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Per Anhalter auf der Autobahn - Teil 3

Per Anhalter auf der Autobahn - Teil 3

Oma Monika saß mit mir im auf einer gemütlichen Couch im Lesezimmer und Simone hatte uns 2 Espresso serviert, dabei hatte ich direkten Blick auf ihre Klit und ihre hervorragenden Schamlippen. Beim Weggehen fiel mein Blick auf ihren bezaubernden Apfelpo.
Oma Monika stupste mich in die Seite und sagte: „Pass auf, dass dir nicht die Augen rausfallen“, zog mich an sich und gab mir einen langen Zungenkuss.
Im Hintergrund räusperte sich jemand und Oma Monika meinte: „Komm nur her Jean, damit Peter dich kennenlernen kann.“
Jean trat heran und stellte sich vor Oma Monika auf. Jeans Haut war tiefschwarz, auf seinem Kopf waren kurze, krause Haare, sein Körperbau war athletisch, breite Schultern, muskulöse Brust, ein Sixpack zierte seinen Bauch und was ich unterhalb sah verschlug mir den Atem. Nun dachte ich mit meinem Schwanz von stattlichen 22cm Länge und viereinhalb Zentimeter Durchmesser sei ich gut bedacht worden von der Natur, aber im Vergleich zu Jeans Schwanz war ich wohl ein Kleinkind. Da hing ein Schlauch zwischen Jeans Beinen der sicherlich 35cm lang war und eine Dicke von 5 bis 6 cm auf wies. Das alles im nicht steifen Zustand, Sein Schwanz war beschnitten und eine enorme Eichel bildete den Abschluss dieses Hengstschwanzes. Dieser Name schoss mir direkt durch den Kopf. Sportliche Beine beendeten meinen Blick.
Oma Monika hatte wohl etwas genauer geprüft, denn sie tadelte Jean jetzt mit dem Kommentar: „Jean, wie ich sehe hast du dich wieder nicht ordentlich rasiert, überall an und um deinen Schwanz herum stehen deutliche Stoppel, du weißt das dulde ich nicht, drehe dich herum und präsentiere deinen Arsch, ob da etwa auch Stoppel sind.“ Jean drehte sich um, beugte sich vor und spreizte mit seinen Händen seine Pobacken. „Habe ich es mir doch gedacht, kaum bin ich ein paar Tage fort lässt du dich gehen. Bringe das in Ordnung und heute Nachmittag um vier Uhr präsentierst du dich Peter, der dich in meinem Auftrag kontrollieren wird,“ fuhr Oma Monika ihn an. „Jawohl Herrin, darf ich mich jetzt entfernen,“ antwortete Jean untertänig. „Geh mir jetzt aus den Augen und um vier bist du bei Peter auf dem Zimmer.“
Nachdem Jean das Zimmer verlassen hatte, griff mir Oma Monika an den Schwanz, zog mich vom Sofa hoch und meinte, komm ich zeige Dir den Rest vom Haus und erkläre dir dabei so einiges.
Wie ein braves Hündchen an der Leine führte mich Oma Monika am Schwanz durch das Haus, eine Besonderheit bildete im Keller ein Verließ, oder muss ich sagen eine Folterkammer. Oma Monika, erzählte mir, dass dies das besondere Spielzimmer ihres zweiten Mannes war. Es hätte ihm und ihr unsäglich viel Freude bereitet.
Das gesamte Verlies war mit roten Fließen verkleidet, sowohl Wände wie auch der Boden. Zahlreiche Spiegel waren an den Wänden und er Decke angebracht. In der rechten hinteren Ecke war eine Dusche mit zusätzlichen zahlreichen Wandausgängen an den Wänden fielen mir auch eine ganze Reihe von Ösen auf. Oma Monika, führte mich noch immer am Schwanz durch das Verließ, zeige mir die Geräte und erklärte mir die Verwendung. Gleich zu Beginn stand ein gynäkologischer Stuhl der von der Decke gezielt angestrahlt wurde. Daneben war ein Andreaskreuz an der Wand angebracht rechts daneben war eine Vielzahl von Seilen und Karabinerhaken aufgehängt. Weiter rechts war eine große Liege mit einem Loch in der Mitte und zahlreichen Ösen an den Rändern, danach stand ein Bock wie man ihn vom Sport her kennt. Jetzt ging seitlich ein Seitenverließ ab welches leer war aber mit einem soliden Gitter verschlossen werden konnte. Dann kam eine Fickmaschine in mein Blickfeld welche transportabel und höhenverstellbar war. Direkt daneben stand ein Glasregal mit unzähligen Dildos in allen Größen und Farben, Penisformen von klein bis riesig, da war ein Dildodabei welcher noch gewaltiger war als Jeans Riesenlümmel. Hand- und Faustformdildos und Dildos welche eher in den Alienbereich anzusiedeln waren. An der Seite des Regals hingen unterschiedliche Umschnallgürtel an welchen diese Dildos auch befestigt werden konnten.
