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Vera

Vera

Prolog

Gegenwart

Es ist heiß im Zimmer, trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit von 3 Uhr nachts, ist es draußen nach wie vor noch 30°C und obwohl wir beide schwitzen, sitze ich auf seinen 26x7 Zentimetern und bewege mich langsam rauf und runter. Die Wollust rast wie elektrischer Strom durch meinen aufgewühlten Leib, alle Nervenenden senden kleine Nadelstiche, die millionenfach meine Haut überziehen. Meine Brüste sind geschwollen und spannen, die Warzen sind vergrößert und steinhart. Jede Berührung daran würde mich sofort ins Nirwana katapultieren. Meine Clit vibriert und ich merke, wie ein Orgasmus der Orkanstärke angebraust kommt. Mit jeder Faser meiner bis zum Äußersten gereizten Fotze spüre ich seinen Freudenspender, jede Ader seines Schaftes, die dicke Eichel, die immer wieder meinen G-Punkt massiert und die Härte dieses köstlichen Schwanzes, der mir, wie so oft, die höchsten Wonnen bereitet. Ein heiseres Stöhnen kommt durch meinen Mund, er liegt da und keucht, alles strebt der Erlösung zu. Doch ich weiß, das wird nicht so bald sein, denn erst werde ich kommen, werde ihn komplett einnässen. Dann werde ich mich langsam erheben, jeden Zentimeter aus mir herausgleiten lassen. Eine kleine Blaseinlage wird ihn noch weiter antreiben, aber auch bereit für die nächste Stellung machen: Die Wiener Auster. Ich werde dabei auf dem Rücken liegen und Peter wird mit seinem Kolben meinen Muttermund massieren. Genauso passiert es auch. Ich lege meine Beine rechts und links neben mein Gesicht, so wird meine Möse extrem gedehnt und der Schlauch verkürzt. Ich kenne seinen Spritzdruck, wenn er kommt. Heute soll alles in meine Gebärmutter hinein.

Ich habe meine heißen Tage und wir werden heute unser zweites Kind zeugen. Und dafür muß ich sexuell im Nirwana sein, ein Orgasmus reicht mir nicht. Peter kennt das schon und ich weiß, gleich werde ich nur noch schreien vor Lust und er wird mich besamen und schwängern. Peter dringt in mich ein und fickt mich mit seinem knallharten Fickkolben und ich spüre die nächste Orgasmuswelle, wie sie mich überrollt, ich kann nicht anders und gebe laut schreiend meiner Lust Ausdruck. Zum Glück ist unsere Tochter Tina bei Peters Eltern. So kann ich mich gehen lassen. Ich zerkratze ihm den Rücken, das geilt ihn noch mehr auf und er fickt mich jetzt druckvoll und feste durch. Schmerz macht sich breit, der von der Lust übermannt wird, immer wieder stößt er an meinem Muttermund an. Vor meinen Augen sehe ich nur noch Sterne, in meinem Unterleib sind tausend Stromstöße. Jetzt spüre ich, wie der Muttermund sich öffnet, rhythmisch im Orgasmus zuckt und seine Eichel massiert. Dann ist es so weit: Peter kommt. Und wie! Auch er schreit jetzt und pumpt sein Sperma in mich hinein, sieben, acht Schübe sind es und ich schreie laut heraus: „Ja, fick mich… spritz mich voll… mach mir ein Kind… schwängere mich… jetzt!“

Nach dem Abschuß fickt er mich noch zu einem letzten Orgasmus, bevor sein göttliches Teil meine überreizte Grotte verläßt. Ich spritze ab, wie nie zuvor und Peter beeilt sich, alles aufzufangen und zu schlucken. Ich lege mich normal hin und schließe meinen Helden in meine Arme. Unsere Herzen bullern wie ein Hochofen im Stahlwerk und langsam, ganz langsam beruhigen sich unsere Körper wieder. Sein Schwanz ist immer noch dick und groß, nur seine Härte hat er etwas verloren. Ich streichle seine Eier, sie sind immer noch prall gefüllt. Fünf Tage haben wir nicht gefickt, blieben unbefriedigt. Jeden Tag habe ich ihn mehrmals gewichst, ohne ihn kommen zu lassen und aufgepasst, daß er nicht heimlich abspritzte. Das hat seine Eier voll werden lassen und sie werden heute noch geleert. Peter kennt mich genau. Bei unserer Tochter war es genauso. Da haben wir die fruchtbaren Tage komplett durchgebumst. Peter wird auch jetzt die nächsten Tage nicht zur Ruhe kommen. Ich werde ihm wieder und wieder seine Hoden massieren, ihn tagsüber wichsen, ohne ihn kommen zu lassen, damit er wieder nur noch eines will: ficken. Denn wenn ich geil bin, dann will ich alles haben, das volle Programm. Aber jetzt gleiten wir eng umschlungen in den wohlverdienten Schlaf. Ich liebe Dich, Peter, mein Mann!

