Geschwistertriebe.
Tine hat nicht lange gebraucht, um mit ihrem neuen Stiefbruder warm zu werden. Umgedreht sieht es da schon anders aus. Da Tine sofort ihre kecke Seite ans Tageslicht brachte, hatte Tom es schwer nun eine kleine Nervensäge am Hals zu haben. Zumal der große Altersunterschied die Sache schon erschwerte. Dieses 16jährige Küken hatte dem 27jährigen Mann zu viele Phrasen im Kopf. Dieses kindisch jugendliche lag lange hinter ihm. Sein Sinn für Humor war mittlerweile eher zeitkritisch und tiefgehender. Doch insgesamt raufte man sich schnell zusammen. Immerhin passten ihre Mama und sein Papa sehr gut zusammen. Und da sowohl Tom wie auch Tine ihre eigenen Habitate in diesem großen Haus hatten, konnten sie sich auch leicht aus dem Weg gehen. Wenn es da nicht nach Tines Köpfchen gehen musste. Für sie war Tom noch etwas mehr als nur der Stiefbruder. Er erregte in ihr das Verlangen nach Reife und Können im Bett. Etwas, von dem sie seit einiger Zeit träumte, nachdem die ersten Gehversuche mit Gleichaltrigen mehr oder weniger in die Hose gingen. Die frühreife Göre spielte beim Masturbieren bereits die schärfsten Spiele mit sich. Doch beim reellen Sex wollte das noch keiner mit ihr tun. Nun … Tom hatte keine Freundin und war ja keine Blutsverwandtschaft. Von daher konnte man auch nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Blieb einzig die ethische Sichtweise. Die galt es auszuloten. Was Tine nicht lange anstehen ließ.
Immer wieder nutzte sie die Gelegenheit morgens etwas länger im Bad zu brauchen, damit sie sich halbnackt vor Tom bewegen konnte. Der aber versuchte stets seinen Blick von ihr zu wenden. Er nahm das mit dem Familienbund noch ziemlich ernst. Immer wenn sie noch in ihrem eher knappen Badetuch eingewickelt vorm Spiegel stand und er ins Bad kam, drehte er sofort um und raunte nur, ob sie noch lange bräuchte. Er wolle auch duschen und sich rasieren. Er müsse an die Arbeit. „Geh doch duschen. Ich schmink mich nur schnell fertig. Bis du geduscht bist, bin ich raus hier.“ Er sagte dazu nichts, sondern trank erst einen Kaffee und wartete bis das Bad frei war. Sie versuchte dieses Spiel einige Male ohne Erfolg. Dann kam der dieser eine Samstag, an dem beide Eltern früh das Haus verließen und erst spät abends wieder heimkommen sollten. Tine wartete ab, bis Tom wach war und ins Bad ging. Sie ließ ihn duschen und lauschte, wann es Zeit für sie war reinzuplatzen. Der Moment, in dem er das Wasser ausstellte und damit beschäftigt war sich einzuseifen. Er war einer der, die Wasser sparten und beim einseifen nicht permanent laufen lassen. Tine hatte nur ihren Schlüpfer an und das Badetuch in der Hand. Sie riss die Tür auf und stand im Nebel. Tom duschte also heiß. Sie warf das Handtuch auf die Kloschüssel und schlüpfte aus ihrem Slip. Da bemerkte er sie endlich und rief aus der Kabine. „He! Ich bin noch nicht fertig. Mach dich raus und warte gefälligst. Gib mir 10 Minuten. Mann, Mann … ich platz doch auch nicht bei dir rein und scheuch dich aus dem Bad.“ „Alter, jetzt bleib mal chillig. Ich war in Gedanken und hab dich gar nicht bemerkt. Aber mal ganz davon abgesehen weiß ich wie Männer nackt aussehen. Und du weißt wie Frauen aussehen. Nehme ich mal an. Oder bist du verklemmt?“
Lässig mit ihren Händen in die Hüften gelegt steht sie vor der Duschkabine und präsentiert sich in voller Pracht. Eine echt schnuckelige Teeniegöre. Dieses noch mädchenhafte Gesicht, ihr lieblicher Blick, und dann diese herrlich festen Knackbrüste, der hauchzart mit Babyspeck behaftete, jedoch fraulich geformte Body und die fast endlos wirkenden Beine darunter. Dazu eine fein säuberlich glatt gehaltene Pussy mit den etwas längeren, inneren Schamlippen, die frech aus dem Schlitz lugen. Gerade jetzt, wo sie etwas breitbeinig dastand konnte man sie erkennen. Wenn da nicht die beschlagenen Scheiben gewesen wären. Tom wischt mit einer Hand den Wasserdampfnebel von einer Scheibe und guckt Tine an. „Was soll das denn jetzt? Lass mich in Ruhe fertig duschen, Mann!“ Doch ihr fällt trotz Nebel etwas anderes auf. Sie riss frech die Tür auf und überzeugte sich von ihrer Annahme. „Hm. Und was soll DAS da?“ Sie zeigte auf seinen Schritt, den er mit einer Hand verdeckte. Doch er konnte nicht ganz verbergen, dass er ein erigiertes Glied hatte. Im Gesicht rot werdend stammelte er los. „ Ja … ich äh … ja, ich wedel mir einen von der Palme. Und? Wichst du etwa nicht? Und jetzt hau ab und lass mich in Ruhe!“ „Mhm. Oder hast du den jetzt erst bekommen, als du mich gesehen hast. So ganz nackt und jung und frisch aus dem Bett kommend. Meine Tittchen und ihre steifen Knospen. Der ist es mein geiler Hintern, der dich anmacht? Oder vielleicht…?“ Dabei drehte sie sich vor ihm und strich über ihren Körper, der von dem Wasserdampf schon einige Tröpfchen auf ihr bildete. „Was denkst du dir denn? So einer bin ich nicht. Ich begaffe doch meine Schwester nicht.“ „Red nicht so einen Blödsinn Tom. Wir sind keine Blutsverwandten. Du kannst mich jederzeit haben, wenn du willst. Und so wie ich das sehe, willst du.“
