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Späte Rache für Anett

Späte Rache für Anett

Ich habe das Buch überarbeitet und bringe es jetzt nochmal neu raus. Es gibt zusätzliche Leseproben und erstmal als Hartcover bei Amazon. Für euch gibt es einen Ausschnitt aus dem Buch wo ihr erfahrt was Anett passiert ist. Handlung frei erfunden und alle Personen sind alt geng. das gesamte Buch als kostenlose Ausgabe bei Kindel, E-Book, Taschenbuch und Hartcover.








Sommer 1985




Ich hatte eine Arbeit wiederbekommen und war glücklich. Ich hatte eine zwei bekommen und das in Mathe, mein absolutes Horrorfach zu der Zeit Ich war achte Klasse und brauchte die Zwei unbedingt für mein Zeugnis. Die Sonne schien und Vater wollte nach der Arbeit mit mir und Mama zum See fahren. Also ein richtig guter Tag und so fühlte ich mich auch, richtig gut eben. Ich hatte wie damals üblich einen knielangen Rock an und eine Bluse mit Blumenmotiven. Bis nach Hause musste ich drei Kilometer zu Fuß gehen und da ich das jeden Tag machte war es ok für mich. Zu Hause wartete Mutter mit dem Essen auf mich. Nichts auf der Welt hätte mir den Tag verderben können, dachte ich zu mindestens. Bis ich Robin und seine Jungs auf dem Weg vor mir sah. Ich hatte hinter vorgehaltener Hand gehört, dass sie gern mal Mädchen anhalten und dann anfassen wollten. Offen wurde darüber nie geredet und so glaubte ich das dies nur Wichtigtuerei von anderen Mädels wäre. Wie sehr ich mich dabei täuschte, sollte ich gleich erfahren. Etwas mulmig wurde mir schon, aber ich ging weiter die Abkürzung durch die Gartensiedlung.
„Hallo Lisa schön dich zu sehen.“ sagte Robin und ich fand das schon dumm. Wir gingen auf dieselbe Schule und ich kannte alle der sechs Jungen. Hatten wir uns doch im Laufe des Tages in der Schule gesehen.
„Hallo Jungs, was macht ihr den in der Gartensiedlung?“ fragte ich zurück und mir fiel der seltsame Blick bei denen auf.
„Wir haben auf dich gewartet. Wir wollen dir mal was zeigen.“ sagte jetzt Peter und grinste dabei so komisch.
„Was denn?“ fragte ich und war noch davon überzeugt, dass es harmlos ist, was da abging. Mein Gott ich war achte Klasse und da waren wir noch nicht so wie die Jugend heut.
„Komm mal mit. Bei meinem Onkel in den Garten da hinten.“ fordert mich Bastian auf.
„Dafür habe ich keine Zeit. Ich muss nach Hause!“ sage ich und die umstellen mich.
„Ne, das können wir dir nur heute zeigen.“ sagt Bastian und zwei greifen meine Arme und ziehen mich in den Garten. Ich war jung und hatte nichts, um mich dagegen zu wehren. Einer nahm mir den Rucksack ab und so zerrten sie mich hinter die Gartenlaube.
„Was soll das?“ frage ich gereizt und bekomme doch langsam Angst.
„Hast du schon mal einen Schanz gesehen?“ fragt Ingo und holt seinen raus.
„Ja habe ich den von Papa und was soll das hier werden?“ Natürlich habe ich Papas Penis schon gesehen und das war völlig normal für mich.
„Oh, sie hat den Schwanz von Papi gesehen und hast du den auch angefasst?“
„Nein, warum auch?“ hier läuft was falsch, geht es mir durch den Kopf.
„Weil die dann so schön groß werden und es Spaß macht. Zeigst du uns deine Titten jetzt wo du meinen Schwanz gesehen hats.“ Bastian hält seinen Schwanz in der Hand und wackelt damit rum.
„Ich wollte den doch gar nicht sehen!“ sage ich und versuche mich freizumachen.
„Das wissen wir aber ganz anders. Du wolltest Basti seinen sehen und dafür deins zeigen. Haben wir alle gehört und können das Bezeugen. Hätte ich gar nicht gedacht, dass du so eine bist. Also los zeig ihn deine Titten und die Fotze wolltest du doch auch zeigen. Komm mach hin oder wir helfen dir.“ sagt jetzt Robin und mir wird klar, an den Gerüchten ist was dran.
„Wie stellst du dir das vor? Glaubst du ich zieh mich vor euch aus?“ Das konnten die doch nicht wirklich ernst meinen, dachte ich noch.
„Musst du nicht. Wir ziehen dich auch aus, damit dir Basti nicht umsonst seinen Schwanz rausgeholt hat. Leider könnte dann der eine oder andere Knopf abreißen! Willst du das den wirklich.“ Das fiese Grinsen von Robin lässt keine Zweifel daran, dass er es ernst meint. „Na los zieh dich aus! Basti zieh deine Hose aus damit sie nicht allein ohne alles dasteht.“ Mit welcher Selbstverständlichkeit, der aus seinen Sachen steigt, sagt mir das ist nicht das erste Mal, dass die das machen. Ingo stellt sich vor mich und knöpft meine Bluse auf und ein anderer öffnet hinter mir den Verschluss meines Rockes. Schnell lag mein Rock auf dem Boden und meine Bluse war offen.
„Ausziehen habe ich gesagt!“ sagt Robin im Befehlston und schiebt Ingo zur Seite, um sich vor mich zu stellen.
