Bei meiner Schwester in Bayern zu Besuch, Teil 2
Ich stand immer noch ziemlich durcheinander neben Miris Bett und starrte an mir herunter. Der Ständer, den ich hatte, war nicht von schlechten Eltern. Meine Boxershorts sah aus, wie ein Zelt. Ich versuchte, die Latte mit Gewalt runterzudrücken, was natürlich völlig sinnlos war.
Miri schlief zum Glück - nicht auszudenken, wenn sie mich so in ihrem Schlafzimmer gesehen hätte!
Es gab keine andere Möglichkeit, als wieder ins Bett zu gehen, also legte ich mich vorsichtig wieder hin. Miriam murmelte im Schlaf irgendwas und drehte sich auf die andere Seite. Danach war ihre Decke nicht mehr komplett auf ihr und mein Blick fiel automatisch auf - oh mein Gott! - ihren blanken Hintern! Was denn nun noch alles?!? Sie trug keinen Slip unter dem Nachthemd und es war bis zu ihren Hüften hochgerutscht. Schnell drapierte ich ihre Decke wieder darüber, aber mein Kopfkino war durch diesen Mondaufgang in Gang gesetzt worden.
Mein harter Schwanz pochte jetzt und ich konnte nichts dagegen tun. Ja, ich hatte schon einige Zeit keinen Sex mehr gehabt und hatte irgendwie zuletzt auch nicht so das Bedürfnis danach gehabt. Jetzt zahlte mein Körper mir das heim. Er nahm zur Kenntnis dass eine attraktive Frau halbnackt neben mir lag und die Erregung war nicht zu stoppen. Die Vernunft sagte mir, dass das alles völlig in die falsche Richtung geht, ich kann doch nicht geil auf meine kleine Schwester sein!
Ich lag auf dem Rücken und überlegte fieberhaft, was ich nun machen sollte - an Schlaf war im Moment nicht zu denken. Vielleicht musste ich mir Erleichterung verschaffen. Aber ich lag mit Miri auf der selben Matratze. Wahrscheinlich würde sie es merken und davon wach werden. Gar nicht auszudenken!
Irgendwann muss ich in der Nacht doch noch wieder eingeschlafen sein. Als ich wach wurde, schien das Tageslicht schon seitlich am Rollo vorbei.
Ich musste mich kurz orientieren und stellte fest, dass ich Miris Haare praktisch im Gesicht hatte. Wir lagen Seite an Seite ganz dicht nebeneinander im Löffelchen und mein rechter Arm umfasste sie, so dass meine Hand auf ihrem Bauch lag.
Jetzt ganz ruhig bleiben, ermahnte ich mich. Vorsichtig wollte ich meinen Arm von ihr lösen, aber das ging nicht ohne weiteres, weil er durch die Bettdecke eingeklemmt war. Miriam schlief noch und ich wollte sie nicht wecken. Da fiel mir noch was viel Schlimmeres auf: Meine Erektion war immer noch da, oder es war eine neue, was weiß ich. Jedenfalls drückte mein harter Schwanz durch die Boxershorts auf Miris weichen Arsch. Ich konnte spüren, wie mein Blut da unten pulsierte.
Ich wollte mich gerade ganz vorsichtig auf die Seite drehen, als Miri sich bewegte. Ich machte mich total steif, so, wie bis eben nur ein kleiner Teil von mir war.
Miri drehte sich zu mir, schlug die Augen auf und säuselte: "Guten Morgen, großer Bruder - du freust dich anscheinend sehr, mir so nah zu sein." Dabei grinste sie anzüglich und strich mir mit der flachen Hand über meinen Riemen.
Das fühlte sich toll an, aber es durfte nicht sein!
"Miri, he, was soll das? Nimm die Finger da weg!", rief ich fast panisch und schob ihre Hand zur Seite.
"Aber warum denn, Jürgen?", fragte sie mit Unschuldsmiene. Wir sind beide Singles und wo wir hier schon so gemütlich zusammen im Bett liegen können wir doch ein bisschen Spaß haben? Was spricht denn dagegen?", gurrte sie.
"Was dagegen spricht?", japste ich, "Wie wäre es damit, dass wir Bruder und Schwester sind?"
"Ja, da hast du recht und ich mag meinen Bruder sehr gerne", flötete sie und griff wieder nach meinem Schwanz, dem das sehr gut gefiel.
Ich hielt ihre Hand fest. "Miri, sei doch vernünftig", flehte ich. "Das ist verboten."
