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Die Morgenlatte

Die Morgenlatte

... die Wohnungsklingel reißt mich aus dem Schlaf. Wer klingelt den bitte an einem Samstag schon so früh denke ich mir.
Am liebsten würde ich mich umdrehen und versuchen zurück in meinen Traum zu kommen.
Da habe ich seit langen mal wieder einen schönen Sextraum und zack wird dieser durch die blöde Klingel unterbrochen...
Als es ein weiteres mal klingelt kann ich es leider nicht ignorieren und begebe mich schleppend an die Tür.
Da ich keine Lust habe mich großartig anzuziehen schmeiße ich mir das nächste beste Unterhemd über.
Als ich die Tür aufmache bekomme ich glatt einen Schock...
Scheinbar hat mein Bezirk eine neue Postbotin - und was für eine.
Trotz der bedeckenden Postbotenkleidung kommen ihren Wahnsinns Kurven unglaublich gut zur Geltung.
Sie guckt mich an und drückt mir die Post in die Hand.
Während sie das tut, fängt sie leicht an zu Kichern und ihr Blick scheint bei meiner Körpermitte fixiert zu sein.
Ich wundere mich was es dort zu lachen gibt und blicke an mir selbst herunter.
Oh man wie peinlich denke ich mir und ich will so schnell wie möglich im Erdboden versinken...
Ich habe nicht gemerkt, dass ich noch eine Morgenlatte habe als ich die Tür aufgemacht habe.
Dadurch, dass ich nur eine Boxershorts anhabe, ist mein steifer Penis besonders gut zu sehen.
Meine Hände wandern sofort zu meinem Schritt um meinen steifen Penis so gut wie möglich zu verstecken.
Jedoch ist jede Mühe zwecklos - sie hat es ja eh schon gesehen.
Naja egal jetzt kann man es auch nicht mehr ändern...
Die neue Postbotin beißt sich auf die Lippen, zwinkert mir zu, dreht sich wortlos um und geht zurück zu ihrem Postauto.
Nun habe ich auch noch die Aussicht auf ihren riesen Hintern.
Ihre schönen Arschbacken wackeln leicht während sie einen Schritt vor den anderen macht um zurück zum Auto zu gehen und die restliche Post zu verteilen.
Wie in Trance verfolge ich ihren heißen Hintern bis sie die neue Post holt, sich umdreht und merkt, dass ich immer noch in der Tür stehe und scheinbar die ganze Zeit auf ihren Arsch
gestarrt habe.
Peinlich erwischt drehe ich mich rasch um und schmeiße die Tür hinter mir zu.
Oh man was eine heiße Postbotin, so ein heißes Gerät hätte ich wirklich nicht erwartet.
Der Anblick alleine hat mir den Tag versüßt.
Ich merke, dass mein Schwanz immer noch steif ist und denk mir dass ich die Situation auch gleich nutzen kann um mir einen auf den heißen Anblick runterzuholen.
Nach einer ausgeprägten Schwanzmassage ist mein Prügel abgewichst, meine Eier erstmal leer und ich kann total entspannt in den Tag starten.


2 Tage später...

Es klingelt wieder an der Tür. Ich habe zum Glück noch Urlaub sonst hätte ich nicht zur Tür gehen können.
Als ich die Tür aufmache sehe ich, dass es wieder die Postbotin ist.
Komisch denke ich mir - dabei habe ich doch gar nichts bestellt...
Ein freundliches Hallo gefolgt von einem netten Lächeln begrüßt mich.
Ich erwidere mit einen ebenso freundlichen Hallo wie kann ich helfen.
Die Postbotin sagt: "Ich habe dort ein sehr schweres Paket könnten Sie mir bitte beim tragen helfen?"
Ohne lange nachzudenken antworte ich: "Ja Klar!".
2 Min später sind wir beide an ihrem Postauto und sie zeigt mir das schwere Paket.
Ich trage es ihr zur gewünschten Position.
Sie sagt: "Vielen lieben Dank für Ihre Hilfe, vielleicht kann ich Ihnen auch irgendwann helfen und mich hierfür revanchieren" und streichelt mir dabei über den Oberarm.
Ich Antworte: "Ja klar kein Problem, ich helfe immer gerne dort wo ich kann.
Doch wenn ich Sie auf einen Drink einladen dürfte würden Sie mir damit schon helfen..."
Oh man habe ich das gerade wirklich gesagt??!!!
Scheint als ob mein Penis gerade gesprochen hat und nicht ich selber...
Wie komme ich darauf, dass die Postbotin mit mir was trinken will...
Zu meinem Überraschen hat sie sehr schnell: "Ja sehr gerne geantwortet und gefragt, ob Sie heute Abend nach ihrere Schicht auf ein Glas Wein vorbeikommen soll.
Ich bin komplett überrascht und antworte: "Ja Bitte!".
Als ich zurück in mein Haus komme, realisiere ich erst, dass ich heute Abend ein Date mit der neuen heißen Postbotin habe.
"Wow!" denke ich mir, ich hätte nicht gedacht das es so schnell klappt...
Direkt fahre ich los um etwas Wein und paar Kleinigkeiten zu essen zu besorgen.

