Thomas, das Sklavenschwein. 2/3
Kapitel 2
Ich hatte mit dem Dachumbau einiges zu tun. Aber ich konnte es mir nicht verkneifen, ab und zu meinen Schwanz aus der Arbeitshose zu holen und ihm mit dem Hammer einige leichte Hammerschläge zu verpassen. Der Riss, der mit der Feile entstanden war, der war wirklich so abgeheilt, dass mein Pissloch nun etwas größer war. Es waren etwa 3 Wochen nach dem Geständnis von meiner Frau vergangen. Am Samstagmorgen vor dem Frühstück, rief mich meine Frau in den Keller und dort musste ich mich ausziehen und sie legte mir um die Eier Schlauchschellen an und drehte diese verdammt eng zu. Mein Schwanz stellte sich sofort auf. Aber da hatte ich auch schon um die Schwanzwurzel eine entsprechende Schlauchschelle, die meinen Schwanz verdammt hart abdrückte. Dunja lächelte und sagte, ich habe eine Überraschung für dich, oder besser gesagt, für deinen Schwanz. Sie machte eine Schublade an der Werkbank auf und holte eine Spritze mit einer klaren Flüssigkeit darin, aus der Schublade. Sie stach die dünne Nadel in meinen Schwanz und drückte den Kolben der Spritze ganz nach unten und spritzte mir die Flüssigkeit in den Schwanz.
Ich fragte sie, was ist das für ein Zeug? Sie sagte, dass verhindert eine Zeitlang, dass dein Schwanz zusammen fällt, dass ist Potenzmittel. Ich riss meine Augen auf und fragte, wie lange bleibt er steif? Nicht lange sagte sie, so etwa 4 – 6 Stunden und jetzt halte die Klappe und mache uns das Frühstück. Nachdem Frühstück musste ich ein Shirt und meine dünne weiße Leinenhose ohne Unterhose anziehen. Die Leinenhose war so dünn und so eng, dass man nicht nur meine steife Latte sah, man sah auch die glänzenden Schlauchschellen durchschimmern und abgezeichnet haben die sich auch noch. Wir fuhren in die Stadt zum Einkaufen. Wir kauften zuerst die Lebensmittel ein, die wir für die ganze Woche brauchten. Mein Gott war mir das peinlich, mit so einer deutlich zu sehender Latte in der Hose rum zulaufen, die kaum jemanden verborgen blieb. Wir kamen gerade aus der Fleischerei, da lief uns Jennifer über den Weg. Wir begrüßten uns nicht nur, meine Frau lud sie auch noch auf einem Kaffee zu uns nachhause ein. Also holten wir noch Kuchen und fuhren dann zu uns nach Hause. Ich spürte es, Jennifer schaute mir immer wieder auf die Hose, bis sie Dunja fragte, was hast du mit seinem Schwanz gemacht? Meine Frau sagte zu mir, zeige es ihr und ziehe dich endlich aus. Ich zeigte ihr den Vogel und fragte sie; hast du sie noch alle? Dunja stand auf und ehe ich mich versah, hatte sie mir einen Gürtel um den Hals gelegt und würgte mich damit und zischte, ziehe deine ****** Hose aus und gehe zu Jennifer und zeige ihr dein doofes Gehänge und zog den Gürtel noch enger zu.
Mir blieb nichts anderes übrig, als ihrem Befehl zu folgen und zog die Hose aus und sie schob mich vor Jennifer. Jennifer fasste sofort an meinen Schwanz und sagte zu Dunja, das ist ja ein Prachtexemplar, dass lädt ja direkt dazu ein, es zu **********n. Meine Frau fragte sie, wann hast du eigentlich das letzte *** einen Schwanz **********t? Jennifer sagte, ich habe seit Pauls *** keinen Schwanz mehr **********t. Dann wird es aber Zeit, das du einen Schwanz in die Finger bekommst und sagte zu Jennifer doch glatt; lasse uns seinen Schwanz und seine Eier **********n. Ist dass dein Ernst, fragte Jennifer? Ja sagte meine Frau und fragte, ist dein Sohn zu Hause? Nein sagte sie, der ist bis Sonntagabend bei meinen Eltern. Dunja fragte Jennifer, hast du noch Sachen zu Hause, mit denen wir damals Paul so schön **********t haben? Ja sagte sie, liegt alles im Keller, auch der Stuhl steht noch dort. Der Kellerraum ist nach wie vor abgeschlossen. Jennifer hielt immer noch meinen Schwanz in einer Hand und mit der anderen Hand quetschte sie die Eier langsam zusammen.
Ich hielt es nicht mehr aus und mit einem ruck nach hinten, entzog ich mich ihren Händen und sagte, hör auf, das tut weh. Meine Frau riss meinen Kopf an den Haaren zurück und sagte, du glaubst gar nicht, wie arg wir dir bis Morgennachmittag weh tun werden. Sie ließ den Gürtel etwa lockerer und zog mich daran in den Keller. Dort musste ich das Shirt ausziehen. Dazu musste sie aber den Gürtel loslassen. Und das nutzte ich aus und befreite mich von dem Gürtel und schubste beide von mir weg und sagte, ihr habt sie ja nicht alle, da mache ich nicht mit. Ich war schon an der Treppe, da stand Jennifer fast neben mir und hatte ein etwa 1 Meter langes Eisenrohr, das unten einen Bogen dran hatte, in der Hand, dass ich erst vor ein paar Tagen geholte hatte, weil ich es für den Dachausbau brauchte. Damit hatte sie mir mit voller Wucht auf den Außenknöchel geschlagen, der sofort angeschwollen war. Der Schlag hatte mich von den Beinen gerissen und ich prallte mit dem Kopf auf die Stufen und war weggetreten. Als ich wieder zu mir kam, lag ich mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf dem Boden. Die Schlauchschellen waren weg, aber dafür war um den Sack eine Schlinge gelegt und daran war, ich glaubte es nicht, der Stahlhaken von der Seilwinde, die an meinem Geländewagen war.
Oh, sagte Jennifer, die Sau ist ja wieder wach. Meine Frau sagte, dann holen wir die Drecksau doch hoch und sie drückte den Knopf auf der Fernbedienung und das Seil straffte sich langsam und zog meinen Sack in die länge und sie zogen mich am Sack die Treppen nach oben. Die ganze Zeit schrie ich wie bekloppt. Mir liefen die Tränen in Strömen runter und sie zogen mich bis in die Garage. Ich musste mich in den Kofferraum legen und wir fuhren zu Jennifer. Dort gab es erstmal einen Sekt für die Zwei und für mich pissten sie in einen Eimer und füllten ein Glas damit, das ich austrinken musste. Jennifer fragte dann, wollen wir ihn genauso **********n, wie wir es mit Paul oft gemacht haben? Nein sagte meine Frau, das werden wir nicht tun. Puh, ich war erleichtert, denn meine Frau hatte mir dann doch noch so einiges von ihrem Bruder gesagt. Da sagte sie zu Jennifer, wir **********n den kleinen Wichser um ein Vielfaches mehr, als du oder wir es jemals bei Paul getan haben.
Jennifer sagte zu meiner Frau, Ich würde gerne *** etwas an ihm machen, was ich mich nie getraut habe, es bei Paul zu machen. Dunja fragte, was ist es? Jennifer sagte, du weißt ja, das wir Paul sehr oft ca. 50 ml Kochsalzlösung in seine kleine Eier und 1 Liter Kochsalzlösung in den Sack gespritzt haben. Ja sagte sie, das weiß ich und fragte, und was hast du dich nie getraut? Jennifer sagte, ich habe mich nie getraut, die Kochsalzlösung heiß zu machen. Meine Frau nippte an ihrem Sekt und sagte dann, du siehst ja selbst, das seine Eier, sein Sack und sein Schwanz viel dicker und größer sind, als das Gehänge von Paul war. Daher würde ich sagen, wir spritzen ihm in jedes Ei 100 ml und in den Sack kommen für den Anfang 1,5 Liter, die Kochsalzlösung machen wir vorher schön heiß. Du spinnst doch, sagte ich, da mache ich nicht mit. Jennifer sagte, für deinen Einwand spritzen wir dir 150 ml in jedes Ei und in deinen Sack kommen jetzt 2 Liter und deine alberne Vorhaut kann auch 100 ml vertragen. Bevor ich was sagen konnte, sagte meine Frau, und ab jetzt hältst du dein Maul und sie traten abwechselnd in meine Eier, die immer mehr schmerzten und auch anschwollen.