*
Erstes Buch

1
Was ich hier soeben beschrieben habe, erlebe ich seit vier Jahren als Ehefrau so oft ich es will. Peter und ich kennen uns jetzt etwa acht Jahre. Er hat mich quasi gerettet. Wie das kam, warum wir zusammen sind und welche Odyssee ich hinter mir habe, erzähle ich euch gerne.

Mein Name ist Vera. Blöder Name, gefiel mir noch nie. Kommt von Veronika, im bayrischen angelegt. Dort heißt es Vroni, das ist noch schlimmer. Zum Kotzen. Ich bin jetzt 28 Jahre alt. Meine Figur ist schlank, athletisch, durch eine Menge Sport. Meine BH-Größe ist 85 A, sehr ungewöhnlich. So habe ich meine Titten immer empfunden. Meine Hüften haben genau die Breite, die einem Mann den Kopf verdreht und mein Knackarsch läßt jeden Schwanz zu ungeahnten Härten mutieren. Was einen Mann aber komplett den Verstand verlieren läßt, sind meine Augen. Ich kann mich total zugeknöpft geben, auch äußerlich. Und doch einem Mann, mit dem ich ficken will, so tief in die Augen schauen, daß er nur noch sabbernd wie ein Hündchen hinter mir herläuft und nur darauf wartet, daß seine „Göttin“ ihn erhört und ranläßt. Ich habe also eine gewisse Macht über das sogenannte „starke Geschlecht“.

Meine Wiege stand da auch im Bayrischen, Und der Stall aus dem ich kam, gehörte zur sog. Guten Gesellschaft. Unser Haus war eine Villa mit mehr Zimmern und Geheimnissen, als eine ausgewachsene Familie ertragen kann. Zurückblickend kann ich sagen, daß es an ein Wunder grenzt, daß ich heute ein normales Eheleben habe (naja, so ganz normal auch nicht), meinen Mann und unsere Tochter von Herzen liebe und mich endlich so annehmen kann, wie ich bin. Mein Vater war als Unternehmer erfolgreich, leitete er doch zusammen mit seinem Bruder einen Konzern, der seine Wurzeln in einer Unternehmung aus der Fuggerzeit hatte. Eigentümerin ist allerdings meine Großmutter. Ihre beiden Söhne hat sie enterbt. Stirbt sie eines Tages, so geht das Ganze wohl in eine Stiftung über. Schon als ich 8 war, geschahen merkwürdige Dinge in meinem Zimmer. Während ich schlief, schlich sich immer jemand herein und beobachtete mich. Irgendwann faßte diese Person mich an und fummelte an Stellen, die nicht für sie bestimmt waren. Ich bekam Alpträume und eines Tages wollte ich wissen, was da vor sich ging. Also klaute ich die starke Taschenlampe von unserem Gärtner und wartete unter der Decke auf meinen Besucher. Als sich die Hand unter die Decke schlich, drehte ich mich blitzschnell um und strahlte die Person an: Mein Vater! Er starrte mich mit schreckgeweiteten Augen an. Sofort schrie ich, was das Zeug hielt. Fast augenblicklich stürmte das Kindermädchen rein und mein Vater aus dem Zimmer. Von da an hatte ich erstmal Ruhe.

Irgendwann, als ich so um die 10 war und meine erste Regel durch hatte, probierten es sowohl mein Vater als auch mein Onkel wieder bei mir. Ich schaute den beiden genau in die Augen und erkannte, wie krank sie im Grunde waren. Das waren nicht die Gesichter aus meiner Kinderzeit, das waren Getriebene ihrer perversen Lüste, gefangen in dem Zwang, sich die größtmögliche Befriedigung zu verschaffen. Je perverser, desto geiler, war ihr Motto und meine damals vier Jahre ältere Cousine Jasmin hatte schon einschlägige Erfahrungen sammeln dürfen. Da waren die beiden Hurenböcke schon seit ihrem 12. Lebensjahr mit im Bett und hatten sie so richtig abgerichtet. Heute lebt sie, nach zig Suizidversuchen, in einem Sanatorium, unfähig, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Als sie zu mir kamen, verschwand ich so schnell ich konnte. Ich tauchte bei einem Klassenkameraden unter, der unsterblich in mich verliebt war und dem ich verklickert hatte, ich stünde nur auf Mädchen. Also ließ er mich in Ruhe. Drei Tage später ging ich wieder nach Hause, allerdings zu meiner Großmutter und erzählte ihr alles. Meine Großmutter, das merkte ich dabei, stand als einzige auf meiner Seite. Von meiner Mutter hatte ich nichts zu erwarten, die war den perversen Schweinen hörig. Und ständig blau. Ich glaube, ich habe sie mein ganzes Leben zu Hause nicht einen Tag nüchtern erlebt. Heute ist sie trocken, lebt aber unter Aufsicht. Mein Onkel wurde in flagranti dabei erwischt, wie er die Tochter unseres Gutsverwalters genagelt hatte. Er war so dreist, das auch noch abzustreiten, bis meine Großmutter kam, ihm zwei schallende Ohrfeigen verpaßte und ihn rauswarf. Beim anschließenden Verhör gestand er es dann ein. Die dreizehnjährige mußte in Therapie. Meine Großmutter kam für alle Kosten auf und zog die Summe ihrem missratenen Sohn vom Gehalt ab. Für eine Anklage reichte es leider nicht, da das Mädchen ihn quasi dazu animiert hatte, ohne zu wissen, was sie da tat. Ich dagegen wußte das in dem Alter schon sehr genau.

