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Pfadfinder und das letzte Sommercamp

Pfadfinder und das letzte Sommercamp

So ihr Lieben hier ist es das neue und wie es schon Tradition ist bekommt ihr etwas zu lesen. Das gesamte buch findet ihr zum lesen wenn ihr bei Kindel, als Taschenbuch, E Book oder als Hardcover bei Amazon. Alle Handlungen sind erlaubt und machen Spaß. Einfach mal in die Welt der Pfadfinder eintauchen und eine gute Zeit haben.



Pfadfinder und das letzte Sommercamp



Es ist Sommer und den ABI Stress hab ich hinter mir. Jetzt heißt es das letzte Mal Sommerlager mit den Pfadfindern und danach beginnt das Studium. Ja, du hast richtig gelesen, ich fahre ins Sommerlager und das freiwillig. Seit ich denken kann bin ich bei den Pfadfindern und auch bei jeden Sommerlager dabei gewesen. Dieses Jahr bin ich der Gruppenleiter und habe 12 kleine Pfadfinder unter mir. Ich finde, ich kann so was zurück geben, für all die schönen Erinnerungen aus meiner Kindheit. Meinen ersten Kuss, meine erste große Liebe und ja auch meinen ersten Sex habe ich in solchen Pfadfinderlagern erlebt. Heute bin ich ein Freak und es dreht sich alles nur um Computer. Genau das werde ich auch studieren. Ansonsten entgegen der Vorurteile zu Computerheinis mach ich regelmäßig Sport. Figur mäßig bin ich ganz Okay und kann mich sehen lassen. Das sagen auch die Mädels in meiner Umgebung. Mein Schwanz ist mittelmäßig und bisher gab es keine Beschwerten. Ich lebe mit meiner Mutter und meinen Stiefvater nebst seinen Töchtern Marie und Jo zusammen. Wir alle sind aktive Pfadfinder und haben auch Spaß daran. Gern bewegen wir uns in der Freizeit in der Natur und zelten auch gern mal mitten im Nirgendwo. Da ich von den 18 Jahren, die ich jetzt bin, 13 Jahre mit unseren schrägen Haufen zusammenlebe ist es, als wäre es schon immer so gewesen. Mein Vater oder soll ich Erzeuger sagen? Egal! Der ist ausgewandert und lebt jetzt irgendwo in Spanien. Kontakt haben wir keinen mehr und ich weiß nicht mal, wie er aussieht. Ach, sorry ich hab dir noch nicht gesagt, wie ich heiße. Mein Name ist Kai und mein Nachname ist nicht wichtig.
Ich habe noch eine Woche bis zur Abfahrt und freu mich schon auf die drei Wochen im Lager. Zurzeit chille ich bei einer Serie von Netflix und ab und zu nerven meine Schwestern. Marie ist in Ordnung und hat die Pubertät wohl erfolgreich umgangen, zu mindestens Stress sie keinen. Mit ihren 17 ist sie erst nächstes Jahr fertig mit ihren Abi und hat noch keinen genauen Plan wie es weiter gehen soll. Jo ist dagegen der Nervfaktor in unserer Familie. Sie ist mit ihren 15 Jahren ein Wirbelwind und verdreht allen den Kopf. Das gilt nicht nur für unsere Familie. Wo was los ist. Ist Jo dabei oder zu mindestens in der Nähe. Was ich erwähnen muss, ist das mein Stiefvater Asiate ist und seine Töchter trotz deutscher Mutter sehr nach ihm kommen. Das ist der Punkt was uns das Leben schwer macht. Sie sind wunderschöne Mädchen und haben eine natürliche Art mit ihrem Körper umzugehen. Im Gegensatz zu mir haben sie innerhalb der Familie keine Schamgrenze und rennen auch mal nackt rum. Nicht das mich das gestört hätte, nur war das echt nicht einfach für mich als ich 14 Jahre war und meine Blicke immer wieder an ihren Tittis und naja du weißt schon. Bei Marie war das eher so nebenbei und wir hatten auch das gleiche Alter. Dadurch konnten wir auch über alles reden und viel gemeinsam machen. Wir hatten auch denselben Freundeskreis und jeder beneidete mich um meine Schwester. Bei Jo war das anders, die enddeckte gerade ihre Wirkung auf Jungs und testete sich gern mal an mir aus. Wie zufällig sitzt sie gern mal breitbeinig auf einen Stuhl mir gegenüber und gibt mir so tiefe Einblicke, natürlich hat sie dann auch mal nichts an oder einen extrem kurzen Rock. Ab ihren 14 Geburtstag rasiert sie sich auch da unten und so kenn ich ihre Pussy sehr genau. Marie hat so offen nie absichtlich dagesessen und war auch etwas zurückhalternder. Jo konnte einen an den Rand der guten Sitten bringen. Mehr als einmal hat sie auf der Sonnenliege im Garten gelegen und völlig Gedanken verloren an sich gespielt. Selbst ihr Vater war da nicht immun dagegen und riskierte den einen oder anderen Blick. Nein, ganz ruhig bleiben! Er hat nichts mit ihr gemacht. Nur bei dem Anblick kann man nicht einfach wegschauen. Ihre kleinen, aber schönen Brüste und der ganze Körper wie von einen Künstler erschaffen, da konnte man nur hinschauen und Gott dankbar sein das es sowas gibt. Ich habe das sogar zweimal, den Marie stand ihr in nichts nach.

