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Zur Hure erzogen 146

Zur Hure erzogen 146

Der erste Arbeitstag im Stundenhotel war anstrengend gewesen. Nicht das Ficken, das war ich gewohnt, aber das zwischendurch Auf-der-Gasse-Stehen war ich trotz meiner Erfahrung am Straßenstrich immer noch nicht gewohnt. Und das ständige Aus- und Anziehen empfand ich ebenfalls als mühsam.

So erwachte ich erst, als es bereits einigermaßen hell war – und ich wurde auch nur deswegen munter, weil ich spürte, wie der Kunde, der hinter mir lag, meinen Hintern streichelte. Ich ließ die Augen zu und genoss die Berührungen.

Nach einiger Zeit zog er die Decke zurück und küsste meine Pobacken. Dann drängte er sein Gesicht zwischen die Halbkugeln und ich spürte seine Zunge an meiner Rosette. Er leckte sie feucht und drückte die Zungenspitze gegen den Schließmuskel.
Ein wohliges Gurren aus meinem Mund signalisierte ihm, dass ich einverstanden war. Dadurch ermuntert speichelte er nun das Arschloch kräftig ein.

„Ich bin total scharf auf deinen Arsch“, flüsterte er mir ins Ohr. „Und Mirko hat mir gesagt, dass du auch analgeil bist.“
Ich war noch zu müde zum Sprechen, nickte aber um klarzustellen, dass das stimmte.

„Ich werde dich jetzt in deinen süßen Hintern ficken“, sagte er wieder, und da ich keinen Protest erhob, griff er zum Nachttisch, wo für solche Fälle immer Gleitgel bereitlag.

Ich merkte, dass er sich damit seinen Riemen hochwichste. Dann positionierte er sich in der Löffelchen-Position hinter mich und setzte seinen glitschig geschmierten Penis an meinem Hintereingang an.

Ich blieb vollkommen entspannt und so konnte er so leicht in meinen Darm eindringen wie in eine feuchte Fotze.
Immer weiter schob er seinen Stamm vor, und wahrscheinlich grinste er dabei von Ohr zu Ohr.
„Oh Gott, so ein zartes Arschloch“, stöhnte er. „Und so ein enger Kanal. Oft hast du da aber noch keinen Schwanz drinnen gehabt!“

Tatsache war, dass ich zu diesem Zeitpunkt sicher schon über 50 Schwänze im Arsch gehabt hatte, aber ich ließ ihn in dem Glauben, dass er wenn schon nicht der erste, dann aber zumindest einer meiner ersten Arschficker war.

Wahrscheinlich weil er glaubte mich schonen zu müssen, ließ er sich mit seinem Vorstoß viel Zeit. Vielleicht wollte er aber auch nur jeden Millimeter des Hineinrutschens in meinen Darm genießen.

Als ich dann begann, sich richtig in mir zu bewegen, begann ich heftiger zu atmen.
Von meiner offensichtlichen Erregung ermuntert, ließ er seine Stöße heftiger werden. Schon bald verpasste er es mir ordentlich und so tief er konnte in meinen engen Arsch.
Dabei küsste er zunächst meine Schulter und dann, als ich den Kopf leicht zu ihm drehte, auch meine Wange und meinen Mund.
Vom Vorabend wusste ich, dass er gerne nass küsste – und so war es auch jetzt. Mit gierigen Zungen schlabberten einander voll, sodass uns der Sabber aus den Mündern lief.

Plötzlich zog er seinen Harten aus meinem Arsch. Es kam so überraschend, dass ich richtig spürte, wie mein klaffender Schließmuskel nach dem Bolzen schnappte.

Der Mann drehte mich auf den Rücken und starrte fasziniert auf die aufgefickte Rosette, während ich meine Beine ganz weit zurückklappte, sodass die Füße neben meinem Kopf zu liegen kamen. In dieser Stellung waren meine beiden Lustlöcher perfekt zugänglich.

Er leckte mir gierig quer durch meine saftige Muschi, dann verrieb er etwas von meinen Säften mit den Fingern und spuckte mir zusätzlich noch einmal kräftig in die Rosette, bevor er seinen Liebesknochen von neuem an meiner gut geschmierten Öffnung ansetzte.

Mit einer einzigen Bewegung versenkte er sich wieder ganz in meinen Darm. Dann gab er noch einmal richtig Stoff.
In einer hemmungslosen Rammel-Attacke, in der unsere erhitzten, schwitzigen Leiber laut aufeinanderklatschten, ließ er mich seine Stärke und seine Potenz spüren.

„Wichs dich!“, forderte er. Ein Wunsch, den ich ihm gerne erfüllte.
Mit rasenden Fingern massierte ich meine Klitoris, während mein Kunde hart in meinen Darm rammelte.

Und dann kam ich.
Ich zitterte und bebte. Ich merkte, wie sich meine Augen verdrehten.
Wenn ich gewusst hätte, wie der Kerl hieß, der mich da gerade in den Arsch fickte, hätte ich vor Lust wohl seinen Namen geschrien. So kamen aber nur unartikulierte Laute aus meinem Mund.

