zaporn.net
Jubiläumsgeschenk 01

Jubiläumsgeschenk 01

Liebe Freundinnen und Freunde,
heute schreibe ich Euch eine Geschichte, die aus dem Chat mit Julia entstanden ist. Der Chat war ebenso schön und anregend wie erregend für mich, dass ich Euch daran teilhaben lassen möchte.
Ausgangspunkt war das Geständnis von Julia, sich manchmal Intimschmuck anzulegen. Als sie dann noch schrieb, dass sie dazu auch mal Ohrringe nutze, klickte es in meinem Kopf und das Nachfolgende ergab sich, weil ich Julia berichtete, dass ich diese Gedanken hatte und sie das Bild abrundete.
Aber lest selbst.
Viele liebe Grüße
Euer Lion )früher Hunter, Bruno etc.)


Julia überrascht mich immer wieder mit neuen detailreichen Geständnissen aus ihrer Jugend und dem hier und jetzt. Wir chatten schon so lange auch in meinen alten Aliasse und sie hat jeden erzwungenen Wechsel mitgemacht. Fünf Jahre sind es mindestens. Ich beschloss, ihr ein Geschenk zu machen.
Ich dachte, zu diesem Zweck den Juwelier meines Vertrauens aufzusuchen und fuhr in die Stadt. Statt des älteren Herrn, der mich sonst bediente, begrüßte mich eine junge Dame, Mitte bis Ende zwanzig mit einem freundlichen Lächeln. "Upps", dachte ich bei mir, das könnte heikel werden.
"Wo ist denn Herr Bongart?" erkundigte ich mich.
"Mein Vater macht Urlaub und ich vertrete ihn. Aber keine Sorge: Ich bin Goldschmiedemeisterin aber meist in meinem Atelier und fertige das, was mein Vater benötigt. Wie kann ich ihnen helfen?"
Ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und sagte: "Ich möchte einer langjährigen Freundin ein Geschenk machen und zum fünfjährigen Freundschaftsjubiläum Ohrringe mitbringen."
"Hat ihre Freundin durchstochene Ohrläppchen?"
Was für eine bloßstellende Frage! Ich hatte schon an Julias Ohrläppchen geknabbert, ihre Brüste geküsst, in ihre braune Augen geschaut, ihre sorgfältig rasierte Scheide bewundert und mit Fingern und Mund verwöhnt, ja sogar ihrem Po einen Besuch abgestattet. Aber Löcher in den Ohrläppchen??? Keine Ahnung.
Wahrheitsgemäß gestand ich: "Ich weiß es nicht."
"Das macht nichts. Sie glauben gar nicht, wie viele Männer nicht einmal die Augenfarbe ihrer Frau kennen, obwohl sie bereits seit 25 Jahren verheiratet sind. Aber fragt man "Wer hat die Bundesliga 2012 gewonnen?" kommt wie aus der Pistole geschossen BVB (Borussia Dortmund). Ich schlage vor, wir wenden uns den Clips und nicht den Steckern zu."
Die junge Frau beugte sich herab und zog eine Schublade aus dem Verkaufstresen, die voll mit den verschiedensten Schmuckstücken war. Dabei hatte ich die Gelegenheit, ihre Auslage, äh Busen zu bewundern. Zwei wunderschöne Halbkugeln lagen in einem zauberhaften Spitzen-BH, den ich aus meiner Sichthöhe hinter dem Blusenstoff erahnen konnte.
Die Dame das Hauses bemerkte meinen bewundernden Blick und meinte etwas zweideutig: "Ich zeige ihnen mal, was wir an Schönem haben."
Wie ein ertappter Schuljunge beugte ich mich über die Schublade.
"Möchten sie den Schmuck mit einem Stein oder vollständig in Metall gearbeitet?"
"Bitte mit einem Stein... Sie wissen ja 'diamonds are a girl's best friend'"
Mir stach gleich ein Paar in die Augen. "Die finde ich schön. Nicht protzig aber schön gefasst."
"Seher gute Wahl." Die Juwelierin nannte mir den Preis. Ich fand ihn angemessen. Nun kam der schwierige Teil. Ich druckste und merkte, wie mir langsam die Röte ins Gesicht stieg. Nach einem Räuspern fragte ich: "Haben sie davon noch ein weiteres Paar?"
Täuschte ich mich oder wurde die junge Dame etwas reservierter? "Haben sie noch eine Freundin und wollen sie der die gleichen Ohrringe schenken?"