In ihrer unübertroffenen Frechheit griff sie tatsächlich nach seinem Pimmel. Tom war völlig perplex und wusste ab dem Moment nicht was mit ihm geschah. Und Tine wurde zum ersten Mal bewusst, was für eine Größe Toms Glied hatte. „Verdammt ist der groß. Fuck, das fällt mit erst jetzt auf. Und ich hab dich schon in deinem Zimmer wichsen gesehen. Aber jetzt. Und mit deinem Ding in meiner Hand … huuu.“ Die Situation schlug um. „Ach. Jetzt bekommst du wohl Schiss, was? Tja, mit so einem echt heftigen Hammer können deine bisherigen Kerlchen wohl nicht mithalten. Ja, ja, gibs ruhig zu. Jetzt hängt das Zäpfchen aus dem Arsch und du bist raus aus dem Spiel.“ Da täuschte sich Tom gewaltig. Tine setzte ihren anmachenden Blick auf, lächelte süffisant und stieg in die Dusche mit rein. Wasser marsch und sie ließ sich berieseln. Dann schnappte sie ihr Duschgel und seifte sich ein. Da beide nun eingeschäumt waren, konnten sie herrlich aneinander rumschrubben. Tom war plötzlich nicht mehr der Zurückhaltende. Und Tine rieb sich an ihm wuschiger als sie es ohnehin schon war. Besonders ihre Muschi rieb sie fest an seinem Oberschenkel. Er hingegen packte ihre festen Pobacken und knetete sie kraftvoll. Ließ sie durch seine großen Hände gleiten. Als sie sich umdrehte und ihren Po an seinem Gemächt reiben wollte, aber nicht hochgenug dafür kam, nutzte er den Moment, um ihre schönen Knackmöpse ordentlich durchzuwalken. Das ließ sie leise zu stöhnen beginnen.
Das Wasser brauste ihnen allmählich den Schaum von den Körpern und beide standen nur noch nass unter der Dusche. Diese Gelegenheit nutzten beide nun schnell aus und stiegen aus der Duschkabine. Draußen fielen sie dann über sich her und begannen eine Knutscherei mit anständig viel Gefummel. Im Bad stand die Luft. Der Nebel überzog Spiegel und alles was sonst noch glänzte. Jetzt war Tom es, der es wissen wollte. Sein Pimmel pochte, Tine schien wirklich heiß zu sein, also hob er sie auf die Ablage der Wascharmaturen, spreizte ihr die Beine und kniete sich vor sie. Noch ein Blick zu ihr hoch. Sie sah erwartungsvoll aus. Er zog sie noch ein Stück nach vorn, damit sich ihr Schoß frei zugänglich vor ihm anbot und vergrub sein Gesicht in ihm. Tine zuckte zusammen, warf ihren Kopf ins Genick und beugte sich nach hinten. Gleichzeitig packte sie ihn am Kopf und presste ihn gegen ihre Scheide. Ohne weiter zu zögern, ließ er seine Zunge an ihr spielen und brachte sie vom ersten Zungenschlag an zum Stöhnen. Zwischen Zähnen und Unterlippe Luft einzischend und wimmernd wie zitternd diesen oralen Genuss erfahrend, ließ sie sich in den Taumel der Lust fallen. War es doch genau das, was sie sich schon von Beginn an mit ihm erträumte. Da sie wusste, dass es eigentlich ein unerreichbarer Traum war, der nun aber doch Wirklichkeit wurde, stieg ihre Geilheit ins Unermessliche. Jetzt gingen sie soweit, jetzt musste es auch weitergehen. Von Situation und seinem Zungenspiel überwältigt, kam es ihr rasend schnell und ihr Saft tropfte in seinen Mund. Krampfend schloss sie unwillkürlich ihre Schenkel und spannte seinen Kopf zwischen ihnen ein. „Du kleines Luder. Das wars aber noch nicht. Jetzt will ICH mehr.“
Tom stand auf und wollte seinen steifen Schniedel in diese heiße und nasse Spalte drängen. Da stoppte sie ihn, indem sie ihre Hände gegen sein Becken stemmte. „Nicht so eilig, du Bulle. Lass mich auch erstmal kosten.“ Wie ein Aal ließ sie sich von der Ablage rutschen und ging nun vor ihm in die Knie. Sie griff sich seinen Dicken, langen und schweren Schanz. Diesen Riesen vor Augen musste sie doch noch einmal schlucken und flüsterte mehr zu sich selbst. „Auf was hast du dich da jetzt bloß eingelassen? Das wird hart.“ Nun stand sein gefühlt dritter Unterarm waagrecht vor ihr. Sein großer Hodensack prangte ihr ebenso prall entgegen. Beinahe schon beängstigend was er da bot. Doch wie so oft siegt die Gier. Die pure Geilheit. Tine öffnete ihre Lippen und umschloss seine Eichel. Bereits hierbei musste sie feststellen, dass es sich bewahrheitet. Es wurde hart. Sie bekam ihn kaum in ihren Mund. Diese Macht in sich noch mit der Zunge verwöhnen, wie sie es bei anderen Pimmeln bislang konnte, war zu diesem Moment unmöglich. Also versuchte sie ihm ohne mit den Zähnen zu sehr weh zu tun einen zu blasen. Mutter Natur brachte es aber bei Tine mit sich, dass sie es gut umzusetzen wusste. Verdammt gut sogar. Nun ließ sie Tom lustvoll stöhnen und ihren Kopf gegen sich drücken. Ein paarmal zu weit, was sie gehörig ins Husten brachte. Nein, so richtig tief in den Schlund gestoßen zu werden war mit diesem Gerät unmöglich für sie. Sie musste so schon oftmals ansetzen und Luft holen. Dabei leckte sie seinen Schaft entlang. Züngelte an seinen Eiern oder sog sie etwas in ihren Mund ein. Mit flottem Zungenspiel reizte sie wieder seine Schwanzspitze, um dann abrupt wieder ihren Mund drüber zu stülpen.
