Marae, mein Weg zur Sklavin
Marae, mein Weg zur Sklavin
Von meinem Sohn abgerichtet
Mein Name ist Marae, ich war 44 Jahre alt, leicht mollig mit 93 kg 178 cm und 95 DD Brüsten. Ich bin alleine. Ich brauchte nach einigen Jahren der Abstinenz mal wieder Sex. Ich setzte mich an meinen Computer und stöberte auf einer Sex Seite, auf der man auch Kontakte herstellen konnte. Ich fand das Profil eines Mannes, der mir bekannt vorkam. Ich schaute mir sein Profil genauer an. Als ich sah das er Fotos und Filme von älteren Frauen die gefesselt und gefoltert wurden, wurde ich richtig geil, weil es das war, wovon ich schon lange träumte. Ich nahm allen Mut zusammen und schrieb ihn an. Ich erwähnte das ich glaubte ihn zu kennen, und dass ich gerne als Sklavin abgerichtet werden möchte. Es dauerte 5 Minuten dann kam die Antwort. Er bat mich um ein Foto, da ich ja keins auf meinem Profil hatte. Ich schickte ihm eins. Als Antwort kam: „Ja wir kennen uns, gehe mal auf deinen Balkon. Und bitte sofort.“ Ich ging also auf den Balkon und schaute in den Garten. Mein Sohn 16 stand im Garten und schaute mich an. „Na weist du jetzt wer ich bin?“ „Ja, aber darauf wäre ich nicht gekommen,“ antwortete ich. „Meinst du das ernst das du zur gehorsamen Sklavin erzogen werden willst?“ fragte er. „Ja, als ich deine Fotos und Videos gesehen habe bin ich richtig heiß geworden.“ Er lachte und sagte: „Na dann komm her, dann kann ich testen, wie heiß du bist.“ „OK“ antwortete ich. Einige Minuten später war ich bei ihm. Wir setzten uns auf das Sofa und er sagte: „Es ist dir klar, dass ich die Kommandos gebe und du gehorchen musst.“ „Ja, das ist mir klar.“ Er schaute mich an und sagte: „Ab sofort wirst du jeden Satz mit „Herr“ beenden. Sonst werde ich dich bestrafen. Ist das Klar?“ „Ja, Herr“. Ich musste aufstehen und mich vor ihm hinstellen. „Jetzt zieh deine Bluse aus“. Ich begann meine Bluse aufzuknöpfen. „Schneller, oder ich mach es mit einem Ruck“ herrschte er mich an. Ich beeilte mich und zog sie aus. „Nun den Rock!“ Ich zog den Rock aus und stand nun nur noch in BH und Slip vor ihm. „Los den Tittenhalter weg.“ Ich öffnete den BH und zog ihn aus. Meine schweren Brüste fielen herab. „Na für dein Alter sind die Euter ja noch gut erhalten. Ein wenig schlapp, aber ok. Was du jetzt ausziehst ist wohl klar, oder?“ „Ja Herr, mein Höschen.“ Ich zog es aus und stand nun nackt vor ihm. „Leg dich auf den Boden, die Beine zu mir.“ Ich tat was er befahl. „Los die Beine spreizen, soweit es geht, damit ich deine Fotze sehen kann. Ich spreizte die Beine weit. Es war mir peinlich und ich errötete. Er grinste nur und schaute auf meine Vagina. „Los knete deine fetten Euter mal so richtig durch.“ Ich begann meine Brüste zu massieren. Nach einer Weile befahl er mir meine Fotze auseinander zu ziehen und mich selbst zu befriedigen. Ich gehorchte. Er schaute grinsend zu. Ich fühlte mich sehr erniedrigt, doch gleichzeitig machte es mich geil. Als ich kurz vor dem Orgasmus war, sagte er: „Stopp“. Ich musste aufhören und war doch so geil. „Dreh dich auf den Bauch und dann geh auf die Knie.“ Ich gehorchte, wenn auch ein wenig widerwillig. „Jetzt komm Rückwärts zu mir gekrochen.“ Ich kroch rückwärts zu ihm. „Zieh deine Arschbacken auseinander damit ich deine Arschfotze begutachten kann.“ Ich zögerte, und er schlug mit seinem Gürtel zu. „Wird’s bald du alte Sau!