Zur Hure erzogen teil 1
„So gehst du mir nicht aus dem Haus!“, klingt mir die Stimme meiner Mutter noch in den Ohren. Dabei hatte ich doch ohnehin einen Rock an, der knapp über dem Knie endete. Aber wenn man eine Hure sein soll, ist das natürlich viel zu lang.
„Sollen die Leute denken, dass du eine Nonne bist?“, schimpfte meine Mutter.
Sie wäre mit so einem langen Fetzen nie aus dem Haus gegangen. Als stadtbekannte Nutte wusste sie, was sie ihrem Ruf schuldig war. Und sie wollte nur das Beste für mich. Und das war, dass ich ebenfalls die Huren-Laufbahn einschlug.
Mama arbeitete seitdem sie volljährig war im horizontalen Gewerbe. Bei ihrem starken Sexualtrieb war es für sie die einzige Möglichkeit, ihre Bedürfnisse auszuleben und gleichzeitig dabei Geld zu verdienen. Gelernt hatte sie eigentlich Bürokauffrau, aber da konnte sie sich oft nicht aufs Arbeiten konzentrieren, weil sie ständig geil war. Sie hatte es wohl mit so ziemlich allen männlichen Kollegen getrieben und sich schnell einen Ruf als Büroficke erworben, aber auf Dauer konnte das nicht gut gehen. Irgendwann bestellte sie ihr Chef in sein Zimmer und kündigte sie, weil sie schlecht für das Image des Unternehmens sei. Er bedauerte das sehr, weil auch er es öfters genossen hatte, wenn das junge Lehrmädchen unter seinen Schreibtisch gekrochen und ihm einen geblasen hatte. Ficken wollte er nicht, weil er meinte, dass er, wenn er sich nur bedienen ließ, seine Frau weniger betrügen würde als wenn er aktiv ficken würde. „Das ist männliche Logik“, meinte meine Mutter, als sie mir die Geschichte erzählte.
So war Petra, meine Mutter, kurz nach ihrem 18. Geburtstag arbeitslos geworden. Sich einen neuen Job zu suchen, hatte sie kein Interesse. Die Arbeit als Prostituierte schien ihr viel attraktiver. Ständig ficken und dabei Geld verdienen, was konnte es besseres geben? Und so hat sie vom Straßenstrich angefangen, über die Arbeit in Clubs und bis zum Escort so ziemlich alles gemacht, was man in dem Gewerbe machen kann. Allmählich nannte sie sich auch privat so wie bei der Arbeit: Jenny.
Aber sie fickt nicht nur beruflich. Auch privat besteht ihre Hauptbeschäftigung darin, sich von unzähligen Kerlen ficken zu lassen. Mit ihrer offenen Art und ihrem tollen Aussehen – sie hat lange blonde Haare und einen auf F-Cup vergrößertem Silikonbusen – hatte sie auch nie ein Problem, Männer kennen zu lernen. Für mich war es von Kindheit an selbstverständlich, dass irgendwelche Kerle bei uns ein und aus gingen. Und es war für mich auch nichts Außergewöhnliches, dass, wenn ich von der Schule nach Hause kam, ich gleich beim Betreten der Wohnung einen nackten Männerhintern sah, der einem Typen gehörte, der meine unter ihm liegende Mutter bearbeitete. Und wenn ich Mama und ihren gerade aktuellen Lover nicht schon im Vorzimmer sah, dann hörte ich meistens eindeutige Geräusche aus einer der Zimmer. Denn wenn Mama gerade zu Hause war, ließ sie sich garantiert von einem Mann vögeln. Mal war sie über den Küchentisch gebeugt und bekam es von hinten besorgt, mal saß der jeweilige Gast am Sofa und wurde von Mama geritten. Und natürlich zog sie sich öfter mal mit einem oder auch mehreren Typen ins Schlafzimmer zurück. Die Tür blieb dabei meistens offen, sodass ich genau sehen konnte, was sich da abspielte. Und überhören konnte man es meistens schon gar nicht.
Wenn ich Streit mit anderen Kindern hatte, nannten sie mich Hurenkind. Mich störte das nicht – es stimmte ja.
Meinen Vater habe ich nie kennen gelernt. Zumindest nicht bewusst. Gezeugt wurde ich nämlich bei einem Schwängerungs-Gangbang. Als sie sich nach dem Verlust ihres Jobs endlich sexuell ausleben konnte, begann die Frau, die meine Mutter werden sollte und für die ein Mann alleine ohnehin immer zu wenig ist, sehr schnell es mit mehreren Männern gleichzeitig zu treiben. Begonnen hatte sie natürlich mit zwei Kerlen, und da ihr das gut gefiel, steigerte sich schnell auf drei, vier und fünf Ficker. Zu richtigen Gangbangs mit zehn und mehr Männern war es dann kein weiter Weg mehr. Sie genoss es, nackt der Mittelpunkt einer Schar geiler Männer zu sein, die nichts Anderes wollten, als ihre harten Schwänze in die willigen Löcher meiner Mutter zu stopfen.
Besonders reizvoll fand sie die Idee, geschwängert zu werden, ohne zu wissen, wer der Vater des Kindes sein würde. Da sie sich privat ohnehin fast ausschließlich ohne Gummi ficken ließ, brauchte sie nur die Pille abzusetzen und an ihren fruchtbaren Tagen zu AO-Gangbangs zu laden. Interessenten, die es geil fanden, eine 18-Jährige nicht nur zu ficken, sondern ihr vielleicht einen Braten in die Röhre zu schieben, fanden sich genug. Allerdings achtete sie – im Gegensatz zu späteren Gangbangs – darauf, dass die Männer intelligent und halbwegs gutaussehend waren. Dafür bin ich ihr dankbar.