Tom ließ es sich eine ganze Weile gefallen, bis beide endlich zu dem kommen wollten, weswegen man hier so intensiv vorspielte. Schlicht und ergreifend ficken. Mit ihrer Zunge über seine Bauchdecke gleitend kam sie wieder hch und drehte sich um. Sie bot ihre Rückseite an, damit er sie von hinten nehmen konnte. Doch er drehe sie wieder zu sich zurück und hob sie erneut auf die Ablage. „Nein Tinchen. Es ist das erste Mal für dich mit mir. Ich will deine Reaktion sehen, wenn ich jetzt in dich einfahre.“ Noch während er das zu ihr sagt, drückt er ihr auch schon sein Mordstrumm unten rein. Und ihr Gesichtsausdruck war in dem Moment unbezahlbar. Weit aufgerissene Augen. In Falten geschlagene Stirn. Ein weit aufstehender Mund der trotzdem kaum Luft bekam. Ihre Augen wurden sogar etwas wässrig und zitternde Hände krallten sich in seine Oberarme. Verrückt und wild spielende Zehen an ihren Füßen zeigten ebenfalls, wie aufgeregt ihr gesamter Organismus in dem Moment war. Doch am überwältigtsten war das Gefühl in ihrer Pussy. Diese Fülle. Dieses Gefühl viel zu weit aufgedehnt zu werden. Geradezu schmerzhaft. Und doch so erregend, dass sie von seiner ersten Bewegung in sich dieses bekannte Gefühl spürte, gleich kommen zu müssen. Aber sie musste auch feststellen, dass er fies sein konnte. Er sah ihr das wohl an mit dem nahenden Höhepunkt und ließ das Gefühl zusammenbrechen. Er zog seinen Lümmel aus ihr heraus, klopfte gegen ihre Pussy, ganz gemein auch gegen ihre Klitoris. Zuckend schrie sie fast lauthals aus sich heraus, wie gemein das war. Doch auch diesen Schrei unterband er, weil er ihr seine Wucht brachial wieder zu spüren gab.
„Na, Tinchen … so hast du dir das nicht vorgestellt. Oder?“ Diese Frage stellte er ihr mit frechem Grinsen. Natürlich wusste er, dass er sie völlig aus dem Ruder brachte. Was er nicht wusste war allerdings, dass Tine einfach nur hin und weg war, dass sie erreichte, was sie sich erträumte. Und auf seine Frage hin hielt sie ihn kurz an. „Erstens … nenn mich nicht Tinchen. Sag alles zu mir. Beschimpf mich dreckig oder gib mir Tiernamen, aber nicht diesen Kindernamen. Und zweitens … Fick mich jetzt, du geiler Hengst!“ Mit einem Ruck ihres Beckens ihm entgegen und ihrem Zug mit den Händen an seinem Becken an sich ziehend gab sie ihrem Verlangen Nachdruck. Und Tom ließ sich nicht lange bitten – oder befehlen. Der 1,95 Hüne ließ seiner Zügellosigkeit nun freien Lauf und knallte diese 1,70 kleine Jungschlampe durch. Mächtige Stöße ließen Tine auf der glatten Ablagefläche vor und zurück rutschen. Dinge, die auf der Ablage standen und lagen schepperten und polterten immer wieder laut herum. Einzig was dieses Gepolter überdeckte waren die Lustlaute der beiden Fickenden. Ein herrlich lautes Duett aus ihren manchmal richtig quiekenden Tönen und seinen tiefen Brummgeräuschen. Tine schwebte im siebten Himmel der Gelüste und ließ sich hemmungslos abficken. Auch Tom steigerte sich immer mehr hinein in den Taumel. Schließlich schnappte er sie und ließ sie wie ein Püppchen vor sich hoch und runter wippen. Er wichste sich mit ihr quasi seinen Ständer. Tine raufte sich dabei nur noch geiler werdend durchs Haar und umklammerte ihn mit ihren Beinen. Und genau in dieser Position kam es ihr auch zum ersten Mal. „Mmmmgnnnnaaaaaaa! Oooooh, oooh, oooooh, jaaaa!“ „Scheiße, geht’s du ab. Du vibrierst ja wie ein Batteriedildo. Und deine Möse. Wie die pulsiert. Huuu.“
Als Tine sich wieder einigermaßen im Griff hatte meinte sie, er soll nicht dummquatschen, sondern vögeln. Da dachte er, jetzt ist es an der Zeit sie wirklich mal von hinten zu nehmen. Also stellte er sie ab, drehte sie um, ließ sich über die Ablage beugen und gab ihr seinen Riemen von hinten zu spüren. Wegen dem Größenunterschied breitbeinig hinter ihr stehend und sie mit zusammengestellten Beinen, fühlte sich sein Trumm in ihr noch brachialer an als ohnehin schon. Abermals mit einem lauten und langgezogenen Laut der schmerzlichen Lust unterstrichen, folgte rasch diese permanente, matschig klingende Tonfolge ihrer vor Geilheit auslaufenden Muschi. Tom war frech und packte Tine oft kräftig an den Pobacken und zog sie etwas auseinander. Dabei betonte er immer wieder, wie geil das aussehe. Er meinte damit eigentlich, wie sein Schwanz in dieser Perspektive in ihre Knatschmöse einfuhr. Tine hingegen hatte da etwas anderes im Sinn. Etwas, was sie auch schon lange mit sich spielte. Etwas von dem sie wusste, dass sie persönlich dort noch viel mehr wegstecken konnte als vorne rum. Aber auch dieses Prachtexemplar? Als sie so darüber nachdachte stellte sie fest, wie multitasking sie gerade drauf war. Trotzdem sie zum nächsten Orgasmus gevögelt wurde, konnte sie über eine Analnummer mit Tom nachdenken. Und je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr verschwand der Schmerzgedanke. Abermals siegte die Gier, die Natur, Ihre Geilheit. Und nachdem sie lauthals ihren zweiten Abgang herausbrüllte, klatschte sie mit einer Hand gegen eine ihrer knackigen Arschbacken, zog sie zur Seite, blickte nach hinten zu ihm und fragte, „wie versaut bist du?“.
