zaporn.net
Die Geschäftsfrau teil 3

Die Geschäftsfrau teil 3

Sie war nackt ... erschrocken presste sie die Beine zusammen und bedeckte ihre freuen Brüste, die durch die Hebe der Korsage sehr gut betont waren.

Peter lachte. "Willkommen im Club."

"Peter bitte ich möchte gehen. Der Spass ging weit genug." Sie schaute ihn flehend an.

"Doro, du arme Kleine. Du hast die Gelder veruntreut und jetzt musst du halt deine Rechnung dafür bezahlen." Er wühlte in seiner Jackentasche und brachte ein Smartphone zu Tage.

"Schau mal hier, ich denke das motiviert dich." Er dreht das Display zu ihr herüber. "Du machst heute was ich möchte und sie geht entspannt nach Hause."

Wen meinte er mit sie, was sollte das Handy. Die Geschäftsfrau schaute auf das Video, während sie ihre Scham mit der Hand weiterhin bedeckte.

In dem Video war ein junges Mädchen zu sehen. Es entkleidete sich. Das Girl zog den Pullover über den Kopf, und stand dort im BH. Die Aufnahme war etwas dunkel. Dann setzte es sich auf einen Stuhl, um die Jeans auszuziehen. Darunter war ein einfacher Slip, passend zum BH. Das Mädchen zögerte, jemand sagte etwas. Nun zog sie auch den Rest aus. Aus dem Schrank nahm sie ein Outfit, das Doro erkannte. Es war das Dienstmädchen Kostüm der Kellnerinen. Sie zog eine Ouvert-Netz-Strumpfhose an. Als sie die Beine sah, fiel ihr etwas auf. Da war ein Tattoo. Zwei Rosen die sich um das Bein rankten. Sie kannte dieses Tattoo, es gehörte ihrer Tochter.

"Nein, stop. Was mach Myshella hier. Ich will sofort zu ihr!! Doro griff nach dem Handy.

"Nana, ganz langsam. Im Moment ist sie hier nur Bedienung. Das bleibt auch so, es sei denn ... ." Peter lächelte.

"Du Schwein. Ok, ich mache was du willst, aber lass sie gehen." Doro sah sich um. Die Dienstmädchen trugen auch Masken, sie sahen alle gleich aus. Aber das Tattoo unter der Netzstrumpfhose würde sie verraten. Wo war sie nur?

"Entspann dich Liebes." Sie schaute zitternd wieder auf das Video. Da war noch jemand zu sehen. Fatima, eine der Sekretärinnen ihrer Firma, half ihrer Tochter dabei das Dienstmädchen Outfit anzulegen und führte sie aus dem Raum. Was machte diese kleine Schlampe hier? Doro wollte sie schon einmal feuern, hätte sie es doch bloß getan.

"Heute Abend wirst du in die Gesellschaft eingeführt. Keine Angst, mit der Maske und in diesem Outfit, wird dich keiner erkennen." Lass und tanzen gehen.

Peter nahm sie an der Hand und führte sie zum Ballsaal. Er bewegte sich normal, als wäre es das Normalste in der Welt eine halbnackte Frau bei sich zu haben. Doro wankte etwas auf den High Heels. Er tanzte mit ihr und seine Hände glitten über ihren Körper.

"Das hätten wir schon früher machen können. Du bist gut zu führen, etwas steif aber das legt sich." Als ein Dienstmädchen vorbeikam, griff er einen Sekt und ein Whiskeyglas. "Auf einen schönen Abend."

Sie nahm das Glas und stürzte es runter. Ihr Blick fiel auf die schlanken sexy Beine des Mädchens ... nein es war nicht Myshella.

Ihr Tanz endete in der Nähe der Bühne. "Komm bitte mit, deine erste Nacht steht bevor."

"Peter nein, ich ... " sie schaute sich hilfesuchend um und entdeckte die hübschen Beine, welche ihrer Tochter gehörten."

"Ok, ich mache mit und dann finden wir eine Lösung. Ok?"

"Aber natürlich, bitte folge mir."