Obwohl bei diesen an vier aufeinander folgenden Tagen wie sie mir erzählt hat jeweils mindestens zehn Schwänze in ihrer Fotze abgespritzt hatten, klappte die Schwängerung erst im zweiten Monat.
Ich war unterwegs und erblickte neun Monate später das Licht der Welt. Auch während der Schwangerschaft arbeitete meine Mutter weiter als Nutte. Für viele Freier war sie da besonders attraktiv.
Es gab eine Zeit, in der mich interessiert hätte, wer mein Vater war oder zumindest wie er ausgesehen hat. Aber meine Mutter hatte keine Ahnung. Offenbar war er nicht allzu groß gewesen, denn während Mama immerhin 1,70 m misst, bringe ich es nicht mal auf 1,60 m. Und wahrscheinlich war mein Vater auch dunkelhaarig, denn ich habe dunkelbraunes Haar, während meine Mutter blond ist.
Wie schon erwähnt, wuchs ich damit auf, dass meine Mutter ständig Männer empfing. Auch dass sie, zumindest in der warmen Jahreszeit, zuhause meistens nackt herumlief, war für mich etwas ganz Normales.
Dass sie als Hure arbeitete, wusste ich ebenfalls. Und ich wusste, dass sie dabei das gleiche machte wie zuhause, nur dass sie dafür auch noch Geld bekam. Da ich auch wusste, wie viel Freude ihr Sex bereitete, war für mich immer klar, dass es ein schöner Beruf sein musste, wenn man dabei doch Spaß und Arbeit verbinden konnte. Von den Schwierigkeiten, die sie gelegentlich mit Zuhältern und Möchtegern-Zuhältern hatte, erzählte sie mir erst später.
Wenn ich in der Schule gefragt wurde, was meine Mutter arbeitet, antwortete ich so, wie sie es mir gesagt hatte: „Sie ist eine Prostituierte.“ Ich war sogar stolz, dass ich mir das schwierige Wort gemerkt hatte. Umso weniger verstand ich, wie meine Lehrerin und andere Erwachsene auf meine Aussage reagierten. Wenn mich andere Kinder fragten, was denn eine „Prostituierte“ so mache, dann sagte ich, dass sie Sex mit Männern hat und dafür Geld bekommt.
Das war lange Zeit in Ordnung so. Erst Ende der Volksschulzeit begannen die Kinder zu grinsen, wenn ich ihnen vom Beruf meiner Mama erzählte. Und dann, als ich gerade 12 war, schauten die Mädchen schockiert oder abwertend, während ich bei den Buben deutliches Interesse feststellen konnte. Zu der Zeit wusste ich aber natürlich schon, dass das kein normaler Job ist und auch, dass er sozial ziemlich schlecht beleumundet ist.
„Aufgeklärt“ im klassischen Sinn musste ich ohnehin nicht werden. Wie Männer und Frauen zusammenpassen, bekam ich ja täglich demonstriert.
Meine Mutter unternahm damals nichts, um mir das Huren-Dasein schmackhaft zu machen. Das kam ganz von selbst, und es ist wohl natürlich, dass ein Mädchen seiner Mutter nacheifert.
Ich sagte ihr immer wieder, dass ich auch so werden wollte wie sie, und dass ich alles lernen wollte, was sie machte. Sie meinte damals, dass ich fürs Ficken noch zu jung sei, aber ich könnte bald mal mit blasen anfangen. Denn egal, welchen Beruf ich einmal ergreifen würde: Gut blasen zu können, sei für jede Frau wichtig.
Natürlich hatte ich schon oft gesehen, wie Jenny einen Mann mit dem Mund verwöhnt hatte und war immer fasziniert gewesen. Das wollte ich auf jeden Fall lernen. Und das sage ich meiner Mama auch.
Sie erzählte mir, dass sie schon öfters von ihren Besuchern gefragt worden war, ob ich nicht auch zu haben wäre. Sie nannte mir Summen, die mich stolz machten, dass Männer bereit waren, so viel zu zahlen, um mich zu entjungfern. Aber sie hatte das immer abgelehnt, solange ich noch nicht geschlechtsreif und 14 Jahre, also im erlaubten Alter für Sex, war.
Ein paar Wochen später sagte sie mir, dass sie mit einem alten Bekannten gesprochen hätte, der sich als „Übungsobjekte“ zur Verfügung stellen würde. Er sei verständnisvoll und habe einen eher kleinen Schwanz, der für meinen noch nicht ausgewachsenen Mund ideal passen würde. Vor allem sei er auch diskret, denn vom Gesetz her sei ich ja für sexuelle Aktivitäten noch zu jung.
Der Mann war nicht mehr der jüngste, aber das war mir vollkommen egal. Mama stellte uns einander vor, und nachdem er seine Hose ausgezogen hatte, nahm er gerne das Angebot meiner Mutter an, es sich in einem Lehnsessel bequem zu machen. Er wusste, dass er zu Übungswecken hier war und dass es länger dauern konnte.
Mama lud mich ein, mich gemeinsam mit ihr vor den Mann hinzuknien. Ich hatte zwar schon einige männliche Geschlechtsteile gesehen, aber nie aus solch einer unmittelbaren Nähe. Der Mann hatte sich offenbar gewaschen, weil er wohl ein so unerfahrenes Mädchen nicht mit einem zu intensiven Geruch vor den Kopf stoßen wollte. Trotzdem konnte man noch etwas den herben Geruch eines männlichen Geschlechts riechen, der mich bis heute so fasziniert.
Meine Mutter ließ mir ausreichend Zeit, das Ding vor meinen Augen zu begutachten. Nach einer Minute forderte sie mich auf, mit den Fingern über den Schwanz zu streichen.
Als ich sanft darüber streichelte, war ich überrascht, wie weich die Haut war.
„Jetzt nimm ihn in die Hand“, forderte mich meine Mutter auf. Die Erregung war ihr deutlich anzusehen.
