Perverse Ferien auf dem Bauernhof - Teil 1-5
Prolog
„Hast Du alles eingepackt?“, fragte mich meine Frau Sandra. „Ja klar, Auto ist gepackt, kann los gehen“. Es war zwar noch früh, aber die Sonne schien schon recht warm. So vier Stunden fahrt lagen vor uns bis zu unserem Ziel in Flevoland, einer holländischen Provinz. Jetzt endlich konnte also dieser lang ersehnte Urlaub beginnen. Ich setzte mich ans Steuer, das Navi programmiert und ab ging die Fahrt. „So mein Schatz, jetzt also wird also endlich dieser Urlaubstraum war?“, sagte ich zu meiner lieben Gattin. Sie lächelte mich an mit diesem unverwechselbaren Gesichtsausdruck von Zufriedenheit und Geilheit. Ja, geil waren wir beide, wobei eigentlich besser passen würde uns als pervers, abartig oder versaut zu charakterisieren. Naja, eigentlich trifft alles drei zu. Meine Gedanken schweiften ab, wie wir uns damals kennenlernen, vor 20 Jahren. Sandra war damals 16 und ich 20. Über einen Verein lernten wir uns kennen und verliebten uns sofort ineinander. Für mich war und ist Sie meine Traumfrau. 1,75 m groß, mit 90 kg leicht mollig, schöne weibliche Rundungen und ein großer 95D Busen. Ihr griffiger Arsch, ihr leichter Bauchansatz, ihre langen Beine, ihre runden Kusslippen und eine blank enthaarte Möse. Bei mir war die Entwicklung nicht ganz so gut, ich hatte doch durchaus Bauch bekommen. Gut, mit meinen 1.90 m nicht ganz so auffällig, aber sicherlich zu viel.
Ich kann eigentlich immer noch nicht fassen was für ein Glück ich hatte. Als wir uns kennenlernen, war sie zwar keine Jungfrau mehr, aber außer Ihre Entjungferung mit 14 auf einer Klassenfahrt und einen kurzen Episode mit einem Freund und zwei kurzen Missionarsstellungen hatten sie vor mir keinen Mann. Ok, sie hatte eine bisexuelle Beziehung zu einer Klassenkameradin für beinahe ein Jahr, aber das war ja kein Schwanz. Und vor allem absolut nix versautes. Bei mir war das schon anders. Ich war früh durch Pornos zu sexuellen Abartigkeiten gekommen. Toilettensex hatte mich schon damals fasziniert und so suchte ich mir über Kontaktmagazine einen Freund, der deutlich älter war und mich in NS und KV einführte. Über ein Jahr hielt er mich als Toilettensklave, denn zog er um. Ich wußte das ich nicht schwul bin, aber eben stark Bi. Hatte auch ein paar Dates mit Mädels, aber das normale Lecken-Blasen-Ficken war nicht so meins. Dann lernte ich Sandra kennen und es war Liebe auf den ersten Blick. Natürlich fragte ich mich schnell, wie das im Bett laufen würde. Ich brauche perversen Sex um glücklich zu sein, aber ich brauche eben auch Sandra. Also probierte ich in kurzen Abständen neues und war so überrascht, das sie das alles mitmachte und auch mochte. Sie war eines dieser stillen Wasser, die sehr tief und schmutzig sein, wenn man es nur erweckt. Sperma schlucken? Das erste Mal bei mir und sie liebte es. Arsch ficken? Tat beim ersten Mal weh, aber sie wollte mehr und kann seit dem nicht mehr drauf verzichten. Faust ficken? Sie war es, die wollte das ich immer mehr reinschob? Anpissen? Das erste Mal unter der Dusche, dann im Bett und schließlich hielt die ganz von selbst den offenen Mund hin und trank.
Als nächstes gingen wir in Swingercubs und ich merkte, dass sie so sehr auf darauf steht wenn ich zusehen und sie von anderen gefickt wird. Also fuhren wir jedes Wochenende in Clubs. Keine Pärchenpartys, sondern HÜ Partys. Immer mehr Kerle mussten es sein. Und irgendwann sagte ich mir, warum das Geld in Clubs tragen wenn Kerle dafür auch bezahlen? Das erste Mal besuchten wir als Paar einen Mann in einem Hotel, kurz danach dann sie auch schon alleine. Und wenige Monate später ging sie an freien Tagen und abends immer wieder mal in einem Privatbordell anschaffen. Privat haben wir immer mehr Toilettensex gemacht. Nach Einlaufspielen ließ ich mich zuerst von ihr vollscheissen, und dann eines Tages nahm sie meinen vollgeschmierten Schwanz in den Mund und leckte alles ab. Es schmeckte ihr so gut, dass wir damals in unserem Urlaub bei beinahe jedem Toilettengang uns gegenseitig als menschliche Toilette nutzten. Und so ging es dann von dem Privatbordell zu einem Bizarrclub, wo sie Samstags als Zofe jobbte. Mein nächster Wunsch dauerte ein wenig sie zu überzeugen. Ich wollte nämlich dass die in einer Porno Produktion mitmacht. Und zwar bei Hightide, also KV Pornos. Da sie von Beruf Lehrerin ist, fand sie das schwierig. Bisher lebten wir alles nur im Privaten bzw. hinter verschlossenen Türen aus. Wenn das aber jemand sehen würde was dann? Andererseits machte sie der Gedanke schon geil und so bewarb sie sich schließlich. Es klappte und zwei Produktionen wurden gedreht. Bei der zweiten Produktion lernten wir Betty kennen und die erzählte uns von Ihren Dreh´s mit Manure, also Kuhdung bei Manure Fetisch. Der Gedanke daran ließ uns nicht mehr los, am Ende bewarben wir uns auch dort und es klappte. Die ebenfalls beiden Dreh´s auf dem Hof in Bayern waren das geilste, was wir je erlebt hatten. Maximal Pervers und Abartig, aber einfach nur geiler Scheiß. Dort erfuhren wir von dem Bauernhof, zu dem wir jetzt unterwegs waren. Ein Hof in Holland mit einem vollkommen perversen und abgedrehten Bauern nebst Familie, der drei Ferienwohnungen auf dem Hof hatte und dort perversen Bauernhofurlaub anbot. Ja, das war teuer, aber als wir hörten was da so alles geht haben wir ein Jahr gespart, uns beworben uns sind jetzt auf dem Weg zu zwei maximal perversen Ferienwochen. Endlich, nach vier Stunden fahrt waren wir im holländsichen Flevoland angekommen, total abseits im Nirgendwo bogen wir in die Hofeinfahrt.
Kapitel 1
Erst mal Kennenlernen
Kaum waren wir auf den Hof eingebogen, kam schon ein ca. 40 jährige Frau auf uns zu. Kurze Blonde Haare, eher kleine mit ca. 1.60 m, schlank. Sie trug einen Arbeitsoverall und dahinter ließen sich schon ganz ordentliche Möpse vermuten. „Hallo Ihr beiden. Ihr seid Sandra und Mathias?“. Wir nickten. „Wie lautet dann das Codeword?“. Wir hatten ein Passwort bekommen bei der Buchung, nur mit diesem Wort bekommst zu Zugang. Sandra antwortete. „Super, das ist korrekt. Ich bin die Mareike, herzlich willkommen hier bei uns“, sagte sie in gutem Deutsch, natürlich mit starkem holländischem Akzent. Sie stieg zu uns in den Wagen und lotste und dann über den Hof zu einem direkt angrenzendem Ferienhaus. Das war ein großes Haus mit vier großzügigen Wohnungen. Auf den Parkplätzen davor standen schon zwei Fahrzeuge, eines aus Bayern und eines aus Holland. Wir stiegen aus und Mareike schloss uns einer der Wohnungen im Erdgeschoß auf. Dann folgte eine Einführung wie das sonst überall üblich ist bei der Übernahme der Wohnung. Es gab aber ein paar Besonderheiten, die man sonst wohl so nicht findet. Es gab ein Schlafzimmer mit großem Kingsizebett. Ein vollausgestattete Küche, ein großes Wohnzimmer mit Terrasse und Garten. Im Wohnzimmer sahen wir ein paar Haken an der Decke und in der Wand. Sicherlich für Slings und Fesselungen. Dann war noch ein Zimmer, das ausgestattet war wie ein kleines Studio mit Kreuz, Strafbock, Kettenaufzug, diverse Peitschen, Paddel und Rohrstöcke und zwei große Schwänke mit allerlei SM und Dehnungsmaterial. Und schließlich ging es ins Badezimmer, das außergwöhnlich groß war. Zum einen durch eine große Eckwanne, zum anderen durch eine übergroße, begehbare Dusche. „Ich denke jetzt kommt erst mal an, packt alles in Ruhe aus, richtet euch ein. In einer Stunde komme ich Euch dann abholen und dann zeigen wir euch alles hier und besprechen das, was zu besprechen ist“. Kaum war Mareike weg sagte ich: „Wow, genauso habe ich mir das vorgestellt“. Sandra antwortete mit einem Augenzwinkern: „Ich freu mich schon drauf dich hier ranzunehmen“. Wir packten alles aus, ruhten uns ein wenig aus und gingen dann nach draussen, um auf Mareike zu warten.
