Erwischt vom Arbeitskollegen (Netzfund)
Es war ein angenehm warmer Frühlingstag und ich hatte einen freien Tag.
"Genau richtig, um mal wieder mal als Frau raus zu gehen" , dachte ich.
Also den Kleiderschrank gelüftet und das passende war schnell gefunden:
Als erstes den Hüfthalter mit den 8 Strapsen, die so schön klapperten, wenn ich mich bewegte.
Darüber ein Unterbrustkorsett aus glattem Satin und einer Schnürrung am Rücken.
Das zog ich gerne an. Es war auch perfekt um mein kleines Bäuchlein zu kaschieren.
Mein Wunsch war ja, dass es mir jemand so eng schnürrte, dass ich eine schöne, schmale Taille bekam, was alleine leider kaum möglich war.
Nun meine Silikonbrüste in die BH Schalen und hautfarbene Nylonstrümpfe mit Naht angezogen.
Darüber noch ein weißer Spitzenschlüpfer und meine schwarzen lieblings Heels mit den halbhohen, spitzen Absätzen und mit denen ich gut laufen konnte.
Dann machte ich mich ans Makeup: Fingernägel rot lackieren, dazu passenden Lippenstift und einen Lippengloss darüber.
Dabei merkte ich, dass schon einiges zur Neige ging und dachte:
"Passt gut, da werde ich heute gleich Neues kaufen"
Wimpern, Liedschatten und ein wenig Rouge vervollständigten das "Gemälde "
Und die Brünette Perücke mit den weichen Locken.
So, jetzt noch der cremefarbige, schmale, knielange Rock und die farblich passende Satin Bluse mit dem Rüschenrevert.
Ein Blick in den Spiegel : "Ja, so kann ich mich blicken lassen"
Also ins Auto und in die nächste große Stadt. Da kannte ich einen Drogeriemarkt, der sicher alles hat, was ich brauche.
Auf dessen Parkplatz standen nur ein paar Autos.
"Das ist gut" dachte ich "Da wird mir sicher kein Bekannter über den Weg laufen"
Obwohl mich sowieso niemand erkennen würde.
Rein in den Markt. Außer zwei ältere Damen, die sich über die Diätprodukte unterhielten und einer Verkäuferin war niemand im Laden.
Gleich zum Makeup Regal um Lippenstifte zu testen.
Ich war wohl sehr vertieft darin, einen Lippenstift nach den anderen auf meinen Handrücken zu probieren, als ich eine bekannte Stimme hinter mir hörte:
"Robert" ????
Ohne nachzudenken drehte ich mich um und gleichzeitig überfuhr es mich heiß und kalt weil ich realisierte, dass ich einen großen Fehler gemacht habe.
Vor mir stand Daniel, ein Arbeitskollege und guckte mich mit weit aufgerissenen Augen und ebenso weit geöffneten Mund an.
Ich überlegte kurz, ob ich mich wieder umdrehen soll und so tun sollte, als ob ich ihn nicht kennen würde.
Aber sein Gesichtsausdruck sagte mir, dass ich damit keine Chance hätte.
Blitzschnell schwirrten mir auch noch "Ausreden" durch den Kopf, wie "eine Wette" oder sowas.
Stattdessen stotterte ich: "D..d..Daniel" ? ........"Was machst du hier"?
Daniel stand immer noch mit offnem Mund da und starrte mich an, als ob er einen Geist sehen würde.
"Robert" fand er langsam seine Fassung "Du bist ja......Bist du ?.....Das gibt es doch garnicht"
Ich guckte auf meinen Handrücken mit den verschieden farbigen Lippenstift Strichen als ob ich die gleich Daniel zeigen wollte und fragen, welche Farbe ihm denn gefalle ?
Irgendwie hörte ich auf zu denken oder hoffte, dass ich aus einem Traum erwache.
Stattdessen wachte Daniel aus seiner Starre auf und ein leichtes Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit:
"Robert, du siehst ja heiß aus......sowas hätte ich bei dir nicht vermutet"
"Danke" murmelte ich verlegen "Wie hast du mich denn erkannt"?
Sein Grinsen wurde breiter: "Na, erkannt habe ich dich nicht direkt. Aber beim Spaziergehen habe ich dein Auto vorm Markt gesehen und da dachte ich,
spring mal rein und sag Hallo. Und da sah ich nur dich und hab dich von der Seite beobachtet.
Und deine Nase....die ist schon ein wenig markant. Und da.....na, ja......."
"Verdammt, mein Auto" dachte ich "das ist aber auch recht auffällig und auch noch mit meinen Initialen auf dem Kennzeichen. So ein Mist"
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und guckte wieder verlegen auf meinen bemalten Handrücken.
Daniel nahm seinen Satz wieder auf " Na, ja, da sah ich, dass DU das bist und verdammt noch mal, du siehst sowas von heiß aus.
Lass dich mal ansehen"
Mit diesen Worten griff er meine Schultern, drehte mich um meine Achse und musterte mich vom Scheitel bis zur Sohle.
Ich ließ ihn widerwillig gewähren.
Nochmal sagte er bewundernd: "Man, du bist ja sowas von heiß......."
Ich hatte meine Stimme wieder und unterbrach ihn " Ja, OK, das hast du schon mal gesagt" und wollte auf was Alltägliches ausweichen:
"Was machst du eigentlich in dieser Gegend. Ich dachte, du wohnst in Kirchdorf "?
"Nee" sagte er "Hab dir doch erzählt, dass meine Freundin Schluß gemacht hat und mich rausgeschmissen hat, die dumme Kuh.
Und da habe ich hier ganz in der Nähe eine schöne und billige Wohnung gefunden und beim Spaziergehen dachte ich:
Mensch, das ist doch Roberts Auto und......." "Ja, das hast du schon gesagt" unterbrach ich ihn wieder und wollte die Sache irgendwie zu Ende bringen:
"Du, ich muss los, war schön, dass wir uns....."
Diesmal unterbrach mich Daniel: " Du, hast du Lust auf einen Kaffee bei mir, da kannst du gleich mal meine neue Wohnung sehen"?
"Ach, nee.....Ich muss...." Versuchte ich abzuwiegeln.
"Komm jetzt, was hast du denn in deeen Klamotten denn vor" , wobei er die Wörter 'deeen Klamotten' sehr lang gedehnt aussprach und ein süffisanntes Grinsen aufsetzte.
"Hmm....was denkt der, was ich mache"? Ging mir durch den Kopf.......
"Komm, lass dich nicht betteln" und zog mich am Ärmel "Möchte echt gerne mal mit so einem heißen Girl Kaffee trinken".
Der Ausdruck "Heißes Girl" gefiel mir ja garnicht und sein Grinsen auch nicht.
Aber ich wusste nicht, wie ich aus der Sache raus kommen soll.
Also stimmte ich widerwillig zu und verließ mit ihm den Laden und wollte zu meinem Auto.
"Lass es stehen, es sind ein paar Minuten zu Fuß." sagte er.
Damit war wohl meine letzte Chance, dieser Misere zu entkommen vertan.
Auf dem Weg ließ er mich mal ein paar Schritte voraus gehen und sagte "Mensch, du kannst in diesen Dingern ja richtig laufen.
Das kann nicht mal meine Freundin so gut"
Ich drehte mich um und wollte was antworten, da hielt er sein Handy hoch und knipste mich. "Sag mal, spinnst du, lösch das sofort wieder" schrie ich ihn an.
Er lachte nur laut, versenkte sein Handy in der Hosentasche und erwiderte:
"Mensch, hab dich nicht so, ist ja nur als Erinnerung"
Mir wurde die Situation immer unangenehmer.
Seine Wohnung war im ersten Stock, neu und geschmackvoll eingerichtet.
Das hätte ich Daniel garnicht zugetraut.
Ich versuchte Smalltalk zu machen um die unangenehme Lage irgendwie zu überbrücken und fragte nach Mietpreis und so ein Zeug, was mich überhaupt nicht interessierte.
Daniel verschwand in der Küche, kam mit zwei Kaffee Tassen zurück, die er auf den Tisch absetzte und neben mir auf der Couch Platz nahm.
Es kam mir schon komisch vor, dass er sich nicht auf einen Sessel setzte.
