Zum Mädchen gemacht und von 2 Kerlen abgefüllt
Im Sommer 2023 war ich bei einem rein männlichen Ehepaar zu Gast. Der eine, ich nenne ihn hier mal Fritz, so alt wie ich aber noch beneidenswert potent. Den hatte ich ein paar Wochen zuvor kennengelernt bei einem jungen Typen, Anfang 30, mit dem ich über Gayroyal in Kontakt gekommen war, der mich zu sich eingeladen hatte und der voll darauf stand, geile Opis wie mich zu ficken.
Kurz bevor ich losfuhr zu ihm, bekam ich eine Nachricht. Ohje, dachte ich, eine Absage in letzter Minute, aber ganz im Gegenteil, er schrieb, dass noch ein Kumpel von ihm dabei sei, der mich auch ficken wolle, ich hätte ihm gegenüber ja mal zum Ausdruck gebracht, dass ich auch gerne von zwei Kerlen gefickt werden würde.
Als ich dort ankam, lagen die beiden schon nackt im Bett. Der junge öffnete mir splitternackt die Wohnungstür, sagte: "Komm rein. Zieh dich aus, da ist das Bad, deine Klamotten kannst du dort ablegen und dann komm zu uns ins Bett".
Nachdem ich mich im Bad noch ein bisschen frisch gemacht hatte (gründlich ausgespült hatte ich mich natürlich schon zu Hause), ging ich, nun auch splitternackt, zu den beiden ins Schlafzimmer. Dort lagen sie nebeneinander im Bett und befummelten sich gegenseitig. Ich sollte mich zwischen die beiden legen und schon ging die Post ab.
Unter Männern, die Sex miteinander haben, ist es ja nicht so ganz ungewöhnlich, aber ich finde es immer wieder erregend, man begegnet sich schon gleich splitternackt zum allerersten Mal und dann hat der Typ, den ich vor wenigen Minuten erst kennengelernt habe, schon seinen Schwanz in mir drin stecken.
Aber ich will es kurz machen, schließlich will ich ja von meinem Besuch bei dem Ehepaar berichten. Erst fickte mich Fritz ein bisschen, nachdem er mich gut eingeschmiert, vorgedehnt und aufgebohrt hatte, dann sagte er wörtlich zu dem Jungen: "Jetzt kannst du ganz leicht in ihn eindringen". Er sagte tatsächlich "eindringen". Schon ungewöhnlich, aber dieses Wort alleine machte mich schon wuschig. Und schon drang er tatsächlich in mich ein und fickte mich ordentlich durch bis er mir seine Ladung hinten rein spritzte.
Dann kam Fritz wieder rein und fickte mich so lange, bis auch er mir seine Ladung übergab. Soviel nur dazu, woher ich Fritz schon kannte.
Fritz meldete sich dann nach ein paar Wochen über Gayroyal bei mir und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, ihn und seinen Ehemann (Mitte 50 und den nenne ich hier mal Max) mal zu besuchen. Er hätte Max von mir erzählt und der sei jetzt neugierig, mich auch mal kennenzulernen. Diese Einladung nahm ich natürlich mit Freude an und wir machten gleich einen Termin ab.
An dem verabredeten Tag fuhr ich hin und Fritz öffnete mir die Tür, umarmte mich gleich und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und er stellte mich seinem Mann Max vor. Der ist ein bisschen kräftiger als Fritz und hat ein ansehnliches Bäuchlein, ist aber nicht grundsätzlich fett. Die Art festen Bauch, den ich sogar erotisch finde und über den ich selbst auch verfüge.
Nach ein bisschen Smalltalk gingen wir auch gleich ins Schlafzimmer, wo das große Bett schon vorbereitet war, mit bereitliegenden Tüchern und Handtüchern. Fritz forderte mich sogleich auf, mich nackt auszuziehen, worauf ich auch gleich anfing mich zu entblättern. Allerdings machten die beiden keine Anstalten, sich ebenfalls zu entkleiden. Sie schauten mir einfach nur zu bis ich splitterfasernackt vor ihnen stand.