Doch sie gab sich völlig unbeeindruckt davon. "Hast du noch nie etwas Verbotenes getan? Gerade das macht doch Spaß. Dieses Kribbeln, wenn man weiß, dass es eigentlich nicht erlaubt ist, gibt mir einen Kick! Und außerdem ergibt dieses Verbot bei uns Beiden doch gar keinen Sinn", ergänzte sie. "Ich will mit dir ja keine Familie gründen, sondern einfach nur ein bisschen Spaß haben", sagte sie und griff beherzt nach meinem Schwanz.
Da war sie wieder, die Miri von früher. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, bekam sie das auch. Ich wusste, dass jegliche Gegenwehr sinnlos war. Es gab nur zwei Möglichkeiten: Entweder sofort aus dem Bett springen und nach Hause fahren, aber das hätte zum Bruch zwischen uns geführt. Ich mochte Miri sehr sehr gerne und wenn ich den Verstand mal kurz ausschaltete musste ich zugeben, dass sie eine attraktive Frau war. Sehr sinnlich und sexy.
Ich überlegte noch fieberhaft, ob es irgendeine dritte Möglichkeit gäbe, da hatte Miri ihre Hand in meine Boxershorts geschoben und und meinen Schwanz fest gepackt!
Meine Augen wurden immer größer und als Miri verführerisch lächelte und gaaaanz langsam anfing, zu wichsen, war es um meine Vernunft geschehen.
Sie kam ganz nah an mich heran und hauchte mir ins Ohr, dass sie mich schon immer als Mann gesehen hätte und wusste, dass das damals nicht ging. Darum ist sie ans andere Ende des Landes gezogen und hat versucht, mit anderen Männern glücklich zu werden. Aber keiner konnte im Vergleich mit mir bestehen, und so sei sie lieber Single geblieben.
Mein Besuch bei ihr wäre die Erfüllung ihrer Träume und ich sollte sie nur machen lassen, ich bräuchte nichts tun, ich sollte es einfach nur akzeptieren und genießen.
Ihre Worte waren wie Honig, so süß und mild. Ihre Hand war gepflegt und weich, aber ihr Griff war fest und fordernd. Als sie mir sanft am Ohr knabberte und das Wichstempo etwas erhöhte, passierte es: Unter einem gurgelnden Laut, den ich erst gar nicht als meine Stimme erkannte, spritzte ich eine Wahnsinnsladung in die Boxershorts! Miri wichste immer weiter und ich konnte hören, dass sie dabei lächelte. "Oh Jürgen, wie schön! Du kannst dir nicht vorstellen, wie lange ich von diesem Augenblick geträumt habe", stammelte sie.
Ich war zu keiner Antwort fähig, aber eines war mir klar: Ich hatte noch nie einen so intensiven Orgasmus erlebt!
Miri schlief zum Glück - nicht auszudenken, wenn sie mich so in ihrem Schlafzimmer gesehen hätte!
Es gab keine andere Möglichkeit, als wieder ins Bett zu gehen, also legte ich mich vorsichtig wieder hin. Miriam murmelte im Schlaf irgendwas und drehte sich auf die andere Seite. Danach war ihre Decke nicht mehr komplett auf ihr und mein Blick fiel automatisch auf - oh mein Gott! - ihren blanken Hintern! Was denn nun noch alles?!? Sie trug keinen Slip unter dem Nachthemd und es war bis zu ihren Hüften hochgerutscht. Schnell drapierte ich ihre Decke wieder darüber, aber mein Kopfkino war durch diesen Mondaufgang in Gang gesetzt worden.
Mein harter Schwanz pochte jetzt und ich konnte nichts dagegen tun. Ja, ich hatte schon einige Zeit keinen Sex mehr gehabt und hatte irgendwie zuletzt auch nicht so das Bedürfnis danach gehabt. Jetzt zahlte mein Körper mir das heim. Er nahm zur Kenntnis dass eine attraktive Frau halbnackt neben mir lag und die Erregung war nicht zu stoppen. Die Vernunft sagte mir, dass das alles völlig in die falsche Richtung geht, ich kann doch nicht geil auf meine kleine Schwester sein!
Ich lag auf dem Rücken und überlegte fieberhaft, was ich nun machen sollte - an Schlaf war im Moment nicht zu denken. Vielleicht musste ich mir Erleichterung verschaffen. Aber ich lag mit Miri auf der selben Matratze. Wahrscheinlich würde sie es merken und davon wach werden. Gar nicht auszudenken!
Irgendwann muss ich in der Nacht doch noch wieder eingeschlafen sein. Als ich wach wurde, schien das Tageslicht schon seitlich am Rollo vorbei.
Ich musste mich kurz orientieren und stellte fest, dass ich Miris Haare praktisch im Gesicht hatte. Wir lagen Seite an Seite ganz dicht nebeneinander im Löffelchen und mein rechter Arm umfasste sie, so dass meine Hand auf ihrem Bauch lag.