Von da an verfiel mein Onkel zusehend. Der Gipfel war dann, als er mich, 16jährig, im Pferdestall abpasste und sich mir nackt unter einem Mantel präsentierte. Ich besah mir sein Gemächt und stellte fest, daß ich schon deutlich größere Kaliber gesehen hatte. Als ich dann daran dachte, daß er seine eigene Tochter ruiniert hatte, kochte die Wut in mir hoch. Ich war gerade beim Ausmisten und hatte Arbeitsschuhe an, die mit der Stahlkappe und mit Anlauf trat ich ihm genau in die Eier. Er schrie auf und krachte auf den Boden. Ich nahm einen Eimer Mist und kippte den auf sein Geschlecht aus. Drei Stunden später fand man ihn. Im Krankenhaus konnten sie zwar noch seinen Pimmel retten, aber die Eier waren hin. Er starb an Krebs, ein halbes Jahr danach. Ich selbst kam aus dieser Familie auch nicht ungeschoren raus. Nur äußerte sich das anders. Meine Mutter hatte jeden Respekt eingebüßt, den sie vielleicht noch hätte haben können. Sie betrog ihren Mann nach Strich und Faden, indem sie jeden Kerl mit nach Hause nahm, der ihre Sucht unterstützte und ihr Drinks spendierte. Zu Hause hatte man in ihrer Gegenwart den ganzen Alkohol weggesperrt. Also holte sie sich den Stoff woanders. Sie versuchte immer noch, mich zu erziehen, was sie nie getan hatte. Ich hatte Kindermädchen, das Haus wurde durch Personal in Schuß und sauber gehalten. Drei Köche verköstigten uns jeden Tag, wir mussten uns um nichts kümmern. Als ich mal einen Klassenkameraden mit nach Hause brachte, weil wir zusammen lernen wollten, torkelte sie besoffen in mein Zimmer und schrie mich an, mich hier in ihrem Haus nicht wie eine Nutte aufzuführen. Ich dachte, ich hör nicht richtig. Wer war denn die Nutte von uns beiden? Ich stand auf und brachte sie vor die Tür.
„Hast Du was an der Waffel?“ schrie ich sie an. „Was glaubst Du eigentlich, wer oder was Du bist, Du versoffenes Stück Scheiße!“
„Ich bin immer noch Deine Mutter!“
„Ach ja? Davon habe ich in den letzten sechzehn Jahren aber so gut wie gar nichts gemerkt! Und wer von uns beiden hier die Nutte ist, dürfte ja wohl auch klar sein!“
Im nächsten Augenblick klatschte es und ich flog fast gegen die Wand. Ich war sechzehn, sportlich gestählt und durchtrainiert und einen Kopf größer als sie. Vor Scham und Wut lief ich rot an. Meine Mutter grinste mich triumphierend an.
„Deinen Vater hast ja nicht gewollt, den hast abgewiesen! Also brauchst auch keinen anderen Kerl!“

Ich sagte nichts mehr. Zwei Schritte trennten mich von ihr. Ich machte einen auf sie zu und schlug zu. Meine Mutter krachte zu Boden, ich hatte genau ihren Punkt getroffen. Blut lief aus ihrem Mund. Ich rief eins von den Mädchen, die sofort zum Telefon rannte und den Notarzt samt Ambulanz her zitierte. Ich drehte mich um und ging in mein Zimmer. Drinnen drehte ich den Schlüssel um. Mein Klassenkamerad saß ziemlich eingeschüchtert da. Ich baute mich vor ihm auf und stemmte die Hände in die Hüften. „Sehe ich aus wie eine Nutte?“ fragte ich ihn.
„Nein, natürlich nicht!“
„Zieh Dich aus!“
Er schaute mich verdattert an. Ich legte mein T-Shirt ab. Kein BH! Er glotzte mir auf die Titten.
„Na los, fass sie an!“
Vorsichtig tat er es.
„Runter mit Deinen Klamotten!“
Ich selbst zog mir den Mini aus. Darunter trug ich einen Tanga.
Bevor ich den auszog, fetzte ich ihm seine Hose vom Leib, samt dem Slip. Sein praller Schwanz schnellte mir entgegen.
„Bist ja schon geil, gut so!“
Bevor er etwas sagen konnte, stand ich blankgezogen mit rasierter Möse vor ihm. „Willst Du mich ficken?“
Er stotterte rum. Warum sind Männer immer nur so? Entweder sind sie Dreckschweine oder kriegen in Anwesenheit einer Frau die Schnauze nicht auf.
„Halt die Klappe, Scheißerchen!“