Vorsichtig griff ich zu. Ich hatte das erste Mal einen Penis in meiner Hand. Und ich merkte, wie das zunächst noch recht schlaffe Ding fester wurde. Das faszinierte mich.
„Du kannst ihn ruhig fester nehmen, schau“, sagte Jenny. Ich zog meine Hand weg und ließ meine Mutter ran, die begann, langsame Auf- und Ab-Bewegungen zu machen. Unter ihrem erfahrenen Griff wurde der Schwanz schnell knochenhart.
„Jetzt du“, forderte sie mich auf. Eifrig griff ich wieder zu und machte nach, was sie mir vorgezeigt hatte. Es war ein schönes Gefühl, eine steife Männlichkeit in der Hand zu halten.
„Und jetzt halte ihn unten, sodass die Vorhaut heruntergezogen bleibt. Dann lecke über die Eichel.“
Eifrig befolgte ich, was mir meine Mama gesagt hatte.
„Auch am Ansatz der Eichel. Das mögen sie“, plauderte sie aus ihrem Erfahrungsschatz und machte es gleich vor, sodass wir nun beide an der Nille leckten.
Mama lächelte mich an.
„Du kannst auch mit der Zungenspitze am Piss-Schlitz herumspielen.“ Ich machte das, und es störte mich kein Bisschen, dass es da etwas nach Urin roch und auch so schmeckte.
„So, jetzt nimm ihn in den Mund“, forderte sie mich nach einiger Zeit auf.
Ich öffnete die Lippen und ließ den steifen Schwanz in meinen Mund gleiten so tief es ging. Ab einem gewissen Punkt reckte es mich und zog mich schnell wieder zurück.
„Das macht nichts“, hörte ich meine Mutter, „das lernst du schon noch. Versuch es gleich nochmal.“
Instinktiv begann ich den Penis wieder in meinen Mund zu saugen und meinen Kopf auf und ab zu bewegen.
„Du machst das gut“, lobte mich der Mann. Dass ich mich nicht ganz dumm anstellte, merkte ich ohnehin an der Härte seines Schwanzes, aber trotzdem taten mir die aufmunternden Worte gut.
Ich versuchte, den steifen Mast ganz in meinen Mund zu versenken, schaffte es aber nicht. Jedes Mal drohte mir mein Mageninhalt wieder hoch zu kommen.
„Verkrampfe dich nicht“, riet mir meine Mutter. „Lass mich mal.“
Ich überließ ihr das Ding und beobachtete beeindruckt, wie sie ihre vollen Lippen über den Schaft stülpte und ihn ohne weiteres bis zum Ansatz in ihrem Mund versenkte. An ihren Schluckbewegungen sah man, dass sie ihn quasi mit dem Ansatz der Speiseröhre molk. Dann zog sie sich aber wieder zurück.
„Du wieder“, sagte sie und sog die Speichelfäden ein, die zwischen dem Penis und ihrem Mund hängengeblieben waren.
Mir war klar, dass ich ihn nicht so tief aufnehmen konnte wie die erfahrene Hure. Aber ich wusste, dass ich das unbedingt erlernen wollte.
„Immer fest dagegen drücken, aber aufpassen, dass du ihn nicht mit den Zähnen berührst.“ Ich war jetzt so auf die harte Männlichkeit in meinem Mund konzentriert, dass ich die Worte meiner Mutter nur von Ferne wahrnahm. Auf und ab glitten jetzt meine Lippen. Der Schwanz in meinem Mund und ich waren eins geworden. Das laute Ein- und Ausatmen über mir feuerte mich noch zusätzlich an.
„Sehr gut, schön im Rhythmus bleiben“, riet mir meine Mutter.
Ich spürte, wie der Mann seine Hände an meinem Kopf legte und mir damit sein Tempo vorgab. Ich fühlte mich benutzt. Und das erregte mich.
Er bohrte mich jetzt immer wieder auf seinen Pfahl. Die ersten Male drückte er mich so tief hinunter, dass ich wieder würgen musste. Als er das bemerkte ließ er nach, und wir fanden wieder unseren Rhythmus.
Nach einiger Zeit – ich hatte mein Zeitgefühl verloren – wurde sein Stöhnen lauter, sein Körper verkrampfte sich. Ich nahm das als Zeichen, das Tempo meiner Auf- und Abbewegungen zu erhöhen. Da spürte ich deutlich, dass sich das Fleisch in meinem Mund verkrampfte. Der Mann stöhnte nochmal auf, und Augenblicke später schoss der warme Samen in meinem Mund.
„Dranbleiben“, forderte mich meine Mutter auf, „und schlucken.“
Ich hatte ihr natürlich schon oft beim Blasen und Schlucken von Sperma zugesehen. Aber ich hätte nicht gedacht, dass Männer so viel spritzen können.
Eifrig schlickte ich den lebenspendenden Saft, aber es war zu viel. Ich bekam keine Luft mehr und musste den Schwanz aus meinem Mund gleiten lassen.
So kam es, dass sich der letzte Spritzer in mein Gesicht ergoss.
Mama und mein Liebhaber lachten.
„Süß schaust du aus“, sagte sie, und er streichelte zärtlich über meine Haare.
„Das hast du gut gemacht, du bist ein Naturtalent“, lobte sie mich, und dann schleckte sie die klebrige Soße von meinem Gesicht. Ich war glücklich.
Sex war zu der Zeit für die Mädchen aus meiner Klasse ein eher theoretisches Thema. Zunächst mal stand nur Küssen auf dem Programm. Und schon da gab es die komischsten Gerüchte, weil keine so richtig wusste, wie man es macht.
Da ich eine Expertin für alle Arten der körperlichen Liebe zuhause hatte, machte ich mich bei meiner Mutter schlau.
