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Höschenspiele 2

Höschenspiele 2

Am nächsten Morgen erwachte Iris Kaufmann allein in ihrem Bett. Sie war nackt, bis auf ihren neusten Strapsgürtel und die schwarzen Nylonstrümpfe und räkelte sich zufrieden auf dem von getrocknetem Muschischleim und Sperma beschmierten Bettlaken aus hellblauem Satin. Sie bevorzugte bei Bettwäsche die Farben blau oder rot, denn es gefiel ihr, wie deutlich sich darauf auch noch am nächsten Tag die fleckigen Hinterlassenschaften der nächtlichen Abspritzer bewundern ließen.

Während Iris ihre knisternden Nylons an dem glänzenden Satinstoff unter ihr rieb, schweiften ihre Gedanken zur süßen Clara, die gestern mit weit gespreizten Beinen vor ihr gesessen und so hingebungsvoll ihr zart-rosiges Pussyfleisch bearbeitet hatte, wie Iris es selten zuvor erlebt hatte. Das hübsche Mädchen hatte dabei mit schamrotem Kopf derart gierig von steifen Schwänzen und erregenden Demütigungen fantasiert, dass Iris ihr diese Erfahrungen einfach spendieren musste.

Sie griff zu ihrem Handy auf dem Nachttisch und rief bei ihrem Freund James Baker an, der in der Vorstadt in einem geräumigen Apartment zusammen mit seiner Mannschaft einen exklusiven Fickservice für die versauten weiblichen Mitglieder der Frankfurter Oberschicht betrieb. Die Männer hatten dabei nicht immer eine leichte Aufgabe, denn einige der Millionärsgattinnen waren wirklich unersättlich und erst dann richtig befriedigt, nachdem sie von fünf schwarzen Schwänzen zwei Stunden lang von allen Seiten kräftig durchgerammelt worden waren. Unter zehn Orgasmen fuhren diese völlig schamlosen, häufig schon etwas älteren, sexbesessenen Ladys nicht wieder nach Hause. Iris hatte selbst schon mehrfach beobachten können, wie diese sich nach ihren Orgien mit zitternden Knien, verlaufenem Make-up und komplett eingesauten Strümpfen von ihren Chauffeuren, verstörten Assistentinnen oder auch schwitzenden Ehemännern auf dem Weg zurück zum Wagen stützen lassen mussten, weil sie ihren ausgeleierten Mösen und runzligen Rosetten dann doch etwas zu viel zugemutet hatten.

Iris nahm die Dienste der schwarzen Gentleman nur alle zwei bis drei Wochen in Anspruch, wenn sie durch Masturbation und ihre perversen Spielchen im Büro und zu Hause sexuell nicht ausreichend ausgelastet war. Für ihren Besuch mit der lieben Clara am nächsten Freitag wollte sie sich aber auch eine Extraportion Schwanz gönnen und buchte bei James den US-Amerikaner Henry, der sich in der Vergangenheit als ihr fleißigster Ficker bewiesen hatte und den niedlichen jungen Kenianer Chacha, dessen perfekten Penis sie beim Bumsen gerne zusätzlich zwischen ihren roten Lippen spürte und ausdauernd blies.

Iris liebte das Gefühl, wenn der glatte schwarze Schwanz rhythmisch ihren Mund penetrierte und dann mit ihrem Speichel und etwas Lippenstift benetzt wieder hinaus glitt, nur um direkt wieder hinein gestoßen zu werden. Dabei spielte sie geschickt mit ihrer Zungenspitze an der empfindlichen Stelle unterhalb der Eichel, bis schließlich der ganze harte Schaft auf ihrer Zunge unkontrolliert zu zucken begann und sich damit ein mächtiger Samenerguss ankündigte. Chacha war der einzige, der ihr seine dickflüssigen Spermafäden ins dezent geschminkte Gesicht spritzen durfte und saute Iris immer mit größter Begeisterung komplett ein.