"Willst du Zucker"? fragte er
Ich bejahte und er beugte sich über den Tisch, um nach der Zuckerdose zu greifen.
Dabei stützte er sich wie zufällig mit seiner linken Hand auf mein bestrumpftes Knie.
Mir lief es wieder heiß und kalt den Rücken runter, griff sein Handgelenk und versuchte es wegzudrücken..........
<div>So saß ich also da mit der Daniels Hand auf meinem Knie.
In Sekundenbruchteilen gingen mir tausend Dinge durch den Kopf:
"Dass ich "eigentlich" hetro bin und auf Frauen stehe und mit Männer nichts am Hut habe. Aber mir so im Unterbewusstsein doch manchmal vorstellte, wie es so ist, als Frau mit einem Mannn......? Aber Daniel.......nee
Dass meine letzte Freundin mit mir Schluß gemacht hatte, weil ich ihr zu devot sei und sie keine Lust hätte, die Domina zu spielen......."
Und noch vieles mehr schwirrte mir im Kopf, der aber trotzdem irgendwie blutleer war und versuchte gleichzeitig Daniels Hand weg zu schieben.
"Jetzt sei doch nicht so" hörte ich seine Stimme wie durch Watte.
Wenn ich nicht schon gesessen hätte, wäre ich wohl umgekippt.
Meine Kräfte versagten. Das spürte auch Daniel und er deutete es wohl als Zustimmung und nicht als das, was es war: Kurz vor einer Ohnmacht.
Seine Hand glitt nach oben unter meinem Rock, an den glatten Nylons hoch.
Ich klemmte meine Oberschenkel fest zusammen, was ihn aber nicht davon abhielt , weiter zu forschen. Er spürte den Strumpfhalter und seine Augen wurden groß:
"Mensch" sagte er "Du trägst ja Strapse. Sabine wollte sowas nie anziehen, obwohl mir das so gut gefällt"
Langsam füllte sich mein Kopf wieder mit Blut und ich dachte mir, dass das vielleicht der Punkt ist anzusetzen und die Situation zu entschärfen: "Aber warum nur, wollte sie keine Strapse und Strümpfe anziehen" ?
Aber Daniel antwortete nicht, sondern ließ stattdessen seine Hand weiter nach oben gleiten.
"Nee, du, Daniel, nicht, das mag ich nicht" Versuchte ich nochmal abzuwehren.
Aber ich war wohl nicht energisch genug und bei Daniel war wohl auch schon ein Punkt überschritten, wo das Hirn in die Hose rutschte.
Und wenn ich ehrlich bin, dann fing ich an, es zu genießen, als Frau einen Mann aufzugeilen. Nur mein letzter Verstand sagte mir, dass das nicht gut sein wird, was jetzt passieren könnte.
Da spürte ich schon seine Hand an meinem Penis, der das wohl nicht als unangenehm empfand und das Spitzenhöschen spannte.
Daniel grinste: "Siehst du, ihm gefällt das auch"
Ich gab nur ein undeutliches Murren von mir und bewegte mich nicht.
Wieder versuchte ich, meinen Kopf einzuschalten und überlegte verzweifelt wie ich da noch raus komme, aber Kopf und Körper waren wie getrennt und es war, als ob ich gelähmt wäre.
Daniel nutzte meine Bewegungs Unfähigkeit aus und zog mein Höschen bis zu den Knien runter und schob den Rock nach oben.
So saß ich da.......in Strumpfhaltern, Rock oben, Schlüpfer unten und mein Penis ragte steil und prall nach oben.
"Mensch, das gibt es doch nicht" dachte ich "warum erregt mich das so" ?
In Daniels Gesicht sah ich förmlich seine Geilheit und ich spürte, wie ihm mein "Ausgeliefert Sein" noch mehr erregte. Er rutschte auf den Boden, kniete vor mir, zog den Schlüpfer ganz aus, drückte meine Schenkel auseinander und beugte seinen Körper dazwischen, so dass ich ihm noch mehr ausgeliefert war.
Gleichzeitig griff er meinen Penis, beugte sich vor und fing an daran zu blasen.
Ich konnte es einfach nicht glauben, aber es war auch wahnsinnig geil.
Ich als Frau bekam einen geblasen......und ließ es über mich ergehen..
Daniel machte das mit Genuss und ich hatte das Gefühl, noch nie so intensiv geblasen zu werden. So dauerte es auch nicht lange, bis ich spürte, dass sich mein Sperma sammelte um raus zu schießen.
"Pass auf, ich komme" stöhnte ich, weil ich annahm, er wolle meinen Saft nicht im Mund haben. Da täuschte ich mich aber. Statt meinen Penis aus seinem Mund zu nehmen, schob er ihn noch tiefer rein und saugte mit einer geilen Hingabe.
Ich wehrte mich auch nicht dagegen und spritzte ihm mein Sperma in den Mund, das er mit einem genüsslichen "Hmmm....mmm.." quittierte.
Und er hörte nicht auf zu saugen. Als ob er noch den letzten Tropfen haben wolle.
Ich lehnte mich zurück und genoss mit geschlossenen Augen einfach nur.....so einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr gehabt .
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit , bis ich von diesem Höhepunkt langsam wieder runter kam.
Mein Herz raste immer noch, als ich langsam meine Augen öffnete.
Und was ich jetzt sah, gefiel mir auf der einen Seite garnicht:
Daniel hatte seine Hose nebst Unterhose ausgezogen und kniete über mir auf der Couch. Sein steifer Penis nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht.
Ich guckte nach oben, suchte seine Augen und sagte: "Du Daniel, das will ich nicht.
Dass du mir einen geblasen hast...ok....Aber ich stehe wirklich nur auf Frauen. Außerdem habe ich gerade abgespritzt und habe momentan überhaupt keine Lust......"
Andererseits.....wenn ich so seinen Penis ansehe....noch ein Stück länger, als meiner, prall und an der Eichel hing ein glänzender Tropfen.
Und irgendwie, gefiel es mir, benutzt zu werden, aber trotzdem sträubte sich etwas in mir, einen Penis in den Mund zu nehmen.
Daniel interessierte sich in seiner Geilheit nicht im geringsten für meine Einwände, nutzte meine Unterlegenheit aus und schob mir seinen Steifen einfach in den Mund.
Ich konnte ja nicht ausweichen. Mein Kopf lag auf der Couchlehne und so brachte ich nur noch ein gurgelndes "Mmmpff" raus.
Mit Gewalt konnte ich mit den Händen Daniels Hüfte wegschieben, so, dass sein Penis meine Lippen frei gaben und ich sagen konnte: " Aber nicht reinspritzen, das mag ich wirklich nicht"
Er verdrehte leicht seine Augen und antwortet: "Nee, musst keine Angst haben, wenn du das nicht willst........"
Mit diesen Worten schob er seinen Schwanz wieder tief in meinem Mund. So tief, dass ich Mühe hatte, ihn aufzunehmen und unterdrückte ein Würgen.
Ich war ihm auch völlig ausgeliefert ....Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen und benutzte meinen Mund um ihn......ja, so muss ich es sagen....Um ihn zu ficken.
Mit Gewalt schon fast, schob er seinen langen Schwanz immer wieder rein und raus.
Dann spürte ich, wie er sich verkrampfte und sein Griff noch kräftiger wurde.
Ich versuchte einen Laut von mir zu geben und drückte mit aller Kraft gegen seine Hüften, aber er war definitiv in der überlegenen Positionen.
Ich wollte das nicht und auch in meinen Phantasien kam das nicht vor:
Einen schönen Schwanz mal im Mund haben, ok, aber das Sperma........nee.
Aber es blieb mir nichts anderes übrig: Mit einem Zucken ergoss sich der warme Saft in meine Mundhöhle. Ich hatte das Gefühl, dass sie völlig ausgefüllt war.... Mit Schwanz und Sperma, das ich nun versuchte, mit meiner Zunge raus zu drücken, was aber durch seinen dicken Penis unmöglich war. So schluckte ich und Daniel genoss es sichtlich.
Noch ein paarmal rein und raus, dann ließ er endlich von mir ab und ließ sich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Couch fallen.
So saßen wir neben einander: Daniel noch schwer keuchend und ich mit Sperma im Mund und auf meinem Kinn, das langsam auf meine Satin Bluse tropfte.
