Benutzt (Netzfund)
Ich hatte mich mit einem jungen Mann verabredet, der mich in Internet unter Gayroyal entdeckt hatte. Im Hatte mein Profil und vor allem Meine Bilder in Frauenkleidern sehr gut gefallen und die Tatsache das ich mich als Freizeit TV ausgab. Er Liebte Männer die sich gerne mal feminin gaben und beim AV passiv sind. So kamen wir zusammen und verabredeten uns. Er hatte mir seine Absicht mich zu nehmen und gründlich beim AV durchzunehmen offen geschrieben und ich war voller Erwartung als ich zur Verabredung ging.
Ich hatte mich gründlich geduscht und nicht vergessen dabei auch meinen Darm gründlich durchzuspülen, was er von mir auch verlangt hatte. Danach war ich an meinen Kleiderschrank gegangen um mir ein schönes Outfit anzulegen. Zuerst hatte ich meine Taille mit einem Taillenmieder so eng wie möglich geschnürt und meine kleinen etwas fleischigen Brüste in einen schwarzen ziemlich Spitzen Push um BH gesteckt. Um meinen Brüsten einen noch etwas üppigeren Eindruck zu verschaffen, hatte ich noch Silikonkissen in die BH-Körbchen geschoben. Als nächstes legte ich mir einen Strumpfhalter aus schwarzer Spitze um und befestigte meine schwarzen Nylons an den Strapsen mit ihren Strumpfhaltern. Dann zog ich einen knappen schwarzen Spitzenstring der ziemlich durchsichtig war an. Der Schambereich wurde nur durch ein knappes durchsichtiges Dreieck bedeckt welches nur unter Mühe meinen kleinen Schwanz verbarg. In der Taille und in der Arschspalte hielt nur ein schmaler Stoffstreifen kaum dicker als ein Bindfaden den String zusammen. Danach schminkte ich mich im mich und zog mir eine rotblonde mit langen wallenden Locken Perücke an. Dann schlüpfte ich in mein schwarzes enges Minikleid und in meine schwarzen High Heels. Noch ein wenig Lippenstift und ich war fertig für mein Abenteuer. Ich schlich mich, wollte von Niemandem gesehen werden, wusste doch bisher noch keiner Im Haus von meiner zweiten Identität, aus dem Hus zu meinem Wagen und fuhr zur Verabredung. Da weder ich noch mein neuer Liebhaber besuch bar waren hatten wir uns auf einem Autobahnparkplatz verabredet, wollten von dort einen Platz für unser Vorhaben suchen. Um uns gegenseitig erkennen zu können hatten wir unsere Kennzeichen dem anderen mitgeteilt wodurch wir uns schnell fanden. Der Parkplatz war ziemlich stak besucht was aber nicht verwunderlich war, denn er war bekannt dafür das sich hier unbekannte trafen die miteinander Sex suchten. Mein neuer Bekannter kam mit einem VW Bus an und stellte sich direkt neben meinen Wagen. Wir stiegen aus und begrüßten und herzlich. Seine Blicken wanderten dabei auf und ab über meinen Körper, was ich ihm gleich tat bei seinem Körper. Nach ein paar kurzen Augenblicken sahen wir uns an und meinten fast wie aus einem Munde „ja das passt“ wir reichten und die zum Gruß die Hände, was er dazu nutzte mich an sich zu ziehen um mir einen ersten Kuss auf meine Lippen zu drücken. Ich verspürte ein leisen wohliges erzittern in mir als er dann seine Arme um mich legte, fest gegen sich zog um mich erneut und diesmal sehr intensiv zu küssen. Schnell öffneten sich unsere Lippen und unsere Zungen fanden zueinander. Dabei spürte ich seine warmen Hände die damit begannen meinen Körper zu erforschen, langsam über meinen Rücken hinab glitten sich auf meinen Hintern legten. Er zog seinen Kopf zurück und sein Blick viel in meinen Ausschnitt, wobei er bemerkte: „ scheint ja du hast richtig kleine Titten Komm ich kann es kaum erwarten dich zu nehmen“ dabei drängte er mich zu seinem Fahrzeug, zog die Schiebetür auf und drängte mich in den Wagen. Dann schloss er die Tür hinter uns und meinte: Ich bin so geil ich will dich jetzt sofort vernaschen.“ Dabei griff er an mein Top um es mir schnell abzustreifen. Dann spürte ich seine Finger die sich in meinen BH schoben meine Titten gegrapschten und meine Nippel zum Anschwellen brachten. Sie richteten sich auf ihm entgegen, als er meinen BH öffnete sich über meine Brüste beugte mir den Lippen nach ihnen schnappte um sich daran festzusagen. Seine Hände schoben meinen engen Rock empor und griffen an meinen knappen String um ihn mir praktisch vom Körper zu reißen. Er stieß mich auf die Sitzbank öffnete mit vor gier zitternden Händen seine Hose griff in seinen Slip, holte sein schon völlig erigiertes Glied hervor um sich auf mich zu werfen. Mit seinen Knien drückte er meine Schenkel auseinander und schon fühlte ich sein Glied an meiner Rosette. Er spukte sich in die Hand trug seinen Speichel auf sein Glied auf bevor er es mir brutal und rücksichtslos in meinen Arsch rammte. Ein wilder Scherz durchfuhr mich als er mit seinem harten Schwanz meinen Schließmuskel aufbrach, um unvermittelt in mich einzudringen. Es brauchte einige Sekunden bis der Schmerz nachließ und ich fühlen konnte wie sein Glied damit begann mich zu ficken. Jetzt spürte ich wie es sich an meinem Muskel rieb während es in ihm hin und her fuhr. Mit jedem Stoß den er gegen mich führte erlebte ich wie sein Tun mich erregte und ich hörte wie sich mein zunehmend lustvolleres Stöhnen