Bitte schau auf Dein Handy!!!!
Hab Dir eben eine Whatsappnachricht geschrieben mit folgendem Wortlaut: „He, bin in Deiner Nähe und wollte schnell fragen, ob Du Lust auf eine schnelle Nummer hast!?“.
Der Umstand dahinter: Ich hatte ein Date, hatte Sex, aber der Typ war echt nicht gut und superschnell fertig. Bin vollkommen übergeil, laufe aus und muss unbedingt befriedigt werde. Will Dir gleich in meiner Not drei Ausrufezeichen senden, aber Du antwortest. Gott sei Dank, ich mach mich auf dem Weg und bin klitschnass.
Hab keine Lust mir diese aufgestaute Geilheit des Dates einfach wegzureiben. Ich will gefickt werden und zwar hart. So, dass ich Dich noch zwei Tage später spüre in meinen Löchern. Zieh an meine Haaren, klatsche Deinen Abdruck in mein Raschfleisch und benutze mich.
Ich klingele. Du bist schnell an der Tür, lässt mich rein und ich lege meine Tasche auf das Sofa. Wieso bist Du angezogen? Ich hab nicht einmal meine Jacke ausgezogen, da komm ich auf Dich zu, lege eine Hand auf Deine Jeans, massiere Deinen Schwanz darunter und öffne schnell Deine Gürtelschnalle. Dabei küsse ich Dich wild. Bin wie im Taumel. Ich brauche jetzt Deinen Schwanz. So notgeil war ich lange nicht mehr.
Endlich ist Dein Schwanz frei. Ich reibe ihn ein paar Male, geh auf die Knie und genieße Deinen Geschmack, aber nicht lange. Das macht es nur noch schneller.
Am Schwanz ziehe ich Dich zu Deinem Sofa, beuge mich hinüber und halte Dir meinen Hintern hin. Bevor Du eindringst, drehe ich mich um, schau Dich sehnsüchtig an und sage: „Aber Sorry, ich hab noch das fremde Sperma in mir. Bitte ficke es heraus!“.
Dann lege ich meinen Kopf auf das Polster, Du packst meinen Arschbacken, dirigierst Deinen Schwanz in die Spalte und drückst ihn tief und fest in mich hinein. Das Schmatzgeräusch hören sicher auch die Nachbarn. Mein Stöhnen sowieso. Es ist wie die Ausfüllung meiner Sehnsucht. Du hämmerst ein paar Mal in mich hinein, ziehst mich wieder hoch, gibst mir ein paar Ohrfeigen und wirfst mich auf meinen Rücken.
Oh ja, jetzt hast Du dieselbe Fickgier in Dir. So will ich Dich. Du nimmst meine Oberschenkel auf die Schultern und stichst jetzt richtig in mich hinein und ich kann es sehen. Sehe, wie immer wieder mein Saft herausspritzt und ein paar weißliche Fetzen. Ja, ficke es heraus und bringe Dich tief in mich hinein.
Ich kralle mich in Deine starken Armen fest, meine Augen verdrehen sich, ich spüre mein Fleisch pulsieren und ich komme. Meine Muschimuskeln umklammern Deinen Schaft, zittern und ich spüre eine Sekunde später, wie Du Dich in mich ergießt.
Nun habe ich das richtige Sperma in mir. Danke für die Rettung.
Deine Kathy
Mehr auf Fickpension.com ;)
Der Umstand dahinter: Ich hatte ein Date, hatte Sex, aber der Typ war echt nicht gut und superschnell fertig. Bin vollkommen übergeil, laufe aus und muss unbedingt befriedigt werde. Will Dir gleich in meiner Not drei Ausrufezeichen senden, aber Du antwortest. Gott sei Dank, ich mach mich auf dem Weg und bin klitschnass.
Hab keine Lust mir diese aufgestaute Geilheit des Dates einfach wegzureiben. Ich will gefickt werden und zwar hart. So, dass ich Dich noch zwei Tage später spüre in meinen Löchern. Zieh an meine Haaren, klatsche Deinen Abdruck in mein Raschfleisch und benutze mich.
Ich klingele. Du bist schnell an der Tür, lässt mich rein und ich lege meine Tasche auf das Sofa. Wieso bist Du angezogen? Ich hab nicht einmal meine Jacke ausgezogen, da komm ich auf Dich zu, lege eine Hand auf Deine Jeans, massiere Deinen Schwanz darunter und öffne schnell Deine Gürtelschnalle. Dabei küsse ich Dich wild. Bin wie im Taumel. Ich brauche jetzt Deinen Schwanz. So notgeil war ich lange nicht mehr.
Endlich ist Dein Schwanz frei. Ich reibe ihn ein paar Male, geh auf die Knie und genieße Deinen Geschmack, aber nicht lange. Das macht es nur noch schneller.
Am Schwanz ziehe ich Dich zu Deinem Sofa, beuge mich hinüber und halte Dir meinen Hintern hin. Bevor Du eindringst, drehe ich mich um, schau Dich sehnsüchtig an und sage: „Aber Sorry, ich hab noch das fremde Sperma in mir. Bitte ficke es heraus!“.
Dann lege ich meinen Kopf auf das Polster, Du packst meinen Arschbacken, dirigierst Deinen Schwanz in die Spalte und drückst ihn tief und fest in mich hinein. Das Schmatzgeräusch hören sicher auch die Nachbarn. Mein Stöhnen sowieso. Es ist wie die Ausfüllung meiner Sehnsucht. Du hämmerst ein paar Mal in mich hinein, ziehst mich wieder hoch, gibst mir ein paar Ohrfeigen und wirfst mich auf meinen Rücken.
Oh ja, jetzt hast Du dieselbe Fickgier in Dir. So will ich Dich. Du nimmst meine Oberschenkel auf die Schultern und stichst jetzt richtig in mich hinein und ich kann es sehen. Sehe, wie immer wieder mein Saft herausspritzt und ein paar weißliche Fetzen. Ja, ficke es heraus und bringe Dich tief in mich hinein.
Ich kralle mich in Deine starken Armen fest, meine Augen verdrehen sich, ich spüre mein Fleisch pulsieren und ich komme. Meine Muschimuskeln umklammern Deinen Schaft, zittern und ich spüre eine Sekunde später, wie Du Dich in mich ergießt.
Nun habe ich das richtige Sperma in mir. Danke für die Rettung.
Deine Kathy
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1 year ago