Mit meiner Zunge leckte ich über die Lippen und schmeckte den heben Sperma Geschmack und musste mich über mich selber wundern:
Es schmeckte nicht ekelig, sondern irgendwie.......na, ja.....mir fällt nur der Ausdruck "Geil" ein und der Gedanke, gerade eine volle Ladung geschluckt zu haben, ließ meinen Penis schon wieder anschwellen.
Mein Blick fiel auf Daniels Schwanz, der trotz, dass er schlaff war, immer noch ungewöhnlich groß war. Aus seiner Eichel tropfte noch ein wenig Sperma und ich tat ewas, das ich von einer halben Stunde für unmöglich gehalten hätte:
Ich beugte mich zu seinem Schwanz runter und tupfte mit meiner Zungenspitze den Tropfen ab um den Geschmack zu erhalten....und....Ich sog ihn nochmal tief in den Mund.....und es war ein tolles Gefühl, wie sein Schwanz wieder zu wachsen begann.
Jetzt wußte ich, warum viele Frauen scharf darauf sind, deinen großen Schwanz zu schlucken.
Daniel stönte: " Ach Robert, du bist der beste Bläser....."
Diese Worte holten mich wieder runter:
"Was ? Bläser ? Ich ?.........Ich blase einen Schwanz ?.....Träume ich ? Und überhaupt.... was heißt : bester Bläser ?" dachte ich und ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und hob den Kopf.
"Nein, mach weiter" stöhnte er.
"Was meinst du mit 'bester Bläser' ? Hast du sowas schon mal gemacht" ?
rief ich. Daniel öffnete seine Augen und sah mich an: "Man, du bist sowas von geil"
"Weich nicht aus" erwiderte ich " Bist du schon mal geblasen worden"?
Er setzte sich gerade, sah mich an und murmelte: " Hmm...ja...schon, aber..."
Jetzt war ich aber neugierig geworden und zog ihm alles nach und nach aus der Nase:
Er hat einen Freund, Markus, mit dem er Sex hat und das ist auch der Grund, warum ihn seine Freundin verlassen hatte als sie die beiden in der gemeinsamen Wohnung beim Sex erwischte. Daniel erzählte alles: Wie es dazu gekommen ist. Wie Sabine sie erwischte.
Dass er eigentlich auch hetro ist, aber da irgendwie reingerutscht ist......usw.
So tauschten wir uns aus und er fragte mich, wie ich dazu kam Frauenkleider zu tragen ? Und wie es mir gefallen hat, einen Schwanz zu blasen........usw.
Ich erzählte ihm, dass ich schon mal daran gedacht habe, aber nicht mit Sperma schlucken und dass ich eine devote Ader habe und dass deswegen meine Freundin Schluß machte, weil sie keine Lust hatte, mich zu dominieren.
Daniels Gesicht bekam ein Grinsen: " So, dann bist du also eine kleine Schlampe, die gefickt werden will" und lachte laut.
"Na, ja" sagte ich " Als Schlampe will ich mich nicht gerade sehen, aber als Frau, die die Männer aufgeilt ?........das beflügelt schon meine Phantasie "
Daniel zog seine Stirn in Falten: " Du.......Ich hab da eine Idee...Ich rufe mal Markus an, ob er Zeit hat"?
"Oh, nein" stieß ich hervor "das reicht mir erst mal.....Ich muß das erst mal verdauen"
"Ach komm, Robert, es war doch so geil mit uns und vielleicht ist er auch nicht Zuhause" Kaum hatte er das gesagt, griff er schon zum Telefon und wählte Markus Nummer. Ich hörte in sagen: " Ja, ich bins, komm doch gleich mal vorbei....ja, Schlüssel hast du ja...Du wirst staunen"
"Sag mal, spinnst du" rief ich, aber Daniel sah mir an, dass der Widerstand von mir etwas halbherzig kam und beugte sich zu meinem Penis runter und fing an zu lutschen.
"Lass das" stöhnte ich, aber auch das kam genauso halbherzig raus.
Es dauerte nicht all zu lange, Daniel war noch intensiv mit meinem Steifen beschäftigt und ich war schon wieder halb im Nirwana als plötzlich ein Mann im Zimmer stand.
Der ist wohl genauso erschrocken, wie ich.
Er sicher, weil er Daniel sah, wie er mir einen blies und ich weil unvermittelt ein Mann im Zimmer stand......Aber was für ein Mann
Mensch, sieht der gut aus, dachte ich. Wenn ich eine Frau wäre, könnte ich bei diesem Typen schwach werden.
Sicher über 1,90 m groß, breite Schutern, schmale Hüfte, dichtes halblages, lockiges, dunkles Haar,
dunkle sympathische Augen und einen 3tage Bart.
Mensch.....ich bin ja eine Frau....fast, zumindest sehe ich in den geilen Klamotten ganz passabel aus.
Da ging mir so einiges durch den Kopf und Markus erwachte aus seinem Staunen und ein Grinsen machte
sich auf seinem Gesicht breit.
Ich sah ihn nur an und wartete ab, was jetzt wohl kommt. Daniel ließ von meinem Penis kurz ab, hob den
Kopf und sagte: " Hi Markus, wie du siehst, haben wir einen dritten Mann.....äh...Frau" Dabei lachte er laut
"Bitte bediene dich".
Was heißt "Bitte bediene dich ?" ging es mir durch den Kopf.
Aber einen klaren Gedanken zu fassen war angesichts der beiden Männer kaum zu fassen: Einer lutschte
meinen Schwanz hart und der Andere sah sowas von gut aus, dass ich sicher alles tat, was er von mir verlangte.
Aber er verlangte erst mal nichts, sondern zog sich splitternackt aus und da blieb mir nochmal die Luft weg.
Sein Penis......!!!!! Sowas habe ich noch nie gesehen.
Sogar im schlaffen Zustand war er länger und dicker, als meiner im steifen Zustand.
Ich starrte auf dieses herrliche Teil. Markus bemerkte meinen fixen Blick und sein Grinsen wurde noch breiter.
"Du siehst ja sowas von geil aus. Sowas habe ich mir immer vorgestellt" Das waren seine ersten Worte.
Und damit griff er seinen Penis, der innerhalb kurzer Zeit hart und steif wurde und bei diesem Anblick
stockte mir echt der Atem: "Was für ein riesiger und schön geformter Penis", dachte ich und das obwohl
ich mir noch nie Gedanken über andere Schwänze machte.
Mir lief förmlich das Wasser im Mund zusammen und als ob Markus das bemerkt hat, schwang er seine
langen Beine über meinen Körper und stieß mir seinen Penis in meinen halb geöffneten Mund.
Ich wehrte mich in keinster Weise. Das war es ja auch, was ich erwartete. Ich stöhnte genüsslich, als das
Ding immer tiefer in meinem Mund eindrang. Ich war ja schon durch Daniels Penis ein wenig trainiert, aber
Markus' Penis war bestimmt doppelt so groß.
Aber durch meine Geilheit war ich schon richtig "Scwanzgeil" und konnte den Schwanz nicht tief genug
schlucken und drückte mit beiden Händen Markus' Hintern an mich ran.
Das war ein solch geiles Gefühl, diesen herrlichen Schwanz zu schlucken, dass ich es kaum erwarten
konnte, bis sich Markus' heisses Sperma in meinem Mund entleerte.
Nur so nebenbei bemerkte ich, dass Markus Fotos von meinem Gesicht mit seinem Penis machte.
Ich war zu benebelt, um mich dagegen zu wehren. Dazu wäre ich körperlich eh nicht in der Lage gewesen.
Daniel lag auf meinem Unterkörper und lutschte meinen Schwanz und Markus fixierte meinen Oberkörper.
Ich war also fest eingekeil.
Aber irgendwie genoß ich es, als Frau benutzt zu werden und ließ alles über mich ergehen.
Da spürte ich, wie Daniel von meinem Schwanz abließ und aufstand.
Mit meinem benebelten Kopf war mir das auch egal....ich wartete nur noch auf den Saft, der sich mir
hoffentlich bald in meinen Mund ergoss.
Ich saß auf der Couch, der Körper von Markus presste meinen Oberkörper und meinen Kopf fest auf die
Lehne, da griff Daniel meine Füße drückte sie nach oben und sagte zu Markus: " Halt doch mal bitte".