Am Abend...

Es ist ein warmer schöner Sommerabend.
Da es noch sehr angenehm warm draussen ist beschließe ich die Terrasse für das Date herzurichten.
Ich öffne schon mal den Wein, bereite ein paar Snacks vor und zünde einige Kerzen an die ich noch im Haus auffinden konnte.
Da klingelt es schon an der Tür, das muss mein Date sein.
Ich öffne die Tür und die Postbotin steht davor, welche sich freundlich als Lea vorstellt.
Ich erwidere die Vorstellung und bitte sie doch reinzukommen.
Lea hat einen schönen Rock an der eng an der Hüfte sitzt und ihre schönen Kurven betont.
Dazu trägt sie ein Top welches ein weites Dekolleté hat und dadurch ihre schönen großen Brüste betont.
Freie Birkenstock Latschen zeigen ihre schönen Füße, welche auch lackiert sind.
Ich zeige auf die Terassentür und sie bewegt sich mit eleganten Schritten auf die Tür zu.
Ich folge ihr und kann meinen Blick nicht von ihrem wahnsinns Hintern lösen.
Als ob sie wüsste, dass ich ihr pervers auf den Arsch starre, dreht sie sich um und erwischt mich dabei aber anstatt empört zu sein zwinkert sie mir zu und beißt sich auf die Lippe.
Scheint ihr zu gefallen, dass ich meine Blicke nicht von ihr halten kann.
Als wir auf der Terasse ankommen, schenke ich uns beiden ein Glas Wein ein und fange mit Smalltalk an damit wir beide uns weiter kennenlernen.

2 - 3 Glässer Wein später...