"Nein! Natürlich nicht. Die sollen alle für dieselbe Frau sein. Sie soll sie an einem anderen Ort am Körper tragen."
"Ich verstehe nicht!"
"Die beiden anderen sind als Intimschmuck gedacht."
Das Gesicht der Juwelierin hellte ich auf, überzog sich jetzt aber ihrerseits mit zartem Rot.
"Entschuldigen sie bitte meine Frage. Das geht mich ja nichts an. Aber das ist ungewöhnlich. Wo und vor allem wie soll denn der Schmuck befestigt werden?"
Dm Himmel sei Dank, dass ich der einzige Kunde war. Ich räusperte mich noch einmal und holte tief Luft. So schwer hatte ich mir das nicht vorgestellt.
"Also ... meine Freundin ist eine junge Frau, etwas in ihrem Alter und hat eine wunderschöne Scheide in zartem Rosa. Wenn sie ihre Beine für mich öffnet, sehe ich ihre Klitoris und zwei kleine Hautfalten, die links und rechts davon abgehen und in die inneren Schamlippen übergehen. An diesen Hautfältchen soll der Schmuck angebracht werden."
Die Juwelierin beugte sich herab und brachte einen weißen Block und einen Bleistift zum Vorschein. Mit großer Fingerfertigkeit zeichnete sie eine stehende Mandel und zwei Falten, die wie ein Schal darüber hingen.
"Genau so sieht es aus. Woher wissen sie das?"
Das war wohl die dämlichste Frage, die ein Mann einer Frau stellen kann.
"Vor ihnen steht eine Frau und ich habe mich da auch schon mal mit Spiegel betrachtet. Der Rest ist ein bisschen malerisches Talent." Das Lächeln der jungen Frau war entwaffnend und meine Scheu baute sich ab.
"Hat ihre Freundin denn dort bereits ein Intimpiercing? Dann könnten wir Stecker nehmen."
"Nein. Da hat sie nicht stechen lassen. Das weiß ich genau."
"Das heißt, sie haben dort genauer hingeschaut als bei den Ohrläppchen." Das Gespräch nahm eine zwar unverhoffte aber nicht unangenehme Wendung.
"Ja, mein männliches Interesse fokussierte sich eher auf den Intimbereich."
"Von Clips rate ich ihnen aber dort ab. Der Federdruck lässt sich nicht gut dosieren. Ich könnte den vorhandenen Mechanismus entfernen und ein Schraubverschluss anbringen. Da kann man den Druck stufenlos verändern."
"Das hört sich gut an. Aber ich möchte heute Abend den Schmuck überreichen."
Die Juwelierin überlegte kurz, schaute auf die Uhr und meinte dann: "In 5 Minuten habe ich 2 Stunden Mittagspause. Dann könnte ich den Schmuck umarbeiten. Sie können hier warten."
"Prima! Das finde ich sehr freundlich von Ihnen."
Ich erhielt noch einen Kaffee und dann war es 13 Uhr.
"Bitte kommen Sie mit nach hinten in die Werkstatt. Ich darf sie nicht im Geschäft alleine lassen."
"Gerne, ich werde Ihnen gerne bei der Arbeit zusehen."
Die Dame des Hauses schloss das Geschäft ab, nahm zwei der vier Ohrringe mit und ging voran in die Werkstatt. Ihr Po war schon ein Hingucker. Rund und fest saß er in der engen, weißen Jeans. Im Atelier streifte sie sich eine Lederschürze über und setzte sich. Da die Werkbank vor dem Fenster stand, musste ich hinter sie treten, um ihr beim Arbeiten zuzusehen. Ich hatte nicht nur einen tollen Blick auf ihre Hände und den Schmuck, sondern konnte auch die Brüste im BH bewundern. Mit flinken fingern arbeitete sie und eine dreiviertel Stunde später war sie fertig und präsentierte stolz ihr Werk und ich hatte einen Ständer wie nicht von dieser Welt.
Beim Umdrehen stieß sie, ob beabsichtigt oder nicht kann ich nicht sagen, gegen meine gespannte Hose.
"Freuen sie sich so auf heute Abend?" fragte sie verschmitzt.
"Nein, es ist die Freude, Ihnen bei der Arbeit zuzusehen. Sie haben einen wunderbaren Busen." wagte ich zu sagen.