Wieder kam eine große Seitenkammer welche unzählige Kostüme und Masken enthielt, so sah ich Pferdeköpfe, Schweineköpfe. Phantasieköpfe von Aliens, Perücken, künstliche Brüste und unsagbar mehr Utensilien.
Jetzt zog mich Oma Monika an dem Duschbereich vorbei, mein Schwanz war mittlerweilen durch das abwechselnde Kneten Oma Monikas Hände stein hart angeschwollen, Neben dem Duschbereich stand ein Toilettenstuhl ebenfalls mit zahlreichen Ösen an den Seiten versehen.
„Ich glaube, ich muss ich jetzt erst einmal um deinen Schwanz kümmern sonst platzt da unten gleich noch was,“ sprach Oma Monika zu mir und zog mich zu dem gynäkologischen Stuhl, flink saß sie auf und zeigte mir wie sich die Beinschalen verstellen ließen. „Spreiz meine Beine schön weit auf, dann kannst du alles einmal genau betrachten, vor allem will ich aber das du mich ordentlich leckst und meine Klit schön groß saugst. Wenn du es richtig gut machst darfst du mich danach krräftig ficken.“
Neben dem Gynostuhl stand ein Schemel welchen ich mir heranzog und mich zwischen Oma Monikas Beine hin setzte. Ein traumhafter Anblick bildete die angestrahlte Muschi von Oma Monika mit den Fingern zog ich die Schamlippen auseinander und betrachtet die schon recht große Klit und die jetzt offen vor mir liegende Muschi. „Oma Monika, du hast eine bezaubernde Muschi,“ sagte ich zu ihr. „Hier sprechen wir eigentlich deutliche Worte,“ fuhr Oma Monika mich an: „ Was du da siehst ist eine Fotze, eine Möse und ein Fickkanal, darunter ist die Arschfotze und die wirst du dann auch noch benutzen, und jetzt leck mich endlich. Ich will mindestens einen Orgasmus heute Vormittag.“
Natürlich kam ich Oma Monikas Wunsch oder war es ein Befehl nur zu gerne nach strömte der Duft ihr unvergleichlicher Fotze doch schon eine Weile betörend in meine Nase. Mit dem Mund umschloss ich ihre Klit, saugte mich daran fest und umspielte die größer werdende Knospe mit meiner Zunge. Oma Monika drückte mir ihre Fotze immer mehr entgegen. „Ja, so ist es recht und dring auch mal mit der Zunge in die Fotze ein und hol dir den Schleim damit deine geile Zunge auch schön über Klit gleitet,“ forderte mich Oma Monika auf. Ich glitt mit dem Mund tiefer umschloss die Möse und schaufelte mir förmlich Oma Monikas reichlich vorhandenen Mösenschleim in den Mund um gleich wieder an der Klit zu spielen. Ich merkte wie Oma Monika langsam Spannung in ihrem Unterleib aufbaute. Plötzlich drückte Oma Monika nach unten auf ihre Fotze, mein Mund war noch auf, als Oma Monika auch schon los spritzte. Mein Mund füllte sich mit den geilen Saft und ich kam nicht umhin auch noch einen Teil zu schlucken. Schon war wieder der Druck ihrer Hände auf meinem Kopf, welcher mich weiter hinab drückte. „Komm sau mein Arschloch mit dem Fotzenschleim ein und schieb die Zunge schön tief rein, da bin ich auch sehr empfänglich.