Überhaupt war sie in James Bakers Wohnung eine gern gesehene Besucherin, denn durch Training und Selbstdisziplin waren Iris' Muschi und After für ihr Alter noch erstaunlich eng und ihr Intimbereich immer top gepflegt. Sie behandelte die Jungs stets mit Respekt, trug beim Ficken gerne hübsche Negligees und war mit ihren dicken Glocken, schmaler Taille und ihrem weiblichen Arsch genau nach dem Geschmack der schwarzen Dienstleister.

Um die kleine Clara wollte sich James zusammen mit zwei erfahrenden Mitarbeiteten sofort persönlich kümmern. Eine junge devote langhaarige Blondine mit perversen Fantasien und jungfräulichem "Popoloch" war natürlich eine reizvolle Abwechslung zu den anspruchsvollen sonstigen Kundinnen.

"Bringt sie an ihre Grenzen, aber nehmt die Kleine für den Anfang auch nicht allzu hart ran. Keinen Schwanz zu tief in den Rachen, keine Doppelpenetration und nichts, was ihr richtig Angst macht. Außer natürlich, sie bettelt euch darum an, haha!", erkläre Iris ihm das Vorgehen zu Claras weiterer Sex-Erziehung. Vielleicht würde sie sich aber auch einfach im selben Gästezimmer von ihren Boys bedienen lassen, um dabei begutachten zu können, was die drei Männer mit der zarten Studentin so alles anstellten. Schließlich bezahlte sie den Service an Clara mit, da wollte sie auch selbst miterleben, wie ihr persönlicher Gast fast um den Verstand gevögelt wurde.

Im Hintergrund hörte Iris plötzlich ein lautes Gestöhne und Geschrei aus James' Wohnung. Eine Frauenstimme schrie so laut, dass es auch noch durch den Telefonhörer noch deutlich zu verstehen war.

"AHH, ja! So ist es richtig! Fick mir gut die Arschfotze durch, mein Junge. Steck der lieben Frau Doktor deinen dicken schwarzen Prügel in ihr schmutziges Loch und stoß mal so richtig fest zu, dass die Eier klatschen. Tiefer rein! Härter! Na los doch Kleiner, trau dich! Ich hab schon anal gefickt, da warst du noch gar nicht geboren. Ich will, dass du mir so richtig die Rosette aufdehnst und dann zieh deinen Schwanz mal kurz raus und mach ein schön scharfes Handyfoto von meinem ausgeweiteten, schleimigen Arschkanal. Dann hat mein lieber Mann zuhause später auch noch etwas zum drauf wixen. Ja! Fester! Fester! Und mir bloß noch nicht in die Gedärme spritzen, ich bin noch lange nicht fertig, hörst du? HÄRTER!"

"Ich bin sorry, Darling, ich muss machen Schluss. Du hörst es ja, was hier ist los. Frau Doktor Hohenscheid is going crazy again. Wenn ich diese Frau nicht sofort mein Cock to suck gebe, gibt es wieder Trouble mit den Neighbours", lachte der schwarze Unternehmer ins Telefon.

"Meine Güte, sind diese alten Schlampen vulgär", dachte Iris und musste kichern. Das war ja schon ein bisschen ekelhaft, wenn eine gesellschaftlich eigentlich hoch angesehene einundfünfzigjährige Justizrätin in ihrer Freizeit beim Arschfick derart enthemmt herumschrie. Da war es schon in ihrem eigenen Interesse, wenn sie einen Schwanz in den Mund bekam. Iris verabschiedete sich verständnisvoll von James, schwang ihre Beine aus dem Bett und stand auf.

Da ein Feiertag war, musste sie sich nicht für die Arbeit zurechtmachen und zog nur ihren Morgenmantel aus schwarzer Seide über, der bei jeder Bewegung immer so anregend an ihren steifen Brustwarzen rieb. Ihr neues Unterhöschen konnte sie nirgendwo finden, aber da sie für heute eine großzügige Wixerlaubnis gegeben hatte, konnte sie sich schon denken, wo das glänzende Wäschestück gerade im Einsatz war.