War schon ein merkwürdiges Gefühl, so nackt vor zwei vollständig bekleideten Typen zu stehen, die mich von oben bis unten musterten (besonders Max, Fritz kannte mich ja schon nur zu gut) und dann auch anfingen, mich zu betatschen und abzugreifen. Nun bin ich ja nicht mehr der jüngste, hab hohen Blutdruck, wogegen ich auch einige Pillen nehme, die die unangenehme Nebenwirkung haben, gewisse Körperteile ebenso niedrig zu halten, wie den Blutdruck. Mit anderen Worten, ich bekomme nicht so schnell, wenn überhaupt, einen Ständer. Das stört mich aber nicht so wirklich, schließlich habe ich als Fickfleisch meine hauptsächlichen Geschlechtsorgane ja im Gesicht und auf meiner Rückseite.
Sie machten sich auch ein bisschen lustig darüber, und meinten, da hätte ich aber eine große Klitoris und fragten, ob ich etwas dagegen hätte, mir die ein bisschen zurecht zu machen, sie meinten, sie würden ein richtig adrettes Mädchen aus mir machen.
Das scheuchte ja einen riesigen Schwarm Schmetterlinge in meinem Bauch auf und das wollte ich natürlich wissen, wie das zu verstehen sei. Sie beruhigten mich, indem sie mir versicherten, es bliebe alles an seinem Platz und sie wollten mich nur für die Dauer unseres Zusammenseins etwas "modifizieren". Also das wollte ich auf jeden Fall wissen, was sie darunter verstanden.
"Dann setz dich mal aufs Bett, leg dich zurück, schau die Decke an, entspann dich und spreize leicht die Beine." Das tat ich und sie setzten sich rechts und links neben mich und machten sich sogleich an meinem Gemächt zu schaffen. Sie hatten ein rot/gelb gestreiftes, etwa 5 mm dickes, ganz weiches Seil, mit dem sie mir die Eier abbanden, mein schlaffes Schwänzchen mit einwickelten, aber so, dass die Vorhaut ganz zurückgezogen war und meine Eichel auf meinen Eiern lag. Als der Wickel fertig war und das Seil fest verknotet, schaute ich an mir herunter und sah den rot-gelben Seilwickel, der an meiner Bauchdecke begann und unten drei stramm eingespannte Kugeln herausragen ließ. Es waren dies meine Eier und meine Eichel, die das einzige war, was von meinem Schwanz zu sehen war. Der Rest war dermaßen stramm eingewickelt, dass eine Erektion, sollte sich doch eine solche entwickeln wollen, schlicht unmöglich war.
Die beiden unterhielten sich über meine Umwandlung: "Ist das nicht eine hübsche Klitoris?" und sie zärtlich streichelnd ergänzte er: "und so weich und zart". Dabei fuhr er mit seiner Handfläche über meine stramm eingespannten, prallen Eier und meine Eichel. Ich kann euch sagen, Freunde, das ist ein unglaublich geiles Gefühl.
"Na, dann wollen wir mal", sagte Fritz. "Komm, Kleines, hol ihn dir raus und mach ihn mir schön steif, damit ich dich gut ficken kann." Ich saß noch immer auf der Bettkante und er stand vor mir. Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, der nur ganz leicht geschwollen war, und nahm ihn in den Mund. Dadurch, dass er noch ziemlich schlaff war, konnte ich ihn komplett einschließlich seiner Eier aufnehmen. Das dauerte aber nicht lange und er wuchs in meinem Mund und ich musste seine Eier entlassen und lutschte an seinem Schwanz. Der wuchs dann auch zu stattlicher Größe.
Max trat auch an mich heran und nahm Fritzens Platz ein: "Guck mal, hier ist noch einer, der raus will". Ich öffnete also auch seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Der hatte ein ähnliches Format wie Fritzens, war aber einen Tick dicker. Auch den behandelte ich wie zuvor den von Fritz, der jetzt auch wieder näher kam und ich blies die beiden Schwänze abwechselnd, bevor ich mich wieder auf Fritz konzentrierte, denn der wollte ja demnächst in mich "eindringen".
Max feuerte ihn dabei ordentlich an und hielt sich nicht mit derben Sprüchen zurück. Kleine Auswahl gefällig?:
"Weiß unser kleines Schwanzmädchen auch, wie man richtig einen Schwanz bläst?" Antwort: "ja, die Kleine macht das richtig gut."
"Naaa, schmeckt der Schwanz von meinem Fritz gut?"
"Komm schon, Fritz, die Nutte hat dir doch den Schwanz so schön steif gemacht, die kann es ja kaum noch erwarten, dass du ihm den jetzt auch in seine Arschfotze schiebst."
