Benutzung als Rüde bei einer Hündin

Ich war über eine Woche bei Ursel in ihrer neu gegründeten Gruppe in Bad Reichenhall. Dort wurde ich als Rüde gehalten, aber Ursel ging es genauso. Sie hat einen Hundehalter gefunden, der die Gruppe leitet, sie ist die Vermittlerin für neue Tiere, bevorzugt Weibliche. Wir, die Tiere der Gruppe, waren die ganze Zeit in einem Zwinger untergebracht. Wir bestanden aus zwei Rüden und sieben Hündinnen. Ursels Herrchen und seine Frau, dann noch eine Freund von ihm sind mit uns Tieren am Tag zweimal Gassi nach draußen gegangen. Meistens in dem Wald neben der Dressurstätte, wo uns Disziplin und Gehorsam beigebracht wurde. Am Tag waren wir auf den Gelände, nachts im Zwinger.

Neben Ursel waren da noch Isabell, Katrin, Ute, Susi, Alex und Jessica. Die Hündinnen waren dauerläufig, konnten nicht genug bekommen. Wir durften sie auch auf dem Dressurplatz bespringen, ganz zur Belustigung der Ausbilder. Es kamen auch Gäste, welche bei unsere Aktivitäten zusahen. Darunter die Herrchen von einigen Hündinnen.

Es wurde auch Werbefilme für die neue Gruppe erstellt, manche Szenen wurden mehrmals wiederholt, bis sie perfekt passten. Rolf, der andere Rüde musste Katrin, eine vollbusige Blondine in einem Schlammloch besteigen. Bei Ursel war es auch sehr krass, sie wurde festgebunden und wurde dann von uns Rüden, aber auch vom Herrchen und die anwesenden Gäste bestiegen.

Alle dabei gewesenen Hündinnen hatten auch mit Vierbeinern sexuellen Kontakt. Jessica sperrte sich erst dagegen, konnte auch nicht mit Worten und Befehlen dazu gebracht werden. Diese Hündin hatte genauso wie wir alle, für die Woche einen Vertrag unterschrieben, darum musste sie es auf die etwas härtere Tour kennenlernen.
Jessi wurde für einen Tag draußen im richtigen Hundezwinger festgebunden und alle Hunde die dort untergebracht waren, konnte sie laufend besteigen. Danach war sie zahmer und machte bei allem mit.