Wiedersehen mit Mark
(Da es die alte "Story" Kategorie ja leider nicht mehr gibt, ich aber Lust hatte nach langer Zeit nochmal was (wirklich Kurzes) zu schreiben gibt es jetzt mal einen Blog-Post. Warum auch nicht... :)
Claudia betrat den Fahrstuhl und drückte die Taste für ihr Stockwerk. Plötzlich trat Mark, ein ehemaliger Arbeitskollege, herein. Claudia hatte ihn schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen und war überrascht, ihn hier zu treffen. Er hatte sich vor ein paar Jahren in eine andere Niederlassung versetzen lassen nachdem es auf einer Weihnachtsfeier einmal etwas intimer zwischen ihm und Claudia geworden war als es Marks Ehefrau wohl recht gewesen wäre…
Mark grinste sie an und drückte die gleiche Taste wie Claudia. Das Gespräch verlief zunächst oberflächlich, doch je länger sie beisammenstanden, desto mehr merkte Claudia, wie sehr sie ihn vermisst hatte.
Und dann: Blieb plötzlich der Fahrstuhl stecken! Claudia und Mark befanden sich allein in der Kabine. Claudia versuchte ruhig zu bleiben, doch innerlich machte sich Panik breit. Mark jedoch behielt einen kühlen Kopf und versicherte Claudia, dass man das Problem sicher bald bemerken und sie hier rausholen würde. Auch wenn Claudia nervös war, spürte sie auch eine gewisse Anspannung, die durch die Nähe zu Mark entstand. Sie blickte in seine Augen und sah dort eine Mischung aus Freude und Neugier. Und obwohl sie eigentlich keine Zeit für eine Romanze hatte, fragte sich Claudia, ob dieser Zwischenfall vielleicht eine neue Chance für sie und Mark bedeuten könnte...
Claudias Herzschlag beschleunigte sich, als sie spürte, wie nah Mark bei ihr stand. Und das obwohl sie alleine in einem Aufzug standen der locker auch für 12 Personen Platz hatte. Plötzlich packte er sie und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Körper pressten sich zusammen und Claudia spürte, wie sehr sie diesen Mann wollte. Ohne ein Wort zu sagen, sank Claudia vor ihm auf die Knie und öffnete seine Hose. Mit einem hungrigen Blick sah sie ihn an und nahm ihn in den Mund.
Claudia nutzte ihre Zunge, um Marks empfindlichen Bereich zu verwöhnen. Sie spielte mit ihrer Zunge und sog sanft an ihm. Mark stöhnte laut auf und griff nach Claudias Haaren, was ihm half, das Tempo zu bestimmen. Claudia arbeitete sich weiter hinunter und nahm ihn ganz in den Mund. Sie benutzte ihre Hände, um ihn zusätzlich zu stimulieren und pumpte ihn sanft. Mark fluchte leise und wand sich unter ihrer Berührung. Claudia spürte, wie er näher rückte und wusste, dass er gleich kommen würde. Deshalb erhöhte sie ihr Tempo und saugte stärker.
Mark stöhnte laut auf und krampfte sich zusammen, als er kam. Claudia spürte, wie sein Schwanz pulsierte und es warm in ihrem Mund wurde. Sie schmeckte seinen salzigen Samen und schluckte alles, was er ihr gab. Mark atmete schwer und entspannte sich langsam, während Claudia weiterhin zärtlich an ihm saugte. Nach ein paar Minuten löste sich Claudia vorsichtig von ihm und wischte sich den Mund ab. Mark lächelte sie an. Auch Claudia setzte ein kleines Lächeln auf und rappelte sich wieder auf. Obwohl sie etwas peinlich berührt war, freute sie sich auch über diesen intimen Moment zwischen ihnen.
Danach standen sie still da, atmeten schwer und warteten darauf, dass der Aufzug wieder funktionierte. Keiner sprach ein Wort, doch ihr Blick sagte alles. Dieser Moment hatte ihre Anziehungskraft nur noch verstärkt und sie wussten, dass sie diese Leidenschaft bald wieder spüren wollten.