„Ich wusste es! Dein kleines Arschloch sieht zu benutzt aus, als dass du da noch nie was drin gehabt hättest. Du geile Sau!“ Ohne ein weiteres Wort griff er in eine Schublade neben ihnen und holte eine Tube Gleitmittel raus. „Das ist das von unseren Alten. Deine Mama lässt sich auch gerne in den Arsch ficken. Haste wohl geerbt.“ Tine machte nur wieder große Augen und Tom drückte einen kräftigen Strang aus der Tube in Tines Kackspalte. Ohne viel rumzuschmieren, fuhr er ihr mit zwei glibbrigen Fingern hinten rein, um zu sehen, wie weit sie schon aufmachte. Und das Ergebnis erfüllte all seine Erwartung. Diese Göre spielte diese Spielchen schon länger. Allein wie sie von innen entgegenpresste und nicht zusammenkniff sagte ihm schon alles. „Oh ja, oh ja, mmmm, jaaa, jetzt mach. Nimm mich. Ooahrrr, fick mich!“ Mit forderndem Blick bettelte sie regelrecht um diese Analfüllung. Und Tom wollte sie nicht lange zappeln lassen. Er hob ihr ein Bein hoch auf die Ablage, So machte ihr Löchlein schon fast von selbst auf. Schnell noch den Schwanz etwas eingeschmiert, konnte es losgehen. Sie zog mit einer Hand ihre Arschbacke wieder auseinander. Er packte sie ebenfalls und verschaffte sich noch mehr Zugang. Als er seine Eichel an der Rosette ansetzte, begann sie schon wieder lustvoll und laut zu hecheln. Dann schob er vor. Der Darmausgang machte herrlich weich Platz. Der Schließmuskel zuckte zwar, kniff aber nicht zusammen. Gefühlvoll schob er Millimeter für Millimeter in diese Enge und ließ Tine vor Wollust wieder lauter werden. „Oh ja, oooh ja. Mmmmm. Ooooarrr jaaaa!“ Schließlich gab er ihr seinen Pimmel bereits bis zur Hälfte zu spüren als er begann in ihr zu stoßen. Vor und zurück. Rein und raus. Erst langsam. Dann immer schneller werdend. Doch da sie ihn zwischen ihren ungehaltenen Lustlauten immer wieder antrieb, ließ er schnell keine Vorsicht oder Rücksicht mehr walten. Sie wollte ficken? Also fickte er sie wieder.
Wie vorher in die Punze rammte er ihr bald seine gesamte Masse hinten rein. Schier unfassbar, was dieses junge Ding schon hinten mit sich treiben ließ. Ab und zu gönnte er ihr etwas Ruhe zum ruhig Durchschnaufen und zog seinen Schwanz ganz raus. Er schmierte ihn über ihre Arschbacken oder klopfte frech gegen ihre Pussy. Doch dann gings wieder rein ins Getümmel und ab die Post. Mit schweren Schüben brachte er sie wieder zum Schreien und lautem Stöhnen. Dabei griff er ihr kräftig die süßen Wipptitten ab, was sie ebenfalls mit lautem Aufatmen und harten Nippeln beantwortete. Doch last but not least brachte er sie völlig zum Durchknallen. Dreist nahm er sie abwechselnd mal wieder in die Bumsspalte und dann wieder zurück in die Dunkelkammer. Er trieb sie damit zum nächsten Höhepunkt. Doch auch er gelangte schließlich an diesen Punkt. Noch einmal aus der Pussy in den Arsch und kraftvoll abgefickt, brachte er sie schreiend zum Abgang und spürte selbst, wie sein Riese begann zu pochen. Noch mitten im Rausch ihres Orgasmus riss er seinen Schwanz aus ihr, zerrte sie von der Ablage und zwang sie in die Knie. Vom Arsch in den Mund. So stellte er sich seinen Abgang vor. Und Tine machte brav das Mäulchen auf. Nur noch 2 oder 3 Saugungen am langen Schaft und es sprudelte in kräftigen Schüben aus ihm heraus. Sein Sperma traf sie überall im Gesicht. Und was im Mund landete wurde mit Stolz gezeigt runtergeschluckt. Er klopfte seinen Prügel noch in ihrem süßen Gesicht ab und ließ sie ihn bis zum letzten Tropfen sauberlutschen. Was ihr im Gesicht klebte, wischte sie mit ihren Fingern grob weg und lutschte auch die sauber. Schließlich stand sie mit einem seligen Lächeln auf und bedankte sich bei ihm.