Vor dem Haus auf einer Parkbank saß bereits ein Paar. Sie war um die 65, ca. 1.80 m groß, graues Haar, braun gebrannt. Sie trug ein Drindl und damit waren das wohl das Paar aus Bayern. Sofort fielen uns die wirklich unglaublich großen Titten auf, ich schätze das mal auf 105 FF. Aber sonst war sie schlank. Ihr Begleiter war deutlich jünger, ich denke Anfang 30 und ein farbiger Mann. Er war genauso groß wie sie und vollschlank gebaut. In seiner Hose zeichnte sich allerdings ein Monster ab. Wir begrüßten uns mit Kuss. „Hallo, ich bin die Sandra“. „Und ich bin Mathias“, antwortete ich. Er antwortete „Servus, ich bin der Mike“ mit deutlich amerikanischem Akzent. Sie antwortete dagegen im feinster Münchener Bayrisch: „Grüß Euch, ich bin die Katharina, aber sagt´s Kathi zu mir“. Kaum hatten wir uns begrüßt kam das noch anwesende Pärchen aus dem Haus. Das war dann doch eine Überraschung. OK, der Mann sah wirklich aus wie ein Holländer. Großer Mann, Ende 20, blonde Haare, blaue Augen und wirklich ein durchtrainierter Body. Neben ihm allerdings keine typische Holländerin, sondern eine südländische Frau. Sie war höchstens 1.58 m groß, dunkle Haut, schwarzes Haar, ganz schlank, tolle Beine. Sie trug eine Hotpant und ein Oberteil aus Samt. Durch die Hotpant sah man einen kleinen, feinen Cameltoe und am Oberteil zeichneten sich die Nippel ab. Sie war erst 24, vom Gesicht aber kaum älter als 20. Wir begrüßen die Beiden herzlich, wobei beide auch deutsch sprachen. Besonders Maya, die wie sich rausstellte Portugiesin ist, sprach erstaunlich gut Deutsch und Holländsich. Und kam schon Mareike, holte uns ab und wir gingen über den Hof zu deren Haus. Ein paar Worte zum Hof: Es gab hier einige Hofgebäude und Ställe, von überall war ein „Muhen“ zu hören. Auf einer Koppel sahen wir ein paar Pferde rumstehen sowie ein großes Gehege mit Hühnern. Mareike kam in Begleitung Ihrer beiden Hunde, die wir ebenfalls herzlich begrüßten. Das sind „Pit“ und „Pat“, zwei Labradore. Schließlich erreichten wir das Haus und Mareike führte uns in deren Wohnzimmer. Ich staune über die Größe, das war wirklich nicht von schlechten Eltern. Wir nahmen Platz und Mareike bot und ein paar Getränke an. Dann öffnete sich die Tür und herein kam ein großer Kerl, stämmiger Mann. Bestimmt 1.95 m und ein Körperbau als könne er Türsteher an einer verruchten Bar sein. „Hallo zusammen. Freu mich euch kennenzulernen, ich bin der Henne und Herr dieses Hofes“. Nach kurzem Smalltalk stellten wir uns gegenseitig vor. Uns habe ich ja schon im Prolog beschrieben, hier also die anderen:
Kathi und Mike sind ein Ehepaar aus Bayern. Sie sind erst seit fünf Jahren verheiratet und haben sich bei einem Pornodreh kennengelernt. Kathi steht leidenschaftlich auf alle Arten von Toilettensex und mit Mike hatte sie einen sehr versauten Dreh. Da verliebten sich die beiden auch bei und waren seit dem ein Paar. Mike hatte schon einige Pornos gemacht, Kathi bis dahin noch nicht. Ihr erster Ehemann teilte Ihre Neigungen nicht und so lebte sie diese vor allem in Clubs aus.
Henk und Maya sind seit vier Jahren ein Paar. Ihr Kennenlernen kam über eine Kontaktanzeige. Maya hatte in Amsterdam angefangen zu studieren. Ihre Neigung zum Toilettensex lernte sie erst durch Henk kennen, aber sie stand total drauf, was bei jungen Menschen eher selten ist. Sie erzählte, dass sie schon als Kind gerne mit Ihrem Kot und Pipi spielte, was Ihre Eltern zur Verzweiflung brachte.
Nun erzählte Henk. Er hatte den Hof vor 10 Jahren gekauft, davor hatte er was ganz anderes gemacht. Warum den Hof? Weil er total auf Toilettensex und Kuhdung steht und so eben nah an der Quelle war. Aber auch, weil er schon immer eine Neigung zu Landwirtschaft und Tieren hatte. Seine Frau Mareike dagegen war auf einem Hof aufgewachsen und kannte die Landwirtschaft von Kindheit an. Sie hatten sich in einem Amsterdamer Club auf einer FetischParty kennengelernt vor vielen Jahren.
Als nächstes erzählte Henk von den Regeln auf dem Hof:
„Ihr seid ja hier für zwei versaute Wochen Sexurlaub. Davon könnt ihr reichlich haben, aber nicht überall. Im vorderen Teil des Hofes ist Sex Tabu. Dort bekommen wir Lieferungen, hier wird die Milch abgeholt usw. Ihr findet auf dem Hof eine teilweise gezeichnete, teilweise mit Steinen gekennzeichnete rote Linie. Auch in den Ställen. Bis dahin dürft ihr überall und zu jeder Zeit Sex haben, darüber hinaus nicht. In Ferienhaus findet Ihr auf der Rückseite einen Eingang zu einem Duschraum. Wenn Ihr also auf dem Misthaufen gefickt oder in Gülle gebadet habt, dann immer erst durch die Dusche in Eure Wohnungen.
Dann sind Mareike und ich natürlich nicht alleine, so einen Betrieb kann man nicht zu zweit schaffen. Wir sind ein Familienbetrieb. Unser Sohn Rudi (22) mit Frau und unsere Tochter Alina (19) arbeiten mit auf dem Hof. Wir leben hier offen, sie kennen unsere Neigungen und teilen diese alle. Ihr werdet ganz bestimmt auch viel Spaß zusammen haben. Dann ist da noch unser Lehrling Karim, der fast fertig ist mit seiner Ausbildung. Der ist ein sehr potenter und ausdauernder, manchmal recht perverser Ficker. Und schließlich unsere Zuchtsau Tanja“. Ich hob die Hand und fragte nach: „Zuchtsau?“ Henk antwortete: „Ja richtig, meine Zuchtsau. Tanja ist 41, kommt aus Rußland und seit 10 Jahren hier. Ich schwängere sie regelmäßig, also sofort nach den Geburten geht es wieder los. Da sie Hormone bekommt, waren die meisten Geburten Mehrlinge. Die werden dann zur Adoption frei gegeben bzw. verkauft an wohlhabende kinderlose Paare. Inzwischen hat sie insgesamt 10 x geworfen und 23 Kinder. Vor drei Wochen erst war der letzte Wurf, im Moment hat sie wieder extrem viel Milch und die nächste Züchtung steht in Kürze an.“
Es folgten noch ein paar weitere Regeln, dann begann der Urlaub mit einem gemeinsamen Essen.
Kapitel 3
Was für eine versaute Familie
Beim Essen lernten wir uns alle näher kennen. Sandra fragte Henk, wie es denn läuft wenn wir die seine Angestellten oder Kinder treffen. „Wie schon gesagt, hinter der besagten roten Linie dürft Ihr alles benutzen zum Sex, egal wo. Im Preis sind wir sozusagen alle mir drin. Aber ich kann Dir sagen, das wir hier alle sehr sexgeil sind, ihr steht uns genauso zur Verfügung wenn wir Lust haben. Und die haben wir oft. Besonders Alina ist so sexgeil, das kann man schon fast krankhaft nennen, so geil ist meine Tochter. Sie und Ihr Bruder kommen aber erst heute abend zurück. Wenn wir alle fertig sind, würde ich sagen zeige ich Euch mal den Hof“. Wir gingen los, überschritten die rote Linie und Henk führte uns in den Kuhstall. Hier könnt ihr es prinzipell überall treiben, aber immer ein wenig vorsichtig sein, nicht das euch mal ein Schwanz einer Kuh beim wedeln im Gesicht trifft. Wer mal eine Kuh fisten will bitte nur in unserem Beisein, nicht das ihr das falsche Vieh erwischt.“ Dann gingen wir weiter und kamen zur Güllegrube. „Wir haben diese extra vergrößert, so dass sie als Pool benutzt werden kann. Stehhöhe ist hier 1.40 m“. An der Wand zeigte er uns ein Alarmgerät. „Damit überwachen wir bestimmte Gase, die gefährlich werden könnten. Wenn es also einen Alarm gibt raus aus dem Raum bzw. gar nicht erst rein.“ Im Nebenraum war dann eine installierte Gülle Dusche, ein Planschbecken sowie ein Trog extra für separten Kuhscheiß. Es gab noch einen weiteren, kleineren Kuhstall, der war aber nicht für uns freigegeben. Dann gingen wir in den Schweinestall. „Auch hier gilt: Wer mal eine Sau ficken will oder von einem Eber gedeckt werden möchte, bitte beim ersten Mal unter Anleitung“. Dann ging es weiter in den Pferdestall. Dort waren sechs Boxen, in dreien standen Pferde, der Rest war auf der Weide. „Hier ganz wichtig: Keine Aktionen ohne uns, ohne Einweisung. Ansonsten sind alle Hengste und Stuten erfahren mit Menschen. Da drüben sehr Ihr die Besamungsstation, ich denke einer der Höhepunkte hier.“ Nun gingen wir weiter und kamen zum großen Gülletank. „Letzte Woche wurde viel angepumpt für Felder und Export, es ist so ungefähr auf der Höhe von zwei Metern. Wir haben eine größere Plattform drinnen, da ist es im Moment bei einem Meter. Schwimmen und spielen ist also durchaus möglich“. Nun ging es weiter an einem umzäunten Gelände. „Hier haben wir unsere Hühner. Für die Männer: Ein ganz besonderes Erlebnis ein Huhn zu ficken, kann ich nur empfehlen. Aber bitte nur maximal zwei Hühner pro Mann in den 14 Tagen, in der Regel können die danach nicht mehr benutzt werden. Und draußen dann noch ein paar Schafe und Ziegen, nicht nur zum streicheln.“
Damit beende er die Führung. „So Ihr lieben, jetzt mal eine Bitte, zieht euch mal alle aus.“ Wir guckten uns an, dann folgten wir der Anweisung. Kaum waren wir alle ausgezogen sagte Henk: „Bitte mal alle an das Geländer lehnen und die Beine ein wenig auseinander.“ So lehnten wir alle sechs an dem Geländer mit breiten Beinen. Als erstes stand ganz links Kathi. Er fasste ihr zwischen die Beine, inspzierte Ihre beiden Löcher und schob dann seinen Schwanz zuerst in Ihre Möse, dann in den Arsch. „Ok, fühlt sich gut an. Scheint beides sehr gut gedehnt zu sein“. Dann kam Mike dran. Er sah seinen Schwanz baumeln. „Scheisse, ist der riesig, der macht ja unseren Hengsten Konkurrenz.“. Dann dehnte er Mike´s Arsch und mit viel Spucke konnte er eindringen. „OK, gefällt mir“. Als nächstes kam Sandra dran, hier gelang es ihm mühelos reinzudringen. Dann kam er zu meinem Arsch, steckte ihn rein und sagte „Hä? Bin ich schon drin? Ich spüre nichts“. Ich sagte zu ihm „Tja, das Ergebnis jahrelanger Dehnung“. Er schmunzelte: „Das wird Mareike gefallen“. Dann kam er zu Maya. Die Möse war recht eng, für den Arsch brauchte er einiges an Druck, aber auch hier kam er am Ende gut rein. „Sehr gut, Süße“. Und schließlich kam noch Rick dran, auch er war Arschficken gewohnt.
