Ferien auf dem Bauernhof 8
So here we are:
Wir waren vom Spielen doch etwas satt und müde geworden und so kroch der Abend wie Sirup dahin. Wir wurden nicht mehr alt und gingen zu Bett. Die Paarung war schnell ausgemacht: Helene verschwand mit Florian, Alexandra mit ihrem Thomas und Vanessa legte ihren Arm um meine Hüften und meinte: „Sei Du mein Sandmännchen...“
Wir gingen in unser Zimmer. Vanessa verschwand im Bad und ich zog mich aus und setzte mich dann auf das Bett. Ich wartete und wartete… Schon geraume Zeit hörte ich das bekannte Surren der elektrischen Zahnbürste aus de Bad. ‚Die braucht aber heute lange, um Ihre kleinen Beißerchen zu putzen,‘ dachte ich mir. Dann, als es kein Ende nehmen wollte, vermutete ich, dass sie vielleicht eingeschlafen sei.
Ich machte die Tür zum Bad auf und was sah ich? Vanessa saß auf der Toilette und massierte ihre Muschi mit der elektrischen Zahnbürste.
„Was machst Du denn da?“, erkundigte ich mich überflüssiger weise.
„Ich hatte schon wieder sooo ein Jucken zwischen den Beinen und wollte nicht erst ins Schlafzimmer und meinen Lelo (ich wusste, dass sie mit Lelo ihren Vibrator meinte) holen. Aber ich brauche so lange und ich kann irgendwie nicht kommen. Hilfst Du mir?
Ich trat zu ihr und sah, dass sie, ob absichtlich oder versehentlich, meine Zahnbürste gegriffen hatte.
„Dann lass mich mal machen, Du geiles Luder.“ ergriff ich die Initiative.
Ich nahm ihr die Bürste aus der Hand und hielt sie spielerisch an meinen halb steifen Schwanz. Trotz der Arbeit heulte Nachmittag spürte ich, dass mein kleiner Diener durchaus bereit war, eine Nachtschicht einzuschieben. Einschieben durfte man hie ruhig wörtlich nehmen.
Ich ließ die Bürste weiter surren und hielt sie an die Unterseite meines Penis, im Bereich des Bändchens bin ich besonders empfindlich. Das wusste ich aus einer einsamen Session, in der ich Vanessas Vibrator genommen hatte und mit ihrem Lelo meinen Kleinen massiert hatte. Der war kein schlechter Ersatz für eine helfende Hand.
Und auch mit der Bürste fühlte sich mein nun nicht mehr so kleiner Schwanz wohl und wuchs zu seiner angestammten Größe.
„Du siehst, es liegt nicht am Gerät, sondern wie man es bedient. Komm mit.“ Ich zog Vanessa hoch und mit mir ins Schlafzimmer.
„Leg Dich auf das Bett und mache Deine Lippen schön weit auseinander.“ Vanessa gehorchte aufs Wort und ich konnte wieder einmal ihre schöne, enge Muschi bewundern. Mein kleiner Soldat war sicher, dass er da heute noch zum Einsatz kommen würde und zusätzlich zu seinem Großwerden kündete der erste Nektar von der Einsatzfreude.
Ich sah aber auch, dass bei Vanessa heute, entgegen sonstiger Wahrnehmung die Schamlippen nicht so prall gefüllt mit Blut und geschwollen waren. Da würde ich etwas mehr Zeit brauchen.
Ich sammelte etwas Spucke im Mund und träufelte sie auf die Klit und setzte die Bürste erst einmal mit der Rückseite und nicht mit den Haaren an. Ich vermied den direkten Kontakt und umkreiste erst einmal den kleinen Knubbel.
„Schließe Deine Augen und fühle nur Deinen Schoß“, sagte ich leise, als wenn ich sie hypnotisieren wollte. Sachte und wie ein Wimpernschlag strich ich über ihre äußeren und inneren Schamlippen und drehte dann die Bürste und massierte ihren Damm. Ich führte die Bürste langsam, keine Spur von Hektik und Vanessa entspannte sich zusehends. Sie ahnte wohl, dass sie bei mir in guten Händen war. Schließlich hatte ich noch nie sie alleine ohne Orgasmus zurückgelassen.
Nach einiger Zeit murmelte Vanessa „Das tut gut!“
Ich hatte keine Eile und beugte mich über Ihren Schoß und umfing die Klitoris mit meinem Mund. Meine Strategie: Erst einmal weg von dem krampfhaften Versuch kommen zu wollen zu einem genießerischen Massieren.
Ich legte die Zahnbürste zur Seite, nachdem ich sie ausgeschaltet hatte und wurde nun „handgreiflich“.