mit dem Lustgestöhn von ihm vermischte. Meine Lenden reagierten begannen sich voller Lust unter ihm zu winden hoben meinen Arsch hm entgegen wenn er zustieß und ich fühlte wie sein Schwanz in meinen Leib eindrang. Immer wilder und schneller folgten seine Stöße aufeinander bis ich fühlte wie sich sein Glied beim nächsten Stoß aufbäumte um dann tief in mir steckend sich in mir unter kurzen zuckenden Stößen zu entladen. Ich spürte wie sich sein Glied aus mir zurück zog dabei einen nasse Spur hinterlassend verloren ging. Meinen Becken erbebte und ich wünschte mir dass es nicht aufhören möge. Doch er sackte tief atmend über mir zusammen. Als ich voller Lust bettelte er möge nicht aufhören meinte er immer noch schwer atmend: Du bist wohl unersättlich du geiles Stück. Durch die Glasscheiben der Schiebetür hatte man uns zugesehen und als mein Liebhaber den Wagen verließ hörte ich eine dunkle etwas heisere Stimme die lautstark meinte, „ na dann lass uns mal ran dann bekommt die Schlampe was sie sich wünscht vielleicht mehr als ihr lieb ist. „ schon verdunkelte sich der Eingang zum Wagen und ich sah wie ein muskelbepackter dunkler Kerl rein kam dabei seine Hose öffnete und fallen ließ. Schon riss er sich die Unterhose vom Leib und ein dickes langes Glied federte hervor. Erst jetzt erkannte ich das es ein Schwarzer war der sich auf mich warf. Ich hatte keine Chance auszuweichen denn schon spürte ich wie sein Glied meine Rosette aufbrach um sich in meinen Muskel zu drängen, Schmerzhaft sprengte er den Muskel auf und ich fühlte wie sein Glied in meinen vom Vorgänger schleimigen Darm eindrang. Schnell wich der Schmerz und ein wahnsinniges geiles Erleben durchströmten meinen Leib als er mich zu ficken begann und ich fühlte wie dieses riesige Glied von meinem Muskel fest umspannt wurde und wie sich ein wildes Reiben auf meinen Körper übertrug. Mit Jedem Stoß den er gegen mich führte wurde meine Lust gesteigert und mein lustvolles Stöhnen erfüllte das Auto und nicht nur das. Mit jedem Eindringen erhöhte sich die Begierde in mir. Meine Lenden reagierten warfen sich seinen Stößen entgegen. Es war ein wahnsinniges heißes Gefühl zu erleben wie sich sein Glied in mir an meinem Muskel rieb. Ich vergaß alles um mich herum wollte nur gefickt werden eine Schwanz in mir fühlen. Erst als ich spürte wie er sich seinem Orgasmus näherte, fühlte wie sein Glied mit einem gewaltigen harten Stoß in mich hineingetrieben wurde um sich dann unter zuckenden kurzen Stößen in mir zu entleeren, erkannte ich das man uns zuschaute, denn er hatte die Wagentür nicht hinter sich geschlossen. Ich sah mehrere Kerl die vor der Tür standen und sich an ihren Gliedern spielten. Auch war da ja noch der zweite Schwarze der bereit stand seinem Vorgänger zu folgen sich auf mich zu stürzen. Mit zitternden Lenden Empfing ich den Samen des Schwarzen in mir bevor dieser sich zurück zog um seinem Freund Platz zu machen. Der ließ sich nicht lange bitten, warf sich auf mich und rammte mir unbarmherzig sein nicht minder großes Geschlecht in meine triefend nasse Arschfotze. Was ich dann erlebte machte mich schier unendlich geil denn dieses zweite große schwarze Glied drang wiederstandlos in mich ein und ich fühlte seine Bewegungen in mir um ein vielfaches deutlicher und intensiver als bei seinem Vorgänger. Ich geriet in eine bisher ungekannte Ektase meine Körper wand sich wild und voller Lust unter ihm. Meine Lenden warfen sich ihm entgegen wenn er sein Glied in mich hinein stieß, senkten sich wenn er sich zurück zog um anschließen erneut mit seinem Schwanz tief in mich einzudringen. Aber es war nicht nur dass Fühlen was mich schier zu Wahnsinn trieb nein auch die leisen Geräusche die dabei entstanden. Ein leises Schlürfen entstand wenn sein Glied in meine, vom Vorgänger mit Sperma genässten, A-Fotze eindrang oder sich zurückzog. Da war dieses unüberhörbare Klatschen wenn mit Schwung sein prall gefüllter Hodensack auf meine nackte schweißnasse Haut traf. Ich vergaß alles um mich herum, sah nicht die geilen Blicke der Zuschauer und nicht ihr spiel an Ihren Gliedern die aus den Hosen geholt hatte. Ich hörte nicht die Anfeuerungsrufe die sie dem Schwarzen zu schieren. Ich war nur noch williges geiles Fleisch. Dann kam der Moment in dem Ich spürte wie er sich seinem Höhepunkt näherte sein Stöße wurden heftiger, mit wilder Kraft rammte er sein Glied tief und hart in mich hinein bis ich fühlte wie er mit einem finalen Stoß sich in mir zu entleeren begann. Ich fühlte wie sein Glied wild zuckend und pumpend tief in mir stecken blieb, wie er stoßweise sein Sperma in mich hineinspritze. Ich war nicht mehr zu bremsen meine Lenden schlugen wild hin und her, auf und ab, ich wollte alles konnte nicht genug bekommen. Als ich fühlte wie sein Schwanz in mir erschlafft, fühlte wie er sich zurückzog mir entglitt schrie ich nein nicht aufhören. Dann geschah etwas was ich nicht zu träumen gewagt hätte. Ich wurde gepackt aus dem Fahrzeug gezerrt und zu einem Tisch unter einen Dach geführt. Erst als ich mit dem Bauch auf die Tischplatte