Story: Der Therapeut Lindas dritte Runde
Herr Boden leitete sie zur Haupteinkaufsstraße. Sie lief aufrecht, musste aber immer wieder ihr Kleid nach unten ziehen. Die Menschen drehten sich nach ihr um, mal betont unauffällig, mal ganz offensichtlich. Manche schüttelten den Kopf darüber, warum ein so hübsches Mädchen so nuttig gekleidet herumläuft, Jungs pfiffen ihr nach und machten obszöne Gesten. Linda wurde zunehmend sicherer, ihr Gang fester. Dann griff sich Herr Boden sein Handy und schaltete die Vibration auf Stufe 1. Sofort geriet das Mädchen aus dem Tritt, strauchelte kurz und ihr Gang wurde unrund. "Rechts in den Park" wies er sie an, sie gehorchte sofort. "Setz dich auf die Bank neben den alten Mann". Linda setzte sich neben den Mann der auf seinem Handy herumtippte. Als sie sich neben ihn setzte, erschrak er kurz, grüßte dann aber freundlich. Herr Boden setzte sich ihr gegenüber auf eine Bank, ihre Blicke trafen sich.
Herr Boden griff sein Handy und stellte die Vibration auf maximale Stufe. Das Mädchen zuckte zusammen und stöhnte hörbar auf, der Mann blickte irritiert in ihre Richtung. Herr Boden sah, wie sich Linda an der Bank festkrallte, ihre Knöchel wurden weis. Sie begann langsam ihr Becken zu bewegen und zu keuchen, ihre Brustwarzen stellten sich auf. Der Mann stand erschrocken auf, ihm wurde die Situation wohl zu seltsam. Als er weg war, schaltete Herr Boden sofort den Vibrator aus und er bemerkte, wie sie enttäuscht zu ihm herübersah. "Noch darfst du nicht kommen!" teilte er ihr über den Knopf im Ohr mit.
Sie gingen tiefer in den Park, bis Herr Boden einen jungen Mann bemerkte, gutaussehend mit Kopfhörern auf dem Kopf, der es sich auf einer Parkbank gemütlich gemacht hatte. "setzt dich gegenüber auf die Bank", wies es Linda an. "Gefällt dir der Typ?" fragte er sie und sie antwortete leise "Ja, ist ganz süß". Herr Boden hatte auf einer Bank in der Nähe Platz genommen, von wo aus er beide gut im Blick hatte. "Schaut er manchmal rüber zu dir?", "Ja, macht er", antwortete sie. "Wenn er das nächste Mal schaut, zeige ihm, was du zwischen den Beinen hast!". Er sah, dass sie zusammenzuckte, aber sie stellte keine Fragen: "Na also, sie lernt es ja langsam", dachte er erfreut und spürte Erregung in sich aufsteigen.
Sie lehnte sich auf der Bank zurück und spreizte ihre Beine leicht. Dann legte sie ihre Hände an ihr Kleid und als der Mann schüchtern zu ihr blickte, zog sie ganz leicht am Saum ihres Kleides. Herr Boden sah, wie jetzt der Mann zusammenzuckte und sofort seinen Blick zur Seite drehte, als er einen Blick auf die glattrasierte Möse des jungen Mädchens werfen konnte. "Der ist total schüchtern", kicherte Linda leise. Sie blickte sich schnell um, ob andere Menschen in der Nähe waren, dann legte sie eine Hand an die Innenseite ihres Oberschenkels, die andere auf ihre kleine Brust. Ihre Beine waren immer noch gespreizt und als der Junge wieder zu ihr sah, leckte sie sich noch zusätzlich lasziv über ihre Lippen. Herr Boden war von dem Schauspiel zwischen den jungen Menschen zunehmend angetan, zumal sein Mädchen langsam Eigeninitiative entwickelte, frecher wurde.
"Geh zu ihm und frage, ob du seinen Schwanz lutschen darfst!", Linda zuckte zusammen und fragte leise "Was, wenn er ja sagt?", "Na dann gehst du mit ihm ins Gebüsch und bläst ihm einen, er gefällt dir doch!". Ihre gelöste Stimmung war sofort verflogen, sie war angespannt. Langsam stand sie auf, zog ihr Kleid nach unten und ging zögerlich auf den Jungen zu, der nervös in ihre Richtung blickte. "Hei", sprach sie ihn an, "hab mitbekommen, dass du mich angesehen hast!" Das Ganze wirkte auf Herrn Boden sehr unbeholfen, schüchtern. "Hast Lust, schnell mit mir ins Gebüsch zu verschwinden und ich lutsch dir einen?". Der Junge starrte sie entgeistert an, dann blickte er sich um, als würde irgendwo eine Kamera stehen. "Wie, jetzt, hier?" stammelte er unsicher. "Na klar", Linda hatte ihre Sicherheit zurück, dieser junge Mann war noch nervöser als sie selbst. "Komm mit! " sie hielt ihm die Hand hin, der Junge griff danach und sie zog ihn hinter sich her hinter einigen Bäumen.
Herr Boden hörte, wie eine Hose geöffnet wurde und zu Boden fiel. Dann vernahm er das vertraute, schmatzende Geräusch, das er in unzähligen Stunden in seiner Praxis kennengelernt hatte. Nach kurzer Zeit vernahm er ein Keuchen, ein leises Stöhnen und schließlich ein lang gedehnter Seufzer, dann wie eine Hose hochgezogen wurde. "Wow, das war ja toll, wie heißt du überhaupt?" fragte eine männliche Stimme, "gib mal deine Nummer, wir müssen uns auf jeden Fall wiedersehen!". "Sorry, muss los, vielleicht sieht man sich ja mal wieder hier", hörte er Linda sagen. Kurze Zeit später trat sie wieder in sein Blickfeld und lief schnellen Schrittes in seine Richtung, dabei wischte sie sich mit dem Handrücken über ihren Mund. Kurze Zeit später kam auch der Mann zwischen den Bäumen hervor und sah sich suchend um. Herr Boden passte Linda einige Meter später ab, griff sie am Arm und zog sie auf einen Seitenweg.
"So, hier sieht uns dein Verehrer nicht!" spottete er. "Ist ein ganz netter Junge, hat nicht lange durchgehalten", sie sah ihn aufreizend an: "Da bin ich besseres, härteres gewohnt!". "Wie geht es dir?" fragte Herr Boden mit gespielter Anteilnahme. "Es war nicht so schlimm, wie gesagt, er war nett und unsicher, das hat es leichter gemacht…musste nur alles schlucken, sonst hätte er mein hübsches Kleid versaut". Herr Boden musterte sie zufrieden: "Du machst das sehr gut bisher", lobte er sie, was sie sichtlich freute. "Es war aber auch leicht, der Junge war keine Herausforderung für dich, bist du bereit, einen Schritt weiter zu gehen?". Sie nickte selbstsicher.
Herr Boden brachte sie in einen abgelegenen Teil des Parks. Er kannte diesen Bereich von früher, dort trafen sich Schwule, Spanner, Perverse und Leute auf der Suche nach schnellen, unverbindlichen Sex. Er hatte sich hier oft herumgetrieben, hauptsächlich um anderen beim Sex zuzusehen und dabei einen Blick auf frisch besamte Fotzen zu erhaschen. "Stell dich da hin und warte!" wies er Linda an und wie gefordert, stellte sie sich vor das schmuddelige Toilettenhaus auf das er zeigte. Herr Boden machte sich auf die Suche.
Er musterte die Leute in der Umgebung, achtete darauf, wie sie sich bewegten, ob sie ziellos umherirren oder einen klaren Weg verfolgten. Nach einiger Zeit fiel ihm ein dicklicher Mann auf, der sich in der Nähe eines Gebüsches herumtrieb. Herr Boden trat näher und sagte mit leiser Stimme: "Nicht viel los heute", der Mann musterte ihn, "Nein, tote Hose, keine Fotzen hier!". Herr Boden lächelte, er hatte seinen Mann gefunden. Er hieß Heinz, war dick, ungepflegt und hatte einen Schnauzer im Gesicht. Herr Boden legte seine Hand auf die Schulter von Heinz: "Heute ist dein Glückstag!" sagte er mit einem Lächeln und unterbreitete ihm sein Angebot.
Die beiden Männer näherten sich Linda, die immer noch vor dem Häuschen stand. "Das ist sie", sagte Herr Boden und schob den anderen Mann nach vorne. Heinz stierte geil: "Bist ein geiles Stück!" Er leckte sich über die Lippen: "Hab gehört, du verwöhnst den alten Heinz heute mit deiner Maulfotze!". Linda sah mit erschrockenen Augen zunächst den fremden Mann, dann Herrn Boden an. "Das macht sie gerne!" antwortete Herr Boden und zwinkerte ihr zu, "Stimmt doch?". Linda musste sich räuspern, "ja stimmt!", sie versuchte zu lächeln. "Na dann ist ja alles paletti!" erwiderte Heinz fröhlich, packte Linda an der Hand und zog sie mit sich auf die Herrentoilette. Herr Boden sah den verzweifelten Blick, dem sie ihm zuwarf, dann verschwand sie mit Heinz hinter der metallenen Toilettentüre.
Herr Boden setzte sich auf eine Bank in der Nähe und hörte über den Knopf in seinem Ohr, was dort passierte. "Bist ne geile, junge Stute!" hörte er Heinz mit vor Geilheit bebender Stimme sagen, "am liebsten würde ich dir jetzt deinen Mädchenarsch aufreißen, aber dein Typ hat mir nur erlaubt, dein Maul zu benutzen!", "Er ist mein The****ut", hörte er Linda mit einer dünnen Stimme sagen. Heinz lachte laut auf: "Ja klar, dein The****ut…mir doch egal was ihr hier für ein krankes Spiel abzieht, jetzt bin ich dran!". Herr Boden hörte das Geräusch eines Reißverschlusses und wie eine Hose auf den Boden fiel. "Jetzt lege deine Titten frei, knie dich hin und mach dein Maul auf und keine Zähne!" hörte er Heinz bedrohlich sagen. Nach kurzer Zeit hörte er ein gequältes Würgen: "Hände weg!", keuchte die männliche Stimme, "hinter den Rücken, los!". Herr Boden hörte die nächsten Minuten ein Wimmern und Würgen, das nur von kurzen Phasen des Hustens unterbrochen wurde. "Jetzt mach dein Maul auf, Zunge raus, ich dekoriere dir jetzt die Fresse!" der Mann keuchte, dann folgte ein lauter Seufzer. "Du sollst deine scheiß Hände wegnehmen, habe ich gesagt!" Die Stimme wurde laut und aggressiv. Dann war auf einmal Ruhe.