Der Mann ging hinter die Bühne und zog sie hinter sich her. Dann griff er in einen Schrank und holte eine kleine Schachtel hervor. Er öffnete sie. Was da genau drin war konnte Doro nicht erkennen. Sie schaute sich um, als sie seine Hand zwischen ihren Schenkeln spürte. Etwas rundes festes drückte gegen ihre feuchten Schamlippen.

"Oh, Gott, ich bin total feucht. Wie kann das sein?" Dachte sie bestürzt als das Ei langsam und sanft in sie eindrang. "Uhhhhh, Peter .... was ...?"

"Ganz ruhig mein kleiner Schmetterling. Das sind nur Liebeskugeln." Sie spürte sie warm und hart in sich.

"Du wirst gleich sehen wofür sie gut sind." Mit diesen Worten führte er sie auf die Bühne.

Die Scheinwerfer schwenkten auf die Geschäftfrau in der Sexy Korsage ein. Sie presste die Beine zusammen, was das Gefühl der Liebeskugel erhöhte. Ihr freier Busen wippte verführerisch bei jedem Schritt ihrer High Heels. Ihr Po wackelte ausschweifend, sie konnte es nicht verhindern durch die hohen Absätze.

Er präsentierte sie.

"Liebe Freunde, bitte begrüßt unseren Neuzugang. Ich darf vorstellen Lady Rose."

Das Publikum applaudierte. Lady ... er hatte sie Lady genannt. Sie konnte kaum etwas sehen von den Menschen vor der Bühne, geblendet vom Scheinwerfer. Dafür musste das Publikum sie sehr gut sehen können. Sie bedeckte sich. Zitterte.

"Ich darf um die Gebote bitten."

Mehrere Männer und auch einige Frauen zückten ihre Smartphones und riefen die Club-App zum bieten auf.

"Liebes was jetzt kommt wird dir gefallen. Je höher das Gebot, um so mehr Spass wirst du haben." Er lachte, trat zurück und überlies sie der Menge.

Erst passierte nichts, doch dann ... die Liebeskugeln ... sie wurde warm ... sie ... sie vibrierten.

"Ahhhhhh, oouuhhhhhh .... ." Doro stöhnte auf als ein kleiner Orgasmus sie durchlief.

"Ah, geht los. Je höher das Gebot, um so intensiver wirst du verwöhnt. Wir wollen doch das du schön geil für deinen neuen Besitzer bist." Peter lachte und kontrollierte auf seinem Smartphone die Gebote.

Ihr ganzer Körper kribbelte, ihre Muschi war so sensibel. Der Vibrator bescherte ihr einen weiteren Höhepunkt. Sie presste die Beine zusammen ... uuhhh, nein zu intensiv. Sie sackte auf den Boden öffnete die Beine ... besser. Das Publikum fasste vor Begeisterung. Doro lag mit gespreizten Beinen auf der Bühne. Jeder konnte ihre feuchte Liebeshöhle sehen. Sie atmete schwer, Stöße der Wonne und der Lust liefen durch ihren Körper. Ihre Nippel waren hart. Mit den Fingern griff sie zwischen die Beine, suchte nach dem Bändchen, der Liebeskugeln. Die Menge tobte. "Ouuhhhhhh, ahhhhhh, neeeeiihhhhnn uuhhhh."

Peter griff zärtlich ihre Hände und zog sie nach oben. "Aahhh, bitte nicht ... aaaahhhh." Die Kugeln brachten ihr höchste Ekstase. Dann endete es abrupt.

"Du hast es geschafft Dorothea, ein neuer Rekord. Soviel wurde noch nie für eine neue Hure bezahlt."

Doro war wie benebelt von dem Liebesspiel. Sie mussten etwas in ihren Drink getan haben, sonst war sie nicht so zu erregen. Ihr ganzer Körper schrienach Sex. Peter zog die Kugeln mit einem zärtlichen Ruck aus ihr heraus. "Nein, lass sie drin. Ich will es spüren. Ich brauche ..." Sie schlug die Hände vor den Mund. Was sagte sie da?

Ihr Angestellter hob sie auf und trug sie zu einer Kammer mit einem Bett. Ihr Körper verlangte nach Sex. Sie war so geil wie nie zuvor. Ihr war alles egal. Sie brauchte einen Schwanz der es ihr besorgte. Jetzt ...

In dem Zimmer vor ihr Stand ein junger Mann mit einer Maske die das obere Gesicht bedeckte.