Mit zwei Fingern betrat ich den Eingang zu ihrer Lustgrotte und massierte den Ring und die obere Seite der Vagina, wo der Austritt der Harnröhre ist. Ich wusste, dass dahinter Vanessa besonders gerne verwöhnt wird und konzentrierte mich auf das Bereiten der Lust. Und siehe da: Das süße Wesen wurde etwas nass. Ich nahm einen dritten und vierten Finger zur Hilfe und rüttelte sie mittlerweile mit der Hand durch. Ihr Kitzler war zwischenzeitlich so groß geworden, dass ich ihn in meiner Handfläche spürte. Mir kam eine wahnwitzige Idee: Sollte ich mal versuchen, Vanessa mit der ganzen Hand zu penetrieren. Ob ihr das Fisten wohl gefällt?
Ich gab noch einmal etwas Speichel auf meinen Daumen.. Sicher ist sicher… Ich wollte Vanessa schließlich nicht weh tun, sondern ihr Lust bereiten.
Ich legte meine Fingerkuppen zusammen und führte sie mit Drehbewegungen wie ein Bohrer ein.
„Booooaaaa...was machst Du mit mir… Das ist ja so geil...“ Vanessa wechselte sofort ihr Befindlichkeit und genoss offensichtlich meine Hand in ihr. Der Anfang war gemacht. Warm und eng umschloss Vanessas Vagina meine Hand und ich spürte deutlich die Riffelung der Innenwand der Lusthöhle. Ich wollte mal sehen, wie weit ich gehen konnte.
Langsam schob ich mich vorwärts und Vanessas Stöhnen bewies, dass ich ihr guttat.
Dann stieß meine Hand gegen ihren Muttermund und ich massierte diesen mit meinem Mittelfinger.
Vanessa lag mit geschlossenen Augen vor mir und mein Unterarm steckte in ihr.
„Jaaaa, Jaaaa ich brauche das… Das ist so geil… Mach weiter….“
Ich massierte nun schneller werdend ihren Muttermund und schob immer wieder meine Hand in Ihrer Vagina hin und her.
Um den Reiz zu erhöhen, nahm ich meine freie Hand zur Hilfe und zupfte an der Klitoris. Vanessa nahm sich ihre äußeren Schamlippen und zog sie weit auseinander. Herrlich, diese junge und nasse Fotze. Als ich merkte, dass Vanessa kurz davor war, den Höhepunkt zu erleben, zog ich mit lautem Schmatzen meine Hand aus ihrem Körper. Legte mich zwischen ihre Beine und verschwand mit meinem Schwanz mit einem Rutsch in ihrer Lusthöhle, die sehr geweitet war. Ich zog mich nach oben, wusste, dass ich mit meinem Penis an Ihrer Klit nur fest genug rubbeln musste und sie würde ihren verdienten Orgasmus haben.
„Hol Dir meinen Schwanz... schnappe ihn Dir mit Deiner Fotze… Du bist so geil und nass und ich will Dich in den Himmel bumsen.“ Ich wusste, dass manchmal etwas Dirty Talk sie heißer machte und so auch jetzt.
„Ich bin Deine Fickschlampe, spritz mich voll, gib alles in meinen Bauch… Ich will gleich auslaufen… Du bist so geil...“ weiteres will ich hier nicht schreiben, aber sie übertraf sich mit dem Stammeln und dann kam sie mit einem lauten Schrei… Warm und nass wurde es zwischen meinen Beinen. Vanessa squirtete mächtig und ihr Becken stieß immer wieder gegen meines.
„Los, besame mich… ich will Deine heiße Sahne...“ Und ich kam. Ich hätte nicht gedacht, dass nach den erledigten Aufgaben des Tages noch etwas anderes als heiße Luft aus meiner Röhre kommt. Doch was sich da den Weg durch meinen Schlauch von den Eiern zur Eichel bahnte, war nicht wenig. Auch mich trug der Orgasmus fort und wir lagen komatös aufeinander.
Dann legte ich mich neben Vanessa und streichelte sanft ihre Vulva. Ich wusste ja, dass sie etwas Zärtlichkeit nach dem Beischlaf gerne hatte und sie war bald entschlummert. Ich folgte ihr. Es war in anstrengender, aber auch schöner Tag!
zur Userin:
((Na, Alexandra, hast Du Dich auch schön gestreichelt beim Lesen? Es wäre sehr schön, wenn es davon mal ein kleines Handy-Video gäbe. Es muss nicht reif für den Oskar sein, aber Deine Muschi sieht so verdammt verführerisch aus… Da läuft mir das Wasser im Mund zusammen.))