Im Schwarzwald

Ich weiß noch als wir vor drei oder vier Jahren irgendwo im Schwarzwald gezeltet haben. Unsere Zelte standen auf einer kleinen Lichtung an einen wunderschönen Bachlauf. Es war angenehm warm und ich gerade dabei die Vor und Nachteile unserer Art zu leben kennenzulernen. Wir Kinder haben in einem Zelt geschlafen und die Eltern in ihrem. Unsere Eltern waren mit Jo unterwegs Pilze suchen und ich mit Marie allein. Es war warm und so schlug Marie vor etwas in den Bach zu gehen. Zum Schwimmen war er nicht tief genug, aber das Wasser war echt kalt. Genau richtig, um sich etwas abzukühlen. Eine Situation wie wir sie bis dahin schon x-mal hatten nur war eben jetzt etwas anders. So wie sie den Vorschlag gemacht hat, ist sie auch schon aus ihren Klamotten raus und steht nackt vor mir.
„Na worauf wartest du?“ fragt sie und schaut mich fragend an. Ich sitze vor ihr auf einen Baumstamm und meine Augen sind genau auf Höhe ihrer behaarten Muschi. Nicht so einfach für einen Jungen, der ich damals war.
„Marie das ist jetzt nicht so einfach! Bei dir sieht man ja nichts außer deinen Brüsten. Bei mir ist das was anderes und ich …“ sie unterbricht mich.
„Komm mach jetzt nicht so ein Theater wegen deinen Pimmel. Der ist doch morgens immer hart. Meinst du ernsthaft wir haben das nicht bemerkt? Jo hat sogar gedacht du wärst krank und wollte Mama holen. Ich habe sie davon abgehalten, wäre doch peinlich gewesen. Also los und komm jetzt. Ich schau dir auch nichts weg.“ sagt Marie und schaute mir in die Augen.
„Und dich würde das nicht stören?“ frage ich nochmal nach.
„Nein und jetzt komm!“ sagt Marie. Also gebe ich klein bei und zieh mich aus. Gemeinsam gehen wir zum Bach und springen ins Wasser. Es ist herrlich und mein Schwanz kommt schnell wieder runter.
„Hast du schonmal einen Schwanz gesehen?“ frage ich sie und sie verdreht die Augen.
„Natürlich! Deinen und den von Papa auch schon. Da ist doch nichts dabei!“ sagt sie und schaut mich komische an. „Bevor du fragst, ja auch schon ohne Vorhaut drüber.“ Jetzt bin ich es der sie fragend anschaut. „Mein Gott unter der Dusche! Ihr müsst die ja zurück machen, um den sauber zu bekommen und es gab schon mehr als einmal die Gelegenheit Dich oder Papa dabei zu beobachten. Bis vor zwei Jahren haben wir zusammen geduscht. Kannst du dich daran erinnern? Und Papa hat nichts dagegen das ich aufs Klo gehe wenn er duscht und da hab ich mir halt Zeit gelassen. Irgendwann hat er sich dann seinen Pimmel gewaschen und ich hab zugesehen. Nur wenn so einer groß ist und nach oben steht das hab ich noch nie aus der Nähe gesehen. Du hast doch auch meine Brüste angesehen und ab und zu auf meine Muschi geschaut. Oder stimmt das etwa nicht.“
„Das ist ja wohl ein Unterschied! Unsere Schwänze sind ja auch zu sehen und nicht wie eure Muschis mit Haaren verdeckt. Ihr seid also klar im Vorteil!“ sage ich leicht genervt.
