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Literatur(e) 2

Literatur(e) 2

Aus: Josefine Mutzenbacher (Felix Salten, 1906)

Mein Vater paßte auf, ob ich schon eingeschlafen sei. Als ich tief zu atmen anfing, kam er herbei. Er hob gleich die Decke und legte sich neben mich, dann hüllte er uns beide ein. Zuerst lag er still an mich gepreßt, vielmehr an meinen Schenkel, denn ich lag auf dem Rücken. Und er schob mein Hemd leise hinauf, so daß ich an dieser Seite seinen Stachel sich langsam aufrichten fühlte. Er schob mein Hemd höher und höher, bis dicht unter meinen Hals hinauf. Dann fing er das Spiel mit meinen Brüsten an und küßte und saugte die Warzen, daß mich das Verlangen nur so schüttelte.

Seine Hand glitt abwärts. Er schob mir die Beine auseinander. Es ward ihm leicht, denn ein wenig hatte ich sie schon unwillkürlich von selbst gespreizt. Als er mich mit den Fingern berührte, hielt ich mich nicht zurück und begann, mit dem Popo ein wenig zu tanzen.

Er wurde durch meine Bewegung so in Aufregung versetzt, daß er mich sofort bestieg, und kaum fühlte ich seinen Pfahl mit heißem Kopf den Eingang suchen, als ich von meiner Geilheit überwältigt, schwerer zu stoßen anhub und mich bemühte, durch geschicktes Entgegenhalten seinen Einschlupf herbeizuführen. Er begann immer heftiger zu stoßen. Ich erwiderte jeden Stoß. Bajonett und Scheide bemühten sich zusammen zu kommen, und auf einmal stak er bei mir so tief als möglich.

Ohne es zu achten, rief ich: „Ach…“

Er lag still und hielt seinen Schweif fest in mich hineingepreßt.

Vater …“, sagte ich weiter, „Vater …, Sie vögeln mich ja…“ Und ich umarmte ihn.

Er lag jetzt ganz auf mir, packte mich bei den Brüsten, und ohne mir zu antworten, begann er regelrecht und ungeniert zu stoßen.
Ich hielt ihn fest umschlungen und flüsterte ihm ins Ohr:

»Das ist ja eine Sünd…, Vater…, ach…, Vater…, ach fester…, fester…, so ist's gut…“

Er stieß heftiger zu. „So ist‘s recht…, brav bist du…, brav…“

Er suchte mit dem Mund meine Brust.

Wann der Vater will“, flüsterte ich, „lass' ich mich immer von Ihnen vögeln.“

Sei ruhig…, ja…, ich will…“

Vater, mir kommt's…, fester…, fester…, so…!

Ich war selig, denn so lang hatte ich darauf gewartet, und jetzt schien mir alles gestattet zu sein.

Vater, kommt's Ihnen auch …?

Ja, jetzt…, jetzt…, ach das ist gut…“

Wir spritzten beide zu gleicher Zeit und schliefen Arm in Arm ein.


From: Josefine Mutzenbacher (Felix Salten, 1906)

My father watched to see if I had fallen asleep. As I began to breathe deeply, he came over. He immediately lifted the covers and lay down next to me, then he wrapped us both. At first he lay still pressed against me, rather against my thigh, because I was lying on my back. And he gently pushed up my shirt so that I could feel his sting slowly rising on that side. He pushed my shirt higher and higher, up just below my neck. Then he started playing with my breasts, kissing and sucking the nipples until I shook with desire.

His hand slid down. He pushed my legs apart. It was easy for him, because I had involuntarily spread them a little myself. When he touched me with his fingers, I didn't hold back and started to dance a little with my butt.

He was so agitated by my movement that he immediately mounted me, and I hardly felt his pole with a hot head seek the entrance when, overwhelmed by my horniness, I began to push harder and tried to bring about his slipping in by skilfully countering it . He started thrusting harder and harder. I returned every push. Bayonet and scabbard struggled to come together, and all of a sudden it stuck as deep as possible with me.

Without noticing it, I exclaimed: "Oh..."

He lay still, his tail pressed tightly into me.

"Father..." I continued, "Father... you're screwing me..." And I hugged him.

He was lying all over me now, grabbing my breasts and, without answering me, he began to thrust, literally and uninhibitedly.
I hugged him tightly and whispered in his ear:

"That's a sin..., father..., oh..., father..., oh tighter... tighter... that's fine..."

He thrust harder. "That's right... you're good... good..."

He searched my breast with his mouth.

"Father, whenever you want," I whispered, "I'll always let you fuck me."

"Shut up...yes...I want..."

"Father, I'm feeling... harder... harder... like this...!"

I was happy because I had waited so long for this and now everything seemed to be allowed.

"Father, are you feeling too...?"

"Yes, now..., now..., oh that's good..."

We both squirted at the same time and fell asleep arm in arm.
1 year ago
Comments
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sdom 1 year ago
Nice
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