gestoßen wurde, als meine Beine auseinander gestoßen wurden und ich erneut fühlte wie sich ein Glied in meinen Leib bohrte begriff ich was da geschehen sollte. Schon wühlte sich erneut ein harter Schwanz in meinen Hintern und begann mich zu ficken. Jetzt begann was ich mir nicht erträumt hatte ich wurde zu einem Gang bang benutzt. Mehrere Kerle lösten sich dabei ab meinen Arsch durchzuficken und Andere schoben mir gleichzeitig Ihre Schwänze zwischen die Lippen. Ihr Gestöhn vermischte sich mit dem meinen und eine wilde Fickerei erlebte ich an mir. Ich kann nicht mehr sagen wie viele Kerle über mich gestiegen sind und wie viele mich gezwungen haben Ihre Spermien zu schlucke. Ich war völlig fertig als sie endlich von mir ab ließen, kaum in der Lage mich aufzurappeln. Mit weichen zitternden Knien habe ich mit Mühe meinen Wagen erreicht. Überall auf meiner Haut fühlte ich wie der schleimige Saft auf meiner Haut trocknet. Mein Arschloch brannte und aus der Rosette sickerte Sperma lief an meinen Schenkeln hinab. Endlich in meinem Auto sitzend kam ich langsam wieder zu Kräften. Ich hatte eine Rolle Küchenpapier im Auto womit ich mich notdürftig von den Resten meines Abenteuers befreite. Ich war zu müde um loszufahren und schlief im Fahrzeug sitzend ein. Ich lag auf dem Beifahrersitz was bequemer für mich war konnte ich mich doch lang machen. Was ich vergessen hatte vielleicht auch einfach zu müde war, war die Tatsache vergessen zu habe die Türen zu verriegeln. Ich war so erschöpft das ich schnell in einen tiefen Schlaf fiel und träumte. Im Traum setzte sich meine Auto in Bewegung und schaukelte Sanft über die Straße. Doch dann wurde es holprig und aus dem Traum wurde Wahrheit. Ich riss die Augen auf und erschrak was ich nur langsam erfasste. Mein Auto fuhr tatsächlich jetzt über eine ziemlich schlecht gepflasterte Straße. Neben mir auf dem Fahrersitz erkannte ich einen der Schwarzen der mein Fahrzeug lenkte. Hinter mir auf der Rückbank entdeckte ich den zweiten Schwarzen. Als ich mich auf dem weit nach hinten gelegten Sitz erheben wollte, packte der hinter mir sitzende mich an den Schultern drückte mich zurück gegen die Lehne. Dann herrschte er mich an: „bleib unten du geiles Fickstück und halt die Fresse, sonst gibt es was hinter die Ohren.“ Ich konnte nicht anders fragte trotzdem, was das denn alles zu bedeuten habe worauf der Fahrer nur kurz meinte: „ Wirst schon sehen wird ein toller Spaß werden mit Dir. Wir habe da eine schöne Überraschung für dich!“
Nach einigen Minuten verließ unser Fahrzeug die Autobahn um in die nächste Ortschafft zu fahren. Den Ort kannte ich aber war noch nicht häufig dort gewesen. Die Gegen in die der Fahrer den Wagen lenkte war mir völlig unbekannt und machte zunehmend einen weniger einladenden Eindruck auf mich. Wir erreichten einen Platz auf dem einige Wohncontainer standen, offensichtlich eine Migranten Unterkunft. Erst als sie mich aufforderten auszusteigen sah ich dass es sich bei den Bewohnern überwiegend um dunkelhäutige Menschen handelte und zu meist konnte ich nur Männer ausmachen. Einige kannten meine beiden Begleiter und näherten sich schnell unsere kleinen Gruppe. Ich verstand nicht was sie miteinander redeten, begriff aber schnell das ich im Mittelpunkt ihrer Unterhaltung stand, denn der eine oder andere begannen mich an zu tatschen. Sie legten ihre Hände auf meine kleinen Brüste, grabschten an meine Hintern ja einer schob seine Hand ohne Vorwarnung unter meinen Rock und befühlte meinen Schoß. Als er dabei meinen Kleinen Freund fand lief ein breites Grinsen über sein Gesicht dann meinte er in gebrochenem Deutsch geil werde Dir deinen Transenarsch schön aufreißen. Jetzt drängten mich wohl so ein Dutzend dunkelhäutiger Kerle in einen der Container und in einen Raum wo man mich auf eine Bett stieß. Ohne Umschweife riss man mir förmlich die Kleider vom Leib bis ich nur noch in Strumpfhalter, Strapsen und Nylons auf dem Bett lag. Erschrocken sah ich zu wie sich die Kerle ihrer Kleidung entledigten, sah wie sie mich mit gierigen Blicken taxierten, dabei der eine oder andere an seinem Glied spielte. Ich verstand nicht was sie untereinander besprachen, sah wie die Beiden die mich hergebracht hatten mit ihren Armen gestikulierten, dann setzte sich einer auf meine Brust packte meinen Kopf und seinen Schwanz an meine Lippen. Mit der anderen Hand versetzte er mir eine Ohrfeige, und herrschte mich an:“ mach Maul auf du Bitch“. Gleichzeitig spürte ich wie man mir die Schenkel auseinander riss, sie soweit es ging spreizte, fühlte wie sich ein Glied in meinen Anus drängte. Dann wurde ich von den Beiden unter den Anfeuerungsrufen seiner Kumpane durchgefickt. Ich brauchte einige Zeit um zu begreifen was mit mir und in mir geschah. Meine Lippen meine Zungen umspielten den Schwanz der in meinem Rachen steckte. Ich fühlte mir der Zunge den wulstigen Rand am Übergang der Eichel zum Schafft des Schwanzes. Ich kam ins Würgen wenn er mir dieses Glied tief in den Rachen bohrte mir den Schlund zustopfte, ich keine Luft bekam. Ich spürte die