Weil praktische Erfahrung besser ist als jede Theorie, setzte sie sich neben mich, beugte sich zu mir und ließ zunächst mal ihre Zungenspitze über meine Lippen wandern. Dann berührte sie meine Lippen mit ihren, und ich spürte, wie ihre Zunge in meinen Mund glitt und meine Zunge berührte.
Mein erster Kuss! Ich hätte nicht gedacht, dass das ein so schönes Gefühl sein könnte.
Ich begann, auch aktiv zu werden, und unsere Zungen umspielten einander.
Während wir uns küssten, ließ sie eine Hand unter mein Shirt gleiten – ich trug nur das dünne Leibchen und einen Slip – und streichelte über meine kleinen, feste Jungmädchen-Brüste.
„Du hast schon einen süßen kleinen Busen. Das wollte ich dir schon länger sagen“, flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen ins Ohr. Dann leckte sie es ab und steckte die Zungenspitze in den Gehörgang – eine Berührung, die ich sehr erregend fand. Gleichzeitig schob sie mir das Shirt hoch.
„Komm, zieh das aus, Schatz“, sagte sie zärtlich, und ich ließ mir das Oberteil abstreifen.
„Wirklich sehr süß.“
Sie küsste wieder meine Lippen und ließ dann ihren Mund über meinen Hals wandern. Das war ein wunderbares Gefühl und ich legte mich zurück und streckte ihr meinen Hals bereitwillig entgegen.
Tiefer wanderte sie und lecke über den Ansatz meiner Tittchen. Als sie an den Vorhöfen angelangt war, merkte ich, wie sich meine Brustwarzen versteiften. Und als sie nur mit der Zungenspitze zunächst die eine und dann die andere Knospe berührte, durchzuckte mich das erste Mal eine Welle der Lust, und ich musste aufstöhnen.
Sie nahm nun meine Nippel in den Mund und saugte zunächst zärtlich daran. Als sie an meiner Reaktion merkte, wie ich es genoss, verstärke sie ihre Bemühungen.
Gierig und schwer atmend drücke ich ihr meinen Oberkörper entgegen, wollte mehr von diesem tollen Gefühl haben, dass von meinen Brüsten ausging und meinen ganzen Körper erfasste.
Doch meine Mutter ließ nun von meinem Busen ab und ließ ihren Mund tiefer, über meinen flachen Bauch wandern. Als sie an meinem Slip ankam, schob sie ihn zunächst nur ein bisschen hinunter und küsste den Ansatz meiner Schamhaare.
„Soll ich weitermachen?“, fragte sie mich. Ich nickte nur energisch mit dem Kopf. Sprechen konnte ich jetzt vor Erregung nicht.
Sie griff den Slip mit beiden Händen und zog ihn mir langsam nach unten. Ich half ihr dabei, indem ich mein Becken hob.
Nackt, wie zuletzt als Baby, lag ich nun vor meiner Mutter, die meinen Körper bewundernd betrachtete. Und ich wollte mich ihr ganz zeigen. Wie von selbst öffneten sich meine Schenkel, sodass sie nun meine Spalte genau vor den Augen. Die wenigen Schamhaare verbargen fast nichts.
Es waren nur die äußeren Lippen zu sehen, leicht geöffnet, mit heraustretender Flüssigkeit wie Tauperlen. Mama platzierte leichte Küsse von meinen Knien bis kurz vor meine jungfräuliche Vagina, abwechselnd links und rechts. Dann zog sie mit ihrer Zungenspitze im gleichen Bereich Linien. Ich stöhnte leise und machte ruckartige Bewegungen mit dem Becken. Das erste Mal im Leben war ich richtig heiß.
Ein kleines Rinnsal floss aus meiner Spalte, über mein Arschloch und tropfenweise auf den Boden. Jetzt umfasste sie meine Schenkel mit den Armen damit ich in der gleichen Stellung blieb und zog sanft mit ihren Daumen meine Schamlippen auseinander. Wie zwei Blütenblätter im Morgentau präsentierten sich ihr die inneren Lippen, gekrönt von meinem kleinen Kitzler, erzähle sie mir danach.
Nun fing sie an nur mit ihrer Zungenspitze ganz leicht zu lecken. Von meinem Anus die ganze Länge bis zur Klitoris. Dann erhöhte sie das Tempo und presste ihre Zunge in der ganzen Breite auf die inneren Lippen.
Abwechselnd fing sie nun an, ihre Zunge so tief als möglich in meine Öffnung zu stecken und die Spalte zu lecken. Ich begann kleine spitze Schreie auszustoßen, zu stöhnen und meine Hüften waren ständig in Bewegung, auf und ab und links und rechts.
Nun konzentrierte sie ihre Zunge auf meine Klitoris. Sie leckte schnell mit der Zungenspitze auf und ab, gefolgt von langsamerem lecken mit der ganzen Zunge. Meine Bauchmuskeln fingen an sich anzuspannen und meine Schenkel zitterten wie Schmetterlingsflügel. Dann kam mein Höhepunkt! Ich drückte ihr mein Becken entgegen und sie steckte ihre die Zunge tief in meine Weiblichkeit. Meine Vagina kontrahierte und meinem Mund entschlüpfte ein langgezogener Schrei. Mein ganzer Körper war in Zuckungen und ich hörte auf, die Welt um mich zu vergessen. Der erste Orgasmus meines Lebens! Und meine Mutter hatte mir dazu verholfen.
Erst nach einigen Minuten nahm ich wieder etwas wahr und blickte in das schleimverschmierte Gesicht meiner Mutter.
„Ich glaube, du bist ein genauso geiles Stück wie ich“, grinste sie mich an. „Sollen wir das wieder mal machen?“
„Ja … unbedingt … oft“, antwortete ich mit immer noch belegter Stimme.