Markus schlang seine Arme um meine Unterschenkel und klemmte sie fest.
Unfähig, mich zu bewegen lag ich unter Markus und mein Hintern streckte sich durch seine
Beine von der Couch weg.
Immer noch auf das Sperma wartend war ein klarer Gedanke eh nicht möglich.
Für mich war diese Stellung nur noch geil.
Erst, als ich mit einem Auge Daniel mit einem aufblasbaren Dildo hantieren sah,
wurde ich in die Realität zurück geholt.
Ich versuchte zu rufen, aber der riesige Schwanz, der in meinem Mund steckte,
ließ nur ein klägliches Gurgeln daraus werden.
"Was hat er nur vor ?" schoß es mir durch den Kopf, als ich schon was kaltes an meinem Hintern spürte.
"Hmmmpffff" brachte ich hervor, aber die beiden ließen sich dadurch nicht stören.
Dann schob sich etwas langsam.....sehr langsam und vorsichtig in meinen Hintern. Es war kalt und feucht.
Immer tiefer, wie auch Markus' Schwanz dran es in mich ein. Mein Widerwillen wandelte sich in ein Genießen.
Daniel schob jetzt den Dildo immer wieder rein und raus, bis es ganz leicht ging.
Dann stieß er ihn vollständig in mich hinein, was mir ein lautes Stöhnen entlockte.
Jetzt fing er an, den Dildo aufzupumpen....immer mehr. Und mit jedem Pumpen schob er ihn wieder raus und rein,
so dass mein Loch immer weiter gedehnt wurde.
Irgendwie genoß ich dieses Ausgefüllt sein: Vorne und Hinten.
Dann nochmal tief rein und Daniel pumpte und pumpte. Ich stöhnte vor Schmerz und......ja, auch vor Lust.
Das war ein unbeschreibliches Gefühl, so ausgeliefert zu sein und ich genoß es wirklich.
Das spürten die Beiden offensichtlich und intensivierten ihr Tun.
Daniel zog den immens dicken Dildo aus meinen Hintern raus und mein Anus war anscheinend schon so
weit gedehnt, dass es leicht ging. Er schob dieses dicke Ding noch ein paarmal rein und raus,
so dass ich das Gefühl hatte, mein Loch ist so groß wie ein Scheunentor.
Dann legte Daniel den Dildo weg, stellte sich hinter Markus, bzw hinter meinen Hintern.
Ich sah, wie er seinen blosen Schwanz mit Gleitmittel einrieb und dann näher an mein Loch rückte.
"Mein Gott" dachte ich " Jetzt werde ich aber richtig gefickt und das von vorne und hinten gleichzeitig und
das alles ohne Gummi" Aber so stellte ich es mir ja vor, als Frau gefickt zu werden und was soll ich sagen:
Sowas geiles hatte ich vorher noch nie erlebt.
Daniel stieß seinen Schwanz mit einem Ruck tief in mich hinein.
Es fühlte sich noch größer und intensiver an, als der Dildo.
Daniel genoß es offensichtlich auch und fickte mich tief und fest in meinen Arsch.
Dabei hielt er sich mit beiden Armen an Markus fest, so dass die beiden in den gleichen Rythmus kamen.
Im gleichen Rythmus in meinen Mund und in meinen Arsch und das immer schneller und tiefer.
Das hätte ich ewig genießen können, aber den beiden gefiel das auch, so dass sich erst Daniel in meinem
Arsch entleerte und Sekunden später Markus sein heißes Sperma in mein Mund ergoss.
Das war soviel, dass ich kaum mit dem Schlucken nachkam und mir ein Teil das Kinn runterlief.
Hmmm....wie gut kann Sperma nur schmecken ??
Ich schwebte im siebten Himmel: Mund und Arsch ausgefüllt mit Schwänzen und Sperma,
was gibt es schöneres ??
Die Beiden stießen noch eine Weile nach, bevor sie von mir abließen.
Ich blieb so liegen,.....so, wie sie mich benutzt hatten: Mit hochgestreckten Beinen,
meine Löcher trieften vor Nässe.
Ich spürte, wie so langsam das Sperma aus meinem Arsch ran und von meinem Kinn auf die Bluse tropfte.
So lag ich stöhnend da und leckte mit meiner Zunge das Sperma von den Lippen.
Das war, als ob ich auch einen Orgasmus hatte, obwohl ich nicht abgespritzt hatte
und immer noch einen Steifen hatte.
Das bemerkte Markus, griff sich meinen Schwanz und fing an ihn kräftig zu lutschen.
Daniel nahm seine Kamera und machte Fotos: von meinem Sperma verschmierten Gesicht,
von meinem Arsch, aus dem der weiße Saft tropfte und von meinem Schwanz, der von Markus geblasen wurde.
Ich war zu sehr weggetreten, um zu realisieren, was das vielleicht bedeutete und genoss Markus' Lippen
und seine Zunge, die mich zum Höhepunkt brachten.
Auch er schluckte mein Sperma mit einem wohlwollenden Stöhnen.
Schwer atmend lag ich so da, immer noch meine Beine nach oben gestreckt,
als Daniel hinter die Couchlehne trat, um jeden meiner Knöcheln einen Schal schwang und
das andere Ende an jeweils einen Couchfuß festband.
Das machte er so schnell und geschickt, dass ich mich in meinen ausklingenden Orgasmus
nicht wehren konnte und vielleicht auch nicht wollte.
Meine Verdutzung nutzte Markus aus und band meine Hände ebenfalls links und rechts
an den Couchfüßen fest.
Langsam wurde mein Kopf wieder klar und ich fragte, was das denn soll ?
Daniel antwortete: " Das magst du doch, oder ?"
Bevor ich ich anworten konnte, stellte sich Markus vor meinen weit geöffneten Hintern. Er war durch das
blasen schon wieder so geil geworden, dass sein Schwanz wieder in voller Größe und Pracht stand.
"Oh je" dachte ich"nochmal in den Arsch gefickt werden.
Ob ich den Riesenschwanz überhaupt aufnehmen kann ? "
Aber Markus fragte nicht lange, sondern schob sein riesen Teil mit einem Stoß bis zu den Eiern rein.
Es ging ohne Probleme. Mein Loch war gedehnt und noch glitschnass von Daniels Sperma,
das immer noch rauslief.
Wir beide stöhnten und ich fühlte mich so richtig als Frau, die nur noch benutzt wird und die garnicht genug
Schwänze und Sperma in alle Löcher haben kann.
Markus stieß immer fester zu, als ob er nicht weit genug in mich eindringen könne und ich hatte das Gefühl,
dass mir sein Schwanz bald zum Hals wieder rauskommt.
Daniel filmte und fotografierte alles bis ins kleinste Detail.
Mit einem lauten Stöhnen und einen kräftigen Stoß ergoss sich Markus in meinen Arsch und ich genoss die
heiße Flüssigkeit, die mich fast so aufpumpte wie der Dildo,
aber nun in Bächen wieder aus meinen Arsch floss.
Und Daniel filmte.......
Es dauerte ein paar Minuten, bis ich wieder runter kam und einen klaren Gedanken fassen konnte.
" Hmmmmm......war das geil" sagte ich " Das war wirklich......hmmm"
"Aber jetzt ist es genug. Bindet mich jetzt bitte los"
Daniel grinste " Aber komm, das gefällt dir doch so, warum sollen wir dich dann losbinden"
Ein wenig ärgerlich erwiderte ich: " Weil wir jetzt jeder mindest zwei Orgasmen hatten
und ihr und ich genug haben. Also bitte......!"
"Nee" sagte Daniel
"Was heißt NEE" erhob ich meine Stimme
"Nee heißt Nee. Mir ist eingefallen, dass ich noch ein paar Freunde habe, die dich gerne ficken würden"
"Sag mal spinnst du" schrie ich" binde mich sofort los, sonst......!"
"Was sonst ?" fragte Daniel. Mit den Worten holte es seine Kamera und hielt mir den Bilschirm mit einem
eindeutigen Foto vor die Nase: "Wenn du nicht mitspielst, hat dieses Foto und mehr einige unserer
Arbeitskollegen morgen in ihren Postfächern.
" Das würdest du tun ? " fragte ich
"Nein, das mache ich nicht.....außer.....?"