Herr Boden hörte, wie eine Tür geöffnet wurde und kurz danach kam der dicke Mann aus der Toilette und lief auf ihn zu. "Da hast dir ein geiles Fickstück herangezüchtet, Respekt!", Heinz klopfte ihm zufrieden auf die Schulter: "Hat erst bisschen rumgezickt, hab sie aber wieder in die Spur bekommen!". Er kramte in seiner Tasche, dann drückte er Herrn Boden eine Karte in die Hand: "Hier meine Nummer, falls ich mich nochmal um deine Perle kümmern soll!" Er zwinkerte ihm verschwörerisch zu, dann machte er sich fröhlich pfeifend auf den Weg. Nach einigen Schritten drehte sich nochmal um: "Kuck mal lieber nach ihr, ich glaube, die braucht jetzt dringend einen The****uten!" Er lachte dreckig und setzte sich wieder in Bewegung.
Herr Boden betrat die Toilette, er fand Linda in der zweiten Kabine. Sie saß zusammengekauert in der Ecke und starrte vor sich hin. Ihr schönes Kleid war heruntergezogen, so dass ihre kleinen Titten frei lagen. Ihre Brüste und ihr Gesicht waren mit Sperma verschmiert, ihre Schminke heruntergelaufen. Der Anblick des Mädchens, wie sie benutzt in der stinkenden Ecke der schäbigen Toilette saß, erregte ihn extrem. Trotzdem war ihm bewusst, dass er sich nun um sie kümmern musste. Er griff sich einige Papiertücher aus dem Spender und ging auf sie zu. Als er sie berührte, zuckte sie zusammen, beruhigte sich aber als sie sah, dass er es war. Er reinigt sie grob, half ihr auf und begleitete sie zum Waschbecken. Nachdem sie sich dort gewaschen hatte, fiel sie ihm um den Hals und schluchzte.
Herr Boden führte sie aus dem Toilettenhäuschen um die Ecke, so dass sie nun an der verlassenen Rückseite des Häuschens standen. "Stell dich an die Wand wie bei einer Polizeikontrolle", befahl er ihr: "Hände auseinander und an die Wand, Beine gespreizt". Sie folgte immer noch schluchzend seinen Anweisungen. Er trat ganz nah hinter sie und legte seine Hand von hinten auf ihren flachen, straffen Bauch. "Atme tief in den Bauch, gegen meine Hand, ein und aus!". Sie atmete einige Male in den Bauch, beruhigte sich langsam. "Ein und Ausatmen", Herr Boden kam mit seinem Gesicht ganz nahe an sie und atmete mit. Er achtete darauf, dass bei jedem Ausatmen sein Atem ihren Hals streifte und sah zufrieden, wie sich die kleinen Härchen an ihrem Nacken aufstellen. Sie wurde immer ruhiger und entspannter, dann schaltete er den Vibrator auf Stufe 1. "Du hast das alles bisher total toll gemacht", hauchte er in ihr Ohr. Sie wollte sich zu ihm umdrehen, doch er drückte sie wieder zurück in ihre Position. Er fing an, mit seiner Hand vom Bauch aus nach oben zu wandern, bis zu ihren kleinen Titten, ihre Brustwarzen stellten sich sofort auf und sie stöhnte.
Herr Boden stellte die Vibration eine Stufe höher, sie erzitterte. "Zur Belohnung darfst du jetzt kommen!" Er drehte die Vibration auf volle Stärke. Linda fing an zu hecheln und Herr Boden ließ seine Hand nach unten wandern. Als er zwischen ihren Beinen angekommen war, spürte er die Vibration durch ihre Bauchdecke und die Feuchtigkeit, die aus ihr lief. Linda fing laut an zu stöhnen und Herr Boden musste ihr schließlich den Mund zu halten. Dann fing ihr Becken zu zucken an und sie kam an der dreckigen Toilettenwand.
Welle um Welle wurde sie von einem intensiven Orgasmus durchgeschüttelt, zuckte wild in Herr Bodens Händen. Es dauerte eine Zeit, bis die Kontraktionen weniger wurden und er seine Hand von ihrem Mund nahm. Sie drehte sich langsam um, lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und sah ihn entgeistert an: "Das war unglaublich!" stammelte sie und konnte sich kaum auf den Beinen halten, zitterte am ganzen Körper. Herr Boden lächelte sie an, "das hast du dir auch verdient!" Dann griff er ihr zwischen die Beine, steckte die Finger in sie und fischte nach dem Vibrator-Ei.
Linda zuckte zunächst kurz zurück, fing dann sofort wieder an zu stöhnen und öffnete ihre Beine weiter für ihn. "Was für eine Schlampe!" dachte Herr Boden, dann bekam er das schleimige Ei zu greifen und zog es aus ihr. Ihre Muschi, ihre Schenkel, ihr ganzer Unterleib war nass vor Geilheit. Er hielt das Ei zwischen ihre Gesichter, es roch herrlich nach junger, geiler Teeniemöse. "So kann ich es nicht einpacken!" sagte er leise und sah sie erwartungsvoll an. Sie verstand sofort, öffnete ihren Mund und streckte die Zunge heraus. Er legte das Ei darauf und sie ließ es mit einem geilen Blick in ihrem Mund verschwinden. Sie leckte es ausgiebig sauber, trocknete es an ihrem Kleid ab und gab es mit einem schelmischen Grinsen Herrn Boden zurück." "Gut" sagte dieser zufrieden, "für den nächsten Teil der Therapie muss deine Muschi frei sein, aber jetzt gehen wir erstmal was essen". Er sah kurz Angst in ihren Augen aufblitzen, aber auch Vorfreude, Neugier und Geilheit. Bisher lief alles genau so, wie er sich gewünscht hatte.
Sie aßen in einem kleinen italienischen Kellerrestaurant. Sie hatten sich in eine dunkle Ecke gesetzt, da Herr Boden sich vor neugierigen Blicken schützen wollte. Dort erklärte er ihr, welchen Sinn der heutige Tag für ihre Therapie gehabt habe, wie sie sich überwunden, schwierige Situationen gemeistert und Ängste, aber auch Ekel ausgehalten habe. Er war ein Meister darin, Worte zu drehen und zu wenden, bis sein Gegenüber gar nicht mehr wusste, wo ihm der Kopf stand. Immer wieder wurden sie von ihrem Kellner unterbrochen, der Kontakt zu dem hübschen Mädchen suchte, flirtete. Sie sah erschöpft aber immer noch hinreißend aus, auch wenn ihr blaues Kleid einige weißliche Flecken hatte, ein kleines Andenken von Heinz.
"Bist du bereit für den letzten Schritt?" fragte er sie nach dem Essen feierlich, sie nickte mit dem Kopf. Er sah sie ernst an: "Du wirst noch einmal deine ganze Kraft brauchen, deinen Willen und dein Durchhaltevermögen!", sie nickte erneut. "Wenn du es geschafft hast, tapfer warst, werde ich dich belohnen!", er legte ihr seine Hand auf die Knie und sie legte ihre Hand auf seine: "Ich schaffe das!" sagte sie mit fester Stimme.
Er sah den enttäuschten Blick des Kellners, als er mit ihr das Restaurant verließ und dabei demonstrativ seine Hand auf ihren Hintern legte. Als sie die Treppen hoch gingen, zog er ihr Kleid ein kleines Stück nach oben. Er blickte kurz zurück und sah den Kellner mit offenem Mund dastehen, als er einen Blick auf die junge Möse und die kleine Rosette des hübschen Mädchens werfen konnte.
Sie gingen kurz zum Auto und Herr Boden packte eine Picknickdecke ein, dann machten sie sich wieder auf den Weg in den Park. Es war später Nachmittag und langsam waren weniger Leute unterwegs. Sie gingen tiefer in den Park, bis Herr Boden eine abgelegene, versteckte Lichtung entdeckte. "Hier ist es perfekt", sagte er und breitete die Decke aus. "Letzte Chance, auszusteigen und nach Hause zu fahren!", sie sah ihm fest in die Augen: "Ich will es durchziehen", antwortete sie, "was soll ich tun?". "Geh auf die Decke auf alle Viere, Hündchen-Stellung!", sie gehorchte sofort. Herr Boden ging hinter sie und zog ihr zärtlich ihr Kleid nach oben über ihre Hüfte. Dann streichelte er sie über den Kopf: "Du bleibst genau in dieser Stellung, egal was passiert, verstanden!" Sie schluckte kurz, dann nickte sie. Herr Boden betrachtete sie einen Moment lang, die langen Beine und der knackige Arsch den sie in die Luft streckte, die langen, lockigen Haare.
Heute würde sich die ganze Mühe für ihn bezahlt machen, die Monate, die er in sein Projekt investiert hatte. Seine Vorfreude wuchs ins Unermessliche, als er sie so auf ihren Vieren sah und er stellte sich vor, wie er endlich seinen Schwanz in sie einführen, sie besitzen würde. Nicht nur sie verzehrte sich nach ihm, auch Herr Boden hatte sich oft nur mit Mühe zurückhalten können, wenn sie ihm den Schwanz gelutscht oder mit sexy Klamotten vor ihm herumstolziert war. Doch all das würde in Kürze vergessen sein, er wollte nur dafür sorgen, dass seinen Schwanz gut geschmiert sein würde.