Iris ging ins Bad, wo sie sich mit ihren Nylonschenkeln auf die Toilette setzte und unter leisem Seufzen kräftig auspisste. Danach machte sie sich in der Küche einen Kaffee und ging in ihr Heimbüro, wo sie die Videoaufzeichnung der letzten Nacht in ihren geheimen Cloud-Speicher hochlud. Schließlich suchte sie sich nach längeren Überlegungen einen schlichten, weißen Buttplug mittlerer Größe aus ihrer Sammlung heraus und holte ihre "Wichsunterlage" aus einer Schublade. Immer wenn sie Lust bekam, vor ihrem Computer zu masturbieren, legte sie vorher ein speziell dafür angeschafftes schwarzes Latextuch auf ihren teuren Schreibtischstuhl, um diesen dabei nicht vollkommen mit ihren Körpersäften zu besudeln.

Iris schmierte den Buttplug gründlich mit Gleitfett ein, setzte ihn an ihrer hellbraunen Rosette an und schob das Gummispielzeug dann genüsslich mit einer einzigen Bewegung tief in ihren Darm hinein. Oh Gott, fühlte sich das gut an, von dem warmen, weichen Kegel im Hintern ausgefüllt zu sein. Man musste es aber ja nicht gleich die ganze Nachbarschaft wissen lassen, wie Frau Dr. Hohenscheid. Sie setzte sich auf die Latexunterlage, wackelt ein bisschen mit den Hüften, um den Buttplug noch tiefer in ihren Arsch eindringen zu lassen und spielte mit ihren dicken Brüsten, die frei unter ihrem Morgenmantel herum schwangen. Iris spürte, wie die prickelnde Geilheit wieder in ihr aufstieg und reizte ihren harten Kitzler mit dem fein manikürten roten Nagel ihres Zeigefingers, während sie mit der freien Hand das Videochatprogramm startete. Wie verabredet war ihre Freundin Inka bereits online und bekam als erstes den Link zum Streaming des neusten Videos zugeschickt.

Im Chatfenster erschient das Videobild von Inka. Die schlanke vierundvierzigjährige Businesslady trug eine elegante, cremefarbene Schluppenbluse, unter der sich deutlich zwei wohlgeformte Silikontitten abzeichneten, eine dunkle Hornbrille und eine blonde Hochsteckfrisur und begrüßte Iris mit einem breiten Grinsen. Iris hatte die resolute, aber immer gut gelaunte Inka vor knapp zwei Jahren in einem Chatroom für Damen mit ganz speziellen Vorlieben kennen gelernt und bald darauf hatte sie sich täglich online über ihre neusten versauten Abenteuer ausgetauscht und sich gegenseitig mit detaillierten Berichten, Fotos und äußerst privaten Videoclips aufgeheizt.

Iris hatte seitdem zusammen mit ihrer Sextoy-Sammlung viele anregende Stunden vor ihrem Computer verbracht und die bald darauf angeschaffte Wixunterlage wieder und wieder mit ihren glitschigen, duftenden Muschisäften besprengt. Dabei hatte sie stets darauf geachtet, die Tür ihres Arbeitszimmer einen Spalt weit offen zu lassen, sodass ihr nur nachlässig unterdrücktes geiles Stöhnen noch im ersten Stock des Hauses zu belauschen war. Und Iris hätte jedes Mal wieder eine ihre Perlenketten drauf verwettet, dass sie am nächsten Morgen ein immer noch etwas spermafeuchtes Höschen oder einen **********ten Nylon-Strapsstrumpf im Schmutzwäschekorb vorfinden konnte, den sie dann Inka gerne belustigt vor die Webcam hielt.