„Aber mach dir die Schamhaare weg“, sagte sie. „Sonst habe ich immer Haare zwischen den Zähnen.“ Und mit einem Augenzwinkern: „Die Jungs wollen dann ja auch mal sehen, wo es reingeht.“
„Sollen die Leute denken, dass du eine Nonne bist?“, schimpfte meine Mutter.
Sie wäre mit so einem langen Fetzen nie aus dem Haus gegangen. Als stadtbekannte Nutte wusste sie, was sie ihrem Ruf schuldig war. Und sie wollte nur das Beste für mich. Und das war, dass ich ebenfalls die Huren-Laufbahn einschlug.
Mama arbeitete seitdem sie volljährig war im horizontalen Gewerbe. Bei ihrem starken Sexualtrieb war es für sie die einzige Möglichkeit, ihre Bedürfnisse auszuleben und gleichzeitig dabei Geld zu verdienen. Gelernt hatte sie eigentlich Bürokauffrau, aber da konnte sie sich oft nicht aufs Arbeiten konzentrieren, weil sie ständig geil war. Sie hatte es wohl mit so ziemlich allen männlichen Kollegen getrieben und sich schnell einen Ruf als Büroficke erworben, aber auf Dauer konnte das nicht gut gehen. Irgendwann bestellte sie ihr Chef in sein Zimmer und kündigte sie, weil sie schlecht für das Image des Unternehmens sei. Er bedauerte das sehr, weil auch er es öfters genossen hatte, wenn das junge Lehrmädchen unter seinen Schreibtisch gekrochen und ihm einen geblasen hatte. Ficken wollte er nicht, weil er meinte, dass er, wenn er sich nur bedienen ließ, seine Frau weniger betrügen würde als wenn er aktiv ficken würde. „Das ist männliche Logik“, meinte meine Mutter, als sie mir die Geschichte erzählte.
So war Petra, meine Mutter, kurz nach ihrem 18. Geburtstag arbeitslos geworden. Sich einen neuen Job zu suchen, hatte sie kein Interesse. Die Arbeit als Prostituierte schien ihr viel attraktiver. Ständig ficken und dabei Geld verdienen, was konnte es besseres geben? Und so hat sie vom Straßenstrich angefangen, über die Arbeit in Clubs und bis zum Escort so ziemlich alles gemacht, was man in dem Gewerbe machen kann. Allmählich nannte sie sich auch privat so wie bei der Arbeit: Jenny.
Aber sie fickt nicht nur beruflich. Auch privat besteht ihre Hauptbeschäftigung darin, sich von unzähligen Kerlen ficken zu lassen. Mit ihrer offenen Art und ihrem tollen Aussehen – sie hat lange blonde Haare und einen auf F-Cup vergrößertem Silikonbusen – hatte sie auch nie ein Problem, Männer kennen zu lernen. Für mich war es von Kindheit an selbstverständlich, dass irgendwelche Kerle bei uns ein und aus gingen. Und es war für mich auch nichts Außergewöhnliches, dass, wenn ich von der Schule nach Hause kam, ich gleich beim Betreten der Wohnung einen nackten Männerhintern sah, der einem Typen gehörte, der meine unter ihm liegende Mutter bearbeitete. Und wenn ich Mama und ihren gerade aktuellen Lover nicht schon im Vorzimmer sah, dann hörte ich meistens eindeutige Geräusche aus einer der Zimmer. Denn wenn Mama gerade zu Hause war, ließ sie sich garantiert von einem Mann vögeln. Mal war sie über den Küchentisch gebeugt und bekam es von hinten besorgt, mal saß der jeweilige Gast am Sofa und wurde von Mama geritten. Und natürlich zog sie sich öfter mal mit einem oder auch mehreren Typen ins Schlafzimmer zurück. Die Tür blieb dabei meistens offen, sodass ich genau sehen konnte, was sich da abspielte. Und überhören konnte man es meistens schon gar nicht.
Wenn ich Streit mit anderen Kindern hatte, nannten sie mich Hurenkind. Mich störte das nicht – es stimmte ja.
Meinen Vater habe ich nie kennen gelernt. Zumindest nicht bewusst. Gezeugt wurde ich nämlich bei einem Schwängerungs-Gangbang. Als sie sich nach dem Verlust ihres Jobs endlich sexuell ausleben konnte, begann die Frau, die meine Mutter werden sollte und für die ein Mann alleine ohnehin immer zu wenig ist, sehr schnell es mit mehreren Männern gleichzeitig zu treiben. Begonnen hatte sie natürlich mit zwei Kerlen, und da ihr das gut gefiel, steigerte sich schnell auf drei, vier und fünf Ficker. Zu richtigen Gangbangs mit zehn und mehr Männern war es dann kein weiter Weg mehr. Sie genoss es, nackt der Mittelpunkt einer Schar geiler Männer zu sein, die nichts Anderes wollten, als ihre harten Schwänze in die willigen Löcher meiner Mutter zu stopfen.
Besonders reizvoll fand sie die Idee, geschwängert zu werden, ohne zu wissen, wer der Vater des Kindes sein würde. Da sie sich privat ohnehin fast ausschließlich ohne Gummi ficken ließ, brauchte sie nur die Pille abzusetzen und an ihren fruchtbaren Tagen zu AO-Gangbangs zu laden. Interessenten, die es geil fanden, eine 18-Jährige nicht nur zu ficken, sondern ihr vielleicht einen Braten in die Röhre zu schieben, fanden sich genug. Allerdings achtete sie – im Gegensatz zu späteren Gangbangs – darauf, dass die Männer intelligent und halbwegs gutaussehend waren. Dafür bin ich ihr dankbar.
Obwohl bei diesen an vier aufeinander folgenden Tagen wie sie mir erzählt hat jeweils mindestens zehn Schwänze in ihrer Fotze abgespritzt hatten, klappte die Schwängerung erst im zweiten Monat.