Er ließ sie in ihrer verfänglichen Position zurück und machte sich auf die Suche. Nach einer Weile entdeckte er einen sichtbar betrunkenen Mann, der mit einer Bierflasche in der Hand auf einer Bank saß. Nicht gerade das, was er gesucht hatte, aber es war gerade niemand sonst in der Nähe. Er sprach den Mann an: "Hei, Bock schnell einen wegzustecken?" der Mann musterte ihn wütend: "verpiss dich, bin nicht schwul!" lallte er. "Es geht nicht um mich, sondern ein naturgeiles, junges Mädel, gleich hier um die Ecke!" "Einzige Bedingungen sind: Du fickst sie nur in der Stellung, in der du sie vorfindest, blank, nur in die Muschi und du musst tief in sie reinspritzen, was sagst du?". Der Mann stand auf, schwankte: "Dann zeig mir mal das geile Stück, wenn du mich verarschst, hau ich dir eine auf dein Maul!".
Herr Boden und der Mann duckten sich unter einigen Bäumen durch, um an die abgelegene Stelle zu kommen an der er Linda zurückgelassen hatte. Als der Mann sah, was ihn dort erwartete, schob er Herrn Boden ohne ein weiteres Wort zur Seite und schwankte auf den ausgestreckten Mädchenarsch zu. Als er bei ihr angelangt war, stellte er seine Bierflasche zur Seite und zog sich umständlich seine Hose nach unten. Herr Boden blieb am Rande der Baumreihe zurück und sah zu, wie der Mann an sich herum nestelte, dann Linda an der Hüfte packte und sie an sich zog. Der weiße Hintern des Mannes bewegte sich vor und zurück und Herr Boden sah, dass er sich mit einer Hand in Lindas lange Haare gekrallt hatte und bei jedem seiner Stöße fest daran zog. Sie hielt still, ließ es über sich ergehen und Herr Boden meinte nur ab und an ein Keuchen zu hören.
Schon nach kurzer Zeit wurden die Bewegungen des Mannes schneller, hektischer und noch einmal zog er mit ganzer Kraft an ihren Haaren, so dass ihr Kopf zurückgerissen wurde und sie schmerzerfüllt aufschrie. Kurz danach drückte er Linda grob von sich weg, richtete sich auf und zog seine Hose hoch. Er griff zu seiner Bierflasche, nahm einen kräftigen Schluck und ging davon, ohne noch einmal auf das Mädchen zu blicken, dass er gerade gefickt hatte. Linda legte ihren Kopf auf die Unterarme und atmete schnell, ansonsten blieb sie wie befohlen in ihrer Position.
Herr Boden war unzufrieden, der Mann war ein Reinfall gewesen und er beschloss, sich erneut umzusehen. Wieder ging er zu dem Weg zurück und sah sich um, diesmal ließ er sich mehr Zeit. Irgendwann sah er einen Schwarzen, der lässig durch den Park streifte, eine Sonnenbrille auf der Nase, Herr Boden sprach ihn an. Der Mann hieß Jackson und sprach gebrochenes Deutsch. Er war groß, kräftig und hatte ein sympathisches Lächeln. Herr Boden sc***derte ihm, dass eine junge Stute ganz in der Nähe gerne von einem schwarzen Hengst besprungen werden wollte. Jackson schien das überhaupt nicht komisch zu finden, lächelte und klopfte Herr Boden auf die Schulter: "Wo ist?" fragte er nur.
Sie gingen gemeinsam zu der versteckten Stelle und blieben vor der kleinen Lichtung in einiger Entfernung zu Linda stehen: "Das ist?" fragte Jackson neugierig, "weiß nicht ob zu klein für.." Er griff sich vielsagend in den Schritt. "Das packt sie schon!" erwiderte Herr Boden, um gleich darauf zu verstummen. Jackson hatte seine Sporthose heruntergezogen und hielt jetzt einen fetten, schwarzen Prügel von einem Schwanz in seiner Hand. Er sah Herrn Boden erwartungsvoll an, "die schafft das schon", sagte dieser, mit deutlich weniger Sicherheit in der Stimme.
Er erklärte Jackson die Regeln und dieser willigte ein. Er ging in Lindas Richtung, dann drehte er sich nochmal um "Du kucken!" Er machte eine einladende Handbewegung und Herr Boden folgte ihm in einigem Abstand. Als Linda hörte, dass sich jemand näherte, hob sie ihren Kopf von den Armen, streckte die Schultern durch und hielt ihren Arsch einladend in die Höhe. Jackson positionierte sich hinter sie und fuhr mit seinen Händen einige Male prüfend über ihren Körper, sie erzitterte leicht. "Du bist sehr hübsch, ich bin Jackson", stellte er sich vor. Er zog seine Hose nach unten und Herr Boden sah, dass sich das Monster zwischen seinen Beinen zur vollen Größe aufgerichtet hatte, Linda hatte keine Ahnung, was gleich passieren würde.
Jackson drehte sich zu Herr Boden, zwinkerte ihm zu und winkte ihn zu sich. Herr Boden sah, wie Jackson seine Hände auf ihren Hintern legte und mit seinen Daumen die Schamlippen etwas auseinanderzog. Er schaute kurz zu Herrn Boden, als er das fremde Sperma in ihr entdeckte, zuckte mit den Schultern, lächelte und setzte seine riesige, schwarze Eichel an die enge Möse an. Herr Boden sah, wie die engen Schamlippen auseinander gedrückt wurden und die ersten Zentimeter in ihr verschwanden.
Linda stöhnte erstaunt auf, dann folgte ein zunehmend gequältes Keuchen, als immer mehr des schier endlosen, schwarzen Kolbens in ihrem schmalen Becken verschwand. Ohne sich an dem mit seinem Schwanz sichtbar kämpfenden Mädchen zu stören, trieb Jackson seinen Schwanz immer weiter in sie, bis er endlich zur Gänze in ihr steckte. Dann fing er an sie mit tiefen Stößen zu ficken, er stöhnte dabei zufrieden. Linda quittierte jeden seiner Stöße mit einem schmerzerfüllten, kleinen Schrei. Herr Boden stand hinter Jackson, der inzwischen sein Oberteil ausgezogen hatte. Er sah den durchtrainierten, schwarzen Körper, der vom Schweiß glänzte, während er immer weiter seinen Schwanz in die bis zur Gänze ausgefüllte Möse trieb.
Genauso hatte es sich Herr Boden vorgestellt "wie ein jugendlicher, vor Kraft strotzender schwarzer Hengst, der eine zarte Stute besteigt, um sie trächtig zu machen" dachte er erregt. Linda keuchte gequält, hatte sich aber etwas an die Größe des Schwanzes in sich gewöhnt, der ohne Pause in ihr hin und hergetrieben wurde. Jackson war unermüdlich, ein Ficker, neben dem selbst Hassan blass wirkte. Stoß um Stoß schlug sein Becken gegen ihres. Er hatte ihre Hüfte umfasst und zog ihren Körper nun mit einem Klatschen auf seinen feucht glitzernden Schwanz. Linda war nur noch ein Stück Fickfleisch, das wehrlos von dem schwarzen Stier bestiegen wurde.
Nach einer Ewigkeit wurden Jacksons Bewegungen schneller, unrhythmischer und schließlich sah Herr Boden, wie der dicke Schwanz von der Wurzel aus zu pumpen begann. Mit tiefen Stößen begann Jackson nun die junge Stute mit seinem Samen voll zu pumpen. Schwall um Schwall spritzte Sperma aus dem schwarzen Monster in Lindas Gebärmutter, Herr Boden konnte sein Glück kaum fassen.
Nachdem Jackson auch den letzten Rest aus seinem Schwanz gemolken hatte, zog er ihn mit einem schmatzenden Geräusch aus der geröteten, weit geöffneten Spalte. Linda sackte erschöpft zusammen, sie atmete schwer, während Jackson sich gut gelaunt aufrichtete, sein Shirt über die starken Schultern warf und zu Herrn Boden schlenderte. "Hat Spaß gemacht, tolles Weib!" sagte er nur und lächelte. Diesmal war es Herr Boden, der nach der Telefonnummer fragte.
Als der schwarze Mann verschwunden war, ging Herr Boden von hinten auf Linda zu. Sie lag noch immer keuchend auf dem Bauch. Als sie hörte, dass sich jemand näherte, stöhnte sie gequält, richtete sich auf und ging wieder in ihre Position. Er bemerkte, dass ihre Beine zitterten. Er öffnete seine Hose und befreite seinen schon seit einiger Zeit hart von seinem Körper abstehenden Schwanz.
Als er näherkam, konnte er sehen, dass Jackson ganze Arbeit geleistet hatte. Aus der jungen Möse tropfte langsam Samenflüssigkeit, sie war gerötet und glänzte feucht. Linda atmete schnell, sie hatte noch keine Zeit gehabt, sich von dem harten Ritt zu erholen. Herr Boden war bis an die Grenze des Aushaltbaren erregt. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an der frisch besamten Möse. Linda stöhnte kurz auf, sie wusste nicht, dass er es war, sondern rechnete mit einem weiteren fremden Schwanz der seinen Samen in sie spritzen wollte.
Herr Boden rieb seine Eichel an ihr, versuchte damit das Sperma aufzufangen, das langsam aus ihr tropfte. Der Anblick machte ihn unbeschreiblich geil. Dann drückte er seine mit Samen benetzte Eichel ganz langsam in sie. Er hielt die Luft an, als ihre feuchten, engen Schamlippen seinen Schwanz umfingen. So langsam er konnte, Millimeter um Millimeter schob er sich in sie, dies war sein Moment, der Lohn für all die Monate und er hörte ein schmatzendes Geräusch, als sein Schwanz Stück für Stück den fremden Samen verdrängte und langsam aus ihr presste.
Je tiefer er in sie eindrang, desto mehr Sperma lief aus ihr und aus den einzelnen Tropfen wurde ein dünnes, schleimiges Rinnsal. Er hielt seine Hand unter sie, fing den Saft seiner Vorficker auf und ließ sie von oben als zusätzliches Schmiermittel auf seinen Schwanz tropfen. Als er schließlich bis zum Schaft in ihr steckte, hielt er einen Moment inne, dann zog er sich in gleichem, langsamem Tempo wieder aus ihr. Er wiederholte sein Vorgehen, fickte sie in langsamen, intensiven, tiefen Stößen. Linda fing an, leise zu schnurren, als er wieder zur Gänze in ihr steckte. Dann begann sie damit, ihm ihr Becken entgegenzudrücken, seinen Schwanz einzufordern. Ohne zu wissen wer sie gerade bestieg, hatte sie gemerkt, dass sich etwas geändert hatte, der Sex sinnlich, intensiv geworden war.