Dann ging es in den Keller und kaum waren wir im Keller, da ging es auch gleich los und sie traten mir wieder in die Eier und gegen den Schwanz. Jennifer schloss den Raum auf und mir stockte der Atem. Dass war eine reine Folterhöhle. Ich hatte absolut keine Chance und sie banden mich auf den Untersuchungsstuhl und ich bekam einen Knebel. Die beiden entwickelten sich zu puren Sadistinnen. Jennifer verpasste meinem Sack eine 10 cm breite Stahlmanschette, die mit einem Inbusschlüssel mehrmals verschraubt wurde und ihn zusammen drückte und oben die Eier abgedrückt auflagen. Meine Frau quetschte die Eier und sagte, das schaut geil aus. Wir werden seinen Sack soweit dehnen, das wir noch so eine breite Manschette anlegen können. Jennifer sagte, dann wäre es besser, wenn er die Stahlmanschette für die nächsten 8 Tage dauerhaft tragen würde. Sie nahmen je einen Gummihammer und schlugen immer fester auf meine dargebotene Eier ein. Ich schrie und jammerte in meinen Knebel und die beiden lachten bloß und schlugen immer weiter auf meine Eier ein. Sie stachen auch Nadeln in die Eier und bohrten richtig darin rum. Ich wurde fast Wahnsinnig vor Schmerzen. Nach zwei Stunden nahmen sie endlich die Stahlmanschette ab und mein Sack und meine Eier waren ganz schön angeschwollen und waren auch ganz schön dunkel geworden. Mir kam jede einzelne *********ungen wieder in den Kopf, die ich oder Adrian mir in der Jugendzeit angetan haben.
Und jetzt lag ich festgebunden auf einem Stuhl und war meiner Frau und unserer Schwägerin ausgeliefert. Sie machten die Kochsalzlösung im Wasserkocher heiß und ich bekam in jedes Ei 150 ml von dieser heißen Brühe gespritzt. Ich dachte, das brennt mir die Eier weg und dann stachen sie dicke Kanülen in meinen Sack und hängten die Schläuche der Kanülen in den Wasserkocher und der erste Liter dehnte meinen Sack ganz schön. Auch hier kannten sie kein Mitleid und pumpten meinen Sack mit insgesamt 2 Liter auf. Ich war entsetzt, als ich den fetten Sack sah und ich wusste sofort, bis am Montag ist der nicht kleiner. Sie schlugen und traten gegen den Sack und lachten über meine Schreie. Meine Frau hatte sich einen gewaltigen Dildo umgebunden und Jennifer hatte meine Beine nach oben gezogen und festgebunden. Ohne einzuschmieren, setzte sie die gut 9 cm dicke Eichel an meiner Rosette an und rammte mir das 55 cm lange Ungetüm bis zum Anschlag in den Arsch und Jennifer schlug mit einem Baseballschläger auf mein Gehänge ein. Immer wieder lachten sie sich kaputt, wenn ich mich vor Schmerzen krümmte.
Ich wusste nicht, wer von den beiden schlimmer war. Beide traten nach mir und es war ihnen egal, wo mich ihre Tritte trafen. Sie krümmten sich vor lachen, wenn sie sahen, wie mein dicker Sack durch die Gegend flog, wenn sie brutal dagegen traten. Meine Frau hielt sogar meinen steifen Schwanz senkrecht nach oben stehend fest und Jennifer setzte ihren 1 cm dicken Absatz an mein Pissloch an und drückte ihn immer tiefer und da der Absatz nach oben hin, immer dicker wurde, dehnte sie das Loch immer weiter auf. Ich schrie und jammerte, und meine Frau trat mir gegen den Kopf und sagte, halte dein Maul und zu Jennifer sagte sie, du kannst den Absatz ruhig noch viel tiefer schieben. Und sie schob ihn noch tiefer, dafür verlagerte sie ihr Gewicht auf den Fuß. Meine Frau kniete neben mir, hielt meinen Schwanz und stach mit einer Nadel mehrmals in meine Brustwarzen. Sie sagte, ist das Geil, dein blöder Schwanz gibt dem Absatz immer mehr nach. Ich schaute nach unten und sah mit schrecken, dass mein Schwanz *****. Und dann drehte sich Jennifer auch noch und brachte meinem Schwanz in der Pissröhre kleine Wunden bei.
Die beiden Sadistinnen kannten keine Gnade und schlugen mit einem Hammer und einem Baseballschläger auf mein fettes Gehänge ein. Eine ganze Woche dauerte es, bis zumindest die Kochsalzlösung vollständig abgebaut war. Aber mein Schwanz und mein Sack waren immer noch voller blaue Flecken und die Eier waren auch immer noch angeschwollen. Die ersten 3 Tage der Arbeitswoche hatte ich große Schwierigkeiten den fetten Sack in der Arbeitshose unterzubringen. Jeder sah, das meine Hose vorne fülliger geworden war. Aber keiner sagte etwas, lag auch daran, das ich der Junior Chef war. Nach einer weiteren Woche waren auch die blauen Flecken abgeheilt, nur meine Eier waren noch dick.
Wir saßen mit unseren Eltern Sonntags bei Kaffee und Kuchen zusammen, als bei Dunja die Fruchtblase platzte. Also ab ins Krankenhaus und eine Stunde später waren die Zwillinge auf der Welt. Jetzt wurde es mit unserem Sexleben etwas ruhiger. Meine Frau und Jennifer nahmen mich zwar noch in die Mangel, aber das war nicht so schlimm, wie vor der ****** der Zwillinge. Es waren schon etwas mehr als 3 Jahre vergangen und Nico und Katharina gingen auch schon in den ******garten. Meine Frau Dunja und ich haben inzwischen auch die Firma meiner Eltern übernommen. Wir bauten die Firma weiter aus und richteten auf dem Betriebshof sogar ein kleines Geschäft ein, wo unsere Kunden Tapeten und Farbe kaufen konnten. Ich hatte zwar immer wieder *** Lust darauf, mein Gehänge zu **********n, aber das machte ich wieder alleine.
Irgendwie war bei uns die Luft im Sexleben raus und ich wurde nicht mehr so arg **********t. So ging das einige Jahre, bis zum dreißigsten Geburtstag von meiner Frau. Da sollte sich nochmal was in unserem Leben verändern.
Kapitel 3
Meine Frau Dunja hatte ihren dreißigsten Geburtstag und den feierten wir an einem Samstag im Juni bei uns zu Hause. Erst feierten und Grillten wir im Garten. Um so später es wurde, desto ausgelassener und aufgeheizter wurde die Stimmung. Gegen 21 Uhr fuhren unsere Eltern nachhause und meine Eltern nahmen auch die Zwillinge, die damals ************ waren, mit. Es war schon Mitternacht vorbei, da waren nur noch Herbert mit seiner Frau Ronja und Kurt und seine Frau Pia da. Herbert und Kurt sind Mitarbeiter in unserer Firma und gute Freunde, und natürlich war noch die Jennifer, bei uns. Wir verlagerten die Party in die Kellerbar. Ich stand hinter dem Tresen und alle saßen vor dem Tresen. Da sagte Jennifer zu meiner Frau; du Süße, weißt du, wozu ich jetzt richtig Bock hätte? Nein, sagte Dunja, auf was denn? Jennifer sah mich an und sagte, ich habe jetzt richtig Bock darauf, Nüsse zu knacken. Alle sahen sie mit Fragezeichen in den Augen an, nur meine Frau nicht und ich war entsetzt, das Jennifer das losgelassen hatte. Meine Frau nippte an ihrem Drink und sagte zu mir; weißt du auf was ich jetzt richtig Bock hätte? Ich schluckte und fragte zögerlich, auf Sex? Alle lachten, aber meine Frau sagte, ich habe jetzt Bock, deine Eier richtig dick aufzuspritzen und deinen Sack verdammt dick zu machen. Jetzt sahen Herbert, Ronja, Kurt und Pia die beiden mit noch größeren Fragezeichen in den Augen an und ich stand mit knallroter Birne hinter dem Tresen.
Da sagte Herbert, Mensch Dunja, jetzt hast du uns aber ganz schön auf den Arm genommen und lachte. Da sagte Kurts Frau Pia, ich glaube nicht, dass das ein Scherz war, schaut euch *** das Gesicht von Thomas an, dass spricht Bände. Hast recht, sagte Ronja und sie fragte Jennifer, hast du vorhin mit Nüsse knacken, Thomas Nüsse gemeint und zeigte auf mich. Ja sagte Jennifer, ich habe seine Nüsse gemeint. Da sagte Pia, dass würde ich gerne *** sehen, denn ich glaube nicht, dass sich das ein Mann gefallen lässt. Und ich denke auch, dass das was man davon im Internet sehen kann, gestellt ist. Dunja sah mich an und sagte, los komme hier her. Ich ging zu ihr und sie sagte, los, ausziehen. An ihrer Tonlage wusste ich, es ist besser, zu tun, was sie sagt. Ich zog mich nackt aus und Pia sagte, das nenne ich ja *** ein anständiges Gehänge. Sie sah ihren Mann an und sagte, deins ist ja nicht einmal die hälfte so groß. Ronja fragte Pia, hat deiner auch so einen kleinen Pimmel? Pia sagte, der ist gerade *** 13 cm groß, sie lachte und sagte, wenn er hart ist. Ronja sah sie an und sagte, du hast es gut, der Schwanz meines Kerls ist im harten zustand sogar nur 11 cm groß. Da sagte Ronjas Mann Herbert zu den beiden, geht es noch, das geht doch niemanden etwas an.