"Danke. Es freut mich, dass er Ihnen gefällt. Ich erkläre ihnen mal den Mechanismus. Da ich ja nun weiß, wofür die Ohrringe gedacht sind, habe ich den Schraubverschluss in einem anderen Winkel angebracht. Bei den Ohren würden sie Steine nach vorne schauen. Im Intimbereich aber sollen sie ja Schmuck sein, den man von vorne schauend gut sieht."
"Das kann ich nachvollziehen. Äh, ich weiß, dass es viel verlangt ist, aber könnten Sie mir mal zeigen, wie er angelegt wird, Ich möchte nicht heute Abend als Depp dastehen."
Es folgte eine Gesprächspause. Ich sah, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete. Dass sie mir nicht gleich eine Abfuhr erteilte, wertete ich als gutes Zeichen.
Und dann, nach einer gewissen Zeit, kam die erlösende Antwort: "Ich bin einverstanden. Kunden möchten ja auch manchmal einen Ring oder eine Kette an mir sehen, um sich das Tragen besser vorstellen zu können. Aber sie müssen mir versprechen, artig zu sein. Sie halten ihre Hände bei sich. Nur gucken, nicht anfassen."
"Großes Indianerehrenwort!" versicherte ich. "Ich werde Ihnen nicht zu nahe treten."
"Könnten Sie mich bitte duzen? Dann fällt es mir nicht so schwer, mich vor Ihnen zu entblößen. Ich heiße Johanna."
"Sehr gerne, Johanna, ich kann mir gut vorstellen, was für ein Opfer es für sie ist. Ich heiße übrigens Bruno."
"Dann wollen wir mal." Johanna stand von ihrem Drehstuhl auf und stellte sich vor mich. In ihrem Gesicht zeichnete sich Unsicherheit, Schüchternheit und eine leichte Schamröte ab. Langsam zog sie sich die Jeans aus und schöne Beine kamen zum Vorschein.
"Sie ... äh Du hast sehr schöne Beine."
"Danke." Johanna zog sich den Tanga aus.
Nun konnte ich einen schönen Intimbereich bewundern. Ein kleines Dreieck aus Schamhaar thronte oberhalb der fleischigen Scheide. Der Spannung in meiner Hose war das nicht abträglich, eher das Gegenteil war der Fall. Sie setzte sich auf den Drehstuhl und spreizte ihre Schenkel, stellte aber dann fest, dass ich nichts sehen konnte, weil sie sich von mir weg drehte. Kurzerhand zog sie ihr Sitzmöbel in Richtung der Raummitte, setzte sich wieder und nahm den Schmuck in die Hand. Sie präsentierte mir ein wunderschönes Schmuckkästchen. Die äußeren Schamlippen waren wulstig und die inneren lagen wie die Flügel eines Schmetterlings rechts und links vom Eingang zum Paradies. Johanna griff sich eine innere Schamlippe und schob diese in das Schmuckstück. Dann drehte sie an einem kleinen Rädchen und und befestigte so den Schmuck. Wunderschön!
"Du hast eine wunderschöne Scheide. Die alleine ist schon berichtenswert aber Dein Schmuck... Ich bin begeistert. Kannst Du den anderen auch noch anlegen?" Johanna nickte.
Beim Anlegen merkte ich, dass ihre Hände etwas zitterten. Prompt fiel der Ohrring herunter. Ich bückte mich schnell, um ihn aufzuheben und kam dadurch ihrer Scheide bedenklich nahe. Bedenklich, weil ich ja ein Versprechen halten musste, nämlich nicht über griffig zu werden. Ich witterte Frau, erregte Frau... Und tatsächlich: Ich sah etwas glitzern. Johanna schien Gefallen an der Präsentation zu haben.
Mit etwas fahrigen Händen befestigte sie auch den zweiten Ring und öffnete die Schenkel noch mehr. Jetzt war auch der Eingang der Vagina zu sehen. Johanna hatte die Augen geschlossen. Sollte ich es wagen, der vermeintlichen Einladung zu folgen? Ich entschloss mich, eine gewisse Bereitschaft zu erfragen.
"Johanna, darf ich es mal versuchen, die Teile zu befestigen? Du hast das so schnell gemacht und ich möchte heute Abend es ja perfekt machen."
"Ja, versuche es mal. Aber sei bitte vorsichtig. Ich bin da sehr empfindlich."