„Was willst du machen, wenn ich mich nicht ausziehe?“ Ich versuche die coole zu geben und doch habe ich Panik. Er holt aus seiner Hosentasche ein Messer und ohne das ich reagieren kann, schneidet er meinen Slip an beiden Seiten durch. Erst als die Reste zu Boden fallen kann ich reagieren und halte die Hände vor den Schritt. „Bist du bescheuert?“ Mehr bekomme ich nicht raus und schau ihn wütend an.
„Ziehst du den BH selbst aus oder soll ich dich auch rausschneiden?“ Das fiese Grinsen sagt mir der macht das. Ohne Schlüpfer nach Hause kommen würde meiner Mutter nicht auffallen, aber ohne BH. Wie soll ich das erklären, geht es mir durch den Kopf. „Los das Ding runter! Wir wollen deine Möpse sehen. Ist zwar nicht viel, aber immerhin mehr als bei Conny.“ Jetzt lachen alle und ich mach meinen BH auf und lege ihn zur Seite. Völlig nackt stehe ich vor ihnen und halte mit einer Hand meine Scham bedeckt und mit der anderen meine Brüste. Basti stellt sich wieder vor mich und sein Schwanz ist erregt und steht vor seinen Bauch in die Höhe. Robin steht seitlich von uns und schaut mir auf die Titten.
„Fass ihn an, da steht er drauf!“ sagt Robin und ich sehe automatisch nach unten zu dem Schwanz. „Du sollst ihn anfassen!“ Er sagt das leise und dadurch klingt es für mich wie eine Drohung. Wie unter Zwang fasse ich mit der Hand, die vorher meine Brüste bedeckt haben, an den Schwanz und halte ihn einfach nur fest. Er fühlt sich an wie ein Gartenschlauch, geht es mir durch den Kopf. „Du musst die Hand schon vor und zurück bewegen. Das ist doch keine Haltestange wie im Bus.“ Was will der von mir? Zu der Zeit gab es kein Internet und somit keine Seiten, wo ich sowas gesehen haben könnte. Basti bewegt seine Hüfte vor und zurück und so schaut seine Eichel immer wieder unter der Vorhaut raus. Du kannst mir glauben, ich fand das alles nur nicht geil. Als er mit seinen Bewegungen aufhört, mach ich das mit meiner Hand. Also die Haut vor und zurück schieben meine ich. Ich habe den also einen runtergeholt. Ingo schleicht sich hinter mich und fasst mir von hinten an meine Brüste. Sofort will ich aufhören und seine Hände da wegmachen.
„Mach weiter!“ sagt Basti und schaut mich böse an. „Du stirbst nicht davon, wenn er mit deinen Titten spielt! Die sind doch zum Spielen da und las ihm den Spaß.“
Ingo nimmt meine Hand vor dem Schritt weg und führt sie nach hinten. Die Sau, denke ich als ich spüre das er seinen Schwanz aus der Hose hängen hat. Was er will, ist mir klar, dass ich denen unterlegen bin auch. Was bleibt mir also übrig als in auch zu befriedigen. Nur das der mir nebenbei die Brüste knetet. Basti findet das wohl auch schön und fängt an zu zucken. Er hat einen Abgang und spritzt mir seinen Glibber auf den Bauch. Er macht den Platz vor mir frei und Peter stellt sich vor mich. Er hat seinen Schwanz nicht ausgepackt, sondern schaut mich nur erwartungsvoll an.
„Na hol ihn raus! Du weißt doch was ich will.“ sagt er und greift mir an meine Jungfrauenfotze. „Mach dich das eigentlich geil?“ Ich versuche die Beine zusammenzudrücken und der Arsch grinst mich nur an. „Mach die Beine auseinander und fang an meinen Schwanz zu verwöhnen. Du willst doch nicht das wir rumerzählen, was du für eine Schlampe bist. Du stellst dich hier nackt vor uns und spielst mit unseren Schwänzen. Sowas machen doch nur Schlampen!“
„Aber ich mach das doch nicht freiwillig!“ widersprach ich ihn.
„Stimmt! Du hast Basti nackt gesehen und wurdes rollig, wie eine Schlampe es halt wird, sobald sie einen Schwanz sieht. Jetzt mach und quatsch hier nicht rum. Wir sind zu sechst und du allein, was glaubst du den wem man glauben wird?“ Er hatte mich mit seinen Worten und Blicken gebrochen. Mir wurde klar, dass ich alles machen muss, nur um nicht als Schlampe dazu stehen. Gebrochen und willenlos mach ich die Beine auseinander und mit seinem Schwanze weiter. Sie hatten mich so weit und ich bediente einen nach den anderen. Sie tatschten mich an und das überall. Ich weiß nicht, wer es war, aber einer von ihnen schob mir sogar seine Finger in den Arsch. Das Martyrium ging eine Stunde und ich fühlte mich danach nur noch schmutzig und erniedrig. Wieder zu Hause duschte ich eine Stunde und wusch mich wie eine Besessene mit einer Bürste. Danach war meine Haut feuerrot und ich seelisch am Boden. Sie hatten mich zu einer Schlampe gemacht und brannte sich tief in mich ein. Ich habe es immer verdrängt und nie darüber geredet. Noch zweimal musste ich diese Tortur über mich ergehen lassen und habe es danach nur noch versucht zu vergessen.
Published by schreiberling69
8 months ago
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