Ich kann mich nicht mehr zurück halten und meine Blicke wandern immer öfter in Richtung ihrer Titten.
Man sind die geil!
"Dir gefallen meine Brüste scheinbar sehr oder?" fragt Lea plötzlich.
Peinlich berührt entschuldige ich mich sofort: Sry ich wollte dich nicht belästigen!".
"Ach quatsch ich bin nicht so verklemmt und verstehe sowas eher als eine Art Kompliment" erwidert Lea und streichelt mir leicht über den Arm.
Mein Blick klebt an ihrer Hand die mich streichelt und dabei immer weiter nach unten wandert, über meinen Bauch hinweg hinzu meinem Schritt wo sich langsam aber sicher eine leichte Beule bildet.
Lea bemerkt diese guckt mir in die Augen, grinst mich an und packt zu.
"Ich schein dir ja scheinbar zu gefallen wir kennen uns nur ein paar Stunden und trotzdem hast du schon 2x mal einen Steifen vor mir gehabt" sagt sie frech zu mir.
Ich erinnere mich an die peinliche Situationen wo wir uns beide zum ersten mal getroffen haben.
"Naja, bei einer so heißen Frau wie dir kann man auch nur schwach werden" antworte ich ihr.
Ungefragt öffnet Lea meinen Gürtel, ich hebe meinen Becken an sodass ich meien Hose runterziehen kann und ich sitze plötzlich mit meinem nackten Prügel vor ihr.
Sie guckt kurz meinen Schwanz an und scheint zufrieden mit seiner Größe zu sein - ich meine die ungefähre Größe war ihr ja schon bekannt.
Sie fängt an meinen Schwanz zu massieren und zu kneten wodurch mein Schwanz auf die maximale Größe anschwillt.
Lea lässt meinen Schwanz los hockt sich auf die Gartencouch hin, beugt sich nach vorne, öffnet den Mund und umschließt mit ihren Lippe meine Eichel.
Während sie meine Eichel in den Mund nimmt merke ich wie sie sofort anfängt mit ihrer Zunge meine Eichel zu streicheln.
Oh man ist das gut - ich stöhne auf!
Sie ist auf jeden fall geübt.
Sie nimmt ihre Zunge von meiner Eichel und wandert mit ihrem Mund an meinem Penis weiter runter bis sie ihn fast vollständig im Mund hat.
Wow das macht sie nicht zum ersten mal.
Sie fängt an meinen Schwanz immer schneller zu blasen.
Ich wandere mit meiner Hand an ihrem Rücken entlang und schiebe ihren engen Rock soweit hoch wie es geht und versuche an ihren Arsch zu kommen.
Ich stelle fest, dass Lea keinen Schlüpfer trägt was mich noch mehr anmacht - ich recke meinen Arm soweit es geht und fange an ihre schon leicht nasse
Muschi zu reiben und sie wird immer feuchter.
Sie hört auf mich zu blasen und kommt mit ihrem Kopf hoch zu meinem und gibt mir einen Kuss.
Ihre Zunge tanzt mit meiner und ich spüre, wie die Lust in mir immer weiter steigt - oh man ich will es ihr besorgen...
Doch bevor ich ihr meinen pochenden Schwanz - der förmlich nach einer triefend nassen Muschi schreit - muss ich Lea schmecken.
Ich will ihr feuchte Fotze noch feuchter machen.
Lea legt sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine weit auseinander und hält sie mit beiden Händen zurück, sodass
ich gut zwischen ihre Beine komme.
Der Anblick ihrer Vagina macht mich noch mehr an.
Sie ist fast komplett rasiert bis auf einer keinen Stelle die Lea als erotische Intim-Frisur unrasiert gelassen hat.
Sie sieht unglaublich schön aus.
Ich packe ihren rechten Knöchel und zieht ihren Fuß zu mir - ich küsse ihre Knöchel - wandere an ihrem Knöchel weiter herunter und küsse ihre Waden
- ich knie mich vor ihr hin während meine zarten Küsse weiter an ihrem Bein hinunter wandern,
bis ich weiter unten auf ihren wunderschönen Oberschenkel treffe der Teil ihrerer tollen Rundungen ist.
Am Oberschenkel wandern meine Küsse immer weiter in Richtung Körpermitte bis meine Lippe leicht auf ihre Schamlippen treffen.
Bevor ich mein Gesicht vollständig in ihrer feuchten Muschi verliere will ich sie noch etwas ärgern und mit ihr spielen.
Ich küsse ihre Haut samft um ihre Fotze und atme schwer sodass sie meinen warmer Atem auf ihrer nassen Fotze trifft
Lea stöhnt auf und kann es scheinbar nicht mehr aushalten.
Sie vergräbt ihre Hände in meinen Harren und drückt meinen Kopf tief in ihre Vagina. Ich bekomme kaum Luft - doch das muss ich auch nicht
ich bin bereits im Himmel angekommen.
Sie schmeckt genau so geil wie sie aussieht.
Der Geruch ihrer Fotze und der ihres Mösensaft bringt meinen Schwanz weiter zum pulsieren und ich habe das Gefühl kurz vorm Platzen zu sein.
Meine Zunge kreist in ihrer nassen Fotze und Lea stöhnt immer lauter.
Sie wird so feucht, dass ihr Fotzensaft an den Mundwinkel runterläuft - meine Zunge leckt erst ihren Kitzler wund bis ich versuche diese
so weit wie möglich in ihr enges Loch zu drücken.
Lea's Stöhnen wird immer lauter - ihre Beine fangen an zu zittern und ihr Griff in meinen Haaren wird immer stärker...