Pia fragte Herbert und Kurt, warum zieht ihr euch nicht auch aus, schließlich ist Thomas ja auch nackt und dann könnten wir Frauen doch *** eure Schwänze vergleichen. Du spinnst doch, sagte Klaus zu seiner Frau Pia. Aber die beiden Frauen bestanden darauf, das sie sich auch ausziehen sollen. Pia drohte ihrem Mann sogar damit, das er sie für den Rest des Jahres nicht mehr besteigen wird. Ronja sagte, das ist eine sehr gute Idee und fragte ihren Mann, was ist dir lieber, ziehst du dich jetzt aus oder möchtest du lieber auf das Ficken verzichten. Herbert sagte zu Klaus, die sitzen am längeren Hebel und er zog sich nackt aus. Kurt gab auch nach und nun waren wir 3 Herren völlig nackt, wobei Herbert und Kurt ihre Hände vor ihren Gehänge hatten. Ronja sagte plötzlich im Befehlston zu ihrem Mann Herbert; los, Position eins einnehmen. Herbert nahm sofort die Hände hinter den Kopf und stellte seine Beine etwas weiter auseinander. Jetzt sahen wir, das er seine Eier abgebunden hatte und dass in seinem kleinen Schwanz eine Schraube steckte.
Pia fragte erstaunt, was hast du den mit seinem Gehänge gemacht? Ronja sagte, ich habe mich etwas an ihm ausgetobt. Etwas, fragte Pia, sein ganzes Gehänge ist ja total Blau. Ronja sagte, am liebsten lasse ich sein Gehänge von meinem ***** Beißen und geil ist es, wenn er am Boden liegt und mein ***** auf seine Eier tritt. Ich sah das leuchten in Dunjas Augen und sie sagte zu Ronja, du musst uns unbedingt *** mit in den Stall nehmen. Pia fragte Dunja, jetzt sage bloß, du kannst das mit seinem Gehänge auch machen? Ja sagte meine Frau und Pia fragte, dann war das mit Nüsse knacken vorhin kein Scherz? Als Antwort schob Dunja mich so an den Tisch, dass ich an der Ecke stand und mein Gehänge auf dem Tisch auflag. Dunja nahm einen Bierkrug und schlug mit dem dicken Rand auf meine Eier und ich schrie laut auf. Da packte Jennifer meine Eier und sagte, endlich toben wir uns wieder an ihm aus. Sie fragte meine Frau, was würdest du davon halten, wenn wir ihm richtige fette Bulleneier machen würden? Gute Idee, sagte Dunja und sagte, und seinen Sack leiern wir extrem aus. Ja sagte Jennifer, dazu müsste er aber ständig ein Gewicht tragen.
Ronja sah Herbert an und sagte, das sollte zwar eine Geburtstagsüberraschung für dich sein, aber es ist jetzt auch egal. Ronja sagte, ich habe vor, meiner Sau auf einer Seite einen Schnitt in den Sack zu machen und ihm ein schweres Hufeisen in den Sack zu schieben und den Sack wieder zunähen. Damit sein kleiner Sack richtig gedehnt wird. Meine Frau sah Jennifer an und sagte, also die Idee mit dem Hufeisen finde ich irgendwie genial. Jennifer packte mich an den Eiern und zog meinen Sack lang und fragte mich, was meinst du, möchtest Du so ein Hufeisen in den Sack bekommen? Nein, das kommt nicht in frage, niemals wird sowas in meinen Sack kommen. Meine Frau lachte und sagte zu mir, weißt du was das geilste ist? Nein sagte ich und sie sagte, das du Blödmann nicht gefragt wirst. Dunja holte aus dem Schrank in der Ecke mehrere Flaschen Glucose, das Infusionsset und einige Spritzen und Kanülen. Sie holte aus dem Nebenraum noch den Infusionsständer und ich musste mich auf den Tisch legen. Meine Frau zog 2 Spritzen mit je 200 ml Glukose auf und fragte Jennifer, bist du so lieb, und Injizierst ihm in jedes Ei eine Spritze? Gerne, sagte Jennifer und Pia und Ronja schauten zu, wie Jennifer meinen Sack an der Wurzel umklammerte und ihre Hand so nach unten schob, das sie meine Eier weit hervorstreckte. Jennifer stach ganz langsam die Kanüle in mein linkes Ei und drückte den Kolben runter. Ich jammerte, das ist zu viel. Aber alles was ich bekam, war ein breites Klebeband, das meine Frau mir übers Maul klebte. Pia sagte, man, das hätte ich niemals Gedacht, das sowas wirklich gemacht wird.
Ronja sagte zu ihr, dann solltest du *** dabei sein, wenn ich meiner Sau die Eier an den Tisch nagele. Jennifer hielt Pia die andere Spritze hin und fragte sie, möchtest du es auch *** versuchen? Das habe ich noch nie gemacht, sagte sie. Dunja sagte, dann wird es aber Zeit und Pia nahm die Spritze und setzte sie auf das rechte Ei an. Sie drückte die Kanüle in mein Ei und drückte dann den Kolben runter und sagte, ist das geil, schaut ***, wie dick sein Ei wird. Sie hielt Dunja die leere Spritze hin und fragte sie, machst du die bitte nochmal voll? Dunja fragte, möchtest du meiner Drecksau nochmal 200 ml in das Ei spritzen? Nein sagte Pia. Sie nahm den Gürtel ihres Mannes aus der Hose und ehe sich Kurt versah, hatte sie ihm den Gürtel um den Hals gelegt. Was soll der ******, fragte ihr Mann röchelnd? Pia sagte, du legst dich jetzt auf den Tisch neben Thomas, damit ich dir endlich *** dicke Eier machen kann. Du spinnst doch, sagte er und griff an den Gürtel. Pia hatte fast keine Chance gegen ihren Mann, der auch noch über einen Kopf größer war als sie.
Da stand Ronja vor Kurt und trat ihm mit voller Wucht zwischen die Beine. Er schrie auf und Ronja sagte, deine Frau, oder besser gesagt, deine Herrin, hat dir gesagt, das du auf den Tisch sollst. Pia sagte zu ihm, du sollst auf den Tisch. Vergiss es, sagte er. Wie du willst. Sie trat ihm mit voller Wucht mit ihren spitzen Pumps gegen den rechten Innenknöchel und sagte, los Beine breit und etwas in die Hocke gehen. Dazu zog sie den Gürtel fester zu und schrie in sein Ohr; ab Heute weht ein anderer Wind. Pia sagte zu Ronja; sei so lieb und trete ihm noch 10 *** in sein kleines Gehänge. Gerne sagte Ronja und trat 10 *** zu. Kurt jammerte nur noch und Pia zerrte ihn mit dem Gürtel um den Hals zum Tisch und zog so am Gürtel, das sie ihn extrem würgte und er sich „freiwillig“ auf den Tisch legte. Pia drückte sein rechtes Ei nach vorne und stach die Kanüle in das Ei. Sie drückte den Kolben nach unten und wir alle sahen, wie das Ei immer dicker wurde.
Boh, sagte Pia, so fett war das ja noch nie und Dunja gab ihr die nächste Spitze und Pia machte das linke Ei dick. Jeder der Frauen drückte seine Eier und Jennifer schlug sogar mit dem dicken Rand eines Bierkruges brutal auf die Eier. Pia sagte, dein kleiner Sack, spannt sich ganz schön um deine dicken Eier. Sie stach ihm eine Kanüle in den Sack und ließ 1 Liter Glucose in den keinen Sack laufen. Pia zog und drückte die ganze Zeit seine Eier und brachte ihn fast an den Rand des Wahnsinns. Pia ließ nochmal 1 Liter in seinen Sack laufen und sein kleiner Stummelschwanz verschwand im prall gefüllten Sack. Pia lachte und sagte zu Kurt, dein Sack ist so dick, das dein kümmerlicher Schwanz gar nicht mehr zu sehen ist. Wir Männer wurden entsetzlich gefoltert und keiner von uns konnte noch vernünftig gehen. Und so langsam löste sich die Party auf und die beiden Pärchen gingen und auch Jennifer fuhr nachhause. Dunja und ich fickten noch. Am nächsten Morgen wurde ich dadurch geweckt, dass Dunja neben mir kniete und ich nicht mitbekommen hatte, dass sie die Schlaufen an meinen Eiern gelöst hatte.
