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Der SCHNELLSPRITZER

Der SCHNELLSPRITZER

Ich hatte gerade mein Abi gemacht und war volljährig geworden, hatte in einer neuen mir aber fremden Stadt einen Studienplatz bekommen.

In der Freizeit machte ich viel Sport und versuchte mit Jobs in der Gastronomie etwas Geld zu verdienen.
Eine richtige Freundin hatte ich bis dato noch nicht, da ich ziemlich schüchtern war.
Einerseits fühlte ich mich zu Frauen hingezogen, vor allem Ältere und zum anderen onanierte ich häufig auch zu Pornos .

Auf gut deutsch, ich war gerade Mitten in meiner Persönlichkeitsentwicklung .

Ich hatte ein Zimmer bei einer sehr mütterlichen alleinstehenden Dame , die mir ein günstiges Zimmer vermietet hatte.

Ich schätzte sie Mitte Fünfzig , mittel groß ,wohl beleibt aber mit Rundungen an den richtigen Stellen.
Hoch gesteckte dunkle Haare gaben ihr ein vornehmes Aussehen.
Dezent geschminkt, aber immer einen Lippenstift aufgetragen.


Einmal hatte ich sie nur mit einem Badehandtuch umwickelt aus dem gemeinsamen Bad kommen sehen und war erstaunt über ihre üppige Brust und den gewaltigen Po.

Häufig onanierte ich in meinem Zimmer zu diesem Bild , indem ich mir vorstellte wie sie ihr Badehandtuch verlor und nackt vor mir stand.

Ich war damals ein sog. Schnellspritzer, ich musste bei mir nicht lange rummachen um zu spritzen.

Manchmal wenn meine Fantasien mit mir durchgingen kam es mir innerhalb kurzer Zeit schon ohne Manipulation meines Schwanzes.

Als ich eines Morgens das Bad betrat, sie war meist schon früher auf , sah ich an einem Haken ihren BH hängen, ziemlich riesige Tüten wie ich feststellen musste.

Ich nahm sie vom Haken befühlte sie mal genauer, hatte ich bislang solche Dinger noch nie in der Hand gehabt.
Dann roch ich daran und nahm das süsslich Parfüm meiner Vermieterin war.

Sofort baute sich durch das Fühlen und Riechen eine Latte bei mir auf.

Ich fing spontan an zu wichsen, als die Tür aufging und meine Vermieterin plötzlich im Morgenmantel in der Tür stand.

„ Oh Entschuldigung, ich dachte es wäre frei , ich habe meinen BH vergessen „ meinte sie verdutzt und starrte auf meinen Steifen und mit einem Lächeln fügte sie hinzu: „ Ah du hast ihn ja „gefunden“ .

Im ersten Moment stand ich starr vor Schreck, aber da sie so freundlich lächelte, brach meine Erektion nicht in sich zusammen , sondern verstärkte sich noch und ich spürte auch schon so ein unheilvolles kribbeln im Unterleib.

„ Du hast aber einen wirklich schönen Penis, so gerade und groß, mein verschiedener Mann hatte so eine krumme Gurke „ erzählte sie lächelnd
„ Darf ich ihn denn mal anfassen?“

Mit heiserer Stimme sagte ich: „sehr gerne“

Kaum hatten ihre Finger meinen Penis umfasst, da schoss schon mein Sperma ihr entgegen und landete auf ihrem Morgenmantel.

„ Huch der ist aber scharf geladen, der geht ja direkt los“ rief sie lächelnd , ließ das Glied aber nicht los, es war ihr anscheinend auch egal das sie voll gespritzt wurde.

Sanft massierte sie mein Glied bis das letzte Sperma raus war und er kleiner wurde.

„ Hmmm das war aber schön“ meinte ich dankbar lächelnd.

„ Das kannst du gerne öfter haben, da haben wir schliesslich Beide etwas davon“ meinte sie grinsend

Ich nickte begeistert.

Als sie schliesslich ihren vollgespritzten Morgenmantel auszog, stand sie nur im Slip vor mir , ihre Brüste direkt vor meinen Augen und sagte: „ kriege ich denn meinen BH?“ den ich immer noch in der Hand hielt.

Sie nahm ihn und ich sah zum ersten Mal in meinem Leben, wie eine Frau sich einen BH anzog bzw. ihre grossen Brüste in den Körbchen verstaute.