Folgsam ohne weiter zu überlegen drückte ich meine Zunge gegen Oma Monikas Rosette und drang langsam in die Tiefe ihrer Arschfotze vor. „Fick mich ordentlich mit deiner geilen Zunge, dafür hast sie doch, um Frauen wie mich damit zu beglücken,“ kam es stöhnend aus Oma Monikas Mund. Ich fickte Oma Monikas Arschfotze mit meiner Zunge so tief und kräftig wie ich nur konnte. Wieder verkrampfte Oma Monikas Unterleib und ein Schwall ihres Liebessaftes schoss gegen meine Nase und lief an meinem Gesicht abwärts.
„Komm, steck mir endlich deinen Schwanz in die Fotze und dann rammel mich durch als ob es das letzte Mal ist, ich will deinen Saft tief in meiner aufgegeilten Fotze spüren,“ schrie mir Oma Monika entgegen. Ich stand auf der Schemel kippte nach hinten und schon drang ich in die von Liebesschleim überquellende Fotze ein, immer wieder tief und fest drang ich mit meinem Schwanz in die Fotze vor. Es bildete sich bereits Schaum zwischen Schwanz und Schamlippen, es roch a****lisch und dann verkrampfte sich Oma Monikas Möse und verengte sich fast schmerzhaft um meinen Schwanz, der im gleichen Moment seine Ladung in Oma Monika verschoss.
„Zieh ihn jetzt schnell raus und steck deinen Schwanz in meine Arschfotze, bevor er schlapp macht,“ brüllte Oma Monika fast. Mein Schwanz dachte aber gar nicht daran schlapp zumachen, es war einfach zu geil die Situation, sowie Oma Monika vor mir lag und dann in dieser Umgebung. Unvermittelt drang ich mit meinem Sperr durch die Rosette in die heiße, dunkle Tiefe vor. Es war mein erster Arschfick und so genoss ich die Enge und den Druck welcher von Oma Monikas Rosette ausging. Ganz langsam schob ich meinen Schwanz vor bis mein Sack an Oma Monikas Arschbacken anschlug, und dann ruckte ich noch etwas nach, als ob ich noch tiefer hinein mochte. Fünf, sechs Mal zog ich meinen Schwanz ganz langsam bis zum Eichelkranz raus und genau so langsam führte ich ihn wieder ein. Ich genoss meinen ersten Arschfick mit dieser geilen Frau, welche mich so unvermittelt an der Autobahn in Hamburg aufgegabelt hatte. Welcher Glücksfall dachte ich.
Als ich gerade tief in dem Arsch von Oma Monika versenkt war griff mir Oma Monika an meine Arschbacken drückte mich noch fester an sich und forderte mich auf jetzt mal ordentlich los zu legen, sonst würde das wohl nichts mit einem weiteren Orgasmus bei ihr, Mit ihren Händen bestimmte sie nun das Tempo und ich legte mich dann auch richtig zu. Schmerzhaft verengte sich Oma Monikas Rosette und im gleichen Moment drückte mein Sack seinen Saft in die Tiefen der Arschfotze, es waren unglaubliche Mengen welche da Oma Monikas Arsch füllten. Langsam glitt mein Schwanz aus dem Arschloch, welches ein wenig aufblieb und langsam mein Sperma herauslief.
„Schau dir nur richtig an, wie du mich eingesaut hast,“ sprach Oma Monika zu mir, „nimm den Schemel auf und setz dich hin und dann leckst du die Sauerei auf, ich will ja nicht alles volltropfen.“ Ich hatte bisher immer eine Abneigung vor meinem Sperma, in der geilen Situation kam ich aber nicht zum Überlegen sondern umschloss brav mit meinem Mund Oma Monikas Rosette und holte mit der Zunge meinen Saft aus ihrem Arschloch. Oma Monika drückte nach und ein Schwall Eiersahne füllte meinen Mund und ich schluckte instinktiv. Die Rosette verschloss sich durch den Druck aber aus Oma Monikas Möse ran der Fotzensaft vermischt mit meiner Sacksahne abwärts zu meinem Mund. Mit meiner Zunge nahm ich auf was da gelaufen kam und fuhr mit dem Mund saugend zu der Fotze aufwärts um diese dann mit der Zunge zu säubern.
„Genug für den Augenblick,“ sagte Oma Monika rutschte von dem Gynostuhl, stülpte kurz ihren Mund über meinen noch halbsteifen Schwanz und saugte die letzten Reste unseres Treiben von dort ab.
„Komm ich zeige dir die restlichen Räume,“ griff Oma Monika sich meine Eier und zog mich weiter.
Published by geileZunge6
12 months ago
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