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„Ina und das Schloss“

„Ina und das Schloss“

ein neues Buch und der Nachfolger von "eine ganz normale Familie" Ina nimmt einen Auftrag an und wird dazu in ein Schlos eingeladen. Viel Spaß mir der Leseprobe. Alle Personen sind über 18 Jahre!
...
„Das die Damen ist ihr Vorrichtzimmer! Die Tür da hinten ist ihr Bad und dort finden sie alles was ich vorhin besprochen habe. Sollte jemand Hilfe benötigen wäre es angebracht sich untereinander zu helfen. Das Abendessen steht ihnen acht Uhr zur Verfügung. Ab Mitternacht ist mit den Eintreffen der Herrschaften zu rechnen. Sollten sie noch Fragen haben wird ihnen Sophie Antworten geben. Grundsächlich sind alle Angestellten Ihnen gegenüber Weisungsberechtigt und ihren Befehlen ist von ihrer Seite absolut Folge zu leisten. Bei Verstößen können ihnen jederzeit Strafen erteilt werden. Ich gebe ihnen jetzt zwei Stunden Zeit um sich zurecht zu machen. Sophie wird ihnen dann das Schloss zeigen.“ Wieder geht er einfach los und wir schauen ihn völlig verwirrt nach.
„War schon mal eine von euch hier?“ fragt eins der Mädchen mit schönen langen Haar. „Ich bin übrigen Maike!“ Alle schütteln den Kopf.
„Ich vermute ja das dies so eine SM Scheiße werden soll. Geld hin oder her da bin ich raus. Ich werde mich nicht auspeitschen lassen oder so ne Scheiße. Nackt rumlaufen ist okay für mich, hab ich kein Problem.“ sagt eine andere mit dunkelbraunen Haaren. SM wird das doch nicht werden, denke ich und hoffe auf das Beste. „Ich bin übrigens Helene.“
„Das hoffe ich doch auch! Hat jemand Erfahrung mit so SM Zeug? Ich bin übrigens Ina.“ stell ich mich vor.
„Ich bin Monica und hab schon Fotos in der Richtung gemacht. War aber alles eher lustig und die Striemen der Peitsche haben wir mit Farbe gemacht. Ich muss dann immer die Domina machen und meistens lache ich mich dabei kaputt. Ich hab ein Kunden, der bringt so SM Heftchen raus und ist dann total genervt wenn ich vor Lachen das Shooting in die Länge ziehe. Ist aber auch zu komisch, wenn sich alte Kerle verhauen lassen wollen. Einmal hat mich so ein Opa verhauen, das war genauso lustig. Der hat sich nicht getraut richtig zu zuschlagen und so waren es höchstens leichte Klapse. Zu niedlich! Da hab ich schon andres erlebt.“ sagt sie und lacht so sehr, dass ihre großen Brüste ins Wackeln kommen.
„Ich hab auch so gar keine Erfahrungen. Ich bin nur wegen des Geldes hier und solange es nicht wirklich weh tut ist es mir egal. Chantal, ich bin die Chantal.“ sagt die nächste mit einer schönen blonden Mähne, die richtig wild aussieht. Mir gefallen ihre kleinen Brüste, eigentlich hat sie fast nur Nippel.
„Ich mach auch gern diese kleinen Schulmädchen-Shootings und die Typen fallen immer vom Glauben ab wenn ich sage das ich 22 bin. Hat seine Vorteile mit kleinen Brüsten gesegnet zu sein. Anna heiß ich und dürfte die älteste sein. Mich schätzen die Fotografen meist auf 16 oder so. Wie die abgehen wenn die mal ran dürfen. Das ist so süß! Dabei steh ich auf den Sex nach so einen Shooting. Nur an der Uni darf das keiner wissen.“ sagt diese Anna.
„Was studierst du denn?“ frage ich sofort.
„Jura und wäre schlecht, wenn da einer von meinen Nebeneinkommen erfährt.“ Antwortet sie lächelnd.
