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Ich hörte sie...

Ich hörte sie...

...bevor ich meine Frau überhaupt gesehen habe!

Unsere anfänglichen Besuche in einem Club oder auf Events waren unterschwellig geprägt von einer gewissen beiderseitigen Hemmung. Zu Hause hatten wir die heißesten Szenarien im Kopf und machten uns gegenseitig damit an. Vor Ort war davon nicht mehr viel zu spüren. Unabhängig davon, was die Situation vor Ort war - wer die Szene kennt, der weiß: Viel Licht und auch viel Schatten.

Ich beschloss etwas dagegen zu unternehmen und bot meiner Frau eines Abends spontan an, dass wir uns bei unserem nächsten Besucht einmal eine bestimmte Zeit alleine unter das Volk mischen. Auch wenn sie sich erst wenig begeistert zeigte, so hatte ich das kurze Blitzen in ihren Augen bemerkt. Es war Sommer und sie trug an diesem Abend ihre transparenten Plateau-Heels (siehe Profilbild) und ein langes, weites aber durchsichtiges Kleid, welches sich eng an ihren herrlichen Köper schmiegte und nur einen schwarzen String. Alleine der Blick auf ihren Hintern war himmlische Verheißung. Die Tage zuvor hatten wir keinen Sex. Lediglich heiße Küsse und Petting. Ich war geladen ohne Ende und sie auch - gleichwohl sie dies nie zugeben würde!

Nach einer halben Stunde und einem Gläschen Sekt an der Bar trennten wir uns. Zugegeben, es war komisch aber wir wagten den Schritt. Meine Frau küsste mich noch einmal leidenschaftlich und schritt mit wogenden Hüften in den hinteren Teil des Clubs. Ihre hohen Absätze hallten auf dem Boden, was nicht wenige Blicke auf sich zog. Dann war sie verschwunden.

Irgendwie nicht ganz bei der Sache ging ich in die andere Richtung. Vorbei an den typischen Motto-Räumen. Nach und nach zieht einem diese besondere Atmosphäre in seinen Bann und mir erging es nicht anders. Stöhnende und kopulierende Menschen, zuckende Körpergliedmaßen, in sich verschlungene Körper und dieser Geruch nach purem Sex. Hin und wieder wurden mir einladende Blick zugeworfen, was mich natürlich freute. Bei einem reiferen Paar verweilte ich kurz: Die Dame war mir schon an der Bar aufgefallen - ein dralles Weib mit Arsch und Titten! Sie ritt gerade ihren Mann und bannte mich mit ihren Augen. Ich ging auf das Spiel ein und als sich ihre feuchten Lippen über meinen Schwanz schlossen, meine Eichel sanft verwöhnten und ihre Zungenspitze meine Nille spalten wollte - das war einfach herrlich. Ich packte sie sanft am Hinterkopf und genoss. Um mich herum lustvolles Stöhnen, ich schloss die Augen und ließ mich ein wenig fallen. Als das Kribbeln merklich meinen hinteren Rücken hoch kroch, zog ich mich sanft zurück und krabbelte langsam von der Matte. Ihre Augen spiegelten Gier und auch eine leichte Enttäuschung. Dann war der Kontakt unterbrochen.

Weiter durch die Räume. Denn letztlich wollte ich sehen, was meine Frau so treiben würde. Ok, das war nicht abgesprochen, aber der Voyeur in mir MUSSTE es wissen. Ich will mal so sagen: Licht und Schatten, aber ein geiler Schatten!

Um es kurz zu machen - ich hörte meine Frau schon bevor ich überhaupt sah, wo sie war und was sie trieb! Wir reden jedoch nicht von einem lauten Stöhnen. Es war eher ein lustvolles Keuchen und Hecheln, aber eben in der für mich eindeutigen Nuancierung meiner Frau! Als ich sie schließlich erspähte, erinnerte ich mich an meine Tante. Irgendwie verfolgt mich dieses Bild. Ich sah einen pumpenden Männerhintern und die Beine meiner Frau - angewinkelt. Ich erkannte die Heels und ihre wippenden Beine, im Takt seiner Stöße waren - einfach nur herrlich anzuschauen! Ihre Hände lagen auf seinem muskulösen Hintern und ich sah, wie sie immer wieder leicht ihre Nägel in sein Fleisch drückte. Er pumpte, wie ein Presslufthammer und sie vögelte mit. Immer wieder ihr Keuchen und auch leises Stöhnen. Wenn sie sich ordinär züngelten zog sich mein Bauch zusammen. Inmitten der anderen fickenden Paare ein bizarres Bild. Ich war hin und weg. Wie gerne hätte ich diese Szene gefilmt und für die Ewigkeit bewahrt! Ich zog mich in eine dunkle Ecke des Raumes zurück und massierte meinen steifen Schwanz. Naja, es war mehr die Herausforderung nicht direkt zu spritzen! Glotzte meiner Frau zu, wie sie mit einem anderen Kerl fickte. Ich bewunderte seine Ausdauer - in dem Tempo würde ich keine Minute aushalten. Aber er pumpte wie eine Maschine und sie genoss es offensichtlich, mal wieder einen ausdauernden Liebhaber zu haben. Ich gönnte es ihr von Herzen.