Ich war unterwegs und erblickte neun Monate später das Licht der Welt. Auch während der Schwangerschaft arbeitete meine Mutter weiter als Nutte. Für viele Freier war sie da besonders attraktiv.
Es gab eine Zeit, in der mich interessiert hätte, wer mein Vater war oder zumindest wie er ausgesehen hat. Aber meine Mutter hatte keine Ahnung. Offenbar war er nicht allzu groß gewesen, denn während Mama immerhin 1,70 m misst, bringe ich es nicht mal auf 1,60 m. Und wahrscheinlich war mein Vater auch dunkelhaarig, denn ich habe dunkelbraunes Haar, während meine Mutter blond ist.
Wie schon erwähnt, wuchs ich damit auf, dass meine Mutter ständig Männer empfing. Auch dass sie, zumindest in der warmen Jahreszeit, zuhause meistens nackt herumlief, war für mich etwas ganz Normales.
Dass sie als Hure arbeitete, wusste ich ebenfalls. Und ich wusste, dass sie dabei das gleiche machte wie zuhause, nur dass sie dafür auch noch Geld bekam. Da ich auch wusste, wie viel Freude ihr Sex bereitete, war für mich immer klar, dass es ein schöner Beruf sein musste, wenn man dabei doch Spaß und Arbeit verbinden konnte. Von den Schwierigkeiten, die sie gelegentlich mit Zuhältern und Möchtegern-Zuhältern hatte, erzählte sie mir erst später.
Wenn ich in der Schule gefragt wurde, was meine Mutter arbeitet, antwortete ich so, wie sie es mir gesagt hatte: „Sie ist eine Prostituierte.“ Ich war sogar stolz, dass ich mir das schwierige Wort gemerkt hatte. Umso weniger verstand ich, wie meine Lehrerin und andere Erwachsene auf meine Aussage reagierten. Wenn mich andere Kinder fragten, was denn eine „Prostituierte“ so mache, dann sagte ich, dass sie Sex mit Männern hat und dafür Geld bekommt.
Das war lange Zeit in Ordnung so. Erst Ende der Volksschulzeit begannen die Kinder zu grinsen, wenn ich ihnen vom Beruf meiner Mama erzählte. Und dann, als ich gerade 12 war, schauten die Mädchen schockiert oder abwertend, während ich bei den Buben deutliches Interesse feststellen konnte. Zu der Zeit wusste ich aber natürlich schon, dass das kein normaler Job ist und auch, dass er sozial ziemlich schlecht beleumundet ist.
„Aufgeklärt“ im klassischen Sinn musste ich ohnehin nicht werden. Wie Männer und Frauen zusammenpassen, bekam ich ja täglich demonstriert.
Meine Mutter unternahm damals nichts, um mir das Huren-Dasein schmackhaft zu machen. Das kam ganz von selbst, und es ist wohl natürlich, dass ein Mädchen seiner Mutter nacheifert.
Ich sagte ihr immer wieder, dass ich auch so werden wollte wie sie, und dass ich alles lernen wollte, was sie machte. Sie meinte damals, dass ich fürs Ficken noch zu jung sei, aber ich könnte bald mal mit blasen anfangen. Denn egal, welchen Beruf ich einmal ergreifen würde: Gut blasen zu können, sei für jede Frau wichtig.
Natürlich hatte ich schon oft gesehen, wie Jenny einen Mann mit dem Mund verwöhnt hatte und war immer fasziniert gewesen. Das wollte ich auf jeden Fall lernen. Und das sage ich meiner Mama auch.
Sie erzählte mir, dass sie schon öfters von ihren Besuchern gefragt worden war, ob ich nicht auch zu haben wäre. Sie nannte mir Summen, die mich stolz machten, dass Männer bereit waren, so viel zu zahlen, um mich zu entjungfern. Aber sie hatte das immer abgelehnt, solange ich noch nicht geschlechtsreif und 14 Jahre, also im erlaubten Alter für Sex, war.
Ein paar Wochen später sagte sie mir, dass sie mit einem alten Bekannten gesprochen hätte, der sich als „Übungsobjekte“ zur Verfügung stellen würde. Er sei verständnisvoll und habe einen eher kleinen Schwanz, der für meinen noch nicht ausgewachsenen Mund ideal passen würde. Vor allem sei er auch diskret, denn vom Gesetz her sei ich ja für sexuelle Aktivitäten noch zu jung.
Der Mann war nicht mehr der jüngste, aber das war mir vollkommen egal. Mama stellte uns einander vor, und nachdem er seine Hose ausgezogen hatte, nahm er gerne das Angebot meiner Mutter an, es sich in einem Lehnsessel bequem zu machen. Er wusste, dass er zu Übungswecken hier war und dass es länger dauern konnte.
Mama lud mich ein, mich gemeinsam mit ihr vor den Mann hinzuknien. Ich hatte zwar schon einige männliche Geschlechtsteile gesehen, aber nie aus solch einer unmittelbaren Nähe. Der Mann hatte sich offenbar gewaschen, weil er wohl ein so unerfahrenes Mädchen nicht mit einem zu intensiven Geruch vor den Kopf stoßen wollte. Trotzdem konnte man noch etwas den herben Geruch eines männlichen Geschlechts riechen, der mich bis heute so fasziniert.
Meine Mutter ließ mir ausreichend Zeit, das Ding vor meinen Augen zu begutachten. Nach einer Minute forderte sie mich auf, mit den Fingern über den Schwanz zu streichen.
Als ich sanft darüber streichelte, war ich überrascht, wie weich die Haut war.
„Jetzt nimm ihn in die Hand“, forderte mich meine Mutter auf. Die Erregung war ihr deutlich anzusehen.
Vorsichtig griff ich zu. Ich hatte das erste Mal einen Penis in meiner Hand. Und ich merkte, wie das zunächst noch recht schlaffe Ding fester wurde. Das faszinierte mich.