“ Ich zog mit den Händen meine Pobacken auseinander. Er strich mit dem Finger über meine Rosette. Dan drückte er den Finger in mein Poloch. Ich zuckte, doch er drückte weiter bis der Finger ganz drin war. „Du hast eine sehr enge Arschfotze, bist wohl noch eine Anale Jungfrau.“ „Ja Herr“ schluchzte ich. Er zog den Finger hinaus und ich musste mich umdrehen. Er hatte seinen Penis aus der Hose geholt. Ich sah das er groß und hart war mein Sohn Alex 105 kg und 24 X 5. „So du Schlampe, jetzt befriedige mich mit deiner Maulfotze und wehe du schluckst nicht alles. Anschließend bedankst du dich das du mich befriedigen und mein Sperma schlucken darfst.“ „Ja, Herr wie du befiehlst“ sagte ich. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu lutschen. Als er abspritzte hatte ich Mühe alles zu schlucken so viel war es. „Danke Herr dass ich dich mit meinem Mund befriedigen und dein Sperma schlucken durfte.“ Er schlug mir ins Gesicht und sagte: „Das heißt Maulfotze und nicht Mund verstanden?“ „Ja Herr, Danke das ich dich mit meiner Maulfotze befriedigen und dein Sperma schlucken durfte.“ „Na also geht doch. Jetzt zieh dich wieder an und verschwinde. Morgen um 11:00 Uhr erscheinst du wieder hier. Nur mit einem Mantel und mit Schuhen bekleidet. Sonst bist du Nackt.“ Ich zog mich also wieder an und verlies seine Wohnung. Ich fühlte mich ausgenutzt und gedemütigt. Ich hatte gehofft das er mich fickt. Stattdessen hatte er mich nur begutachtet und ich hatte ihm einen Blasen müssen. Auf dem Tisch lagen ein paar Hochhackige Stiefel und ein Hüfthalter. Ich musste beide anziehen und er schnürte dann das Mieder sehr eng, so dass mein Bauch eingezwängt war. Nun musste ich mich auf den Tisch legen. Ich musste mich querlegen. Er band meine Arme an den Tischbeinen fest. Dann legte er Seile um meine Knie und befestigte sie an den gleichen Tischbeinen wie meine Arme. Ich lag nun mit weit gespreizten Beinen vor ihm. „Hast Du dich gestern noch selbst befriedigt?“ fragte er. „Ja Herr“ antwortete ich. Er schlug mir mit einer Peitsche auf die Muschi. Ich schrie vor Schmerz auf. „Du alte Sau darfst dich nur selbst befriedigen, wenn ich es erlaube. Da ich es dir gestern nicht erlaubt habe werde ich dich später dafür bestrafen.“ Er nahm 2 Gummibänder, an denen an einem Ende jeweils 1 Ring und am anderen Ende eine Klammer mit scharfen Spitzen befestigt waren. Er zog die Ringe über die Absätze meiner Stiefel. Dann schaute er wie lang die Bänder waren in dem er sie in Richtung meiner Muschi hielt. „Passt“ sagte er und zog sie länger und befestigte die Klammern an meine Schamlippen. Es tat sehr weh als die Zähne der Klammern in mein zartes Fleisch bissen. Meine Schamlippen wurden in die Länge gezogen. „Sieht gut aus, deine weitgeöffnete ausgeleierte Fotze. Es liegt an dir ob es dir starke Schmerzen bereite, du musst nur deine Beine ruhig halten“ sagte er grinsend. Nun nahm er einen Ring an dem rechts und links ein Gurt befestigt war. Ich musste meinen Mund öffnen und er legte ihn mir in den Mund. Der Gurt wurde hinter meinem Kopf geschlossen. Nun konnte ich den Mund nicht mehr schließen. „Weißt du, wofür ich das gemacht habe?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich kann so meinen Schwanz in deine Maulfotze stecken ohne dass du es verhindern kannst.