„Sehr schön, prima Löcher. Das wird geil werden mit Euch. Die Herren denken bitte an die regelmäßige Viagra Einnahme, sonst haltet ihr das hier nicht durch“. Dann ging er in den Stall und wir zurück zu unseren Wohnungen um uns anzuziehen. Unsere Fickwäsche.
Kapitel 4
Auf den Geschmack kommen.
Sandra und ich standen vor dem Schrank und fragten uns, was wir denn mal zuerst anziehen sollten. Lackstiefel? Straps-Set? Lack? Latex? Während ich noch kramte, sagte Sandra: „Was meinst Du worauf ich am meisten Bock habe jetzt?“ Ich überlegte kurz: „Gülle?“. Sandra nickte sofort. „Warum dann überhaupt was anziehen?“. Ich stimmte Ihr zu „Du hast Recht, Gummistiefel reichen“. Wir schlüpften also in unsere Gummistiefel. Das war´s mehr war nicht nötig und begaben uns in Richtung Stall. Ebenfalls aus dem Haus kamen Kathi und Mike. Die beiden trugen Chaps und Texashüte, sonst nichts. „Was habt ihr denn vor?“, fragte ich. „Geht ihr reiten“? Kathi antwortete „Nein, wir werden gleich geritten“. Ach so, das verstand ich. Die beiden machten sich auf dem Weg zum Pferdestall. Jetzt kamen auch Rick und Maya aus dem Haus. Maya trug Heel, halterlose Strümpfe sowie ein sehr kurzes und sehr knappes Minikleid. Rick hatte einen schwarze kurze Lackhose an und sonst nichts. Brauchte er auch nicht mit seinem Astralkörper. „Und was macht ihr?“ fragte Sandra. „Wir wollten einfach erst mal schauen was sich ergibt“. Sandra antwortet „Das wird es sich, ganz bestimmt“. Damit rannte sie los in Richtung Kuhstall. Ich begann hinterher zu sprinten, als Rick hinterher rief: „Und ihr?“. Ich rief ihm zu: „Baden“.
Ich erreichte Sandra direkt vorm Stall und wir gingen gemeinsam rein. Hmm, wie das duftete. Immer wieder das Muhen der Kuhe, Ihr klappern mit den Hufen, die vielen Fliegen. Herrlicher Anblick. Wir durchquerten den Stall und kamen denn zu einem der Nebenräume. Zuerst fanden wir den „Duschraum“. Ein Rohr hing an der Decke, das einen Schieber zum öffnen hatte. Darunter war ein kleines Becken aus Fliesen, ca. 20 cm tief. Außerdem gab es einen Schlauch an der Wand. Uns war sofort klar wofür das war. Wir gingen in einen weiteren Nebenraum. Hier war eine große Stahlplatte auf dem Boden, ca. 5x5 m verbunden mit einem Stahlseil und einem Motor. An der Wand war eine Beschriftung wie man den Motor betätigt. Ich drückte darauf und der Deckel hob sich an bis fast unter die Decke. Das war der Güllekanal, der hier aber größer gebaut war als auf den anderen Höfen. Hier sammelte sich der Kuhscheiß, die Kuhpisse und das Stroh, was im Stall so anfiel und wurde quasi zwischengelagert bis es in den großen Gülletank gepumpt wurde. Das Becken war voll mit einer grün-braunen dünncremigen Masse, die ganz intensiv nach Natur roch.
„Mhh, wie geil, darauf habe ich jetzt ein Jahr gewartet“. Sandra meinte die Dreharbeiten bei manurefetisch vor einem Jahr. Sie machte einen Satz und sprang in das Becken. Sofort versank sie in der cremigen Masse, um dann wieder aufzutauchen. Einige der Spritzer durch den Sprung gelangen auf meinen Mund, ich schleckte mit den Lippen. Der Geschmack nach frischem Dung flashte mich. Sandra war wieder aufgetaucht, Ihr kompletter Körper, Gesicht, Kopf, Haare;alles war bedeckt von frischem Dung. Zack, sprang ich hinterher, tauchte kurz unter. Die Augen blieben geschlossen, öffnete ich meinen Mund damit sich meine Mundhöhle füllen konnte. Dann tauchte ich auf, öffnete die Augen, machte zwei Schritte zu Sandra und küßte sie leidenschaftlich. Der Dung floss dabei in ihren Mund und heftig tanzten unsere Zungen. Oh Shit, war das geil, mit der Frau im Gülle Becken zu stehen und zu knutschen. Mein Schwanz stand steinhart im Güllebecken. Nach einem so intensiven Kuss schluckten wir die Reste runter, die uns nicht aus den Mundwinkeln gelaufen war. Sandra fasste nach meinem Ständer. „Mhh, ist der aber hart heute“, schnurrte sie. „Willst Du dich gleich drauf setzen oder erst blasen?“. Sandra überlegte nicht lange „Blasen!“. Sie holte tief Luft, tauchte dann unter und tastete sich in der braunen Dunkelheit vor zu meinem Schwanz. Als sie ihn erreichte öffnete sie den Mund, und blies mir die Latte, nicht unter Wasser, sondern unter Gülle. Boh, war das geil. Dann tauchte sie wieder auf und spuckte mir ihren vollen Mund in mein Gesicht. „Du dreckiges Luder“, lachte ich nur. Ich hob sie nun aus dem Becken und setzte sie auf den Beckenrand, öffnete dann ihre Schenkel und schob meinen Mund an Ihre total verschmiertes Mösenloch um es zu lecken. Hmm, schmeckte das gut. Aber es war noch etwas zu wenig Dung in ihr. Also nahm ich eine Handvoll aus dem Becken und drückte es fest in ihren Lustspalt. Jaa, jetzt war es genug. Der Dung vermischte sich mit Ihrem Mösenschleim und wir beide genossen diese versaute Leckerei.
Wir hörten ein paar Geräusche und sahen dort Maja und Rick stehen. Sie standen wohl schon eine Weile da, wir hatten sie gar nicht bemerkt. Rick hatte seine Finger in Maja´s Möse während sie uns zuschauten. „Hey, kommt doch zu uns, es ist einfach herrlich“, sagte Sandra. Rick antwortete: „Wir können uns noch nicht so richtig entscheiden. Ja, Kaviar mögen wir beide sehr. Aber das? Sieht zwar unheimlich geil und riecht auch so lecker, aber irgendwie…wissen wir nicht“. Sandra sagte „Ok, verstehe ich, dachte ich auch erst, aber es ist noch viel leckerer als Kaviar. Probiert es einfach, traut euch“. Die beiden standen nun am Beckenrand. „Das ist wie der Sprung ins kalte Wasser, einfach machen.“ Maja und Rick schauten sich an. Maja sagte Rick: „Na los, Du willst es doch so sehr. Spring“. Rick schaute ihr noch mal in die Augen, nahm dann den Finger aus ihrer Möse und sprang. Rick tauchte neben Sandra wieder auf. Auch er war nun komplett bedeckt mit braunem Dung. Sandra nahm ihn in den Arm und küßte ihn. Zum ersten Mal hatte Rick den Geschmack von Kuhdung im Mund. Es schmeckte ihm irgendwie ein wenig süßlich, etwas ganz eigenartiges. Aber es gefiel ihm sehr. So sehr, das er zusammen mit Sandra einmal kurz küssend untertauchte, wobei sich ihre Münder füllten. Als sie wieder auftauchten, sagte Rick zu Maya: „Schatz, das ist so geil, komm rein“. Sandra spürte den großen Ständer von Rick. Sie umarmte ihn, hob Ihr Beine, ein kleiner Sprung und dann sas sie auf seinem Schwanz. „Ou,Ou, Ou“, sagte Rick. „Du Drecksau“. Sandra antwortete: „Jaaa, und jetzt fick mich, fick mir die Kuhscheisse tief ins Loch“. Rick ließ sich das nicht zweimal sagen und nahm Tempo auf bei stoßen.