„Du kannst ihn ruhig fester nehmen, schau“, sagte Jenny. Ich zog meine Hand weg und ließ meine Mutter ran, die begann, langsame Auf- und Ab-Bewegungen zu machen. Unter ihrem erfahrenen Griff wurde der Schwanz schnell knochenhart.
„Jetzt du“, forderte sie mich auf. Eifrig griff ich wieder zu und machte nach, was sie mir vorgezeigt hatte. Es war ein schönes Gefühl, eine steife Männlichkeit in der Hand zu halten.
„Und jetzt halte ihn unten, sodass die Vorhaut heruntergezogen bleibt. Dann lecke über die Eichel.“
Eifrig befolgte ich, was mir meine Mama gesagt hatte.
„Auch am Ansatz der Eichel. Das mögen sie“, plauderte sie aus ihrem Erfahrungsschatz und machte es gleich vor, sodass wir nun beide an der Nille leckten.
Mama lächelte mich an.
„Du kannst auch mit der Zungenspitze am Piss-Schlitz herumspielen.“ Ich machte das, und es störte mich kein Bisschen, dass es da etwas nach Urin roch und auch so schmeckte.
„So, jetzt nimm ihn in den Mund“, forderte sie mich nach einiger Zeit auf.
Ich öffnete die Lippen und ließ den steifen Schwanz in meinen Mund gleiten so tief es ging. Ab einem gewissen Punkt reckte es mich und zog mich schnell wieder zurück.
„Das macht nichts“, hörte ich meine Mutter, „das lernst du schon noch. Versuch es gleich nochmal.“
Instinktiv begann ich den Penis wieder in meinen Mund zu saugen und meinen Kopf auf und ab zu bewegen.
„Du machst das gut“, lobte mich der Mann. Dass ich mich nicht ganz dumm anstellte, merkte ich ohnehin an der Härte seines Schwanzes, aber trotzdem taten mir die aufmunternden Worte gut.
Ich versuchte, den steifen Mast ganz in meinen Mund zu versenken, schaffte es aber nicht. Jedes Mal drohte mir mein Mageninhalt wieder hoch zu kommen.
„Verkrampfe dich nicht“, riet mir meine Mutter. „Lass mich mal.“
Ich überließ ihr das Ding und beobachtete beeindruckt, wie sie ihre vollen Lippen über den Schaft stülpte und ihn ohne weiteres bis zum Ansatz in ihrem Mund versenkte. An ihren Schluckbewegungen sah man, dass sie ihn quasi mit dem Ansatz der Speiseröhre molk. Dann zog sie sich aber wieder zurück.
„Du wieder“, sagte sie und sog die Speichelfäden ein, die zwischen dem Penis und ihrem Mund hängengeblieben waren.
Mir war klar, dass ich ihn nicht so tief aufnehmen konnte wie die erfahrene Hure. Aber ich wusste, dass ich das unbedingt erlernen wollte.
„Immer fest dagegen drücken, aber aufpassen, dass du ihn nicht mit den Zähnen berührst.“ Ich war jetzt so auf die harte Männlichkeit in meinem Mund konzentriert, dass ich die Worte meiner Mutter nur von Ferne wahrnahm. Auf und ab glitten jetzt meine Lippen. Der Schwanz in meinem Mund und ich waren eins geworden. Das laute Ein- und Ausatmen über mir feuerte mich noch zusätzlich an.
„Sehr gut, schön im Rhythmus bleiben“, riet mir meine Mutter.
Ich spürte, wie der Mann seine Hände an meinem Kopf legte und mir damit sein Tempo vorgab. Ich fühlte mich benutzt. Und das erregte mich.
Er bohrte mich jetzt immer wieder auf seinen Pfahl. Die ersten Male drückte er mich so tief hinunter, dass ich wieder würgen musste. Als er das bemerkte ließ er nach, und wir fanden wieder unseren Rhythmus.
Nach einiger Zeit – ich hatte mein Zeitgefühl verloren – wurde sein Stöhnen lauter, sein Körper verkrampfte sich. Ich nahm das als Zeichen, das Tempo meiner Auf- und Abbewegungen zu erhöhen. Da spürte ich deutlich, dass sich das Fleisch in meinem Mund verkrampfte. Der Mann stöhnte nochmal auf, und Augenblicke später schoss der warme Samen in meinem Mund.
„Dranbleiben“, forderte mich meine Mutter auf, „und schlucken.“
Ich hatte ihr natürlich schon oft beim Blasen und Schlucken von Sperma zugesehen. Aber ich hätte nicht gedacht, dass Männer so viel spritzen können.
Eifrig schlickte ich den lebenspendenden Saft, aber es war zu viel. Ich bekam keine Luft mehr und musste den Schwanz aus meinem Mund gleiten lassen.
So kam es, dass sich der letzte Spritzer in mein Gesicht ergoss.
Mama und mein Liebhaber lachten.
„Süß schaust du aus“, sagte sie, und er streichelte zärtlich über meine Haare.
„Das hast du gut gemacht, du bist ein Naturtalent“, lobte sie mich, und dann schleckte sie die klebrige Soße von meinem Gesicht. Ich war glücklich.
Sex war zu der Zeit für die Mädchen aus meiner Klasse ein eher theoretisches Thema. Zunächst mal stand nur Küssen auf dem Programm. Und schon da gab es die komischsten Gerüchte, weil keine so richtig wusste, wie man es macht.
Da ich eine Expertin für alle Arten der körperlichen Liebe zuhause hatte, machte ich mich bei meiner Mutter schlau.
Weil praktische Erfahrung besser ist als jede Theorie, setzte sie sich neben mich, beugte sich zu mir und ließ zunächst mal ihre Zungenspitze über meine Lippen wandern. Dann berührte sie meine Lippen mit ihren, und ich spürte, wie ihre Zunge in meinen Mund glitt und meine Zunge berührte.