"Nun gehörst du mir, Schlampe. Darauf habe ich schon lange gewartet." Sie blickte ihn an, als er die Maske absetzte.

"Na du kleine Hure, erkennst du mich? Du gehörst heute Nacht mir."

Sie kannte den Mann, sie hatte ihn schon gesehen in der Firma. Er war aus der Teeküche gekommen ... er wahr Lehrling im dritten Jahr in ihrer Firma.

"Henry ... bist du das? Aber ...wie?"

"Hallo Frau Breuer oder soll ich sie lieber Lady Rose nennen?"

Mit diesen Worten trat er näher und öffnete seine Hose.


"Hallo Frau Breuer oder soll ich sie lieber Lady Rose nennen?"
Mit diesen Worten trat er näher und öffnete seine Hose.

Dorothea war total erschrocken, sie kannte diesen Mann … diesen Jungen. Doch was viel schlimmer war, er hatte sie erkannt. Ihre Hand fuhr zu ihrem Gesicht. Sie trug noch immer die Maske. Wenn ihr Gesicht nicht zu erkennen war, wie konnte der Junge dann … es dämmerte ihr. Henry und Peter sie … .

"Na Frau Breuer, darf ich Bitten. Für heute Abend habe ich sie ersteigert." Seine Hose rutschte herunter. In seinem Slip konnte sie seinen großen prallen Schwanz erkennen. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen, sie wollte diesen Schwanz in sich. Sie setzte sich auf.

"Henry … wie ist das möglich? Warum …" Doro merkte wie feucht sie war, ihr Verlangen war so groß. Direkt vor ihr war der Lustbringer ihres Lehrlings. Er zog den Slip runter. Das Teil poppte raus und schwang vor ihrem Gesicht. Der Junge griff nach der Maske der Frau und zog sie ab.

"Na los, nimm ihn in den Mund."

Doro war immer noch voller benebelten Verlangen. Schon lange hatte sie nicht mehr solch einen Liebesknochen gesehen. Sie erkannte die pulsierenden Adern. Er war beschnitten, die Eichel lag frei. Sie schaute dieses Pilzvergiftung Gebilde sie an, wie in Trance. Was geschah mit ihr?

Henry drückte seine Eichel gegen ihre roten Lippen. Seine Hände fassten ihren Kopf. Doro schmeckte etwas leicht salziges, als der Penis sich langsam sanft in ihren Mund schob. Sie lies es zu. Schmeckte den fremden Mann, atmete seinen Geruch nach Sex. Ihre Hände griffen wie von selbst zu. Eine umfasste den Schwanz und die andere wanderte auf seinen Po. Ihr Lippenstifft verschmierte und mit jedem Stoß war mehr davon auf dem Schaft.

"Uiihh, Frau Breuer … sie sind ja … stürmischer als ich erträumte. Dachte nicht, das sie so auf das Zeug abfahren." Doro begann zu lutschen. Sie spürte wie der Schwanz in ihrem Mund immer härter wurde. Sie musste ihn haben, jetzt. Sie brauchte ihn, jetzt. Die Geschäftsfrau schaute zu dem Jungen auf. Sie lutschte ihn wie wild. Speichel lief ihr aus dem Mund, der ebenso feucht war wie ihre Möse. Ihre Zunge umspielte erst die Eichel, dann den Schaft. Er war so groß und drang so tief ein, das sie würgen musste. Der Junge begann zu zittern.

"Woooaahh, das ist aber heftig … ich war noch gar nicht …" Henry´s Schwanz zuckte, er war kurz vor dem Höhepunkt.

Doro zog sich zurück. "Nicht in den Mund, bitte nicht." Sie keuchte, bekam wieder Luft. Das Ding hatte sie ausgefüllt.

"Was … hey nicht aufhören du kleine Büroschlampe … ich hab dich gewonnen." Er wollte sie zu sich heranziehen, doch sie wich ihm aus und fiel rücklings aufs Bett. Henry stand vor ihren geöffneten Schenkel, sah ihren Schoß und das feuchte glitzern ihre Muschi. Die Lippen hatten sich wie eine Blume geöffnet, bereit ihn zu empfangen. Er lächelte und lies sich auf sie fallen.