“ Er holte seinen Schwanz heraus und steckten ihn mir ins Maul. Ich musste ihn lutschen. Als er dann richtig steif war zog er ihn heraus und ging um den Tisch herum. „Jetzt werde ich deine Arschfotze entjungfern, danach stecke ich den Schwanz in deine Maulfotze und du wirst ihn sauberlutschen.“ Ich sah ihn entsetzt an und schüttelte den Kopf. Er lachte nur und dann schob er seinen Schwanz langsam in meinen Arsch. Es tat weh als er eindrang und es dauerte, bis er meinen Schließmuskel überwunden hatte. Dann begann er mich zu ficken. Mir liefen die Tränen vor Schmerz und Scham übers Gesicht. Er stieß immer wieder zu, bis sein Schwanz ganz tief in mir steckte. Zu meiner Verwunderung bemerkte ich das ich einen Orgasmus bekam. Plötzlich zog er den Schwanz aus meinem Arsch und kam um den Tisch und steckte mir ihn in meine Maulfotze. Er fickte mich nun im Maul, bis er abspritzte. Der Geschmack seines Schwanzes war grausam. Ich schluckte sein Sperma. „Du alte Drecksau wirst jedes Mal meinen Schwanz sauberlutschen, egal ob in deiner Fotze oder in der Arschfotze war. Du wirst den Ring immer wieder angelegt bekommen, bis du es auch ohne machst.“ Ich nickte verzweifelt, denn ich wusste das er es ernst meinte. Er nahm einen Stuhl und setzte sich zwischen meine weit gespreizten Beine. Er begann meine Fotze zu lecken. Ich genoss diese Zärtlichkeit, doch das sollte sich noch ändern. Denn als ich kurz vor dem Orgasmus war, hörte er auf zu lecken. Nach einer gefühlten Ewigkeit begann er mich wieder zu lecken. Dann wieder kurz vor dem Orgasmus hörte er wieder auf. So ging das eine Stunde lang weiter, ich wurde fast wahnsinnig, weil er mich nicht kommen ließ. Zwischendurch steckte er einen Finger in meine Fotze. Schließlich sagte er: „Jetzt bist du Sau richtig geil, deine Fotzensaft läuft schon heraus.“ Er begann seine Hand in meine Fotze zu stecken. Langsam stieß er sie immer tiefer hinein. Schließlich steckte sie bis zum Muttermund in meiner Fotze. Nun zog er sie wieder fast raus und begann von neuem mich zu fisten. Trotz des unangenehmen Gefühls explodierte ich in einem Riesen Orgasmus. Ich spritzte über den gesamten Tisch und meine Beine. Er befreite mich von den Klammern und band mich los. „Steh auf du fettes altes Fickstück.“ Ich stand auf und sackte fast zusammen so fertig war ich. Meine Fotze schmerzte von seinem brutalen Fisting. Er fesselte mir die Arme sehr stramm auf den Rücken. Dann werde ich deine Euter ein wenig bearbeiten.“ Er zeigte auf einen Stuhl auf dem 2 Dildos befestigt waren. „Hinsetzen, so dass die Dildos in Arsch und Fotze stecken.“ Ich setzte mich langsam, bis die Dildos in mir steckten. Er band mich an den Stuhl, so dass ich mich nicht bewegen konnte. Er griff nach meinen Brüsten und sagte: „Die dicken Euter werden heute hart rangenommen. Ich werde sie abbinden, auspeitschen und mit anderen Sachen bearbeiten.“ „Ja Herr, wie du möchtest.“ Er begann meine Brüste sehr stramm mit einem Selastikseil abzubinden. Ich stöhnte vor Schmerz. Die Enden der Seile befestigte er an einer Stange die von der Decke hing. Er steckte mir einen Penisknebel in den Mund. „Damit ich dein Gejammer nicht hören muss.“