„Von mir weiß es auch keiner! Ich mach aber keine Bilder, sondern nur privat Videos. Meistens mit Paaren und solo Männern. Die Filmchen sind nur für den privaten Gebrauch und meistens ohne Skript oder Drehbuch. Meinen Eltern sage ich immer ich arbeite als Komparse für kleine Kunstfilmer. Für sowas haben die keinen Nerv und würden sich die nie ansehen. In fünf oder sechs Jahren hab ich genügend zusammen und kann mich zur Ruhe legen.“ sagt eine Brünette mit schulterlangen Haar.
„Und wie heißt du?“ fragt sie Anna.
„Rene, meine Eltern lieben französische Namen.“ erklärt sie.
„Da hab ich gar kein Problem! Ich lebe bei meinen Stiefvater und da gibt es nichts was ich verheimlichen muss. Wir vögeln zusammen und lassen uns von jeden Fotografieren und filmen der dafür bezahlt. Die sind immer bereit viel Geld zu bezahlen, sollten sie erfahren das wir Vater und Tochter sind. Das Stiefvater und Tochter erwähnen wir eher selten. Dazu meine zwei Bomben und die Kasse klingelt. Wir wurden sogar schon für eine Party in Amerika eingeladen. Irgendwann wollen wir zusammen ein kleines Weinlokal aufmachen. Nur jetzt noch nicht! Dazu haben wir viel zu viel Spaß am Sex. Ich bin die Bel und werde in zwei Wochen 20.“ Erklärt sich uns diese Bel mit ihren Monstertitten. Sie hat ihre Haare hochgesteckt und so kann keiner sagen ob sie lang sind oder nicht.
„Dann bleibe ja nur noch ich. Ich Model seit ich 15 bin und seit einen Jahr auch als Aktmodell. Vor drei Monaten bin ich 18 geworden und habe einen festen Freund. Wir sind seit anderthalb Jahren zusammen und haben uns bei einen Shooting kennengelernt. Er ist immer dabei wenn ich shoote und es stört uns nicht dabei andere zu ficken. Ich mach alles was Geld bringt und bin auch auf sozial Media unterwegs. Wir haben da einen Wettbewerb wer an meisten gesperrt wird wegen Nacktheit und so. Zur Zeit bin ich ganz vorn. Keine Kunst! Wenn wir mit freien Oberkörper Bilder hochladen flieg ich regelmäßig raus. Ansonsten ist unser Umfeld genauso drauf wie wir und so haben wir viel Spaß am Leben. Ich heiße Mel und wer von euch möchte kann viel Spaß mit mir haben.“ Bei ihren Worten schaut sie uns nacheinander an und ich bin sicher mit der werde ich meinen Spaß haben.
„Macht ihr auch zusammen Fotos und Videos?“ fragt Bel.
„Sicher doch! Das ist voll interessant für die Leute. Mein Freund kommt aus Afrika. Muss ich noch mehr sagen?“ bei ihrer Frage grinst sie über das ganze Gesicht. „Ich brauche übrigens nichts rasieren. Bin von Haus aus Haar frei. Regelmäßig epilieren ist da sehr hilfreich. Wie ist das bei dir? Hattest du eine Chemo oder warum so ganz ohne Haare? Ich find die Glatze ja geil bei dir. Macht dich echt interessant!“
„Rasiert, ist sowas wie Yoga für mich. Entspannt und bringt mich runter. Bis auf die Augenbrauen und Wimpern alles weg!“ sag ich und sie schaut mich interessiert an. „Wollen wir uns jetzt schon nackig machen?“
Die Frage von mir wird durch allgemeines ausziehen beantwortet.
Die Tür geht auf und ein echt dickes Mädchen kommt herein. Hinter ihr steht Georg und scheint sie ins Zimmer zu schieben.
„Die Damen jetzt sind alle da und ich zieh mich zurück! Bitte kümmern sie sich um die Dame sie ist die letzte ihrer Gruppe.“ Bei seinen Worten schaut er sie an als müsste er sich gleich übergeben. Wieder geht er ohne ein weiteres Wort einfach davon.