„Aber Mamas hast du doch auch schon gesehen. Ihr habt zusammen in der Wanne gesessen.“ sagt Marie verständnislos.
„Da war ich höchsten 7 oder acht Jahre und das zählt nicht. Jetzt, trau ich mich das gar nicht mehr.“ gebe ich zu und werde dabei rot.
„Also bist du so verklemmt, weil du noch nie eine Muschi gesehen hast. Mein Gott dann schau dir halt meine an.“ sagt Marie und stellt sich vor mich. Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten stellt sie die Beine breit und zieht ihre Schamlippen auseinander. „Aber nur anschauen und nicht anfassen!“ ich steh vor ihr und glaube nicht was ich da sehe. Ich kann alles sehen und trotz der Kälte gefällt mein Schwanz was er da sieht. „Und hast du noch Fragen?“ Die hat Nerven, geht es mir durch den Kopf. Ich habe tausende Fragen!
„Wo ist der Kitzler?“ platzt es aus mir heraus.
„Am oberen Ende von dem Schlitz, der kommt erst raus wenn ich erregt bin.“ Werde ich von ihr belehrt. Unwillkürlich sehe ich da hin. Aber außer Hautlappen ist da nichts zu sehen. „Also ich erklär dir alles und du versprichts mir nie jemanden davon zu erzählen.“ Ich nicke und bin nur noch begeistert. Meine erste Muschi, die ich aus der Nähe sehen kann. Sie zieht jetzt mit einer Hand ihre Muschi auseinander und mit der anderen zeigt sie mit den Zeigefinger was sie mir da zeigen will. „Also das hier vorn ist der Venushügel und dann kommen die beiden Schamlippenpaare. Hier die außen sind die großen Schamlippen und dazwischen sind die Kleinen. Die sind empfindlich und Mädchen mögen es wenn die gestreichelt oder geleckt werden.“
„Hast du das schon mal erlebt?“ frage ich , denn ich bin echt verwundert das sie das weiß.
„Nein, natürlich nicht! Ich habe das mal bei Pornos gesehen. Die Frauen gehen da immer ab, wenn das gemacht wird. Der Kitzler ist da oben und wenn ich den reibe. Ach scheiße ich mach das mal kurz dann siehst du ihn.“ Was Marie jetzt macht haut ihn fast um. Vor mir stehend reibt sie sich ihre Muschi und drückt mit einen Finger auf das obere Ende ihrer Schamlippen. Ich nehme auch wahr das sie anders anfängt tiefer zu atmen und ihr Gesicht wirkt irgendwie verklärt. „Oh ja jetzt ist er zu sehen. Siehst du ihn?“ fragt sie und nimmt ihren Finger weg.
„Ja, ich kann ihn sehen und wie ist das jetzt für dich? Ich meine wenn der soweit ausschaut?“ das mittlerweile mein Schwanz wie eine eins steht, versteht sich von selbst.
„Das ist schön und zu Hause spiele ich gern mit dem. Jetzt ist es einfach komisch, wenn du mir so zuschaust. Aber es ist auch schön nur anders eben. Wenn du jetzt etwas tiefer schaust kannst du das Loch sehen wo die Männer ihren Pimmel reinstecken müssen.“ sagt sie und meine Augen folgen ihrer Anweisung. Da ist kein Loch und ich schau genauer hin. „Warte!“ sagt sie und nimmt jetzt wieder beide Hände. Jetzt kann ich sehen was sie meint. Was mir auffällt ist das ihr Haut trocken ist nur da unten ist sie feucht.
„Hast du gerade gepinkelt? Du bist da ganz nass!“ frage ich naiv. Gott war ich damals doof.
„Na du bist ja echt doof! Das ist normal wenn ich mich da so anfasse.“ sagt sie und stellt sich wieder normal hin. „So und jetzt du!“
„Wie ich?“ frage ich und schau sie verständnislos an.