Aber dafür spürte ich den fiesen Schmerz in den Eiern. Sie hatte mir in jedes Ei eine fette Kanüle gerammt und mit schrecken sah ich, das sie in jeder Hand eine Spritze mit 100 ml Milchiger Flüssigkeit hatte. Ich fragte, was ist da drin? Glucose, sagte meine Frau und setzte die erste Spritze auf eine Kanüle und drückte den Kolben zügig nach unten und durch den enormen Druck, sorgte sie dafür, dass sich mein sowieso schon dickes Ei, verdammt schnell aufblähten. Ich schrie, das sprengt meine Eier. Alles was mein Jammern mir einbrachte, waren Tritte und Fausthiebe in die Eier.
Meine Frau band mich los und ich musste das Frühstück machen. Beim Frühstück machen hatte ich etwas Zeit, um über die letzte Nacht, dem vergangenen Abend und über die Jahre zuvor nachzudenken. Irgendwie war es ja geil, das meine Frau mich damals im Keller erwischt hatte und mir die Feile in den Schwanz trieb und anfing, mein Gehänge zu **********n und das dann auch Jennifer mitmachte, war doch eigentlich ein Segen für meine Schmerzgeilheit. Und als Gesternabend auch noch bei unseren Freunden rauskam, das ich eine Sklavensau bin und das Ronja preisgegeben hat, das ihr Mann Herbert, der ja unser Angestellter ist, das auch ist, das ist der Hammer. Irgendwie war ich doch Stolz, das nun die vier wissen, das ich eine Sklavensau bin. Und noch etwas stellte ich fest. Obwohl meine Eier durch das dick spritzen weh taten, und mein Sack mit der gewaltigen Füllung, tief hing, stand mein Schwanz steil ab. Ich drückte meine Eier und mein Schwanz zuckte, ihm schien es auch zu gefallen. Ich hatte das Frühstück fertig und wir Frühstückten, als sei nichts besonderes passiert.
Nachdem Frühstück räumte ich den Tisch ab und wir saßen noch bei einem Becher Kaffee auf der Terrasse. Dunja sagte, das war ein geiler Abend gestern. Es war geil, zu sehen, wie dich auch andere Frauen **********t haben. Ja, sagte ich, dass war irgendwie geil. Ich sah meine Frau an und sagte; ich bin froh, dass ich dein Sklave sein darf. Du weißt ja, dass ich schon, bevor wir uns kennen gelernt haben, mein Gehänge **********t habe, ich habe es dir ja gebeichtet. Und ich könnte mir heute noch in den Arsch beißen, dass ich es dir nicht früher gesagt habe. Und als du mich damals Samstags überrascht hast, da war ich irgendwie dann doch erleichtert, dass du es dann wusstest. Und als du mir dann auch noch die Rohrschellen angelegt hast und die Feile in meinen Schwanz getrieben hast, da war ich der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt. Und als du dann auch noch Jennifer ins Boot geholt hast, dass war mir zuerst Peinlich, aber dann gefiel es mir, von zwei Frauen **********t zu werden. Aber dann haben wir leider etwas die Lust an unseren Spielen verloren.
Und ich danke Gott, das Jennifer gestern den Mut hatte, unsere Spielchen wieder aufleben zu lassen. Ich möchte, das du all deine Sadistischen Gedanken an mir auslebst. Mache meine Eier noch dicker. Prügele auf sie ein. Trete darauf rum. Spieße sie auf und schraube und nagele sie so oft an, wie es geht. Verpasse meinem Schwanz heftige Infusionen und spritze ihn verdammt dick auf. *****e mich dazu, dass ich meinen Sack und meinen Schwanz ins kochende Wasser halte. Verleihe mich an Schwule Sadistische Kerle, die mich auf Stacheldraht oder auf einem Kaktus ficken. Schiebe mir alles was du willst in den Schwanz, auch kleine Tiere. Und absolut geil wäre es, wenn du mir Weibliche Hormone spritzen würdest, damit mir Titten wachsen würden, die du dann auch quälen kannst.
Sie sah mich an und sagte; wenn ich wirklich meine Ideen an dir umsetzten soll, dazu ist hier nicht genügend Platz. Ich sagte, dann lasse uns doch einen alten Bauernhof kaufen, wo du mich bestialisch **********n kannst. Meine Frau fragte mich, ist das wirklich dein Ernst? Ja sagte ich, mein voller Ernst. Sie fragte, könnte ich dich dann auch an den Eiern hinter einem Trecker herziehen? Ja, sagte ich, alles soll machbar sein. Sie sah mich an und sagte, wenn wir das wirklich so durchziehen, wie du es mir eben gesagt hast, dann musst du aber auch damit Rechnen, dass unsere ****** davon etwas mitbekommen werden. Schließlich würden lang anhaltende Spuren zusehen sein, da wir ja auch FKK machen und die Kids mit uns in die Sauna gehen. Ja sagte ich, dass ich mir bewusst. Ok, sagte meine Frau, aber es gibt kein zurück mehr und damit war ich Einverstanden.
Also fingen wir an, einen Bauernhof zu suchen. Wir schauten uns einige an, aber die waren alle in einem Jämmerlichen zustand. Fast 7 Monate haben wir gesucht und nichts geeignetes gefunden. Da bekamen wir eine Auftragsanfrage, für eine komplett Renovierung für Wohnhaus und Nebengebäude. Ich fuhr zu dieser Adresse, die etwas abseits vom Stadtrand lag und fuhr auf einen Bauernhof. Ich traf mich mit einem Makler auf dem fast leerstehenden Bauernhof. Er war zwar nicht bewohnt, aber es gab noch ein paar Hühner, ein ***** und zwei Hunde, die jeden Tag von jemanden versorgt wurden, wie ich erfuhr. Ich erfuhr auch, dass die Eigentümer verstorben waren und das die Erben den Hof verkaufen wollen, da bei ihnen kein Interesse bestand, den Hof weiter zu führen. Aber durch den Zustand der Räume, wäre ein Verkauf schwierig. Also entschieden sie sich, alles zu Renovieren, um einen besseren Preis rauszuschlagen. Der Makler zeigte mir alle Räume vom Haus. Ich sagte, als ich die Räume sah, da wurde ja schon Jahre nichts mehr gemacht. Der Makler sagte, die Eltern lebten schon 4 Jahre im Heim, bevor sie vor 5 Monaten verstorben sind.
Ich sagte, hier müssen aber auch die Bäder und die Küchen neu gemacht werden, und auch die Fußböden müssen neu und überall Wände Spachteln und streichen. Der Makler fragte, würden sie das alles hinbekommen und wenn ja, was würde es ca. kosten? Ich sagte, ich kann alles machen, ich habe noch andere Handwerker an der Hand und schaute mir alles nochmal an, rechnete und sagte dann, sehr vorsichtig und nicht mit einer zusage über den Preis, würde ich grob sagen, die Erben müssten mit rund etwa so um die 60.000 Euro rechnen. Ich fragte ihn, was soll der Hof eigentlich kosten? Der Hof wurde in diesem zustand auf 175.000 Euro geschätzt. Wenn wir jetzt noch die Renovierungskosten abrechnen würden, dann würden die beiden Erben nur noch rund 115.000 Euro bekommen. Und die müssen sie auch noch teilen. Er rief die Erben an, die auch gleich kamen und der Makler sagte es ihnen und sagte, wenn alles Renoviert ist, dann könnten wir vielleicht 200.000 – 250.000 erzielen. Der Bruder sagte, die Kosten abgezogen, blieben noch ungefähr 70.000 für jeden übrig. Die Schwester sagte, der Hof ist doch viel mehr wert. Nein sagte der Makler, ist er nicht und das wissen sie ja auch.
Ich sagte, ich mache euch einen Vorschlag, ich kaufe den Hof so wie er ist und gebe euch 160.000 Euro und keinen Cent mehr. Ich schaute mich um und sagte, und um die Tiere kümmere ich mich dann auch. Die Schwester sagte, mit 170.000 bin ich einverstanden. Nein sagte ich, 160.000 und keinen Cent mehr. Ihr müsst bedenken, das die 60.000 nur eine wage Schätzung sind. Keiner weiß, wie die Fußböden ausschauen oder was sich hinter den Fliesen im Bad verbirgt, das Angebot kann ich erst fertig machen, wenn ich alle Preise zusammen habe. Der Bruder fragte, dann könnte es sein, das die Kosten höher sind? Ja, sagte ich und auch der Makler, gab mir Recht. Der Bruder unterhielt sich mit seiner Schwester und beide sagten dann, wir nehmen die 160.000 Euro. Perfekt sagte ich und machte mit dem Makler noch vor Ort einen vorläufigen Kaufvertrag und da ich mich ja nun auch schon um die Tiere kümmern musste, bekam ich auch schon die Schlüssel ausgehändigt.