„Hey , ich bin Ines und soll hier vier Tage arbeiten.“ sagt sie und lacht dabei.
„Als was? Vorkoster?“ kommt es bissig von Bel.
„Nein, ich bin Model für plus Site. Du kannst mir glauben ich bin jedes Gramm wert.“ sagt Ines du dreht sich selbstbewusst. Die muss ein Vermögen machen, denke ich als ich sie mir ansehe. Die Ist ca. 1,70 und muss locker 140 Kg auf den Rippen haben.
„Wieviel hast du? Ich meine wie schwer bist du? So wie du aussiehst, müsstest du für zwei verdienen!“ kommt es spöttisch von Bel.
„Süße das du nur ein Bruchteil meiner Figur hast macht dich nicht zu was besseren. Es gibt viele Menschen die nicht auf Hungerhacken stehen und die buchen dann mich. Manche wollen halt was zum Anfassen! Da kommen sie bei dir nicht weit!“ sagt Ines und grinst Bel an. Gut schlagfertig ist sie ja, denke ich und muss grinsen.
„Hey Mädels ruhig bleiben! Wir sind hier für einen Job und mehr nicht. Uns kann es doch egal sein ob eine viel Titten oder Arsch hat, Wichtig ist das die Kohle stimmt. Hallo Ines, ich bin Mel und wir wollten gerade ins Bad, willst du mit?“ Mel sieht sie freundlich an und wir anderen stellen uns auch kurz vor.
„Dann sollte ich mich wohl auch ausziehen.“ sagt Ines und zieht ihr Zelt, upps Kleid meine ich, aus. Was da hervor quillt ist alles nur nicht schön. Sie ist fett und das kann man nicht anders sagen! Schon aus ihrem Arsch könnte eine von uns modellieren. Echt Leute das ist echt komisch. Das sie dabei nichts unter ihren Kleid hat ist kurioserweise Nebensache. Wobei ich mir bei den Bauch nicht sicher bin ob da nicht doch noch ein Slip ist.
„Kommt da noch was oder wollen wir jetzt duschen?“ fragt Helene und schaut auch nicht begeistert aus.
„Nein, ich trage nie etwas drunter! Ihr etwa?“ eine Antwort bekommt sie erstmal nicht und wir gehen ins Bad.
Wir sind gerade fertig und alle frisch geduscht als diese Sophie ins Zimmer kommt. Sie ist so ungefähr unser Alter und sieht wie ein normales Kleinstadtmädchen aus.
„Ich habe mit Georg und Mutter gesprochen, ihr dürft bis zum Eintreffen der Herrschaften T-Shirts tragen. Auf Sex solltet ihr erstmal verzichten, davon werdet ihr mehr als genug bekommen. Hier zieht die an. Ich hoffe dein passt. Ansonsten würde ich dir einen Umhang machen.“ sagt sie und schaut Ines dabei an. Sie lächelt dabei und strahlt sie förmlich an.
„Passt schon!“ sagt Ines und sieht mit dem Shirt aus wie eine Presswurst.
„Wirklich? Ich will nicht das du dich unangenehm fühlst. Wir Mädels müssen uns doch helfen.“ Sophie sagt das so selbstverständlich das ich mich für meine Gedanken schäme. „So Mädels ich zeige euch jetzt das Schloss! Wenn ihr Fragen habt stellt sie bitte gleich. Die Herrschaften kennen sich hier nicht aus und erwarten das ihr wisst wo was ist. Ihr könnt euch danach noch auf eigene Faust umschauen. Wir fangen im Kino an!“ Was folgt ist ein Rundgang durch alle Räume und das sind nicht wenige. Neben dem Kino gibt es eine Bibliothek, ein Billardzimmer, ein Schwimmbad, die vier Schlafzimmer der Herrschaften mit extra großen Betten und eine großes Wohnzimmer. Die Überraschung hielt aber der Keller bereit. Hier unten gibt es einen Weinkeller mit Verkostungsecke und ein Kerker. Der genau war es der mich doch etwas abschreckte. Da waren Peitschen und Klatschen genauso wie Zeug zum Fesseln. In der Mitte ein einfaches Bett und Käfige an der Seite. Da hört der Spaß auf, denke ich noch und wir gehen weiter. Wieder in der Halle haben wir also schonmal einen mittleren Wandertag hinter uns.