Nach einiger Zeit spürte Herr Boden, dass er gleich in sie kommen würde und zog seinen Schwanz aus ihr, er wollte diesen Moment hinauszögern. Sie machte ein enttäuschtes Geräusch und ein Schwall von Sperma lief aus ihr, Jackson musste Unmengen in sie gespritzt haben.
"Dreh dich um!" sagte er mit sanfter Stimme. Linda kämpfte einen Moment mit sich, ob sie sich auf die vertraut klingenden Stimme hören oder, wie ihr aufgetragen war, in ihrer Position verharren sollte. Sie drehte den Kopf nach hinten und erkannte ihren The****uten. Sofort drehte sie sich auf den Rücken, ihre Augen strahlten: "Ihr seid es!" lächelte sie ihn an. "Du hast die Prüfung bestanden!" sagte er, ebenfalls mit einem Lächeln. Sie schien ihn kaum zu hören, sondern starrte gierig auf den harten Schwanz der gerade noch in ihr gesteckt hatte, spreizte ihre Beine. Herr Boden lächelte als er verstand, dass sie nun endlich ihre lang ersehnte Belohnung haben wollte.
Er legte sich zwischen ihre Beine und sein Schwanz glitt sofort in sie. Als hätte man einen Hahn aufgedreht, produzierte Lindas Muschi nun Sekret, sie lief förmlich aus. Als sie ihn in sich spürte, legte sie sofort ihre schlanken Beine um ihn, verschränkte sie hinter seinem Becken und zog ihn mit einem tiefen, leidenschaftlichen Stöhnen so tief sie konnte in sich. Herr Boden riss ihr das Kleid auf, um dann ihre kleinen Titten fest zu kneten, mit seiner Zunge zu umspielen. Sie legte ihre Arme um seinen Hals, presste sich an ihn, dann küsste sie ihn. Herr Boden erwiderte den Kuss, sie hatte es sich verdient. Linda kam nach einigen Sekunden zum Orgasmus, stöhnte wild, ungehemmt, während sie ihr Becken bebend an ihn presste. Herr Boden spürte die heiße, feuchte Fotze die um seinen harten Schwanz zuckte, es war herrlich.
Nachdem der Orgasmus etwas abgeebbt war, lockerte sie ihre Beine, so dass er wieder Bewegungsraum hatte. Diesen nutzte er sofort, indem er ihre Unterschenkel packte, sie nach oben zog und über seine Schultern legte. Ihr Becken wurde hochgedrückt und er konnte seinen Schwanz tief bis zum Anschlag in sie hämmern. Auch er war von Geilheit, Gier besessen und fickte sie keuchend, mit aller Kraft. Beide stöhnten, während ihre Becken ein ums andere Mal feucht klatschend aufeinanderschlugen, dann kamen beide gemeinsam zum Orgasmus.
Linda fing zuerst an, sie zitterte am ganzen Körper und ihre strapazierte Muschi begann zu zucken. Dann merkte auch Herr Boden, wie sein Sperma kochend in ihm aufstieg. Mit jeder ihrer Kontraktionen schoss er nun heißen Samen tief in ihren Bauch. Auch er zuckte, stöhnte, war voller Gefühle des Glücks und des Triumphes. Er hatte sie gebrochen, dazu gebracht, sich nach nichts mehr zu sehnen als von ihm, ihrem The****uten, gefickt und abgefüllt zu werden.
Nachdem er auch den letzten Rest in sie geschossen hatte, zog er sich aus ihr zurück und ihre Beine fielen schlaff zu Boden. Ihre vor Schweiß glänzenden Brüste hoben und senkten sich schnell, sein warmes Sperma lief aus ihr und bildete einen kleinen See auf der Picknickdecke. Sie sah fertig aus, abgefickt, Herr Boden liebte diesen Anblick. Nach einer Weile begann sie sich zu rühren: "Das war der Hammer!" Sie konnte kaum richtig sprechen, so fertig war sie. Er half ihr auf die Beine und versuchte, das Kleid so weit zu flicken, dass es ihre Brüste bedeckte. Sie hakte sich bei ihm unter, war unsicher auf den Beinen. "Der zweite Typ hat mich echt fertig gemacht", sagte sie entschuldigend mit einem müden Lächeln.
Auf dem Weg zurück zum Auto machte Herr Boden an einer Bank halt, sie setzten sich. Jetzt war es an der Zeit für das letzte Puzzlestück, die Vollendung seines großen Spiels. Linda presste sich an ihn, glücklich, zufrieden. Herr Boden drückte sie von sich und machte ein ernstes Gesicht: "Wir müssen reden!". Linda sah ihm erstaunt ins Gesicht und ihre Freude wich Besorgnis.
"Es war heute unsere letzte, gemeinsame Stunde", sagte er und versuchte möglichst unbeteiligt zu wirken: "Du hast die Konfrontation toll erledigt und bist jetzt bereit, ohne mich klarzukommen, die Therapie ist beendet!". Linda riss die Augen auf, sie wirkte geschockt: "Wie die letzte Stunde, das kann doch nicht sein…" sie stammelte. Er sah sie sanft an: "Deine Ängste sind überwunden, du kannst jetzt jeden Mann haben und weißt was du tun musst um ihn glücklich zu machen. Was wäre ich nur für ein The****ut, wenn ich dich weiterbehandeln würde, obwohl du gesund bist!". Linda sah ihn verzweifelt an, dann brach sie in Tränen aus: "Bitte, Herr Boden, ich brauche sie", schluchzte sie.
Herr Boden war zufrieden, es lief bisher genauso, wie er es geplant hatte. "Beruhige dich", tröstete er sie, "Ich würde dich ja auch gerne weiterhin sehen, aber ich darf nicht, Berufsvorschriften!". "Bitte, kann man da nichts machen?" Sie sah ihn mit großen, flehenden Augen an. Herr Boden lehnte sich zurück und tat so, als würde er überlegen. "Naja, wir könnten", er zögerte "Nein", sagte er dann laut zu sich selbst, "es geht nicht!". Linda schluckte den Köder: "Bitte, ich tue alles". "Es gibt eine Möglichkeit für mich, aber nur, wenn du wirklich bereit bist, dich darauf einzulassen!".
Linda sah ihn voller Hoffnung an, hing an seinen Lippen. "Ich konnte dich privat weitersehen, das ist aber für mich mit finanziellen und zeitlichen Zugeständnissen verbunden und ein Risiko", sagt er leise, wie zu sich selbst. "Ich kann es mir nur unter einigen festen, nicht verhandelbaren Voraussetzungen vorstellen!" Er sah sie an und sie nickte.
"Regel eins, wir sind nicht zusammen und du hast keine Ansprüche auf mich. Ich richte mir unsere gemeinsame Zeit ein und fickte andere Frauen und Mädchen, wenn meine Therapien es erfordern!" Linda sah ihn an, dann nickte sie langsam.
"Zweitens ist das Ganze unser Geheimnis, niemand erfährt davon, weder Freunde noch Familie". Wieder folgte ein Nicken. "Warte ab, nun kommen die Regeln, bei denen du dir ganz sicher sein musst, dass du sie einhalten kannst“. „Wenn nicht, dann hat es keinen Sinn, du entscheidest!“ Linda richtete sich auf: "Schießen Sie los!".
"Regel Drei: Wenn wir zusammen sind, sage ich, was du zu tun hast". "Du stellst keine blöden Fragen, zickst nicht rum, hörst auf mich! " Er fuhr fort, ohne ihr die Zeit für eine Antwort zu lassen.
"Regel Vier: Ich bestimme über deinen Körper". "Du fickst niemanden ohne meine Zustimmung, wenn ich sage: „Mach die Beine breit!“, machst du sie breit, ich alleine verfüge über dich!". Er sah, dass sie schluckte, aber sie hörte weiter zu.
"Fünftens", er sah ihr direkt in die Augen: „Ich werde dich immer wieder mit anderen Männern teilen!“ Er fuhr fort: „Es gelten die gleichen Regeln, wenn du mit ihnen zusammen bist, als wenn du bei mir bist. Du machst, was sie sagen, keine Widerworte". Er nahm ihre Hände in seine: "Wenn ich meine the****utischen Prinzipien für dich opfern soll, sind dies meine Bedingungen also überlege dir gut, ob du bereit bist sie mit allen Konsequenzen einzugehen?".
"Ja, ich möchte sie wiedersehen Herr Boden, ich akzeptiere die Bedingungen!" sagte Linda, ohne zu zögern. "Ich heiße Matthias" erwiderte Herr Boden mit einem sympathischen Lächeln, er hatte gewonnen.
Als sie bei Herr Bodens Auto angekommen waren, sah sie ihn mit strahlenden Augen an: "Ich freue mich darauf, dich wiederzusehen, in mir zu spüren!", sie leckte sich lasziv über die Lippen. "Doch jetzt möchte ich nach Hause, es war hart heute!" Sie kicherte und versuchte, die Beifahrertüre zu öffnen, sie war verschlossen.
Fragend sah sie ihn an. Er stand hinter dem Auto und öffnete den Kofferraum: "Du fährst hier mit, ich brauche meine Ruhe beim Fahren!" Sie sah ihn entgeistert an, "hast du etwas anzumerken?" er musterte sie interessiert. Linda lächelte, "gar nicht!", dann stieg sie in den Kofferraum.