Bald geht es weiter.
Ich hatte mit dem Dachumbau einiges zu tun. Aber ich konnte es mir nicht verkneifen, ab und zu meinen Schwanz aus der Arbeitshose zu holen und ihm mit dem Hammer einige leichte Hammerschläge zu verpassen. Der Riss, der mit der Feile entstanden war, der war wirklich so abgeheilt, dass mein Pissloch nun etwas größer war. Es waren etwa 3 Wochen nach dem Geständnis von meiner Frau vergangen. Am Samstagmorgen vor dem Frühstück, rief mich meine Frau in den Keller und dort musste ich mich ausziehen und sie legte mir um die Eier Schlauchschellen an und drehte diese verdammt eng zu. Mein Schwanz stellte sich sofort auf. Aber da hatte ich auch schon um die Schwanzwurzel eine entsprechende Schlauchschelle, die meinen Schwanz verdammt hart abdrückte. Dunja lächelte und sagte, ich habe eine Überraschung für dich, oder besser gesagt, für deinen Schwanz. Sie machte eine Schublade an der Werkbank auf und holte eine Spritze mit einer klaren Flüssigkeit darin, aus der Schublade. Sie stach die dünne Nadel in meinen Schwanz und drückte den Kolben der Spritze ganz nach unten und spritzte mir die Flüssigkeit in den Schwanz.
Ich fragte sie, was ist das für ein Zeug? Sie sagte, dass verhindert eine Zeitlang, dass dein Schwanz zusammen fällt, dass ist Potenzmittel. Ich riss meine Augen auf und fragte, wie lange bleibt er steif? Nicht lange sagte sie, so etwa 4 – 6 Stunden und jetzt halte die Klappe und mache uns das Frühstück. Nachdem Frühstück musste ich ein Shirt und meine dünne weiße Leinenhose ohne Unterhose anziehen. Die Leinenhose war so dünn und so eng, dass man nicht nur meine steife Latte sah, man sah auch die glänzenden Schlauchschellen durchschimmern und abgezeichnet haben die sich auch noch. Wir fuhren in die Stadt zum Einkaufen. Wir kauften zuerst die Lebensmittel ein, die wir für die ganze Woche brauchten. Mein Gott war mir das peinlich, mit so einer deutlich zu sehender Latte in der Hose rum zulaufen, die kaum jemanden verborgen blieb. Wir kamen gerade aus der Fleischerei, da lief uns Jennifer über den Weg. Wir begrüßten uns nicht nur, meine Frau lud sie auch noch auf einem Kaffee zu uns nachhause ein. Also holten wir noch Kuchen und fuhren dann zu uns nach Hause. Ich spürte es, Jennifer schaute mir immer wieder auf die Hose, bis sie Dunja fragte, was hast du mit seinem Schwanz gemacht? Meine Frau sagte zu mir, zeige es ihr und ziehe dich endlich aus. Ich zeigte ihr den Vogel und fragte sie; hast du sie noch alle? Dunja stand auf und ehe ich mich versah, hatte sie mir einen Gürtel um den Hals gelegt und würgte mich damit und zischte, ziehe deine ****** Hose aus und gehe zu Jennifer und zeige ihr dein doofes Gehänge und zog den Gürtel noch enger zu.
Mir blieb nichts anderes übrig, als ihrem Befehl zu folgen und zog die Hose aus und sie schob mich vor Jennifer. Jennifer fasste sofort an meinen Schwanz und sagte zu Dunja, das ist ja ein Prachtexemplar, dass lädt ja direkt dazu ein, es zu **********n. Meine Frau fragte sie, wann hast du eigentlich das letzte *** einen Schwanz **********t? Jennifer sagte, ich habe seit Pauls *** keinen Schwanz mehr **********t. Dann wird es aber Zeit, das du einen Schwanz in die Finger bekommst und sagte zu Jennifer doch glatt; lasse uns seinen Schwanz und seine Eier **********n. Ist dass dein Ernst, fragte Jennifer? Ja sagte meine Frau und fragte, ist dein Sohn zu Hause? Nein sagte sie, der ist bis Sonntagabend bei meinen Eltern. Dunja fragte Jennifer, hast du noch Sachen zu Hause, mit denen wir damals Paul so schön **********t haben? Ja sagte sie, liegt alles im Keller, auch der Stuhl steht noch dort. Der Kellerraum ist nach wie vor abgeschlossen. Jennifer hielt immer noch meinen Schwanz in einer Hand und mit der anderen Hand quetschte sie die Eier langsam zusammen.
Ich hielt es nicht mehr aus und mit einem ruck nach hinten, entzog ich mich ihren Händen und sagte, hör auf, das tut weh. Meine Frau riss meinen Kopf an den Haaren zurück und sagte, du glaubst gar nicht, wie arg wir dir bis Morgennachmittag weh tun werden. Sie ließ den Gürtel etwa lockerer und zog mich daran in den Keller. Dort musste ich das Shirt ausziehen. Dazu musste sie aber den Gürtel loslassen. Und das nutzte ich aus und befreite mich von dem Gürtel und schubste beide von mir weg und sagte, ihr habt sie ja nicht alle, da mache ich nicht mit. Ich war schon an der Treppe, da stand Jennifer fast neben mir und hatte ein etwa 1 Meter langes Eisenrohr, das unten einen Bogen dran hatte, in der Hand, dass ich erst vor ein paar Tagen geholte hatte, weil ich es für den Dachausbau brauchte. Damit hatte sie mir mit voller Wucht auf den Außenknöchel geschlagen, der sofort angeschwollen war. Der Schlag hatte mich von den Beinen gerissen und ich prallte mit dem Kopf auf die Stufen und war weggetreten. Als ich wieder zu mir kam, lag ich mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf dem Boden. Die Schlauchschellen waren weg, aber dafür war um den Sack eine Schlinge gelegt und daran war, ich glaubte es nicht, der Stahlhaken von der Seilwinde, die an meinem Geländewagen war.
Oh, sagte Jennifer, die Sau ist ja wieder wach. Meine Frau sagte, dann holen wir die Drecksau doch hoch und sie drückte den Knopf auf der Fernbedienung und das Seil straffte sich langsam und zog meinen Sack in die länge und sie zogen mich am Sack die Treppen nach oben. Die ganze Zeit schrie ich wie bekloppt. Mir liefen die Tränen in Strömen runter und sie zogen mich bis in die Garage. Ich musste mich in den Kofferraum legen und wir fuhren zu Jennifer. Dort gab es erstmal einen Sekt für die Zwei und für mich pissten sie in einen Eimer und füllten ein Glas damit, das ich austrinken musste. Jennifer fragte dann, wollen wir ihn genauso **********n, wie wir es mit Paul oft gemacht haben? Nein sagte meine Frau, das werden wir nicht tun. Puh, ich war erleichtert, denn meine Frau hatte mir dann doch noch so einiges von ihrem Bruder gesagt. Da sagte sie zu Jennifer, wir **********n den kleinen Wichser um ein Vielfaches mehr, als du oder wir es jemals bei Paul getan haben.
Jennifer sagte zu meiner Frau, Ich würde gerne *** etwas an ihm machen, was ich mich nie getraut habe, es bei Paul zu machen. Dunja fragte, was ist es? Jennifer sagte, du weißt ja, das wir Paul sehr oft ca. 50 ml Kochsalzlösung in seine kleine Eier und 1 Liter Kochsalzlösung in den Sack gespritzt haben. Ja sagte sie, das weiß ich und fragte, und was hast du dich nie getraut? Jennifer sagte, ich habe mich nie getraut, die Kochsalzlösung heiß zu machen. Meine Frau nippte an ihrem Sekt und sagte dann, du siehst ja selbst, das seine Eier, sein Sack und sein Schwanz viel dicker und größer sind, als das Gehänge von Paul war. Daher würde ich sagen, wir spritzen ihm in jedes Ei 100 ml und in den Sack kommen für den Anfang 1,5 Liter, die Kochsalzlösung machen wir vorher schön heiß. Du spinnst doch, sagte ich, da mache ich nicht mit. Jennifer sagte, für deinen Einwand spritzen wir dir 150 ml in jedes Ei und in deinen Sack kommen jetzt 2 Liter und deine alberne Vorhaut kann auch 100 ml vertragen. Bevor ich was sagen konnte, sagte meine Frau, und ab jetzt hältst du dein Maul und sie traten abwechselnd in meine Eier, die immer mehr schmerzten und auch anschwollen.