Maya stand am Beckenrand. „Na komm, setzt dich wenigstens hin und halt mal deine Füße hier rein. Kannst ja auch die Strümpfe anlassen.“. Maja setzte sich langsam auf den Rand und streckte ihre Füße langsam in die Gülle. „Und, schlimm?“, fragte ich sie. Maya schüttelte mit dem Kopf. „Na siehst du“. Ich hob mich aus dem Becken und setzte mich neben sie. „Geilt dich das nicht auf?“. Maya antwortete: „Doch, ich bin total geil und meine Muschi ist nass wie der Rhein, aber ich habe immer noch ein wenig Hemmungen, darein zu gehen“. „Ist ok, ist ja auch ein ziemlicher Schritt. Auch für Perverse wie uns, ist das doch die Krönung der Toilettenperversion. Komm, nimm mal meinen verschmierten Schwanz in die Hand und wichs ihn“. Maya führte ihre kleine Hand zu meinem harten Ständer und began ihn zu wichsen. „Hmm, das ist gut, wirklich gut“, wimmerte ich. Mit meiner Hand packte ich ins Becken, machte meine Hand voll und strich es ihr auf die kleinen Brüste. Sie ließ mich gewähren. Nach einer Weile nahm ich langsam ihren Kopf und drückte ihn in Richtung meines Schwanzes. Ich spürte einen leichten Wiederstand, der war aber kaum ernstgemeint. Schließlich war sie ganz knapp mit ihrem Mund vor meinem Schwanz. In einem strengen Befehlston sagte ich ihr bestimmt „Nimm ihn in den Mund“. Das kleine devote Schwein gehorchte augenblicklich, öffnete das Blasmaul und schmeckte den Kuhdung, der an meinem Ständer hing. Zum ersten Mal schmeckte sie diesen frischen Geschmack und zeigte die gleiche Reaktion wie alle Leute, die schon mal Kaviar im Mund hatten: „Oh, lecker“. Sofort erhöhte sie das Gesäuge und sehr schnell war der Schwanz gesäubert. Mit meiner Hand griff ich wieder ins Becken, holte eine Handvoll raus und ließ es über meinen Svhwanz laufen, der sofort wieder genüßlich geblasen wurde. Ich sprang wieder ins Becken, drehte mich um, packte sie mit beiden Armen unter den Acheslhöhlen und hob sie ins Becken. Ehe sie überhaupt sich werden konnte hielt ich sie nun in den Armen, denn dadurch das sie nicht so groß war konnte sie hier nicht stehen. Sie schaute mich kurz erschrocken an, dann lächelte sie. „Schließ die Augen“, sagte ich ihr. Sie tat es und sofort ließ ich sie kurz los, dass sie im Dung versank. Sofort packte ich sie aber wieder und hob sie hoch. Jetzt war auch Maya über und über bedeckt mit der braunen Scheiße. „Scheiße, ist das geil“, sagte sie freudig. „Dann komm“, flüsterte ich ihr, nahm sie wieder und setzte sie auf meinen Schwanz. Wow, das ist mal ein enges Mösenloch fühlte ich, als ich in sie eindrang. Ich hielt sie fest während sie auf meinem Schwanz ritt und ging rüber zu Sandra und Rick, die immer noch intensiv am ficken waren. Nun stand ich neben den beiden, wie wir beiden Männer mit den Frauen, die auf unseren Schwänzen sassen während wie sie festhielten. Maya verschränkte sich leicht und knutschte nun Ihren Freund Rick. Zum ersten Mal tauschten die beiden Dung in ihren Mündern. „Ist das nicht geil, mein Schatz?“, fragte Rick seine Freundin. „Ja, jaa, das ist mega“. Dann küßte sie Sandra. Nun, wenn die beiden das machen, das kann ich auch und schob Rick meine Zunge in seinen Hals. Wir lachten laut auf und dann fingen wir an um die Wette zu stoßen. Durch die vielen Bewegungen spritze der Dung nur so und immer wieder öffneten wir den Mund, um die Spritzer aufzunehmen.
Da ich schon länger nicht mehr auf dem Klo war, mußte ich jetzt. Das kann man zwar ins Becken machen, aber was für eine Verschwendung. Also stieg ich aus, stellte mich an den Beckenrand und fing von oben auf die drei im Becken zu pissen. Alle drei öffneten ihre Münder und jeder bekam eine Portion ab. Rick und Sandra stiegen nun aus dem Becken aus. Sandra sagte zu ihm „Fick mich in den Arsch“. Nick steckte seinen Prügel rein und der Kuhdung erwies sich als ein Spritzen Gleitmittel. Maja und ich aber nahmen uns die 69 Stellung vor, auf der anderen Seite am Beckenrand. Ich lag unten , Maja oben. Nun öffnete Maja ihren Schleuse und pisste mir harten Strahl ins Maul. „Da kommt noch mehr“, sagte sie und ich spürte wie sie drückte. Insinktiv öffnete ich meinen Mund und reckte ihn in Richtung Arschloch, gerade noch rechtzeitig genug um eine große braune Wurst aufnehmen zu können. Kaum war sie fertig, drehte sie sich um und knutsche mich heftig. Wir teilten uns die Wurst und verdrückten jeder die Hälfte. Dann setzte sie sich auf meinen Schwanz und ritt weiter. Schließlich war es soweit und ich zuckte mein Sperma in ihre spritzende Möse, denn just in dem Moment kam sie auch. Ich schaute rüber zu Rick, der in diesem Moment unter lautem Geschrei seine Nachkommen in Sandra´s dicken Hintern reingoß. Was für ein herrlicher Start in diesen versauten Drecksurlaub.
Kapitel 5
Nach dem diesem geilen schmutzigen Erlebnis stand erstmal eine gründliche Säuberung an. Das ist wichtig, man will ja nicht krank werden. Dafür gibt es extra Duschen im Stall, es wurde an alles gedacht. Wir gingen zurück zu unseren Wohnungen. Sandra frage mich: „Und was machen wir jetzt?“. „Hmm, ich wollte eigentlich mal ein wenig die Füße hochlegen und etwas Sonne tanken“, sagte ich. Maja erwiderte: „Das ist eine super Idee“. Ihr Freund Rick schien damit nicht so einverstanden sein. „Hey, keinen Bock sich das hier mal alles genauer anzusehen?“. Maja schüttelte mit dem Kopf „Dazu ist doch noch Zeit“. Sandra nahm Rick spontan an die Hand „Das ist eine super Idee. Komm, wir schauen uns mal die Ställe an. Die beiden können sich ja ein wenig von der Sonne bruzzeln lassen“. Maja war voll einverstanden und ich auch. Also gingen Maja und ich weiter zum Haus, Sandra und Rick kehrten um und gingen in Richtung Ställe.
In der Wohnung angekommen holte ich die Sonnenmilch, ging den Garten hinter dem Ferienhaus, zog mich aus und fang an mich einzureiben. Maja kam dazu, auch sie hatte nichts an. Ich setzte mich hin und fragte „ Magst Du meinen Rücken einreiben?“. „Aber sicher doch“. Sie nahm die Sonnenmilch und rieb mich ein. Trotz intensiver Dusche vorhin war der Manure Duft immer noch nicht ganz verschwunden. Sie atmete tief ein. „Mhh, das duftet noch sehr verführerisch“. Ich lächelte und wußte was sie meint, der Geruch von frischem Kuhdung ist ungeheuer elektrisierend. „Bei mir bitte auch“, fragte sie mich. „Na klar doch“, sagte ich und fing an ihr den Rücken einzureiben. Da sie sich noch auch anderswo noch nicht eingeschmiert hatte, sagte ich „Den Rest übernehme ich auch“. Die drehte sich um legte sich auf den Rücken und ich begann ihre Körper, Ihre Brüste, ihre Arme und Beine einzureiben. Sie genoß die Zärtlichkeit offensichtlich sehr. Als ich an Ihren Oberschenkeln ankam, öffnete sie diese leicht und unweigerlich führte ich die Einreibung an ihrer Möse fort. „Ahh, ist das schön“, seuftze sie und genoß die Streicheleinheiten. Wie legten uns nebeneinder, schlossen sie Augen und streichelten uns gegenseitig an unseren Brustwarzen. Langsam wanderten unsere Hände nach unten und schließlich waren meine Finger an Ihrer Möse und Ihre Hand an meinem Schwanz. Nicht für harten Sex, einfach nur für langsames und zärtliches massieren. ES war ein Genuss. Das ist Urlaub.
Rick und Sandra betraten den Pferdestall. Hier gab es zehn Boxen. In fünf von Ihnen standen Pferde. Vom anderen Ende des Stalls hörten wir eine Frau schreien und stöhnen. Das klang ganz nach Kathi. Wir gingen zwischen den Box den gang runter und erreichten das Ende. Hinter der Box war eine Besamungssatation, also wo man Hengsten Sperma entnahm für Züchtungen. Statt der üblichen Stutenatt**** stand dort aber Kathi, den Hengstschwanz tief in ihrer Möse. Daneben stand Henk, der aufpasste das nichts passierte und Mike war am filmen. Sandra näherte sich und schaute mit erstauntem Gesicht zu. Henk sagte zu Kathi „Er ist jetzt soweit“. Kathi drehte sich rum, während der Schwanz aus ihr raus flutschte. Schnell griff sie nach dem Schwanz, wichste und nach die Eichel in Ihren Mund, jedenfalls sowie sie konnte und in diesem Moment ergoß sich der Hengst. Ihre Wangen blähten sich auf, sie schluckte aber es war zuviel. Ihr Mund expoldierte gerade zu, sie musste die Eichel aus dem Mund nehmen und Sperma lief ihr aus dem Mund, während der Hengst weiter spritze in ihre Gesicht. Dann war es vorbei und der Schwanz erschlaffte schnell. Kathi sah Sandra dort stehen, ging auf sie zu und küßte sie ganz überraschend. Damit hatte Sandra nicht gerechnet, und der Geschmack war doch sehr überraschend. Sandra konnte das nicht beschreiben, diesen Geschmack, aber es schmeckte einfach nur herrlich und so knutsche sie Leidenschaftlich mit Kathi. „Hui, das wagr mega“ sagte Kathi und fragte Sandra, ob sie auch schon das Vergnügen hatte. Sandra schüttelte mit dem Kopf und Kathi schaute zu Henk: „Hast Du noch einen?“ Sandra war überrascht, hatte Kathi sich schon mehrere reingezogen? Es schien so. Henk sagte: „Ich hole mal einen von der Koppel. Währenddessen könnt ihr Sandra ein wenig aufdehnen“. Jetzt schaltete sich Rick ein „Das übernehme ich“. Kathi war einverstanden. „Jo, mach das mal. Wir wollten jetzt sowieso rüber ins Haus, uns etwas sonnen“. Rick sagte: „Na dann könnt ihr Maja und Mathias Gesellschaft leisten, die sonnen sich auch gerade“. Nun antwortete Mike: „Das machen wir doch sehr gerne“. Die beiden gingen los und Rick trat an Sandra ran. Er legte sie über den Bock, nahm sich von der Gleitschmiere und fing an ihr die Möse zu öffnen. Schnell hatte er seine Faust drin und spreitzte das Loch. „Die andere auch“, sagte Sandra. Das ließ Rick sich nicht zweimal bitten und er schob die zweite Hand nach, die auch fast reinpasste. Henk kam zurück mit einem braunen Hengst. Er sah die beiden Fäuste in Sandra. „Ja, das wird reichen“. Sandra drehte sich zu dem Hengst und sah den Schwanz des Hengstes, der noch eingefahren war. Sie freute sich nur und dachte: „Jetzt ist es endlich gleich soweit“.
