Zuschlag und die Urkunde ausgehändigt. Da kamen seine Eltern zu uns und sein Vater sagte, Junge, ich wusste, dass du uns nicht im Stich lässt. Werner fragte den Notar, wie geht es jetzt weiter?
4 months ago