Herr Boden war glücklich. Er fuhr durch die Dunkelheit, Linda im Kofferraum und schmiedete Pläne. Am kommenden Wochenende würde er sie zu sich holen und sie von früh bis spät besteigen. Er hatte sich Viagra besorgt, um auf Nummer sicher zu gehen. Er würde ihre Beziehung, ihre Abhängigkeit weiter vertiefen und ihren Arsch entjungfern. Dann würde er Hassan, Jackson, vielleicht sogar den perversen Heinz hinzuziehen, alle ihre Löcher stopfen. Zu guter Letzt würde er sie dann dem Rudel übergeben. Die Vorstellung, wie sie von Schwanz zu Schwanz herumgereicht, abgefüllt würde, erregte ihn schon jetzt. Dies alles war aber Zukunftsmusik. Herr Boden grinste, er hatte es wirklich geschafft. Linda gehörte ihm
Herr Boden griff sein Handy und stellte die Vibration auf maximale Stufe. Das Mädchen zuckte zusammen und stöhnte hörbar auf, der Mann blickte irritiert in ihre Richtung. Herr Boden sah, wie sich Linda an der Bank festkrallte, ihre Knöchel wurden weis. Sie begann langsam ihr Becken zu bewegen und zu keuchen, ihre Brustwarzen stellten sich auf. Der Mann stand erschrocken auf, ihm wurde die Situation wohl zu seltsam. Als er weg war, schaltete Herr Boden sofort den Vibrator aus und er bemerkte, wie sie enttäuscht zu ihm herübersah. "Noch darfst du nicht kommen!" teilte er ihr über den Knopf im Ohr mit.
Sie gingen tiefer in den Park, bis Herr Boden einen jungen Mann bemerkte, gutaussehend mit Kopfhörern auf dem Kopf, der es sich auf einer Parkbank gemütlich gemacht hatte. "setzt dich gegenüber auf die Bank", wies es Linda an. "Gefällt dir der Typ?" fragte er sie und sie antwortete leise "Ja, ist ganz süß". Herr Boden hatte auf einer Bank in der Nähe Platz genommen, von wo aus er beide gut im Blick hatte. "Schaut er manchmal rüber zu dir?", "Ja, macht er", antwortete sie. "Wenn er das nächste Mal schaut, zeige ihm, was du zwischen den Beinen hast!". Er sah, dass sie zusammenzuckte, aber sie stellte keine Fragen: "Na also, sie lernt es ja langsam", dachte er erfreut und spürte Erregung in sich aufsteigen.
Sie lehnte sich auf der Bank zurück und spreizte ihre Beine leicht. Dann legte sie ihre Hände an ihr Kleid und als der Mann schüchtern zu ihr blickte, zog sie ganz leicht am Saum ihres Kleides. Herr Boden sah, wie jetzt der Mann zusammenzuckte und sofort seinen Blick zur Seite drehte, als er einen Blick auf die glattrasierte Möse des jungen Mädchens werfen konnte. "Der ist total schüchtern", kicherte Linda leise. Sie blickte sich schnell um, ob andere Menschen in der Nähe waren, dann legte sie eine Hand an die Innenseite ihres Oberschenkels, die andere auf ihre kleine Brust. Ihre Beine waren immer noch gespreizt und als der Junge wieder zu ihr sah, leckte sie sich noch zusätzlich lasziv über ihre Lippen. Herr Boden war von dem Schauspiel zwischen den jungen Menschen zunehmend angetan, zumal sein Mädchen langsam Eigeninitiative entwickelte, frecher wurde.
"Geh zu ihm und frage, ob du seinen Schwanz lutschen darfst!", Linda zuckte zusammen und fragte leise "Was, wenn er ja sagt?", "Na dann gehst du mit ihm ins Gebüsch und bläst ihm einen, er gefällt dir doch!". Ihre gelöste Stimmung war sofort verflogen, sie war angespannt. Langsam stand sie auf, zog ihr Kleid nach unten und ging zögerlich auf den Jungen zu, der nervös in ihre Richtung blickte. "Hei", sprach sie ihn an, "hab mitbekommen, dass du mich angesehen hast!" Das Ganze wirkte auf Herrn Boden sehr unbeholfen, schüchtern. "Hast Lust, schnell mit mir ins Gebüsch zu verschwinden und ich lutsch dir einen?". Der Junge starrte sie entgeistert an, dann blickte er sich um, als würde irgendwo eine Kamera stehen. "Wie, jetzt, hier?" stammelte er unsicher. "Na klar", Linda hatte ihre Sicherheit zurück, dieser junge Mann war noch nervöser als sie selbst. "Komm mit! " sie hielt ihm die Hand hin, der Junge griff danach und sie zog ihn hinter sich her hinter einigen Bäumen.
Herr Boden hörte, wie eine Hose geöffnet wurde und zu Boden fiel. Dann vernahm er das vertraute, schmatzende Geräusch, das er in unzähligen Stunden in seiner Praxis kennengelernt hatte. Nach kurzer Zeit vernahm er ein Keuchen, ein leises Stöhnen und schließlich ein lang gedehnter Seufzer, dann wie eine Hose hochgezogen wurde. "Wow, das war ja toll, wie heißt du überhaupt?" fragte eine männliche Stimme, "gib mal deine Nummer, wir müssen uns auf jeden Fall wiedersehen!". "Sorry, muss los, vielleicht sieht man sich ja mal wieder hier", hörte er Linda sagen. Kurze Zeit später trat sie wieder in sein Blickfeld und lief schnellen Schrittes in seine Richtung, dabei wischte sie sich mit dem Handrücken über ihren Mund. Kurze Zeit später kam auch der Mann zwischen den Bäumen hervor und sah sich suchend um. Herr Boden passte Linda einige Meter später ab, griff sie am Arm und zog sie auf einen Seitenweg.
"So, hier sieht uns dein Verehrer nicht!" spottete er. "Ist ein ganz netter Junge, hat nicht lange durchgehalten", sie sah ihn aufreizend an: "Da bin ich besseres, härteres gewohnt!". "Wie geht es dir?" fragte Herr Boden mit gespielter Anteilnahme. "Es war nicht so schlimm, wie gesagt, er war nett und unsicher, das hat es leichter gemacht…musste nur alles schlucken, sonst hätte er mein hübsches Kleid versaut". Herr Boden musterte sie zufrieden: "Du machst das sehr gut bisher", lobte er sie, was sie sichtlich freute. "Es war aber auch leicht, der Junge war keine Herausforderung für dich, bist du bereit, einen Schritt weiter zu gehen?". Sie nickte selbstsicher.
Herr Boden brachte sie in einen abgelegenen Teil des Parks. Er kannte diesen Bereich von früher, dort trafen sich Schwule, Spanner, Perverse und Leute auf der Suche nach schnellen, unverbindlichen Sex. Er hatte sich hier oft herumgetrieben, hauptsächlich um anderen beim Sex zuzusehen und dabei einen Blick auf frisch besamte Fotzen zu erhaschen. "Stell dich da hin und warte!" wies er Linda an und wie gefordert, stellte sie sich vor das schmuddelige Toilettenhaus auf das er zeigte. Herr Boden machte sich auf die Suche.
Er musterte die Leute in der Umgebung, achtete darauf, wie sie sich bewegten, ob sie ziellos umherirren oder einen klaren Weg verfolgten. Nach einiger Zeit fiel ihm ein dicklicher Mann auf, der sich in der Nähe eines Gebüsches herumtrieb. Herr Boden trat näher und sagte mit leiser Stimme: "Nicht viel los heute", der Mann musterte ihn, "Nein, tote Hose, keine Fotzen hier!". Herr Boden lächelte, er hatte seinen Mann gefunden. Er hieß Heinz, war dick, ungepflegt und hatte einen Schnauzer im Gesicht. Herr Boden legte seine Hand auf die Schulter von Heinz: "Heute ist dein Glückstag!" sagte er mit einem Lächeln und unterbreitete ihm sein Angebot.
Die beiden Männer näherten sich Linda, die immer noch vor dem Häuschen stand. "Das ist sie", sagte Herr Boden und schob den anderen Mann nach vorne. Heinz stierte geil: "Bist ein geiles Stück!" Er leckte sich über die Lippen: "Hab gehört, du verwöhnst den alten Heinz heute mit deiner Maulfotze!". Linda sah mit erschrockenen Augen zunächst den fremden Mann, dann Herrn Boden an. "Das macht sie gerne!" antwortete Herr Boden und zwinkerte ihr zu, "Stimmt doch?". Linda musste sich räuspern, "ja stimmt!", sie versuchte zu lächeln. "Na dann ist ja alles paletti!" erwiderte Heinz fröhlich, packte Linda an der Hand und zog sie mit sich auf die Herrentoilette. Herr Boden sah den verzweifelten Blick, dem sie ihm zuwarf, dann verschwand sie mit Heinz hinter der metallenen Toilettentüre.
Herr Boden setzte sich auf eine Bank in der Nähe und hörte über den Knopf in seinem Ohr, was dort passierte. "Bist ne geile, junge Stute!" hörte er Heinz mit vor Geilheit bebender Stimme sagen, "am liebsten würde ich dir jetzt deinen Mädchenarsch aufreißen, aber dein Typ hat mir nur erlaubt, dein Maul zu benutzen!", "Er ist mein The****ut", hörte er Linda mit einer dünnen Stimme sagen. Heinz lachte laut auf: "Ja klar, dein The****ut…mir doch egal was ihr hier für ein krankes Spiel abzieht, jetzt bin ich dran!". Herr Boden hörte das Geräusch eines Reißverschlusses und wie eine Hose auf den Boden fiel. "Jetzt lege deine Titten frei, knie dich hin und mach dein Maul auf und keine Zähne!" hörte er Heinz bedrohlich sagen. Nach kurzer Zeit hörte er ein gequältes Würgen: "Hände weg!", keuchte die männliche Stimme, "hinter den Rücken, los!". Herr Boden hörte die nächsten Minuten ein Wimmern und Würgen, das nur von kurzen Phasen des Hustens unterbrochen wurde. "Jetzt mach dein Maul auf, Zunge raus, ich dekoriere dir jetzt die Fresse!" der Mann keuchte, dann folgte ein lauter Seufzer. "Du sollst deine scheiß Hände wegnehmen, habe ich gesagt!" Die Stimme wurde laut und aggressiv. Dann war auf einmal Ruhe.