„ Gefallen sie dir?“ unterbrach sie mein Gestarre auf den Brüsten.
Ich wurde leicht rot und nickte.

Dann verschwand sie lächelnd aus dem Badezimmer. Ich stand vor dem Spiegel und dachte:
„ Wow was denn das?“

Geil war es und nackig wie ich war ging ich stolz auf mein Zimmer, das hätte ich sonst niemals gemacht.

Von da war war mein Kopfkino sehr sehr lebhaft, in der Nacht hatte ich heftige fast schmerzhafte Erektionen .

Die nächsten 2 Tage vergingen, ich hatte viel zu tun und kam Abends nach meinen Job als Bedienung oft sehr spät nach Hause.
Das Duschen machte ich Morgens und ging nackig zum Bad , meist mit einer Erektion.
Frisch geduscht und völlig nackt kam ich aus dem Bad.Ich genoss jetzt auf einmal meine Nacktheit und die damit verbundene Erregung.

Als wenn sie auf mich gewartet hätte ging ihre Tür zur Küche auf und sie winkte mich zu sich , sie trug wieder einen Morgenmantel, mit einem weiten Ausschnitt , der ihre Brüste schön zur Geltung brachten.

Natürlich starrte ich wieder dahin und meine Erektion verstärkte sich, sodass mein Schwanz fast senkrecht stand.

„ Magst du so mit mir Frühstücken, du bist ein so schöner junger Mann , es wäre eine Freude für mich?“

„ Sehr gerne „ erwiderte ich

Es war schon komisch, nackt mit steifem Glied setzte ich mich an den gedeckten Küchentisch.

Ich beobachtete sie beim Hantieren und stellte mir vor , wenn sie jetzt auch nackt wäre.

„ du willst das ich mich auch nackt ausziehe?“ Sie schien meine Gedanken zu erraten.

„ das wäre schön“ erwiderte ich schüchtern „ aber dann muss ich bestimmt gleich wieder los spritzen“

„ Aber Junge, was ist denn los mit Dir, bist denn so geil, ich meine es ehrt mich sehr das du bei mir gleich los spritzen musst“

„ ja das ist echt blöd, ich komme immer so schnell, da wird keine Frau mit mir Spass haben“

„ Junge mach dir da keinen Kopf, das trainieren wir einfach mal, wenn du Lust hast.“

Ich nickte begeistert.

Sie hatte ihren Morgenmantel abgestreift und kam splitternackt mit leicht wippenden Brüsten auf mich zu.

„ Ich werde mich jetzt auf deinen Schwanz setzten und du kannst los spritzen wann immer Du magst, mach dir da keinen Stress mit , ok?“

Ich war jetzt neugierig, hatte ich doch noch nie Geschlechtsverkehr gehabt.

Sie setzte sich rittlings auf mich, ihre beiden Brüste hatte ich direkt vor dem Gesicht.

Langsam glitt mein Steifer mühelos in ein glitschig heisses Loch.
Hu war das ein schönes Gefühl.

Ich umarmte sie , mein Kopf lag zwischen ihren Brüsten und ich spürte wieder dieses Kribbeln im Unterleib, sie bewegte sich leicht und da schoss es schon aus mir heraus, tief in sie hinein.

Sie schien es zu spüren und flüsterte : „ Ja schön, spritz mich voll , das machst du gut, es ist toll mit dir“

Hemmungslos stöhnend pumpte ich sie voll.

Es war wunderschön, ich hatte zum ersten mal Geschlechtsverkehr, wenn auch nur sehr kurz.

Sie blieb noch eine Weile auf mir sitzen bis mein Schwanz kleiner und kleiner wurde, dann erhob sie sich und verschwand schnell im Bad .
Kurze Zeit später kam sie freundlich lächelnd wieder, sie trug jetzt ihren Kittel.

Ich wollte mich auch schon entfernen um mich anzuziehen aber sie meinte: „ Ach bleib doch so, du bist ein herrlicher Anblick, ich geniesse das so!“

Das tat mir gut und ich genoss meine Nacktheit , auch ohne einen Steifen.

Wir frühstückten ausführlich und plauderten fröhlich und locker, wobei sie mich interessiert nach meinem Leben (aus-)fragte.

Ein wenig neugierig war sie schon. Aber das war völlig ok. So kam ich etwas aus mir heraus und wurde freier.