„Wer möchte jetzt etwas essen? Mama hat Kuchen und belegte Brote gemacht.“ fragt Sophie und schaut uns an. Alle stimmen zu und so führt sie uns in das letzte Zimmer. Darin steht ein großer quadratischer Tisch an jeder Seite ein Stuhl und das war es dann auch. „Hier werden wohl alle Essen stattfinden. Wobei je zwei von euch zu Seiten der Herrschaften hocken werden und eine wird das Essen auftragen. Wenn es die Herrschaften wünschen solltet ihr auf ihren Schoß platz nehmen und euch füttern lassen oder die Herrschaften füttern. Einer der Herren wird sein Essen pürierte bekommen und es wird erwartet das ihr das dann auch esst. Es ist das selbe nur halt klein gemacht.“
„Moment mal! Wieso ist der nicht wie jeder normal Mensch?“ fragt jetzt Maike.
„Hat euch Georg noch nicht gesagt was euch erwartet?“ fragend sieht Sophie uns an. Allgemeines Kopfschütteln ist die Antwort.
„Okay, ich weiß nicht ob ich das erklären darf, aber ich mach es. Wir erwarten vier Herren die ihr letztes gemeinsames Wochenende verbringen wollen. Einer von den ist wohl schon was älter und die anderen gehören wohl zum engsten Kreis seiner Firma. Sie alle sind nicht reich, sie sind mega reich. Einer von denen ist wohl nicht ganz gesund und wird an diesen Wochenende die Welt verlassen. Ihm habt ihr es zu verdanken das ihr hier seid. Sie wollen wohl das letzte mal die Sau rauslassen. Macht was sie wollen und habt Spaß dabei.“ sagt Sophie und scheint das echt ernst zu meinen.
„Du willst sagen das hier einer sterben wird? Wie stellen die sich das vor? Erwarten die das wir den zu tote vögeln?“ fragt Monica und ich glaube mich verhört zu haben.
„Das ist doch schräg! Darf man das überhaupt? Ich werde auf keinen Fall mit den rummachen. Welcher von den ist es? Wie sieht der Halbtote aus?“ fragt jetzt Ines und schaut angewidert aus.
„Das wissen selbst wir nicht! Wir haben nur alles vorbereitet und euch ausgesucht. Was die genau vorhaben wissen wir auch nicht.“ Antwortet ihr Sophie.
„Ich hoffe doch du hast die Damen ordentlich eingewiesen. Ich hab hier was zu essen für euch Mädels. Wer mag Kuchen und wer möchte Schnittchen?“ Agathe hat den Raum betreten. Sie ist so richtig der Mama Typ. Mit Schürze, die Haare hochgebunden und gütiges Gesicht macht sie einen freundlichen und liebenswerten Eindruck.
„Warum nicht beides?“ fragt Ines du wir anderen grinsen. „Was? Ich habe Hunger!“
„Ich auch und las uns alles durchtesten.“ Sagt Helene und gemeinsam stürzen sich beide auf die bereitgestellte Platten.
„So ist es richtig Mädels! Stärkt euch etwas und gegen Acht gibt es dann Abendessen! Ich geh dann mal weiter kochen!“ sie will wieder gehen bleibt aber doch kurz nochmal stehen. „Hat euch Georg gesagt, das ihr jetzt Freizeit habt. Schaut euch am besten noch zwei drei Stunden um.“ Ergänzt sie noch und geht dann doch.
„Die Schnittchen sind der Knaller! Was haben die da drauf gemacht?“ stell ich fest und die eine oder andere nickt.