Herr Boden hörte, wie eine Tür geöffnet wurde und kurz danach kam der dicke Mann aus der Toilette und lief auf ihn zu. "Da hast dir ein geiles Fickstück herangezüchtet, Respekt!", Heinz klopfte ihm zufrieden auf die Schulter: "Hat erst bisschen rumgezickt, hab sie aber wieder in die Spur bekommen!". Er kramte in seiner Tasche, dann drückte er Herrn Boden eine Karte in die Hand: "Hier meine Nummer, falls ich mich nochmal um deine Perle kümmern soll!" Er zwinkerte ihm verschwörerisch zu, dann machte er sich fröhlich pfeifend auf den Weg. Nach einigen Schritten drehte sich nochmal um: "Kuck mal lieber nach ihr, ich glaube, die braucht jetzt dringend einen The****uten!" Er lachte dreckig und setzte sich wieder in Bewegung.
Herr Boden betrat die Toilette, er fand Linda in der zweiten Kabine. Sie saß zusammengekauert in der Ecke und starrte vor sich hin. Ihr schönes Kleid war heruntergezogen, so dass ihre kleinen Titten frei lagen. Ihre Brüste und ihr Gesicht waren mit Sperma verschmiert, ihre Schminke heruntergelaufen. Der Anblick des Mädchens, wie sie benutzt in der stinkenden Ecke der schäbigen Toilette saß, erregte ihn extrem. Trotzdem war ihm bewusst, dass er sich nun um sie kümmern musste. Er griff sich einige Papiertücher aus dem Spender und ging auf sie zu. Als er sie berührte, zuckte sie zusammen, beruhigte sich aber als sie sah, dass er es war. Er reinigt sie grob, half ihr auf und begleitete sie zum Waschbecken. Nachdem sie sich dort gewaschen hatte, fiel sie ihm um den Hals und schluchzte.
Herr Boden führte sie aus dem Toilettenhäuschen um die Ecke, so dass sie nun an der verlassenen Rückseite des Häuschens standen. "Stell dich an die Wand wie bei einer Polizeikontrolle", befahl er ihr: "Hände auseinander und an die Wand, Beine gespreizt". Sie folgte immer noch schluchzend seinen Anweisungen. Er trat ganz nah hinter sie und legte seine Hand von hinten auf ihren flachen, straffen Bauch. "Atme tief in den Bauch, gegen meine Hand, ein und aus!". Sie atmete einige Male in den Bauch, beruhigte sich langsam. "Ein und Ausatmen", Herr Boden kam mit seinem Gesicht ganz nahe an sie und atmete mit. Er achtete darauf, dass bei jedem Ausatmen sein Atem ihren Hals streifte und sah zufrieden, wie sich die kleinen Härchen an ihrem Nacken aufstellen. Sie wurde immer ruhiger und entspannter, dann schaltete er den Vibrator auf Stufe 1. "Du hast das alles bisher total toll gemacht", hauchte er in ihr Ohr. Sie wollte sich zu ihm umdrehen, doch er drückte sie wieder zurück in ihre Position. Er fing an, mit seiner Hand vom Bauch aus nach oben zu wandern, bis zu ihren kleinen Titten, ihre Brustwarzen stellten sich sofort auf und sie stöhnte.
Herr Boden stellte die Vibration eine Stufe höher, sie erzitterte. "Zur Belohnung darfst du jetzt kommen!" Er drehte die Vibration auf volle Stärke. Linda fing an zu hecheln und Herr Boden ließ seine Hand nach unten wandern. Als er zwischen ihren Beinen angekommen war, spürte er die Vibration durch ihre Bauchdecke und die Feuchtigkeit, die aus ihr lief. Linda fing laut an zu stöhnen und Herr Boden musste ihr schließlich den Mund zu halten. Dann fing ihr Becken zu zucken an und sie kam an der dreckigen Toilettenwand.
Welle um Welle wurde sie von einem intensiven Orgasmus durchgeschüttelt, zuckte wild in Herr Bodens Händen. Es dauerte eine Zeit, bis die Kontraktionen weniger wurden und er seine Hand von ihrem Mund nahm. Sie drehte sich langsam um, lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und sah ihn entgeistert an: "Das war unglaublich!" stammelte sie und konnte sich kaum auf den Beinen halten, zitterte am ganzen Körper. Herr Boden lächelte sie an, "das hast du dir auch verdient!" Dann griff er ihr zwischen die Beine, steckte die Finger in sie und fischte nach dem Vibrator-Ei.
Linda zuckte zunächst kurz zurück, fing dann sofort wieder an zu stöhnen und öffnete ihre Beine weiter für ihn. "Was für eine Schlampe!" dachte Herr Boden, dann bekam er das schleimige Ei zu greifen und zog es aus ihr. Ihre Muschi, ihre Schenkel, ihr ganzer Unterleib war nass vor Geilheit. Er hielt das Ei zwischen ihre Gesichter, es roch herrlich nach junger, geiler Teeniemöse. "So kann ich es nicht einpacken!" sagte er leise und sah sie erwartungsvoll an. Sie verstand sofort, öffnete ihren Mund und streckte die Zunge heraus. Er legte das Ei darauf und sie ließ es mit einem geilen Blick in ihrem Mund verschwinden. Sie leckte es ausgiebig sauber, trocknete es an ihrem Kleid ab und gab es mit einem schelmischen Grinsen Herrn Boden zurück." "Gut" sagte dieser zufrieden, "für den nächsten Teil der Therapie muss deine Muschi frei sein, aber jetzt gehen wir erstmal was essen". Er sah kurz Angst in ihren Augen aufblitzen, aber auch Vorfreude, Neugier und Geilheit. Bisher lief alles genau so, wie er sich gewünscht hatte.
Sie aßen in einem kleinen italienischen Kellerrestaurant. Sie hatten sich in eine dunkle Ecke gesetzt, da Herr Boden sich vor neugierigen Blicken schützen wollte. Dort erklärte er ihr, welchen Sinn der heutige Tag für ihre Therapie gehabt habe, wie sie sich überwunden, schwierige Situationen gemeistert und Ängste, aber auch Ekel ausgehalten habe. Er war ein Meister darin, Worte zu drehen und zu wenden, bis sein Gegenüber gar nicht mehr wusste, wo ihm der Kopf stand. Immer wieder wurden sie von ihrem Kellner unterbrochen, der Kontakt zu dem hübschen Mädchen suchte, flirtete. Sie sah erschöpft aber immer noch hinreißend aus, auch wenn ihr blaues Kleid einige weißliche Flecken hatte, ein kleines Andenken von Heinz.
"Bist du bereit für den letzten Schritt?" fragte er sie nach dem Essen feierlich, sie nickte mit dem Kopf. Er sah sie ernst an: "Du wirst noch einmal deine ganze Kraft brauchen, deinen Willen und dein Durchhaltevermögen!", sie nickte erneut. "Wenn du es geschafft hast, tapfer warst, werde ich dich belohnen!", er legte ihr seine Hand auf die Knie und sie legte ihre Hand auf seine: "Ich schaffe das!" sagte sie mit fester Stimme.
Er sah den enttäuschten Blick des Kellners, als er mit ihr das Restaurant verließ und dabei demonstrativ seine Hand auf ihren Hintern legte. Als sie die Treppen hoch gingen, zog er ihr Kleid ein kleines Stück nach oben. Er blickte kurz zurück und sah den Kellner mit offenem Mund dastehen, als er einen Blick auf die junge Möse und die kleine Rosette des hübschen Mädchens werfen konnte.
Sie gingen kurz zum Auto und Herr Boden packte eine Picknickdecke ein, dann machten sie sich wieder auf den Weg in den Park. Es war später Nachmittag und langsam waren weniger Leute unterwegs. Sie gingen tiefer in den Park, bis Herr Boden eine abgelegene, versteckte Lichtung entdeckte. "Hier ist es perfekt", sagte er und breitete die Decke aus. "Letzte Chance, auszusteigen und nach Hause zu fahren!", sie sah ihm fest in die Augen: "Ich will es durchziehen", antwortete sie, "was soll ich tun?". "Geh auf die Decke auf alle Viere, Hündchen-Stellung!", sie gehorchte sofort. Herr Boden ging hinter sie und zog ihr zärtlich ihr Kleid nach oben über ihre Hüfte. Dann streichelte er sie über den Kopf: "Du bleibst genau in dieser Stellung, egal was passiert, verstanden!" Sie schluckte kurz, dann nickte sie. Herr Boden betrachtete sie einen Moment lang, die langen Beine und der knackige Arsch den sie in die Luft streckte, die langen, lockigen Haare.
Heute würde sich die ganze Mühe für ihn bezahlt machen, die Monate, die er in sein Projekt investiert hatte. Seine Vorfreude wuchs ins Unermessliche, als er sie so auf ihren Vieren sah und er stellte sich vor, wie er endlich seinen Schwanz in sie einführen, sie besitzen würde. Nicht nur sie verzehrte sich nach ihm, auch Herr Boden hatte sich oft nur mit Mühe zurückhalten können, wenn sie ihm den Schwanz gelutscht oder mit sexy Klamotten vor ihm herumstolziert war. Doch all das würde in Kürze vergessen sein, er wollte nur dafür sorgen, dass seinen Schwanz gut geschmiert sein würde.
Er ließ sie in ihrer verfänglichen Position zurück und machte sich auf die Suche. Nach einer Weile entdeckte er einen sichtbar betrunkenen Mann, der mit einer Bierflasche in der Hand auf einer Bank saß. Nicht gerade das, was er gesucht hatte, aber es war gerade niemand sonst in der Nähe. Er sprach den Mann an: "Hei, Bock schnell einen wegzustecken?" der Mann musterte ihn wütend: "verpiss dich, bin nicht schwul!" lallte er. "Es geht nicht um mich, sondern ein naturgeiles, junges Mädel, gleich hier um die Ecke!" "Einzige Bedingungen sind: Du fickst sie nur in der Stellung, in der du sie vorfindest, blank, nur in die Muschi und du musst tief in sie reinspritzen, was sagst du?". Der Mann stand auf, schwankte: "Dann zeig mir mal das geile Stück, wenn du mich verarschst, hau ich dir eine auf dein Maul!".