Der Nebel vom Duschen hatte sich mittlerweile gelegt. Nur der Spiegel und die Armaturen waren noch beschlagen. Die Körper der beiden allerdings waren nicht mehr nass von der Brause, sondern vom Schweiß. Das bedeutete, dass Tom gerade nochmal duschen gehen konnte. Diesmal ließ er sie sogar freiwillig mit unter die Dusche gehen. Beide spielten miteinander, aber ohne nochmaliges Vögeln danach. Jedenfalls für erste. Dennoch hat dieser Fick bei ihnen nur eins ausgelöst. Immer wieder wiederholten sie diese Spielchen und wurden immer risikofreudiger dabei. Und natürlich kam es so, wie es einmal kommen musste. Als sie wieder einmal miteinander heftig am Vögeln waren und sie ihre Lautstärke nicht unter Kontrolle hatte, als sie auf ihm einen heißen Analritt hinlegte, machten sie die Eltern auf sich aufmerksam. Fortan wunderte sich sein Vater nicht nur darüber, dass sein Filius trotz seines Alters immer noch zuhause wohnte, sondern auch darüber, wie egal es ihrer Mutter war. Unter der Voraussetzung der Verschwiegenheit beließ man es dabei und ließ die beiden weiter ihren Spaß haben. Allerdings wusste der Herr Papa da noch nicht, was sonst so hinter seinem alten Rücken getrieben wurde. Denn Frau Mama wusste schon länger von dem Treiben zwischen den „Kindern“.
Immer wieder nutzte sie die Gelegenheit morgens etwas länger im Bad zu brauchen, damit sie sich halbnackt vor Tom bewegen konnte. Der aber versuchte stets seinen Blick von ihr zu wenden. Er nahm das mit dem Familienbund noch ziemlich ernst. Immer wenn sie noch in ihrem eher knappen Badetuch eingewickelt vorm Spiegel stand und er ins Bad kam, drehte er sofort um und raunte nur, ob sie noch lange bräuchte. Er wolle auch duschen und sich rasieren. Er müsse an die Arbeit. „Geh doch duschen. Ich schmink mich nur schnell fertig. Bis du geduscht bist, bin ich raus hier.“ Er sagte dazu nichts, sondern trank erst einen Kaffee und wartete bis das Bad frei war. Sie versuchte dieses Spiel einige Male ohne Erfolg. Dann kam der dieser eine Samstag, an dem beide Eltern früh das Haus verließen und erst spät abends wieder heimkommen sollten. Tine wartete ab, bis Tom wach war und ins Bad ging. Sie ließ ihn duschen und lauschte, wann es Zeit für sie war reinzuplatzen. Der Moment, in dem er das Wasser ausstellte und damit beschäftigt war sich einzuseifen. Er war einer der, die Wasser sparten und beim einseifen nicht permanent laufen lassen. Tine hatte nur ihren Schlüpfer an und das Badetuch in der Hand. Sie riss die Tür auf und stand im Nebel. Tom duschte also heiß. Sie warf das Handtuch auf die Kloschüssel und schlüpfte aus ihrem Slip. Da bemerkte er sie endlich und rief aus der Kabine. „He! Ich bin noch nicht fertig. Mach dich raus und warte gefälligst. Gib mir 10 Minuten. Mann, Mann … ich platz doch auch nicht bei dir rein und scheuch dich aus dem Bad.“ „Alter, jetzt bleib mal chillig. Ich war in Gedanken und hab dich gar nicht bemerkt. Aber mal ganz davon abgesehen weiß ich wie Männer nackt aussehen. Und du weißt wie Frauen aussehen. Nehme ich mal an. Oder bist du verklemmt?“
Lässig mit ihren Händen in die Hüften gelegt steht sie vor der Duschkabine und präsentiert sich in voller Pracht. Eine echt schnuckelige Teeniegöre. Dieses noch mädchenhafte Gesicht, ihr lieblicher Blick, und dann diese herrlich festen Knackbrüste, der hauchzart mit Babyspeck behaftete, jedoch fraulich geformte Body und die fast endlos wirkenden Beine darunter. Dazu eine fein säuberlich glatt gehaltene Pussy mit den etwas längeren, inneren Schamlippen, die frech aus dem Schlitz lugen. Gerade jetzt, wo sie etwas breitbeinig dastand konnte man sie erkennen. Wenn da nicht die beschlagenen Scheiben gewesen wären. Tom wischt mit einer Hand den Wasserdampfnebel von einer Scheibe und guckt Tine an. „Was soll das denn jetzt? Lass mich in Ruhe fertig duschen, Mann!“ Doch ihr fällt trotz Nebel etwas anderes auf. Sie riss frech die Tür auf und überzeugte sich von ihrer Annahme. „Hm. Und was soll DAS da?“ Sie zeigte auf seinen Schritt, den er mit einer Hand verdeckte. Doch er konnte nicht ganz verbergen, dass er ein erigiertes Glied hatte. Im Gesicht rot werdend stammelte er los. „ Ja … ich äh … ja, ich wedel mir einen von der Palme. Und? Wichst du etwa nicht? Und jetzt hau ab und lass mich in Ruhe!“ „Mhm. Oder hast du den jetzt erst bekommen, als du mich gesehen hast. So ganz nackt und jung und frisch aus dem Bett kommend. Meine Tittchen und ihre steifen Knospen. Der ist es mein geiler Hintern, der dich anmacht? Oder vielleicht…?“ Dabei drehte sie sich vor ihm und strich über ihren Körper, der von dem Wasserdampf schon einige Tröpfchen auf ihr bildete. „Was denkst du dir denn? So einer bin ich nicht. Ich begaffe doch meine Schwester nicht.“ „Red nicht so einen Blödsinn Tom. Wir sind keine Blutsverwandten. Du kannst mich jederzeit haben, wenn du willst. Und so wie ich das sehe, willst du.“
In ihrer unübertroffenen Frechheit griff sie tatsächlich nach seinem Pimmel. Tom war völlig perplex und wusste ab dem Moment nicht was mit ihm geschah. Und Tine wurde zum ersten Mal bewusst, was für eine Größe Toms Glied hatte. „Verdammt ist der groß. Fuck, das fällt mit erst jetzt auf. Und ich hab dich schon in deinem Zimmer wichsen gesehen. Aber jetzt. Und mit deinem Ding in meiner Hand … huuu.“ Die Situation schlug um. „Ach. Jetzt bekommst du wohl Schiss, was? Tja, mit so einem echt heftigen Hammer können deine bisherigen Kerlchen wohl nicht mithalten. Ja, ja, gibs ruhig zu. Jetzt hängt das Zäpfchen aus dem Arsch und du bist raus aus dem Spiel.“ Da täuschte sich Tom gewaltig. Tine setzte ihren anmachenden Blick auf, lächelte süffisant und stieg in die Dusche mit rein. Wasser marsch und sie ließ sich berieseln. Dann schnappte sie ihr Duschgel und seifte sich ein. Da beide nun eingeschäumt waren, konnten sie herrlich aneinander rumschrubben. Tom war plötzlich nicht mehr der Zurückhaltende. Und Tine rieb sich an ihm wuschiger als sie es ohnehin schon war. Besonders ihre Muschi rieb sie fest an seinem Oberschenkel. Er hingegen packte ihre festen Pobacken und knetete sie kraftvoll. Ließ sie durch seine großen Hände gleiten. Als sie sich umdrehte und ihren Po an seinem Gemächt reiben wollte, aber nicht hochgenug dafür kam, nutzte er den Moment, um ihre schönen Knackmöpse ordentlich durchzuwalken. Das ließ sie leise zu stöhnen beginnen.