„Das ist keine Butter, also nicht nur Butter. Da ist noch was drin.“ stellt Ines fest.
„Ja, das ist so ne Art Mango Creme. Also das Essen ist es schon wert hier zu sein. Wollen wir dann alle zusammen losziehen oder Gruppen bilden?“
Ich halte mich an Helene und Ines, die beiden kommen meiner Meinung nach am nettesten rüber. Gegen Acht gibt es das Abendessen und es ist göttlich. Nichts Besonderes, aber es ist besonders gemacht. Einfach ein Gulasch, aber der ist ober lecker. Danach sollen wir uns in der Eingangshalle treffen. Da wartet Georg schon auf uns.
„So meine Damen ich werde ihnen jetzt alles erklären und bitte sie mir genau zu zuhören. Wir erwarten vier Herren wobei einer dabei ist der dieses Wochenende nicht überleben wird. Keine Sorge er wird sich selbst töten! Sein Wunsch ist es die letzten Stunden das eben zu genießen. Für ihn gehört dazu guten und vor allen viel Sex zu haben. Uns liegt ein Schreiben seines Leibarztes vor und der bestätigt das es für ihn keine Alternative gibt. Außer sein Leben um drei oder vier Monate unter Schmerzen zu verlängern. Das Anliegen wurde von einen unserer Anwälte überprüft und für echt eingestuft. Sollte es soweit sein und die betreffende Person ihr Ende beschließen werden sie informiert. Ihre Anwesenheit ist dafür nicht erforderlich. Nur danach bei der Trauerfeier werden sie wieder gebraucht. Die Herrschaften sind keine bekennende SM Liebhaber und so wird der Umfang der Bestrafungen eher milde sein. Gehen sie von Fesselspielen aus und einen Aufenthalt von ein oder zwei Stunden im Keller. Diese natürlich in einen der dort bereitstehenden Käfigen. Sollten sie also nicht zu aufsässig sein könnte das ein leicht verdientes Einkommen werden. Wir gehen jetzt mal zusammen in den Keller und sie werden dort die Käfige probieren. Bei ihnen könnte es etwas eng werden.“ Grinsend sieht er Ines an.
„Platz ist in der kleinsten Hütte!“ sagt Ines und lacht herzhaft.
Es war kein Platz in den Käfigen. Sie konnte machen was sie wollte irgendwie war ihr Arsch zu breit oder die Titten zu groß. Sie hat alles probiert aber sie passt da irgendwie nicht rein. Ich schon und es war doch ein sehr bedrückendes Gefühl. Er, also dieser Georg, zeigt uns noch die Anwendung der Peitschen und Klatschen. Also meins wird das nicht, denke ich bei der Vorführung. Dann ist es Zeit die Herrschaften zu begrüßen.
Aufgereiht wie bei einem Empfang der Königin stehen wir brav in Reih und Glied. Vor dem Haus fährt eine dicke Limousine vor und wir hören wie Georg die Gäste begrüßt. Kurz darauf betreten er und seine Gäste den Raum. Vier Herren und eine junge Frau stehen da und mustern uns. Die Männer sind alle um die 50 Jahre, nur einer scheint die 30 noch nicht erreicht zu haben. Er scheint aber der Chef zu sein. Seine Ausstrahlung sagt eindeutig das er das sagen hat.
„Julia hast du die Kleider für die Damen mitgebracht?“ fragt er und schaut die junge Frau an.
„Natürlich, sie sind im Kofferraum.“ Kommt es fast schön eingeschüchtert von ihr.
„Na dann hol sie doch!“ der hat einen Ton am Leib, geht es mir durch den Kopf.
Diese Julia zeigt auf mich und Mel. „Kommen sie und helfen sie tragen.“
Eda wir ja gesagt bekommen haben das wir alles machen sollen was verlangt wird gehen wir mit ihr Los. Vor der Tür steht zu unserer Überraschung keine Limo sondern ein VW-Bus. Der hat zwar eine sehr edle Ausstattung, ist aber eben ein Bus. Julia legt und die Kleider über die Arme du zeigt uns das wir wieder zurück gehen können. Die Kleider sind in so Beuteln verpackt und noch können wir nichts zum Schnitt sagen, nur soviel ist klar sie sind sehr leicht.