Mit diesen Worten griff er zum Telefon.</div>
"Genau richtig, um mal wieder mal als Frau raus zu gehen" , dachte ich.
Also den Kleiderschrank gelüftet und das passende war schnell gefunden:
Als erstes den Hüfthalter mit den 8 Strapsen, die so schön klapperten, wenn ich mich bewegte.
Darüber ein Unterbrustkorsett aus glattem Satin und einer Schnürrung am Rücken.
Das zog ich gerne an. Es war auch perfekt um mein kleines Bäuchlein zu kaschieren.
Mein Wunsch war ja, dass es mir jemand so eng schnürrte, dass ich eine schöne, schmale Taille bekam, was alleine leider kaum möglich war.
Nun meine Silikonbrüste in die BH Schalen und hautfarbene Nylonstrümpfe mit Naht angezogen.
Darüber noch ein weißer Spitzenschlüpfer und meine schwarzen lieblings Heels mit den halbhohen, spitzen Absätzen und mit denen ich gut laufen konnte.
Dann machte ich mich ans Makeup: Fingernägel rot lackieren, dazu passenden Lippenstift und einen Lippengloss darüber.
Dabei merkte ich, dass schon einiges zur Neige ging und dachte:
"Passt gut, da werde ich heute gleich Neues kaufen"
Wimpern, Liedschatten und ein wenig Rouge vervollständigten das "Gemälde "
Und die Brünette Perücke mit den weichen Locken.
So, jetzt noch der cremefarbige, schmale, knielange Rock und die farblich passende Satin Bluse mit dem Rüschenrevert.
Ein Blick in den Spiegel : "Ja, so kann ich mich blicken lassen"
Also ins Auto und in die nächste große Stadt. Da kannte ich einen Drogeriemarkt, der sicher alles hat, was ich brauche.
Auf dessen Parkplatz standen nur ein paar Autos.
"Das ist gut" dachte ich "Da wird mir sicher kein Bekannter über den Weg laufen"
Obwohl mich sowieso niemand erkennen würde.
Rein in den Markt. Außer zwei ältere Damen, die sich über die Diätprodukte unterhielten und einer Verkäuferin war niemand im Laden.
Gleich zum Makeup Regal um Lippenstifte zu testen.
Ich war wohl sehr vertieft darin, einen Lippenstift nach den anderen auf meinen Handrücken zu probieren, als ich eine bekannte Stimme hinter mir hörte:
"Robert" ????
Ohne nachzudenken drehte ich mich um und gleichzeitig überfuhr es mich heiß und kalt weil ich realisierte, dass ich einen großen Fehler gemacht habe.
Vor mir stand Daniel, ein Arbeitskollege und guckte mich mit weit aufgerissenen Augen und ebenso weit geöffneten Mund an.
Ich überlegte kurz, ob ich mich wieder umdrehen soll und so tun sollte, als ob ich ihn nicht kennen würde.
Aber sein Gesichtsausdruck sagte mir, dass ich damit keine Chance hätte.
Blitzschnell schwirrten mir auch noch "Ausreden" durch den Kopf, wie "eine Wette" oder sowas.
Stattdessen stotterte ich: "D..d..Daniel" ? ........"Was machst du hier"?
Daniel stand immer noch mit offnem Mund da und starrte mich an, als ob er einen Geist sehen würde.
"Robert" fand er langsam seine Fassung "Du bist ja......Bist du ?.....Das gibt es doch garnicht"
Ich guckte auf meinen Handrücken mit den verschieden farbigen Lippenstift Strichen als ob ich die gleich Daniel zeigen wollte und fragen, welche Farbe ihm denn gefalle ?
Irgendwie hörte ich auf zu denken oder hoffte, dass ich aus einem Traum erwache.
Stattdessen wachte Daniel aus seiner Starre auf und ein leichtes Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit:
"Robert, du siehst ja heiß aus......sowas hätte ich bei dir nicht vermutet"
"Danke" murmelte ich verlegen "Wie hast du mich denn erkannt"?
Sein Grinsen wurde breiter: "Na, erkannt habe ich dich nicht direkt. Aber beim Spaziergehen habe ich dein Auto vorm Markt gesehen und da dachte ich,
spring mal rein und sag Hallo. Und da sah ich nur dich und hab dich von der Seite beobachtet.
Und deine Nase....die ist schon ein wenig markant. Und da.....na, ja......."
"Verdammt, mein Auto" dachte ich "das ist aber auch recht auffällig und auch noch mit meinen Initialen auf dem Kennzeichen. So ein Mist"
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und guckte wieder verlegen auf meinen bemalten Handrücken.
Daniel nahm seinen Satz wieder auf " Na, ja, da sah ich, dass DU das bist und verdammt noch mal, du siehst sowas von heiß aus.
Lass dich mal ansehen"
Mit diesen Worten griff er meine Schultern, drehte mich um meine Achse und musterte mich vom Scheitel bis zur Sohle.
Ich ließ ihn widerwillig gewähren.
Nochmal sagte er bewundernd: "Man, du bist ja sowas von heiß......."
Ich hatte meine Stimme wieder und unterbrach ihn " Ja, OK, das hast du schon mal gesagt" und wollte auf was Alltägliches ausweichen:
"Was machst du eigentlich in dieser Gegend. Ich dachte, du wohnst in Kirchdorf "?
"Nee" sagte er "Hab dir doch erzählt, dass meine Freundin Schluß gemacht hat und mich rausgeschmissen hat, die dumme Kuh.
Und da habe ich hier ganz in der Nähe eine schöne und billige Wohnung gefunden und beim Spaziergehen dachte ich:
Mensch, das ist doch Roberts Auto und......." "Ja, das hast du schon gesagt" unterbrach ich ihn wieder und wollte die Sache irgendwie zu Ende bringen:
"Du, ich muss los, war schön, dass wir uns....."
Diesmal unterbrach mich Daniel: " Du, hast du Lust auf einen Kaffee bei mir, da kannst du gleich mal meine neue Wohnung sehen"?
"Ach, nee.....Ich muss...." Versuchte ich abzuwiegeln.
"Komm jetzt, was hast du denn in deeen Klamotten denn vor" , wobei er die Wörter 'deeen Klamotten' sehr lang gedehnt aussprach und ein süffisanntes Grinsen aufsetzte.
"Hmm....was denkt der, was ich mache"? Ging mir durch den Kopf.......
"Komm, lass dich nicht betteln" und zog mich am Ärmel "Möchte echt gerne mal mit so einem heißen Girl Kaffee trinken".
Der Ausdruck "Heißes Girl" gefiel mir ja garnicht und sein Grinsen auch nicht.
Aber ich wusste nicht, wie ich aus der Sache raus kommen soll.
Also stimmte ich widerwillig zu und verließ mit ihm den Laden und wollte zu meinem Auto.
"Lass es stehen, es sind ein paar Minuten zu Fuß." sagte er.
Damit war wohl meine letzte Chance, dieser Misere zu entkommen vertan.
Auf dem Weg ließ er mich mal ein paar Schritte voraus gehen und sagte "Mensch, du kannst in diesen Dingern ja richtig laufen.
Das kann nicht mal meine Freundin so gut"
Ich drehte mich um und wollte was antworten, da hielt er sein Handy hoch und knipste mich. "Sag mal, spinnst du, lösch das sofort wieder" schrie ich ihn an.
Er lachte nur laut, versenkte sein Handy in der Hosentasche und erwiderte:
"Mensch, hab dich nicht so, ist ja nur als Erinnerung"
Mir wurde die Situation immer unangenehmer.
Seine Wohnung war im ersten Stock, neu und geschmackvoll eingerichtet.
Das hätte ich Daniel garnicht zugetraut.
Ich versuchte Smalltalk zu machen um die unangenehme Lage irgendwie zu überbrücken und fragte nach Mietpreis und so ein Zeug, was mich überhaupt nicht interessierte.
Daniel verschwand in der Küche, kam mit zwei Kaffee Tassen zurück, die er auf den Tisch absetzte und neben mir auf der Couch Platz nahm.
Es kam mir schon komisch vor, dass er sich nicht auf einen Sessel setzte.
"Willst du Zucker"? fragte er
Ich bejahte und er beugte sich über den Tisch, um nach der Zuckerdose zu greifen.
