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Die FKK WG Teil 2

Die FKK WG Teil 2

Im ersten Teil erfuhr ich, dass meine alten Schulfreunde in einer FKK WG zusammen laben und auch Sex zusammen haben. Isabel und ich dürfen nun ein Wochenende lang dort Probewohnen.

Ich sehe, dass Jonas und Daniela kurz etwas zu besprechen scheinen und frage nach: "Was dürfen wir nicht mitbekommen?", "Nichts", antwortet Daniela, "wir besprachen nur gerade, wie es nun weitergehen soll. Isabel, du hast doch gesagt, dass du gerne Mal Sex mit einer Frau hättest. Wie wäre es, wenn du mit Jonas und mir in unser Zimmer mitkommst und ihr beiden", sie deutet auf Natalie und mich, "werdet ja wohl auch einen Zeitvertrieb finden." Da alle einverstanden sind verschwinden die drei wie angekündigt ins Schlafzimmer. Natalie bietet mir an in ihr Zimmer mitzukommen, was ich natürlich gerne annehme.

"Mit wie vielen Frauen hattest du eigentlich schon Sex?", will sie von mir wissen und ich muss zugeben, dass ich noch gar nie Sex hatte. "Warum denn nicht?", fragt Natalie erstaunt nach. "Ich hatte noch keine richtige Beziehung und sonst hat es sich auch nie ergeben", antworte ich. "Du machst mich ja fast etwas nervös, dann werde ich ja wohl deine erste sein", stellt sie mit einem Lächeln fest.

"Na ja, du hast nun wirklich keinen Grund nervös zu sein, im Gegensatz zu mir. Und ja ich würde mich sehr freuen, wenn ich's mit dir zum ersten Mal machen könnte. Nummer 2 und 3 scheinen hier ja wohl schon ziemlich bald zu folgen." Ich frage mal noch nach, ob sie denn Kondome in ihrem Zimmer hätte, aber sie meint, dass wir darauf verzichten können: "Du hattest ja noch keinen Sex und wir drei liessen uns vor einigen Monaten testen. Seitdem vergnügten nur wir uns nur miteinander."

Während sie das sagt, kommt sie auf mich zu und beginnt mich zu küssen. Ich lasse es natürlich zu und schon bald bewegen sich unsere Zungen und Lippen wild. Meine Hand habe ich zuerst auf ihren Rücken gelegt und lasse sie nun in Richtung Hintern wandern. Dort fühle ich ihre weiche, aber straffe Haut. Mein Penis, der gegen ihren Bauch drückt, da ich etwas grösser bin, wird währenddessen noch härter, was ich fast nicht mehr für möglich gehalten hatte.

Natalie löst sich nun von unserem Kuss und kniet sich vor mir hin. Langsam streicht sie mit ihrer Hand zuerst über meinen Hodensack, dann weiter über den Schaft bis zu meiner Eichel, was mich schon aufstöhnen lässt. Nun wiederholt sie das gleiche Spiel mit ihrer Zunge. Durch meine Unerfahrenheit macht mich dies natürlich schon extrem geil und ich bin froh, dass ich mich zufälligerweise noch am Abend zuvor selbst befriedigt habe. Ich bin mir sicher, dass es sonst nicht mehr allzu lange dauern würde. Natalie umkreist nun mit ihrer Zunge meine Eichel, währenddessen sie nach oben, mir in die Augen sieht. Sie erkennt, dass sie meine volle Aufmerksamkeit hat und schiebt nun ihren Mund langsam, aber doch bestimmt über meinen Penis und ich bin extrem überrascht, denn sie kommt mit ihren Lippen bis zu meinem Sack. Sie schielt dabei ununterbrochen nach oben. Sie beginnt nun ihren Kopf so zu bewegen, dass ich immer wieder fast aus ihrem Mund herausgleite, bevor sie immer wieder beinahe mein gesamtes Ding in den Mund nimmt.

Nach etwa einer Minute muss ich sie schon zurückhalten: "Achtung, bitte hör auf, sonst komme ich gleich schon", sage ich etwas verschämt. "Das ist doch nicht schlimm. Du wirst bestimmt sehr aufgeregt sein und ausserdem ist es ja auch ein Kompliment für mich!"