Erregung die mich dabei erfasste, sich in mir breit machte. Dieses Erleben verstärkte sich noch enorm, bei den Gefühlen die das zweite Glied in meinem Anus erzeugte. Diese dehnen des Muskels, diese Reiben des Gliedes in ihm, zauberte ein nie zuvor dagewesenes geiles Gefühl in mir. Ohne mir dessen richtig bewusst zu werden übermannte mich eine wahnsinnige erotische Begierde, mein Leib meine Geist war gefangen von einer enormen erotischen Lust. Meine Lenden wanden sich willig und mein Becken hob, bewegte sich dem Glied welches mich fickte zunehmend wilder entgegen. Meine Lippen umspielten das Glied zwischen ihnen und saugte an ihm wollte seinen Samen hervorzaubern. Ich verstand nicht was sie miteinander sprachen sich zuriefen erlebte nur wie der Eine mir dann seinen Schwanz mit einem harten Stoß in meinen Rachen rammte. Fühlte wie das Glied zuckend und pumpend damit begann mir Sperma direkt in den Schlund zu spritzen, mich zwang den Samen herunter zu würgen wollte ich nicht daran ersticken. Kurz darauf hatte ich das Gefühl das Glied in meiner Arschfotze wolle sich aufbäumen bevor es mir mit einem finalen Stoß in den Leib gerammt wurde. Mir wurde schwarz vor den Augen, als ich fühlte wie sich auch das zweite Glied in mir zuckend und pumpend entleerte. Dann endlich bekam ich wieder Luft rang keuchend nach Atem, als die Beiden von mir abließen. Doch es blieb mir keine Zeit und ich wollte es auch erneut erleben wie man sich meines Leibes bediente. Ich lag da und erlebte wie weitere dunkelhäutige Kerle sich auf mich warfen, mir ihre Harten Schwänze in den Leib bohrten. Empfing sie mit willig geöffneten Lippen und weit gespreizten Schenkel. Unter dumpfem lustvollem Gestöhn ließ ich mich durchficken, schlucke ihr Sperma und ließ mir den Darm bis zum Überlaufen mit Samen füllen. Ich war wie von Sinne meine. Meine Lenden wanden sich, beschrieben leicht Kreise wen sich ein Glied in meinen Leib bohrte. Meine Zunge lutschte gierig nicht nur an den Schwänzen die man an die Lippen hielt und ich sog an ihnen, nahm sie zwischen die Lippen und verwöhnte sie mitlautem Schmatzen. Die heißen schwarzen Kerle erkannten meine Lust meine Gier nach ihren Schwänzen was sie dazu brachte nicht jedes Mal in mir zu kommen, nein sie wechselten sich immer wieder ab um die wilde Fickerei so lange wie möglich hinaus zu zögern. Ab zu konnte der eine oder andere sich nicht mehr zurückhalten, explodierte in mir füllte sein Sperma in meinen Darm oder ließ mich seinen Samen schlucken. Längst war mein Stöhnen in lautes heiseres Lustgeschrei übergegangen. Dann war es soweit ich hatte bereits ein paarmal selbst einen Orgasmus erlebt abgespritzt. Einer der Kerle fickte meinen Arsch ein andere meinen Mund. Die andere umstanden die Szene sahen zu wie ich unter Ihren Kameraden mit bebendem Leib mich ficken ließ, Sie spielten an ihren Gliedern und als die Beiden in mir kamen mir ihre Spermien in den Leib spritzten, begannen auch sie nacheinander zu kommen. Ich fühlte wie Sperma auf meine Haut klatschte wie er sich über mein Gesicht ergoss meine Augenlider verklebte meinen Blick trübte. Ich fühlte wie der Schleim sich auf meinem Leib verteilte. Ich kann nicht mehr sagen wie viele es waren denn ich habe sie nicht gezählt.
Nach Allem war ich völlig erledigt und bin in einen komatösen Schlaf geglitten von dem ich mitten in der Nacht erwachte. Ich lag auf dem Bauch und fühlte wie sich gerade erneut ein dickes Glied damit begann sich in meine Arschfotze zu bohren. Ich stöhnte auf denn eigentlich war ich noch nicht bereit für weiter Spiele. Doch es war zu spät denn schon spürte ich wie dieser Schwanz immer tiefe in mich eindrang, fühle wie ein schwerer Hodensack gegen meinen Schritt pendelte. Man hatte mich quer über das Bett gelagert, mein Kopf ragte so über den Rand hinaus, wurde angehoben. Dann sah ich ein dickes hartes schwarzes Glied vor meinem Mund. Über seinem Schafft sah ich die dicke blau-violette feucht glänzende Eichel die mir zwischen die Lippen gedrängt wurde. Es waren die Beiden die mich hierher gebracht hatten. Während sie mich nun zu wiederholten Male durchfickten, meinte unter leisemwohligem Stöhnen zu mir: „ Du bist das geilste was sie bis jetzt erlebt haben. Auch unsere Freunde sind ganz begeistert von Dir. Wenn wir fertig sind darfst du gehen aber wir wollen auch dass Du wieder kommst um uns allen erneut so viel Spaß zu bereiten. Versprichst du das.“ Mit zunehmender Zeit schafften sie es mich erneut zu erregen und ich konnte in meiner erneut auf keimenden Lust nichts anderes als dem zuzustimmen. Wieder erlebte ich wie sie nacheinander in mir kamen, spürte erneut wie das Zuckenden pumpende Glied in meinem Rachen abzuspritzen begann, ich gezwungen war diesen köstliche Schleim herunter zu würgen. Kurz darauf rammte mir der Andere sein Geschlecht mit einem wilden finalen Stoß in den Leib. Ließ mich fühlen wie sich dieser unter zuckendem Pumpen entleerte meinen Darm mit seinem Samen beglückte. Dann endlich ließen sie von mir ab und ich raffte meine Kleider zusammen, zog mich an und verschwand.