Er ging hinter mich und ich merkte plötzlich dass die Stange hochgezogen wurde. Ich erschrak und versuchte dagegen zu arbeiten. Doch es half nichts. Meine Brüste wurden hochgezogen und ich merkte dass der Stuhl den Bodenkontakt verlor. Ich hing nun mitsamt dem Stuhl nur an meinen Brüsten. Vom Gefühl her wurden meine Brüste noch strammer abgebunden. Er trat gegen den Stuhl, so dass er ins Schwingen kam. Ich jammerte vor Schmerz, doch der Knebel verhinderte dass ich schrie. Er nahm eine Reitgerte und schlug damit auf meine Brüste. Auf jede Brust bekam ich 10 Schläge. Ich dachte das sie Platzen würden. Mir schoss die Milch ein und sprudelte heraus. Er biss in meine stahlharten Nippel und saugte sie. Mir lief die Mich über den Bauch und die Schenkel. Dann schlug er wieder mit der Gerte zu. Er löste das Seil und der Stuhl sank wieder zu Boden. Er entfernte den Knebel aus meinem Mund und befahl mir ihn zu befriedigen. Ich lutschte seinen Schwanz. Dabei knetete er mein Brüste. Schließlich spritze er ab. Er ließ den Schwanz in meinem Mund. Ich schluckte brav alles, da ich wusste er würde mich noch härter bestrafen wenn ich es nicht tat. Schließlich befreite er mich von allen Fesseln. Er befahl mir die beiden Dildos sauber zu lecken. Ich gehorchte. Nun begutachtete er meine Brüste. Sie waren von der Gerte mit Striemen überzogen und blau angelaufen. „Sehr schön, ich glaube das sollten wir öfter machen“ sagte er. „Ja, wie du willst Herr.“ Er nah nun die Gerte und befahl mir mich auf den Boden zu knien und den Arsch in die Höhe zu nehmen. „20 Schläge auf jede Arschbacke und du wirst brav mitzählen.“ „Ja Herr“ Er schlug zu. „1, 2, 3, 4“, usw. Als er fertig war sagte er: Jetzt sieht dein Arsch aus wie deinen Euter. Los bedank dich für die Schläge.“ Ich bedankte mich dass er mir den Arsch verprügelt hatte. Den Rest des Tages war er sehr nett und lieb zu mir. Er verwöhnte mich richtig. Seit jener bin ich gerne seine Fick-und Foltersau.
Von meinem Sohn abgerichtet
Mein Name ist Marae, ich war 44 Jahre alt, leicht mollig mit 93 kg 178 cm und 95 DD Brüsten. Ich bin alleine. Ich brauchte nach einigen Jahren der Abstinenz mal wieder Sex. Ich setzte mich an meinen Computer und stöberte auf einer Sex Seite, auf der man auch Kontakte herstellen konnte. Ich fand das Profil eines Mannes, der mir bekannt vorkam. Ich schaute mir sein Profil genauer an. Als ich sah das er Fotos und Filme von älteren Frauen die gefesselt und gefoltert wurden, wurde ich richtig geil, weil es das war, wovon ich schon lange träumte. Ich nahm allen Mut zusammen und schrieb ihn an. Ich erwähnte das ich glaubte ihn zu kennen, und dass ich gerne als Sklavin abgerichtet werden möchte. Es dauerte 5 Minuten dann kam die Antwort. Er bat mich um ein Foto, da ich ja keins auf meinem Profil hatte. Ich schickte ihm eins. Als Antwort kam: „Ja wir kennen uns, gehe mal auf deinen Balkon. Und bitte sofort.“ Ich ging also auf den Balkon und schaute in den Garten. Mein Sohn 16 stand im Garten und schaute mich an. „Na weist du jetzt wer ich bin?“ „Ja, aber darauf wäre ich nicht gekommen,“ antwortete ich. „Meinst du das ernst das du zur gehorsamen Sklavin erzogen werden willst?“ fragte er. „Ja, als ich deine Fotos und Videos gesehen habe bin ich richtig heiß geworden.“ Er lachte und sagte: „Na dann komm her, dann kann ich testen, wie heiß du bist.“ „OK“ antwortete ich. Einige Minuten später war ich bei ihm. Wir setzten uns auf das Sofa und er sagte: „Es ist dir klar, dass ich die Kommandos gebe und du gehorchen musst.“ „Ja, das ist mir klar.“ Er schaute mich an und sagte: „Ab sofort wirst du jeden Satz mit „Herr“ beenden. Sonst werde ich dich bestrafen. Ist das Klar?