Wir legen sie auf einen der Sessel ab und stellen uns wieder in die Reihe. Die scheinen die ganze Zeit wortlos gewartet zu haben. Wir werden von den Gästen gemustert. Einer der älteren Männern holt ein Kleid aus der Verpackung. Es ist sehr schlicht und sieht eher wie so ein altes Nachthemd aus. Der Stoff ist leichte Seide und es ist auf keinen Fall blickdicht. Er hält es vor Maike und nickt.
„Zieh es an und stell dich vor uns!“ sagt er und Maike macht was er sagt. Es ist eng! Sehr eng und ihre große Brust spannt extrem um den Stoff. Nett gesagt sieht sie aus wir eine Presswurst. Es ist schon eigenartig wie sie jetzt vor dieser Gruppe steht und von denen gemustert wird.
„Haben wir die Schere?“ fragt Julia du Georg reicht ihr eine. „So die Herren machen wir es wie abgesprochen oder gibt es jetzt neue Vorschläge?“
Jeder der Herren nickt zustimmend und so setzt Julia die Schere an. Gekonnt schneitet sie den Stoff rund um die Brüste frei. Diese quillen jetzt förmlich aus dem Kleid heraus. „Dreh dich bitte um!“ sagt Julia und schon ist der Stoff um den durchaus schönen Arsch frei geschnitten. „Na das sieht doch schön aus!“ sagt Julia und betrachtet ihr Werk! „Dreh dich mal!“ Wie eine Ausstellungspuppe dreht sich Maike und grinst dabei. Die Herren lassen es sich nicht nehmen und berühren dabei die Brüste und den Arsch.
„Sehr schön!“ sagt einer.
„Schöne Brüste und der Arsch ist fest! Treibst du Sport?“ fragt ein anderer.
„Viermal die Woche, von nichts kommt nichts.“ antwortet Maike und lächelt ihn an.
So in der Art geht das mit uns anderen auch. Fast immer werden die Brüste frei geschnitten und bei den mit kleinen Brüsten die Warzen mit ihren Höfen. Der Stoff ist eine feine Seide und fühlt sich sehr gut auf der Haut an. Wir stehen wieder in Reihe vor den Gästen und erwarten was als nächstes kommt.
„Ich möchte euch jetzt erklären warum wir euch hierher eingeladen haben. Das sind Rainer, Horst, Paul, Willy und ich bin wie ihr mitbekommen habt die Julia. Zu mir müsst ihr nur wissen das ich die Assistentin der Geschäftsleitung bin und den Herren zu jeder Zeit zur Verfügung stehen darf. Falls ihr euch fragt, ja dazu gehört alles und auch meinen Körper stelle ich den Herrn zur Verfügung. Unsere Firma ist eine etwas größeres Unternehmen in Bereich Bau und wir agieren Weltweit. Wer der Chef ist tut an diesen Wochenende nichts zur Sachen und hat euch auch nicht zu interessieren! Ihr werdet ohne Wiederspruch euch zur Verfügung stellen und de Herren und mir jeden Wunsch erfüllen den wir haben. Am Sonntag wird uns einer der Herren verlassen und wir mit euch eine ausgelassene Abschiedsfeier durchführen. Am Montag gegen 15 Uhr reisen wir dann wieder ab und ihr könnt noch bis Dienstag bleiben. Mit Georg ist abgesprochen das ihr wieder nach Hause gebracht werdet. Eure Gage ist heut Morgen auf eure Konten überwiesen worden und sollten die Herrn zufrieden sein folgt Dienstag noch eine Prämie. Die Höhe der Prämie richtet sich nach euren Verhalten. Es geht hier an diesen Wochenende nur darum soviel wie möglich Lust zu erfahren und alle Tabus zu brechen. Alles was ihr hier erlebt unterliegt der Schweigepflicht. Hier hab ich Verträge mit den ihr absolutes Stillschweigen vereinbart. Wer das nicht will kann jetzt abreisen und sein Leben so weiterleben wie bisher.“ Sie verteilt ein Schreiben an jede von uns. Da steht nur drin das über alles was auf den Schloss passiert absolutes Stillschweigen vereinbart wird und sollte es zu eine Verstoß kommen ist eine richtig hohe Strafe angesetzt.