Ich hatte mich gründlich geduscht und nicht vergessen dabei auch meinen Darm gründlich durchzuspülen, was er von mir auch verlangt hatte. Danach war ich an meinen Kleiderschrank gegangen um mir ein schönes Outfit anzulegen. Zuerst hatte ich meine Taille mit einem Taillenmieder so eng wie möglich geschnürt und meine kleinen etwas fleischigen Brüste in einen schwarzen ziemlich Spitzen Push um BH gesteckt. Um meinen Brüsten einen noch etwas üppigeren Eindruck zu verschaffen, hatte ich noch Silikonkissen in die BH-Körbchen geschoben. Als nächstes legte ich mir einen Strumpfhalter aus schwarzer Spitze um und befestigte meine schwarzen Nylons an den Strapsen mit ihren Strumpfhaltern. Dann zog ich einen knappen schwarzen Spitzenstring der ziemlich durchsichtig war an. Der Schambereich wurde nur durch ein knappes durchsichtiges Dreieck bedeckt welches nur unter Mühe meinen kleinen Schwanz verbarg. In der Taille und in der Arschspalte hielt nur ein schmaler Stoffstreifen kaum dicker als ein Bindfaden den String zusammen. Danach schminkte ich mich im mich und zog mir eine rotblonde mit langen wallenden Locken Perücke an. Dann schlüpfte ich in mein schwarzes enges Minikleid und in meine schwarzen High Heels. Noch ein wenig Lippenstift und ich war fertig für mein Abenteuer. Ich schlich mich, wollte von Niemandem gesehen werden, wusste doch bisher noch keiner Im Haus von meiner zweiten Identität, aus dem Hus zu meinem Wagen und fuhr zur Verabredung. Da weder ich noch mein neuer Liebhaber besuch bar waren hatten wir uns auf einem Autobahnparkplatz verabredet, wollten von dort einen Platz für unser Vorhaben suchen. Um uns gegenseitig erkennen zu können hatten wir unsere Kennzeichen dem anderen mitgeteilt wodurch wir uns schnell fanden. Der Parkplatz war ziemlich stak besucht was aber nicht verwunderlich war, denn er war bekannt dafür das sich hier unbekannte trafen die miteinander Sex suchten. Mein neuer Bekannter kam mit einem VW Bus an und stellte sich direkt neben meinen Wagen. Wir stiegen aus und begrüßten und herzlich. Seine Blicken wanderten dabei auf und ab über meinen Körper, was ich ihm gleich tat bei seinem Körper. Nach ein paar kurzen Augenblicken sahen wir uns an und meinten fast wie aus einem Munde „ja das passt“ wir reichten und die zum Gruß die Hände, was er dazu nutzte mich an sich zu ziehen um mir einen ersten Kuss auf meine Lippen zu drücken. Ich verspürte ein leisen wohliges erzittern in mir als er dann seine Arme um mich legte, fest gegen sich zog um mich erneut und diesmal sehr intensiv zu küssen. Schnell öffneten sich unsere Lippen und unsere Zungen fanden zueinander. Dabei spürte ich seine warmen Hände die damit begannen meinen Körper zu erforschen, langsam über meinen Rücken hinab glitten sich auf meinen Hintern legten. Er zog seinen Kopf zurück und sein Blick viel in meinen Ausschnitt, wobei er bemerkte: „ scheint ja du hast richtig kleine Titten Komm ich kann es kaum erwarten dich zu nehmen“ dabei drängte er mich zu seinem Fahrzeug, zog die Schiebetür auf und drängte mich in den Wagen. Dann schloss er die Tür hinter uns und meinte: Ich bin so geil ich will dich jetzt sofort vernaschen.“ Dabei griff er an mein Top um es mir schnell abzustreifen. Dann spürte ich seine Finger die sich in meinen BH schoben meine Titten gegrapschten und meine Nippel zum Anschwellen brachten. Sie richteten sich auf ihm entgegen, als er meinen BH öffnete sich über meine Brüste beugte mir den Lippen nach ihnen schnappte um sich daran festzusagen. Seine Hände schoben meinen engen Rock empor und griffen an meinen knappen String um ihn mir praktisch vom Körper zu reißen. Er stieß mich auf die Sitzbank öffnete mit vor gier zitternden Händen seine Hose griff in seinen Slip, holte sein schon völlig erigiertes Glied hervor um sich auf mich zu werfen. Mit seinen Knien drückte er meine Schenkel auseinander und schon fühlte ich sein Glied an meiner Rosette. Er spukte sich in die Hand trug seinen Speichel auf sein Glied auf bevor er es mir brutal und rücksichtslos in meinen Arsch rammte. Ein wilder Scherz durchfuhr mich als er mit seinem harten Schwanz meinen Schließmuskel aufbrach, um unvermittelt in mich einzudringen. Es brauchte einige Sekunden bis der Schmerz nachließ und ich fühlen konnte wie sein Glied damit begann mich zu ficken. Jetzt spürte ich wie es sich an meinem Muskel rieb während es in ihm hin und her fuhr. Mit jedem Stoß den er gegen mich führte erlebte ich wie sein Tun mich erregte und ich hörte wie sich mein zunehmend lustvolleres Stöhnen mit dem Lustgestöhn von ihm vermischte. Meine Lenden reagierten begannen sich voller Lust unter ihm zu winden hoben meinen Arsch hm entgegen wenn er zustieß und ich fühlte wie sein Schwanz in meinen Leib eindrang. Immer wilder und schneller folgten seine Stöße aufeinander bis ich fühlte wie sich sein Glied beim nächsten Stoß aufbäumte um dann tief in mir steckend sich in mir unter kurzen zuckenden