Im nächsten Moment hatte ich seinen Schwanz im Mund und blies im den Marsch, daß ihm Hören und Sehen verging. Nach fünf Minuten spritzte er mir alles in den Mund. Ich schluckte alles runter und blies weiter. Keine Minute später stand er wieder und ich setzte mich auf ihn drauf. Die Stange rutschte bis zur Grenze hinein. Kurz innehalten, etwas rauf und dann ließ ich mich fallen. Brennender Schmerz, ich schrie auf. Doch bald wich der Schmerz der Lust. Jetzt gab ich Gas. Und erlebte meinen ersten Vaginalorgasmus. Ich ritt ihn regelrecht ab. Bis meine Lust gestillt war, war ich dreimal und er noch zweimal gekommen. Langsam stieg ich runter.
„Du weißt, was gerade passiert ist?“
Er nickte.
„Du hast mich heute entjungfert und hast es ganz gut gemacht. So, und jetzt hör genau zu. Du wirst das schön für Dich behalten. Wenn Du dichthältst, gibt es möglicherweise Wiederholungen. Klar soweit?“
Er nickte wieder.
„Was ist, wenn es doch jemand erfährt?“
Im nächsten Moment hatte ich seine Eier in meiner Hand und drückte leicht zu. Er schnappte nach Luft, ich sah seinen Schmerz. Sehr ruhig und leise sagte ich zu ihm:
„Wenn nicht, wirst Du den Tag bereuen, an dem Du auf die Welt gekommen bist. Was danach noch übrig ist von Deinen Eiern, kannst Du zum Frühstück verspeisen! Auch klar?“
Er nickte mit angsterfüllten Augen.
„Ich werde nichts sagen, Ehrenwort!“
„Gut, möchte ich Dir auch geraten haben.“
Sagte ich und ließ ihn los.
„Und jetzt geh. Bis morgen.“
Er sammelte seine Kleider auf und verschwand. Nackt wie ich war, trat ich aus meinem Zimmer. Draußen stand das Mädchen. Als sie mich sah, wurde sie puterrot im Gesicht.
„Was ist?“ fragte ich sie.
„Sie sind ja nackt!“
Oh Mann, dachte ich, wer hat denn diese Landpomeranze eingestellt?
„Noch nie eine nackte Frau gesehen?“
Sie schüttelte stumm den Kopf.
„Dann schau mich an, nackt, frisch gefickt und entjungfert! So was kriegst Du nicht oft zu Gesicht!“
Das Mädchen sah aus, als wolle sie in Grund und Boden verschwinden. Doch sie nahm ihren Mut zusammen.
„Ihre Mutter ist in der Klink!“