Jetzt ganz ruhig bleiben, ermahnte ich mich. Vorsichtig wollte ich meinen Arm von ihr lösen, aber das ging nicht ohne weiteres, weil er durch die Bettdecke eingeklemmt war. Miriam schlief noch und ich wollte sie nicht wecken. Da fiel mir noch was viel Schlimmeres auf: Meine Erektion war immer noch da, oder es war eine neue, was weiß ich. Jedenfalls drückte mein harter Schwanz durch die Boxershorts auf Miris weichen Arsch. Ich konnte spüren, wie mein Blut da unten pulsierte.
Ich wollte mich gerade ganz vorsichtig auf die Seite drehen, als Miri sich bewegte. Ich machte mich total steif, so, wie bis eben nur ein kleiner Teil von mir war.
Miri drehte sich zu mir, schlug die Augen auf und säuselte: "Guten Morgen, großer Bruder - du freust dich anscheinend sehr, mir so nah zu sein." Dabei grinste sie anzüglich und strich mir mit der flachen Hand über meinen Riemen.
Das fühlte sich toll an, aber es durfte nicht sein!
"Miri, he, was soll das? Nimm die Finger da weg!", rief ich fast panisch und schob ihre Hand zur Seite.
"Aber warum denn, Jürgen?", fragte sie mit Unschuldsmiene. Wir sind beide Singles und wo wir hier schon so gemütlich zusammen im Bett liegen können wir doch ein bisschen Spaß haben? Was spricht denn dagegen?", gurrte sie.
"Was dagegen spricht?", japste ich, "Wie wäre es damit, dass wir Bruder und Schwester sind?"
"Ja, da hast du recht und ich mag meinen Bruder sehr gerne", flötete sie und griff wieder nach meinem Schwanz, dem das sehr gut gefiel.
Ich hielt ihre Hand fest. "Miri, sei doch vernünftig", flehte ich. "Das ist verboten."
Doch sie gab sich völlig unbeeindruckt davon. "Hast du noch nie etwas Verbotenes getan? Gerade das macht doch Spaß. Dieses Kribbeln, wenn man weiß, dass es eigentlich nicht erlaubt ist, gibt mir einen Kick! Und außerdem ergibt dieses Verbot bei uns Beiden doch gar keinen Sinn", ergänzte sie. "Ich will mit dir ja keine Familie gründen, sondern einfach nur ein bisschen Spaß haben", sagte sie und griff beherzt nach meinem Schwanz.
Da war sie wieder, die Miri von früher. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, bekam sie das auch. Ich wusste, dass jegliche Gegenwehr sinnlos war. Es gab nur zwei Möglichkeiten: Entweder sofort aus dem Bett springen und nach Hause fahren, aber das hätte zum Bruch zwischen uns geführt. Ich mochte Miri sehr sehr gerne und wenn ich den Verstand mal kurz ausschaltete musste ich zugeben, dass sie eine attraktive Frau war. Sehr sinnlich und sexy.
Ich überlegte noch fieberhaft, ob es irgendeine dritte Möglichkeit gäbe, da hatte Miri ihre Hand in meine Boxershorts geschoben und und meinen Schwanz fest gepackt!
Meine Augen wurden immer größer und als Miri verführerisch lächelte und gaaaanz langsam anfing, zu wichsen, war es um meine Vernunft geschehen.
Sie kam ganz nah an mich heran und hauchte mir ins Ohr, dass sie mich schon immer als Mann gesehen hätte und wusste, dass das damals nicht ging. Darum ist sie ans andere Ende des Landes gezogen und hat versucht, mit anderen Männern glücklich zu werden. Aber keiner konnte im Vergleich mit mir bestehen, und so sei sie lieber Single geblieben.
Mein Besuch bei ihr wäre die Erfüllung ihrer Träume und ich sollte sie nur machen lassen, ich bräuchte nichts tun, ich sollte es einfach nur akzeptieren und genießen.
Ihre Worte waren wie Honig, so süß und mild. Ihre Hand war gepflegt und weich, aber ihr Griff war fest und fordernd. Als sie mir sanft am Ohr knabberte und das Wichstempo etwas erhöhte, passierte es: Unter einem gurgelnden Laut, den ich erst gar nicht als meine Stimme erkannte, spritzte ich eine Wahnsinnsladung in die Boxershorts! Miri wichste immer weiter und ich konnte hören, dass sie dabei lächelte. "Oh Jürgen, wie schön! Du kannst dir nicht vorstellen, wie lange ich von diesem Augenblick geträumt habe", stammelte sie.
Ich war zu keiner Antwort fähig, aber eines war mir klar: Ich hatte noch nie einen so intensiven Orgasmus erlebt!
7 months ago