Ich legte mich mittig auf das Bett, zog meine Beine an und spreizte sie auseinander. Meine rot/gelbe Klitoris stand senkrecht nach oben und sah echt irre aus, die beiden Bällchen der Eier und das etwas kleinere Bällchen der Eichel wie darauf festgeschnallt. Meine Arschfotze darunter zur Benutzung freigegeben und auf dem Präsentierteller. Die beiden zogen sich derweil auch nackt aus.
Fritz fuhr mit den Händen über das Ensemble meiner Klitoris und meiner Muschi, nahm reichlich Gleitgel und verteilte es auf seinem Schwanz und auf meiner Rosette. Er fingerte mich, arbeitete das Gleitgeil in mich rein, öffnete und dehnte mich damit auch. Dann setzte er seine Eichel auf meinen Eingang an und fuhr damit durch meine Ritze.
"Jetzt schieb der Nutte schon deinen Schwanz rein. Schön hoch die Beinchen, damit Fritz auch gut in dich rein kommt."
Fritz ließ sich nicht lange bitten und drückte seine Lanze ganz langsam in mich hinein. Herrlich zu spüren, wie sich die Eichel ihren Weg durch meinen Schließmuskel bahnt, wie sie dann durch ist und sich der ganze Schaft langsam in mich hinein schiebt und mich schließlich komplett ausfüllt.
Wir sahen uns dabei intensiv in die Augen (was ich extrem mag) und ich genoss seinen Gesichtsausdruck mit der Wollust und Geilheit und Vorfreude, sich gleich in meinem warmen und glitschigen Arsch austoben zu können.
Während er so in mich hinein rutschte, meinte er: "Und, spürst du ihn, magst du das? Möchtest du jetzt von mir gefickt werden? Willst du, dass ich dich jetzt richtig gut durchficke?" Ist ja wohl klar, dass ich alle Fragen mit einem überzeugenden "jaaa" beantwortet habe und bei der letzten Frage noch ermunternd hinzufügte: "bitte fick mich, ich brauch das".
Fritz ließ sich dann auch nicht weiter bitten und fickte mich richtig gut. Mal schob er sich ganz langsam in mir hin und her, mal stieß er ziemlich heftig in mich hinein, wobei meine Klitoris lustig hin und her tanzte. So fest eingebunden war das schon ein neues und ziemlich geiles Gefühl, auf gewisse Weise intensiver, als wenn mein Schwänzchen bei jedem Stoß frei schwingt.
Mal legte er sich auch flach auf mich (wobei ich meine Beine schon ziemlich weit anziehen musste, damit er nicht raus rutscht), presste sich so tief möglich in mich hinein, machte kreisende Bewegungen mit dem Becken und rührte seinen Schwanz somit in meinem Arsch regelrecht um, wobei er damit auch mit seinem Bauch auf meiner Klitoris herumrutschte und die irre geil stimulierte, und schob mir seine Zunge in den Hals und küsste mich leidenschaftlich. Obwohl ich eigentlich nicht besonders auf Küssen stehe, fand ich das hocherotisch, den guten Fritz gleich zweimal in mir stecken zu haben. Unten hatte ich seinen Schwanz im Arsch und oben seine Zunge im Mund.
Als Fritz nach einem erstaunlich ausdauernden Fick endlich soweit war, sagte er:
"Oh ja, jetzt komm' ich. Willst du jetzt meinen Saft haben, tief in deiner Muschi?" was ich natürlich brav beantwortete: "jaaa, bitte, spritz mir alles ganz tief rein, ich will alles von dir haben."
Womit er sich auch schon tief und fest in mich hinein presste und dann stillehielt. Dadurch konnte ich super gut spüren, wie sein Schwanz zuckte und pulsierte und er also gerade seine Eier in mir entleerte.
Ich könnte ja die Augen geschlossen halten und einfach nur den Augenblick meiner Besamung genießen, aber ich schaute ihm ins Gesicht und genoss seinen Gesichtsausdruck, der einfach unbeschreiblich war, diese Geilheit, diese Befriedigung, einen so geilen Orgasmus zu haben.
Nachdem er sich in mir ausgepumpt hatte, öffnete er die Augen und schaute mich mit einem süffisanten Lächeln an, das genau das ausdrückte, was er mir dann sagte: "du bist ein braves Mädchen, ein schönes Stück Fickfleisch, hat mir Spaß gemacht, dich zu meiner Lustbefriedigung zu benutzen".
