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Wenn Man(n) gerne Damenwäsche trägt… 01

Wenn Man(n) gerne Damenwäsche trägt… 01

Als Techniker im Außendienst hat man ja, berufsbedingt, mit vielen verschiedenen Kunden zu tun. Man hat aber auch den Vorteil, dass man in dem Job, mit etwas Risikobereitschaft, seiner Leidenschaft für Strumpfhosen und feinen Dessous nachgehen kann. Dadurch dass ich in meinem Job morgens von Zuhause los fahre, abends wieder Zuhause ankomme und mich nicht in der Firma umziehen muss, kann ich gelegentlich – nein eigentlich immer, meiner Leidenschaft für feine Unterwäsche – bevorzugt natürlich Damenunterwäsche, nachgehen. Ich kann wann immer ich will, morgens was „Nettes“ anziehen und den ganzen Tag des herrliche Gefühl von zarter Wäsche und den Nylons auf meiner Haut spüren.

Natürlich lässt man solch eine Gelegenheit nicht tatenlos verstreichen, sondern nutzt dieses wann immer es geht aus. Dass ich mich nebenher in so manchen Datingportalen wie den „Blauen Seiten“ oder auch anderen Foren für DWT und Bisexuelle herumtreibe, versteht sich wie von selbst. Besonders prickelnd ist es für mich, wenn ich bei Kunden zum „Einsatz“ komme, welche auch meinem „Beuteschema“ entsprechen. Kurz umschrieben – bisexuell, leicht älter wie ich, selbstbewusstes Auftreten und gutes Aussehen, gepaart mit einer ordentlich Prise Dominanz. Das komplette „Paket“ findet man leider sehr selten und dann muss man auch noch das Glück haben, dass die Kunden auch meine Seite erkennen und meine Neigung einzuschätzen wissen. Ich bin da eher der devote Typ, der sich gerne von einem reifen Herrn dominieren und führen lässt.

Mein letzter Kunde am vergangenen Donnerstag war solch ein Herr. Geschätzt Anfang 50, groß gebaut und mit einem Auftreten, welches mir beim Empfang an der Haustür schon fast den Atem geraubt hätte… Das Beste an der ganzen Sache war aber, dass ich sein Bild schon einmal in einem der Datingportale gesehen hatte. Kurz gesagt, meine Synapsen drehten durch und ich fasste einen – für mich – sehr mutigen Entschluss. Ich wollt Ihn noch einmal sehen und schauen, wie er auf „gewisse Zeichen“ reagiert. Also entschloss ich mich, den Auftrag bei Ihm nicht abzuschließen und gab Ihm als Begründung an, dass ich noch eine Langzeitmessung über 24 Stunden durchführen müsse, bevor ich die Fehlerquelle genau eingrenzen könne. Also vereinbarten wir einen neuen Termin für Samstag und ich verabschiedete mich wie gewohnt.

Am nächsten Tag ging ich Im Datingportal online und suchte mir sein Profil heraus. Ich las es extrem gründlich und sah mir auch sehr genau seine Bilder in der Galerie an. Bei dem Portal ist es nun so dass man, wenn man online geht, genau sehen kann wer sich sein Profil angesehen hat. In meinem Profil habe ich natürlich auch meine Neigungen und Wünsche ausführlich beschrieben und natürlich auch ein paar Bilder von mir in Damenwäsche und geilen Dessous in meiner Galerie. Lediglich mein Gesicht kann man nicht auf den ersten Blick so deutlich erkennen, da ich auf den Gesichtsbildern entweder eine Sonnenbrille trage, oder doch recht stark geschminkt bin – um jetzt nicht nuttig zu schreiben. Natürlich hegte ich die Hoffnung, dass er sieht, dass ich sein Profil besucht hatte und er sich daraufhin auch mein Profil mit meinen Bildern und Neigungen ansieht. Freitagabend war er noch nicht online gewesen und ich konnte auch bin ich ins Bett ging keine weitere Aktivität auf seinem Profil feststellen. Wir hatten ja den Folgetermin für den Samstag vereinbart und er würde auf jeden Fall mein letzter Kunde sein. Voller Hoffnung ging ich ins Bett, da ich am Samstag früh aufstehen wollte um mich für den Tag etwas besser „vorzubereiten“, sprich mich frisch zu rasieren, meine Schambehaarung zu entfernen, mich gründlich anal zu spülen und um zu guter Letzt einen Analplug in meinem Po zu versenken. Ich wollte ja auf alles vorbereitet sein.