Nachdem die beiden Frauen festgestellt hatten, dass sie beide in der selben Stadt wohnten, hatten sie sich regelmäßig zum Kaffee trinken oder in edlen Cocktail-Bars getroffen, um ihren schmutzigen Erfahrungsaustausch weiter zu vertiefen. Dabei hatte sich zwischen der schwarzhaarigen, kühlen Iris mit ihrer fast weißen Haut und den äußerst weiblichen Formen und der immer leicht gebräunten, sportlichen Blondine Inka eine echte Freundschaft entwickelt.

Inka war eine Meisterin und große Befürworterin des analen und gelegentlich auch vaginalen Strap-On-Fickens und Iris bekam immer noch etwas rote Ohren, wenn ihre Freundin ihr wieder einmal in allen Details von ihren perversen Bums-Eskapaden in ihrer Firma und in ihrem mondänen Anwesen im Villenviertel der Stadt berichtete. Im Büro und in ihrer Freizeit trug Inka am liebsten enge, schwarze Hosen aus weichem, leicht schimmerndem Leder, in denen sie auch mit ihren 44 Jahren, dank regelmäßigem Sport und guter Gene erregend dominant und extrem attraktiv aussah. Obwohl Iris es etwas weniger wild trieb als Inka mit ihren Umschnall-Schwänzen, war ihre Freundin immer ganz heiß auf Iris' neusten Spritzbericht und hatte sie bereits ungeduldig vor der Webcam erwartet.

"Na, meine Liebe, da bist du ja endlich! Wie ist denn heute das werte Befinden?"

"Guten Morgen, liebste Inka! Bitte entschuldige, aber ich habe mir gerade eben noch einen schönen Gummistöpsel in den Arsch reingeschoben. Mein hinterer Eingang musste gestern leider etwas zu kurz kommen. Aber sonst war es natürlich wieder supergeil! Hmmm, mir läuft beim Gedanken daran schon wieder komplett die Fotze aus."

"Haha, lass dich gehen, liebe Iris! Ich habe mich vorsorglich untenrum auch schon mal frei gemacht und mir den dicken braunen Dildo bereit gelegt."

"Pass bloß auf, dass du nicht alles einschmierst! Ich leg mir ja immer was drunter, wenn's hier feucht wird."

"Na, da mach dir mal keine Sorgen. Das leckt der Torben mir später schon alles wieder sauber. Der ist ja immer ganz wild auf meinen leckeren Mösenschleim und so viele Höschen, Strumpfhosen und Gummischwänze wie der schon von mir abgelutscht hat, kann er auch mal die Sitzfläche hinter mir sauberputzen. Dafür ist er schließlich da."

"Hehe, der arme arme Junge! Wo ist der überhaupt? Hast du ihn heute morgen schon ein bisschen rangenommen?"

"Tztz, aber natürlich nicht, liebe Iris. Erstens ist der "Junge" bereits über 19 Jahre alt, genau wie dein süßes Schweinchen und zweitens geht hier auch an Feiertagen die Fickerei nicht vor dem Abend los. Tagsüber wird der liebe Torben bloß ständig so geil von mir gemacht, dass ihm fast der Pimmel platzt. Gerade muss er in der Waschküche meine ganzen heißen Dessous und Nylons zum Trocknen aufhängen und ist bestimmt schon wieder kurz vorm absamen. Und was treibt der liebe Stefan gerade Feines?"

"Mein lieber Stefan ist in seinem Zimmer und reibt vermutlich mein neues Höschen seit Stunden wie wild an seinem roten Pimmelchen. Der ist so geil darauf, mir in die Höschen zu spritzen, das ist einfach immer noch nicht zu glauben. Als ich ihn letztes Jahr zum ersten Mal mit einem Satin-Slip einen abgewixt habe und er mir dabei gleich das halbe Bett vollgekleckert hat, habe ich schon gedacht, dass der gute Junge nun einen richtig hübschen Fetisch entwickelt hat, aber dass es mal so extrem wird, konnte ja keiner ahnen."