Ich dankte ihr und stolzierte noch eine Weile nackt durch meine Räume, eine Spermaspur hinter mir herziehend. Ich fühlte mich großartig. Ich zog mich in mein Schlafzimmer zurück und legte mich aufs Bett. Vorher ging ich aufs Klo und wischte mir die Fotze aus. Dann holte ich aus meinem Nachttisch einen Vibro, den ich meiner Mutter geklaut hatte. Die Alte hat ihn nie vermißt. Die nächste Stunde verbrachte ich damit, mir einen Orgi nach dem anderen zu besorgen, bis ich irgendwann erschöpft einschlief. In der Nacht klopfte es zaghaft an meine Türe. Es war das Mädchen vom Nachmittag. Sie fragte, ob ich Zeit hätte, sie würde gerne mit mir was bereden. Ich ließ sie ihr Nachthemd ausziehen und schlug die Bettdecke zurück. Nackt wie ich war, empfing ich sie in meinem Bett und für die nächsten drei Stunden gaben wir uns der Frauenliebe hin. Ich brachte sie auf die Palme und wieder herunter und als der Morgen graute, war sie zumindest um diese Erfahrung reicher. Ich stand um halb sechs auf, wie jeden Tag, zog mein Joggingzeug an, die Laufschuhe und absolvierte meinen 10 km Morgenlauf. Zwischendurch auf die Uhr geschaut und das Tempo variiert. Länger als eine halbe Stunde durfte das Ganze nicht dauern. Ich schaffte es in 25 Minuten. Zu Hause angekommen, ging ich duschen und zog mich an für die Schule. Marguerita, meine Bettpartnerin von letzter Nacht, schlief noch. Ich weckte sie zärtlich und scheuchte sie aus dem Bett. Mit einem langen Kuß in einer zärtlichen Umarmung trennten wir uns. Ich rief die Küche an, um mir mein Frühstück zusammen zu stellen: Frischkornmüsli, selbstgemachter Joghurt, Milch, frisch gepresster O-Saft und zwei Scheiben dunkles Vollkornbrot mit etwas Schinken. Und Kaffee. Alles wurde mir nach oben gebracht. Ich frühstückte im kleinen Salon, den ich in letzter Zeit immer benutzte. Im großen Esszimmer lief ich Gefahr, einem von den perversen Schweinen zu begegnen und dazu hatte ich nicht den geringsten Bock. Ich nahm mir meine Vorbereitungen für die heutige Deutschklausur vor und stellte fest, daß es kein Problem damit geben würde. Meine Kleidung war heute dezent: Einfache Jeans, T-Shirt, BH drunter und meine Sneakers. Nichts Auffälliges. Meine naturblonden Haare trug ich heute mit zwei Kammschienen nach hinten gekämmt. Dadurch kam mein Gesicht besser zur Geltung. Für das Frühstück nahm ich mir Zeit. Da öffnete sich die Türe und meine Großmutter kam herein mit einem Korb frisch geernteter Früchte. Wir begrüßten uns freudig. Großmama kam oft hier hin, weil man von hier eine gute Sicht in unseren Park hatte. Der Tag versprach schön zu werden, die Sonne stand schon hoch und es war über 20°C warm.
„Was war denn gestern los?“ fragte Oma.
„Die Schlampe, die sich meine Mutter nennt, mußte plötzlich in die Klinik“, gab ich zurück. „War wahrscheinlich wieder total besoffen.“
Meine Großmutter seufzte.
„Kind, Du solltest nicht so über sie reden. Sie ist schwer krank und braucht Hilfe.“
„Entschuldigung“, sagte ich. „Ich weiß, daß sie krank ist. Aber deswegen muß ich mir nicht alles von ihr gefallen lassen.“
„Was ist passiert?“ wollte sie wissen.
Ich konnte sie nicht belügen.
„Sie ist in mein Zimmer reingeplatzt. Ich hatte Besuch von einem Klassenkameraden, mit dem ich für Mathe lernen wollte. Du weißt, daß ich da nicht so gut drin bin.“
Oma nickte und sagte: „Obwohl Du rechnen kannst.“
„Ja, aber das hier ist anders, komplizierter. Jedenfalls torkelte sie in mein Zimmer und beschimpfte mich als Nutte. War wieder komplett blau. Ich bin dann mit ihr raus und habe sie im Flur zur Rede gestellt und gesagt, wer von uns hier die Nutte ist, dürfte ja wohl klar sein.“
Oma nickte wieder.
„Und dann?“
Ich seufzte.
„Sie hat mich geschlagen.“
„Was hat sie??“
„Geschlagen! Ins Gesicht!“
„Und dann?“
„Ich hab zurückgeschlagen.“
„Wohin?“
„Auch ins Gesicht. Mit der Faust. Und plötzlich kracht die Alte auf den Boden und rührt sich nicht mehr. Marguerita hat dann Notarzt und Ambulanz gerufen.“
Oma starrte mich entsetzt an. Ich sah ihr in die Augen.
„Niemand schlägt mich, Oma“, sagte ich zu ihr. „Und vor allem nicht diese wandelnde Schnapsflasche auf zwei Beinen!“
Oma schloß die Augen.
„So weit ist es also schon gekommen“, sagte sie mit gramvoll gesenktem Haupt.

Obwohl ich es nicht wollte, rollten ein paar Tränen meine Wangen runter. Ob aus Selbstmitleid oder Mitgefühl für meine Oma, ich wußte es nicht. Ich wußte auf einmal auch nicht mehr, warum ich bei meiner Mutter so heftig reagiert hatte. Es tat mir zwar nicht leid, denn verdient hatte sie es. Aber das hätte ich wahrscheinlich auch eleganter regeln können, wäre ich in dem Augenblick nicht so wütend gewesen. Und das sagte ich auch meiner Großmutter.
„Es ist ein Erbteil unserer Familie, dieses aufbrausende Temperament“, meinte sie. „Und Du scheinst es richtig abgekriegt zu haben.“
Wir umarmten uns.
„Ich muß los.“
Ich gab ihr einen Kuß und packte meine Schulsachen ein. Unten im Fahrradkeller nahm ich heute mal mein Tourenrad. Ich liebte diese Strecke, da konnte ich mich auf dem Hinweg zur Schule richtig austoben. Mal runter, mal rauf. Ich brauchte für diese Strecke nur 25 Minuten. Rein in den Fahrradkeller, abschließen, Tasche umhängen und rauf in die Klasse. Zwei Minuten vor dem Klingeln saß ich am Platz. Unser Deutschlehrer betrat soeben den Klassenraum und begrüßte uns. Sofort war alles ruhig. Dr. Teichmacher teilte die gehefteten Klassenarbeitsvordrucke aus, wünschte uns Glück und die Zeit lief. Ich konzentrierte mich auf die Fragen. Ruhig und überlegt ging ich jede einzelne der 40 Fragen durch. Deutsche Grammatik war nun wirklich ein Kinderspiel für mich. Nach etwa 30 Minuten war ich fertig. Ich las noch einmal alles durch, stand auf und gab die Klausur ab. Dann ging ich aus der Klasse runter in die Cafeteria, wo schon frisch belegte Brötchen auf mich warteten. Ich kaufte mir ein Schinkenbrötchen und einen Kaffee und setzte mich in die Leseecke.

