Ich stehe auf ältere Männer Teil 4

Eine Woche meldet sich Her Müller nicht bei mir, jeden 2. Abend hole ich mir bei den Gedanken an das Erlebte abends einen runter. Dann meldet er sich bei auf meinem Handy, geil, aber nervös melde ich mich. „Marcel wird dich übermorgen um 15 Uhr abholen, du geile Sau. Bis dahin wirst du dich nicht wichsen oder Spritzen, ist das klar“ „Ja, Herr“ antworte ich mit dünner Stimme. Er hat aufgelegt.
Die nächsten 2 Tage gehen vorbei und ich werde von Marcel abgeholt, und steige hinter ihm ein. „Deine Sachen liegen neben dir“ meint er als er losfährt, Ich sehe 4 Ledermanschetten, mit je einem Ring an der Außenseite und 8 cm hohe Heels. Meine Klamotten liegen auf dem Sitz neben mir, als er mich bei Herr Müller ins Spielzimmer führt. Mitten im Raum hängen 2 Ketten von der Decke an der Marcel meine Handgelenkmanschetten fixiert. Dann legt er mir eine Spreizstange an die Ledermanschetten zwischen meinen Fußgelenken, ich stehe sehr breitbeinig im Raum, als Herr Müller eintritt, nur mit oberschenkelhohen Stiefeln und tritt vor mich Marcel fängt an zu filmen. Müller bindet mir meine Eier und meinen Schwanz getrennt ab, dann nimmt er eine Gerte und stellt sich hinter mich. Der erste Kontakt mit seiner Gerte auf meinem Hintern lässt mich zusammenzucken. „Steh still!“ befiehlt er mir Mal leicht, mal fester schlägt er damit zu, von meinen Schultern bis zur Rückseite meiner Oberschenkel, sein Augenmerk liegt auf meinem Arsch. Ich nehme die Hiebe hin und bewege mich nicht. Meine Backen brennen und mein Kleiner hängt fast waagerecht vor mir als er auf hört und sich vor mich stellt. Zielsicher trifft seine Gerte meine Eichel. Mein ganzer Körper zuckt, wie unter Strom. Ich stöhne leise auf. Mehrfach schlägt er zu, bis mir meine ersten Tropfen Vorsaft rausgeschlagen werden. Dann ein Hieb von unten zwischen die abgebunden Bälle, und noch einer. Mir steigt der Saft, und beim dritten Schlag spritze ich hands-free vor mir auf den Boden. „Ich mag die geilen Säue, wenn sie abgesamt haben, dann sind sie entspannter“ meint er in die Kamera, sein Prügel steht mehr als waagerecht vor ihm. Dann stellt er sich hinter mich, seine Hände ziehen meine Backen auseinander und ohne Gegenwehr meinerseits dringt er leicht in mich ein. Er fickt mich im Stehen, ich weiß nicht wie lange. Immer wieder denke ich, gleich ergießt er sich, dann ändert er das Tempo und den Rhythmus seiner Lendenstöße. Aber irgendwann ist es doch so weit, er rammelt mich wie ein wilder Stier und verharrt dann in mir. Heiß fühle ich, wie er sein Sperma in meinen Darm schießt. Als er sich endlich aus meinem Darm rauszieht hänge ich im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen, leicht mitgenommen. Marcel befreit mich zuerst von der Spreizstange, dann von den Ketten an der Decke. Ich knie auf allen vieren auf dem Boden und muss das Erlebte erst mal realisieren, da stellt sich Müller vor mich und zieht meinen Kopf an meinen Haaren nach oben, sein Schwanz hängt halbsteif vor meinem Gesicht. „Leck mich sauber!“ fordert er mich auf. Meine Zunge leckt an seiner Eichel, Gott sei Dank habe ich mich gründlich gespült, schmeckt nicht nach Scheiße. Ich beuge mich nach vorne, meine Lippen öffnen sich und gleiten über seine Eichel, ich fange an zu saugen, und der Herrenschwanz wächst wieder in meinem Maul. Seine Hände legen sich um meinen Kopf und er drückt seinen wieder Steifen rhythmisch immer tiefer in mein Maul. Seine harte Eichel bringt mich zum Würgen, als sie am Ende meines Mundraum an gekommen ist, was ihn nicht interessiert, er macht weiter., und es dauert nicht mehr lange bis Herr Müller über mir meint: „Du Sau wirst alles schlucken!“ Sein Prügel im meinem Maul fängt an zu pulsieren und Sekunden später, Herr Müller stöhnt laut auf, entlädt er sich zum 2. Mal in mir, diesmal in meinem Maul. Heiß, schleimig, leicht salzig, aber den Geschmack kenne ich schon, schlucke ich seinen zweiten Erguss.
Als er seinen schlaffer werdenden Steifen immer noch in meinem Mund vor und zurück schiebt, sinniert er laut: Mit dem Video von heute kann ich dich an solvente Männer vermieten, du bist belastbar und auch noch geil auf Schwänze“. Er drückt meinen Kopf wieder fest auf seinem kleineren Schwanz, ich schmecke auf einmal seinen Urin, er pisst mir ins Maul, immer mehr. Ich kann nicht anders, ich schlucke auch seinen warmen Sekt, aber nicht alles, ein Teil läuft aus meinen Mundwinkeln zu Boden. „Und NS bist du auch als Aufnahme brauchbar, sehr gut,