"Ich werde ganz vorsichtig und zärtlich sein." versprach ich und kniete mich zwischen die weit geöffneten Schenkel. Noch saßen die Stücke an Ort und Stelle. Ich schaute nach oben und sah direkt in Johannas Augen.
"Drehe die kleine Kronen gegen den Uhrzeigersinn. So kannst Du lösen." bekam ich die Hilfestellung.
Ich nahm die linke Hand und versuchte die Schraube zu drehen. Ich zwirbelte zwar die rechte, innere Schamlippe, aber sonst passierte nichts.
"Du musst beide Hände nehmen." korrigierte Johanna mich.
Ich nahm die zweite hinzu, konnte aber nicht verhindern, dass meine Knöchel der Hand über ihre Klitoris streiften, die mittlerweile aus ihrer Vorhaut keck hervor schaute. Johanna stöhnte leise, es war eher ein ausatmen.
"Sei vorsichtig!" seufzte sie.
Nun klappte es und ich legte das gelöste Teil in ihre Hand, die sie auf ihrem Oberschenkel abgelegt hatte.
"Hat es weh getan?" erkundigte ich mich.
"Nein, alles bestens. Du machst das sehr behutsam. Nun ist die andere Seite dran."
Mit Ruhe und Vorsicht löste ich auch den anderen Schmuck. Dabei war ich aber, typisch Mann, könnte man sagen, nicht so vorsichtig. Mit meiner linken Hand stieß und rieb ich nun mehrfach über das Köpfchen der Klit.
"Was machst Du da?" fragte Johanna, nachdem sie mehrmals seufzte.
"Da kann ich nichts für. Deine süße, kleine Klit hat sich etwas nach vorne geschoben. Ich war ganz vorsichtig."
"Dann versuche jetzt, den Schmuck anzulegen." Fast automatisch schob Johanna ihr Becken vor. Ob ihr das bewusst war? Es sah wie ein Angebot aus.
Ich begann wieder an Johannas rechter inneren Schamlippe und diesmal war ich nicht so vorsichtig, ihre Klit nicht zu berühren. Ich legte es darauf an, das eine oder andere Mal Kontakt aufzunehmen.
"Ich hoffe, Deine Freundin wird es auch so genießen wie ich." seufzte die junge Frau.
Ich nahm mir die andere Seite vor. Beim Drehen der kleinen Krone streifte ich mit Absicht immer wieder über die Mandel der Lust. Ohne Folgen blieb das nicht Kristallklarer Nektar floss aus der Blüte.
"Bruno, leckst Du auch manchmal Deine Freundin?" die Frage kam unverhofft.
"Ja klar! Warum fragst Du?"
"Kannst Du es mal bei mir machen und mir sagen, ob der Schmuck stört. Wenn nicht, dann fertige ich mir so etwas auch für mich an."
Irgendwie hatte es so etwas wie Doktorspiele. Da haben wir uns auch unter Vorwand betrachtet und angefasst und später auch gerieben etc..
Aber wer kann einer Frau schon solch eine Bitte abschlagen?
Ich beschloss ohne meine Hände den Schoß zu erforschen und legte meine Hände auf Johannas Schenkel und schob sie langsam vorwärts, um die Erwartung zu befeuern. Eine atemlose Stille erfüllte den Raum bis ich mit der Zunge mit den Schmuckstücken zu spielen begann.
"Es fühlt sich für mich als Frau sehr schön an. Wie ist es für Dich?"
Ich entfernte mich etwas vom Ort meiner Begierde und ihrer Lust. "Ich finde es sehr reizvoll, vom Weichen Deiner Schamis zum Schmuck und zurück zu wechseln. Merkst Du den Unterschied?"
"Jaaaa, sehr gut. Wenn Du am Schmuck spielst, spüre ich so ein Vibrieren. Mit der Zunge an meiner Haut ist es intensiv. Aber der Wechsel von Vibrieren zum Streicheln und zurück ist das Größte. Machst Du noch ein bisschen weiter, bitte?"
Der Wunsch war mir ein Befehl.
Ich brachte mein Gesicht mehr und mehr in die Nähe ihrer Liebesgrotte und wandte mich der rechten Seite zu. Die großen Schamlippen waren mit Blut gefüllt und sicherlich bereits sensibler geworden. Das Streicheln mit meiner Zunge provozierte ein Stöhnen, das sich verstärkte, als ich die inneren Schamlippen in das Zungenspiel einbezog. Nach ausgiebigem Züngeln wechselte ich zur anderen Seite und das Spiel wiederholte sich. Ich wechselte artig zwischen dem mit Schmuck gepimpten und dem nackten Teil der Schamlippen und der seitlichen Falten hin und her.