Wir waren vom Spielen doch etwas satt und müde geworden und so kroch der Abend wie Sirup dahin. Wir wurden nicht mehr alt und gingen zu Bett. Die Paarung war schnell ausgemacht: Helene verschwand mit Florian, Alexandra mit ihrem Thomas und Vanessa legte ihren Arm um meine Hüften und meinte: „Sei Du mein Sandmännchen...“
Wir gingen in unser Zimmer. Vanessa verschwand im Bad und ich zog mich aus und setzte mich dann auf das Bett. Ich wartete und wartete… Schon geraume Zeit hörte ich das bekannte Surren der elektrischen Zahnbürste aus de Bad. ‚Die braucht aber heute lange, um Ihre kleinen Beißerchen zu putzen,‘ dachte ich mir. Dann, als es kein Ende nehmen wollte, vermutete ich, dass sie vielleicht eingeschlafen sei.
Ich machte die Tür zum Bad auf und was sah ich? Vanessa saß auf der Toilette und massierte ihre Muschi mit der elektrischen Zahnbürste.
„Was machst Du denn da?“, erkundigte ich mich überflüssiger weise.
„Ich hatte schon wieder sooo ein Jucken zwischen den Beinen und wollte nicht erst ins Schlafzimmer und meinen Lelo (ich wusste, dass sie mit Lelo ihren Vibrator meinte) holen. Aber ich brauche so lange und ich kann irgendwie nicht kommen. Hilfst Du mir?
Ich trat zu ihr und sah, dass sie, ob absichtlich oder versehentlich, meine Zahnbürste gegriffen hatte.
„Dann lass mich mal machen, Du geiles Luder.“ ergriff ich die Initiative.
Ich nahm ihr die Bürste aus der Hand und hielt sie spielerisch an meinen halb steifen Schwanz. Trotz der Arbeit heulte Nachmittag spürte ich, dass mein kleiner Diener durchaus bereit war, eine Nachtschicht einzuschieben. Einschieben durfte man hie ruhig wörtlich nehmen.
Ich ließ die Bürste weiter surren und hielt sie an die Unterseite meines Penis, im Bereich des Bändchens bin ich besonders empfindlich. Das wusste ich aus einer einsamen Session, in der ich Vanessas Vibrator genommen hatte und mit ihrem Lelo meinen Kleinen massiert hatte. Der war kein schlechter Ersatz für eine helfende Hand.
Und auch mit der Bürste fühlte sich mein nun nicht mehr so kleiner Schwanz wohl und wuchs zu seiner angestammten Größe.
„Du siehst, es liegt nicht am Gerät, sondern wie man es bedient. Komm mit.“ Ich zog Vanessa hoch und mit mir ins Schlafzimmer.
„Leg Dich auf das Bett und mache Deine Lippen schön weit auseinander.“ Vanessa gehorchte aufs Wort und ich konnte wieder einmal ihre schöne, enge Muschi bewundern. Mein kleiner Soldat war sicher, dass er da heute noch zum Einsatz kommen würde und zusätzlich zu seinem Großwerden kündete der erste Nektar von der Einsatzfreude.
Ich sah aber auch, dass bei Vanessa heute, entgegen sonstiger Wahrnehmung die Schamlippen nicht so prall gefüllt mit Blut und geschwollen waren. Da würde ich etwas mehr Zeit brauchen.
Ich sammelte etwas Spucke im Mund und träufelte sie auf die Klit und setzte die Bürste erst einmal mit der Rückseite und nicht mit den Haaren an. Ich vermied den direkten Kontakt und umkreiste erst einmal den kleinen Knubbel.
„Schließe Deine Augen und fühle nur Deinen Schoß“, sagte ich leise, als wenn ich sie hypnotisieren wollte. Sachte und wie ein Wimpernschlag strich ich über ihre äußeren und inneren Schamlippen und drehte dann die Bürste und massierte ihren Damm. Ich führte die Bürste langsam, keine Spur von Hektik und Vanessa entspannte sich zusehends. Sie ahnte wohl, dass sie bei mir in guten Händen war. Schließlich hatte ich noch nie sie alleine ohne Orgasmus zurückgelassen.
Nach einiger Zeit murmelte Vanessa „Das tut gut!“
Ich hatte keine Eile und beugte mich über Ihren Schoß und umfing die Klitoris mit meinem Mund. Meine Strategie: Erst einmal weg von dem krampfhaften Versuch kommen zu wollen zu einem genießerischen Massieren.
Ich legte die Zahnbürste zur Seite, nachdem ich sie ausgeschaltet hatte und wurde nun „handgreiflich“.