“ „Ja, Herr“. Ich musste aufstehen und mich vor ihm hinstellen. „Jetzt zieh deine Bluse aus“. Ich begann meine Bluse aufzuknöpfen. „Schneller, oder ich mach es mit einem Ruck“ herrschte er mich an. Ich beeilte mich und zog sie aus. „Nun den Rock!“ Ich zog den Rock aus und stand nun nur noch in BH und Slip vor ihm. „Los den Tittenhalter weg.“ Ich öffnete den BH und zog ihn aus. Meine schweren Brüste fielen herab. „Na für dein Alter sind die Euter ja noch gut erhalten. Ein wenig schlapp, aber ok. Was du jetzt ausziehst ist wohl klar, oder?“ „Ja Herr, mein Höschen.“ Ich zog es aus und stand nun nackt vor ihm. „Leg dich auf den Boden, die Beine zu mir.“ Ich tat was er befahl. „Los die Beine spreizen, soweit es geht, damit ich deine Fotze sehen kann. Ich spreizte die Beine weit. Es war mir peinlich und ich errötete. Er grinste nur und schaute auf meine Vagina. „Los knete deine fetten Euter mal so richtig durch.“ Ich begann meine Brüste zu massieren. Nach einer Weile befahl er mir meine Fotze auseinander zu ziehen und mich selbst zu befriedigen. Ich gehorchte. Er schaute grinsend zu. Ich fühlte mich sehr erniedrigt, doch gleichzeitig machte es mich geil. Als ich kurz vor dem Orgasmus war, sagte er: „Stopp“. Ich musste aufhören und war doch so geil. „Dreh dich auf den Bauch und dann geh auf die Knie.“ Ich gehorchte, wenn auch ein wenig widerwillig. „Jetzt komm Rückwärts zu mir gekrochen.“ Ich kroch rückwärts zu ihm. „Zieh deine Arschbacken auseinander damit ich deine Arschfotze begutachten kann.“ Ich zögerte, und er schlug mit seinem Gürtel zu. „Wird’s bald du alte Sau!“ Ich zog mit den Händen meine Pobacken auseinander. Er strich mit dem Finger über meine Rosette. Dan drückte er den Finger in mein Poloch. Ich zuckte, doch er drückte weiter bis der Finger ganz drin war. „Du hast eine sehr enge Arschfotze, bist wohl noch eine Anale Jungfrau.“ „Ja Herr“ schluchzte ich. Er zog den Finger hinaus und ich musste mich umdrehen. Er hatte seinen Penis aus der Hose geholt. Ich sah das er groß und hart war mein Sohn Alex 105 kg und 24 X 5. „So du Schlampe, jetzt befriedige mich mit deiner Maulfotze und wehe du schluckst nicht alles. Anschließend bedankst du dich das du mich befriedigen und mein Sperma schlucken darfst.“ „Ja, Herr wie du befiehlst“ sagte ich. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu lutschen. Als er abspritzte hatte ich Mühe alles zu schlucken so viel war es. „Danke Herr dass ich dich mit meinem Mund befriedigen und dein Sperma schlucken durfte.“ Er schlug mir ins Gesicht und sagte: „Das heißt Maulfotze und nicht Mund verstanden?“ „Ja Herr, Danke das ich dich mit meiner Maulfotze befriedigen und dein Sperma schlucken durfte.“ „Na also geht doch. Jetzt zieh dich wieder an und verschwinde. Morgen um 11:00 Uhr erscheinst du wieder hier. Nur mit einem Mantel und mit Schuhen bekleidet. Sonst bist du Nackt.“ Ich zog mich also wieder an und verlies seine Wohnung. Ich fühlte mich ausgenutzt und gedemütigt. Ich hatte gehofft das er mich fickt. Stattdessen hatte er mich nur begutachtet und ich hatte ihm einen Blasen müssen. Auf dem Tisch lagen ein paar Hochhackige Stiefel und ein Hüfthalter. Ich musste beide anziehen und er schnürte dann das Mieder sehr eng, so dass mein Bauch eingezwängt war. Nun musste ich mich auf den Tisch legen. Ich musste mich querlegen. Er band meine Arme an den Tischbeinen fest. Dann legte er Seile um meine Knie und befestigte sie an den gleichen Tischbeinen wie meine Arme. Ich lag nun mit weit gespreizten Beinen vor ihm. „Hast Du dich gestern noch selbst befriedigt?