"Ich wollte dich nur vorwarnen und ausserdem willst du doch wohl zuerst auch noch etwas Spass haben", meine ich, aber sie antwortet mir: "Wie schnell kannst du denn wieder, nachdem du gekommen bist?" Ich antworte, dass es dank ihr wohl schnell gehen würde. Daraufhin meint sie: "Also, dann leg dich aufs Bett und geniesse einfach, alles weitere können wir ja später noch machen. Und ja, du darfst mir natürlich in den Mund spritzen." Ich lege mich wie gefordert auf ihr Bett. Zu meiner Überraschung legt sie sich andersrum auf mich drauf, in 69er Stellung. "Du kannst gerne bei mir auch was machen", meint sie mit einem Grinsen, "aber das wichtigste ist, dass du es geniesst." Dann stülpt sie wieder ihren Mund über beinahe meinen ganzen Penis.

Ich versuch mich dennoch etwas zu konzentrieren und auch ihr Vergnügen zu bereiten. Da ich nun natürlich auch das erste Mal weibliche Geschlechtsteile in echt vor mir sah, zögerte ich erst etwas. Dann entscheide ich mich aber einfach mal mit zwei Fingern über ihre Schamlippen zu streicheln. Sie entlässt meinen Penis kurz aus ihrem Mund und meint mit ihrem typischen Lächeln: "Wie du siehst freue ich mich auch schon sehr. Du brauchst dich nicht zurückhalten. Benutze deine Zunge oder steck mir direkt ein, zwei Finger rein!" Ich hebe tatsächlich meinen Kopf etwas an, um mit meiner Zunge ihr Geschlecht zu erreichen. Ich bewege meine Zunge über ihre Scham und erreiche schliesslich ihren Kitzler, was sie aufstöhnen lässt, jedoch gedämpft von dem was mittlerweile wieder in ihrem Mund ist. Ich führe nun, wie von Natalie erwünscht zwei Finger ein, was auch sofort problemlos geht. Dass ich Natalie mit Zunge und Fingern befriedigen kann, gepaart mit ihrem hervorragenden Zungen- und Lippenspiel an meinem Penis bringt mich schon sehr schnell wieder zu grosser Erregung. Dieses Mal unterbreche ich Natalie jedoch nicht, sie sagte ja, dass ich in ihren Mund spritzen darf. Ich stelle meine Bemühungen mit der Zunge ein und beginne kräftig zu atmen, fast schon etwas zu stöhnen, währenddessen ich weiterhin meine Finger in ihr bewege. Gerade als Natalie mal wieder meinen ganzen Penis im Mund hat, ist es so weit: Ich beginne in ihren Mund oder besser gesagt gleich direkt in ihren Rachen zu spritzen. Natalie scheint dies allerdings überhaupt nicht zu stören. Sie bewegt weiterhin leicht ihren Mund, während sie mir mit den Fingern über meinen Sack streichelt. Fast schon unzählige Spritzer später höre ich erst auf Sperma in ihren Mund zu pumpen. Natalie entlässt meinen Penis nun nach draussen, aber nur um kurze Zeit später mit ihrer Zunge letzte Spermaspuren wegzuwischen.<div>
</div><div>Nach dem ich mich ganz kurz etwas erholt habe, sage ich begeistert: "Das war unglaublich. Das ist so geil, wie du bläst. Danke vielmals." "Du musst dich doch nicht bedanken, mir macht das auch Spass. Ausserdem hast du mich nun auch ganz geil gemacht."</div><div>
</div><div>"Jetzt brauche ich aber erstmal eine Pause." Nathalie schlägt vor erstmal etwas zu trinken und wir gehen deshalb in die Küche. Am Kühlschrank angekommen, kommt Daniela aus dem anderen Zimmer. "Na ihr zwei, hats Spass gemacht?", will Daniela wissen. "Ja, es war unglaublich", antworte ich. "Wo sind denn Jonas und Isabel?", will Nathalie wissen und wir erfahren, dass die beiden noch im Zimmer sind.</div><div>
</div><div>Daniela meint dann begeistert, dass es bei ihnen auch richtig geil gewesen sei. "Ihr könnt euch auf Isabel freuen. Obwohl sie vorher noch nie was mit einer Frau hatte, leckt sie richtig gut und Jonas ist auch begeistert." "Da freue ich mich drauf, aber zuerst haben wir nochmal etwas vor", entgegnet Nathalie und deutet auf mich. Daniela meint, dass es bei ihnen wohl auch noch etwas dauern wird.</div><div>