Samstagmorgen hatte ich mich dann früh daran gemacht alles vorzubereiten und mir wirklich Zeit dabei gelassen. Die Zeit verging so schnell, dass ich irgendwann auf die Uhr schaute und feststellte, dass ich los muss – natürlich kam ich nicht mehr dazu, nachzusehen ob er auch auf meinem Profil war oder ob er gesehen hatte, dass ich auf seinem Profil war.
Die ersten drei Kunden hatte ich recht schnell „abgearbeitet“ und gegen 12 Uhr stand ich vor seiner Haustür. Nervös klingelte ich und ich spürte schon den Druck des Analplugs in meinem Hintern. Kurz vor dem Termin war ich noch einmal auf einem Klo gewesen und hatte mir danach vorsichtshalber mit einer mobilen Analdusche den Darm gespült, so dass ich wirklich entleert, sauber gespült und vorbereitet war, falls er doch die Initiative ergreifen würde und ich von ihm eine entsprechende „Behandlung „ erfahren dürfte. Meine Socken, welche ich die ganze Zeit über meinen Nylons getragen hatte, damit die anderen Kunden davon nichts mitbekommen, hatte ich ebenfalls ausgezogen, so dass meine Füße nur noch in den zarten schwarzen Strapstrümpfen steckten und die Strümpfe auch sichtbar waren, wenn ich mich hinkniete.

Er öffnete mir mit einem Lächeln die Haustür und bat mich herein. Leider war er nicht alleine. Seine Frau, so nahm ich an, war auch anwesend und wünschte mir einen guten Tag. Ich ging nun davon aus, dass ich einen riesen Fehler gemacht hatte und versuchte mir ja nichts anmerken zu lassen. Ordnungsgemäß überprüfte ich seine Hausverkabelung und die Netzwerkanschlüsse in den einzelnen Zimmern. Alle Messwerte passten und auch das Messprotokoll ergab keine Anhaltspunkte für einen offensichtlichen Fehler, welcher immer wieder für die Zusammenbrüche im Netzwerk des Kunden sprechen würde. Als ich ihm dieses erklärte und wir noch rätselten, wo der Fehler liegen könnte, kam ich auf die Idee, den Router doch einmal zu resetten, um auch diesen als Fehlerquelle auszuschließen. Dazu musste ich jedoch in seinem Arbeitszimmer unter den Schreibtisch kriechen. Also ab auf die Knie und unter den Schreibtisch – natürlich waren jetzt meine Nylons an meinen Beinen sehr gut zu erkennen, da mit bei Krabbeln auf dem Boden meine Hosenbeine leicht hochrutschten – und er stand in dem Moment genau neben mir. Wenn er jetzt zu mit nach unten schaute, konnte er genau sehen dass ich Nylons trug.

Nach dem Reset krabbelte ich wieder unter seinem Schreibtisch hervor – er ließ sich nicht das Geringste anmerken und verschwand kurz aus dem Zimmer. Ich wartete auf den Neustart des Routers und wollte schon meine Sachen einpacken, da kam er wieder herein und meinte, ihm wäre da noch eine mögliche Fehlerquelle eingefallen. Im Keller gäbe es noch einen Hobbyraum und dort säße noch ein Switch an der Wand – ob ich mir den kurz nochmal ansehen könne…

Also gingen wir in den Keller hinunter. Seine Frau hatte ich nicht mehr gesehen und ich dachte, sie wäre vielleicht zum Einkaufen gefahren. Im Keller angekommen mussten wir durch eine Art Wellnesslandschaft gehen, vorbei an einer Sauna und einer kleinen Dusche, neben zwei Relaxliegen vorbei und dann durch eine schwere Holztür. In dem Wellnessbereich gab es zwar eine Beleuchtung, aber die war sehr schummerig – genau das richtige zum entspannen – und der Raum nach der Tür war auch nicht besser beleuchtet.

Was mir dann jedoch die Sprache verschlagen hatte, war die Einrichtung des Hobbyraumes. Es war mehr ein Sex-Spielzimmer, als ein Hobbyraum. Bestens ausgestattet mit einem großen Bett an dem Riemen zum Fesseln angebracht waren, einem gynäkologischen Stuhl – auch mit vielen Fesselmöglichkeiten versehen, Regalen mit diversen Sexspielzeugen, den unterschiedlichsten Dildos, Peitschen, Lederriemen, Hand- und Fußfesseln aus Leder und Metall, einem Pranger und vielen Haken an den Wänden und in der Decke.

Er ließ die Tür zufallen und als ich mich doch ziemlich erschrocken umdrehte, stand nicht nur er hinter mir, sondern in einer kleinen Nische entdeckte ich seine Frau. Sie war vom Kopf bis zu den Füßen komplett in einem Latex-Outfit gekleidet, hatte einen Knebelball im Mund und war mit Hand- und Fußfesseln aus Leder, an ein paar Ösen, in der Nische fixiert. Sie stand völlig regungslos da, zu keiner Bewegung möglich und aus dem Knebelball tropfte ihr etwas Speichel. Mit ein paar schnellen Schritten war er nun bei mir und noch ehe ich mich versah, packte er mich bei den Handgelenken, drehte mich herum, bog mir meine Hände auf den Rücken, so dass ich mich automatisch nach vorne beugen musste. Mit einem schnellen Ruck musste ich noch zwei Schritte machen, ehe ich vor dem Pranger zum stehen kam. Mit Nachdruck presste er meinen Kopf herunter, so dass mein Hals in der Aussparung des Prangers steckte. Erst die rechte Hand und dann die linke Hand in die Aussparungen geführt und mit einer schnellen Handbewegung hatte er den Pranger auch schon geschlossen und fixiert.