Das Wasser brauste ihnen allmählich den Schaum von den Körpern und beide standen nur noch nass unter der Dusche. Diese Gelegenheit nutzten beide nun schnell aus und stiegen aus der Duschkabine. Draußen fielen sie dann über sich her und begannen eine Knutscherei mit anständig viel Gefummel. Im Bad stand die Luft. Der Nebel überzog Spiegel und alles was sonst noch glänzte. Jetzt war Tom es, der es wissen wollte. Sein Pimmel pochte, Tine schien wirklich heiß zu sein, also hob er sie auf die Ablage der Wascharmaturen, spreizte ihr die Beine und kniete sich vor sie. Noch ein Blick zu ihr hoch. Sie sah erwartungsvoll aus. Er zog sie noch ein Stück nach vorn, damit sich ihr Schoß frei zugänglich vor ihm anbot und vergrub sein Gesicht in ihm. Tine zuckte zusammen, warf ihren Kopf ins Genick und beugte sich nach hinten. Gleichzeitig packte sie ihn am Kopf und presste ihn gegen ihre Scheide. Ohne weiter zu zögern, ließ er seine Zunge an ihr spielen und brachte sie vom ersten Zungenschlag an zum Stöhnen. Zwischen Zähnen und Unterlippe Luft einzischend und wimmernd wie zitternd diesen oralen Genuss erfahrend, ließ sie sich in den Taumel der Lust fallen. War es doch genau das, was sie sich schon von Beginn an mit ihm erträumte. Da sie wusste, dass es eigentlich ein unerreichbarer Traum war, der nun aber doch Wirklichkeit wurde, stieg ihre Geilheit ins Unermessliche. Jetzt gingen sie soweit, jetzt musste es auch weitergehen. Von Situation und seinem Zungenspiel überwältigt, kam es ihr rasend schnell und ihr Saft tropfte in seinen Mund. Krampfend schloss sie unwillkürlich ihre Schenkel und spannte seinen Kopf zwischen ihnen ein. „Du kleines Luder. Das wars aber noch nicht. Jetzt will ICH mehr.“
Tom stand auf und wollte seinen steifen Schniedel in diese heiße und nasse Spalte drängen. Da stoppte sie ihn, indem sie ihre Hände gegen sein Becken stemmte. „Nicht so eilig, du Bulle. Lass mich auch erstmal kosten.“ Wie ein Aal ließ sie sich von der Ablage rutschen und ging nun vor ihm in die Knie. Sie griff sich seinen Dicken, langen und schweren Schanz. Diesen Riesen vor Augen musste sie doch noch einmal schlucken und flüsterte mehr zu sich selbst. „Auf was hast du dich da jetzt bloß eingelassen? Das wird hart.“ Nun stand sein gefühlt dritter Unterarm waagrecht vor ihr. Sein großer Hodensack prangte ihr ebenso prall entgegen. Beinahe schon beängstigend was er da bot. Doch wie so oft siegt die Gier. Die pure Geilheit. Tine öffnete ihre Lippen und umschloss seine Eichel. Bereits hierbei musste sie feststellen, dass es sich bewahrheitet. Es wurde hart. Sie bekam ihn kaum in ihren Mund. Diese Macht in sich noch mit der Zunge verwöhnen, wie sie es bei anderen Pimmeln bislang konnte, war zu diesem Moment unmöglich. Also versuchte sie ihm ohne mit den Zähnen zu sehr weh zu tun einen zu blasen. Mutter Natur brachte es aber bei Tine mit sich, dass sie es gut umzusetzen wusste. Verdammt gut sogar. Nun ließ sie Tom lustvoll stöhnen und ihren Kopf gegen sich drücken. Ein paarmal zu weit, was sie gehörig ins Husten brachte. Nein, so richtig tief in den Schlund gestoßen zu werden war mit diesem Gerät unmöglich für sie. Sie musste so schon oftmals ansetzen und Luft holen. Dabei leckte sie seinen Schaft entlang. Züngelte an seinen Eiern oder sog sie etwas in ihren Mund ein. Mit flottem Zungenspiel reizte sie wieder seine Schwanzspitze, um dann abrupt wieder ihren Mund drüber zu stülpen.