-----wird fortgesetzt---
„Hast Du alles eingepackt?“, fragte mich meine Frau Sandra. „Ja klar, Auto ist gepackt, kann los gehen“. Es war zwar noch früh, aber die Sonne schien schon recht warm. So vier Stunden fahrt lagen vor uns bis zu unserem Ziel in Flevoland, einer holländischen Provinz. Jetzt endlich konnte also dieser lang ersehnte Urlaub beginnen. Ich setzte mich ans Steuer, das Navi programmiert und ab ging die Fahrt. „So mein Schatz, jetzt also wird also endlich dieser Urlaubstraum war?“, sagte ich zu meiner lieben Gattin. Sie lächelte mich an mit diesem unverwechselbaren Gesichtsausdruck von Zufriedenheit und Geilheit. Ja, geil waren wir beide, wobei eigentlich besser passen würde uns als pervers, abartig oder versaut zu charakterisieren. Naja, eigentlich trifft alles drei zu. Meine Gedanken schweiften ab, wie wir uns damals kennenlernen, vor 20 Jahren. Sandra war damals 16 und ich 20. Über einen Verein lernten wir uns kennen und verliebten uns sofort ineinander. Für mich war und ist Sie meine Traumfrau. 1,75 m groß, mit 90 kg leicht mollig, schöne weibliche Rundungen und ein großer 95D Busen. Ihr griffiger Arsch, ihr leichter Bauchansatz, ihre langen Beine, ihre runden Kusslippen und eine blank enthaarte Möse. Bei mir war die Entwicklung nicht ganz so gut, ich hatte doch durchaus Bauch bekommen. Gut, mit meinen 1.90 m nicht ganz so auffällig, aber sicherlich zu viel.
Ich kann eigentlich immer noch nicht fassen was für ein Glück ich hatte. Als wir uns kennenlernen, war sie zwar keine Jungfrau mehr, aber außer Ihre Entjungferung mit 14 auf einer Klassenfahrt und einen kurzen Episode mit einem Freund und zwei kurzen Missionarsstellungen hatten sie vor mir keinen Mann. Ok, sie hatte eine bisexuelle Beziehung zu einer Klassenkameradin für beinahe ein Jahr, aber das war ja kein Schwanz. Und vor allem absolut nix versautes. Bei mir war das schon anders. Ich war früh durch Pornos zu sexuellen Abartigkeiten gekommen. Toilettensex hatte mich schon damals fasziniert und so suchte ich mir über Kontaktmagazine einen Freund, der deutlich älter war und mich in NS und KV einführte. Über ein Jahr hielt er mich als Toilettensklave, denn zog er um. Ich wußte das ich nicht schwul bin, aber eben stark Bi. Hatte auch ein paar Dates mit Mädels, aber das normale Lecken-Blasen-Ficken war nicht so meins. Dann lernte ich Sandra kennen und es war Liebe auf den ersten Blick. Natürlich fragte ich mich schnell, wie das im Bett laufen würde. Ich brauche perversen Sex um glücklich zu sein, aber ich brauche eben auch Sandra. Also probierte ich in kurzen Abständen neues und war so überrascht, das sie das alles mitmachte und auch mochte. Sie war eines dieser stillen Wasser, die sehr tief und schmutzig sein, wenn man es nur erweckt. Sperma schlucken? Das erste Mal bei mir und sie liebte es. Arsch ficken? Tat beim ersten Mal weh, aber sie wollte mehr und kann seit dem nicht mehr drauf verzichten. Faust ficken? Sie war es, die wollte das ich immer mehr reinschob? Anpissen? Das erste Mal unter der Dusche, dann im Bett und schließlich hielt die ganz von selbst den offenen Mund hin und trank.
Als nächstes gingen wir in Swingercubs und ich merkte, dass sie so sehr auf darauf steht wenn ich zusehen und sie von anderen gefickt wird. Also fuhren wir jedes Wochenende in Clubs. Keine Pärchenpartys, sondern HÜ Partys. Immer mehr Kerle mussten es sein. Und irgendwann sagte ich mir, warum das Geld in Clubs tragen wenn Kerle dafür auch bezahlen? Das erste Mal besuchten wir als Paar einen Mann in einem Hotel, kurz danach dann sie auch schon alleine. Und wenige Monate später ging sie an freien Tagen und abends immer wieder mal in einem Privatbordell anschaffen. Privat haben wir immer mehr Toilettensex gemacht. Nach Einlaufspielen ließ ich mich zuerst von ihr vollscheissen, und dann eines Tages nahm sie meinen vollgeschmierten Schwanz in den Mund und leckte alles ab. Es schmeckte ihr so gut, dass wir damals in unserem Urlaub bei beinahe jedem Toilettengang uns gegenseitig als menschliche Toilette nutzten. Und so ging es dann von dem Privatbordell zu einem Bizarrclub, wo sie Samstags als Zofe jobbte. Mein nächster Wunsch dauerte ein wenig sie zu überzeugen. Ich wollte nämlich dass die in einer Porno Produktion mitmacht. Und zwar bei Hightide, also KV Pornos. Da sie von Beruf Lehrerin ist, fand sie das schwierig. Bisher lebten wir alles nur im Privaten bzw. hinter verschlossenen Türen aus. Wenn das aber jemand sehen würde was dann? Andererseits machte sie der Gedanke schon geil und so bewarb sie sich schließlich. Es klappte und zwei Produktionen wurden gedreht. Bei der zweiten Produktion lernten wir Betty kennen und die erzählte uns von Ihren Dreh´s mit Manure, also Kuhdung bei Manure Fetisch. Der Gedanke daran ließ uns nicht mehr los, am Ende bewarben wir uns auch dort und es klappte. Die ebenfalls beiden Dreh´s auf dem Hof in Bayern waren das geilste, was wir je erlebt hatten. Maximal Pervers und Abartig, aber einfach nur geiler Scheiß. Dort erfuhren wir von dem Bauernhof, zu dem wir jetzt unterwegs waren. Ein Hof in Holland mit einem vollkommen perversen und abgedrehten Bauern nebst Familie, der drei Ferienwohnungen auf dem Hof hatte und dort perversen Bauernhofurlaub anbot. Ja, das war teuer, aber als wir hörten was da so alles geht haben wir ein Jahr gespart, uns beworben uns sind jetzt auf dem Weg zu zwei maximal perversen Ferienwochen. Endlich, nach vier Stunden fahrt waren wir im holländsichen Flevoland angekommen, total abseits im Nirgendwo bogen wir in die Hofeinfahrt.
Kapitel 1
Erst mal Kennenlernen
Kaum waren wir auf den Hof eingebogen, kam schon ein ca. 40 jährige Frau auf uns zu. Kurze Blonde Haare, eher kleine mit ca. 1.60 m, schlank. Sie trug einen Arbeitsoverall und dahinter ließen sich schon ganz ordentliche Möpse vermuten. „Hallo Ihr beiden. Ihr seid Sandra und Mathias?“. Wir nickten. „Wie lautet dann das Codeword?“. Wir hatten ein Passwort bekommen bei der Buchung, nur mit diesem Wort bekommst zu Zugang. Sandra antwortete. „Super, das ist korrekt. Ich bin die Mareike, herzlich willkommen hier bei uns“, sagte sie in gutem Deutsch, natürlich mit starkem holländischem Akzent. Sie stieg zu uns in den Wagen und lotste und dann über den Hof zu einem direkt angrenzendem Ferienhaus. Das war ein großes Haus mit vier großzügigen Wohnungen. Auf den Parkplätzen davor standen schon zwei Fahrzeuge, eines aus Bayern und eines aus Holland. Wir stiegen aus und Mareike schloss uns einer der Wohnungen im Erdgeschoß auf. Dann folgte eine Einführung wie das sonst überall üblich ist bei der Übernahme der Wohnung. Es gab aber ein paar Besonderheiten, die man sonst wohl so nicht findet. Es gab ein Schlafzimmer mit großem Kingsizebett. Ein vollausgestattete Küche, ein großes Wohnzimmer mit Terrasse und Garten. Im Wohnzimmer sahen wir ein paar Haken an der Decke und in der Wand. Sicherlich für Slings und Fesselungen. Dann war noch ein Zimmer, das ausgestattet war wie ein kleines Studio mit Kreuz, Strafbock, Kettenaufzug, diverse Peitschen, Paddel und Rohrstöcke und zwei große Schwänke mit allerlei SM und Dehnungsmaterial. Und schließlich ging es ins Badezimmer, das außergwöhnlich groß war. Zum einen durch eine große Eckwanne, zum anderen durch eine übergroße, begehbare Dusche. „Ich denke jetzt kommt erst mal an, packt alles in Ruhe aus, richtet euch ein. In einer Stunde komme ich Euch dann abholen und dann zeigen wir euch alles hier und besprechen das, was zu besprechen ist“. Kaum war Mareike weg sagte ich: „Wow, genauso habe ich mir das vorgestellt“. Sandra antwortete mit einem Augenzwinkern: „Ich freu mich schon drauf dich hier ranzunehmen“. Wir packten alles aus, ruhten uns ein wenig aus und gingen dann nach draussen, um auf Mareike zu warten.