„Ich habe dir meins gezeigt und jetzt will ich mal sehen wie das bei dir aussieht. Los aufstehen!“ Marie setzt sich und schaut mich erwartungsvoll an. In meinen Kopf dreht sich alles. Ich soll ihr jetzt meinen Penis zeigen? Kann ich das machen? Wenn jetzt jemand kommt? Geht es mir durch den Kopf. „Ach komm ich hab dir auch meins gezeigt!“ Da hat sie leider Recht. Unsicher schau ich mich um und stehe auf. Jetzt sind es ihre Augen die genau vor meinen Schwanz stehen. Nein er steht nicht in voller Größe, sondern eher auf Halbmast.
Sie schaut sich den Schwanz an und das reicht schon um ihn langsam hoch zu bekommen.
„Mach mal die Haut da drüber weg.“ fordert sie und ich mach es. „Darf ich da mal anfassen?“ Bei der Frage zeigt sie auf meine Eichel und ich bin unsicher.
„Ich durfte auch nicht anfassen!“ sag ich und grinse sie an.
„Hast ja nicht gefragt!“ kontert sie und schau mich frech an. Ich gebe mich geschlagen und nicke nur. Ach du meine Güte was ist das für ein Gefühl. Ich habe natürlich schon an mir gespielt, aber das ist jetzt doch was anderes. Eine fremde Hand da zu spüren ist irgendwie schöner. Ihre Finger umfassen meinen Ständer und sie zieht meine Haut weiter zurück bis sich die Haut fest spannt. Als sie mitbekommt was sie da macht lässt sie erschrocken los.
„Hab ich dir wehgetan? Das wollte ich nicht!“ sagt sie und schaut mich besorgt an.
„Nein, alles gut.“ sage ich und hoffe das sie weiter macht. Sofort ist sie wieder mit der Hand an mir dran. Mit einen Finger befühlt sie die Eichel und grinst als sich erste Lusttropfen bilden.
„Siehste, wie bei mir. Du hast auch so Zeug da rauslaufen.“ Mit den Worten hebt und senkt sie ihre Hand und wichst mich. Ob sie weiß was sie da macht? „So geht also wichsen! Wie lange brauchst du jetzt bis es dir kommt?“
„Nicht lange, wenn du so weiter machst.“ sage ich und halte ihr meinen Schanz entgegen. Mit der anderen Hand greift sie mir zwischen die Beine und befühlt meinen Sack. Vorsichtig lässt sie meine Eier durch ihre Finger gleiten und das macht es für mich nicht besser. Mein ganzer Körper ist am durchdrehen und alles was an Blut Reserven zur Verfügung steht wandert in meinen Schwanz. Der ist hart wie Stahl und ich weiß, von Spielen mit mir selbst, das ich gleich komme. Mir ist es egal, ich will nur das sie weitermacht. Ich will jetzt und hier kommen. Nur wenige Minuten später schießt das Sperma aus mir raus und landet zum größten Teil auf ihren Gesicht und Ihre Brüste.
„Ja, ich hab es geschafft!“ sagt Marie und schaut stolz in die Runde.
„Hä, wie meinst du das?“
„Ich habe mit Nicci gewettet, das ich als erste einen Jungen zum abspritzen bekomme.“ sagt Marie und scheint stolz auf das hier zu sein. Nicci ist ihre Freundin aus der Pfadfindergruppe und auch eine Bildhübsche. „Willst du mir dafür die Brüste streicheln?“
„Du kannst aber Nicci nichts sagen von dem hier! Sie weiß das wir Geschwister sind.“ Nicht auszudenken wenn sich das rumspricht.
„Scheiße stimmt. Die ist so eine Tratschtante, die würde das jeden weitererzählen. Das wäre gar nicht gut! Egal dann sehe ich das als Übung an. Willst du nun meine Brüste an fassen?“ ich schau auf ihre zwar kleinen aber schönen Brüste. Die Frage ist ja wohl sowas von überflüssig. Natürlich wollte ich. Sorry ich war jung und da nutzt man jede Möglichkeit und wenn sie so hübsch ist sowieso!
„Ja, natürlich!“ sage ich nur und schon erteilt sie Anweisungen.