Als der Gong ertönte, ging ich wieder zurück in die Klasse. Die letzten gaben gerade ab. Jetzt war Geschichte dran. Auch hier wieder eine Arbeit. Das gleiche Vorgehen, die gleiche Prozedur. Auch hier wieder nur 30 Minuten. Das waren ‚Einser‘-Klausuren, wie sich auch später bewahrheiteten sollte. Es ging auf die Sommerferien zu und diese Klausuren würden den Ausschlag zur Versetzung geben. Große Pause, dann Doppelstunde Mathe. Diente zur Vorbereitung für die Klausur. Extrem wichtig, da stehe ich gerade auf befriedigend. So gerade eben. Eine Vier kann ich mir nicht leisten. Also heißt es, hellwach sein, mitschreiben und pauken. Schwer ist die Scheiße nicht wirklich, aber eben nicht so mein Ding. In der Pause kam Gernot aus der Klasse über mir auf mich zu. Wir begrüßten uns freundlich. Mit ihm bin ich im LK Englisch, wir harmonieren ganz gut. Leider ist er belegt. Den würde ich gerne mal in meine Punze lassen. Hatte letzten Sommer Gelegenheit, sein Gemächt zu begutachten. Nicht schlecht, das Teil. Schön groß, dick und mit starken Venen versehen. Ein wahres Prachtexemplar. Letztes Jahr war ich noch nicht so weit. Doch seit meiner Entjungferung sieht das anders aus. Jetzt will ich. Dummerweise hat ‚Schickimicki‘-Pia ihn sich geangelt. Sie punktet mit den neuesten Modeklamotten, in denen sie immer ihren ‚Atombusen‘ (90 D) spazieren trägt. Ich weiß nicht, was er an der findet. Im Kopf hat sie jedenfalls außer Stroh nichts. Vielleicht noch ein Vakuum. Ich merke, daß meine Möse feucht ist, schon fast naß! Ich schaue auf die Uhr: Noch 25 Minuten. Die Große Pause dauert bei uns eine dreiviertel Stunde. Das hat die Schülerversammlung so entschieden. So kann ich mich unmöglich auf Mathe konzentrieren. Also entscheide ich mich dafür, Gernot anzumachen. Ich weiß, worauf der abfährt. Leichte Berührungen hier und da, als er sich umdreht, schaue ich ihm tief in die Augen. Meine Lippen formen sich zu einem Kuß und flüstern: ‚Komm mit mir!‘ Als wir eng beieinander stehen, greife ich zärtlich in seinen Schritt und massiere sein schon großes Glied. „Komm mit, ich bin total geil auf Dich!“

Der Rest geht ratzfatz. Ab ins Gebäude und zur Mädchentoilette. Ihn reinziehen und ab in die nächste Kabine sind eins. Die müssen wir wechseln, irgendeine Tussi hat hier wohl gekotzt. Also raus und eine saubere gesucht. Jetzt geht es Gernot auch nicht schnell genug. Wir zerren uns gegenseitig die Jeans samt Slip runter. Sein Hammer springt mir entgegen. Ich drehe mich um und im nächsten Moment steckt er seinen Kolben in meine Grotte. Ich ziehe scharf die Luft ein. Alter Schwede, was für ein Kaliber! Aber genau richtig für den Moment! Ich spüre, wie ich komme. Mein Keuchen wird lauter, er stöhnt auch schon. Ich schaue auf die Uhr, während er mich gnadenlos durchzieht. Laut klatscht sein Becken gegen meinen Arsch und ich komme gewaltig. Ich kann ein Schreien nicht unterdrücken, meine freigelegten Titten werden von ihm durchgeknetet. Seine Stöße werden heftiger, ich spüre zum ersten Mal, wie sein Schwanz anfängt zu pulsieren und zu zucken. Ich stoße mit meinem Becken nach hinten, dann faßt meine Möse wie ein Schraubstock zu. Im nächsten Moment spritzt er los und überflutet meine kleine Fotze mit jeder Menge Ficksaft, der mir fast in die Gebärmutter schießt. Noch ein bißchen Luft holen, dann gleitet er hinaus und reicht mir zwei Tempos. Keine Sekunde zu früh, denn schon läuft mir sein Schleim heraus. Ich schaue ihn lächelnd an und knutsche mit ihm heiß.
„Danke“, sage ich zu ihm, „das habe ich jetzt gebraucht.“
„Keine Ursache, gerne wieder!“
„Nana, denk an Deine ‚Etepetete‘-Tussi!“
Er rollt mit den Augen.
„Die schieß ich sowieso bald ab!“
„Warum?“ frage ich unschuldig.
„Trockenpflaume. Läßt mich nicht ran, zickt aber rum, ich würde sie nicht als Frau beachten!“
„Dann hat es Dir also gefallen mit mir?“
Ich lächle zuckersüß.
„Absolut, Süße!“
„Na, dann sollten wir es bald wiederholen!“
Wir umarmen uns und knutschen, dann gehen wir beide aus der Toilette raus. Ich habe noch Klopapier in meinen Slip gesteckt, weil da immer noch was kommt. Mann, hat der Kerl einen Druck gehabt! Ich spür die Stöße immer noch. Die Pause geht zu Ende und ich verschwinde im Klassenzimmer. Unten höre ich Gernot und ‚Trockenpflaume‘-Pia heftig streiten. Kurz darauf kommt sie in die Klasse mit versteinertem Gesicht. Na, denn, dann ist der Weg ja jetzt für mich frei!