Herr Boden und der Mann duckten sich unter einigen Bäumen durch, um an die abgelegene Stelle zu kommen an der er Linda zurückgelassen hatte. Als der Mann sah, was ihn dort erwartete, schob er Herrn Boden ohne ein weiteres Wort zur Seite und schwankte auf den ausgestreckten Mädchenarsch zu. Als er bei ihr angelangt war, stellte er seine Bierflasche zur Seite und zog sich umständlich seine Hose nach unten. Herr Boden blieb am Rande der Baumreihe zurück und sah zu, wie der Mann an sich herum nestelte, dann Linda an der Hüfte packte und sie an sich zog. Der weiße Hintern des Mannes bewegte sich vor und zurück und Herr Boden sah, dass er sich mit einer Hand in Lindas lange Haare gekrallt hatte und bei jedem seiner Stöße fest daran zog. Sie hielt still, ließ es über sich ergehen und Herr Boden meinte nur ab und an ein Keuchen zu hören.
Schon nach kurzer Zeit wurden die Bewegungen des Mannes schneller, hektischer und noch einmal zog er mit ganzer Kraft an ihren Haaren, so dass ihr Kopf zurückgerissen wurde und sie schmerzerfüllt aufschrie. Kurz danach drückte er Linda grob von sich weg, richtete sich auf und zog seine Hose hoch. Er griff zu seiner Bierflasche, nahm einen kräftigen Schluck und ging davon, ohne noch einmal auf das Mädchen zu blicken, dass er gerade gefickt hatte. Linda legte ihren Kopf auf die Unterarme und atmete schnell, ansonsten blieb sie wie befohlen in ihrer Position.
Herr Boden war unzufrieden, der Mann war ein Reinfall gewesen und er beschloss, sich erneut umzusehen. Wieder ging er zu dem Weg zurück und sah sich um, diesmal ließ er sich mehr Zeit. Irgendwann sah er einen Schwarzen, der lässig durch den Park streifte, eine Sonnenbrille auf der Nase, Herr Boden sprach ihn an. Der Mann hieß Jackson und sprach gebrochenes Deutsch. Er war groß, kräftig und hatte ein sympathisches Lächeln. Herr Boden sc***derte ihm, dass eine junge Stute ganz in der Nähe gerne von einem schwarzen Hengst besprungen werden wollte. Jackson schien das überhaupt nicht komisch zu finden, lächelte und klopfte Herr Boden auf die Schulter: "Wo ist?" fragte er nur.
Sie gingen gemeinsam zu der versteckten Stelle und blieben vor der kleinen Lichtung in einiger Entfernung zu Linda stehen: "Das ist?" fragte Jackson neugierig, "weiß nicht ob zu klein für.." Er griff sich vielsagend in den Schritt. "Das packt sie schon!" erwiderte Herr Boden, um gleich darauf zu verstummen. Jackson hatte seine Sporthose heruntergezogen und hielt jetzt einen fetten, schwarzen Prügel von einem Schwanz in seiner Hand. Er sah Herrn Boden erwartungsvoll an, "die schafft das schon", sagte dieser, mit deutlich weniger Sicherheit in der Stimme.
Er erklärte Jackson die Regeln und dieser willigte ein. Er ging in Lindas Richtung, dann drehte er sich nochmal um "Du kucken!" Er machte eine einladende Handbewegung und Herr Boden folgte ihm in einigem Abstand. Als Linda hörte, dass sich jemand näherte, hob sie ihren Kopf von den Armen, streckte die Schultern durch und hielt ihren Arsch einladend in die Höhe. Jackson positionierte sich hinter sie und fuhr mit seinen Händen einige Male prüfend über ihren Körper, sie erzitterte leicht. "Du bist sehr hübsch, ich bin Jackson", stellte er sich vor. Er zog seine Hose nach unten und Herr Boden sah, dass sich das Monster zwischen seinen Beinen zur vollen Größe aufgerichtet hatte, Linda hatte keine Ahnung, was gleich passieren würde.
Jackson drehte sich zu Herr Boden, zwinkerte ihm zu und winkte ihn zu sich. Herr Boden sah, wie Jackson seine Hände auf ihren Hintern legte und mit seinen Daumen die Schamlippen etwas auseinanderzog. Er schaute kurz zu Herrn Boden, als er das fremde Sperma in ihr entdeckte, zuckte mit den Schultern, lächelte und setzte seine riesige, schwarze Eichel an die enge Möse an. Herr Boden sah, wie die engen Schamlippen auseinander gedrückt wurden und die ersten Zentimeter in ihr verschwanden.
Linda stöhnte erstaunt auf, dann folgte ein zunehmend gequältes Keuchen, als immer mehr des schier endlosen, schwarzen Kolbens in ihrem schmalen Becken verschwand. Ohne sich an dem mit seinem Schwanz sichtbar kämpfenden Mädchen zu stören, trieb Jackson seinen Schwanz immer weiter in sie, bis er endlich zur Gänze in ihr steckte. Dann fing er an sie mit tiefen Stößen zu ficken, er stöhnte dabei zufrieden. Linda quittierte jeden seiner Stöße mit einem schmerzerfüllten, kleinen Schrei. Herr Boden stand hinter Jackson, der inzwischen sein Oberteil ausgezogen hatte. Er sah den durchtrainierten, schwarzen Körper, der vom Schweiß glänzte, während er immer weiter seinen Schwanz in die bis zur Gänze ausgefüllte Möse trieb.
Genauso hatte es sich Herr Boden vorgestellt "wie ein jugendlicher, vor Kraft strotzender schwarzer Hengst, der eine zarte Stute besteigt, um sie trächtig zu machen" dachte er erregt. Linda keuchte gequält, hatte sich aber etwas an die Größe des Schwanzes in sich gewöhnt, der ohne Pause in ihr hin und hergetrieben wurde. Jackson war unermüdlich, ein Ficker, neben dem selbst Hassan blass wirkte. Stoß um Stoß schlug sein Becken gegen ihres. Er hatte ihre Hüfte umfasst und zog ihren Körper nun mit einem Klatschen auf seinen feucht glitzernden Schwanz. Linda war nur noch ein Stück Fickfleisch, das wehrlos von dem schwarzen Stier bestiegen wurde.
Nach einer Ewigkeit wurden Jacksons Bewegungen schneller, unrhythmischer und schließlich sah Herr Boden, wie der dicke Schwanz von der Wurzel aus zu pumpen begann. Mit tiefen Stößen begann Jackson nun die junge Stute mit seinem Samen voll zu pumpen. Schwall um Schwall spritzte Sperma aus dem schwarzen Monster in Lindas Gebärmutter, Herr Boden konnte sein Glück kaum fassen.
Nachdem Jackson auch den letzten Rest aus seinem Schwanz gemolken hatte, zog er ihn mit einem schmatzenden Geräusch aus der geröteten, weit geöffneten Spalte. Linda sackte erschöpft zusammen, sie atmete schwer, während Jackson sich gut gelaunt aufrichtete, sein Shirt über die starken Schultern warf und zu Herrn Boden schlenderte. "Hat Spaß gemacht, tolles Weib!" sagte er nur und lächelte. Diesmal war es Herr Boden, der nach der Telefonnummer fragte.
Als der schwarze Mann verschwunden war, ging Herr Boden von hinten auf Linda zu. Sie lag noch immer keuchend auf dem Bauch. Als sie hörte, dass sich jemand näherte, stöhnte sie gequält, richtete sich auf und ging wieder in ihre Position. Er bemerkte, dass ihre Beine zitterten. Er öffnete seine Hose und befreite seinen schon seit einiger Zeit hart von seinem Körper abstehenden Schwanz.
Als er näherkam, konnte er sehen, dass Jackson ganze Arbeit geleistet hatte. Aus der jungen Möse tropfte langsam Samenflüssigkeit, sie war gerötet und glänzte feucht. Linda atmete schnell, sie hatte noch keine Zeit gehabt, sich von dem harten Ritt zu erholen. Herr Boden war bis an die Grenze des Aushaltbaren erregt. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an der frisch besamten Möse. Linda stöhnte kurz auf, sie wusste nicht, dass er es war, sondern rechnete mit einem weiteren fremden Schwanz der seinen Samen in sie spritzen wollte.
Herr Boden rieb seine Eichel an ihr, versuchte damit das Sperma aufzufangen, das langsam aus ihr tropfte. Der Anblick machte ihn unbeschreiblich geil. Dann drückte er seine mit Samen benetzte Eichel ganz langsam in sie. Er hielt die Luft an, als ihre feuchten, engen Schamlippen seinen Schwanz umfingen. So langsam er konnte, Millimeter um Millimeter schob er sich in sie, dies war sein Moment, der Lohn für all die Monate und er hörte ein schmatzendes Geräusch, als sein Schwanz Stück für Stück den fremden Samen verdrängte und langsam aus ihr presste.
Je tiefer er in sie eindrang, desto mehr Sperma lief aus ihr und aus den einzelnen Tropfen wurde ein dünnes, schleimiges Rinnsal. Er hielt seine Hand unter sie, fing den Saft seiner Vorficker auf und ließ sie von oben als zusätzliches Schmiermittel auf seinen Schwanz tropfen. Als er schließlich bis zum Schaft in ihr steckte, hielt er einen Moment inne, dann zog er sich in gleichem, langsamem Tempo wieder aus ihr. Er wiederholte sein Vorgehen, fickte sie in langsamen, intensiven, tiefen Stößen. Linda fing an, leise zu schnurren, als er wieder zur Gänze in ihr steckte. Dann begann sie damit, ihm ihr Becken entgegenzudrücken, seinen Schwanz einzufordern. Ohne zu wissen wer sie gerade bestieg, hatte sie gemerkt, dass sich etwas geändert hatte, der Sex sinnlich, intensiv geworden war.