Ich war von der ganzen Situation so überrascht, dass ich nicht die geringste Gegenwehr leistete – seine Frau so vorzufinden, damit hatte ich wahrlich absolut nicht gerechnet und er nutzte die Gunst der Stunde aus um mich zu packen und ebenfalls zu fixieren. Dabei hörte ich seine Worte, wie er zu mir sagte, dass er sein Profil überprüft und auch meinen Besuch auf seiner Seite bemerkt hatte. Natürlich hatte er sich auch mein Profil angesehen und auch gelesen, wie sehr ich davon schwärmte, in einem Pranger von einem dominanten Mann benutzt zu werden. Wehrlos fixiert und hilflos ausgeliefert … genauso, wie ich Ihm nun ausgeliefert war.
Am Anfang war er sich wohl nicht sicher, dass ich es auch wirklich war, da ich mir nichts anmerken lassen habe. Aber als ich unter seinen Schreibtisch bin und er meine Nylons sah, war er sich sicher, dass er mich doch richtig erkannt habe und hatte daraufhin seine Frau schon mal hier unten vorbereitet… deshalb war er einmal für eine gewisse Zeit verschwunden und hatte mich alleine gelassen.

Kaum stand ich in dem Pranger – seine Frau konnte ich noch aus den Augenwinkeln sehen und sie hatte nun die beste Sicht auf meinen Arsch, öffnete er meinen Gürtel und zog mir meine Hose runter. Natürlich sah er jetzt meine zarte Damenwäsche und mein Damenunterhöschen, meinen Strapshalter und die Nylons. Meine Schuhe waren als nächstes dran und dann war meine Hose ganz ausgezogen. Erst über das eine Bein, dann über das andere Bein und ich stand nur noch in meinem Fickoutfit vor ihm. Mit seinen Händen fuhr er nun langsam über meine Beine – von den Waden an, hoch zu meinem Arsch. Je höher er kam, desto mehr zitterte und umso unruhiger wurde ich. Dann folgte ein kräftiger Schlag mit seiner flachen Hand auf meinen Arsch… ich stöhnte auf, da er genau in die Mitte meiner beiden Arschbacken getroffen hatte und somit auch voll den Analplug traf. Erstaunt zog er mir meinen Damenslip herunter uns spreizte meine Arschbacken. „Was bist Du doch für eine kleine, geile Sau“ hörte ich ihn sagen, als mich auch schon der nächste Schlag traf – wieder voll auf beide Arschbacken und wieder voll auf den Plug. Diesmal allerdings härter uns gezielter auf den Plug, so dass mein Stöhnen noch lauter wurde.

„Das ist mir hier zu laut“, hörte ich ihn noch sagen und schon spürte ich eine Hand an meinem Kopf. Seine Finger drückten mir die Kiefer auseinander und ich spürte wie er mir einen Ringknebel in meinen Mund stopfte. Das war ein riesen Teil, so dass sicherlich auch ein recht dicker Schwanz durch den Ring passte und mich so problemlos tief, bis in meinen Rachen ficken konnte. Und wenn ich mir in meiner gerade aufkommenden Geilheit recht erinnerte, hatte ich auf seinen Bildern in seinem Profil einen sehr langen und dicken Schwanz in seinem Slip erkennen können….

Ich hatte auch nur Sekunden, um darüber nachzudenken, bis er auch schon vor mir stand und mich angrinste. „Ich gehe mal davon aus, dass Du genau DAS hier willst und auch schon vorher so geplant hast – mit deinem Profilbesuch und deiner Kleidung heute“ … „Das hast Du kleine Schlampe dir gut ausgedacht und dachtest Du könntest mich verführen – hast wohl nicht mit meiner Frau als Gespielin gerechnet, oder ?“

„Schau Dir die kleine Schlampe an – sie ist auch so eine devote Fotze wie Du, braucht ständig einen geilen Schwanz der sie ordentlich fickt und es ihr bis zur ************* besorgt“ … „Fickgeiles Luder, aber sehr gehorsam und ergeben…“
Published by AnjaTVstute
8 months ago
Comments
4
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Sehr, sehr geiler Anfang
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Soesterfun
geht kaum geiler
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mattn34
sehr geil
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AnjaTVstute
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