Nachfick

Dein Mann hat dich gefickt, seinen Samen in dich gespritzt, noch schnell bevor er arbeiten gehen musste. Kaum war er weg bin ich gekommen. Du hast mir nackt aufgemacht, noch warm von Bett, feucht und ein bisschen Samen lief dir den Innenschenkel runter. Du wolltest es weg wischen aber ich hab dich nicht gelassen, dich statt dessen ins Schlafzimmer geschoben, auf das verwühlte Bett gedrückt und mich dazu gelegt. Du meintest nur du wärst gerade gekommen, könntest nicht so schnell wieder, aber ich schüttelte nur mit dem Kopf. Zu wissen das du gerade gefickt worden warst machte mich wahnsinnig und ich spürte ein Gefühl der Eifersucht in mir, es brannte, musste durch ficken bekämpft werden. Ich spreizte deine Backen und war mit einem Rutsch in dir. Wahrscheinlich hab ich dir weh getan mit meinem dicken Schwanz aber ich drückte das Gefühl von Bedauern weg.
Mein Schwanz war in dir bis zu meinen Hoden, dann fühlte ich den Drang ihn heraus zu ziehen und an der Bettdecke abzuwischen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, musste das wieder und wieder machen, den Samen von deinem Mann raus holen. Das war so stark erregend, ich hätte schreien können vor Lust, Eifersucht und Wut das ich nie alles raus bekommen würde. War selbst überrascht von mir aber es war wie ein Rausch, nichts konnte mich davon abbringen. Irgendwann ließ der Drang nach und wurde von starker Lust ersetzt, der Orgasmus kam überraschend und heftig. Mein Becken drückte sich fest gegen dich und ich pumpte und pumpte, unterdrückte Lustschreie, das gelang mir nur unter Aufbietung aller meiner Kräfte zur Selbstkontrolle, während unglaubliche Lustgefühle durch meinen Körper und die Seele rasten.
Plötzlich war es vorbei und ich war wieder Herr meiner Sinne, nahm dich in den Arm, hielt dich fest in stummer Entschuldigung. Du wusstest das, verstandest was ich gefühlt hatte, drücktest mich und ich konnte sehen das du wieder komplett steif warst. Du wolltest nicht kommen, wir hielten uns einfach umschlungen und nickten ein bisschen weg…