Ich erzählte ihr das ich mir wegen meiner Schnellspritzerei Sorgen machte, aber sie beruhigte mich meinte : „ Das kriegen wir schon hin , wenn du etwas Geduld hast“

Sie winkte mich zu sich heran, ich stellte mich nackt vor sie hin , spürte auch schon eine leichte Erregung und als sie anfing mich zu streicheln nahm mein Glied direkt wieder Formen an und richtete sich etwas auf.

Als sie dann noch das Glied in den Mund nahm und daran lutschte, das hatte ich noch nie erlebt, wurde er wieder hart, dabei kraulte sie liebevoll meine Eier, es war einfach herrlich und fühlte sich megageil an, zumal ich von oben einen tollen Blick auf ihre Brüste im Kittel hatte.

Sie wichste und lutschte meinen Harten das ich im siebten Himmel war.

Mit einer freien Hand knöpfte sie den Kittel vorne ganz auf, ich konnte ihre geilen Brüste sehr schön hängen sehen.
Unter normalen Umständen hätte ich schon längst gespritzt, in der Ferne spürte ich auch schon das Kribbeln im Unterleib, aber diesmal dauerte es erstaunlich lange.

Sie hielt inne und schaute , mich von unten nach oben an, wichste liebevoll das steife Glied dabei und fragte: „ Ist das schön , wenn du magst kannst du mich vollspritzen?“

Ich nickte stöhnend ließ mich jetzt völlig gehen, mein Becken wippte, während sie immer schneller wichste und dann schleuderte ich mit aller Macht mein Sperma auf sie , ich kleckerte zwischen ihre Brüste, ein Teil landete im Gesicht, was ich besonders geil fand.

Dann nahm sie nochmal meinen Schwanz in den Mund und lutschte den letzten Rest aus ihm heraus.

„ Oh war das schön „ flüsterte ich erschöpft, meine Knie zitterten, ich musste mich setzten, sie verschwand kurz im Bad und meinte dann lachend : „ siehst du es ist alles nur eine Frage des Trainings“

Ich trank noch einen Kaffee zur Kräftigung , musste dann aber wohlig erschöpft los zur Uni.
Sie verabschiedete mich mit einem Klaps auf den nackten Po.

In der Uni konnte ich mich kaum konzentrieren, zu sehr ging mir das Erlebte immer wieder durch den Kopf.

An dem darauffolgenden Spätnachmittag hatte ich Dienst im Bistro wo ich bediente und kam relativ geschafft wieder in meine Behausung, wo ich völlig platt auf meinem Bett lag und erschöpft einschlummerte. Meine Vermieterin war auch nicht da.

Gegen frühen Morgen wachte ich nach süssen Träumen mit einer ziemlichen Latte auf.

Ich ging erst einmal auf die Toilette und lauschte in der Wohnung. Ich konnte nur tiefe Schnarchtöne aus dem Schlafzimmer der Vermieterin vernehmen.
Meine erste Idee war mich in ihr Zimmer zu schleichen und mich dazu zu legen.

Dazu fehlte mir aber die Traute.So beschloss ich auf mein Zimmer zu gehen, da kam mir dann der Gedanke sie mit einem Frühstück zu überraschen.

Leise verließ ich die Wohnung und holte frische Brötchen vom Bäcker. Ich schlich mich zurück in die Wohnung, sie schlief immer noch und machte leise ein Frühstückstablett fertig.

Gegen 7.00 wo sie meist aufstand war alles fertig.Schnell streifte ich alle Klamotten wieder ab.

Ich war ziemlich erregt, der Schwanz stand waagerecht von mir ab.

Dann klopfte ich an ihrer Tür und wartete auf ein verdutztes „ Ja bitte“
Dann trat ich ein, das Tablett mit dem Frühstück in der Hand , erregt und völlig nackt.

Ziemlich erstaunt richtete sie sich auf, schaute sie mich an und dann ging ein breites Lächeln über ihr Gesicht : „ Oh wie schön ein nackter Mann serviert mir ein Frühstück, das ist lange
lange her ...“ fast hatte sie Tränen in den Augen und winkte mich zu sich klappte die Bettdecke einladend hoch, sie schlief wohl nackt.

Ich stellte das Tablett schnell ab und schlüpfte zu ihr ins warme Bett und kuschelte mich an sie.
Noch nie war ich mit einer Frau im Bett gewesen, das war sehr sehr schön und megageil.