Während Fritz noch laut stöhnend sein Sperma in mich rein pumpte, hatte Max beide Hände auf Fritzens Pobacken liegen und ihn tief in mich rein gedrückt und dabei gesagt: "jaaa, pump ihn voll, mach deine Eier leer. Guck mal, wie die samengeile Nutte ihre Beinchen um dich geschlungen hat, die will jeden Tropfen von dir haben."
Fritz lag noch eine ganze Weile flach auf mir und ich hatte meine Arme und Beine fest um seinen Körper geschlungen, bis er anfing, merklich abzuschlaffen und er sich extrem langsam aus mir heraus zog. Von seinem Samen kam kein einziges Tröpfchen aus mir heraus gesickert, so tief hatte er ihn mir eingepflanzt.
Als Fritz sich dann von mir heruntergerollt hatte und verschnaufend neben mir lag, dachte ich, dass Max mich jetzt auch noch ficken würde, was mir sehr gefallen hätte, denn was noch besser ist, als eine Ladung Fremdsamen im Darm, sind zwei Ladungen Fremdsamen im Darm. Aber er sagte: "ich mag es lieber, wenn ich abgeschluckt werde." Damit war klar, dass er mein Blasmaul ficken und meinen Magen besamen wollte.
Er legte mich für sich zurecht, so dass er bequem meinen Kopf ficken konnte. Trotz des Schauspiels, das Fritz und ich ihm geboten hatten, war er nicht besonders steif, aber seine Eichel glänzte von den Freudentröpfchen, dem Vorsaft. Er schob mir also seinen halbsteifen, vom Vorsaft triefenden Schwanz in mein Fickmaul und ich leckte ihm erst mal den Vorsaft ab, der angenehm süß schmeckte. Langsam aber sicher wurde sein Schwanz immer härter und größer und er fickte mich wunderbar in meinen Kopf, den er mit beiden Händen festhielt. Ein Zurückweichen gab es somit für mich nicht.
So fickte er mich eine ganze Weile, zog seinen Schwanz immer mal wieder aus meinem Mund heraus, um mich mal durchatmen, meinen Speichel runterschlucken und verschnaufen zu können, und schob ihn mir dann wieder rein und fickte lustig weiter. Hei, wie seine Eichel in meinem Kopf hin und her tanzte, über meine Zunge schruppte. Einfach nur geil, von einem Kerl ins Maul gefickt zu werden und dabei zu denken: "gleich wird er mir seinen Saft zu schlucken geben".
Fritz schaute genüsslich zu, streichelte meine Klitoris und feuerte nun seinerseits Max an. Ich hörte Sprüche wie: "Dieses versaute Fickstück genießt es ins Maul genauso wie in den Arsch. Ist das schön, von meinem Max hier in dein Fickmaul gefickt zu werden?" was ich, da man ja mit vollem Munde nicht spricht, mit einem euphorischen "hmmmmhmmm" beantwortete. "Und, freust du dich schon drauf, gleich auch seine Ladung zu empfangen?", was ich mit einem ebenso euphorischen "hmmmmhmmm" beantwortete.
Zu Max gewandt sagte er: "Ist doch herrlich, wenn man so ein Schwanzmädchen in alle Löcher benutzen und auch alle Löcher befüllen kann." Max antwortete: "Ja, die Kleine hier ist ein echtes Naturtalent. Da könnten wir glatt öfters unseren Spaß mit haben".
Max kam aber schließlich auch durchs Ziel. Sein Stöhnen wurde lauter und ich spürte, wie sein Schwanz nochmal etwas anschwoll, dann spürte ich, wie der anfing zu pulsieren, Max zog meinen Kopf fest an sich ran, so dass sein Schwanz meinen Rachen berührte. Ich musste mich sehr konzentrieren, dass ich nicht ans Würgen komme, und dann floss sein Samen ohne Schlucken direkt in meine Speiseröhre.
Ich musste dann aber doch leicht würgen und er zog sich ein bisschen zurück, so dass sich der Rest seines Spermas auf meine Zunge ergoss und ich seinen Geschmack wahrnehmen konnte. Den Rest seines Samens schluckte ich natürlich brav herunter.
Dann machten die beiden mich wieder vom Mädchen zum Mann, indem sie mich auswickelten und mein Gemächt vom Seil befreiten. Sie bliesen mich dann beide, Fritz lutschte meinen Schwanz und Max leckte meine Eier. Sie brauchten aber nicht lange bis es mir kam, auch ohne dass ich einen richtigen Ständer entwickelt hätte. Fritz ließ es sich nicht nehmen, meinen Samen aufzunehmen und ihn runterzuschlucken.