</div><div>Wieder mit Nathalie in ihrem Zimmer merke ich, wie sich in meiner Körpermitte bereits schon wieder einiges regt. "Da ist jemand bereit für Runde zwei", stellt auch Nathalie fest und beginnt mich wieder zu küssen, während sie mit einer Hand sanft Hoden und Penis streichelt.</div><div>
</div><div>Es dauert nicht lange und ich bin schon wieder komplett hart, was doch eine solch tolle Frau auslösen kann! "Leg dich aufs Bett", fordert Nathalie. Ich komme dieser Forderung gerne nach und wieder setzt sich Nathalie auf mich, nun jedoch mit ihrem Becken knapp unterhalb von meinem Penis. "Bist du bereit?" höre ich sie sagen, aber die Kombination aus Erregung und Aufregung lässt mich nicht sprechen, so dass ich nur leicht nicke. Nathalie gleitet dann leicht nach vorne, ergreift meinen Penis und bringt ihn in die richtige Position, so dass ihn sich mit einer absitzenden Bewegung ganz langsam einführen kann. Es fühlt sich so gut an, dass ich in diesem Moment gar nicht klar denken kann, ich spüre nur wie feucht, ja fast schon nass sie ist, sie ist ja schliesslich auch noch nicht gekommen.</div><div>
</div><div>Nathalie beginnt langsam auf mir zu reiten. Da sie sich gleichzeitig mit ihrer Hand um die Klitoris kümmert und ich an ihren Brüsten rumspiele, dauert es nicht lange und Nathalie kommt mit einem lauten Stöhnen. Sie scheint jedoch gar nicht daran zu denken eine Pause einzulegen. Nein, sie macht sogar noch schneller weiter und kommt bald darauf ein zweites Mal.</div><div>
</div><div>Nach dem zweiten Orgamsus stoppt sie gerade noch rechtzeitig, denn ihre Reitkünste zusammen mit ihrer beim Orgasmus pulsierenden Spalte hätten mich beinahe schon wieder kommen lassen. Nathalie kniet sich am Rand des Betts hin und flüstert mir ins Ohr: "Nimm mich von hinten, du kannst wählen in welches Loch."</div><div>
</div><div>Da musste ich erst einmal leer schlucken, wirklich erstaunlich wie versaut meine ehemalige Mitschülerin doch ist.</div><div>
</div><div>Ich entscheide mich weiter in dasselbe Loch einzudringen, da ich befürchtete sehr schnell zu kommen, wenn ich mich für das Arschloch entscheiden würde. Ich stelle mich hinter sie, führe meinen Penis langsam ein, beginne dann aber ohne langes herantasten sie schnell zu stossen, während ich sie an den Hüften packe. Dabei kann ich ihren hübschen, kleinen Arsch geniessen. Das erste Mal ficke ich nun also aktiv eine Frau. Wirklich anstrengend wird es jedoch nicht, ich komme nämlich nun doch ziemlich schnell zum zweiten Mal an diesem Tag. Dabei spritze ich eine für das zweite Mal wirklich grosse Menge in sie hinein.</div><div>
</div><div>Wieder zu Luft gekommen frage ich Nathalie ob sie auch nochmal kurz vor einem Orgasmus stand. Sie meint zwar ja, aber sie sei ja schon zwei Mal gekommen zuvor. Ich kann sie jedoch davon überzeugen, dass sie sich nicht zurückhalten braucht. Sie zaubert einen Vibrator hervor und legt sich auf den Rücken. Ich lege mich neben sie, küsse sie und kümmere mich gleichzeitig um ihre Nippel. So dauert es nicht lange und wir liegen beide geschafft auf dem Bett.</div><div>
</div><div>Wir müssen wohl beide kurz eingenickt sein, bis es an der Türe klopft und Jonas ins Zimmer kommt. "Der Stille nach zu urteilen, seid ihr wohl fertig", meint Jonas etwas belustigt und ich entgegne: "Fix und fertig!"</div><div>
</div><div>"Wir wollten euch eigentlich nicht stören, aber jetzt ist doch schon halb sieben und wir wollten euch mal fragen, wie's mit Nachtessen aussieht." "Ui, dann haben wir ja geschlafen", stellt Nathalie fest. "Ja, habt ihr. Und wie siehts jetzt mit Nachtessen aus?" "Jetzt wo du's sagst, das wär tatsächlich keine schlechte Idee", merke auch ich. "Wir wollen uns etwas bestellen, was wollt ihr denn?" Nathalie und ich beschliessen erstmal aufzustehen und dann unser Essen auszuwählen.</div><div>