Mein Ausbruch führte dazu, dass er kurz seinen Rhythmus verlor, aber dann fing er sich wieder und nagelte ungehemmt in meinen Orgasmus hinein.
„So ein geiler, enger Arsch!“, keuchte er und drückte sich wieder in meinen Darm.

Ein paar Stöße noch. Dann erreichte die Anspannung auch in seinem Unterleib den Höchststand und er ließ alle seine Barrieren fallen.
Ein letztes Mal stieß er heftig zu, bis er den entscheidenden Punkt, gegen den er sichtlich angekämpft hatte, überschritt.
Aber statt meinen Darm mit seinem Samen zu fluten, riss er seinen glühenden, stahlharten, Schwanz aus meinem weitgeficktem Arschloch.

Man konnte direkt sehen, wie die heiße Suppe in seinem Schlauch anstieg. Sofort machte er sich mit der Hand an die Arbeit, um sich zum Abspritzen zu bringen. Eigentlich war das aber kaum noch nötig, denn die Kettenreaktion tief in seinen Eiern hatte bereits gezündet.

Ich konnte mich gerade noch etwas aufrichten und ihn auffordern „Spritz mich an, du ...“ als mir eine weiße Spermaschlange entgegensprang und zum Großteil direkt zwischen meinen geöffneten Lippen landete. Der Rest klatschte mir formatfüllend ins Gesicht.

In blitzartiger Folge folgten weitere dicke Striemen, großteils wieder in meine Fresse, ein kleinerer Teil auf meinen Oberkörper und meine Brüste.

Dann ließ sein Höhepunkt allmählich nach, und schließlich tropfte nur noch ein bisschen auf meinen Bauch.
Ich schob einen Batzen des Spermas über meine Lippen hervor, zeigte ihm, was er mir soeben gegeben hatte und schlürfte es dann gleich wieder ein.

Ich griff nach seinem Schwanz und nahm ihn, der eben noch bis zum Anschlag in meinem Arsch gesteckt hatte, ohne Scheu in den Mund, um auch wirklich das letzte herauszulutschen. Dann verrieb ich die Spuren des Spermas auf meinen Tittchen.

*Ich hatte schon zwei Wochen im Stundenhotel angeschafft, als es Zeit für die regelmäßige Kontrolluntersuchung für Prostituierte war. Eigentlich musste man ja jede Woche zum Amtsarzt, aber unser Zuhälter Mirko hatte es irgendwie erreicht, dass seine Nutten nur in größeren Abständen zur Untersuchung mussten. Dadurch fiel nicht jede Woche die ganze Mannschaft einen halben Tag lang aus.

Dragan brachte Michelle, Harmony und mich zur Behörde, die für die Kontrolle des „Deckels“, der Arbeitserlaubnis für Prostituierte, zuständig war. Wie gewöhnlich standen auf den Gängen dort einige Zuhälter herum, die darauf achteten, dass niemand ihre Pferdchen abwarb oder dass diese sich vielleicht aus dem Staub machten. Nur ins Wartezimmer des Arztes durften die Männer nicht hinein, weshalb die Mädchen dort recht un*******en waren.

Wir hatten gerade Platz genommen und ich hatte mit einer Rumänin zu plaudern begonnen, als die Tür aufging und meine Mutter und ihre Kollegin Sabine hereinkamen.
Durch ihre jahrelange Arbeit im Milieu kannte meine Mutter viele der Frauen und wurde von allen freundlich begrüßt. Als sie mich bemerkte, kam sie aber sofort mit offenen Armen auf mich zu und wir fielen einander um den Hals.
Wir hatten uns gut ein Monat nicht gesehen, denn Mirko hatte mich genausowenig wie seine anderen Huren aus dem Haus gelassen. So hatten wir viel zu erzählen. Sie machte sich Sorgen um mich.
„Wie ist es bei Mirko? Behandelt er dich gut … zumindest halbwegs?“, wollte sie wissen. „Wenn du nicht mehr willst, kann ich dich da rausholen. Zur Not mit der Polizei – du weißt, ich habe gute Kontakte zur Sitte.“
„Hin und wieder setzt es ein paar Ohrfeigen, aber wenn man brav die Beine für die Kunden breitmacht, dann geht es“, beruhigte ich sie. „Nur wenn man nicht willig ist, dann setzt es ordentliche Prügel. Aber du weißt ja, dass ich ein braves Mädchen bin, Mama“, lächelte ich.

„Klar, du bist wie ich: zum Ficken gemacht“, meinte sie. „Wir brauchen ständig einen Schwanz in unseren Löchern …. Und wie ist es mit den Freiern? Passt das für dich?“
„Ja! Ich stehe so gerne auf der Straße, Mama!“ Meine Begeisterung war echt. „Es ist einfach geil, wenn die Typen vorbeispazieren und mich anschauen. Meistens passen die Kunden, aber manchmal hätte ich es gerne, dass der eine oder andere ein bisschen selbstbewusster ist und nicht mich alles machen lässt.“

Ich hätte gerne noch weiter mit ihr gesprochen, wurde aber schon vorm Arzt aufgerufen.
Als ich wieder herauskam, war auch meine Mutter schon wieder weg und Dragan brachte uns Mädchen wieder ins Hotel. Dort sollte ich mich aber nicht wie ich es erwartete hätte gleich vors Hotel stellen, um auf Freier zu warten, sondern ich wurde in Mirkos Büro beordert.