Wir plauderten noch ein bisschen und dann ging’s für mich ab nach Hause.
Das war insgesamt ein so geiler Fick und ich fuhr mit zwei Ladungen Fremdsamen in mir zurück zu Mutti. Eine im Darm und eine im Magen
Kurz bevor ich losfuhr zu ihm, bekam ich eine Nachricht. Ohje, dachte ich, eine Absage in letzter Minute, aber ganz im Gegenteil, er schrieb, dass noch ein Kumpel von ihm dabei sei, der mich auch ficken wolle, ich hätte ihm gegenüber ja mal zum Ausdruck gebracht, dass ich auch gerne von zwei Kerlen gefickt werden würde.
Als ich dort ankam, lagen die beiden schon nackt im Bett. Der junge öffnete mir splitternackt die Wohnungstür, sagte: "Komm rein. Zieh dich aus, da ist das Bad, deine Klamotten kannst du dort ablegen und dann komm zu uns ins Bett".
Nachdem ich mich im Bad noch ein bisschen frisch gemacht hatte (gründlich ausgespült hatte ich mich natürlich schon zu Hause), ging ich, nun auch splitternackt, zu den beiden ins Schlafzimmer. Dort lagen sie nebeneinander im Bett und befummelten sich gegenseitig. Ich sollte mich zwischen die beiden legen und schon ging die Post ab.
Unter Männern, die Sex miteinander haben, ist es ja nicht so ganz ungewöhnlich, aber ich finde es immer wieder erregend, man begegnet sich schon gleich splitternackt zum allerersten Mal und dann hat der Typ, den ich vor wenigen Minuten erst kennengelernt habe, schon seinen Schwanz in mir drin stecken.
Aber ich will es kurz machen, schließlich will ich ja von meinem Besuch bei dem Ehepaar berichten. Erst fickte mich Fritz ein bisschen, nachdem er mich gut eingeschmiert, vorgedehnt und aufgebohrt hatte, dann sagte er wörtlich zu dem Jungen: "Jetzt kannst du ganz leicht in ihn eindringen". Er sagte tatsächlich "eindringen". Schon ungewöhnlich, aber dieses Wort alleine machte mich schon wuschig. Und schon drang er tatsächlich in mich ein und fickte mich ordentlich durch bis er mir seine Ladung hinten rein spritzte.
Dann kam Fritz wieder rein und fickte mich so lange, bis auch er mir seine Ladung übergab. Soviel nur dazu, woher ich Fritz schon kannte.
Fritz meldete sich dann nach ein paar Wochen über Gayroyal bei mir und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, ihn und seinen Ehemann (Mitte 50 und den nenne ich hier mal Max) mal zu besuchen. Er hätte Max von mir erzählt und der sei jetzt neugierig, mich auch mal kennenzulernen. Diese Einladung nahm ich natürlich mit Freude an und wir machten gleich einen Termin ab.
An dem verabredeten Tag fuhr ich hin und Fritz öffnete mir die Tür, umarmte mich gleich und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und er stellte mich seinem Mann Max vor. Der ist ein bisschen kräftiger als Fritz und hat ein ansehnliches Bäuchlein, ist aber nicht grundsätzlich fett. Die Art festen Bauch, den ich sogar erotisch finde und über den ich selbst auch verfüge.
Nach ein bisschen Smalltalk gingen wir auch gleich ins Schlafzimmer, wo das große Bett schon vorbereitet war, mit bereitliegenden Tüchern und Handtüchern. Fritz forderte mich sogleich auf, mich nackt auszuziehen, worauf ich auch gleich anfing mich zu entblättern. Allerdings machten die beiden keine Anstalten, sich ebenfalls zu entkleiden. Sie schauten mir einfach nur zu bis ich splitterfasernackt vor ihnen stand.
War schon ein merkwürdiges Gefühl, so nackt vor zwei vollständig bekleideten Typen zu stehen, die mich von oben bis unten musterten (besonders Max, Fritz kannte mich ja schon nur zu gut) und dann auch anfingen, mich zu betatschen und abzugreifen. Nun bin ich ja nicht mehr der jüngste, hab hohen Blutdruck, wogegen ich auch einige Pillen nehme, die die unangenehme Nebenwirkung haben, gewisse Körperteile ebenso niedrig zu halten, wie den Blutdruck. Mit anderen Worten, ich bekomme nicht so schnell, wenn überhaupt, einen Ständer. Das stört mich aber nicht so wirklich, schließlich habe ich als Fickfleisch meine hauptsächlichen Geschlechtsorgane ja im Gesicht und auf meiner Rückseite.