Als er sich aufrichtete flutschte sein Schwanz heraus und wurde sichtbar: Heilige Jungfrau! Was soll ich groß schreiben: Ein fetter Schwanz mit einer fetten Eichel. Meine Frau sagte etwas zu ihm, ich konnte es nicht hören. Aber sein Grinsen und ihre Art, wie sie ihn anlächelte - es war einfach nur herrlich böse und ich war erregt ohne Ende. Er zog ein neues Kondom über seinen Schwanz und meine Frau drehte sich auf den Bauch, reckte ihren Hintern keck nach oben und schaute nach hinten, wobei sie ihre Nase leicht kräuselte - ich hätte sterben können vor Geilheit. Als er im Doggy in sie eindrang weiteten sich ihre Augen und ihre Lippen verzogen sich zu einem leichten Lächeln. Sie lächelte in sich hinein. Ihre Mimik ließ genau erkennen, wie weit er seinen Schwanz schon in ihr hatte. Er machte seine Sache gut! Stück für Stück drang er in meine Frau ein. Der Typ war noch keine 40 - unscheinbarer Körperbau, leichte Glatze, leichter Bauchansatz - scheint wenig Sport zu machen. Er scheint sich der Wirkung seines Schwanzes bewusst zu sein.

Nach einiger Zeit vögelte er meine Frau mit einer Hingabe, die mich nur noch glotzen ließ. Er hatte sie an ihren Hüften gepackt und stieß hemmungslos zu! Der Kopf meiner Frau wippte mal hoch, dann zog sie ihn wieder nach unten. Sie schüttelte ihn, so dass ihre langen Haare in ihr Gesicht fielen. Fletschte die Zähne, schob ihren Unterkiefer vor - biss sich auf die Unterlippe. Dann diese bestimmte Änderung im Takt, im Gesamtbild. Ihre Mimik verharrte. Ihre Augen auf einen Punkt auf der Matte gerichtet. Die Lippen leicht geöffnet. Erneut sagt sie was zu ihm. Dann wieder dieser fast schon apathische leere Blick. Dann wird es mir klar! Er hat ihren Spott erwischt und sie ist auf der Zielgeraden! Oh Mann! Was ein Kerl! Das habe ich noch nie in dieser Position bei ihr geschafft. Ich hielt meine pulsierende Eichel nur noch mit den Fingerspitzen. Nur keine Bewegung zu viel.

Ihre Augen leiteten den Höhepunkt ein: Sie weiteten sich erneut. Leerer Blick. Leichtes vibrieren ihre Kopfes. Er stößt sie unbeirrt weiter. Dann ihre Finger, die sich in den Stoff krallen. Ihr Körper, der ausweichen will! Das lässt er nicht zu! Der Kerl weiß, was er macht! Packt sie an Schultern und geht in die Hocke - fickt sie nun wie ein Irrer. Ihre Beine zappeln und einer ihrer Heels fällt dabei von ihrem Fuß. Ich sehe, wie sich ihre Zehen zusammenziehen und pulsiere nun. Er kennt kein Erbarmen und in meinem Gehirn meldet sich in eine leise Stimme: "Das ist vielleicht doch eine Nummer zu hart für sie?" Dann verschwindet ihr Widerstand, sie schließt die Augen und aus ihrer Kehle dringt ein immer intensiver werdendes Stöhnen. Irgendwie animalisch. Sie kommt! Windet sich, bockt regelrecht, aber er führt sie konsequent über seinen fixierenden Schultergriff in den kleinen ***, dem sie sich nun hemmungslos hingibt. Meinen Orgasmus habe ich nur sekundär erlebt und das Sperma quillt nun leicht aus meiner Faust, die ich irgendwie intuitiv um meine Eichel geschlossen habe.

Ich ziehe mich dezent zurück. Sehe noch meine Frau, verschmitzt lächelnd wieder auf der Welt ankommend. Ihr Blick komplett verklärt, aber nach und nach wieder "online". Sie legt sich auf die Seite und kräuselt wieder ihre Nase. Sagt wieder Worte zu ihm, die ich nicht verstehe. Bevor ich den Raum leise verlasse sehe ich noch seinen nach wie vor steifen Schwanz und wie sich ihre Hand darum legt. Sie lächelt lüstern. Ihre Augen haben diesen typischen Fickblick. Sie zieht ihn zu sich. Mehr möchte ich nicht sehen. Komisch. Aber ich greife eine Packung von Feuchttüchern und wische damit meinen Schwanz sauber. Werde wieder der Atmosphäre bewusst. Nach wie vor das Stöhnen und kopulierende Körper. Da küssen sich zwei. Da fummeln zwei. Jeder sucht seinen Kick. Ich hatte den meinen.