bis er langsam lockerer wird und ihre Beine sich wieder etwas beruhigen. Sie ist das erste mal gekommen.
Was eine geile Sau!
Mein Drang meinen prallen Schwanz bis zum Anschlag in ihre feucht triefend nasse Fotze zu stecken ist nicht mehr auszuhalten.
Daher stehe ich aus der Hocke auf, und beuge mich mit meiner Hüfte runter, sodass ich meinen steifen und pochenden Schwanz endlich in ihre Vagina schieben kann.
Sie es so extrem feucht, dass ich ohne großen Widerstand in sie hineingleite.
Meine dicke Eichel weitet ihre nassen Schamlippen und mit jeder Bewegung in Lea hinein stöhnt sie auf.
Ich beginne erst mit langsamen und rugigen Bewegung und werden mit jeden Stoß etwas schneller und härter, bis meine Oberschnenkel immer heftiger auf
ihre klatschen.
Ihre feuchte Muschi fängt an zu schmatzen während ich meinen Schwanz immer schneller in sie rein stoße.
Diese feuchte Geräuch macht mich weiter an und bringt mein Blut weiter in Wallung.
Nach einer Weile stehe ich auf und gebe Bescheid, dass ich es ihr gerne von hinten besorgen will.
Daraufhin dreht sie sich um geht auf alle viere, hebt ihren Arsch nach oben und legt ihr Gesicht seitlich auf die Couch.
Mit beiden Händen schafft sie es zusätzlich noch ihre beiden prallen Arschbacken zu spreizen sodass ihr rasiertes Arschloch zu erkennen ist.
Es sieht unglaublich einladend und lecker aus.
Ich kann nicht widerstehen... ich muss dieses leckere Arschloch einfach ablecken.
Zunächst küsse ich ihre beiden Arschbacken ab und wandere dabei immer weiter mit meinen Küssen in Richtung Anus.
Bis meine Zunge endlich ihr enges Arschloch erreicht hat.
Ich lecke mit meiner Zunge erst die um ihren Anus herum um anschließend mit meiner Zunge leicht in ihren Arsch einzudringen.
Dass sie ihren Arschbacken weit für mich spreizt macht es meiner Zunge noch leichter ihren Anus feucht zu lutschen
Nachdem ihr Arsch durch meine Zunge feucht geleckt wurde, schiebe ich ihr von hinten meinen prallen Schwanz in die Fotze.
Während ich es ihr von hinter hart besorgen stecke ich ihr meinen Zeigefinger langsam in ihr feuchtes schwarzes Loch.
Durch die leichte Vordehnung, hervorgerufen durch meine Zunge und dem ganzen Speichel den ich bereits an ihrem Anus verteilt habe,
flutscht mein Finger recht leicht in ihr Arsch.
Lea stöhnt auf als mein Finger bis zum Anschlag in ihren Arsch steckt.
Nachdem der erste Finger seinen Platz in ihrem Arschloch gefunden hat, schiebe ich langsam einen zweiten dazu.
Durch die beiden Finger die passend zu meinen Stößen ihren Arsch verwöhnen, wird dieser gut vorgedehnt damit ich meinen prallen Schwanz gleich in ihren Arsch schieben kann.
Ich ziehe beide Finger wieder aus ihrem Arsch raus und mache so Platz für meinen pochenden Prügel der hungrig nach ihrem fetten Arsch ist.
Meine Eichel dehnt langsam ihr enges Arschloch. Nachdem meine Eichel ihren Schließmuskel überwunden hat schiebe ich den Rest meines Schwanzes hinterher.
Mit jedem Stoß stöhnt Lea laut auf und ihr Arschloch weitet sich immer weiter.
Oh mein Gott ist sie geil. Bei jedem Stoß wackelt ihr dicker Arsch was mich immer weiter anmacht.
Ich ziehe plötzlich meinen Schwanz heraus und spreize ihre Arschbacken weitauseinander, sodass sie ihr enges Arschloch weit auseinander geht und ein klaffendes großes Loch hinterlässt bis der Schließmuskel langsam wieder das Arschloch schließt.
Bevor ihr Loch wieder ganz zu geht schiebe ich ihr meinen Schwanz wieder zurück und ramme ihn ihr wieder hart von hinten rein.
Ich halte es langsam nicht mehr aus und merke wie langsam mein Samen hochkommt.
Ich stehe kurz vor dem Orgasmus und ich es kann es nicht mehr zurück halten... ich stoße immer weiter - immer schneller immer härter bis mein Samen aus meiner Eichel geschossen kommt und ihren Darm von innen füllt.
Ich kann jedoch nicht aufhören ihr enges Arschloch zu ficken und mach immer weiter.
Mein Sperma quillt langsam raus und ich sehe wie sich die braun-weiße Suppe aus ihrem Arschloch an meinem Schwanz vorbei drückt.
Ich ziehe meinen Schwanz raus und ich kann dabei zusehen wie ihr der Rest meiner Ladung aus ihrem Arschloch tropft.
Doch anstatt zu entspannen nach diesem tollen Fick dreht sich Lea um und nimmt zum Abschluss meinen Schwanz noch mal in den Mund und poliert diesen mit ihrer flotten Zunge sauber. Das Gefühl gerade gekommen zu sein und direkt im Anschluss einen weiteren Blowjob zu bekommen ist unbeschreibar.
Nachdem sie fertig ist meinen Schwanz sauber zu lutschen, fallen wir beide kaputt auf die Couch und genießen die Ruhe nach diesem tollen Fick.
Published by chubbylover2409
5 months ago
Comments
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tolle Geschichte
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