Sie machten sich auch ein bisschen lustig darüber, und meinten, da hätte ich aber eine große Klitoris und fragten, ob ich etwas dagegen hätte, mir die ein bisschen zurecht zu machen, sie meinten, sie würden ein richtig adrettes Mädchen aus mir machen.
Das scheuchte ja einen riesigen Schwarm Schmetterlinge in meinem Bauch auf und das wollte ich natürlich wissen, wie das zu verstehen sei. Sie beruhigten mich, indem sie mir versicherten, es bliebe alles an seinem Platz und sie wollten mich nur für die Dauer unseres Zusammenseins etwas "modifizieren". Also das wollte ich auf jeden Fall wissen, was sie darunter verstanden.
"Dann setz dich mal aufs Bett, leg dich zurück, schau die Decke an, entspann dich und spreize leicht die Beine." Das tat ich und sie setzten sich rechts und links neben mich und machten sich sogleich an meinem Gemächt zu schaffen. Sie hatten ein rot/gelb gestreiftes, etwa 5 mm dickes, ganz weiches Seil, mit dem sie mir die Eier abbanden, mein schlaffes Schwänzchen mit einwickelten, aber so, dass die Vorhaut ganz zurückgezogen war und meine Eichel auf meinen Eiern lag. Als der Wickel fertig war und das Seil fest verknotet, schaute ich an mir herunter und sah den rot-gelben Seilwickel, der an meiner Bauchdecke begann und unten drei stramm eingespannte Kugeln herausragen ließ. Es waren dies meine Eier und meine Eichel, die das einzige war, was von meinem Schwanz zu sehen war. Der Rest war dermaßen stramm eingewickelt, dass eine Erektion, sollte sich doch eine solche entwickeln wollen, schlicht unmöglich war.
Die beiden unterhielten sich über meine Umwandlung: "Ist das nicht eine hübsche Klitoris?" und sie zärtlich streichelnd ergänzte er: "und so weich und zart". Dabei fuhr er mit seiner Handfläche über meine stramm eingespannten, prallen Eier und meine Eichel. Ich kann euch sagen, Freunde, das ist ein unglaublich geiles Gefühl.
"Na, dann wollen wir mal", sagte Fritz. "Komm, Kleines, hol ihn dir raus und mach ihn mir schön steif, damit ich dich gut ficken kann." Ich saß noch immer auf der Bettkante und er stand vor mir. Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, der nur ganz leicht geschwollen war, und nahm ihn in den Mund. Dadurch, dass er noch ziemlich schlaff war, konnte ich ihn komplett einschließlich seiner Eier aufnehmen. Das dauerte aber nicht lange und er wuchs in meinem Mund und ich musste seine Eier entlassen und lutschte an seinem Schwanz. Der wuchs dann auch zu stattlicher Größe.
Max trat auch an mich heran und nahm Fritzens Platz ein: "Guck mal, hier ist noch einer, der raus will". Ich öffnete also auch seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Der hatte ein ähnliches Format wie Fritzens, war aber einen Tick dicker. Auch den behandelte ich wie zuvor den von Fritz, der jetzt auch wieder näher kam und ich blies die beiden Schwänze abwechselnd, bevor ich mich wieder auf Fritz konzentrierte, denn der wollte ja demnächst in mich "eindringen".
Max feuerte ihn dabei ordentlich an und hielt sich nicht mit derben Sprüchen zurück. Kleine Auswahl gefällig?:
"Weiß unser kleines Schwanzmädchen auch, wie man richtig einen Schwanz bläst?" Antwort: "ja, die Kleine macht das richtig gut."
"Naaa, schmeckt der Schwanz von meinem Fritz gut?"
"Komm schon, Fritz, die Nutte hat dir doch den Schwanz so schön steif gemacht, die kann es ja kaum noch erwarten, dass du ihm den jetzt auch in seine Arschfotze schiebst."
Ich legte mich mittig auf das Bett, zog meine Beine an und spreizte sie auseinander. Meine rot/gelbe Klitoris stand senkrecht nach oben und sah echt irre aus, die beiden Bällchen der Eier und das etwas kleinere Bällchen der Eichel wie darauf festgeschnallt. Meine Arschfotze darunter zur Benutzung freigegeben und auf dem Präsentierteller. Die beiden zogen sich derweil auch nackt aus.