Dabei stützte er sich wie zufällig mit seiner linken Hand auf mein bestrumpftes Knie.
Mir lief es wieder heiß und kalt den Rücken runter, griff sein Handgelenk und versuchte es wegzudrücken..........
<div>So saß ich also da mit der Daniels Hand auf meinem Knie.
In Sekundenbruchteilen gingen mir tausend Dinge durch den Kopf:
"Dass ich "eigentlich" hetro bin und auf Frauen stehe und mit Männer nichts am Hut habe. Aber mir so im Unterbewusstsein doch manchmal vorstellte, wie es so ist, als Frau mit einem Mannn......? Aber Daniel.......nee
Dass meine letzte Freundin mit mir Schluß gemacht hatte, weil ich ihr zu devot sei und sie keine Lust hätte, die Domina zu spielen......."
Und noch vieles mehr schwirrte mir im Kopf, der aber trotzdem irgendwie blutleer war und versuchte gleichzeitig Daniels Hand weg zu schieben.
"Jetzt sei doch nicht so" hörte ich seine Stimme wie durch Watte.
Wenn ich nicht schon gesessen hätte, wäre ich wohl umgekippt.
Meine Kräfte versagten. Das spürte auch Daniel und er deutete es wohl als Zustimmung und nicht als das, was es war: Kurz vor einer Ohnmacht.
Seine Hand glitt nach oben unter meinem Rock, an den glatten Nylons hoch.
Ich klemmte meine Oberschenkel fest zusammen, was ihn aber nicht davon abhielt , weiter zu forschen. Er spürte den Strumpfhalter und seine Augen wurden groß:
"Mensch" sagte er "Du trägst ja Strapse. Sabine wollte sowas nie anziehen, obwohl mir das so gut gefällt"
Langsam füllte sich mein Kopf wieder mit Blut und ich dachte mir, dass das vielleicht der Punkt ist anzusetzen und die Situation zu entschärfen: "Aber warum nur, wollte sie keine Strapse und Strümpfe anziehen" ?
Aber Daniel antwortete nicht, sondern ließ stattdessen seine Hand weiter nach oben gleiten.
"Nee, du, Daniel, nicht, das mag ich nicht" Versuchte ich nochmal abzuwehren.
Aber ich war wohl nicht energisch genug und bei Daniel war wohl auch schon ein Punkt überschritten, wo das Hirn in die Hose rutschte.
Und wenn ich ehrlich bin, dann fing ich an, es zu genießen, als Frau einen Mann aufzugeilen. Nur mein letzter Verstand sagte mir, dass das nicht gut sein wird, was jetzt passieren könnte.
Da spürte ich schon seine Hand an meinem Penis, der das wohl nicht als unangenehm empfand und das Spitzenhöschen spannte.
Daniel grinste: "Siehst du, ihm gefällt das auch"
Ich gab nur ein undeutliches Murren von mir und bewegte mich nicht.
Wieder versuchte ich, meinen Kopf einzuschalten und überlegte verzweifelt wie ich da noch raus komme, aber Kopf und Körper waren wie getrennt und es war, als ob ich gelähmt wäre.
Daniel nutzte meine Bewegungs Unfähigkeit aus und zog mein Höschen bis zu den Knien runter und schob den Rock nach oben.
So saß ich da.......in Strumpfhaltern, Rock oben, Schlüpfer unten und mein Penis ragte steil und prall nach oben.
"Mensch, das gibt es doch nicht" dachte ich "warum erregt mich das so" ?
In Daniels Gesicht sah ich förmlich seine Geilheit und ich spürte, wie ihm mein "Ausgeliefert Sein" noch mehr erregte. Er rutschte auf den Boden, kniete vor mir, zog den Schlüpfer ganz aus, drückte meine Schenkel auseinander und beugte seinen Körper dazwischen, so dass ich ihm noch mehr ausgeliefert war.
Gleichzeitig griff er meinen Penis, beugte sich vor und fing an daran zu blasen.
Ich konnte es einfach nicht glauben, aber es war auch wahnsinnig geil.
Ich als Frau bekam einen geblasen......und ließ es über mich ergehen..
Daniel machte das mit Genuss und ich hatte das Gefühl, noch nie so intensiv geblasen zu werden. So dauerte es auch nicht lange, bis ich spürte, dass sich mein Sperma sammelte um raus zu schießen.
"Pass auf, ich komme" stöhnte ich, weil ich annahm, er wolle meinen Saft nicht im Mund haben. Da täuschte ich mich aber. Statt meinen Penis aus seinem Mund zu nehmen, schob er ihn noch tiefer rein und saugte mit einer geilen Hingabe.
Ich wehrte mich auch nicht dagegen und spritzte ihm mein Sperma in den Mund, das er mit einem genüsslichen "Hmmm....mmm.." quittierte.
Und er hörte nicht auf zu saugen. Als ob er noch den letzten Tropfen haben wolle.
Ich lehnte mich zurück und genoss mit geschlossenen Augen einfach nur.....so einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr gehabt .
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit , bis ich von diesem Höhepunkt langsam wieder runter kam.
Mein Herz raste immer noch, als ich langsam meine Augen öffnete.
Und was ich jetzt sah, gefiel mir auf der einen Seite garnicht:
Daniel hatte seine Hose nebst Unterhose ausgezogen und kniete über mir auf der Couch. Sein steifer Penis nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht.
Ich guckte nach oben, suchte seine Augen und sagte: "Du Daniel, das will ich nicht.
Dass du mir einen geblasen hast...ok....Aber ich stehe wirklich nur auf Frauen. Außerdem habe ich gerade abgespritzt und habe momentan überhaupt keine Lust......"
Andererseits.....wenn ich so seinen Penis ansehe....noch ein Stück länger, als meiner, prall und an der Eichel hing ein glänzender Tropfen.
Und irgendwie, gefiel es mir, benutzt zu werden, aber trotzdem sträubte sich etwas in mir, einen Penis in den Mund zu nehmen.
Daniel interessierte sich in seiner Geilheit nicht im geringsten für meine Einwände, nutzte meine Unterlegenheit aus und schob mir seinen Steifen einfach in den Mund.
Ich konnte ja nicht ausweichen. Mein Kopf lag auf der Couchlehne und so brachte ich nur noch ein gurgelndes "Mmmpff" raus.
Mit Gewalt konnte ich mit den Händen Daniels Hüfte wegschieben, so, dass sein Penis meine Lippen frei gaben und ich sagen konnte: " Aber nicht reinspritzen, das mag ich wirklich nicht"
Er verdrehte leicht seine Augen und antwortet: "Nee, musst keine Angst haben, wenn du das nicht willst........"
Mit diesen Worten schob er seinen Schwanz wieder tief in meinem Mund. So tief, dass ich Mühe hatte, ihn aufzunehmen und unterdrückte ein Würgen.
Ich war ihm auch völlig ausgeliefert ....Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen und benutzte meinen Mund um ihn......ja, so muss ich es sagen....Um ihn zu ficken.
Mit Gewalt schon fast, schob er seinen langen Schwanz immer wieder rein und raus.
Dann spürte ich, wie er sich verkrampfte und sein Griff noch kräftiger wurde.
Ich versuchte einen Laut von mir zu geben und drückte mit aller Kraft gegen seine Hüften, aber er war definitiv in der überlegenen Positionen.
Ich wollte das nicht und auch in meinen Phantasien kam das nicht vor:
Einen schönen Schwanz mal im Mund haben, ok, aber das Sperma........nee.
Aber es blieb mir nichts anderes übrig: Mit einem Zucken ergoss sich der warme Saft in meine Mundhöhle. Ich hatte das Gefühl, dass sie völlig ausgefüllt war.... Mit Schwanz und Sperma, das ich nun versuchte, mit meiner Zunge raus zu drücken, was aber durch seinen dicken Penis unmöglich war. So schluckte ich und Daniel genoss es sichtlich.
Noch ein paarmal rein und raus, dann ließ er endlich von mir ab und ließ sich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Couch fallen.
So saßen wir neben einander: Daniel noch schwer keuchend und ich mit Sperma im Mund und auf meinem Kinn, das langsam auf meine Satin Bluse tropfte.