Nach einiger Zeit spürte Herr Boden, dass er gleich in sie kommen würde und zog seinen Schwanz aus ihr, er wollte diesen Moment hinauszögern. Sie machte ein enttäuschtes Geräusch und ein Schwall von Sperma lief aus ihr, Jackson musste Unmengen in sie gespritzt haben.
"Dreh dich um!" sagte er mit sanfter Stimme. Linda kämpfte einen Moment mit sich, ob sie sich auf die vertraut klingenden Stimme hören oder, wie ihr aufgetragen war, in ihrer Position verharren sollte. Sie drehte den Kopf nach hinten und erkannte ihren The****uten. Sofort drehte sie sich auf den Rücken, ihre Augen strahlten: "Ihr seid es!" lächelte sie ihn an. "Du hast die Prüfung bestanden!" sagte er, ebenfalls mit einem Lächeln. Sie schien ihn kaum zu hören, sondern starrte gierig auf den harten Schwanz der gerade noch in ihr gesteckt hatte, spreizte ihre Beine. Herr Boden lächelte als er verstand, dass sie nun endlich ihre lang ersehnte Belohnung haben wollte.
Er legte sich zwischen ihre Beine und sein Schwanz glitt sofort in sie. Als hätte man einen Hahn aufgedreht, produzierte Lindas Muschi nun Sekret, sie lief förmlich aus. Als sie ihn in sich spürte, legte sie sofort ihre schlanken Beine um ihn, verschränkte sie hinter seinem Becken und zog ihn mit einem tiefen, leidenschaftlichen Stöhnen so tief sie konnte in sich. Herr Boden riss ihr das Kleid auf, um dann ihre kleinen Titten fest zu kneten, mit seiner Zunge zu umspielen. Sie legte ihre Arme um seinen Hals, presste sich an ihn, dann küsste sie ihn. Herr Boden erwiderte den Kuss, sie hatte es sich verdient. Linda kam nach einigen Sekunden zum Orgasmus, stöhnte wild, ungehemmt, während sie ihr Becken bebend an ihn presste. Herr Boden spürte die heiße, feuchte Fotze die um seinen harten Schwanz zuckte, es war herrlich.
Nachdem der Orgasmus etwas abgeebbt war, lockerte sie ihre Beine, so dass er wieder Bewegungsraum hatte. Diesen nutzte er sofort, indem er ihre Unterschenkel packte, sie nach oben zog und über seine Schultern legte. Ihr Becken wurde hochgedrückt und er konnte seinen Schwanz tief bis zum Anschlag in sie hämmern. Auch er war von Geilheit, Gier besessen und fickte sie keuchend, mit aller Kraft. Beide stöhnten, während ihre Becken ein ums andere Mal feucht klatschend aufeinanderschlugen, dann kamen beide gemeinsam zum Orgasmus.
Linda fing zuerst an, sie zitterte am ganzen Körper und ihre strapazierte Muschi begann zu zucken. Dann merkte auch Herr Boden, wie sein Sperma kochend in ihm aufstieg. Mit jeder ihrer Kontraktionen schoss er nun heißen Samen tief in ihren Bauch. Auch er zuckte, stöhnte, war voller Gefühle des Glücks und des Triumphes. Er hatte sie gebrochen, dazu gebracht, sich nach nichts mehr zu sehnen als von ihm, ihrem The****uten, gefickt und abgefüllt zu werden.
Nachdem er auch den letzten Rest in sie geschossen hatte, zog er sich aus ihr zurück und ihre Beine fielen schlaff zu Boden. Ihre vor Schweiß glänzenden Brüste hoben und senkten sich schnell, sein warmes Sperma lief aus ihr und bildete einen kleinen See auf der Picknickdecke. Sie sah fertig aus, abgefickt, Herr Boden liebte diesen Anblick. Nach einer Weile begann sie sich zu rühren: "Das war der Hammer!" Sie konnte kaum richtig sprechen, so fertig war sie. Er half ihr auf die Beine und versuchte, das Kleid so weit zu flicken, dass es ihre Brüste bedeckte. Sie hakte sich bei ihm unter, war unsicher auf den Beinen. "Der zweite Typ hat mich echt fertig gemacht", sagte sie entschuldigend mit einem müden Lächeln.
Auf dem Weg zurück zum Auto machte Herr Boden an einer Bank halt, sie setzten sich. Jetzt war es an der Zeit für das letzte Puzzlestück, die Vollendung seines großen Spiels. Linda presste sich an ihn, glücklich, zufrieden. Herr Boden drückte sie von sich und machte ein ernstes Gesicht: "Wir müssen reden!". Linda sah ihm erstaunt ins Gesicht und ihre Freude wich Besorgnis.
"Es war heute unsere letzte, gemeinsame Stunde", sagte er und versuchte möglichst unbeteiligt zu wirken: "Du hast die Konfrontation toll erledigt und bist jetzt bereit, ohne mich klarzukommen, die Therapie ist beendet!". Linda riss die Augen auf, sie wirkte geschockt: "Wie die letzte Stunde, das kann doch nicht sein…" sie stammelte. Er sah sie sanft an: "Deine Ängste sind überwunden, du kannst jetzt jeden Mann haben und weißt was du tun musst um ihn glücklich zu machen. Was wäre ich nur für ein The****ut, wenn ich dich weiterbehandeln würde, obwohl du gesund bist!". Linda sah ihn verzweifelt an, dann brach sie in Tränen aus: "Bitte, Herr Boden, ich brauche sie", schluchzte sie.
Herr Boden war zufrieden, es lief bisher genauso, wie er es geplant hatte. "Beruhige dich", tröstete er sie, "Ich würde dich ja auch gerne weiterhin sehen, aber ich darf nicht, Berufsvorschriften!". "Bitte, kann man da nichts machen?" Sie sah ihn mit großen, flehenden Augen an. Herr Boden lehnte sich zurück und tat so, als würde er überlegen. "Naja, wir könnten", er zögerte "Nein", sagte er dann laut zu sich selbst, "es geht nicht!". Linda schluckte den Köder: "Bitte, ich tue alles". "Es gibt eine Möglichkeit für mich, aber nur, wenn du wirklich bereit bist, dich darauf einzulassen!".
Linda sah ihn voller Hoffnung an, hing an seinen Lippen. "Ich konnte dich privat weitersehen, das ist aber für mich mit finanziellen und zeitlichen Zugeständnissen verbunden und ein Risiko", sagt er leise, wie zu sich selbst. "Ich kann es mir nur unter einigen festen, nicht verhandelbaren Voraussetzungen vorstellen!" Er sah sie an und sie nickte.
"Regel eins, wir sind nicht zusammen und du hast keine Ansprüche auf mich. Ich richte mir unsere gemeinsame Zeit ein und fickte andere Frauen und Mädchen, wenn meine Therapien es erfordern!" Linda sah ihn an, dann nickte sie langsam.
"Zweitens ist das Ganze unser Geheimnis, niemand erfährt davon, weder Freunde noch Familie". Wieder folgte ein Nicken. "Warte ab, nun kommen die Regeln, bei denen du dir ganz sicher sein musst, dass du sie einhalten kannst“. „Wenn nicht, dann hat es keinen Sinn, du entscheidest!“ Linda richtete sich auf: "Schießen Sie los!".
"Regel Drei: Wenn wir zusammen sind, sage ich, was du zu tun hast". "Du stellst keine blöden Fragen, zickst nicht rum, hörst auf mich! " Er fuhr fort, ohne ihr die Zeit für eine Antwort zu lassen.
"Regel Vier: Ich bestimme über deinen Körper". "Du fickst niemanden ohne meine Zustimmung, wenn ich sage: „Mach die Beine breit!“, machst du sie breit, ich alleine verfüge über dich!". Er sah, dass sie schluckte, aber sie hörte weiter zu.
"Fünftens", er sah ihr direkt in die Augen: „Ich werde dich immer wieder mit anderen Männern teilen!“ Er fuhr fort: „Es gelten die gleichen Regeln, wenn du mit ihnen zusammen bist, als wenn du bei mir bist. Du machst, was sie sagen, keine Widerworte". Er nahm ihre Hände in seine: "Wenn ich meine the****utischen Prinzipien für dich opfern soll, sind dies meine Bedingungen also überlege dir gut, ob du bereit bist sie mit allen Konsequenzen einzugehen?".
"Ja, ich möchte sie wiedersehen Herr Boden, ich akzeptiere die Bedingungen!" sagte Linda, ohne zu zögern. "Ich heiße Matthias" erwiderte Herr Boden mit einem sympathischen Lächeln, er hatte gewonnen.
Als sie bei Herr Bodens Auto angekommen waren, sah sie ihn mit strahlenden Augen an: "Ich freue mich darauf, dich wiederzusehen, in mir zu spüren!", sie leckte sich lasziv über die Lippen. "Doch jetzt möchte ich nach Hause, es war hart heute!" Sie kicherte und versuchte, die Beifahrertüre zu öffnen, sie war verschlossen.
Fragend sah sie ihn an. Er stand hinter dem Auto und öffnete den Kofferraum: "Du fährst hier mit, ich brauche meine Ruhe beim Fahren!" Sie sah ihn entgeistert an, "hast du etwas anzumerken?" er musterte sie interessiert. Linda lächelte, "gar nicht!", dann stieg sie in den Kofferraum.
Herr Boden war glücklich. Er fuhr durch die Dunkelheit, Linda im Kofferraum und schmiedete Pläne. Am kommenden Wochenende würde er sie zu sich holen und sie von früh bis spät besteigen. Er hatte sich Viagra besorgt, um auf Nummer sicher zu gehen. Er würde ihre Beziehung, ihre Abhängigkeit weiter vertiefen und ihren Arsch entjungfern. Dann würde er Hassan, Jackson, vielleicht sogar den perversen Heinz hinzuziehen, alle ihre Löcher stopfen. Zu guter Letzt würde er sie dann dem Rudel übergeben. Die Vorstellung, wie sie von Schwanz zu Schwanz herumgereicht, abgefüllt würde, erregte ihn schon jetzt. Dies alles war aber Zukunftsmusik. Herr Boden grinste, er hatte es wirklich geschafft. Linda gehörte ihm
1 year ago