So nach und nach trudeln alle ein. Auch unser Mathelehrer, Herr Dr. Thomé. Netter Typ und ein guter Pädagoge. Nur die Mathe erklären kann er nicht so gut. Die zwei Stunden gehen recht schnell vorbei und so langsam habe ich kapiert, was bei der Klausur wichtig ist. Der Termin steht auch schon fest, in einer Woche. Gut. Zeit zum Lernen. Jetzt ist Mittagspause, zwei Stunden. Heute Nachmittag ist noch Sport dran. Da ich da aber eins stehe, beschließe ich, lieber nach Hause zu gehen. Gernot kommt mir entgegen und fragt, ob er mich nach Hause bringen darf. Darf er. Wir holen unsere Räder und fahren los. Pia schaut uns entgeistert hinterher. Soll sie ruhig. Ich konnte sie noch nie leiden. Zu Hause frage ich Gernot, ob er noch mit mir zu Mittag essen möchte und begeistert nimmt er an. Ich führe ihn in mein Zimmer, in der immer noch der Slip von gestern auf dem Boden liegt und auf der Couch sind Spermaflecken. Gernot schaut etwas verwundert, dann grinst er und ich mit ihm.
„Du kannst Deine Sachen hier hinlegen“, ermutige ich ihn.
„Auf den Spermafleck?“ grinst er mich an.
„Von mir aus“, grinse ich zurück. „Ist von gestern. War meine Entjungferung.“
Ich lächle ihn an.
„Es war Hartmut.“
„Der Hartmut? Aus dem Sportclub an der Schule?“
„Ja, der!“ lache ich verlegen und boxe ihn spielerisch. „Willst Du vielleicht noch Details hören? Er war gerade zur Stelle, als ich einen Schwanz brauchte. Und so ist es passiert!“
Gernot muß jetzt auch lachen und wir sinken uns in die Arme. Er fühlt sich so schön stark an und ich mich geborgen. Sanft löse ich mich von ihm.
„Geh schon mal in den kleinen Salon, dort werden wir essen.“
Ich greife zum Telefon und informiere die Küche, daß ich anwesend bin und Essen für zwei brauche. Komplettes Menu. Und dazu Wasser und eine Kanne Kaffee. Dann ziehe ich mich um. Eine weite Sommerbluse, einen Sommerrock, bis kurz vorm Knie und meine Sandaletten. Halt! Noch etwas Wichtiges: Unterwäsche aus und schwarze Halterlose an! Er soll ruhig schon mal etwas auf Betriebstemperatur kommen. So gehe ich in den Salon. Gernot sieht mich und pfeift durch die Lippen. Ich drehe mich lächelnd vor ihm im Kreise, schaue ihm kokett in die Augen. Da habe den Blick das erste Mal bewußt angewendet. Er sitzt wie hypnotisiert da, seine Beule in der Hose wächst. Und ich genieße diese Macht, die ich im Moment über ihn habe. Wenn ich wollte, könnten wir sofort ficken, aber heute Nachmittag will ich ihn anders, in meinem Bett. Und dann mit mehr Gefühl und mit richtigem Sex, mit allem Drum und Dran. Das Essen kommt und wir genießen die köstlichen Speisen. Dazu ein gutes Wasser und als Nachtisch Obst. Alles aus unserer Produktion. Ich habe irgendwann bei Oma durchgesetzt, daß wir biologisch-dynamisch anbauen und unseren Bedarf aus eigenen Mitteln decken. Weitestgehend, natürlich. Der Rest wird von Biohöfen aus der Umgebung geliefert. Nach dem Essen führe ich Gernot ein wenig herum und zeige ihm mein Schlafzimmer. Marguerita hat mein Bett gemacht und auch alle verräterischen Gegenstände entfernt. Wir stehen jetzt im Raum, halten uns aneinander fest und küssen uns intensiv. Unsere Hände werden tätig am jeweils anderen und langsam kommt wieder diese unbändige Lust auf, anscheinend auch ein Erbteil meiner Familie. Gernot massiert meine Titten und zieht mich langsam streichelnd aus.