Fritz fuhr mit den Händen über das Ensemble meiner Klitoris und meiner Muschi, nahm reichlich Gleitgel und verteilte es auf seinem Schwanz und auf meiner Rosette. Er fingerte mich, arbeitete das Gleitgeil in mich rein, öffnete und dehnte mich damit auch. Dann setzte er seine Eichel auf meinen Eingang an und fuhr damit durch meine Ritze.
"Jetzt schieb der Nutte schon deinen Schwanz rein. Schön hoch die Beinchen, damit Fritz auch gut in dich rein kommt."
Fritz ließ sich nicht lange bitten und drückte seine Lanze ganz langsam in mich hinein. Herrlich zu spüren, wie sich die Eichel ihren Weg durch meinen Schließmuskel bahnt, wie sie dann durch ist und sich der ganze Schaft langsam in mich hinein schiebt und mich schließlich komplett ausfüllt.
Wir sahen uns dabei intensiv in die Augen (was ich extrem mag) und ich genoss seinen Gesichtsausdruck mit der Wollust und Geilheit und Vorfreude, sich gleich in meinem warmen und glitschigen Arsch austoben zu können.
Während er so in mich hinein rutschte, meinte er: "Und, spürst du ihn, magst du das? Möchtest du jetzt von mir gefickt werden? Willst du, dass ich dich jetzt richtig gut durchficke?" Ist ja wohl klar, dass ich alle Fragen mit einem überzeugenden "jaaa" beantwortet habe und bei der letzten Frage noch ermunternd hinzufügte: "bitte fick mich, ich brauch das".
Fritz ließ sich dann auch nicht weiter bitten und fickte mich richtig gut. Mal schob er sich ganz langsam in mir hin und her, mal stieß er ziemlich heftig in mich hinein, wobei meine Klitoris lustig hin und her tanzte. So fest eingebunden war das schon ein neues und ziemlich geiles Gefühl, auf gewisse Weise intensiver, als wenn mein Schwänzchen bei jedem Stoß frei schwingt.
Mal legte er sich auch flach auf mich (wobei ich meine Beine schon ziemlich weit anziehen musste, damit er nicht raus rutscht), presste sich so tief möglich in mich hinein, machte kreisende Bewegungen mit dem Becken und rührte seinen Schwanz somit in meinem Arsch regelrecht um, wobei er damit auch mit seinem Bauch auf meiner Klitoris herumrutschte und die irre geil stimulierte, und schob mir seine Zunge in den Hals und küsste mich leidenschaftlich. Obwohl ich eigentlich nicht besonders auf Küssen stehe, fand ich das hocherotisch, den guten Fritz gleich zweimal in mir stecken zu haben. Unten hatte ich seinen Schwanz im Arsch und oben seine Zunge im Mund.
Als Fritz nach einem erstaunlich ausdauernden Fick endlich soweit war, sagte er:
"Oh ja, jetzt komm' ich. Willst du jetzt meinen Saft haben, tief in deiner Muschi?" was ich natürlich brav beantwortete: "jaaa, bitte, spritz mir alles ganz tief rein, ich will alles von dir haben."
Womit er sich auch schon tief und fest in mich hinein presste und dann stillehielt. Dadurch konnte ich super gut spüren, wie sein Schwanz zuckte und pulsierte und er also gerade seine Eier in mir entleerte.
Ich könnte ja die Augen geschlossen halten und einfach nur den Augenblick meiner Besamung genießen, aber ich schaute ihm ins Gesicht und genoss seinen Gesichtsausdruck, der einfach unbeschreiblich war, diese Geilheit, diese Befriedigung, einen so geilen Orgasmus zu haben.
Nachdem er sich in mir ausgepumpt hatte, öffnete er die Augen und schaute mich mit einem süffisanten Lächeln an, das genau das ausdrückte, was er mir dann sagte: "du bist ein braves Mädchen, ein schönes Stück Fickfleisch, hat mir Spaß gemacht, dich zu meiner Lustbefriedigung zu benutzen".
Während Fritz noch laut stöhnend sein Sperma in mich rein pumpte, hatte Max beide Hände auf Fritzens Pobacken liegen und ihn tief in mich rein gedrückt und dabei gesagt: "jaaa, pump ihn voll, mach deine Eier leer. Guck mal, wie die samengeile Nutte ihre Beinchen um dich geschlungen hat, die will jeden Tropfen von dir haben."