Johanna saß nun nicht mehr ruhig auf ihrem Stuhl, Zeit für mich, dem Kitzler einen Besuch abzustatten. Das war zwar nicht bestellt, aber die Erlaubnis, ja sogar die Bitte für das Züngeln, schloss sicherlich den Lustknubbel mit ein.
Und tatsächlich: Der Passierschein wurde erweitert: Nach meinem Streicheln der Zunge über die Klit, legte Johanna ihre Hände an meinen Kopf und hielt ihn fest, ja presste ihn in ihren Schoß.
"Jaaaaaa mach weiter.... Das ist so geil... Ich komme gleich... Jaaa ... Uuuuaaaaa ..." Immer heftiger wurden die rührenden Bewegungen von Johannas Becken. Ich wollte ihr weiterhelfen und nahm zwei Finger und massierte und dann penetrierte ich den Eingang zu ihrem Lustkanal. Mein Rühren hatte Erfolg.
Johannas Scheide zuckte und machte Bewegungen wie beim Atmen. Die Scheide öffnete und schloss sich und die Klit wurde knüppelhart. Ein Schwall von Nektar begrüßte meine Hand und erst nach vielen Kontraktionen kam Johanna erst zur Ruhe. Mit behutsamem Streicheln der Scham ließ ich das für sie wohl gelungene Erlebnis ausklingen.
Meiner Gewohnheit folgend stand ich auf und küsste die Juwelierin und Johanna erwiderte den Kuss mit großer Leidenschaft.
"Danke! Das war die schönste Mittagspause ever." Johanna nahm die Schmuckstücke aus ihrer Intimzone und reinigte sie im Ultraschallgerät. Sie zog sich an. Dann verpackte sie die Ohrringe und den passen Intimschmuck in einem samtenen Kästchen und das ganze in edlem Papier.
"Lässt Du mir Deine Nummer da? Ich möchte Dich anrufen, wenn ich neuen Schmuck, diesmal für mich, angefertigt habe. Ich würde mich freuen, wenn Du ihn "testest". Die Schmuckstücke wurden dann billiger, als ich dachte. "Freundschaftspreis" zwinkerte mir Johanna zu.
Ich verließ das Geschäft mit einem prallen Hoden und einer Latte, die schmerzte.
Heute Abend würde Julia das volle Programm bekommen.
Published by Lion7122
1 year ago
Comments
9
Please or to post comments
1967Paderborn 1 year ago
Klasse 
Reply
eldilator
eldilator 1 year ago
Super tolle geile Geschichte (?)
Reply
Lion7122
Lion7122 Publisher 1 year ago
to caro_lisa : Die Erinnerung ist auch für mich schön!
Reply Original comment
Lion7122
Lion7122 Publisher 1 year ago
to caro_lisa : Ich fühle mich gut und geschmeichelt!
Reply Original comment
Lion7122
Lion7122 Publisher 1 year ago
to Casssandra22 : Ich danke Dir sehr für das Lob!
Reply Original comment
Casssandra22
Casssandra22 1 year ago
ich bin überwältigt und überrascht.... hat da mich doch jemand mehr ausspioniert als ich es mir je hätte träumen dürfen.... sehr gut recherchiert...fast könnte ich mich hinreißen lassen mich zu outen.... Bruno du bist einzigartig
Reply
caro_lisa
caro_lisa 1 year ago
to Lion7122 : ich bin voll der Liebe und Sehnsucht nach Dir 
Reply Original comment
Lion7122
Lion7122 Publisher 1 year ago
to caro_lisa : Ich danke Dir für den liebevollen Kommentar.
Reply Original comment
caro_lisa
caro_lisa 1 year ago
mein lieber Geliebter, ich kennen keinen anderen Mann, der es so schön beschrieben und erzählt hätte wie Du . Wie sehr bereue ich , dass ich die Ohrclips von damals nicht mehr habe . Ich hab mich beim Lesen mich so wieder an sie erinnert , als wäre es erst gestern gewesen, wo ich sie getragen habe. Ich denke Dir für diese sinnliche Erinnerung !
Reply