Als er meine Brüste sieht, ist es um ihn geschehen. Zentimeterweise küßt er meine Haut und ich stehe in Flammen. Meine Pflaume saftet bereits aus, so naß ist sie. Ich ziehe ihn genauso aus, küsse ebenso seine Haut und knabbere an seinen Brustwarzen, beiße leicht in seinen Hals. Ich kann nicht anders und sauge mich daran fest, bis es ihm zuviel wird. Ups, das wird ein schöner Knutschie werden! Mittlerweile hat Gernot meine Möse erreicht und beginnt mich zu lecken. WOW! Das habe ich noch nicht erlebt, jedenfalls nicht von einem Kerl. Es dauert nicht lange und ich schieße in den Orgasmushimmel. Mir knicken die Beine weg und Gernot hebt mich hoch und legt mich aufs Bett. Wieder beginnt er zu lecken. Das wird mir zuviel. Ich drehe mich so, daß ich an seinen Fickkolben komme. Jetzt blase ich seinen Schwanz, daß ihm Hören und Sehen vergeht. Gernot kommt in Not. Mit aller Gewalt entzieht er mir mein Spielzeug, spreizt meine Beine und dringt in mich ein. Ich bin noch so auf meiner Orgasmuswelle, daß ich sofort wieder komme. Sehr druckvoll und stark fickt er mich jetzt und ich fliege von einem Höhepunkt zum nächsten. Ich lasse mich nach hinten fallen und genieße nur noch jede Orgasmuswelle, die über mich hinwegrollt. Dann passiert es: Ich spritze das erste Mal in meinem Leben richtig ab! In dem Alter! Mein Bettlaken, meine Decke, alles wird eingenäßt und es kommt immer mehr. Meine Fotze massiert den mächtigen Schwanz; wie eine Melkmaschine arbeitet meine Kleine da unten. Schließlich flehe ich Gernot an, endlich abzuspritzen, weil ich nicht mehr kann. Und wieder werde ich vollgeschwemmt mit diesem köstlichen Saft, den ich mittlerweile so liebe. Dann folgt die Entspannung und mir laufen die Tränen die Wangen herunter. Ich schließe Gernot in meine Arme und halte mich an ihm fest, unfähig, auch nur ein Wort hervorzubringen. Schließlich schlafe ich ein. Ein tiefer, traumloser Schlaf umfängt mich. Als ich aufwache, ist Gernot weg. Wie gerädert richte ich mich mühsam auf. Alles ist verschmiert und verklebt. Ich stolpere ins Badezimmer, lasse mir ein Bad ein und gleite ins heiße Wasser. Ahh! Tut das gut!!

Ich werde entspannt und mit der Entspannung denke ich an den gerade genossenen Sex zurück. Ich spüre ihn noch immer in mir, seine tobende Lanze, die mich in den Weltraum geschossen hatte. Und hier im heißen Wasser lasse ich die vergangenen Tage Revue passieren. Gestern hatte ich meine Premiere mit Hartmut, dann die lesbische Einlage in der Nacht mit Marguerita und heute gleich zwei hammerharte Ficks und wahrscheinlich meinen ersten Freund. Nicht schlecht für mein Alter. Okay, gewichst habe ich schon früher, genauer seit meiner ersten Regel. Aber erst durch meine Entjungferung ist meine Geilheit so richtig durchgebrochen. Wenn meine Lerndisziplin und mein unbedingter Wunsch, ein Einser-Abi hinzulegen und danach an einer renommierten Uni zu studieren nicht wären, würde ich wahrscheinlich den ganzen Tag nur ficken. So frei nach dem Motto: Die Schule schwänzen, um die Schwänze zu schulen. Wie es jetzt weitergehen soll, keine Ahnung.
Published by sternchenlover
1 year ago
Comments
6
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averna1962 1 year ago
Tolle Geschichte, bin gespannt auf die nächsten Teile.
Reply
Baerbocky
Baerbocky 1 year ago
*Lover, das ist wirklich eine sexy Geschichte. Erektion inbegriffen. Ich bin neugierig auf die nächsten Teile.
Reply
bothworlds
bothworlds 1 year ago
Grossartiger Anfang, berührend und heiss zugleich!
Reply
Deamon666
seeeehr geil
Reply
karlmueller1
Eine supergeile Geschichte. Nach dem tollen Anfang schreit es förmlich nach einer Fortsetzung :smile:
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Heinrich69
Heinrich69 1 year ago
Was,für eine heisse geschichte 👍👍👍
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