Vor dem Haus auf einer Parkbank saß bereits ein Paar. Sie war um die 65, ca. 1.80 m groß, graues Haar, braun gebrannt. Sie trug ein Drindl und damit waren das wohl das Paar aus Bayern. Sofort fielen uns die wirklich unglaublich großen Titten auf, ich schätze das mal auf 105 FF. Aber sonst war sie schlank. Ihr Begleiter war deutlich jünger, ich denke Anfang 30 und ein farbiger Mann. Er war genauso groß wie sie und vollschlank gebaut. In seiner Hose zeichnte sich allerdings ein Monster ab. Wir begrüßten uns mit Kuss. „Hallo, ich bin die Sandra“. „Und ich bin Mathias“, antwortete ich. Er antwortete „Servus, ich bin der Mike“ mit deutlich amerikanischem Akzent. Sie antwortete dagegen im feinster Münchener Bayrisch: „Grüß Euch, ich bin die Katharina, aber sagt´s Kathi zu mir“. Kaum hatten wir uns begrüßt kam das noch anwesende Pärchen aus dem Haus. Das war dann doch eine Überraschung. OK, der Mann sah wirklich aus wie ein Holländer. Großer Mann, Ende 20, blonde Haare, blaue Augen und wirklich ein durchtrainierter Body. Neben ihm allerdings keine typische Holländerin, sondern eine südländische Frau. Sie war höchstens 1.58 m groß, dunkle Haut, schwarzes Haar, ganz schlank, tolle Beine. Sie trug eine Hotpant und ein Oberteil aus Samt. Durch die Hotpant sah man einen kleinen, feinen Cameltoe und am Oberteil zeichneten sich die Nippel ab. Sie war erst 24, vom Gesicht aber kaum älter als 20. Wir begrüßen die Beiden herzlich, wobei beide auch deutsch sprachen. Besonders Maya, die wie sich rausstellte Portugiesin ist, sprach erstaunlich gut Deutsch und Holländsich. Und kam schon Mareike, holte uns ab und wir gingen über den Hof zu deren Haus. Ein paar Worte zum Hof: Es gab hier einige Hofgebäude und Ställe, von überall war ein „Muhen“ zu hören. Auf einer Koppel sahen wir ein paar Pferde rumstehen sowie ein großes Gehege mit Hühnern. Mareike kam in Begleitung Ihrer beiden Hunde, die wir ebenfalls herzlich begrüßten. Das sind „Pit“ und „Pat“, zwei Labradore. Schließlich erreichten wir das Haus und Mareike führte uns in deren Wohnzimmer. Ich staune über die Größe, das war wirklich nicht von schlechten Eltern. Wir nahmen Platz und Mareike bot und ein paar Getränke an. Dann öffnete sich die Tür und herein kam ein großer Kerl, stämmiger Mann. Bestimmt 1.95 m und ein Körperbau als könne er Türsteher an einer verruchten Bar sein. „Hallo zusammen. Freu mich euch kennenzulernen, ich bin der Henne und Herr dieses Hofes“. Nach kurzem Smalltalk stellten wir uns gegenseitig vor. Uns habe ich ja schon im Prolog beschrieben, hier also die anderen:
Kathi und Mike sind ein Ehepaar aus Bayern. Sie sind erst seit fünf Jahren verheiratet und haben sich bei einem Pornodreh kennengelernt. Kathi steht leidenschaftlich auf alle Arten von Toilettensex und mit Mike hatte sie einen sehr versauten Dreh. Da verliebten sich die beiden auch bei und waren seit dem ein Paar. Mike hatte schon einige Pornos gemacht, Kathi bis dahin noch nicht. Ihr erster Ehemann teilte Ihre Neigungen nicht und so lebte sie diese vor allem in Clubs aus.
Henk und Maya sind seit vier Jahren ein Paar. Ihr Kennenlernen kam über eine Kontaktanzeige. Maya hatte in Amsterdam angefangen zu studieren. Ihre Neigung zum Toilettensex lernte sie erst durch Henk kennen, aber sie stand total drauf, was bei jungen Menschen eher selten ist. Sie erzählte, dass sie schon als Kind gerne mit Ihrem Kot und Pipi spielte, was Ihre Eltern zur Verzweiflung brachte.
Nun erzählte Henk. Er hatte den Hof vor 10 Jahren gekauft, davor hatte er was ganz anderes gemacht. Warum den Hof? Weil er total auf Toilettensex und Kuhdung steht und so eben nah an der Quelle war. Aber auch, weil er schon immer eine Neigung zu Landwirtschaft und Tieren hatte. Seine Frau Mareike dagegen war auf einem Hof aufgewachsen und kannte die Landwirtschaft von Kindheit an. Sie hatten sich in einem Amsterdamer Club auf einer FetischParty kennengelernt vor vielen Jahren.
Als nächstes erzählte Henk von den Regeln auf dem Hof:
„Ihr seid ja hier für zwei versaute Wochen Sexurlaub. Davon könnt ihr reichlich haben, aber nicht überall. Im vorderen Teil des Hofes ist Sex Tabu. Dort bekommen wir Lieferungen, hier wird die Milch abgeholt usw. Ihr findet auf dem Hof eine teilweise gezeichnete, teilweise mit Steinen gekennzeichnete rote Linie. Auch in den Ställen. Bis dahin dürft ihr überall und zu jeder Zeit Sex haben, darüber hinaus nicht. In Ferienhaus findet Ihr auf der Rückseite einen Eingang zu einem Duschraum. Wenn Ihr also auf dem Misthaufen gefickt oder in Gülle gebadet habt, dann immer erst durch die Dusche in Eure Wohnungen.
Dann sind Mareike und ich natürlich nicht alleine, so einen Betrieb kann man nicht zu zweit schaffen. Wir sind ein Familienbetrieb. Unser Sohn Rudi (22) mit Frau und unsere Tochter Alina (19) arbeiten mit auf dem Hof. Wir leben hier offen, sie kennen unsere Neigungen und teilen diese alle. Ihr werdet ganz bestimmt auch viel Spaß zusammen haben. Dann ist da noch unser Lehrling Karim, der fast fertig ist mit seiner Ausbildung. Der ist ein sehr potenter und ausdauernder, manchmal recht perverser Ficker. Und schließlich unsere Zuchtsau Tanja“. Ich hob die Hand und fragte nach: „Zuchtsau?“ Henk antwortete: „Ja richtig, meine Zuchtsau. Tanja ist 41, kommt aus Rußland und seit 10 Jahren hier. Ich schwängere sie regelmäßig, also sofort nach den Geburten geht es wieder los. Da sie Hormone bekommt, waren die meisten Geburten Mehrlinge. Die werden dann zur Adoption frei gegeben bzw. verkauft an wohlhabende kinderlose Paare. Inzwischen hat sie insgesamt 10 x geworfen und 23 Kinder. Vor drei Wochen erst war der letzte Wurf, im Moment hat sie wieder extrem viel Milch und die nächste Züchtung steht in Kürze an.“
Es folgten noch ein paar weitere Regeln, dann begann der Urlaub mit einem gemeinsamen Essen.
Kapitel 3
Was für eine versaute Familie
Beim Essen lernten wir uns alle näher kennen. Sandra fragte Henk, wie es denn läuft wenn wir die seine Angestellten oder Kinder treffen. „Wie schon gesagt, hinter der besagten roten Linie dürft Ihr alles benutzen zum Sex, egal wo. Im Preis sind wir sozusagen alle mir drin. Aber ich kann Dir sagen, das wir hier alle sehr sexgeil sind, ihr steht uns genauso zur Verfügung wenn wir Lust haben. Und die haben wir oft. Besonders Alina ist so sexgeil, das kann man schon fast krankhaft nennen, so geil ist meine Tochter. Sie und Ihr Bruder kommen aber erst heute abend zurück. Wenn wir alle fertig sind, würde ich sagen zeige ich Euch mal den Hof“. Wir gingen los, überschritten die rote Linie und Henk führte uns in den Kuhstall. Hier könnt ihr es prinzipell überall treiben, aber immer ein wenig vorsichtig sein, nicht das euch mal ein Schwanz einer Kuh beim wedeln im Gesicht trifft. Wer mal eine Kuh fisten will bitte nur in unserem Beisein, nicht das ihr das falsche Vieh erwischt.“ Dann gingen wir weiter und kamen zur Güllegrube. „Wir haben diese extra vergrößert, so dass sie als Pool benutzt werden kann. Stehhöhe ist hier 1.40 m“. An der Wand zeigte er uns ein Alarmgerät. „Damit überwachen wir bestimmte Gase, die gefährlich werden könnten. Wenn es also einen Alarm gibt raus aus dem Raum bzw. gar nicht erst rein.“ Im Nebenraum war dann eine installierte Gülle Dusche, ein Planschbecken sowie ein Trog extra für separten Kuhscheiß. Es gab noch einen weiteren, kleineren Kuhstall, der war aber nicht für uns freigegeben. Dann gingen wir in den Schweinestall. „Auch hier gilt: Wer mal eine Sau ficken will oder von einem Eber gedeckt werden möchte, bitte beim ersten Mal unter Anleitung“. Dann ging es weiter in den Pferdestall. Dort waren sechs Boxen, in dreien standen Pferde, der Rest war auf der Weide. „Hier ganz wichtig: Keine Aktionen ohne uns, ohne Einweisung. Ansonsten sind alle Hengste und Stuten erfahren mit Menschen. Da drüben sehr Ihr die Besamungsstation, ich denke einer der Höhepunkte hier.“ Nun gingen wir weiter und kamen zum großen Gülletank. „Letzte Woche wurde viel angepumpt für Felder und Export, es ist so ungefähr auf der Höhe von zwei Metern. Wir haben eine größere Plattform drinnen, da ist es im Moment bei einem Meter. Schwimmen und spielen ist also durchaus möglich“. Nun ging es weiter an einem umzäunten Gelände. „Hier haben wir unsere Hühner. Für die Männer: Ein ganz besonderes Erlebnis ein Huhn zu ficken, kann ich nur empfehlen. Aber bitte nur maximal zwei Hühner pro Mann in den 14 Tagen, in der Regel können die danach nicht mehr benutzt werden. Und draußen dann noch ein paar Schafe und Ziegen, nicht nur zum streicheln.“
Damit beende er die Führung. „So Ihr lieben, jetzt mal eine Bitte, zieht euch mal alle aus.“ Wir guckten uns an, dann folgten wir der Anweisung. Kaum waren wir alle ausgezogen sagte Henk: „Bitte mal alle an das Geländer lehnen und die Beine ein wenig auseinander.“ So lehnten wir alle sechs an dem Geländer mit breiten Beinen. Als erstes stand ganz links Kathi. Er fasste ihr zwischen die Beine, inspzierte Ihre beiden Löcher und schob dann seinen Schwanz zuerst in Ihre Möse, dann in den Arsch. „Ok, fühlt sich gut an. Scheint beides sehr gut gedehnt zu sein“. Dann kam Mike dran. Er sah seinen Schwanz baumeln. „Scheisse, ist der riesig, der macht ja unseren Hengsten Konkurrenz.“. Dann dehnte er Mike´s Arsch und mit viel Spucke konnte er eindringen. „OK, gefällt mir“. Als nächstes kam Sandra dran, hier gelang es ihm mühelos reinzudringen. Dann kam er zu meinem Arsch, steckte ihn rein und sagte „Hä? Bin ich schon drin? Ich spüre nichts“. Ich sagte zu ihm „Tja, das Ergebnis jahrelanger Dehnung“. Er schmunzelte: „Das wird Mareike gefallen“. Dann kam er zu Maya. Die Möse war recht eng, für den Arsch brauchte er einiges an Druck, aber auch hier kam er am Ende gut rein. „Sehr gut, Süße“. Und schließlich kam noch Rick dran, auch er war Arschficken gewohnt.