Stößen zu entladen. Ich spürte wie sich sein Glied aus mir zurück zog dabei einen nasse Spur hinterlassend verloren ging. Meinen Becken erbebte und ich wünschte mir dass es nicht aufhören möge. Doch er sackte tief atmend über mir zusammen. Als ich voller Lust bettelte er möge nicht aufhören meinte er immer noch schwer atmend: Du bist wohl unersättlich du geiles Stück. Durch die Glasscheiben der Schiebetür hatte man uns zugesehen und als mein Liebhaber den Wagen verließ hörte ich eine dunkle etwas heisere Stimme die lautstark meinte, „ na dann lass uns mal ran dann bekommt die Schlampe was sie sich wünscht vielleicht mehr als ihr lieb ist. „ schon verdunkelte sich der Eingang zum Wagen und ich sah wie ein muskelbepackter dunkler Kerl rein kam dabei seine Hose öffnete und fallen ließ. Schon riss er sich die Unterhose vom Leib und ein dickes langes Glied federte hervor. Erst jetzt erkannte ich das es ein Schwarzer war der sich auf mich warf. Ich hatte keine Chance auszuweichen denn schon spürte ich wie sein Glied meine Rosette aufbrach um sich in meinen Muskel zu drängen, Schmerzhaft sprengte er den Muskel auf und ich fühlte wie sein Glied in meinen vom Vorgänger schleimigen Darm eindrang. Schnell wich der Schmerz und ein wahnsinniges geiles Erleben durchströmten meinen Leib als er mich zu ficken begann und ich fühlte wie dieses riesige Glied von meinem Muskel fest umspannt wurde und wie sich ein wildes Reiben auf meinen Körper übertrug. Mit Jedem Stoß den er gegen mich führte wurde meine Lust gesteigert und mein lustvolles Stöhnen erfüllte das Auto und nicht nur das. Mit jedem Eindringen erhöhte sich die Begierde in mir. Meine Lenden reagierten warfen sich seinen Stößen entgegen. Es war ein wahnsinniges heißes Gefühl zu erleben wie sich sein Glied in mir an meinem Muskel rieb. Ich vergaß alles um mich herum wollte nur gefickt werden eine Schwanz in mir fühlen. Erst als ich spürte wie er sich seinem Orgasmus näherte, fühlte wie sein Glied mit einem gewaltigen harten Stoß in mich hineingetrieben wurde um sich dann unter zuckenden kurzen Stößen in mir zu entleeren, erkannte ich das man uns zuschaute, denn er hatte die Wagentür nicht hinter sich geschlossen. Ich sah mehrere Kerl die vor der Tür standen und sich an ihren Gliedern spielten. Auch war da ja noch der zweite Schwarze der bereit stand seinem Vorgänger zu folgen sich auf mich zu stürzen. Mit zitternden Lenden Empfing ich den Samen des Schwarzen in mir bevor dieser sich zurück zog um seinem Freund Platz zu machen. Der ließ sich nicht lange bitten, warf sich auf mich und rammte mir unbarmherzig sein nicht minder großes Geschlecht in meine triefend nasse Arschfotze. Was ich dann erlebte machte mich schier unendlich geil denn dieses zweite große schwarze Glied drang wiederstandlos in mich ein und ich fühlte seine Bewegungen in mir um ein vielfaches deutlicher und intensiver als bei seinem Vorgänger. Ich geriet in eine bisher ungekannte Ektase meine Körper wand sich wild und voller Lust unter ihm. Meine Lenden warfen sich ihm entgegen wenn er sein Glied in mich hinein stieß, senkten sich wenn er sich zurück zog um anschließen erneut mit seinem Schwanz tief in mich einzudringen. Aber es war nicht nur dass Fühlen was mich schier zu Wahnsinn trieb nein auch die leisen Geräusche die dabei entstanden. Ein leises Schlürfen entstand wenn sein Glied in meine, vom Vorgänger mit Sperma genässten, A-Fotze eindrang oder sich zurückzog. Da war dieses unüberhörbare Klatschen wenn mit Schwung sein prall gefüllter Hodensack auf meine nackte schweißnasse Haut traf. Ich vergaß alles um mich herum, sah nicht die geilen Blicke der Zuschauer und nicht ihr spiel an Ihren Gliedern die aus den Hosen geholt hatte. Ich hörte nicht die Anfeuerungsrufe die sie dem Schwarzen zu schieren. Ich war nur noch williges geiles Fleisch. Dann kam der Moment in dem Ich spürte wie er sich seinem Höhepunkt näherte sein Stöße wurden heftiger, mit wilder Kraft rammte er sein Glied tief und hart in mich hinein bis ich fühlte wie er mit einem finalen Stoß sich in mir zu entleeren begann. Ich fühlte wie sein Glied wild zuckend und pumpend tief in mir stecken blieb, wie er stoßweise sein Sperma in mich hineinspritze. Ich war nicht mehr zu bremsen meine Lenden schlugen wild hin und her, auf und ab, ich wollte alles konnte nicht genug bekommen. Als ich fühlte wie sein Schwanz in mir erschlafft, fühlte wie er sich zurückzog mir entglitt schrie ich nein nicht aufhören. Dann geschah etwas was ich nicht zu träumen gewagt hätte. Ich wurde gepackt aus dem Fahrzeug gezerrt und zu einem Tisch unter einen Dach geführt. Erst als ich mit dem Bauch auf die Tischplatte gestoßen wurde, als meine Beine auseinander gestoßen wurden und ich erneut fühlte wie sich ein Glied in meinen Leib bohrte begriff ich was da geschehen sollte. Schon wühlte sich erneut ein harter Schwanz in meinen Hintern und begann mich zu ficken. Jetzt begann was ich