Sie spürte meine Erektion an ihrem Körper und meinte dann die Beine weit öffnend: „ Komm nimm mich“

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen, ich kletterte zwischen ihre weit gespreizten Beine, konnte ihre haarige Scham genau betrachten und stocherte etwas ungestüm am Eingang rum.
Sie half mir und nahm mein Glied und dirigierte es direkt in ihre feucht heisse Scheide.

Oh das fühlte sich wunderbar an, ich rutschte direkt bis zum Anschlag durch , sie umschlang meinen Körper mit ihren Beinen und ich legte mich auf sie, grabschte nach ihren Brüsten und knetete sie .

Sie stöhnte wohlig auf „ Oh du tust mir so gut“

Ich spürte wieder das Kribbeln im Unterleib und ehe ich mich versah spritzte ich los. Dabei hielt sie mich ganz fest an sich gedrückt und spürte meinen Zucken des Schwanzes nach.

Es war einfach nur schön und geil zu gleich, so auf ihr zu liegen, in ihr zu sein und zu spritzen.

Wir verharrten eine Weile so, bis mein Glied so langsam aus ihr flutschte.

„Komm jetzt habe ich richtig Hunger“ meinte sie nur und schubste mich sanft von ihr runter.

Ich nahm das Tablett in die Mitte des Bettes und wir genossen das Frühstück, denn noch nie hatte ich mit einer Frau im Bett gefrühstückt.

„ Musst du gleich zur Uni?“ Fragte sie mich nachdem wir fertig waren

„ Erst gegen 11.00 „ sagte ich

„Dann lass uns noch ein bisschen kuscheln“ meinte sie

Ich kuschelte mich seitlich an sie , es war herrlich ihren warmen weichen Körper zu spüren und so regte sich auch mein Schwanz wieder
„ Oh „ meinte sie lächelnd und drehte mir dann aber ihren Rücken zu .
Ich kuschelte mich an sie und wir lagen in einer Löffelchenposition hintereinander.

Mein Glied lag zwischen den Pobacken und ich schubberte ein wenig rum, bis er wieder richtig hart wurde.
„ Oh wie schön „ meinte sie „ schieb ihn rein und fick mich „

Ihre Worte machten mich noch mehr an, schnell fand ich den heissen Eingang zu ihrer feuchten Lustgrotte und versengte meinen Schwanz, wobei sie wohlig aufstöhnte.

Mit gleichmäßigen Bewegungen fickte ich sie und immer wenn ich schneller werden Worte ermahnte sie mich: „ Mach schön langsam, geniesse es auch“ und so lernte ich meinen Orgasmus ziemlich lange hinauszuzögern.
Erst nach endlosen Minuten spritzte ich tief in ihr stöhnend ab.

Danach drehte sie sich wieder zu mir und schaute mir tief in die Augen und meinte:

„ Ich zeige dir jetzt mal wie du eine Frau zum Orgasmus bringen kannst“

Ich nickte heftig und war neugierig.

Sie führte meine Hand an ihre Lustgrotte, nahm meinen Zeigefinger und dirigierte ihn an einen bestimmten Punkt.
„ Diesen Punkt massiert du jetzt schön sanft und mit dem Mund lutscht du bitte an meinem Busen.

Sanft massierte ich die kleine Erhebung an ihrer Lustgrotte und fing an eine Brustwarze zu lutschen.

Das zeigte sofort Wirkung . Sie lag mit geschlossenen Augen da und atmete heftig .
Ich umspielte ihre Brustwarze mit der Zunge und knabberte ein wenig daran, das alles schien ihr sehr zu gefallen.

Plötzlich wurde sie steif und still und dann explodierte sie heftigst . Mit zuckenden Unterleib und lauten Stöhnen bekam sie ihren Orgasmus, der ganze Körper zuckte mit „ hmmm ist das geil“ sie war selig und langsam entspannte sich ihr Körper.

Sie schaute mich an: „ das hast du richtig gut gemacht, du bist echt klasse, danke“

Das tat mir richtig gut und ich kuschelte mich noch an sie. So verbrachten wir bestimmt noch eine halbe Stunde , bis sie duschen ging und auch ich musste langsam los und machte mich in meinem Zimmer für die Uni fertig.

Ein seliges Grinsen lag auf meinem Gesicht. Ich war richtig glücklich, fühlte mich Erwachsener, reifer.

Mein Interesse an hübschen Mädchen in meinem Alter stieg deutlich an, aber es fehlte mir dann doch noch etwas Selbstsicherheit.