„Sehr schön, prima Löcher. Das wird geil werden mit Euch. Die Herren denken bitte an die regelmäßige Viagra Einnahme, sonst haltet ihr das hier nicht durch“. Dann ging er in den Stall und wir zurück zu unseren Wohnungen um uns anzuziehen. Unsere Fickwäsche.
Kapitel 4
Auf den Geschmack kommen.
Sandra und ich standen vor dem Schrank und fragten uns, was wir denn mal zuerst anziehen sollten. Lackstiefel? Straps-Set? Lack? Latex? Während ich noch kramte, sagte Sandra: „Was meinst Du worauf ich am meisten Bock habe jetzt?“ Ich überlegte kurz: „Gülle?“. Sandra nickte sofort. „Warum dann überhaupt was anziehen?“. Ich stimmte Ihr zu „Du hast Recht, Gummistiefel reichen“. Wir schlüpften also in unsere Gummistiefel. Das war´s mehr war nicht nötig und begaben uns in Richtung Stall. Ebenfalls aus dem Haus kamen Kathi und Mike. Die beiden trugen Chaps und Texashüte, sonst nichts. „Was habt ihr denn vor?“, fragte ich. „Geht ihr reiten“? Kathi antwortete „Nein, wir werden gleich geritten“. Ach so, das verstand ich. Die beiden machten sich auf dem Weg zum Pferdestall. Jetzt kamen auch Rick und Maya aus dem Haus. Maya trug Heel, halterlose Strümpfe sowie ein sehr kurzes und sehr knappes Minikleid. Rick hatte einen schwarze kurze Lackhose an und sonst nichts. Brauchte er auch nicht mit seinem Astralkörper. „Und was macht ihr?“ fragte Sandra. „Wir wollten einfach erst mal schauen was sich ergibt“. Sandra antwortet „Das wird es sich, ganz bestimmt“. Damit rannte sie los in Richtung Kuhstall. Ich begann hinterher zu sprinten, als Rick hinterher rief: „Und ihr?“. Ich rief ihm zu: „Baden“.
Ich erreichte Sandra direkt vorm Stall und wir gingen gemeinsam rein. Hmm, wie das duftete. Immer wieder das Muhen der Kuhe, Ihr klappern mit den Hufen, die vielen Fliegen. Herrlicher Anblick. Wir durchquerten den Stall und kamen denn zu einem der Nebenräume. Zuerst fanden wir den „Duschraum“. Ein Rohr hing an der Decke, das einen Schieber zum öffnen hatte. Darunter war ein kleines Becken aus Fliesen, ca. 20 cm tief. Außerdem gab es einen Schlauch an der Wand. Uns war sofort klar wofür das war. Wir gingen in einen weiteren Nebenraum. Hier war eine große Stahlplatte auf dem Boden, ca. 5x5 m verbunden mit einem Stahlseil und einem Motor. An der Wand war eine Beschriftung wie man den Motor betätigt. Ich drückte darauf und der Deckel hob sich an bis fast unter die Decke. Das war der Güllekanal, der hier aber größer gebaut war als auf den anderen Höfen. Hier sammelte sich der Kuhscheiß, die Kuhpisse und das Stroh, was im Stall so anfiel und wurde quasi zwischengelagert bis es in den großen Gülletank gepumpt wurde. Das Becken war voll mit einer grün-braunen dünncremigen Masse, die ganz intensiv nach Natur roch.
„Mhh, wie geil, darauf habe ich jetzt ein Jahr gewartet“. Sandra meinte die Dreharbeiten bei manurefetisch vor einem Jahr. Sie machte einen Satz und sprang in das Becken. Sofort versank sie in der cremigen Masse, um dann wieder aufzutauchen. Einige der Spritzer durch den Sprung gelangen auf meinen Mund, ich schleckte mit den Lippen. Der Geschmack nach frischem Dung flashte mich. Sandra war wieder aufgetaucht, Ihr kompletter Körper, Gesicht, Kopf, Haare;alles war bedeckt von frischem Dung. Zack, sprang ich hinterher, tauchte kurz unter. Die Augen blieben geschlossen, öffnete ich meinen Mund damit sich meine Mundhöhle füllen konnte. Dann tauchte ich auf, öffnete die Augen, machte zwei Schritte zu Sandra und küßte sie leidenschaftlich. Der Dung floss dabei in ihren Mund und heftig tanzten unsere Zungen. Oh Shit, war das geil, mit der Frau im Gülle Becken zu stehen und zu knutschen. Mein Schwanz stand steinhart im Güllebecken. Nach einem so intensiven Kuss schluckten wir die Reste runter, die uns nicht aus den Mundwinkeln gelaufen war. Sandra fasste nach meinem Ständer. „Mhh, ist der aber hart heute“, schnurrte sie. „Willst Du dich gleich drauf setzen oder erst blasen?“. Sandra überlegte nicht lange „Blasen!“. Sie holte tief Luft, tauchte dann unter und tastete sich in der braunen Dunkelheit vor zu meinem Schwanz. Als sie ihn erreichte öffnete sie den Mund, und blies mir die Latte, nicht unter Wasser, sondern unter Gülle. Boh, war das geil. Dann tauchte sie wieder auf und spuckte mir ihren vollen Mund in mein Gesicht. „Du dreckiges Luder“, lachte ich nur. Ich hob sie nun aus dem Becken und setzte sie auf den Beckenrand, öffnete dann ihre Schenkel und schob meinen Mund an Ihre total verschmiertes Mösenloch um es zu lecken. Hmm, schmeckte das gut. Aber es war noch etwas zu wenig Dung in ihr. Also nahm ich eine Handvoll aus dem Becken und drückte es fest in ihren Lustspalt. Jaa, jetzt war es genug. Der Dung vermischte sich mit Ihrem Mösenschleim und wir beide genossen diese versaute Leckerei.
Wir hörten ein paar Geräusche und sahen dort Maja und Rick stehen. Sie standen wohl schon eine Weile da, wir hatten sie gar nicht bemerkt. Rick hatte seine Finger in Maja´s Möse während sie uns zuschauten. „Hey, kommt doch zu uns, es ist einfach herrlich“, sagte Sandra. Rick antwortete: „Wir können uns noch nicht so richtig entscheiden. Ja, Kaviar mögen wir beide sehr. Aber das? Sieht zwar unheimlich geil und riecht auch so lecker, aber irgendwie…wissen wir nicht“. Sandra sagte „Ok, verstehe ich, dachte ich auch erst, aber es ist noch viel leckerer als Kaviar. Probiert es einfach, traut euch“. Die beiden standen nun am Beckenrand. „Das ist wie der Sprung ins kalte Wasser, einfach machen.“ Maja und Rick schauten sich an. Maja sagte Rick: „Na los, Du willst es doch so sehr. Spring“. Rick schaute ihr noch mal in die Augen, nahm dann den Finger aus ihrer Möse und sprang. Rick tauchte neben Sandra wieder auf. Auch er war nun komplett bedeckt mit braunem Dung. Sandra nahm ihn in den Arm und küßte ihn. Zum ersten Mal hatte Rick den Geschmack von Kuhdung im Mund. Es schmeckte ihm irgendwie ein wenig süßlich, etwas ganz eigenartiges. Aber es gefiel ihm sehr. So sehr, das er zusammen mit Sandra einmal kurz küssend untertauchte, wobei sich ihre Münder füllten. Als sie wieder auftauchten, sagte Rick zu Maya: „Schatz, das ist so geil, komm rein“. Sandra spürte den großen Ständer von Rick. Sie umarmte ihn, hob Ihr Beine, ein kleiner Sprung und dann sas sie auf seinem Schwanz. „Ou,Ou, Ou“, sagte Rick. „Du Drecksau“. Sandra antwortete: „Jaaa, und jetzt fick mich, fick mir die Kuhscheisse tief ins Loch“. Rick ließ sich das nicht zweimal sagen und nahm Tempo auf bei stoßen.