„Setzt dich auf den Stein und ich setz mich dahinter.“ fordert sie. Ich mach was sie sagt und sie setzt sich mit den Rücken zu mir vor mich. Langsam lehnt sie sich zurück und nimmt meine Hände auf ihre Brust. „Nun mach schon!“ Vorsichtig fange ich an sie zu streicheln und sofort kommen ihre Brustwarzen raus. Ich werde neugierig und spiele damit. Sie kuschelt sich tief in meinen Oberkörper und fängt an zu stöhnen. Über ihr Schulter schauend kann ich sehen wie ihr Hand zu ihrer Muschi wandert und sie da unter reibt. Das spornt mich noch mehr an. Ich knete ihre Brüste immer fester und gerade in einen Rausch der Gier. Ja, es ist pure Sexgier! Unter wilden Zucken kommt sie zu ihren Orgasmus. Damit sie nicht laut losschreit beißt sie sich in eine ihrer Hände. Völlig erschöpft liegt sie zwischen meinen Beinen und lächelt dabei glücklich.
„Hast du das schonmal gemacht?“ frage ich sie.
„Mit Nicci und früher mit Papa. Nur das der es nicht mehr macht seit er mitbekommen hat wie ich auf Berührungen meiner Brüste reagiere. Mit baden war dann auch Schluss. Leider. Die Mädels in unserer Gruppe denken Nicci und ich wären Lesben. So ein Schwachsinn. Bisher hat sich nur keiner getraut weil wir zu jung sind. Naja vielleicht klappt es ja in nächsten Sommer im Camp.“ Das alles sagt sie und krault mir dabei den Kopf. „Ach und danke!“
„Für was?“
„Das eben! Es war schön und wenn du mal Hilfe brauchst …“ mehr sagt sie nicht und doch sagen ihre Augen alles. Seit dem Tag war unsere Bindung noch enger als je zuvor. Manch behaupten sogar sie wäre mein Schatten und ich der ihrige. Nur haben wir jetzt nicht wie wild jeden Tag rumgemacht. Die Gefahr das uns unsere Eltern erwischen war einfach zu groß.


Aber zurück zum jetzt und hier. Ich sitze also und schau meine Serie als das Telefon klingelt. Jo, die wiedermal sehr wenig begleitet gerade durch die Wohnung schwebt geht ran. Sie kommt zu mir und gibt es mir mit den Worten „Für dich!“. Da sie dabei ein Shirt mit sehr großen Armausschnitten träg, kann ich ihr wiedermal bis zum Bauchnabel schauen. Nur ist das bei ihr schon normal und nichts Besonderes. Ich mach es kurz, es ist der Chef unsere Landesverbandes und der hat eine Bitte an mich.
„Hallo Kai, ich brauch dich beim Lager für eine andere Gruppe als wir geplant hatten. Wir haben eine Gruppen von Pfadfindern, die dieses Jahr noch ihre Prüfung zum Sippenführer machen sollen. Die sind alle so um die 17 oder 18 Jahre und es sind 10 in der Gruppe. Da du jetzt schon so lange dabei bist wollte ich dich fragen, ob du mit den Sippenführer zusammen die Gruppe betreuen kannst. Die sind alle als Kornetts und ihr sollt nur überwachen wie sie sich als Truppführer machen. Ihr seid zu dritt und habt eine separate Unterkunft. Du würdest mir da echt helfen. Ach und wir haben auch mehrere Gruppen mit Mädchen dabei!“
Nun ist das schon eine Ehre! Ich brauch nicht lange zu Überlegen und stimme zu. Das kann also eine entspannte Sache werden und ich muss mich nicht mit fremden Kindern rumärgern. Nicht das die stressig waren, Pfadfinder sind eher gut erzogen. Er braucht nur mitlaufen und die Truppführer bewerten.
„Und haben sie dir abgesagt?“ Jo setzt sich auf meinen Schoß und schaut mich neugierig an.
„Schlimmer, ich werde keine eigene Truppe haben sondern nur den Truppführern helfen. Es ist übrigens ein gemischtes Lager.“ sage ich und grinse sie an.
„Weiß ich doch! Wir sollten den Jungs nur nichts sagen. Wir wollten euch überraschen!“ sagt Jo und grinst mich jetzt an. „Wir bestimmt lustig!“ sagt sie noch und gibt mir einen Kuss auf die Wange bevor sie wieder geht.