“ fragte er. „Ja Herr“ antwortete ich. Er schlug mir mit einer Peitsche auf die Muschi. Ich schrie vor Schmerz auf. „Du alte Sau darfst dich nur selbst befriedigen, wenn ich es erlaube. Da ich es dir gestern nicht erlaubt habe werde ich dich später dafür bestrafen.“ Er nahm 2 Gummibänder, an denen an einem Ende jeweils 1 Ring und am anderen Ende eine Klammer mit scharfen Spitzen befestigt waren. Er zog die Ringe über die Absätze meiner Stiefel. Dann schaute er wie lang die Bänder waren in dem er sie in Richtung meiner Muschi hielt. „Passt“ sagte er und zog sie länger und befestigte die Klammern an meine Schamlippen. Es tat sehr weh als die Zähne der Klammern in mein zartes Fleisch bissen. Meine Schamlippen wurden in die Länge gezogen. „Sieht gut aus, deine weitgeöffnete ausgeleierte Fotze. Es liegt an dir ob es dir starke Schmerzen bereite, du musst nur deine Beine ruhig halten“ sagte er grinsend. Nun nahm er einen Ring an dem rechts und links ein Gurt befestigt war. Ich musste meinen Mund öffnen und er legte ihn mir in den Mund. Der Gurt wurde hinter meinem Kopf geschlossen. Nun konnte ich den Mund nicht mehr schließen. „Weißt du, wofür ich das gemacht habe?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich kann so meinen Schwanz in deine Maulfotze stecken ohne dass du es verhindern kannst.“ Er holte seinen Schwanz heraus und steckten ihn mir ins Maul. Ich musste ihn lutschen. Als er dann richtig steif war zog er ihn heraus und ging um den Tisch herum. „Jetzt werde ich deine Arschfotze entjungfern, danach stecke ich den Schwanz in deine Maulfotze und du wirst ihn sauberlutschen.“ Ich sah ihn entsetzt an und schüttelte den Kopf. Er lachte nur und dann schob er seinen Schwanz langsam in meinen Arsch. Es tat weh als er eindrang und es dauerte, bis er meinen Schließmuskel überwunden hatte. Dann begann er mich zu ficken. Mir liefen die Tränen vor Schmerz und Scham übers Gesicht. Er stieß immer wieder zu, bis sein Schwanz ganz tief in mir steckte. Zu meiner Verwunderung bemerkte ich das ich einen Orgasmus bekam. Plötzlich zog er den Schwanz aus meinem Arsch und kam um den Tisch und steckte mir ihn in meine Maulfotze. Er fickte mich nun im Maul, bis er abspritzte. Der Geschmack seines Schwanzes war grausam. Ich schluckte sein Sperma. „Du alte Drecksau wirst jedes Mal meinen Schwanz sauberlutschen, egal ob in deiner Fotze oder in der Arschfotze war. Du wirst den Ring immer wieder angelegt bekommen, bis du es auch ohne machst.“ Ich nickte verzweifelt, denn ich wusste das er es ernst meinte. Er nahm einen Stuhl und setzte sich zwischen meine weit gespreizten Beine. Er begann meine Fotze zu lecken. Ich genoss diese Zärtlichkeit, doch das sollte sich noch ändern. Denn als ich kurz vor dem Orgasmus war, hörte er auf zu lecken. Nach einer gefühlten Ewigkeit begann er mich wieder zu lecken. Dann wieder kurz vor dem Orgasmus hörte er wieder auf. So ging das eine Stunde lang weiter, ich wurde fast wahnsinnig, weil er mich nicht kommen ließ. Zwischendurch steckte er einen Finger in meine Fotze. Schließlich sagte er: „Jetzt bist du Sau richtig geil, deine Fotzensaft läuft schon heraus.