Claudia betrat den Fahrstuhl und drückte die Taste für ihr Stockwerk. Plötzlich trat Mark, ein ehemaliger Arbeitskollege, herein. Claudia hatte ihn schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen und war überrascht, ihn hier zu treffen. Er hatte sich vor ein paar Jahren in eine andere Niederlassung versetzen lassen nachdem es auf einer Weihnachtsfeier einmal etwas intimer zwischen ihm und Claudia geworden war als es Marks Ehefrau wohl recht gewesen wäre…
Mark grinste sie an und drückte die gleiche Taste wie Claudia. Das Gespräch verlief zunächst oberflächlich, doch je länger sie beisammenstanden, desto mehr merkte Claudia, wie sehr sie ihn vermisst hatte.
Und dann: Blieb plötzlich der Fahrstuhl stecken! Claudia und Mark befanden sich allein in der Kabine. Claudia versuchte ruhig zu bleiben, doch innerlich machte sich Panik breit. Mark jedoch behielt einen kühlen Kopf und versicherte Claudia, dass man das Problem sicher bald bemerken und sie hier rausholen würde. Auch wenn Claudia nervös war, spürte sie auch eine gewisse Anspannung, die durch die Nähe zu Mark entstand. Sie blickte in seine Augen und sah dort eine Mischung aus Freude und Neugier. Und obwohl sie eigentlich keine Zeit für eine Romanze hatte, fragte sich Claudia, ob dieser Zwischenfall vielleicht eine neue Chance für sie und Mark bedeuten könnte...
Claudias Herzschlag beschleunigte sich, als sie spürte, wie nah Mark bei ihr stand. Und das obwohl sie alleine in einem Aufzug standen der locker auch für 12 Personen Platz hatte. Plötzlich packte er sie und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Körper pressten sich zusammen und Claudia spürte, wie sehr sie diesen Mann wollte. Ohne ein Wort zu sagen, sank Claudia vor ihm auf die Knie und öffnete seine Hose. Mit einem hungrigen Blick sah sie ihn an und nahm ihn in den Mund.
Claudia nutzte ihre Zunge, um Marks empfindlichen Bereich zu verwöhnen. Sie spielte mit ihrer Zunge und sog sanft an ihm. Mark stöhnte laut auf und griff nach Claudias Haaren, was ihm half, das Tempo zu bestimmen. Claudia arbeitete sich weiter hinunter und nahm ihn ganz in den Mund. Sie benutzte ihre Hände, um ihn zusätzlich zu stimulieren und pumpte ihn sanft. Mark fluchte leise und wand sich unter ihrer Berührung. Claudia spürte, wie er näher rückte und wusste, dass er gleich kommen würde. Deshalb erhöhte sie ihr Tempo und saugte stärker.
Mark stöhnte laut auf und krampfte sich zusammen, als er kam. Claudia spürte, wie sein Schwanz pulsierte und es warm in ihrem Mund wurde. Sie schmeckte seinen salzigen Samen und schluckte alles, was er ihr gab. Mark atmete schwer und entspannte sich langsam, während Claudia weiterhin zärtlich an ihm saugte. Nach ein paar Minuten löste sich Claudia vorsichtig von ihm und wischte sich den Mund ab. Mark lächelte sie an. Auch Claudia setzte ein kleines Lächeln auf und rappelte sich wieder auf. Obwohl sie etwas peinlich berührt war, freute sie sich auch über diesen intimen Moment zwischen ihnen.
Danach standen sie still da, atmeten schwer und warteten darauf, dass der Aufzug wieder funktionierte. Keiner sprach ein Wort, doch ihr Blick sagte alles. Dieser Moment hatte ihre Anziehungskraft nur noch verstärkt und sie wussten, dass sie diese Leidenschaft bald wieder spüren wollten.
2 months ago