„Was soll das heißen? Ist deine Truppe auch dabei!“ Bitte nicht, denke ich noch, sage es aber nicht laut.
„Natürlich! Wir reisen nur einen Tag später an, damit ihr uns die Zelte aufbauen könnt.“ Das ist der Nachteil, das die Jungs und Mädchengruppen getrennt sind. Das Biest hätte ihn aber auch vorwarnen können.
Marie kommt nach Hause und begrüßt mich, wie bei uns üblich, mit Küsschen auf den Mund.
„Wusstest du von dem gemeinsamen Lager?“ frage ich sie und sie fängt an zu lächeln.
„Wer hat es dir verraten?“ fragt sie und mir wird klar ich bin der Einzige, der keine Ahnung hat. Ich erzähl ihr von meinen Gespräch mit dem Chef des Landesverbandes und das Jo sich verraten hat.
„Schade. Eigentlich sollten die Truppführer nichts wissen. Was sollst du da machen?“
„Ich soll die neuen Truppführer anleiten und dem Lagerchef helfen. Hast du wieder eine Gruppe?“
„Oh ja. Ich hab die durchgeknallten von 14 -18 Jahren zu führen. Jo ist übrigens in meiner Truppe. Kannst mir ja helfen wenn sie zu verrückt werden. Ziemlich durchgeknallter Haufen die Mädels. Drei der sechzehn haben schon mal kurz vorm Rausschmieß gestanden.“ Marie lächelt wissend.
„Weshalb?“
„Ach das übliche Sex und Alkohol. Jo war übrigens dabei und das Papa nicht ausgerastet ist hat sie mir zu verdanken. Ich habe alles runtergespielt und ihren süßen Arsch gerettet. Die anderen Beiden sind ihr Kaliber oder vielleicht einen Zacken härter.“
„Na dann viel Spaß! Ich schau mal, ob ich bei euch vorbei schauen kann.“
„Wäre schon hilfreich wenn ihr die Zelten von denen etwas abseits stellt. Nicht das die den kleinen noch irgendwelche Sachen beibringen. Immerhin sind wir ein kirchlicher Verein und das könnte richtig Ärger geben.“ sagt Marie und grinst dabei.
„Warum last ihr sie dann erst mitfahren?“
„Weil die Eltern es so wollen. Für deren Eltern ist das wohl sowas wie Urlaub von den Zicken. Ich freu mich eigentlich schon auf die Truppe. Das hier ist mein letztes Jahr und da will ich auch meinen Spaß haben. Das wird schon!“ sagt sie und drückt mir einen Kuss auf die Wange. Was war das denn? Das hat sie doch sonst nie gemacht.
„Muss ich mir Sorgen machen?“ frage ich und komm mir gleich irgendwie alt vor.
„Die machen nur Mädchenspiele und mit den kleinen Jungs wird da nichts laufen. Ich mach mir eher Sorgen um die Betreuer und euch als Lagerleitung. Jo ist schon etwas früh reif und hat bestimmt schon mehr gesehen als ich in ihrem Alter. Na ja keine Kunst, ich kannte ja nur deinen.“ sagt Marie und streicht mir über die Hose. Natürlich genau da wo sie mein Besten vermutet. Treffer! Sofort fährt mir ein Verlangen durch den Körper. Marie grinst mich an und lässt ihre Hand einfach auf ihn. Das reicht schon um meinen Schwanz zum wachsen zu bringen. Seit Wochen wieder ihre Hände da zu spüren ist schon geil. Seit sie einen Freund hat war eigentlich nichts mehr zwischen uns. Leider, wie gesagt sie ist ein Traum.
„Macht ihr da etwa rum?“ kommt es auf einmal von Jo und sie schaut uns mit großen Augen an.
Mist! Die haben wir irgendwie nicht mitbekommen. Marie behält einfach ihre Hand da wo sie ist und fängt an zu grinsen.
„Wieso fragst du? Biste eifersüchtig? Wir haben abgemacht, das jeder mit jeden machen kann was er will. Also wo ist dein Problem?“ fragt Marie und in meinen Kopf dreht sich alles.
„Was heißt das denn jetzt?“ frage ich und schau verwirrt.


Na und neugierig geworden? Dann weißt du ja, wo der rest zu lesen ist.
Published by schreiberling69
11 months ago
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