Aber ich hatte ja eine gute Lehrerin.

Eines Abends als ich gerade von meinem Nebenjob nach Hause gekommen war, ich zog mich gerade zum duschen aus , klopfte es an meiner Zimmertür.

Da stand meine Vermieterin im Türrahmen, breitbeinig .
Sie war grell geschminkt, trug einen fast durchsichtigen schwarzen Spitzen-BH der so grade ihre Brüste bändigen konnte.

Dann umschloss ein breiter schwarzer Strapsgürtel ihren Bauch, daran befestigt waren schwarze Nylonstrümpfe mit Netzmuster, dazu hochhackige knallrote High heels.
Einen Slip trug sie nicht , ihr dunkler Haarbusch war schön zu sehen.

In der Hand hatte sie eine Art Gerte.

Ich war sprachlos, sofort regte sich aber mein Glied und schwoll deutlich an, als es fast waagerecht stand , bekam ich einen leichten Schlag mit der Ledergerte drauf.

„ Reiss dich mal zusammen, es wird nicht gleich los gespritzt“ sagte sie lächelnd

Trotzdem richtete sich mein Glied immer weiter auf .

„ Umdrehen und bücken“ herrschte sie mich an, verdutzt tat ich es und kassierte ein paar brennende Schläge mit der Gerte auf den Po.

Das zeigte dann doch Wirkung , das verräterische Kribbeln in meinem Unterleib blieb aus, mein Glied blieb aber hart.

Sie drehte sich im Türrahmen um,präsentierte mir ihren ausgestreckten Po und befahl:
„ Komm schieb ihn rein und fick mich, bis ich Stop sage“

Ich schob meinen Riemen mühelos hinten rein, sie war sehr feucht , dann fing ich an sie langsam zu ficken.

Dann nach einer kurzen Weile entzog sie sich meinen Schwanz und drehte sich zu mir, mein Glied stand vor Erregung senkrecht war kurz vorm spritzen.

„ Bücken!“ ich bückte mich und bekam wieder 2 brennende Gertenschläge auf den Hintern.
Huu das brannte jetzt nachhaltig, bestimmt konnte man Striemen sehen.

Sie drehte sich wieder und sagte: “ weiter machen“

Ich drang wieder in sie ein , der Po brannte ziemlich und fickte etwas schneller los, dabei klammerte ich mich von hinten an ihren Brüsten.

Sie stöhnte jetzt auch heftig, schien ihren Spass zu haben und trotzdem rief sie :
„ Stop und raus“
Nur unwillig entzog ich mich ihr, nur noch wenige Sekunden und ich hätte gespritzt.

Sie drehte sich wieder zu mir um , schaute grinsend auf mein leicht zitterndes Glied „ und kommst du gleich ?“ und spielte mit der Gerte an meinem Glied und Hoden, der bekam plötzlich einen Schlag mit der Gerte ab, das ich zuckte.ein leicht ziehender Schmerz zog durch meinen Schritt.

„ Bist du bereit für eine letzte Runde?“ fragte sie mich spitzbübisch lächelnd und drehte sie sich wieder um.

Ich war so überreizt, ich packte sie am Becken schob mein Glied bis zum Anschlag rein und rammelte wie ein Besessener los, ich wurde immer heftiger in meinen Stössen, ein Orgasmus kündigte sich aber doch nicht an, mein Glied schien steinhart zu sein.

Ich hämmerte immer heftiger in sie rein, sie grunzte und stöhnte und schrie : „ Oh gibs mir mach mich fertig , spritz mich voll !!“

Mein Hirn schaltete sich irgendwann ab, ich fickte nur noch , sie zuckte und stöhnte hatte wohl zwischendurch auch einen Orgasmus und endlich, ich konnte schon nicht mehr löste sich ein krampfhafter Orgasmus in mir, ich knallte meinen Schwanz ein letztes mal tief in sie rein, das sie sich aufbäumte , um mich heftig zuckend in ihr zu ergiessen.

Sie hielt still und genoss es , genau wie ich, bis ich sie endlich los ließ.

Ich war so fertig das ich mich mit zittrigen Knien setzten musste .

Sie stand vor mir, streichelte meinen Kopf und wuschelte mir durch die Haare und meinte:
„ Das war richtig gut, echt klasse, du lernst schnell“

So lernte ich langsam aber stetig unter der liebevollen Anleitung meiner Vermieterin.....
Published by wi66
1 year ago
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