„Es gibt ein sogenanntes Codewort und das dürft ihr verwenden sollte es zu viel für euch werden. Die Herren sind alle mehr oder weniger Dominant und leben das auch aus. Für heute legen wir folgende Paarungen fest. Die Zusammensetzung kann und wird sich ändern und euch durch die Herren mitgeteilt. Fürs erste ist Rainer mit Monika und Rene, Horst mit Chantal und Ines, Paul mit Helene und Ina und zu guter Letzt Willy mit Bel und Maike verbunden. Du Mel wirst mir zur Verfügung stehen. Wir ziehen uns jetzt um und ihr werdet uns dabei begleiten. Kommst du?“ Die Frage geht Richtung Mel und wir anderen verteilen uns wie gewünscht.
„Ich würde gern sehen wie sich Mel als Lesbe macht! Leck sie hier und jetzt.“ Kommt es von Horst und die anderen Männern nicken nur zustimmend
„Natürlich wünscht du dir das.“ sagt Julia und zieht sich ohne jede Scham aus.
Ohne ein weiteres Wort setzt sie sich auf einen der Sessel und winkt Mel zu sich heran. Mel bleibt vor ihr stehen und schaut sie an. Julia ist ein geiles Weib. Schlank ohne zu dünn zu sein und ein schönes B Körbchen ergeben einen überdurchschnittlichen Körper. Offen spreizt sie ihre Beine und so kann jeder auf ihre Rasierte Pussy sehen. „Leg mich und bring mich zum Orgasmus!“ fordert sie Mel auf und die geht auf die Knie. Viel sehen kann ich nicht, dafür steh ich zu seitlich von ihr. Ich spüre aber wie dieser Paul meine Hand nimmt und sie zu seiner Hose führt. Ein Blick zeigt mir das er das auch mit Helene macht.
„Verwöhnt ihn!“ sagt er nur und schaut weiter Julia zu. Helene schaut mich fragend an. Ich mach das internationale Zeichen für blasen, hohle Hand vor und zurück und Zunge von innen gegen die Wange drücke. Jetzt grinsen wir beide. Ich streichele ihn an den Beinen und Helene geht sofort an seine Hose. Schnell ist die offen und sie zieht sie ihn nach unten. Von mir kommt die Boxer gleich hinterher und da steht der Lümmel. Normale Größe und eine etwas größere Eichel sieht der Schwanz nicht mal schlecht aus. Er muss vor kurzen geduscht haben und riecht ganz gut. Etwas Feuchtigkeit ist schon aus der Spitze raus und Helene ist schneller als ich. Wo ich mir noch das Teil ansehe hat sie ihn schon in der Hand und beginnt das raufundrunter Spiel. Sieht schon geil aus wie sich die Vorhaut jedes Mal über die Eichen zieht. Als würde sie da raus quillt und die Eichel hat eine schöne Farbe, geht es mir durch den Kopf. Sein Sack ist rasiert und auch um den Schwanz hat er seine Haare gestutzt. Ganz ohne, sehe auch bei seinen Alter blöd aus. Er hat einen strafen Sack und ich spiele mit seinen Eiern.
„Willst du Rührei machen oder was soll das?“ fragt Horst und schaut mich genervt an.
„Sie sehen schön aus!“ und gebe ihn meinen schönsten Dackelblick.
„Das machts nicht besser!“ bekomme ich nur als Antwort.