</div><div>"Genau das ist jetzt der Vorteil unserer WG", meint Nathalie, "denn in einer anderen WG müssten wir uns zuerst anziehen und wieder so herrichten, dass man nicht gleich sieht, was wir gemacht haben." Die beiden anderen, natürlich immer noch nackten, Frauen zu sehen, sorgt bei mir für den nächsten zumindest Halbsteifen. "Wie war's denn", will Isabel sofort wissen, aber Nathalie und ich können sie davon überzeugen, dass wir zuerst mal unser Nachtessen bestellen.</div><div>
</div><div>Nach dem Anruf meint Jonas, dass das Essen in einer guten halben Stunde hier sein soll. "Wer öffnet heute die Türe?", fragt Nathalie und fügt an: "Also ich finde die Neuen sollen das machen." "Ich soll nackt die Türe öffnen?", fragt Isabel entsetzt. "Ja klar, das haben wir drei alle schon gemacht. Das Gesicht der Person zu sehen, die das Essen bringt ist einfach zu lustig!"</div><div>
</div><div>Aber auch ich bin von Nathalies Plan alles andere als begeistert. "Na gut", meint Jonas, "ihr dürft einen Slip, respektive eine Unterhose anziehen, mehr aber nicht." Ich bin damit einverstanden. Isabel möchte zwar zuerst weiter protestieren, da sie ihre Brüste nicht einer fremden Person zeigen möchte, aber gibt sich letztlich doch geschlagen.</div><div>
</div><div>Dann beginnen wir uns zu erzählen, was wir in den letzten Stunden in den beiden Zimmern so getrieben haben.</div><div>
</div><div>Von Daniela erfahren wir, dass Jonas Isabel erstmal die Chance gab ihre Fantasie, Sex mit einer Frau, auszuleben. Isabel meint, dass sie schon beim Kuss mit Daniela merkte, dass sie das wirklich will und was Frauen in ihr auslösen können.</div><div>
</div><div>Die Beiden zogen sich dann langsam aus, während Jonas seiner Freundin und ihrer Kollegin zuschaute. "Es gibt doch nichts geileres als einen live Porno", meint Jonas dazu.</div><div>
</div><div>Dass dieses Bild tatsächlich sehr geil für Jonas gewesen sein muss kann ich mir gut vorstellen, denn alleine die Erzählung davon liess mein Blut schon wieder in die Körpermitte wandern.</div><div>
</div><div>Daniela und Isabel begaben sich dann in 69er Stellung und Nathalie meint: "Das haben wir auch gemacht!"</div><div>
</div><div>Isabel meint, dass sie beim Lecken noch nie so schnell kam, wie nun mit Daniela. Daniela setzt dann noch einen drauf und meint, dass Frauen halt generell besser lecken würden als Männer.</div><div>
</div><div>Ihr Freund ist da natürlich ganz anderer Meinung und packt sie an den Hüften und gibt ihr einen liebevollen Klapps auf den Hintern.</div><div>
</div><div>"Ich musste dann erstmal etwas trinken, da habe ich euch dann getroffen", erzählt Daniela weiter. "Ich hätte eigentlich auch eine Pause gebraucht, aber nach dem ganzen Lecken war ich dann doch ganz froh den Penis deines Freundes in mir zu spüren", sagt Isabel an Daniela gerichtet, "lesbisch bin ich dann doch definitiv nicht!"</div><div>
</div><div>Wir erfahren dann noch, dass sich die drei auch noch alle zusammen in den unterschiedlichsten Stellungen vergnügten und wohl auch bei ihnen noch einige Orgasmen daraus resultierten.</div><div>
</div><div>Nathalie und ich können gerade noch unsere Aktivitäten zusammenfassen, da klingelt es bereits an der Türe. Wir beiden Neuen gehen schnell zu unseren Klamotten und schnappen uns das eine, von den anderen erlaubte, Kleidungsstück und suchen Geld hervor. Jonas hält jedoch bereits eine Note in der Hand und meint, dass sie uns einladen würden zur Feier des Tages.</div><div>
</div><div>Die drei Nackten setzen sich wieder ins Wohnzimmer und wir beiden öffnen per Knopfdruck die Haustüre, bevor wir die Wohnungstüre im ersten Stock öffnen wo uns schon bald der Lieferant gegenüber steht.</div>
Published by Meinereinermir
1 year ago
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HermanTheGhost1950
HermanTheGhost1950 3 months ago
Wer liefert jetzt die Pizza : ein ER oder eine SIE ?
Das lässt so vieles zu ......
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