Maya stand am Beckenrand. „Na komm, setzt dich wenigstens hin und halt mal deine Füße hier rein. Kannst ja auch die Strümpfe anlassen.“. Maja setzte sich langsam auf den Rand und streckte ihre Füße langsam in die Gülle. „Und, schlimm?“, fragte ich sie. Maya schüttelte mit dem Kopf. „Na siehst du“. Ich hob mich aus dem Becken und setzte mich neben sie. „Geilt dich das nicht auf?“. Maya antwortete: „Doch, ich bin total geil und meine Muschi ist nass wie der Rhein, aber ich habe immer noch ein wenig Hemmungen, darein zu gehen“. „Ist ok, ist ja auch ein ziemlicher Schritt. Auch für Perverse wie uns, ist das doch die Krönung der Toilettenperversion. Komm, nimm mal meinen verschmierten Schwanz in die Hand und wichs ihn“. Maya führte ihre kleine Hand zu meinem harten Ständer und began ihn zu wichsen. „Hmm, das ist gut, wirklich gut“, wimmerte ich. Mit meiner Hand packte ich ins Becken, machte meine Hand voll und strich es ihr auf die kleinen Brüste. Sie ließ mich gewähren. Nach einer Weile nahm ich langsam ihren Kopf und drückte ihn in Richtung meines Schwanzes. Ich spürte einen leichten Wiederstand, der war aber kaum ernstgemeint. Schließlich war sie ganz knapp mit ihrem Mund vor meinem Schwanz. In einem strengen Befehlston sagte ich ihr bestimmt „Nimm ihn in den Mund“. Das kleine devote Schwein gehorchte augenblicklich, öffnete das Blasmaul und schmeckte den Kuhdung, der an meinem Ständer hing. Zum ersten Mal schmeckte sie diesen frischen Geschmack und zeigte die gleiche Reaktion wie alle Leute, die schon mal Kaviar im Mund hatten: „Oh, lecker“. Sofort erhöhte sie das Gesäuge und sehr schnell war der Schwanz gesäubert. Mit meiner Hand griff ich wieder ins Becken, holte eine Handvoll raus und ließ es über meinen Svhwanz laufen, der sofort wieder genüßlich geblasen wurde. Ich sprang wieder ins Becken, drehte mich um, packte sie mit beiden Armen unter den Acheslhöhlen und hob sie ins Becken. Ehe sie überhaupt sich werden konnte hielt ich sie nun in den Armen, denn dadurch das sie nicht so groß war konnte sie hier nicht stehen. Sie schaute mich kurz erschrocken an, dann lächelte sie. „Schließ die Augen“, sagte ich ihr. Sie tat es und sofort ließ ich sie kurz los, dass sie im Dung versank. Sofort packte ich sie aber wieder und hob sie hoch. Jetzt war auch Maya über und über bedeckt mit der braunen Scheiße. „Scheiße, ist das geil“, sagte sie freudig. „Dann komm“, flüsterte ich ihr, nahm sie wieder und setzte sie auf meinen Schwanz. Wow, das ist mal ein enges Mösenloch fühlte ich, als ich in sie eindrang. Ich hielt sie fest während sie auf meinem Schwanz ritt und ging rüber zu Sandra und Rick, die immer noch intensiv am ficken waren. Nun stand ich neben den beiden, wie wir beiden Männer mit den Frauen, die auf unseren Schwänzen sassen während wie sie festhielten. Maya verschränkte sich leicht und knutschte nun Ihren Freund Rick. Zum ersten Mal tauschten die beiden Dung in ihren Mündern. „Ist das nicht geil, mein Schatz?“, fragte Rick seine Freundin. „Ja, jaa, das ist mega“. Dann küßte sie Sandra. Nun, wenn die beiden das machen, das kann ich auch und schob Rick meine Zunge in seinen Hals. Wir lachten laut auf und dann fingen wir an um die Wette zu stoßen. Durch die vielen Bewegungen spritze der Dung nur so und immer wieder öffneten wir den Mund, um die Spritzer aufzunehmen.
Da ich schon länger nicht mehr auf dem Klo war, mußte ich jetzt. Das kann man zwar ins Becken machen, aber was für eine Verschwendung. Also stieg ich aus, stellte mich an den Beckenrand und fing von oben auf die drei im Becken zu pissen. Alle drei öffneten ihre Münder und jeder bekam eine Portion ab. Rick und Sandra stiegen nun aus dem Becken aus. Sandra sagte zu ihm „Fick mich in den Arsch“. Nick steckte seinen Prügel rein und der Kuhdung erwies sich als ein Spritzen Gleitmittel. Maja und ich aber nahmen uns die 69 Stellung vor, auf der anderen Seite am Beckenrand. Ich lag unten , Maja oben. Nun öffnete Maja ihren Schleuse und pisste mir harten Strahl ins Maul. „Da kommt noch mehr“, sagte sie und ich spürte wie sie drückte. Insinktiv öffnete ich meinen Mund und reckte ihn in Richtung Arschloch, gerade noch rechtzeitig genug um eine große braune Wurst aufnehmen zu können. Kaum war sie fertig, drehte sie sich um und knutsche mich heftig. Wir teilten uns die Wurst und verdrückten jeder die Hälfte. Dann setzte sie sich auf meinen Schwanz und ritt weiter. Schließlich war es soweit und ich zuckte mein Sperma in ihre spritzende Möse, denn just in dem Moment kam sie auch. Ich schaute rüber zu Rick, der in diesem Moment unter lautem Geschrei seine Nachkommen in Sandra´s dicken Hintern reingoß. Was für ein herrlicher Start in diesen versauten Drecksurlaub.
Kapitel 5
Nach dem diesem geilen schmutzigen Erlebnis stand erstmal eine gründliche Säuberung an. Das ist wichtig, man will ja nicht krank werden. Dafür gibt es extra Duschen im Stall, es wurde an alles gedacht. Wir gingen zurück zu unseren Wohnungen. Sandra frage mich: „Und was machen wir jetzt?“. „Hmm, ich wollte eigentlich mal ein wenig die Füße hochlegen und etwas Sonne tanken“, sagte ich. Maja erwiderte: „Das ist eine super Idee“. Ihr Freund Rick schien damit nicht so einverstanden sein. „Hey, keinen Bock sich das hier mal alles genauer anzusehen?“. Maja schüttelte mit dem Kopf „Dazu ist doch noch Zeit“. Sandra nahm Rick spontan an die Hand „Das ist eine super Idee. Komm, wir schauen uns mal die Ställe an. Die beiden können sich ja ein wenig von der Sonne bruzzeln lassen“. Maja war voll einverstanden und ich auch. Also gingen Maja und ich weiter zum Haus, Sandra und Rick kehrten um und gingen in Richtung Ställe.
In der Wohnung angekommen holte ich die Sonnenmilch, ging den Garten hinter dem Ferienhaus, zog mich aus und fang an mich einzureiben. Maja kam dazu, auch sie hatte nichts an. Ich setzte mich hin und fragte „ Magst Du meinen Rücken einreiben?“. „Aber sicher doch“. Sie nahm die Sonnenmilch und rieb mich ein. Trotz intensiver Dusche vorhin war der Manure Duft immer noch nicht ganz verschwunden. Sie atmete tief ein. „Mhh, das duftet noch sehr verführerisch“. Ich lächelte und wußte was sie meint, der Geruch von frischem Kuhdung ist ungeheuer elektrisierend. „Bei mir bitte auch“, fragte sie mich. „Na klar doch“, sagte ich und fing an ihr den Rücken einzureiben. Da sie sich noch auch anderswo noch nicht eingeschmiert hatte, sagte ich „Den Rest übernehme ich auch“. Die drehte sich um legte sich auf den Rücken und ich begann ihre Körper, Ihre Brüste, ihre Arme und Beine einzureiben. Sie genoß die Zärtlichkeit offensichtlich sehr. Als ich an Ihren Oberschenkeln ankam, öffnete sie diese leicht und unweigerlich führte ich die Einreibung an ihrer Möse fort. „Ahh, ist das schön“, seuftze sie und genoß die Streicheleinheiten. Wie legten uns nebeneinder, schlossen sie Augen und streichelten uns gegenseitig an unseren Brustwarzen. Langsam wanderten unsere Hände nach unten und schließlich waren meine Finger an Ihrer Möse und Ihre Hand an meinem Schwanz. Nicht für harten Sex, einfach nur für langsames und zärtliches massieren. ES war ein Genuss. Das ist Urlaub.
Rick und Sandra betraten den Pferdestall. Hier gab es zehn Boxen. In fünf von Ihnen standen Pferde. Vom anderen Ende des Stalls hörten wir eine Frau schreien und stöhnen. Das klang ganz nach Kathi. Wir gingen zwischen den Box den gang runter und erreichten das Ende. Hinter der Box war eine Besamungssatation, also wo man Hengsten Sperma entnahm für Züchtungen. Statt der üblichen Stutenatt**** stand dort aber Kathi, den Hengstschwanz tief in ihrer Möse. Daneben stand Henk, der aufpasste das nichts passierte und Mike war am filmen. Sandra näherte sich und schaute mit erstauntem Gesicht zu. Henk sagte zu Kathi „Er ist jetzt soweit“. Kathi drehte sich rum, während der Schwanz aus ihr raus flutschte. Schnell griff sie nach dem Schwanz, wichste und nach die Eichel in Ihren Mund, jedenfalls sowie sie konnte und in diesem Moment ergoß sich der Hengst. Ihre Wangen blähten sich auf, sie schluckte aber es war zuviel. Ihr Mund expoldierte gerade zu, sie musste die Eichel aus dem Mund nehmen und Sperma lief ihr aus dem Mund, während der Hengst weiter spritze in ihre Gesicht. Dann war es vorbei und der Schwanz erschlaffte schnell. Kathi sah Sandra dort stehen, ging auf sie zu und küßte sie ganz überraschend. Damit hatte Sandra nicht gerechnet, und der Geschmack war doch sehr überraschend. Sandra konnte das nicht beschreiben, diesen Geschmack, aber es schmeckte einfach nur herrlich und so knutsche sie Leidenschaftlich mit Kathi. „Hui, das wagr mega“ sagte Kathi und fragte Sandra, ob sie auch schon das Vergnügen hatte. Sandra schüttelte mit dem Kopf und Kathi schaute zu Henk: „Hast Du noch einen?“ Sandra war überrascht, hatte Kathi sich schon mehrere reingezogen? Es schien so. Henk sagte: „Ich hole mal einen von der Koppel. Währenddessen könnt ihr Sandra ein wenig aufdehnen“. Jetzt schaltete sich Rick ein „Das übernehme ich“. Kathi war einverstanden. „Jo, mach das mal. Wir wollten jetzt sowieso rüber ins Haus, uns etwas sonnen“. Rick sagte: „Na dann könnt ihr Maja und Mathias Gesellschaft leisten, die sonnen sich auch gerade“. Nun antwortete Mike: „Das machen wir doch sehr gerne“. Die beiden gingen los und Rick trat an Sandra ran. Er legte sie über den Bock, nahm sich von der Gleitschmiere und fing an ihr die Möse zu öffnen. Schnell hatte er seine Faust drin und spreitzte das Loch. „Die andere auch“, sagte Sandra. Das ließ Rick sich nicht zweimal bitten und er schob die zweite Hand nach, die auch fast reinpasste. Henk kam zurück mit einem braunen Hengst. Er sah die beiden Fäuste in Sandra. „Ja, das wird reichen“. Sandra drehte sich zu dem Hengst und sah den Schwanz des Hengstes, der noch eingefahren war. Sie freute sich nur und dachte: „Jetzt ist es endlich gleich soweit“.
-----wird fortgesetzt---
1 year ago