mir nicht erträumt hatte ich wurde zu einem Gang bang benutzt. Mehrere Kerle lösten sich dabei ab meinen Arsch durchzuficken und Andere schoben mir gleichzeitig Ihre Schwänze zwischen die Lippen. Ihr Gestöhn vermischte sich mit dem meinen und eine wilde Fickerei erlebte ich an mir. Ich kann nicht mehr sagen wie viele Kerle über mich gestiegen sind und wie viele mich gezwungen haben Ihre Spermien zu schlucke. Ich war völlig fertig als sie endlich von mir ab ließen, kaum in der Lage mich aufzurappeln. Mit weichen zitternden Knien habe ich mit Mühe meinen Wagen erreicht. Überall auf meiner Haut fühlte ich wie der schleimige Saft auf meiner Haut trocknet. Mein Arschloch brannte und aus der Rosette sickerte Sperma lief an meinen Schenkeln hinab. Endlich in meinem Auto sitzend kam ich langsam wieder zu Kräften. Ich hatte eine Rolle Küchenpapier im Auto womit ich mich notdürftig von den Resten meines Abenteuers befreite. Ich war zu müde um loszufahren und schlief im Fahrzeug sitzend ein. Ich lag auf dem Beifahrersitz was bequemer für mich war konnte ich mich doch lang machen. Was ich vergessen hatte vielleicht auch einfach zu müde war, war die Tatsache vergessen zu habe die Türen zu verriegeln. Ich war so erschöpft das ich schnell in einen tiefen Schlaf fiel und träumte. Im Traum setzte sich meine Auto in Bewegung und schaukelte Sanft über die Straße. Doch dann wurde es holprig und aus dem Traum wurde Wahrheit. Ich riss die Augen auf und erschrak was ich nur langsam erfasste. Mein Auto fuhr tatsächlich jetzt über eine ziemlich schlecht gepflasterte Straße. Neben mir auf dem Fahrersitz erkannte ich einen der Schwarzen der mein Fahrzeug lenkte. Hinter mir auf der Rückbank entdeckte ich den zweiten Schwarzen. Als ich mich auf dem weit nach hinten gelegten Sitz erheben wollte, packte der hinter mir sitzende mich an den Schultern drückte mich zurück gegen die Lehne. Dann herrschte er mich an: „bleib unten du geiles Fickstück und halt die Fresse, sonst gibt es was hinter die Ohren.“ Ich konnte nicht anders fragte trotzdem, was das denn alles zu bedeuten habe worauf der Fahrer nur kurz meinte: „ Wirst schon sehen wird ein toller Spaß werden mit Dir. Wir habe da eine schöne Überraschung für dich!“
Nach einigen Minuten verließ unser Fahrzeug die Autobahn um in die nächste Ortschafft zu fahren. Den Ort kannte ich aber war noch nicht häufig dort gewesen. Die Gegen in die der Fahrer den Wagen lenkte war mir völlig unbekannt und machte zunehmend einen weniger einladenden Eindruck auf mich. Wir erreichten einen Platz auf dem einige Wohncontainer standen, offensichtlich eine Migranten Unterkunft. Erst als sie mich aufforderten auszusteigen sah ich dass es sich bei den Bewohnern überwiegend um dunkelhäutige Menschen handelte und zu meist konnte ich nur Männer ausmachen. Einige kannten meine beiden Begleiter und näherten sich schnell unsere kleinen Gruppe. Ich verstand nicht was sie miteinander redeten, begriff aber schnell das ich im Mittelpunkt ihrer Unterhaltung stand, denn der eine oder andere begannen mich an zu tatschen. Sie legten ihre Hände auf meine kleinen Brüste, grabschten an meine Hintern ja einer schob seine Hand ohne Vorwarnung unter meinen Rock und befühlte meinen Schoß. Als er dabei meinen Kleinen Freund fand lief ein breites Grinsen über sein Gesicht dann meinte er in gebrochenem Deutsch geil werde Dir deinen Transenarsch schön aufreißen. Jetzt drängten mich wohl so ein Dutzend dunkelhäutiger Kerle in einen der Container und in einen Raum wo man mich auf eine Bett stieß. Ohne Umschweife riss man mir förmlich die Kleider vom Leib bis ich nur noch in Strumpfhalter, Strapsen und Nylons auf dem Bett lag. Erschrocken sah ich zu wie sich die Kerle ihrer Kleidung entledigten, sah wie sie mich mit gierigen Blicken taxierten, dabei der eine oder andere an seinem Glied spielte. Ich verstand nicht was sie untereinander besprachen, sah wie die Beiden die mich hergebracht hatten mit ihren Armen gestikulierten, dann setzte sich einer auf meine Brust packte meinen Kopf und seinen Schwanz an meine Lippen. Mit der anderen Hand versetzte er mir eine Ohrfeige, und herrschte mich an:“ mach Maul auf du Bitch“. Gleichzeitig spürte ich wie man mir die Schenkel auseinander riss, sie soweit es ging spreizte, fühlte wie sich ein Glied in meinen Anus drängte. Dann wurde ich von den Beiden unter den Anfeuerungsrufen seiner Kumpane durchgefickt. Ich brauchte einige Zeit um zu begreifen was mit mir und in mir geschah. Meine Lippen meine Zungen umspielten den Schwanz der in meinem Rachen steckte. Ich fühlte mir der Zunge den wulstigen Rand am Übergang der Eichel zum Schafft des Schwanzes. Ich kam ins Würgen wenn er mir dieses Glied tief in den Rachen bohrte mir den Schlund zustopfte, ich keine Luft bekam. Ich spürte die Erregung die mich dabei erfasste, sich in mir breit machte. Dieses Erleben verstärkte sich noch enorm, bei den Gefühlen die das zweite Glied in