Mein erster Kuss! Ich hätte nicht gedacht, dass das ein so schönes Gefühl sein könnte.
Ich begann, auch aktiv zu werden, und unsere Zungen umspielten einander.
Während wir uns küssten, ließ sie eine Hand unter mein Shirt gleiten – ich trug nur das dünne Leibchen und einen Slip – und streichelte über meine kleinen, feste Jungmädchen-Brüste.
„Du hast schon einen süßen kleinen Busen. Das wollte ich dir schon länger sagen“, flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen ins Ohr. Dann leckte sie es ab und steckte die Zungenspitze in den Gehörgang – eine Berührung, die ich sehr erregend fand. Gleichzeitig schob sie mir das Shirt hoch.
„Komm, zieh das aus, Schatz“, sagte sie zärtlich, und ich ließ mir das Oberteil abstreifen.
„Wirklich sehr süß.“
Sie küsste wieder meine Lippen und ließ dann ihren Mund über meinen Hals wandern. Das war ein wunderbares Gefühl und ich legte mich zurück und streckte ihr meinen Hals bereitwillig entgegen.
Tiefer wanderte sie und lecke über den Ansatz meiner Tittchen. Als sie an den Vorhöfen angelangt war, merkte ich, wie sich meine Brustwarzen versteiften. Und als sie nur mit der Zungenspitze zunächst die eine und dann die andere Knospe berührte, durchzuckte mich das erste Mal eine Welle der Lust, und ich musste aufstöhnen.
Sie nahm nun meine Nippel in den Mund und saugte zunächst zärtlich daran. Als sie an meiner Reaktion merkte, wie ich es genoss, verstärke sie ihre Bemühungen.
Gierig und schwer atmend drücke ich ihr meinen Oberkörper entgegen, wollte mehr von diesem tollen Gefühl haben, dass von meinen Brüsten ausging und meinen ganzen Körper erfasste.
Doch meine Mutter ließ nun von meinem Busen ab und ließ ihren Mund tiefer, über meinen flachen Bauch wandern. Als sie an meinem Slip ankam, schob sie ihn zunächst nur ein bisschen hinunter und küsste den Ansatz meiner Schamhaare.
„Soll ich weitermachen?“, fragte sie mich. Ich nickte nur energisch mit dem Kopf. Sprechen konnte ich jetzt vor Erregung nicht.
Sie griff den Slip mit beiden Händen und zog ihn mir langsam nach unten. Ich half ihr dabei, indem ich mein Becken hob.
Nackt, wie zuletzt als Baby, lag ich nun vor meiner Mutter, die meinen Körper bewundernd betrachtete. Und ich wollte mich ihr ganz zeigen. Wie von selbst öffneten sich meine Schenkel, sodass sie nun meine Spalte genau vor den Augen. Die wenigen Schamhaare verbargen fast nichts.
Es waren nur die äußeren Lippen zu sehen, leicht geöffnet, mit heraustretender Flüssigkeit wie Tauperlen. Mama platzierte leichte Küsse von meinen Knien bis kurz vor meine jungfräuliche Vagina, abwechselnd links und rechts. Dann zog sie mit ihrer Zungenspitze im gleichen Bereich Linien. Ich stöhnte leise und machte ruckartige Bewegungen mit dem Becken. Das erste Mal im Leben war ich richtig heiß.
Ein kleines Rinnsal floss aus meiner Spalte, über mein Arschloch und tropfenweise auf den Boden. Jetzt umfasste sie meine Schenkel mit den Armen damit ich in der gleichen Stellung blieb und zog sanft mit ihren Daumen meine Schamlippen auseinander. Wie zwei Blütenblätter im Morgentau präsentierten sich ihr die inneren Lippen, gekrönt von meinem kleinen Kitzler, erzähle sie mir danach.
Nun fing sie an nur mit ihrer Zungenspitze ganz leicht zu lecken. Von meinem Anus die ganze Länge bis zur Klitoris. Dann erhöhte sie das Tempo und presste ihre Zunge in der ganzen Breite auf die inneren Lippen.
Abwechselnd fing sie nun an, ihre Zunge so tief als möglich in meine Öffnung zu stecken und die Spalte zu lecken. Ich begann kleine spitze Schreie auszustoßen, zu stöhnen und meine Hüften waren ständig in Bewegung, auf und ab und links und rechts.
Nun konzentrierte sie ihre Zunge auf meine Klitoris. Sie leckte schnell mit der Zungenspitze auf und ab, gefolgt von langsamerem lecken mit der ganzen Zunge. Meine Bauchmuskeln fingen an sich anzuspannen und meine Schenkel zitterten wie Schmetterlingsflügel. Dann kam mein Höhepunkt! Ich drückte ihr mein Becken entgegen und sie steckte ihre die Zunge tief in meine Weiblichkeit. Meine Vagina kontrahierte und meinem Mund entschlüpfte ein langgezogener Schrei. Mein ganzer Körper war in Zuckungen und ich hörte auf, die Welt um mich zu vergessen. Der erste Orgasmus meines Lebens! Und meine Mutter hatte mir dazu verholfen.
Erst nach einigen Minuten nahm ich wieder etwas wahr und blickte in das schleimverschmierte Gesicht meiner Mutter.
„Ich glaube, du bist ein genauso geiles Stück wie ich“, grinste sie mich an. „Sollen wir das wieder mal machen?“
„Ja … unbedingt … oft“, antwortete ich mit immer noch belegter Stimme.
„Aber mach dir die Schamhaare weg“, sagte sie. „Sonst habe ich immer Haare zwischen den Zähnen.“ Und mit einem Augenzwinkern: „Die Jungs wollen dann ja auch mal sehen, wo es reingeht.“
1 year ago