Tom ließ es sich eine ganze Weile gefallen, bis beide endlich zu dem kommen wollten, weswegen man hier so intensiv vorspielte. Schlicht und ergreifend ficken. Mit ihrer Zunge über seine Bauchdecke gleitend kam sie wieder hch und drehte sich um. Sie bot ihre Rückseite an, damit er sie von hinten nehmen konnte. Doch er drehe sie wieder zu sich zurück und hob sie erneut auf die Ablage. „Nein Tinchen. Es ist das erste Mal für dich mit mir. Ich will deine Reaktion sehen, wenn ich jetzt in dich einfahre.“ Noch während er das zu ihr sagt, drückt er ihr auch schon sein Mordstrumm unten rein. Und ihr Gesichtsausdruck war in dem Moment unbezahlbar. Weit aufgerissene Augen. In Falten geschlagene Stirn. Ein weit aufstehender Mund der trotzdem kaum Luft bekam. Ihre Augen wurden sogar etwas wässrig und zitternde Hände krallten sich in seine Oberarme. Verrückt und wild spielende Zehen an ihren Füßen zeigten ebenfalls, wie aufgeregt ihr gesamter Organismus in dem Moment war. Doch am überwältigtsten war das Gefühl in ihrer Pussy. Diese Fülle. Dieses Gefühl viel zu weit aufgedehnt zu werden. Geradezu schmerzhaft. Und doch so erregend, dass sie von seiner ersten Bewegung in sich dieses bekannte Gefühl spürte, gleich kommen zu müssen. Aber sie musste auch feststellen, dass er fies sein konnte. Er sah ihr das wohl an mit dem nahenden Höhepunkt und ließ das Gefühl zusammenbrechen. Er zog seinen Lümmel aus ihr heraus, klopfte gegen ihre Pussy, ganz gemein auch gegen ihre Klitoris. Zuckend schrie sie fast lauthals aus sich heraus, wie gemein das war. Doch auch diesen Schrei unterband er, weil er ihr seine Wucht brachial wieder zu spüren gab.
„Na, Tinchen … so hast du dir das nicht vorgestellt. Oder?“ Diese Frage stellte er ihr mit frechem Grinsen. Natürlich wusste er, dass er sie völlig aus dem Ruder brachte. Was er nicht wusste war allerdings, dass Tine einfach nur hin und weg war, dass sie erreichte, was sie sich erträumte. Und auf seine Frage hin hielt sie ihn kurz an. „Erstens … nenn mich nicht Tinchen. Sag alles zu mir. Beschimpf mich dreckig oder gib mir Tiernamen, aber nicht diesen Kindernamen. Und zweitens … Fick mich jetzt, du geiler Hengst!“ Mit einem Ruck ihres Beckens ihm entgegen und ihrem Zug mit den Händen an seinem Becken an sich ziehend gab sie ihrem Verlangen Nachdruck. Und Tom ließ sich nicht lange bitten – oder befehlen. Der 1,95 Hüne ließ seiner Zügellosigkeit nun freien Lauf und knallte diese 1,70 kleine Jungschlampe durch. Mächtige Stöße ließen Tine auf der glatten Ablagefläche vor und zurück rutschen. Dinge, die auf der Ablage standen und lagen schepperten und polterten immer wieder laut herum. Einzig was dieses Gepolter überdeckte waren die Lustlaute der beiden Fickenden. Ein herrlich lautes Duett aus ihren manchmal richtig quiekenden Tönen und seinen tiefen Brummgeräuschen. Tine schwebte im siebten Himmel der Gelüste und ließ sich hemmungslos abficken. Auch Tom steigerte sich immer mehr hinein in den Taumel. Schließlich schnappte er sie und ließ sie wie ein Püppchen vor sich hoch und runter wippen. Er wichste sich mit ihr quasi seinen Ständer. Tine raufte sich dabei nur noch geiler werdend durchs Haar und umklammerte ihn mit ihren Beinen. Und genau in dieser Position kam es ihr auch zum ersten Mal. „Mmmmgnnnnaaaaaaa! Oooooh, oooh, oooooh, jaaaa!“ „Scheiße, geht’s du ab. Du vibrierst ja wie ein Batteriedildo. Und deine Möse. Wie die pulsiert. Huuu.“
Als Tine sich wieder einigermaßen im Griff hatte meinte sie, er soll nicht dummquatschen, sondern vögeln. Da dachte er, jetzt ist es an der Zeit sie wirklich mal von hinten zu nehmen. Also stellte er sie ab, drehte sie um, ließ sich über die Ablage beugen und gab ihr seinen Riemen von hinten zu spüren. Wegen dem Größenunterschied breitbeinig hinter ihr stehend und sie mit zusammengestellten Beinen, fühlte sich sein Trumm in ihr noch brachialer an als ohnehin schon. Abermals mit einem lauten und langgezogenen Laut der schmerzlichen Lust unterstrichen, folgte rasch diese permanente, matschig klingende Tonfolge ihrer vor Geilheit auslaufenden Muschi. Tom war frech und packte Tine oft kräftig an den Pobacken und zog sie etwas auseinander. Dabei betonte er immer wieder, wie geil das aussehe. Er meinte damit eigentlich, wie sein Schwanz in dieser Perspektive in ihre Knatschmöse einfuhr. Tine hingegen hatte da etwas anderes im Sinn. Etwas, was sie auch schon lange mit sich spielte. Etwas von dem sie wusste, dass sie persönlich dort noch viel mehr wegstecken konnte als vorne rum. Aber auch dieses Prachtexemplar? Als sie so darüber nachdachte stellte sie fest, wie multitasking sie gerade drauf war. Trotzdem sie zum nächsten Orgasmus gevögelt wurde, konnte sie über eine Analnummer mit Tom nachdenken. Und je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr verschwand der Schmerzgedanke. Abermals siegte die Gier, die Natur, Ihre Geilheit. Und nachdem sie lauthals ihren zweiten Abgang herausbrüllte, klatschte sie mit einer Hand gegen eine ihrer knackigen Arschbacken, zog sie zur Seite, blickte nach hinten zu ihm und fragte, „wie versaut bist du?“.