Mit meiner Zunge leckte ich über die Lippen und schmeckte den heben Sperma Geschmack und musste mich über mich selber wundern:
Es schmeckte nicht ekelig, sondern irgendwie.......na, ja.....mir fällt nur der Ausdruck "Geil" ein und der Gedanke, gerade eine volle Ladung geschluckt zu haben, ließ meinen Penis schon wieder anschwellen.
Mein Blick fiel auf Daniels Schwanz, der trotz, dass er schlaff war, immer noch ungewöhnlich groß war. Aus seiner Eichel tropfte noch ein wenig Sperma und ich tat ewas, das ich von einer halben Stunde für unmöglich gehalten hätte:
Ich beugte mich zu seinem Schwanz runter und tupfte mit meiner Zungenspitze den Tropfen ab um den Geschmack zu erhalten....und....Ich sog ihn nochmal tief in den Mund.....und es war ein tolles Gefühl, wie sein Schwanz wieder zu wachsen begann.
Jetzt wußte ich, warum viele Frauen scharf darauf sind, deinen großen Schwanz zu schlucken.
Daniel stönte: " Ach Robert, du bist der beste Bläser....."
Diese Worte holten mich wieder runter:
"Was ? Bläser ? Ich ?.........Ich blase einen Schwanz ?.....Träume ich ? Und überhaupt.... was heißt : bester Bläser ?" dachte ich und ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und hob den Kopf.
"Nein, mach weiter" stöhnte er.
"Was meinst du mit 'bester Bläser' ? Hast du sowas schon mal gemacht" ?
rief ich. Daniel öffnete seine Augen und sah mich an: "Man, du bist sowas von geil"
"Weich nicht aus" erwiderte ich " Bist du schon mal geblasen worden"?
Er setzte sich gerade, sah mich an und murmelte: " Hmm...ja...schon, aber..."
Jetzt war ich aber neugierig geworden und zog ihm alles nach und nach aus der Nase:
Er hat einen Freund, Markus, mit dem er Sex hat und das ist auch der Grund, warum ihn seine Freundin verlassen hatte als sie die beiden in der gemeinsamen Wohnung beim Sex erwischte. Daniel erzählte alles: Wie es dazu gekommen ist. Wie Sabine sie erwischte.
Dass er eigentlich auch hetro ist, aber da irgendwie reingerutscht ist......usw.
So tauschten wir uns aus und er fragte mich, wie ich dazu kam Frauenkleider zu tragen ? Und wie es mir gefallen hat, einen Schwanz zu blasen........usw.
Ich erzählte ihm, dass ich schon mal daran gedacht habe, aber nicht mit Sperma schlucken und dass ich eine devote Ader habe und dass deswegen meine Freundin Schluß machte, weil sie keine Lust hatte, mich zu dominieren.
Daniels Gesicht bekam ein Grinsen: " So, dann bist du also eine kleine Schlampe, die gefickt werden will" und lachte laut.
"Na, ja" sagte ich " Als Schlampe will ich mich nicht gerade sehen, aber als Frau, die die Männer aufgeilt ?........das beflügelt schon meine Phantasie "
Daniel zog seine Stirn in Falten: " Du.......Ich hab da eine Idee...Ich rufe mal Markus an, ob er Zeit hat"?
"Oh, nein" stieß ich hervor "das reicht mir erst mal.....Ich muß das erst mal verdauen"
"Ach komm, Robert, es war doch so geil mit uns und vielleicht ist er auch nicht Zuhause" Kaum hatte er das gesagt, griff er schon zum Telefon und wählte Markus Nummer. Ich hörte in sagen: " Ja, ich bins, komm doch gleich mal vorbei....ja, Schlüssel hast du ja...Du wirst staunen"
"Sag mal, spinnst du" rief ich, aber Daniel sah mir an, dass der Widerstand von mir etwas halbherzig kam und beugte sich zu meinem Penis runter und fing an zu lutschen.
"Lass das" stöhnte ich, aber auch das kam genauso halbherzig raus.
Es dauerte nicht all zu lange, Daniel war noch intensiv mit meinem Steifen beschäftigt und ich war schon wieder halb im Nirwana als plötzlich ein Mann im Zimmer stand.
Der ist wohl genauso erschrocken, wie ich.
Er sicher, weil er Daniel sah, wie er mir einen blies und ich weil unvermittelt ein Mann im Zimmer stand......Aber was für ein Mann
Mensch, sieht der gut aus, dachte ich. Wenn ich eine Frau wäre, könnte ich bei diesem Typen schwach werden.
Sicher über 1,90 m groß, breite Schutern, schmale Hüfte, dichtes halblages, lockiges, dunkles Haar,
dunkle sympathische Augen und einen 3tage Bart.
Mensch.....ich bin ja eine Frau....fast, zumindest sehe ich in den geilen Klamotten ganz passabel aus.
Da ging mir so einiges durch den Kopf und Markus erwachte aus seinem Staunen und ein Grinsen machte
sich auf seinem Gesicht breit.
Ich sah ihn nur an und wartete ab, was jetzt wohl kommt. Daniel ließ von meinem Penis kurz ab, hob den
Kopf und sagte: " Hi Markus, wie du siehst, haben wir einen dritten Mann.....äh...Frau" Dabei lachte er laut
"Bitte bediene dich".
Was heißt "Bitte bediene dich ?" ging es mir durch den Kopf.
Aber einen klaren Gedanken zu fassen war angesichts der beiden Männer kaum zu fassen: Einer lutschte
meinen Schwanz hart und der Andere sah sowas von gut aus, dass ich sicher alles tat, was er von mir verlangte.
Aber er verlangte erst mal nichts, sondern zog sich splitternackt aus und da blieb mir nochmal die Luft weg.
Sein Penis......!!!!! Sowas habe ich noch nie gesehen.
Sogar im schlaffen Zustand war er länger und dicker, als meiner im steifen Zustand.
Ich starrte auf dieses herrliche Teil. Markus bemerkte meinen fixen Blick und sein Grinsen wurde noch breiter.
"Du siehst ja sowas von geil aus. Sowas habe ich mir immer vorgestellt" Das waren seine ersten Worte.
Und damit griff er seinen Penis, der innerhalb kurzer Zeit hart und steif wurde und bei diesem Anblick
stockte mir echt der Atem: "Was für ein riesiger und schön geformter Penis", dachte ich und das obwohl
ich mir noch nie Gedanken über andere Schwänze machte.
Mir lief förmlich das Wasser im Mund zusammen und als ob Markus das bemerkt hat, schwang er seine
langen Beine über meinen Körper und stieß mir seinen Penis in meinen halb geöffneten Mund.
Ich wehrte mich in keinster Weise. Das war es ja auch, was ich erwartete. Ich stöhnte genüsslich, als das
Ding immer tiefer in meinem Mund eindrang. Ich war ja schon durch Daniels Penis ein wenig trainiert, aber
Markus' Penis war bestimmt doppelt so groß.
Aber durch meine Geilheit war ich schon richtig "Scwanzgeil" und konnte den Schwanz nicht tief genug
schlucken und drückte mit beiden Händen Markus' Hintern an mich ran.
Das war ein solch geiles Gefühl, diesen herrlichen Schwanz zu schlucken, dass ich es kaum erwarten
konnte, bis sich Markus' heisses Sperma in meinem Mund entleerte.
Nur so nebenbei bemerkte ich, dass Markus Fotos von meinem Gesicht mit seinem Penis machte.
Ich war zu benebelt, um mich dagegen zu wehren. Dazu wäre ich körperlich eh nicht in der Lage gewesen.
Daniel lag auf meinem Unterkörper und lutschte meinen Schwanz und Markus fixierte meinen Oberkörper.
Ich war also fest eingekeil.
Aber irgendwie genoß ich es, als Frau benutzt zu werden und ließ alles über mich ergehen.
Da spürte ich, wie Daniel von meinem Schwanz abließ und aufstand.
Mit meinem benebelten Kopf war mir das auch egal....ich wartete nur noch auf den Saft, der sich mir
hoffentlich bald in meinen Mund ergoss.
Ich saß auf der Couch, der Körper von Markus presste meinen Oberkörper und meinen Kopf fest auf die
Lehne, da griff Daniel meine Füße drückte sie nach oben und sagte zu Markus: " Halt doch mal bitte".
Markus schlang seine Arme um meine Unterschenkel und klemmte sie fest.