“ Er begann seine Hand in meine Fotze zu stecken. Langsam stieß er sie immer tiefer hinein. Schließlich steckte sie bis zum Muttermund in meiner Fotze. Nun zog er sie wieder fast raus und begann von neuem mich zu fisten. Trotz des unangenehmen Gefühls explodierte ich in einem Riesen Orgasmus. Ich spritzte über den gesamten Tisch und meine Beine. Er befreite mich von den Klammern und band mich los. „Steh auf du fettes altes Fickstück.“ Ich stand auf und sackte fast zusammen so fertig war ich. Meine Fotze schmerzte von seinem brutalen Fisting. Er fesselte mir die Arme sehr stramm auf den Rücken. Dann werde ich deine Euter ein wenig bearbeiten.“ Er zeigte auf einen Stuhl auf dem 2 Dildos befestigt waren. „Hinsetzen, so dass die Dildos in Arsch und Fotze stecken.“ Ich setzte mich langsam, bis die Dildos in mir steckten. Er band mich an den Stuhl, so dass ich mich nicht bewegen konnte. Er griff nach meinen Brüsten und sagte: „Die dicken Euter werden heute hart rangenommen. Ich werde sie abbinden, auspeitschen und mit anderen Sachen bearbeiten.“ „Ja Herr, wie du möchtest.“ Er begann meine Brüste sehr stramm mit einem Selastikseil abzubinden. Ich stöhnte vor Schmerz. Die Enden der Seile befestigte er an einer Stange die von der Decke hing. Er steckte mir einen Penisknebel in den Mund. „Damit ich dein Gejammer nicht hören muss.“
Er ging hinter mich und ich merkte plötzlich dass die Stange hochgezogen wurde. Ich erschrak und versuchte dagegen zu arbeiten. Doch es half nichts. Meine Brüste wurden hochgezogen und ich merkte dass der Stuhl den Bodenkontakt verlor. Ich hing nun mitsamt dem Stuhl nur an meinen Brüsten. Vom Gefühl her wurden meine Brüste noch strammer abgebunden. Er trat gegen den Stuhl, so dass er ins Schwingen kam. Ich jammerte vor Schmerz, doch der Knebel verhinderte dass ich schrie. Er nahm eine Reitgerte und schlug damit auf meine Brüste. Auf jede Brust bekam ich 10 Schläge. Ich dachte das sie Platzen würden. Mir schoss die Milch ein und sprudelte heraus. Er biss in meine stahlharten Nippel und saugte sie. Mir lief die Mich über den Bauch und die Schenkel. Dann schlug er wieder mit der Gerte zu. Er löste das Seil und der Stuhl sank wieder zu Boden. Er entfernte den Knebel aus meinem Mund und befahl mir ihn zu befriedigen. Ich lutschte seinen Schwanz. Dabei knetete er mein Brüste. Schließlich spritze er ab. Er ließ den Schwanz in meinem Mund. Ich schluckte brav alles, da ich wusste er würde mich noch härter bestrafen wenn ich es nicht tat. Schließlich befreite er mich von allen Fesseln. Er befahl mir die beiden Dildos sauber zu lecken. Ich gehorchte. Nun begutachtete er meine Brüste. Sie waren von der Gerte mit Striemen überzogen und blau angelaufen. „Sehr schön, ich glaube das sollten wir öfter machen“ sagte er. „Ja, wie du willst Herr.“ Er nah nun die Gerte und befahl mir mich auf den Boden zu knien und den Arsch in die Höhe zu nehmen. „20 Schläge auf jede Arschbacke und du wirst brav mitzählen.“ „Ja Herr“ Er schlug zu. „1, 2, 3, 4“, usw. Als er fertig war sagte er: Jetzt sieht dein Arsch aus wie deinen Euter. Los bedank dich für die Schläge.“ Ich bedankte mich dass er mir den Arsch verprügelt hatte. Den Rest des Tages war er sehr nett und lieb zu mir. Er verwöhnte mich richtig. Seit jener bin ich gerne seine Fick-und Foltersau.
11 months ago