"Tja Iris, ich fürchte unsere beiden Jungs sind einfach kleine Perverslinge. Der eine will ständig seinen Spermaglibber in exklusive Damenunterwäsche abschießen und der andere lässt sich bereitwillig ins Arschlöchlein vögeln. Und Strapsstrümpfe und dicke Euter mögen sie sowieso alle! Aber jetzt lass uns endlich mal dein Video angucken. Ich bin schon wieder soo gespannt!"

Das Videobild zeigte eine gestochen scharfe Aufnahme von Iris' Schlafzimmer mit dem riesigen Bett und der verspiegelten Schrankwand. Auf der glänzend-blauen Bettdecke lag Stefan, an seinen Händen und Füßen mit Nylonstrümpfen locker an die vier Bettpfosten gefesselt. Er hatte knallrote, erhitzte Wangen und sein Gesichtsausdruck wechselte sekündlich zwischen Sorge, Vorfreude, Scham und grenzenloser Geilheit. An der Spitze seines stark verhärteten, eher kleinen Penis hatten sich bereits durchsichtige Tropfen Vorsaft gebildet und er bewegte unruhig die Hüften hin und her, als könne er sich damit Erleichterung verschaffen. Die Reibung des Satin an seinem Hinterteil machte die Sache aber nur noch schlimmer. Iris hatte ihm bei ihren Vorbereitungen ein dickes Kissen unter den Kopf geschoben, damit er nun genau zusehen konnte, wie sie langsam und grazil in den Raum trat. Sie hatte in ihrem begehbaren Kleiderschrank den engen Rock und die Seidenbluse abgelegt und trug nun nur noch ihre neuen bronzefarbene Dessous, schwarze Strapsstrümpfe, High-Heels und zu Stefans Verwunderung eine Art mit kleinen Rüschen eingefasste Küchenschürze, allerdings komplett aus transparentem, gelblichen Latex. Die Schürze spannte sich an Iris' Busen und war über ihrem Po mit einer großen Schleife zusammengebunden. Stefan konnte sich nicht erklären, was es mit dem seltsamen Kleidungsstück auf sich hatte, aber der Blick auf die durchsichtige Latexhülle und die edle Reizwäsche darunter machte ihn nur noch geiler.

"Hallo mein lieber Stefan", säuselte Iris verdächtig sanft. "Du fragst dich sicher gerade, warum ich für dich heute dieses reizende Gummischürzchen trage, oder nicht? Nun, ich darf dich daran erinnern, was hier vorgestern passiert ist, als ich dir mit diesen vielen fiesen kleinen Unterbrechungen fast eine Stunde lang dein Pimmelchen masturbiert habe und dir gerade mein schönes frisch getragenes Höschen drunterhalten wollte, damit du endlich brav deine geile Ladung reinpumpen kannst?"

Äh, oh Gott, ja... Mir ist es leider zu früh gekommen. Ich hab's einfach nicht mehr ausgehalten...."

"Genau, mein Lieber. Du hast einfach wild abgespritzt, ohne dass ich dir vorher die Erlaubnis dazu gegeben habe. Weil du einfach mal wieder viel zu aufgegeilt warst! Aber wir wollen das Schlimmste doch nicht verschweigen, oder? Du hast mich einfach ganz frech ANGESPRITZT! Einen dicken Klecks weißes Jungsperma mitten auf mein dunkelrotes Satinnachthemd, bei dem sich meine Brustwarzen immer so schön deutlich durchdrücken. Wie du ja sicher bemerkt hast, du kleiner Spanner. Ich mache ja gerne viele geile Dinge mit dir, aber ohne Genehmigung von dir vollkleckern, wie in einem deiner Pornofilmchen, lasse ich mich nicht. Und deshalb gibt es jetzt diese praktische Schürze. Immerhin ist sie fast durchsichtig, gefällt dir das? Oder willst du mich mal von hinten bewundern?"

Stefan schämte sich immer noch sehr für sein peinliches Missgeschick und nahm sich fest vor, dieses Mal besser aufzupassen. Aber wenn das so weiterging, konnte er auch für einfach nichts garantieren.
Published by NylonRamona
1 year ago
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