meinem Anus erzeugte. Diese dehnen des Muskels, diese Reiben des Gliedes in ihm, zauberte ein nie zuvor dagewesenes geiles Gefühl in mir. Ohne mir dessen richtig bewusst zu werden übermannte mich eine wahnsinnige erotische Begierde, mein Leib meine Geist war gefangen von einer enormen erotischen Lust. Meine Lenden wanden sich willig und mein Becken hob, bewegte sich dem Glied welches mich fickte zunehmend wilder entgegen. Meine Lippen umspielten das Glied zwischen ihnen und saugte an ihm wollte seinen Samen hervorzaubern. Ich verstand nicht was sie miteinander sprachen sich zuriefen erlebte nur wie der Eine mir dann seinen Schwanz mit einem harten Stoß in meinen Rachen rammte. Fühlte wie das Glied zuckend und pumpend damit begann mir Sperma direkt in den Schlund zu spritzen, mich zwang den Samen herunter zu würgen wollte ich nicht daran ersticken. Kurz darauf hatte ich das Gefühl das Glied in meiner Arschfotze wolle sich aufbäumen bevor es mir mit einem finalen Stoß in den Leib gerammt wurde. Mir wurde schwarz vor den Augen, als ich fühlte wie sich auch das zweite Glied in mir zuckend und pumpend entleerte. Dann endlich bekam ich wieder Luft rang keuchend nach Atem, als die Beiden von mir abließen. Doch es blieb mir keine Zeit und ich wollte es auch erneut erleben wie man sich meines Leibes bediente. Ich lag da und erlebte wie weitere dunkelhäutige Kerle sich auf mich warfen, mir ihre Harten Schwänze in den Leib bohrten. Empfing sie mit willig geöffneten Lippen und weit gespreizten Schenkel. Unter dumpfem lustvollem Gestöhn ließ ich mich durchficken, schlucke ihr Sperma und ließ mir den Darm bis zum Überlaufen mit Samen füllen. Ich war wie von Sinne meine. Meine Lenden wanden sich, beschrieben leicht Kreise wen sich ein Glied in meinen Leib bohrte. Meine Zunge lutschte gierig nicht nur an den Schwänzen die man an die Lippen hielt und ich sog an ihnen, nahm sie zwischen die Lippen und verwöhnte sie mitlautem Schmatzen. Die heißen schwarzen Kerle erkannten meine Lust meine Gier nach ihren Schwänzen was sie dazu brachte nicht jedes Mal in mir zu kommen, nein sie wechselten sich immer wieder ab um die wilde Fickerei so lange wie möglich hinaus zu zögern. Ab zu konnte der eine oder andere sich nicht mehr zurückhalten, explodierte in mir füllte sein Sperma in meinen Darm oder ließ mich seinen Samen schlucken. Längst war mein Stöhnen in lautes heiseres Lustgeschrei übergegangen. Dann war es soweit ich hatte bereits ein paarmal selbst einen Orgasmus erlebt abgespritzt. Einer der Kerle fickte meinen Arsch ein andere meinen Mund. Die andere umstanden die Szene sahen zu wie ich unter Ihren Kameraden mit bebendem Leib mich ficken ließ, Sie spielten an ihren Gliedern und als die Beiden in mir kamen mir ihre Spermien in den Leib spritzten, begannen auch sie nacheinander zu kommen. Ich fühlte wie Sperma auf meine Haut klatschte wie er sich über mein Gesicht ergoss meine Augenlider verklebte meinen Blick trübte. Ich fühlte wie der Schleim sich auf meinem Leib verteilte. Ich kann nicht mehr sagen wie viele es waren denn ich habe sie nicht gezählt.
Nach Allem war ich völlig erledigt und bin in einen komatösen Schlaf geglitten von dem ich mitten in der Nacht erwachte. Ich lag auf dem Bauch und fühlte wie sich gerade erneut ein dickes Glied damit begann sich in meine Arschfotze zu bohren. Ich stöhnte auf denn eigentlich war ich noch nicht bereit für weiter Spiele. Doch es war zu spät denn schon spürte ich wie dieser Schwanz immer tiefe in mich eindrang, fühle wie ein schwerer Hodensack gegen meinen Schritt pendelte. Man hatte mich quer über das Bett gelagert, mein Kopf ragte so über den Rand hinaus, wurde angehoben. Dann sah ich ein dickes hartes schwarzes Glied vor meinem Mund. Über seinem Schafft sah ich die dicke blau-violette feucht glänzende Eichel die mir zwischen die Lippen gedrängt wurde. Es waren die Beiden die mich hierher gebracht hatten. Während sie mich nun zu wiederholten Male durchfickten, meinte unter leisemwohligem Stöhnen zu mir: „ Du bist das geilste was sie bis jetzt erlebt haben. Auch unsere Freunde sind ganz begeistert von Dir. Wenn wir fertig sind darfst du gehen aber wir wollen auch dass Du wieder kommst um uns allen erneut so viel Spaß zu bereiten. Versprichst du das.“ Mit zunehmender Zeit schafften sie es mich erneut zu erregen und ich konnte in meiner erneut auf keimenden Lust nichts anderes als dem zuzustimmen. Wieder erlebte ich wie sie nacheinander in mir kamen, spürte erneut wie das Zuckenden pumpende Glied in meinem Rachen abzuspritzen begann, ich gezwungen war diesen köstliche Schleim herunter zu würgen. Kurz darauf rammte mir der Andere sein Geschlecht mit einem wilden finalen Stoß in den Leib. Ließ mich fühlen wie sich dieser unter zuckendem Pumpen entleerte meinen Darm mit seinem Samen beglückte. Dann endlich ließen sie von mir ab und ich raffte meine Kleider zusammen, zog mich an und verschwand.
1 year ago