Dann ging es in den Keller und kaum waren wir im Keller, da ging es auch gleich los und sie traten mir wieder in die Eier und gegen den Schwanz. Jennifer schloss den Raum auf und mir stockte der Atem. Dass war eine reine Folterhöhle. Ich hatte absolut keine Chance und sie banden mich auf den Untersuchungsstuhl und ich bekam einen Knebel. Die beiden entwickelten sich zu puren Sadistinnen. Jennifer verpasste meinem Sack eine 10 cm breite Stahlmanschette, die mit einem Inbusschlüssel mehrmals verschraubt wurde und ihn zusammen drückte und oben die Eier abgedrückt auflagen. Meine Frau quetschte die Eier und sagte, das schaut geil aus. Wir werden seinen Sack soweit dehnen, das wir noch so eine breite Manschette anlegen können. Jennifer sagte, dann wäre es besser, wenn er die Stahlmanschette für die nächsten 8 Tage dauerhaft tragen würde. Sie nahmen je einen Gummihammer und schlugen immer fester auf meine dargebotene Eier ein. Ich schrie und jammerte in meinen Knebel und die beiden lachten bloß und schlugen immer weiter auf meine Eier ein. Sie stachen auch Nadeln in die Eier und bohrten richtig darin rum. Ich wurde fast Wahnsinnig vor Schmerzen. Nach zwei Stunden nahmen sie endlich die Stahlmanschette ab und mein Sack und meine Eier waren ganz schön angeschwollen und waren auch ganz schön dunkel geworden. Mir kam jede einzelne *********ungen wieder in den Kopf, die ich oder Adrian mir in der Jugendzeit angetan haben.
Und jetzt lag ich festgebunden auf einem Stuhl und war meiner Frau und unserer Schwägerin ausgeliefert. Sie machten die Kochsalzlösung im Wasserkocher heiß und ich bekam in jedes Ei 150 ml von dieser heißen Brühe gespritzt. Ich dachte, das brennt mir die Eier weg und dann stachen sie dicke Kanülen in meinen Sack und hängten die Schläuche der Kanülen in den Wasserkocher und der erste Liter dehnte meinen Sack ganz schön. Auch hier kannten sie kein Mitleid und pumpten meinen Sack mit insgesamt 2 Liter auf. Ich war entsetzt, als ich den fetten Sack sah und ich wusste sofort, bis am Montag ist der nicht kleiner. Sie schlugen und traten gegen den Sack und lachten über meine Schreie. Meine Frau hatte sich einen gewaltigen Dildo umgebunden und Jennifer hatte meine Beine nach oben gezogen und festgebunden. Ohne einzuschmieren, setzte sie die gut 9 cm dicke Eichel an meiner Rosette an und rammte mir das 55 cm lange Ungetüm bis zum Anschlag in den Arsch und Jennifer schlug mit einem Baseballschläger auf mein Gehänge ein. Immer wieder lachten sie sich kaputt, wenn ich mich vor Schmerzen krümmte.
Ich wusste nicht, wer von den beiden schlimmer war. Beide traten nach mir und es war ihnen egal, wo mich ihre Tritte trafen. Sie krümmten sich vor lachen, wenn sie sahen, wie mein dicker Sack durch die Gegend flog, wenn sie brutal dagegen traten. Meine Frau hielt sogar meinen steifen Schwanz senkrecht nach oben stehend fest und Jennifer setzte ihren 1 cm dicken Absatz an mein Pissloch an und drückte ihn immer tiefer und da der Absatz nach oben hin, immer dicker wurde, dehnte sie das Loch immer weiter auf. Ich schrie und jammerte, und meine Frau trat mir gegen den Kopf und sagte, halte dein Maul und zu Jennifer sagte sie, du kannst den Absatz ruhig noch viel tiefer schieben. Und sie schob ihn noch tiefer, dafür verlagerte sie ihr Gewicht auf den Fuß. Meine Frau kniete neben mir, hielt meinen Schwanz und stach mit einer Nadel mehrmals in meine Brustwarzen. Sie sagte, ist das Geil, dein blöder Schwanz gibt dem Absatz immer mehr nach. Ich schaute nach unten und sah mit schrecken, dass mein Schwanz *****. Und dann drehte sich Jennifer auch noch und brachte meinem Schwanz in der Pissröhre kleine Wunden bei.
Die beiden Sadistinnen kannten keine Gnade und schlugen mit einem Hammer und einem Baseballschläger auf mein fettes Gehänge ein. Eine ganze Woche dauerte es, bis zumindest die Kochsalzlösung vollständig abgebaut war. Aber mein Schwanz und mein Sack waren immer noch voller blaue Flecken und die Eier waren auch immer noch angeschwollen. Die ersten 3 Tage der Arbeitswoche hatte ich große Schwierigkeiten den fetten Sack in der Arbeitshose unterzubringen. Jeder sah, das meine Hose vorne fülliger geworden war. Aber keiner sagte etwas, lag auch daran, das ich der Junior Chef war. Nach einer weiteren Woche waren auch die blauen Flecken abgeheilt, nur meine Eier waren noch dick.
Wir saßen mit unseren Eltern Sonntags bei Kaffee und Kuchen zusammen, als bei Dunja die Fruchtblase platzte. Also ab ins Krankenhaus und eine Stunde später waren die Zwillinge auf der Welt. Jetzt wurde es mit unserem Sexleben etwas ruhiger. Meine Frau und Jennifer nahmen mich zwar noch in die Mangel, aber das war nicht so schlimm, wie vor der ****** der Zwillinge. Es waren schon etwas mehr als 3 Jahre vergangen und Nico und Katharina gingen auch schon in den ******garten. Meine Frau Dunja und ich haben inzwischen auch die Firma meiner Eltern übernommen. Wir bauten die Firma weiter aus und richteten auf dem Betriebshof sogar ein kleines Geschäft ein, wo unsere Kunden Tapeten und Farbe kaufen konnten. Ich hatte zwar immer wieder *** Lust darauf, mein Gehänge zu **********n, aber das machte ich wieder alleine.
Irgendwie war bei uns die Luft im Sexleben raus und ich wurde nicht mehr so arg **********t. So ging das einige Jahre, bis zum dreißigsten Geburtstag von meiner Frau. Da sollte sich nochmal was in unserem Leben verändern.
Kapitel 3
Meine Frau Dunja hatte ihren dreißigsten Geburtstag und den feierten wir an einem Samstag im Juni bei uns zu Hause. Erst feierten und Grillten wir im Garten. Um so später es wurde, desto ausgelassener und aufgeheizter wurde die Stimmung. Gegen 21 Uhr fuhren unsere Eltern nachhause und meine Eltern nahmen auch die Zwillinge, die damals ************ waren, mit. Es war schon Mitternacht vorbei, da waren nur noch Herbert mit seiner Frau Ronja und Kurt und seine Frau Pia da. Herbert und Kurt sind Mitarbeiter in unserer Firma und gute Freunde, und natürlich war noch die Jennifer, bei uns. Wir verlagerten die Party in die Kellerbar. Ich stand hinter dem Tresen und alle saßen vor dem Tresen. Da sagte Jennifer zu meiner Frau; du Süße, weißt du, wozu ich jetzt richtig Bock hätte? Nein, sagte Dunja, auf was denn? Jennifer sah mich an und sagte, ich habe jetzt richtig Bock darauf, Nüsse zu knacken. Alle sahen sie mit Fragezeichen in den Augen an, nur meine Frau nicht und ich war entsetzt, das Jennifer das losgelassen hatte. Meine Frau nippte an ihrem Drink und sagte zu mir; weißt du auf was ich jetzt richtig Bock hätte? Ich schluckte und fragte zögerlich, auf Sex? Alle lachten, aber meine Frau sagte, ich habe jetzt Bock, deine Eier richtig dick aufzuspritzen und deinen Sack verdammt dick zu machen. Jetzt sahen Herbert, Ronja, Kurt und Pia die beiden mit noch größeren Fragezeichen in den Augen an und ich stand mit knallroter Birne hinter dem Tresen.
Da sagte Herbert, Mensch Dunja, jetzt hast du uns aber ganz schön auf den Arm genommen und lachte. Da sagte Kurts Frau Pia, ich glaube nicht, dass das ein Scherz war, schaut euch *** das Gesicht von Thomas an, dass spricht Bände. Hast recht, sagte Ronja und sie fragte Jennifer, hast du vorhin mit Nüsse knacken, Thomas Nüsse gemeint und zeigte auf mich. Ja sagte Jennifer, ich habe seine Nüsse gemeint. Da sagte Pia, dass würde ich gerne *** sehen, denn ich glaube nicht, dass sich das ein Mann gefallen lässt. Und ich denke auch, dass das was man davon im Internet sehen kann, gestellt ist. Dunja sah mich an und sagte, los komme hier her. Ich ging zu ihr und sie sagte, los, ausziehen. An ihrer Tonlage wusste ich, es ist besser, zu tun, was sie sagt. Ich zog mich nackt aus und Pia sagte, das nenne ich ja *** ein anständiges Gehänge. Sie sah ihren Mann an und sagte, deins ist ja nicht einmal die hälfte so groß. Ronja fragte Pia, hat deiner auch so einen kleinen Pimmel? Pia sagte, der ist gerade *** 13 cm groß, sie lachte und sagte, wenn er hart ist. Ronja sah sie an und sagte, du hast es gut, der Schwanz meines Kerls ist im harten zustand sogar nur 11 cm groß. Da sagte Ronjas Mann Herbert zu den beiden, geht es noch, das geht doch niemanden etwas an.