Wieder sitze ich an der Bar. Meine Frau kommt kurze Zeit später und umarmt mich von hinten. Wirkt schmusig. Gibt mit einen sanften Kuss auf die Wange. Ihr Haar leicht zerstrubbelt, ihre Schminke minimal verlaufen - leicht verschwitzt sie ist. Sie grinst mich verschlagen an. Wir züngeln ein wenig miteinander. Ich umfasse ihre Hüften, knete leicht ihren Hintern. Sie schnurrt wie eine Katze und reibt ihre Hüfte an mir. Sie hat immer noch diesen Fickblick und fixiert mich. Schaut tief in meine Seele. Als sie in meine Hose greift und die noch feuchte Eichel berührt verharrt sie merklich. "Aha." Sie quetscht meine Eichel leicht zusammen. "Du hattest also auch Spaß?" Wir züngeln wieder und ich spüre, sie für einen Moment nicht bei der Sache: Öffne meine Augen und sehen ihren Blick zur Seite gehen. Ich folge dem Blick und sehe dort ihren Ficker, der gerade durch den Raum läuft. Was für ein Klappstuhl denke ich noch, doch der harte Griff meiner Frau an meinen Hoden holt mich zurück. Sie dachte, ich schaue die Dame daneben an, die mich subtil anlächelt. Es war die Dame auf der Matte, die meinen Schwanz so herrlich gelutscht hat. "Hier sind wir, Casanova. Lass uns fahren."

Zu Hause gehen wir direkt in Bett und meine Frau drängt mich regelrecht mich meinem Kopf zwischen ihre Beine. "Besorg es mir!" Ich höre und gehorche. Ist sie ein wenig gedehnter? In meinem Kopf kommen die Bilder hoch, die ich keine zwei Stunden zuvor gesehen habe und ich bin wieder kurz vor dem Sprungpunkt, halte mich jedoch zurück. Sie legt ihre Füße auf meinen Hinterkopf und ihre Fersen pressen mich an ihre Venus. Sie kommt unmittelbar danach, leise und dezent. Irgendwie wieder zu Hause angekommen. Danach ******* sie ein. Ich gehe nach unten, hole ihre Heels aus der Tasche und entlade mich auf die eine Fußsohle, während ich meine Nase auf die andere Presse. Wische alles wieder weg und lege mich zu ihr.


Tags darauf reden wir munter über den gestrigen Abend. Allerdings wird die gemeinsame Auszeit komplett ausgeblendet. Was ich im Rückblick interessant finde: Sie denkt, ich hätte auch meinen Spaß gehabt. Mit einer anderen Frau. Das stimmt in gewisser Weise, aber nicht in dieser Intensität wie sie mit einem anderen Mann. Sex und Erotik sind ein weites Feld und was mir immer wieder bewusst wird: Es gibt Dinge, die müssen nicht ausgesprochen werden - weniger ist mehr.
Published by lustpur2020
7 months ago
Comments
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ReformedCalculator8
ReformedCalculator8 3 months ago
Sehr gut geschrieben, Kompliment!
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Danielechoccolate
Danielechoccolate 6 months ago
to lustpur2020 : Das kommt auf das nächste Club-Event oder eure Planung an. Bin gespannt. 
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lustpur2020
lustpur2020 Publisher 6 months ago
to Danielechoccolate : Nein, eher die nächste Progression. Was ich da erleben durfte war schon sehr stark an der Sättigung des Machbaren. Was ist der nächste Kick?
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Danielechoccolate
Danielechoccolate 6 months ago
to lustpur2020 : Was meinst du mit Messlatte? Was deine Frau sich wünscht?   
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lustpur2020
lustpur2020 Publisher 6 months ago
to Danielechoccolate : Es war mehr als heiß und irgendwie hängt die Messlatte nun recht hoch. *g
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lustpur2020
lustpur2020 Publisher 6 months ago
to Miststueck69 : Dankeschön! Ein Bruchteil der Emotionen, die ich an diesem Abend erlebt habe.
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Danielechoccolate
Danielechoccolate 6 months ago
Sehr heiße Situation - geil geschrieben. :wink: 
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Miststueck69
Miststueck69 7 months ago
Sehr gut geschrieben. Man kann sich gut reinversetzen. Sehr authentisch 
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