Fritz lag noch eine ganze Weile flach auf mir und ich hatte meine Arme und Beine fest um seinen Körper geschlungen, bis er anfing, merklich abzuschlaffen und er sich extrem langsam aus mir heraus zog. Von seinem Samen kam kein einziges Tröpfchen aus mir heraus gesickert, so tief hatte er ihn mir eingepflanzt.
Als Fritz sich dann von mir heruntergerollt hatte und verschnaufend neben mir lag, dachte ich, dass Max mich jetzt auch noch ficken würde, was mir sehr gefallen hätte, denn was noch besser ist, als eine Ladung Fremdsamen im Darm, sind zwei Ladungen Fremdsamen im Darm. Aber er sagte: "ich mag es lieber, wenn ich abgeschluckt werde." Damit war klar, dass er mein Blasmaul ficken und meinen Magen besamen wollte.
Er legte mich für sich zurecht, so dass er bequem meinen Kopf ficken konnte. Trotz des Schauspiels, das Fritz und ich ihm geboten hatten, war er nicht besonders steif, aber seine Eichel glänzte von den Freudentröpfchen, dem Vorsaft. Er schob mir also seinen halbsteifen, vom Vorsaft triefenden Schwanz in mein Fickmaul und ich leckte ihm erst mal den Vorsaft ab, der angenehm süß schmeckte. Langsam aber sicher wurde sein Schwanz immer härter und größer und er fickte mich wunderbar in meinen Kopf, den er mit beiden Händen festhielt. Ein Zurückweichen gab es somit für mich nicht.
So fickte er mich eine ganze Weile, zog seinen Schwanz immer mal wieder aus meinem Mund heraus, um mich mal durchatmen, meinen Speichel runterschlucken und verschnaufen zu können, und schob ihn mir dann wieder rein und fickte lustig weiter. Hei, wie seine Eichel in meinem Kopf hin und her tanzte, über meine Zunge schruppte. Einfach nur geil, von einem Kerl ins Maul gefickt zu werden und dabei zu denken: "gleich wird er mir seinen Saft zu schlucken geben".
Fritz schaute genüsslich zu, streichelte meine Klitoris und feuerte nun seinerseits Max an. Ich hörte Sprüche wie: "Dieses versaute Fickstück genießt es ins Maul genauso wie in den Arsch. Ist das schön, von meinem Max hier in dein Fickmaul gefickt zu werden?" was ich, da man ja mit vollem Munde nicht spricht, mit einem euphorischen "hmmmmhmmm" beantwortete. "Und, freust du dich schon drauf, gleich auch seine Ladung zu empfangen?", was ich mit einem ebenso euphorischen "hmmmmhmmm" beantwortete.
Zu Max gewandt sagte er: "Ist doch herrlich, wenn man so ein Schwanzmädchen in alle Löcher benutzen und auch alle Löcher befüllen kann." Max antwortete: "Ja, die Kleine hier ist ein echtes Naturtalent. Da könnten wir glatt öfters unseren Spaß mit haben".
Max kam aber schließlich auch durchs Ziel. Sein Stöhnen wurde lauter und ich spürte, wie sein Schwanz nochmal etwas anschwoll, dann spürte ich, wie der anfing zu pulsieren, Max zog meinen Kopf fest an sich ran, so dass sein Schwanz meinen Rachen berührte. Ich musste mich sehr konzentrieren, dass ich nicht ans Würgen komme, und dann floss sein Samen ohne Schlucken direkt in meine Speiseröhre.
Ich musste dann aber doch leicht würgen und er zog sich ein bisschen zurück, so dass sich der Rest seines Spermas auf meine Zunge ergoss und ich seinen Geschmack wahrnehmen konnte. Den Rest seines Samens schluckte ich natürlich brav herunter.
Dann machten die beiden mich wieder vom Mädchen zum Mann, indem sie mich auswickelten und mein Gemächt vom Seil befreiten. Sie bliesen mich dann beide, Fritz lutschte meinen Schwanz und Max leckte meine Eier. Sie brauchten aber nicht lange bis es mir kam, auch ohne dass ich einen richtigen Ständer entwickelt hätte. Fritz ließ es sich nicht nehmen, meinen Samen aufzunehmen und ihn runterzuschlucken.
Wir plauderten noch ein bisschen und dann ging’s für mich ab nach Hause.
Das war insgesamt ein so geiler Fick und ich fuhr mit zwei Ladungen Fremdsamen in mir zurück zu Mutti. Eine im Darm und eine im Magen
8 months ago