Pia fragte Herbert und Kurt, warum zieht ihr euch nicht auch aus, schließlich ist Thomas ja auch nackt und dann könnten wir Frauen doch *** eure Schwänze vergleichen. Du spinnst doch, sagte Klaus zu seiner Frau Pia. Aber die beiden Frauen bestanden darauf, das sie sich auch ausziehen sollen. Pia drohte ihrem Mann sogar damit, das er sie für den Rest des Jahres nicht mehr besteigen wird. Ronja sagte, das ist eine sehr gute Idee und fragte ihren Mann, was ist dir lieber, ziehst du dich jetzt aus oder möchtest du lieber auf das Ficken verzichten. Herbert sagte zu Klaus, die sitzen am längeren Hebel und er zog sich nackt aus. Kurt gab auch nach und nun waren wir 3 Herren völlig nackt, wobei Herbert und Kurt ihre Hände vor ihren Gehänge hatten. Ronja sagte plötzlich im Befehlston zu ihrem Mann Herbert; los, Position eins einnehmen. Herbert nahm sofort die Hände hinter den Kopf und stellte seine Beine etwas weiter auseinander. Jetzt sahen wir, das er seine Eier abgebunden hatte und dass in seinem kleinen Schwanz eine Schraube steckte.
Pia fragte erstaunt, was hast du den mit seinem Gehänge gemacht? Ronja sagte, ich habe mich etwas an ihm ausgetobt. Etwas, fragte Pia, sein ganzes Gehänge ist ja total Blau. Ronja sagte, am liebsten lasse ich sein Gehänge von meinem ***** Beißen und geil ist es, wenn er am Boden liegt und mein ***** auf seine Eier tritt. Ich sah das leuchten in Dunjas Augen und sie sagte zu Ronja, du musst uns unbedingt *** mit in den Stall nehmen. Pia fragte Dunja, jetzt sage bloß, du kannst das mit seinem Gehänge auch machen? Ja sagte meine Frau und Pia fragte, dann war das mit Nüsse knacken vorhin kein Scherz? Als Antwort schob Dunja mich so an den Tisch, dass ich an der Ecke stand und mein Gehänge auf dem Tisch auflag. Dunja nahm einen Bierkrug und schlug mit dem dicken Rand auf meine Eier und ich schrie laut auf. Da packte Jennifer meine Eier und sagte, endlich toben wir uns wieder an ihm aus. Sie fragte meine Frau, was würdest du davon halten, wenn wir ihm richtige fette Bulleneier machen würden? Gute Idee, sagte Dunja und sagte, und seinen Sack leiern wir extrem aus. Ja sagte Jennifer, dazu müsste er aber ständig ein Gewicht tragen.
Ronja sah Herbert an und sagte, das sollte zwar eine Geburtstagsüberraschung für dich sein, aber es ist jetzt auch egal. Ronja sagte, ich habe vor, meiner Sau auf einer Seite einen Schnitt in den Sack zu machen und ihm ein schweres Hufeisen in den Sack zu schieben und den Sack wieder zunähen. Damit sein kleiner Sack richtig gedehnt wird. Meine Frau sah Jennifer an und sagte, also die Idee mit dem Hufeisen finde ich irgendwie genial. Jennifer packte mich an den Eiern und zog meinen Sack lang und fragte mich, was meinst du, möchtest Du so ein Hufeisen in den Sack bekommen? Nein, das kommt nicht in frage, niemals wird sowas in meinen Sack kommen. Meine Frau lachte und sagte zu mir, weißt du was das geilste ist? Nein sagte ich und sie sagte, das du Blödmann nicht gefragt wirst. Dunja holte aus dem Schrank in der Ecke mehrere Flaschen Glucose, das Infusionsset und einige Spritzen und Kanülen. Sie holte aus dem Nebenraum noch den Infusionsständer und ich musste mich auf den Tisch legen. Meine Frau zog 2 Spritzen mit je 200 ml Glukose auf und fragte Jennifer, bist du so lieb, und Injizierst ihm in jedes Ei eine Spritze? Gerne, sagte Jennifer und Pia und Ronja schauten zu, wie Jennifer meinen Sack an der Wurzel umklammerte und ihre Hand so nach unten schob, das sie meine Eier weit hervorstreckte. Jennifer stach ganz langsam die Kanüle in mein linkes Ei und drückte den Kolben runter. Ich jammerte, das ist zu viel. Aber alles was ich bekam, war ein breites Klebeband, das meine Frau mir übers Maul klebte. Pia sagte, man, das hätte ich niemals Gedacht, das sowas wirklich gemacht wird.
Ronja sagte zu ihr, dann solltest du *** dabei sein, wenn ich meiner Sau die Eier an den Tisch nagele. Jennifer hielt Pia die andere Spritze hin und fragte sie, möchtest du es auch *** versuchen? Das habe ich noch nie gemacht, sagte sie. Dunja sagte, dann wird es aber Zeit und Pia nahm die Spritze und setzte sie auf das rechte Ei an. Sie drückte die Kanüle in mein Ei und drückte dann den Kolben runter und sagte, ist das geil, schaut ***, wie dick sein Ei wird. Sie hielt Dunja die leere Spritze hin und fragte sie, machst du die bitte nochmal voll? Dunja fragte, möchtest du meiner Drecksau nochmal 200 ml in das Ei spritzen? Nein sagte Pia. Sie nahm den Gürtel ihres Mannes aus der Hose und ehe sich Kurt versah, hatte sie ihm den Gürtel um den Hals gelegt. Was soll der ******, fragte ihr Mann röchelnd? Pia sagte, du legst dich jetzt auf den Tisch neben Thomas, damit ich dir endlich *** dicke Eier machen kann. Du spinnst doch, sagte er und griff an den Gürtel. Pia hatte fast keine Chance gegen ihren Mann, der auch noch über einen Kopf größer war als sie.
Da stand Ronja vor Kurt und trat ihm mit voller Wucht zwischen die Beine. Er schrie auf und Ronja sagte, deine Frau, oder besser gesagt, deine Herrin, hat dir gesagt, das du auf den Tisch sollst. Pia sagte zu ihm, du sollst auf den Tisch. Vergiss es, sagte er. Wie du willst. Sie trat ihm mit voller Wucht mit ihren spitzen Pumps gegen den rechten Innenknöchel und sagte, los Beine breit und etwas in die Hocke gehen. Dazu zog sie den Gürtel fester zu und schrie in sein Ohr; ab Heute weht ein anderer Wind. Pia sagte zu Ronja; sei so lieb und trete ihm noch 10 *** in sein kleines Gehänge. Gerne sagte Ronja und trat 10 *** zu. Kurt jammerte nur noch und Pia zerrte ihn mit dem Gürtel um den Hals zum Tisch und zog so am Gürtel, das sie ihn extrem würgte und er sich „freiwillig“ auf den Tisch legte. Pia drückte sein rechtes Ei nach vorne und stach die Kanüle in das Ei. Sie drückte den Kolben nach unten und wir alle sahen, wie das Ei immer dicker wurde.
Boh, sagte Pia, so fett war das ja noch nie und Dunja gab ihr die nächste Spitze und Pia machte das linke Ei dick. Jeder der Frauen drückte seine Eier und Jennifer schlug sogar mit dem dicken Rand eines Bierkruges brutal auf die Eier. Pia sagte, dein kleiner Sack, spannt sich ganz schön um deine dicken Eier. Sie stach ihm eine Kanüle in den Sack und ließ 1 Liter Glucose in den keinen Sack laufen. Pia zog und drückte die ganze Zeit seine Eier und brachte ihn fast an den Rand des Wahnsinns. Pia ließ nochmal 1 Liter in seinen Sack laufen und sein kleiner Stummelschwanz verschwand im prall gefüllten Sack. Pia lachte und sagte zu Kurt, dein Sack ist so dick, das dein kümmerlicher Schwanz gar nicht mehr zu sehen ist. Wir Männer wurden entsetzlich gefoltert und keiner von uns konnte noch vernünftig gehen. Und so langsam löste sich die Party auf und die beiden Pärchen gingen und auch Jennifer fuhr nachhause. Dunja und ich fickten noch. Am nächsten Morgen wurde ich dadurch geweckt, dass Dunja neben mir kniete und ich nicht mitbekommen hatte, dass sie die Schlaufen an meinen Eiern gelöst hatte.