Unfähig, mich zu bewegen lag ich unter Markus und mein Hintern streckte sich durch seine
Beine von der Couch weg.
Immer noch auf das Sperma wartend war ein klarer Gedanke eh nicht möglich.
Für mich war diese Stellung nur noch geil.
Erst, als ich mit einem Auge Daniel mit einem aufblasbaren Dildo hantieren sah,
wurde ich in die Realität zurück geholt.
Ich versuchte zu rufen, aber der riesige Schwanz, der in meinem Mund steckte,
ließ nur ein klägliches Gurgeln daraus werden.
"Was hat er nur vor ?" schoß es mir durch den Kopf, als ich schon was kaltes an meinem Hintern spürte.
"Hmmmpffff" brachte ich hervor, aber die beiden ließen sich dadurch nicht stören.
Dann schob sich etwas langsam.....sehr langsam und vorsichtig in meinen Hintern. Es war kalt und feucht.
Immer tiefer, wie auch Markus' Schwanz dran es in mich ein. Mein Widerwillen wandelte sich in ein Genießen.
Daniel schob jetzt den Dildo immer wieder rein und raus, bis es ganz leicht ging.
Dann stieß er ihn vollständig in mich hinein, was mir ein lautes Stöhnen entlockte.
Jetzt fing er an, den Dildo aufzupumpen....immer mehr. Und mit jedem Pumpen schob er ihn wieder raus und rein,
so dass mein Loch immer weiter gedehnt wurde.
Irgendwie genoß ich dieses Ausgefüllt sein: Vorne und Hinten.
Dann nochmal tief rein und Daniel pumpte und pumpte. Ich stöhnte vor Schmerz und......ja, auch vor Lust.
Das war ein unbeschreibliches Gefühl, so ausgeliefert zu sein und ich genoß es wirklich.
Das spürten die Beiden offensichtlich und intensivierten ihr Tun.
Daniel zog den immens dicken Dildo aus meinen Hintern raus und mein Anus war anscheinend schon so
weit gedehnt, dass es leicht ging. Er schob dieses dicke Ding noch ein paarmal rein und raus,
so dass ich das Gefühl hatte, mein Loch ist so groß wie ein Scheunentor.
Dann legte Daniel den Dildo weg, stellte sich hinter Markus, bzw hinter meinen Hintern.
Ich sah, wie er seinen blosen Schwanz mit Gleitmittel einrieb und dann näher an mein Loch rückte.
"Mein Gott" dachte ich " Jetzt werde ich aber richtig gefickt und das von vorne und hinten gleichzeitig und
das alles ohne Gummi" Aber so stellte ich es mir ja vor, als Frau gefickt zu werden und was soll ich sagen:
Sowas geiles hatte ich vorher noch nie erlebt.
Daniel stieß seinen Schwanz mit einem Ruck tief in mich hinein.
Es fühlte sich noch größer und intensiver an, als der Dildo.
Daniel genoß es offensichtlich auch und fickte mich tief und fest in meinen Arsch.
Dabei hielt er sich mit beiden Armen an Markus fest, so dass die beiden in den gleichen Rythmus kamen.
Im gleichen Rythmus in meinen Mund und in meinen Arsch und das immer schneller und tiefer.
Das hätte ich ewig genießen können, aber den beiden gefiel das auch, so dass sich erst Daniel in meinem
Arsch entleerte und Sekunden später Markus sein heißes Sperma in mein Mund ergoss.
Das war soviel, dass ich kaum mit dem Schlucken nachkam und mir ein Teil das Kinn runterlief.
Hmmm....wie gut kann Sperma nur schmecken ??
Ich schwebte im siebten Himmel: Mund und Arsch ausgefüllt mit Schwänzen und Sperma,
was gibt es schöneres ??
Die Beiden stießen noch eine Weile nach, bevor sie von mir abließen.
Ich blieb so liegen,.....so, wie sie mich benutzt hatten: Mit hochgestreckten Beinen,
meine Löcher trieften vor Nässe.
Ich spürte, wie so langsam das Sperma aus meinem Arsch ran und von meinem Kinn auf die Bluse tropfte.
So lag ich stöhnend da und leckte mit meiner Zunge das Sperma von den Lippen.
Das war, als ob ich auch einen Orgasmus hatte, obwohl ich nicht abgespritzt hatte
und immer noch einen Steifen hatte.
Das bemerkte Markus, griff sich meinen Schwanz und fing an ihn kräftig zu lutschen.
Daniel nahm seine Kamera und machte Fotos: von meinem Sperma verschmierten Gesicht,
von meinem Arsch, aus dem der weiße Saft tropfte und von meinem Schwanz, der von Markus geblasen wurde.
Ich war zu sehr weggetreten, um zu realisieren, was das vielleicht bedeutete und genoss Markus' Lippen
und seine Zunge, die mich zum Höhepunkt brachten.
Auch er schluckte mein Sperma mit einem wohlwollenden Stöhnen.
Schwer atmend lag ich so da, immer noch meine Beine nach oben gestreckt,
als Daniel hinter die Couchlehne trat, um jeden meiner Knöcheln einen Schal schwang und
das andere Ende an jeweils einen Couchfuß festband.
Das machte er so schnell und geschickt, dass ich mich in meinen ausklingenden Orgasmus
nicht wehren konnte und vielleicht auch nicht wollte.
Meine Verdutzung nutzte Markus aus und band meine Hände ebenfalls links und rechts
an den Couchfüßen fest.
Langsam wurde mein Kopf wieder klar und ich fragte, was das denn soll ?
Daniel antwortete: " Das magst du doch, oder ?"
Bevor ich ich anworten konnte, stellte sich Markus vor meinen weit geöffneten Hintern. Er war durch das
blasen schon wieder so geil geworden, dass sein Schwanz wieder in voller Größe und Pracht stand.
"Oh je" dachte ich"nochmal in den Arsch gefickt werden.
Ob ich den Riesenschwanz überhaupt aufnehmen kann ? "
Aber Markus fragte nicht lange, sondern schob sein riesen Teil mit einem Stoß bis zu den Eiern rein.
Es ging ohne Probleme. Mein Loch war gedehnt und noch glitschnass von Daniels Sperma,
das immer noch rauslief.
Wir beide stöhnten und ich fühlte mich so richtig als Frau, die nur noch benutzt wird und die garnicht genug
Schwänze und Sperma in alle Löcher haben kann.
Markus stieß immer fester zu, als ob er nicht weit genug in mich eindringen könne und ich hatte das Gefühl,
dass mir sein Schwanz bald zum Hals wieder rauskommt.
Daniel filmte und fotografierte alles bis ins kleinste Detail.
Mit einem lauten Stöhnen und einen kräftigen Stoß ergoss sich Markus in meinen Arsch und ich genoss die
heiße Flüssigkeit, die mich fast so aufpumpte wie der Dildo,
aber nun in Bächen wieder aus meinen Arsch floss.
Und Daniel filmte.......
Es dauerte ein paar Minuten, bis ich wieder runter kam und einen klaren Gedanken fassen konnte.
" Hmmmmm......war das geil" sagte ich " Das war wirklich......hmmm"
"Aber jetzt ist es genug. Bindet mich jetzt bitte los"
Daniel grinste " Aber komm, das gefällt dir doch so, warum sollen wir dich dann losbinden"
Ein wenig ärgerlich erwiderte ich: " Weil wir jetzt jeder mindest zwei Orgasmen hatten
und ihr und ich genug haben. Also bitte......!"
"Nee" sagte Daniel
"Was heißt NEE" erhob ich meine Stimme
"Nee heißt Nee. Mir ist eingefallen, dass ich noch ein paar Freunde habe, die dich gerne ficken würden"
"Sag mal spinnst du" schrie ich" binde mich sofort los, sonst......!"
"Was sonst ?" fragte Daniel. Mit den Worten holte es seine Kamera und hielt mir den Bilschirm mit einem
eindeutigen Foto vor die Nase: "Wenn du nicht mitspielst, hat dieses Foto und mehr einige unserer
Arbeitskollegen morgen in ihren Postfächern.
" Das würdest du tun ? " fragte ich
"Nein, das mache ich nicht.....außer.....?"
Mit diesen Worten griff er zum Telefon.</div>
1 year ago