Da seine Sekretärin nicht am Platz war, klopfte ich an Mirkos Tür. Als ich sein „Herein“ hörte, trat ich ein.
Der bullige Zuhälter saß an seinem Schreibtisch, wirkte aber verkrampft.
„Ah, Carina, mein bestes ***** im Stall … warte noch einen Moment … ich bin gleich soweit … uuhh“, sagte er und begann zu keuchen.
Erst jetzt checkte ich, dass ihm da jemand unterm Tisch einen blies.
Ich trat näher und erkannte Chantals langes glattes Haar. Ihr Kopf bewegte sich in raschem Tempo vor und zurück.
An Mirkos glasig werdendem Blick und seinem schneller werdenden Atem erkannte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde.
Er nahm Chantals Kopf zwischen die Hände und fickte sie nun hart in den Mund. Es dauerte kaum eine Minute, bis er sich mit einem Aufstöhnen in ihr erleichterte. Ich konnte deutlich erkennen, wie sie sich bemühte, sein gesamtes Sperma zu schlucken.
Er hatte sich kaum noch ausgespritzt, als er schon begann, seinen Schwanz wieder in die Hose zu packen.
„Passt … kannst gehen … schau‘, dass du an die Arbeit kommst!“, scheuchte er die Bulgarin weg. Diese stand auf und grinste mich an.
„Hi, Carina“, sagte sie und zog sich ihr enges Top über die festen Silikontitten, die Mirko wohl entblößt hatte, um sich daran aufzugeilen.

Nachdem Chantal hinausgestöckelt war, wandte sich Mirko an mich.
„Die Kleine steht wirklich auf mich“, meinte er. „Wenn sie nur bei den Gästen auch so eifrig wäre.“
Ich wollte schon anfangen, Chantal zu verteidigen, denn ich wusste, dass sie ihren Job gut machte, aber er unterbrach mich.
„Sie bemüht sich wenigstens“, sagte er schulterzuckend. „Die meisten Mädchen muss man erst mühsam abrichten, damit sie für den Kunden die Beine breit machen.“ Es klang so, als ob er darunter litt aus jungen Frauen tabulose Nutten machen zu müssen. Ich wusste mittlerweile sehr genau, was für brutale Methoden dabei angewandt wurden.
„Du dagegen bist eine geborene Hure“, fuhr er fort. „Das habe ich schon nach ein paar Tage bemerkt. Du bist zum Ficken gemacht, du brauchst ständig Schwänze in deine Löcher.“

Ich nickte, denn er hatte ja Recht. Aber mir war nicht klar, worauf er hinauswollte.
„Ich glaube, du wirst hier zu wenig gefordert. Von den sechs oder acht Freiern, die du am Tag hast, kriegen ja sicher ein oder zwei keinen hoch, und von den anderen wollen die meisten nur irgendeine langweilige Nummer. Wenn es dir ein einziger am Tag wirklich ordentlich besorgt, dann ist das schon viel“, zählt er auf.

Das war so ziemlich genau das, worüber ich mich eine Stunde zuvor bei meiner Mutter beklagt hatte.
„Du brauchst es härter“, stellte Mirko fest. „Ich hab’s ja gesehen, wie du abgegangen bist, als dich die Burschen gemeinsam durchgezogen haben.“
Ich erinnerte mich nur zu gut an den harten Gangbang. Und ich musste zugeben, dass ich dabei etliche Male gekommen war.

„Ich möchte, dass du dich auf die dominanten Kunden spezialisierst. Und eben auf Gangbangs und solche Sachen. Da wird dir die Arbeit sicher mehr Spaß machen.“
Er tat so, als wenn er das nur mir zuliebe machen würde. Aber mir war klar, dass er von Kunden, die härtere Praktiken wollten, auch mehr Geld verlangen konnte.
Ich wollte es nicht zugeben, aber ich wollte ja wirklich Kunden, die mich sexuell mehr forderten; ein aufgeregtes Kribbeln durchfuhr mich.

„Aus verschiedenen Gründen möchte ich nicht, dass du das hier im Hotel machst. Ich bringe dich in eine eigene Wohnung, in der du wohnen und arbeiten wirst“, kündigte er an und stand schon auf.
„Cool“, war das einzige, was ich dazu sagen konnte.
Published by AOslut
6 months ago
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Weinfan
Weinfan 6 months ago
sehr schöne Schilderung, wie er es Dir in den Arsch besorgt hat :smile:
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Dachdecker123 6 months ago
Interessant, dass die Freier geglaubt haben, dass du noch unerfahren bist. Oder es zumindest glauben wollten. Finde es auch schön, dass du mal wieder deine geile Mutter getroffen hast und dass sie so viel Verständnis hat. Das mit der eigenen Wohnung wird interessant ...
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