Aber dafür spürte ich den fiesen Schmerz in den Eiern. Sie hatte mir in jedes Ei eine fette Kanüle gerammt und mit schrecken sah ich, das sie in jeder Hand eine Spritze mit 100 ml Milchiger Flüssigkeit hatte. Ich fragte, was ist da drin? Glucose, sagte meine Frau und setzte die erste Spritze auf eine Kanüle und drückte den Kolben zügig nach unten und durch den enormen Druck, sorgte sie dafür, dass sich mein sowieso schon dickes Ei, verdammt schnell aufblähten. Ich schrie, das sprengt meine Eier. Alles was mein Jammern mir einbrachte, waren Tritte und Fausthiebe in die Eier.
Meine Frau band mich los und ich musste das Frühstück machen. Beim Frühstück machen hatte ich etwas Zeit, um über die letzte Nacht, dem vergangenen Abend und über die Jahre zuvor nachzudenken. Irgendwie war es ja geil, das meine Frau mich damals im Keller erwischt hatte und mir die Feile in den Schwanz trieb und anfing, mein Gehänge zu **********n und das dann auch Jennifer mitmachte, war doch eigentlich ein Segen für meine Schmerzgeilheit. Und als Gesternabend auch noch bei unseren Freunden rauskam, das ich eine Sklavensau bin und das Ronja preisgegeben hat, das ihr Mann Herbert, der ja unser Angestellter ist, das auch ist, das ist der Hammer. Irgendwie war ich doch Stolz, das nun die vier wissen, das ich eine Sklavensau bin. Und noch etwas stellte ich fest. Obwohl meine Eier durch das dick spritzen weh taten, und mein Sack mit der gewaltigen Füllung, tief hing, stand mein Schwanz steil ab. Ich drückte meine Eier und mein Schwanz zuckte, ihm schien es auch zu gefallen. Ich hatte das Frühstück fertig und wir Frühstückten, als sei nichts besonderes passiert.
Nachdem Frühstück räumte ich den Tisch ab und wir saßen noch bei einem Becher Kaffee auf der Terrasse. Dunja sagte, das war ein geiler Abend gestern. Es war geil, zu sehen, wie dich auch andere Frauen **********t haben. Ja, sagte ich, dass war irgendwie geil. Ich sah meine Frau an und sagte; ich bin froh, dass ich dein Sklave sein darf. Du weißt ja, dass ich schon, bevor wir uns kennen gelernt haben, mein Gehänge **********t habe, ich habe es dir ja gebeichtet. Und ich könnte mir heute noch in den Arsch beißen, dass ich es dir nicht früher gesagt habe. Und als du mich damals Samstags überrascht hast, da war ich irgendwie dann doch erleichtert, dass du es dann wusstest. Und als du mir dann auch noch die Rohrschellen angelegt hast und die Feile in meinen Schwanz getrieben hast, da war ich der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt. Und als du dann auch noch Jennifer ins Boot geholt hast, dass war mir zuerst Peinlich, aber dann gefiel es mir, von zwei Frauen **********t zu werden. Aber dann haben wir leider etwas die Lust an unseren Spielen verloren.
Und ich danke Gott, das Jennifer gestern den Mut hatte, unsere Spielchen wieder aufleben zu lassen. Ich möchte, das du all deine Sadistischen Gedanken an mir auslebst. Mache meine Eier noch dicker. Prügele auf sie ein. Trete darauf rum. Spieße sie auf und schraube und nagele sie so oft an, wie es geht. Verpasse meinem Schwanz heftige Infusionen und spritze ihn verdammt dick auf. *****e mich dazu, dass ich meinen Sack und meinen Schwanz ins kochende Wasser halte. Verleihe mich an Schwule Sadistische Kerle, die mich auf Stacheldraht oder auf einem Kaktus ficken. Schiebe mir alles was du willst in den Schwanz, auch kleine Tiere. Und absolut geil wäre es, wenn du mir Weibliche Hormone spritzen würdest, damit mir Titten wachsen würden, die du dann auch quälen kannst.
Sie sah mich an und sagte; wenn ich wirklich meine Ideen an dir umsetzten soll, dazu ist hier nicht genügend Platz. Ich sagte, dann lasse uns doch einen alten Bauernhof kaufen, wo du mich bestialisch **********n kannst. Meine Frau fragte mich, ist das wirklich dein Ernst? Ja sagte ich, mein voller Ernst. Sie fragte, könnte ich dich dann auch an den Eiern hinter einem Trecker herziehen? Ja, sagte ich, alles soll machbar sein. Sie sah mich an und sagte, wenn wir das wirklich so durchziehen, wie du es mir eben gesagt hast, dann musst du aber auch damit Rechnen, dass unsere ****** davon etwas mitbekommen werden. Schließlich würden lang anhaltende Spuren zusehen sein, da wir ja auch FKK machen und die Kids mit uns in die Sauna gehen. Ja sagte ich, dass ich mir bewusst. Ok, sagte meine Frau, aber es gibt kein zurück mehr und damit war ich Einverstanden.
Also fingen wir an, einen Bauernhof zu suchen. Wir schauten uns einige an, aber die waren alle in einem Jämmerlichen zustand. Fast 7 Monate haben wir gesucht und nichts geeignetes gefunden. Da bekamen wir eine Auftragsanfrage, für eine komplett Renovierung für Wohnhaus und Nebengebäude. Ich fuhr zu dieser Adresse, die etwas abseits vom Stadtrand lag und fuhr auf einen Bauernhof. Ich traf mich mit einem Makler auf dem fast leerstehenden Bauernhof. Er war zwar nicht bewohnt, aber es gab noch ein paar Hühner, ein ***** und zwei Hunde, die jeden Tag von jemanden versorgt wurden, wie ich erfuhr. Ich erfuhr auch, dass die Eigentümer verstorben waren und das die Erben den Hof verkaufen wollen, da bei ihnen kein Interesse bestand, den Hof weiter zu führen. Aber durch den Zustand der Räume, wäre ein Verkauf schwierig. Also entschieden sie sich, alles zu Renovieren, um einen besseren Preis rauszuschlagen. Der Makler zeigte mir alle Räume vom Haus. Ich sagte, als ich die Räume sah, da wurde ja schon Jahre nichts mehr gemacht. Der Makler sagte, die Eltern lebten schon 4 Jahre im Heim, bevor sie vor 5 Monaten verstorben sind.
Ich sagte, hier müssen aber auch die Bäder und die Küchen neu gemacht werden, und auch die Fußböden müssen neu und überall Wände Spachteln und streichen. Der Makler fragte, würden sie das alles hinbekommen und wenn ja, was würde es ca. kosten? Ich sagte, ich kann alles machen, ich habe noch andere Handwerker an der Hand und schaute mir alles nochmal an, rechnete und sagte dann, sehr vorsichtig und nicht mit einer zusage über den Preis, würde ich grob sagen, die Erben müssten mit rund etwa so um die 60.000 Euro rechnen. Ich fragte ihn, was soll der Hof eigentlich kosten? Der Hof wurde in diesem zustand auf 175.000 Euro geschätzt. Wenn wir jetzt noch die Renovierungskosten abrechnen würden, dann würden die beiden Erben nur noch rund 115.000 Euro bekommen. Und die müssen sie auch noch teilen. Er rief die Erben an, die auch gleich kamen und der Makler sagte es ihnen und sagte, wenn alles Renoviert ist, dann könnten wir vielleicht 200.000 – 250.000 erzielen. Der Bruder sagte, die Kosten abgezogen, blieben noch ungefähr 70.000 für jeden übrig. Die Schwester sagte, der Hof ist doch viel mehr wert. Nein sagte der Makler, ist er nicht und das wissen sie ja auch.
Ich sagte, ich mache euch einen Vorschlag, ich kaufe den Hof so wie er ist und gebe euch 160.000 Euro und keinen Cent mehr. Ich schaute mich um und sagte, und um die Tiere kümmere ich mich dann auch. Die Schwester sagte, mit 170.000 bin ich einverstanden. Nein sagte ich, 160.000 und keinen Cent mehr. Ihr müsst bedenken, das die 60.000 nur eine wage Schätzung sind. Keiner weiß, wie die Fußböden ausschauen oder was sich hinter den Fliesen im Bad verbirgt, das Angebot kann ich erst fertig machen, wenn ich alle Preise zusammen habe. Der Bruder fragte, dann könnte es sein, das die Kosten höher sind? Ja, sagte ich und auch der Makler, gab mir Recht. Der Bruder unterhielt sich mit seiner Schwester und beide sagten dann, wir nehmen die 160.000 Euro. Perfekt sagte ich und machte mit dem Makler noch vor Ort einen vorläufigen Kaufvertrag und da ich mich ja nun auch schon um die Tiere kümmern musste, bekam ich auch schon die Schlüssel ausgehändigt.
Bald geht es weiter.
10 months ago