Mist was jetzt, denke ich. Bleiben noch, den Schwanz in den Mund nehmen oder am Poloch spielen. Beides nichts neues für mich. Da ja Helene schon mit seinen Schwanz beschäftigt ist küsse und lege ich erstmal an seinen Arsch. Erst als ich tiefer gehen will unterbricht er mich.
„Das magst du also? Stell dich vor mich!“ sagt er und hat einen Befehlston drauf der mich sofort machen lässt was er sagt. Gezielt spuckt er mir auf meinen Hintereingang und fordert Helene auf mir einen Finger da reinzuschieben. Die schaut mich etwas verwundert an und ich nicke nur zustimmend. Na wenigstens werde ich vorher gedehnt, geht es mir durch den Kopf. Ich hatte schon den einen oder anderen Schwanz im Arsch und weiß das es mit etwas Hilfe besser geht. Vorsichtig schiebt Helene mir ihren Zeigefinger in den Arsch und schaut dabei wohl eher angewidert aus.
„Je mehr du dir Mühe gibst, umso besser wird es für sie! Habt ihr schon mal den Arsch voll bekommen?“ fragt er und ich nicke zustimmend. Helene schüttelt den Kopf und er grinst sie nur an. „Das wird sich ändern. Jetzt mach erstmal!“
Jetzt wo ich weiß, das sie noch nie da unten bei jemanden dran war, wird mir einiges klar. Uns hat keiner gewarnt und so bin ich da unten nicht gespült. Sie stochert also mit ihren Finger in den Resten meines Essens. Nicht angenehm aber davon stirbt man nicht. Nur der Geruch ist etwas streng.
„Nimm einen zweiten!“ sagt Paul ganz nebenbei und schaut weiter den beiden Frauen zu. Ich schau über die Schulter Helene an und nicke nur.
„Versuch Platz zu schaffen.“ flüstere ich ihr zu und bekomme eine auf den Arsch. Nicht so das mir die Tränen kommen, aber auch nicht ohne.
„Du hättest ihr vorher sagen sollen wie es geht! Jetzt stört ihr mit euren Gequatsche.“ sagt Paul und schaut wie ein strenger Lehrer. Helene ist davon richtig erschrocken und gibt jetzt richtig Gas. Mit zwei Fingern wühlt sie mir jetzt im Arsch rum. Etwas ungeschickt und ihre Fingernägel sind nicht wirklich hilfreich, aber ich bin ihr trotzdem dankbar. Ohne dehnen ist das ganze eher unangenehm.
„Das reicht!“ sagt Paul und spuckt mir noch mal auf meinen Hintereingang. Gleich danach schiebt er mir seinen Schwanz in den Arsch. Gott sei Dank ist das nur so ein durchschnittliches Teil. Vielleicht 18 Zentimeter und auch eher schmal. Ihn scheint die Hinterlassenschaft in meinen Darm nicht auszumachen. Er benutzt auch kein Kondom, naja Schwanger könnte ich ja so nicht werden. Er lässt sich Zeit und drück mir seine Schwanz ganz bis Anschlag rein. Ausgespült würde es bestimmt etwas schöner sein und doch ist es ein angenehmes Gefühl. Ja, ich mag diese Art zu ficken. Glaube mir da waren schon andere Kaliber drin und ich hab es gut gefunden. Jetzt erhöht er sein Tempo und ab geht die Post. Immer wilder rammelt er mich und ich versuche nicht umzufallen. Das bemerkt er wohl und fast mich fest an den Hüften.
„Aber hallo! Schaut euch unseren Paul an! Noch keine Stunde hier und schon hat er seinen Schwanz in ihrem Arsch! Respekt mein Freund!“ hör ich einen der anderen Männer sagen und der Rest lacht laut los.
„Was willst du? Sie hat förmlich darum gebettelt!“ sagt Paul und kann hören wie er dabei lacht.
...
Das ganze Buch auf Amazon und als Bonus gibt es da nochmal viele Seiten als Bonus. Last euch überraschen!
Published by schreiberling69
1 year ago
Comments
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Janbeat65
Janbeat65 1 year ago
Wunder schöne Geschichte
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