Doro atmete schwer, holte Luft. Da bemerkte sie ihren Fehler. In der sexy Kleidung und der lasziven Haltung auf dem Bett, war es für den jungen Hengst eine offene Einladung. Doch irgendwie wollte sie es. Dieser Schwanz er gehörte ihr. Sie hatte noch nie einen jungen Mann in ihrer …
"Aahhhhhhh, uuuhhhh." Sie stöhnte auf. Henry hatte sich auf das Bett fallen lassen. Seine Arme stützten ihn links und rechts ab. Sein fester erregter Schwanz glitt über ihre Schamlippen. Seine Eichel war feucht, sie war heiss es war ein leichtes in sie einzudringen. Der Schwanz glitt ihn sie rieb sich an ihrer Liebesperle. Der Orgasmus kam über sie wie eine Welle die sie für immer verschlucken wollte.
Ihre Beine umklammerte den Jungen und schoben ihn tiefer und tiefer in ihre Liebeshöhle. Er war so fest, warm und groß … er füllte sie aus, wie noch kein Mann zuvor. "Jaaahhhhh."
Ihr Becken schob sich gegen ihn. Er begann zu pumpen. Sie spürte die Bewegungen der Männlichkeit in sich. Es fühlte sich so gut an, so verboten, so schmutzig. Sie wollte mehr. Die Muskeln ihrer Vagina umfassten den Schwanz, melkten ihn. Sie stöhnte, atmete schwer. Gab sich dem Mann hin.
"Hey, Frau Breuer … was machen sie … wer fickt denn hier wen?" Er sah sich um und sah Peter in der Ecke stehen mit einer Videokamera. Der lächelte nur und nickte.
"Na kleiner da war die Chefin wohl etwas viel für dich."
Henry begann zu zucken, sein Atem ging schwer. Er wollte ihn raus ziehen, um nicht in ihr zu kommen. Er hatte kein Kondom benutzt und wenn seine Chefin später …
Doch obwohl er versuchte seinen Gedanken abzulenken. Ihre warme feuchte Spalte war zu schön. Henry kam mit einem langen Keuchen und schoss seinen Saft in ihre willige Muschi. Er zuckte, spürte ihre enge Möse. Sie umklammerte seinen Schwanz regelrecht. Doro stöhnte vor Lust und schrie als sie kam. Die Woge der Lust, die Ekstase der Vereinigung. Sie gab sich ihm hin. Er füllte sie innerlich aus. Es war so schön.

Sein Schwanz erschlaffte. Ihre Vagina versuchte ihn zu halten. Doch der Junge rutschte von ihr, lag neben ihr. Sie bekam es wie in einem Traum mit und ihr wurde warm und kalt zugleich. Sie war geschafft, schlummerte im süßen Verlangen nach mehr ein. Wilde Träume jagten ihr durch den Kopf.
Jemand schüttelte sie.

"Hey, Doro, aufstehen. Es ist Zeit heim zu gehen. Die Party ist zu Ende." Peter stand über ihr am Bett. Er warf ihr Abendkleid über sie. Was war geschehen, wo war sie? War das alles wirklich passiert. Ihr Buchhalter warf ihr 50 Euro aufs Bett. "Hier für das Taxi. Wir sehen uns morgen in der Firma."

Die Frau rappelte sich auf. Sie war nass geschwitzt vom Sex und lag in einer feuchten Lache. Etwas lief aus ihr heraus. Es war kein Traum, es war wirklich passiert.

Plötzlich war sie hellwach. "Ich hab unseren Lehrling gefickt … und es genossen … was soll ich jetzt tun?"

Eine Putzfrau schaute rein. "Mädchen ... du Sachen packen, anziehen, Heim gehen, ich dein Zimmer machen … husch husch."
Published by Kusschelkissen
11 months ago
Comments
4
Please or to post comments
clit069 2 months ago
Bis auf den Erpresserkram eine brauchbare Story….
Reply
uzunyarak
uzunyarak 5 months ago
Klasse!
Reply
brando50 6 months ago
Oh wow - ganz ganz exzellent. Du kannst schreiben!
Reply
Tiger_231180 11 months ago
Das kann man sich sehr gut vorstellen.  Sehr geil 
Reply