Mit zwei Fingern betrat ich den Eingang zu ihrer Lustgrotte und massierte den Ring und die obere Seite der Vagina, wo der Austritt der Harnröhre ist. Ich wusste, dass dahinter Vanessa besonders gerne verwöhnt wird und konzentrierte mich auf das Bereiten der Lust. Und siehe da: Das süße Wesen wurde etwas nass. Ich nahm einen dritten und vierten Finger zur Hilfe und rüttelte sie mittlerweile mit der Hand durch. Ihr Kitzler war zwischenzeitlich so groß geworden, dass ich ihn in meiner Handfläche spürte. Mir kam eine wahnwitzige Idee: Sollte ich mal versuchen, Vanessa mit der ganzen Hand zu penetrieren. Ob ihr das Fisten wohl gefällt?
Ich gab noch einmal etwas Speichel auf meinen Daumen.. Sicher ist sicher… Ich wollte Vanessa schließlich nicht weh tun, sondern ihr Lust bereiten.
Ich legte meine Fingerkuppen zusammen und führte sie mit Drehbewegungen wie ein Bohrer ein.
„Booooaaaa...was machst Du mit mir… Das ist ja so geil...“ Vanessa wechselte sofort ihr Befindlichkeit und genoss offensichtlich meine Hand in ihr. Der Anfang war gemacht. Warm und eng umschloss Vanessas Vagina meine Hand und ich spürte deutlich die Riffelung der Innenwand der Lusthöhle. Ich wollte mal sehen, wie weit ich gehen konnte.
Langsam schob ich mich vorwärts und Vanessas Stöhnen bewies, dass ich ihr guttat.
Dann stieß meine Hand gegen ihren Muttermund und ich massierte diesen mit meinem Mittelfinger.
Vanessa lag mit geschlossenen Augen vor mir und mein Unterarm steckte in ihr.
„Jaaaa, Jaaaa ich brauche das… Das ist so geil… Mach weiter….“
Ich massierte nun schneller werdend ihren Muttermund und schob immer wieder meine Hand in Ihrer Vagina hin und her.
Um den Reiz zu erhöhen, nahm ich meine freie Hand zur Hilfe und zupfte an der Klitoris. Vanessa nahm sich ihre äußeren Schamlippen und zog sie weit auseinander. Herrlich, diese junge und nasse Fotze. Als ich merkte, dass Vanessa kurz davor war, den Höhepunkt zu erleben, zog ich mit lautem Schmatzen meine Hand aus ihrem Körper. Legte mich zwischen ihre Beine und verschwand mit meinem Schwanz mit einem Rutsch in ihrer Lusthöhle, die sehr geweitet war. Ich zog mich nach oben, wusste, dass ich mit meinem Penis an Ihrer Klit nur fest genug rubbeln musste und sie würde ihren verdienten Orgasmus haben.
„Hol Dir meinen Schwanz... schnappe ihn Dir mit Deiner Fotze… Du bist so geil und nass und ich will Dich in den Himmel bumsen.“ Ich wusste, dass manchmal etwas Dirty Talk sie heißer machte und so auch jetzt.
„Ich bin Deine Fickschlampe, spritz mich voll, gib alles in meinen Bauch… Ich will gleich auslaufen… Du bist so geil...“ weiteres will ich hier nicht schreiben, aber sie übertraf sich mit dem Stammeln und dann kam sie mit einem lauten Schrei… Warm und nass wurde es zwischen meinen Beinen. Vanessa squirtete mächtig und ihr Becken stieß immer wieder gegen meines.
„Los, besame mich… ich will Deine heiße Sahne...“ Und ich kam. Ich hätte nicht gedacht, dass nach den erledigten Aufgaben des Tages noch etwas anderes als heiße Luft aus meiner Röhre kommt. Doch was sich da den Weg durch meinen Schlauch von den Eiern zur Eichel bahnte, war nicht wenig. Auch mich trug der Orgasmus fort und wir lagen komatös aufeinander.
Dann legte ich mich neben Vanessa und streichelte sanft ihre Vulva. Ich wusste ja, dass sie etwas Zärtlichkeit nach dem Beischlaf gerne hatte und sie war bald entschlummert. Ich folgte ihr. Es war in anstrengender, aber auch schöner Tag!
zur Userin:
((Na, Alexandra, hast Du Dich auch schön gestreichelt beim Lesen? Es wäre sehr schön, wenn es davon mal ein kleines Handy-Video gäbe. Es muss nicht reif für den Oskar sein, aber Deine Muschi sieht so verdammt verführerisch aus… Da läuft mir das Wasser im Mund zusammen.))
11 months ago