„Ich wusste es! Dein kleines Arschloch sieht zu benutzt aus, als dass du da noch nie was drin gehabt hättest. Du geile Sau!“ Ohne ein weiteres Wort griff er in eine Schublade neben ihnen und holte eine Tube Gleitmittel raus. „Das ist das von unseren Alten. Deine Mama lässt sich auch gerne in den Arsch ficken. Haste wohl geerbt.“ Tine machte nur wieder große Augen und Tom drückte einen kräftigen Strang aus der Tube in Tines Kackspalte. Ohne viel rumzuschmieren, fuhr er ihr mit zwei glibbrigen Fingern hinten rein, um zu sehen, wie weit sie schon aufmachte. Und das Ergebnis erfüllte all seine Erwartung. Diese Göre spielte diese Spielchen schon länger. Allein wie sie von innen entgegenpresste und nicht zusammenkniff sagte ihm schon alles. „Oh ja, oh ja, mmmm, jaaa, jetzt mach. Nimm mich. Ooahrrr, fick mich!“ Mit forderndem Blick bettelte sie regelrecht um diese Analfüllung. Und Tom wollte sie nicht lange zappeln lassen. Er hob ihr ein Bein hoch auf die Ablage, So machte ihr Löchlein schon fast von selbst auf. Schnell noch den Schwanz etwas eingeschmiert, konnte es losgehen. Sie zog mit einer Hand ihre Arschbacke wieder auseinander. Er packte sie ebenfalls und verschaffte sich noch mehr Zugang. Als er seine Eichel an der Rosette ansetzte, begann sie schon wieder lustvoll und laut zu hecheln. Dann schob er vor. Der Darmausgang machte herrlich weich Platz. Der Schließmuskel zuckte zwar, kniff aber nicht zusammen. Gefühlvoll schob er Millimeter für Millimeter in diese Enge und ließ Tine vor Wollust wieder lauter werden. „Oh ja, oooh ja. Mmmmm. Ooooarrr jaaaa!“ Schließlich gab er ihr seinen Pimmel bereits bis zur Hälfte zu spüren als er begann in ihr zu stoßen. Vor und zurück. Rein und raus. Erst langsam. Dann immer schneller werdend. Doch da sie ihn zwischen ihren ungehaltenen Lustlauten immer wieder antrieb, ließ er schnell keine Vorsicht oder Rücksicht mehr walten. Sie wollte ficken? Also fickte er sie wieder.
Wie vorher in die Punze rammte er ihr bald seine gesamte Masse hinten rein. Schier unfassbar, was dieses junge Ding schon hinten mit sich treiben ließ. Ab und zu gönnte er ihr etwas Ruhe zum ruhig Durchschnaufen und zog seinen Schwanz ganz raus. Er schmierte ihn über ihre Arschbacken oder klopfte frech gegen ihre Pussy. Doch dann gings wieder rein ins Getümmel und ab die Post. Mit schweren Schüben brachte er sie wieder zum Schreien und lautem Stöhnen. Dabei griff er ihr kräftig die süßen Wipptitten ab, was sie ebenfalls mit lautem Aufatmen und harten Nippeln beantwortete. Doch last but not least brachte er sie völlig zum Durchknallen. Dreist nahm er sie abwechselnd mal wieder in die Bumsspalte und dann wieder zurück in die Dunkelkammer. Er trieb sie damit zum nächsten Höhepunkt. Doch auch er gelangte schließlich an diesen Punkt. Noch einmal aus der Pussy in den Arsch und kraftvoll abgefickt, brachte er sie schreiend zum Abgang und spürte selbst, wie sein Riese begann zu pochen. Noch mitten im Rausch ihres Orgasmus riss er seinen Schwanz aus ihr, zerrte sie von der Ablage und zwang sie in die Knie. Vom Arsch in den Mund. So stellte er sich seinen Abgang vor. Und Tine machte brav das Mäulchen auf. Nur noch 2 oder 3 Saugungen am langen Schaft und es sprudelte in kräftigen Schüben aus ihm heraus. Sein Sperma traf sie überall im Gesicht. Und was im Mund landete wurde mit Stolz gezeigt runtergeschluckt. Er klopfte seinen Prügel noch in ihrem süßen Gesicht ab und ließ sie ihn bis zum letzten Tropfen sauberlutschen. Was ihr im Gesicht klebte, wischte sie mit ihren Fingern grob weg und lutschte auch die sauber. Schließlich stand sie mit einem seligen Lächeln auf und bedankte sich bei ihm.
Der Nebel vom Duschen hatte sich mittlerweile gelegt. Nur der Spiegel und die Armaturen waren noch beschlagen. Die Körper der beiden allerdings waren nicht mehr nass von der Brause, sondern vom Schweiß. Das bedeutete, dass Tom gerade nochmal duschen gehen konnte. Diesmal ließ er sie sogar freiwillig mit unter die Dusche gehen. Beide spielten miteinander, aber ohne nochmaliges Vögeln danach. Jedenfalls für erste. Dennoch hat dieser Fick bei ihnen nur eins ausgelöst. Immer wieder wiederholten sie diese Spielchen und wurden immer risikofreudiger dabei. Und natürlich kam es so, wie es einmal kommen musste. Als sie wieder einmal miteinander heftig am Vögeln waren und sie ihre Lautstärke nicht unter Kontrolle hatte, als sie auf ihm einen heißen Analritt hinlegte, machten sie die Eltern auf sich aufmerksam. Fortan wunderte sich sein Vater nicht nur darüber, dass sein Filius trotz seines Alters immer noch zuhause wohnte, sondern auch darüber, wie egal es ihrer Mutter war. Unter der Voraussetzung der Verschwiegenheit beließ man es dabei und ließ die beiden weiter ihren Spaß haben. Allerdings wusste der Herr Papa da noch nicht, was sonst so hinter seinem alten Rücken getrieben wurde. Denn Frau Mama wusste schon länger von dem Treiben zwischen den „Kindern“.
1 year ago